#Seemeilen
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juergenfeytiat · 1 year ago
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Die weiten Reisen des Dampfschiffes „Fürth“
54000 Kilometer in fünf Monaten Titelbild: Entfernungstabelle Linie 2 aus: Handbuch of the Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft, Hamburg, for Australia and New Zealand, 1914; State Library of New South Wales, Sydney Vor der kommenden Feriensaison zeige ich Ihnen heute eine Entfernungstabelle der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft (DADG) aus dem Jahr 1914. Sie kennen diese…
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Tag 27 22.04.2024 Seetag
Die letzte Etappe mit 531 Seemeilen (983 km) liegt vor uns. Morgen früh werden wir gegen 06:00 Uhr Hamburg erreichen. Daher ist heute nochmal Zeit zum Entspannen und die wunderschöne Reise Revue passieren zu lassen aber auch natürlich zum Koffer packen und Abreisevorbereitung. Bevor es aber soweit ist, lassen wir uns die letzte „Ocean Lounge“ nicht entgehen. Heutiges Thema: „Moin Hamburg - dein Hafen als Tor zur Welt“. Ein bisschen kennen wir Hamburg ja schon aber der Vortrag enthielt wieder jede Menge spannende Einblicke zur Geschichte der Stadt, des Hafens, der Containerschifffahrt, didaktisch hervorragend aufgearbeitet und mit Kuriositäten aufgelockert 👍. Zum Beispiel erfuhren wir, dass schon Krokodile in der Elbe geschwommen sind 😆:
Ein aus New Orleans angekommener Dampfer, die „City of Lincoln“, hatte 1888 für den Zoo Hagenbeck 29 Krokodile an Bord. Von denen waren dreizehn ausgebüxt und schwammen in der Elbe. können. Zwei der Krokodile tauchten nach Wochen wieder aus der Elbe auf, eins landete im Zoo. Das Schicksal der anderen blieb ungewiß und ungeklärt…also falls mal was grünes auftaucht…🤣
Ansonsten ist auch der letzte Seetag wie im Fluge vergangen. Es gab jede Menge Schiffsverkehr sowohl an der Back- als auch Steuerbordseite - wir also mittendrin 😅- erschreckend viele Ölplattformen (wahrscheinlich auch stillgelegte) und Windkraftanlagen🙈.
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Wir haben uns bei 4 Grad Außentemperatur draußen in Decken gekuschelt …
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…und einen Cocktail genossen, natürlich alkoholfrei - war ja ich früher Nachmittag 🤣🤣🤣
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Und irgendwann kommt man doch nicht ums Kofferpacken drum herum 🤪
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🤔🙈
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Alles drin 👍🤩
Farewell - Torte und geschnitzte Figuren:
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Und symbolische Verabschiedung von der Crew:
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travelwithus-eu · 2 years ago
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Kroatien 2021
Segelreise (7. August- 21. August)
Am Abend des 6. Augusts machten wir uns auf den Weg Richtung Trogir, Kroatien. Nach einer 16-stündigen Autofahrt über die Autobahnen Deutschlands, Österreichs, Sloweniens und Kroatiens erreichten wir gegen Mittag die Hafenstadt Trogir.
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Dort mussten wir einige Zeit im Hafen auf unseren Katamaran warten. Nach einiger Zeit gegen späten Nachmittag bekamen wir es dann endlich. Zu erwähnen ist, dass wir beide nicht alleine angereist sind. Mit dabei waren meine Eltern (Alex) und zwei weitere Familien, mit denen wir befreundet sind. Einige erledigten Einkäufe, die wir dann auf das Boot geladen haben. Die Kojen wurden verteilt auf insgesamt 12 Mann. Am Abend bei Sonnenuntergang segelten wir schließlich los. Ziel war die sogenannte blaue Lagune der östlichen Küste der kleinen Insel Drvenik Veliki.
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Dort ankerten wir und konnten beobachten, dass bei Berührung des Meerwassers, das Wasser blau aufleuchtete. Dies ist auf die Planktons zurückzuführen. Die Nacht wurde dort verbracht. Am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück segelten wir weiter zur nördlichen Küste dieser kleinen Insel. An dem Ort geankert, verbrachten wir den Tag mit Schwimmen und StandUp Paddling. Auch die Nacht wurde dort verbracht. Sevid Beach war das Ziel am nächsten Tag und dorthin machen wir uns auch auf den Weg. Wir ankerten vor dem Strand und wir haben den Auftrag bekommen, bei den Einheimischen Gemüse zu kaufen. Mit dem SUP (StandUp Paddle) paddelten wir zum Strand und kauften dort bei einem einheimischen älteren Herrn Tomaten, Gurken etc. Abends machten wir eine kleine Sonnenuntergangs-Spritztour.
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Nach der schönen Tour ankerten wir wieder vor dem Strand von Sevid na Moru, da es dort sehr windstill war und ein gute Schlafmöglichkeit bot. Der nächste Morgen startete mit einer Route zur Insel Kaprije. Auf dem Weg dorthin, sahen wir zahlreiche andere Inseln vor der Küste der Stadt Šibenik. Am Ziel angekommen gegen späten Nachmittag, konnten wir am Abend einen außergewöhnlichen Sonnenuntergang beobachten.
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Es sah irgendwie so außerirdisch aus. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Nacht haben wir ebenfalls dort verbracht. Auf den nächsten Tag haben wir uns sehr gefreut, da wir uns auf den Šibenik machten. Šibenik ist eine 35.000-Einwohner-Stadt. Sie ist übrigens Drehort für einige Szenen der berühmten Serie Game of Thrones gewesen. Durch den natürlichen Kanal des Flusses Krka gesegelt, waren wir dann vor Šibenik. Der Blick war majestätisch.
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In diesem Teil des Flusses war das Wasser noch salzhaltig. Hier ein kleiner Überblick über die Lage der Stadt.
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Nach dem Genuss dieses Ausblicks, machten wir weitere Seemeilen Richtung dem See Prokljansko Jezero. Dort war das Wasser nicht mehr salzhaltig, sondern Süßwasser. Es hat auch eine eher grünliche Farbe. In dem See waren wir natürlich schwimmen, wie bisher bei jedem Stopp.
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Am späten Nachmittag segelten wir über den Fluss Krka zurück über Šibenik und dessen Kanal zurück zur adriatischen Küste. Da es schon spät wurde, mussten wir uns schnell um einen Ankerplatz kümmern. Wir fanden vor der Insel Logorun eine Ankerboje, die uns über Nacht am Platz hielt. Der sechste Tag war ein etwas entspannterer Tag. Vor der Küste der Stadt Tribunij fanden wir Halt und einige gingen an Land um im Supermarkt fehlende Lebensmittel einzukaufen. Hier enstand eine gute Aufnahme von unserem Boot.
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Zum Abend hin sind wir zur Insel Arta Mala gesegelt. Dort war es einfach traumhaft mit dem Sonnenuntergang. Rund herum überall kleine Inseln, sodass man das Gefühl hatte, dass man in den Philippinen oder in Thailand ist.
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Nachts konnten wir hervorragend viele Sternschnuppen beobachten. Der nächste Morgen begann damit, dass wir weiter segelten Richtung Biograd na Moru. An der Stadt jedoch vorbei machten wir halt bei der herzförmigen Insel Galesnjak. Nach einigen Stunden ging es weiter zur Insel Zut. Auf dem Weg fuhren wir zurück über Biograd na Moru an dem südlichen Ende der großen Insel Pašman vorbei. Von der Insel Zut aus, konnte man den Nationalpark Karpaten erkennen. Das ist eine Inselgruppe, die größtenteils aus kahlen, kargen Gebirge besteht.
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Der darauffolgende Tag war bereits schon der Achte. Wir erkundeten die östliche Küste der Insel Zut Richtung Norden und sind am Nachmittag auf die Insel Lavdara gestoßen. Dort ankerten wir. Wir beide nahmen uns ein SUP und erkundeten die Insel zu Fuß. Die Aussicht in jede Richtung war einfach mega.
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Das ist der Blick von der einen Seite. Und das ist der Blick von der anderen Seite:
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Nach einer Stunde nahmen wir das SUP und paddelten zurück zum Katamaran. Eine kleine Bucht der Insel wurde unsere nächtliche Bleibe. Morgens sind wir zur Insel Vera Skala gesegelt, um dort in Ruhe zu frühstücken, da wir in der Bucht der Insel Lavdara nicht mehr vernünftig ankern konnten. Von dort aus konnten wir einen Waldbrand erkennen, der auf einer nahegelegenen Insel ausgebrochen ist. Dieser wurde, aber innerhalb einer Stunde von den kroatischen Löschflugzeuge bekämpft.
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Nach dem Frühstück ging es rüber zum Hafen von Biograd na Moru. Unser Tank war fast leer, deshalb mussten wir auftanken und die Wasserbehälter auffüllen.
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Den Tag haben wir auch in der Stadt verbracht. Wir haben in einem einheimischen Restaurant gespeist und sind an der Promenade spazieren gegangen. Abends sind wir wieder zu der bereits bekannten Insel Arta Mala gesegelt und haben dort die Nacht verbracht. Auf dem Weg dorthin, konnten wir einen schönen Sonnenuntergang mitnehmen.
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Der zehnte Tag war ein reiner Segeltag. Sehr wellig und etwas bewölkt. Wir machten uns weiter auf den Weg nach Süden, um so langsam in die Nähe des Starthafens zu kommen. Es blieben uns nur noch vier Tage. Nach einem Zick-Zack-Segeln kamen wir am südlichen Teil der etwas größeren Insel Murter bei der Stadt Tisno an. Wir verbrachten dort den Abend. Jedoch trieb die Strömung uns dort immer wieder weg, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Ankerplatz machten, bevor die Sonne unterging. Schließlich sind wir bei der bekannten Bucht von Sevid gelandet. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen segelten wir zur Insel Drvenik Veliki weiter, dessen östliche und nördliche Küste schon kannten. Diesmal machten wir Halt an der Südkiste. Die große Yacht, die wir dort entdeckten, war nicht zu übersehen. Eine zu vermietende private Luxusyacht, die wohl mehrere hunderttausend Euro pro Woche kostet. Hammer!
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Dort verbrachten wir auch den kompletten Tag. Während alle Nächte bis dato ruhig verliefen, war dies die unruhigste Nacht, da der Wellengang so hoch war und der Wind ständig pfiff. Der zwölfte und vorletzte Tag begann mit einem standesgemäßen Frühstück ehe wir dann zur Bucht der Kleinstadt Okrug Gornij auf der Insel Ciovo segelten. Ein leckeres kroatisches Radler durfte nicht fehlen.
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Zufälligerweise machten dort Freunde unserer Eltern Urlaub und sie kamen für ein Tag mit auf das Boot. Wir machten für sie eine kleine Spritztour über die Adria.
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An der selben Bucht haben wir die Freunde wieder an Land gesetzt und verbrachten die Nacht in dieser Bucht. Der nächste Tag war der letzte Segeltag, den wir vor der Küste Trogirs noch genossen. Wir ruhten uns aus, lachten gemeinsam über die vielen tollen und lustigen Momente, die wir auf der Tour erlebt haben. Am späten Nachmittag mussten wir am Starthafen leider wieder anlegen.
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In Trogir konnten wir endlich wieder richtig mit warmen Wasser duschen, denn auf dem Katamaran war das Wasser nur begrenzt nutzbar und eine richtige Dusche kam nie infrage. Wir nannten es schnelles Abduschen. Nach dem Duschen gingen alle Crewmitglieder des Katamarans zusammen in die Stadt um gemeinsam ein letztes Mal vor der Abreise zu essen. Es wurde ein lokales Pizzarestaurant ausgewählt. Wir beide sind nach dem Essen durch die Altstadt gelaufen und haben uns diese aufmerksam angeschaut.
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Nach dem Spaziergang traten wir die Abreise an und machten uns gegen 22:30 Uhr auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr morgens erreichten wir Salzburg. Hier sind wir mit dem Zug weitergefahren, da die Eltern noch in Österreich geblieben sind. Am späten Nachmittag des vierzehnten Tages kamen wir in unserem Heimbahnhof endlich an.
Es war eine schöne Zeit! Danke Kroatien! Hier nochmal die Segelroute, die etwas schwierig einzuzeichnen war.
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mightyoctopus · 10 months ago
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First tweet reads “My fucking dog Gniesbert has once again climbed into my gaming PC”
[ID: A tweet by Lux ✨ @polyluxxx
"Mein scheiss Hund Gniesbert ist schon wieder in meinen Gaming pc geklettert"
Attached is a picture of a shiba inu in the type of machine that dries a dog, but kinda looks like a microwave. (Don’t know the name.) Second image is a tweet by the same person.
"Mein scheiss Hund Panzerfried treibt 200 Seemeilen vor der kolumbianischen Küste."
There��s an automatic translation by Google. "My shitty dog Panzerfried is drifting 200 nautical miles off the Colombian coast."
Attached is a picture of a shiba inu on a yellow fish-themed floaty at sea. The dog wears a blue daisy bikini. /end ID]
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wghatever the fuck this genre of tweet is i cant fucking stop saying mein scheiss Hund as a vocal stim
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eastrail · 1 day ago
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Tag 12: Das Eiserne Tor
Datum: 29. April 2025
Fahrdistanz: 24 Seemeilen
Unglaublich. Wie ruhig so eine Nacht eigentlich sein kann, das hatte ich schon fast vergessen. Wie ein Herrgott habe ich geschlafen. Und dann diese Aussicht aufs Wasser, Morgensonne auf dem Balkon inklusive. Was willst du mehr?
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Ums Wasser dreht sich auch mein heutiges Tagesprogramm. Ich bin regelrecht euphorisch für das, was ich heute erleben darf. Doch noch ist es nicht so weit. Bereits gestern im Zug hatte ich unzählige Telefonate getätigt, um heute einen Platz zu bekommen. So richtig Erfolg hatte ich dabei leider nicht. Nur eine Firma meinte, ich solle doch heute zwischen 11.30 und 12.00 Uhr an den Steg kommen und dann werden wir sehen.
Und hier sitze ich nun. Am Steg. Seit 30 Minuten. Ich könnte meinen eigenen Atem hören, würden die Wellen nicht so sch��n ans Ufer peitschen. Dann plötzlich Hektik, eine Frau kommt zu mir und schickt mich zu einem anderen Steg.
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Und hier sitze ich nun. Am anderen Steg. Seit 30 Minuten. Irgendwann gesellt sich ein rumänisches Paar zu mir. Und während sämtliche Bootsfahrer kein Sterbenswörtchen Englisch sprechen, beherrscht Liviu - so heisst der Rumäne - immerhin die Basics. Von ihm erfahre ich, was sich irgendwie schon angedeutet hat: Der Grund, dass ich für heute keinen Platz auf einem der Boote reservieren konnte, sind nicht zu viele Touristen… sondern zu wenig. Denn damit eine Fahrt lukrativ wird, benötigen sie mindestens sechs Fahrgäste. Wir sind jetzt immerhin zu dritt. Und genau deshalb hat man mich vorhin auch zur Konkurrenz geschickt. Weil man wusste, da drüben kommen noch zwei. Doch dabei bleibt es dann auch. Zwar versuchen die Bootsfahrer mit einer Übersetzungs-App auf ihrem Handy verzweifelt, vorbeilaufende Passanten von einer Mitreise zu überzeugen… doch vergebens. Die Schifffahrt fällt wortwörtlich ins Wasser.
Oder doch nicht? Eine letzte Option bleibt uns: Das Taxi! Also ein Wasser-Taxi, versteht sich. Das wären dann 450 Leu. Ohmann, schon wieder eine andere Währung. Hmm… Wir sind zu dritt, also je 150 Leu, dann noch durch fünf, also… je 30 Euro! Ich sage direkt JA, schliesslich bin ich nicht zum Spass hergekommen! Oder eben doch, wie man’s nimmt…
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Verrückt ist es trotzdem, so ein Urlaubsort ohne Touristen. Unser Taxifahrer heisst auch Liviu, spricht aber kein Englisch. So ist es das rumänische Pärchen, welches während der Bootsfahrt durch den Naturpark “Eisernes Tor” den Dolmetscher für spielen muss. Au weia.
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Doch überraschenderweise verstehe ich vieles auch ohne Übersetzung. So zum Beispiel, dass die Mittellinie der Donau die Grenze zu Serbien darstellt. So kommt es, dass wir während der heutigen Taxifahrt mehrmals das Land wechseln.
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Besonders auffällig: Auf der serbischen Donauseite treiben hunderte leere PET-Flaschen an der Oberfläche, auf der rumänischen Seite nicht. Wie ist das möglich? Um dies zu verstehen, muss man zuerst wissen, weshalb die Flaschen überhaupt hier schwimmen. Müll? Ausnahmsweise nicht. Naja, zumindest nicht alle davon. Die Getränkeflaschen dienen dem Fischfang, unter ihnen sind Netze gespannt. Okay, macht Sinn. Aber weshalb nur auf der serbischen Seite?
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Der Fischfang in der Donau ist in Rumänien zu dieser Jahreszeit verboten, und das aus gutem Grund: Paarungszeit! Mit dem saisonalen Verbot werden Bestände geschont, die Fische können also in Ruhe laichen. Naja, wenigstens diejenigen, die nicht tot an der Oberfläche umhertreiben. Und diejenigen, die sich von der serbischen Seite fernhalten.
Das Taxi führt uns vorbei an dichten Laubwäldern und verwinkelten Dörfern. Sowohl auf rumänischer, wie auch auf serbischer Seite. Auf letzterer wird Liviu plötzlich langsamer, der erste Halt steht bevor: Die Tabula Traiana!
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Nun, was soll das sein? Bei dieser Tafel handelt es sich um eine von insgesamt zehn in Stein gemeisselten Inschriften zu Ehren des römischen Kaisers “Trajan”. Wahnsinn, die Tafel ist fast 2’000 Jahre alt! Tragisch: Beim Bau des grossen Staudammes wurden leider alle Tafeln für immer überschwemmt. Nur diese Tafel wurde im Jahr 1972 mitsamt Felsen herausgemeisselt und oberhalb des heutigen Wasserspiegels wieder platziert. Zum Glück!
Wo wir heute locker und lässig durch die immer steiler werdenden Schluchten cruisen, war vor etwas mehr als 50 Jahren noch Vorsicht geboten. Bis zum Bau des Staudammes war die Region ums Eiserne Tor der gefährlichste Flussabschnitt der ganzen Donau! Der enge Kanal durfte nur unter Begleitung eines Ortskundigen passiert werden. 
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Und damit die Schiffe bei einer so hohen Strömungsgeschwindigkeit überhaupt vorwärts kamen, mussten sie von parallel fahrenden Zügen am Flussrand unterstützt werden. WAHNSINN!
Und was auch immer von diesen Bahnstrecken noch übrig ist: Es dürfte sich heute direkt unter uns befinden. Dasselbe gilt für die ehemalige Hauptstrasse, die damals aufwändig in den Stein gemeisselt wurde.
Fortsetzung ⬇️
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roedi-sailing · 10 days ago
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Der Sommer steht vor der Tür!
Überführung Kiel - Wilhelmshaven
Das Wetter am Osterwochenende ließ den Gedanken, das der Sommer vor der Tür steht noch mal kurz in Vergessenheit geraten, aber trotzdem: Ich bin zurück in WHV und damit beginnt der Sommer!
Mit meiner Crew, Flo und Florian aus dem Segelverein und Beke als Skipperin, ging es Karfreitag (18.04.2025) in Kiel los. Nach ca. 30 min Wartezeit vor der Schleuse in Kiel-Holtenau schleusten wir mit einem weiteren Sportboot in den Nord-Ostseekanal. Es folgten 60 km grüne Landschaft rechts und links des Ufers, zum Glück hatte das Wetter nachsehen mit uns und es hörte gegen Mittag auf zu Regnen. Unser Ziel heute: die Gieselau-Schleuse. Nach ausführlichen Beratungen hinsichtlich der Tidenzeiten und zeitlichen Möglichkeiten beschlossen wir jedoch bis Brunsbüttel weiterzufahren. Also immer weiter, immer Ohr das monotone Brummen meines Yanmar-Motors. Belohnt mit einem wunderschön roten Sonnenuntergang ging es in die Dunkelheit und da entwickelte sich die Kanalfahrt noch zu etwas magischen. Nur meine Positionslaternen und der schnurgerade Kanal mit den in regelm��ßigen Abständen stehenden Lampen am Ufer. In Brunsbüttel hieß es dann "kuscheln" und rein ins Päckchen.
Nach einer kurzen, aber sehr ruhigen Nacht, mit Ausnahme der paar Frachter, die beim Vorbeifahren dafür sorgten, dass auch ich sanft im Wasser hin und her gewiegt werde, ging es am nächsten Morgen wieder sehr früh los, den Tidenzeiten sei dank. Um 07:00 Uhr liefen wir mit einem weiteren Kompagnon in die Sportbootschleuse von Brunsbüttel ein und dann endlich öffnete sich das Tor zur Nordsee. Naja, fast, aber immerhin zur Elbe. Zu Beginn noch alles sehr ruhig, rauschte ich dank des Tidenstroms mit knappen 7 - 8 kn Fahrt über Grund daher. Irgendwann brieste der Wind doch deutlich auf und es wurde entschieden, dass gerefft werden musste. Es ging also im 1. Reff und ein wenig Welle, mindstens für Nordseeverhältnisse, bis Cuxhaven. Vor der Hafeneinfahrt bin ich den dortigen Steinen doch ein bisschen nah gekommen und ich hatte Angst um alles an mir, aber meine Skipperin hat rechtzeitig richtig reagiert und so sind wir sicher am Liegeplatz in Cuxhaven angekommen. Skipperin und Crew haben sich ein bisschen Cuxhaven angeschaut, während ich die wohlige Wärme von Heino dem Heizlüfter in meinem Inneren genossen habe.
Am Ostersonntag (20.04.25) hieß es dann auch wieder früh aufstehen. Friedlich lag die Elbe vor uns, aber ganz vertrauen darf man so einem Braten nicht! In der eigentlichen Elbmündung ging es ganz schön zur Sache und mein Vordeck hat eine ausgiebige, mehrmalige Salzwasserdusche erhalten, wobei es sich doch eher wie in einer Waschmaschiene anfühlte. Während meine Crew mit Seekrankheit sprichwörtlich die Segel gestrichen hat, hat Beke mich gut durch jede Welle manövriert. Ab und an nicht zu 100 % die Welle ausgesteuert, da sie aber selber etwas schlechtes Gewissen hatte, lass ich das doch mal durchgehen. So kreuzten wir mit viel Ausdauer durch das Elbfahrwasser. Als wir endlich das Fahrwasser verlassen hatten, hieß es zwar immer weiter kreuzen, aber Wind und Welle nahmen ab und es wurde angenehm. Sogar so angenehm das Beke mitten auf der Nordsee anfing Nudeln zu kochen! Vor der Jade besuchten wir noch das Wahrzeichen der Nordergründe: Leuchtturm "Roter Sand". Endlich im Jadefahrwasser angekommen, gingen die Segel auf und ich durfte die Welle runtersurfen. Schon bald kamen die Containerbrücken des Jade-Weser-Ports in Sichtweite und während die Sonne raus kam, kam der Geschmack nach Sommer auf! Letztendlich verließ uns aber leider Wind und so musste der Motor wieder ran. Gegen 22:00 Uhr waren wir nach 163 sm zurück in meinem ganz persönlichen Sommerhaus!
Seemeilen: Gesamt 163 sm
Tag 1 Kiel - Brunsbüttel: 63,8 sm
Tag 2 Brunsbüttel - Cuxhaven: 22 sm
Tag 3 Cuxhaven - Wilhelmshaven: 78 sm
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snickerstour · 20 days ago
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Auf dem Wasser
Von S.Maria die Leuca bis zu der ersten Jonischen Insel sind es gerade mal 48 Seemeilen. Dann erreicht man die kleine Insel Othonoi. Auf dieser Insel gibt es eine kleine sichere Bucht zum Ankern und von dort sind es noch ca. 30 Seemeilen an die geschützte Ostküste von Korfu.
48 sm sind bei einigermassen gutem Wetter ca. 12 Std. (mit unserer Snickers) es gibt aber noch Schnelleres, mit gutem Wind wären wir auch schneller dort.
Auf den Donnerstagmorgen sah der Wetterbericht gut aus. Alles war bis ins letzte Detail vorbereitet. Ich wollte mit dem ersten Morgenlicht starten und fuhr dann tatsächlich mit den Fischerboten aus dem Hafen.
Statt der 10 bis 15 kt angesagten Wind war totale Flaute und das hiess Dieselwind, was aber für die erste Etappe nicht wirklich schlimm war. Ich montierte den Autopiloten, frühstückte prächtig und prüfte jede Std. mit dem kleinen GPS meinen Standort und korrigierte etwas meinen Kurs.
Meine frisch eingekaufte Navisoftware für das IPad funktionierte leider nicht.
Die Karte erschien zwar auf dem Laptop, aber das Schiff blieb einfach in S.Maria Leuca im Hafen zurück.
Zum Glück habe ich ja mal mit Karte und Kompass gelernt zu navigieren, also keine Sorge. So nach vier Std. wurde es mir etwas langweilig, etwas schläfrig und so beschloss ich ein wenig das Schiff zu polieren.
Später vertiefte ich mich dann in das Naviapp und versuchte heraus zu finden, was da schiefläuft.
Zu fest und zu lange habe ich gegrübelt, denn plötzlich fährt etwa 200m neben mir ein Riesenfrachtschiff vorbei und ich habe nichts bemerkt oder gehört davon, aber auch nicht wirklich Ausschau gehalten.
Das hätte ins Auge gehen können. Und dies schon auf der ersten Etappe. Nochmals Glück gehabt.
Das Frachtschiff hatte weder einen Namen noch eine Flagge. Wer weiss, was es geladen hatte?
Dann fing es ein bisschen an zu winden und ich konnte sowas wie Motorsegeln.
Genau um sechs Uhr Abends erreichte ich die Bucht Ammos auf Othonoi. Die Ansteurung wäre mit der Navionicsapp schon etwas einfacher gewesen. Es ist ja schon toll, wenn man immer genau weiss, wo man ist. So musste ich wirklich gut Ausschau halten um die Bucht zu finden.
Das Dorf dann dahinter völlig ausgestorben, alle Fensterläden verschlossen, Die Beiz geschlossen und kein Mensch auf der Strasse.
Nach einem Süppchen fiel ich schon sehr bald ins Bett, aber schlafen bei diesen Böen ging nicht gerade gut.
Am nächsten Tag wollte ich mindestens in die Nähe der Marina Gouvia auf Korfu kommen, wo ich am Sonntag mitClaudio abgemacht hatte.
Claudio will mich 2 Wochen lang begleiten und ich freu mich darauf, alleine Segeln ist gut, aber zu zweit ist besser, dass merkte ich schon am nächsten Morgen.
Der Wetterbericht von Wetterwelt hat mich versetzt. Gemeldet war wenig Wind am Morgen und viel Wind am Nachmittag.
So hisste ich wieder sehr früh den Anker. In der Abdeckung der Insel lief es noch recht gut. Ich setzte das ganze Vorsegel, aber kaum aus der Abdeckung der Insel hinaus, bliesen sicher 25 kt Wind und dazu gab es recht hohe Wellen. Ich war sehr gefordert Volle Konzentration und bis ich meinen ersten Standort ermitteln traute, vergingen schon mal 2 1/2 Std. Vorher traute ich mich gar nicht das Steuer auch nur mal kurz loszulassen. Steuern, Naviegieren und dann mit dem Zirkel den Standort auf der Karte einzuzeichnen. Nicht ganz ohne.
Aber mein Kurs stimmte ganz genau und so gab es zur Belohnung mal 2 Bananen.
Nach drei Stunden hörte dieser seitliche Wind ganz plötzlich auf und kam dafür von vorne und das gab dann ein richtiges Wellenwirrwar, ein Gehacke und eine Stunde später dann gar kein Wind mehr.
Im Schutz von Korfu fing es wieder ein wenig an zu Blasen und dass war dann ein richtiger Genuss, halber Wind, keine Wellen mehr, herrlich, wunderbar. So möchte man es haben.
Kurz vor Marina Gouvia fand ich auch eine kleine Bucht zum Übernachten. Da pfeift der Wind zwar auch ganz schön rein, aber der Anker hält und es ist doch viel schöner in einer kleinen Bucht, als in einer riesigen Marina.
Und der Engländer der mit seinem Kahn neben mir liegt, hat gemeint, extraordinary, spectacular with such a little Boat from Switzerland to here.
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floatmagazin · 2 months ago
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nucifract · 7 months ago
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Berlin Marathon. Okt 2024
Unterwegs mit wichtigem Auftrag vom Chef: Tabak besorgen, von der Tanke.
Von der Tanke neben dem Nazi-Gymnasium in Moabit, das im Mai 2024 deutschlandweite, traurige Berühmtheit erlangte. (Im letzten Abi-Jahrgang so viele Arab-Nazis, daß die Schulleitung die Abiturfeier absagen mußte, weil sie fürchtete, die Feier werde zu einem antisemitischen Nazi-Nürnberg entarten.) Zwischen mir und der Tanke der Marathon, der sich wie ein temporärer Rhine-River oder Mosella Fluvius durch Berlin zog. Wenn man zu Fuß ist, kann man ein Stück mitlaufen und dabei alle paar Schritte seitwärts froggern, bis man am anderen Ufer ankommt. Aber mit Fahrrad? Gerettet haben mich die U-Bahn-Tunnel. An der Tanke dann ein trauriger, gottergebener Autofahrer von auswärts, der, gefangen wie eine Kuh auf der Hallig, mit der Pächterin über einer Karte brütete, einen Ausweg suchend aus dem calvinistischen Qual-Karneval. (Meine kleine Schwester hatte teilweise Kerle, die in ihrer Freizeit 100km Marathons in den Alpen absolvierten. Höhenmeter-Masochisten.
Ich frage mich, wann Extrem-Athleten auf die Idee kommen, die ambitionierten Hungermärsche nachzuahmen, wie sie im zweiten Weltkrieg und kurz danach Mode waren. Für harte Knochen wie meinen Vater. Mein Vater, der im Mai/Juni '45 einen Marathon von einem Kaff in Tschechien an irgendeinen Schwarzmeer-Hafen absolvierte. Barfuß. Keine Verpflegung, außer einer Kelle Wasser hin und wieder.
Kopfschuß für die, die nach den Ruhepausen nicht mehr auf die Beine kamen. Siegprämie für die Überlebenden: Eine Kreuzfahrt auf einem Gefangenentransporter, der ein paar Seemeilen vor der Krim sank. ) Sport ist ja nicht schlecht, aber man sollte das Leben genießen und genug Fettpolster haben, um notfalls eine Zeit ohne Nahrung auszukommen. Um dem Kopfschuß zu entgehen. Man sieht ja, wie schnell sich alles ändern kann, wenn bekloppte Politiker mit Weltrettungs-Vision am Hebel sitzen.
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lapalma1 · 1 year ago
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Atlantik-Ballonflug
Ballonflug über den Atlantik – Von hier aus Hoya del Morcillo auf El Hierro startete am 5. April 1992 der erste erfolgreiche Ballonflug nach Venezuela.  Jesus Gonzales Green und Thomas Feliu Rius flogen in 5 Tagen über 5046 Seemeilen oder 9345 km nach Südamerika.
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schoenes-thailand · 1 year ago
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PRACHUAP KHIRI KHAN: Royal Thai Navy und US-Navy begannen mit einer begrenzten Bergungsaktion der HTMS Sukhothai
Die Royal Thai Navy und ihr Verbündeter der US Navy begannen am frühen Donnerstagmorgen im Golf von Thailand vor Prachuap Khiri Khan mit einer begrenzten Bergungsmission der HTMS Sukhothai, die von rund 40 Medienteams beobachtet wurde. Im Rahmen der Mission, die bis zum 14. März andauern soll, werden Taucher beider Marinen das versunkene Schiff erkunden, um nach den Leichen von fünf Besatzungsmitgliedern der HTMS Sukhothai zu suchen, die noch vermisst wurden und vermutlich tot waren. Die Taucher sollen auch bestimmte Waffen und Gegenstände bergen, die für das RTN als emotional wertvoll gelten, sowie Sprengstoffe entschärfen und neutralisieren.
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Das RTN hatte zuvor geplant, das gesamte Schiff zu bergen, verwarf den Plan jedoch, da er sich als zu kostspielig herausstellte. Stattdessen beschlossen die Marineführer, wie von der US-Marine empfohlen, nach Waffen zu suchen und diese zurückzuholen oder zu zerstören. Thailändische und US-Marine beginnen mit einer begrenzten Bergungsmission der HTMS Sukhothai Im Rahmen der Operation entsandte das RTN am Mittwochabend die HTMS Bang Rachan, die HTMS Mannai und zwei Patrouillenboote – Patrol Gunboat Medium (PGM) 997 und PGM 998 – zum Anlegen am Prachuap Khiri Khai Pier in der Gemeinde Mae Ramphueng im Bang Saphan Bezirk. Am Donnerstag um 5.30 Uhr bestiegen über 40 Presseleute, die sich zuvor beim RTN registriert hatten, Busse vom Sai Kaew Resort, um an Bord der Boote PGM 997 und PGM 998 zu gehen. Sie reisten etwa zwei Stunden bis zur HTMS Ang Thong, die in der Nähe der Stelle vor Anker liegt, an der die HTMS Sukhothai sank, etwa 20 Seemeilen von der Küste entfernt. Sie bleiben bis zum Ende der Operation auf der HTMS Ang Thong. RTN-Oberbefehlshaber Admiral Adung Phan-iam wurde mit einem Hubschrauber geflogen, der am späten Morgen auf der HTMS Ang Thong landete. Dann bestieg er ein Boot, um zum US-Navy-Schiff MV Ocean Valor zu reisen und gemeinsam die Bergungsmission zu leiten. Am Ende eines jeden Tages wird erwartet, dass Adung zur HTMS Ang Thong zurückkehrt, um den Medien die Ergebnisse der Operation vorzustellen. In einer ähnlichen Entwicklung forderte das Marinebüro von Prachuap Khiri Khan alle Fischerboote und Touristenboote auf, der Bergungsmission nicht im Weg zu stehen. Die im Juni 1987 von der thailändischen Marine in Dienst gestellte, in den USA gebaute HTMS Sukhothai sank am 18. Dezember 2022 während eines Sturms im Golf von Thailand. Den Berichten zufolge führten starke Winde und starke Wellen dazu, dass Meerwasser das Kriegsschiff überschwemmte und die Motoren ausfielen. Von den 105 Besatzungsmitgliedern an Bord wurden 76 gerettet, 24 wurden tot aufgefunden und fünf gelten noch als vermisst und gelten als tot. / The Nation   Read the full article
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korrektheiten · 1 year ago
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NGO-Mitglieder spielten in Videos mit, die Passagiere für libysche Schlepper anlocken
Tichy:»Ohne NGO-Schiffe würden sich viele Migranten weigern, die Überfahrt von Libyen und anderswo anzutreten. Dieses Zitat wird von Frontex überliefert. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sogar die EU-Grenzschutzagentur zu dieser Erkenntnis gelangt wäre. Denn ohne die Hilfe der NGO-Schiffe müssten die Migranten hunderte Seemeilen in ihren kleinen, dann doch unsicheren Booten überwinden. So werden sie Der Beitrag NGO-Mitglieder spielten in Videos mit, die Passagiere für libysche Schlepper anlocken erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T2nlwk «
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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ostseereisetippsde · 1 year ago
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Rostock Warnemünde, mit einem der schönsten Strände der Ostsee.
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Wer seinen Urlaub an der Ostseeküste machen möchte, sollte auch immer einen Abstecher nach Rostock Warnemünde einplanen. Auch wir waren schon oft in Warnemünde, zwar haben wir hier noch keinen Urlaub gemacht, aber die Strandpromenade entlang zu schlendern ist auch schon ein Erlebnis. Der Leuchtturm von Warnemünde Wenn man die Uferpromenade in Richtung Hafen entlangläuft, prägt der Leuchtturm neben der Gaststätte "Teepott" den Blick. Der Leuchtturm ist auch gleichzeitig das Wahrzeichen des Ostseebades Warnemünde. Der Leuchtturm selbst wurde bereits 1358 erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings war er da nur mehr oder weniger eine einfache Holzkonstruktion mit einem Feuerkorb, bei der die Funktion als Leuchtfeuer für die Schifffahrt im Vordergrund stand. In der heutigen Form wurde der Leuchtturm im Jahr 1898 fertiggestellt. Das Licht, das von einem Petroleumbrenner und Hohlspiegeln erzeugt wurde, reichte damals immerhin 18 Seemeilen weit. Heute ist der Warnemünder Leuchtturm ein touristisches Highlight und wer Lust hat und sich fit fühlt, kann ihn für ein geringes Entgelt besteigen und den tollen Ausblick genießen. Betrieben wird der Leuchtturm vom Förderverein Leuchtturm Warnemünde e.V. Neben der Möglichkeit des Besteigens des Leuchtturms gibt es auch regelmäßig Veranstaltungen rund um den Leuchtturm. Z.B. das Adventsliedersingen oder das Turmleuchten am Neujahrstag. Gaststätte "Teepott" Neben dem Warnmünder Leuchtturm, prägt die Gaststätte "Teepott" die Warnemünder Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Auf der boot im Boot mit den Blauwasser-Seglern
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Seminare für Fahrten-, Charter- und Langfahrtsegler von BLAUWASSER.DE
Das Wissen aus mehreren 100.000 Seemeilen und ihrer Leidenschaft für das Segeln teilen die Experten von BLAUWASSER.DE auch in 2024 mit den Besucherinnen und Besuchern der boot Düsseldorf. In vier spannenden Seminaren berichten die Weltumsegler Judith und Sönke Roever, Charter-Experte Michael Amme, Buchautor und mehrfacher Ozeanüberquerer Jonathan Buttmann, Motor-Experte Dr. Robert Möckel und Fachärztin Dr. Stefanie Kamke über ihre Erfahrungen und geben ihr Wissen weiter. Für angehende Langfahrtsegler bieten BLAUWASSER.DE und boot Düsseldorf bereits zum 15. Mal das beliebte Blauwasserseminar am ersten Messe-Wochenende an. Für alle, die auf Charterbooten unterwegs gibt es am zweiten boot Wochenende das Charterseminar. Darüber hinaus geht’s Im Motorseminar es um die relevanten Systeme des Bootsmotors und alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Bootsmotors von Bedeutung sind. Das Seekrankheitsseminar befasst sich damit, wie Seekrankheit entsteht, behandelt und vermieden werden kann. Beide Sessions sind halbtägig. In allen Seminaren werden die Inhalte praxisorientiert und interaktiv vermittelt. Die Seminare im Überblick:  BLAUWASSERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 20. und So. 21. Januar 2024 Die Weltumsegler Judith und Sönke Roever laden zum mittlerweile 15. Boot Blauwasserseminar nach Düsseldorf ein. Das umfangreiche Programm beantwortet alle wichtigen Fragen zu den Themen Yacht, Segel, Ausrüstung, Wetter, medizinische Vorbereitung, Crew Management, Kommunikation, Sicherheit sowie Energiemanagement und geht zudem auf Kosten und Alltag des Blauwassersegelns ein. Ein Highlight dabei ist die Live-Demonstration einer Rettungsinsel mit dem Auslösen direkt im Seminarraum. „Unser Ziel ist es, möglichst umfassend praktische und vor allem hilfreiche Informationen weiterzugeben, um die Teilnehmer bei der Vorbereitung ihrer Reise optimal zu unterstützen. Dabei ist es gleichgültig, ob der eigene Törn eines Tages um die Welt oder einfach nur auf die Ostsee führt. Die meisten Informationen helfen auch beim Segeln vor der Haustür und es spielt ebenfalls eine untergeordnete Rolle, ob jemand Skipper oder Mitsegler ist“, sagt Sönke Roever. Er und seine Frau Judith sind erfahrene Weltumsegler, die mehr als 120.000 Seemeilen im Kielwasser haben und ihr Wissen seit über zehn Jahren in Seminaren und Büchern an all jene weitergeben, die selbst den Traum vom Segeln über einen längeren Zeitraum hegen. Im zweitägigen Blauwasserseminar werden Judith und Sönke von weiteren Experten aus dem BLAUWASSER.DE-Team unterstützt. Mit dabei sind Jonathan Buttmann – der sechs Jahre lang die Welt bereiste und dabei mehrere Ozeane überquerte; die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke, RYA-Ausbilderin Maren Budahn, Motor-Experte Dr. Robert Möckel sowie Blauwasser-Legende Jimmy Cornell. Weitere Informationen zum boot Blauwasserseminar und das vollständige Programm gibt es unter https://www.blauwasser.de/bws CHARTERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 27. Januar 2024  Was ist besser zum Entdecken und Kennenlernen fremder Küsten und Reviere geeignet, als das Chartern eines Bootes?! Mit dieser Form des Urlaubs ist es möglich aus dem kontrollierten Alltag auszubrechen und gemeinsam mit Familie und Freunden die Freiheit auf dem Wasser zu genießen. Damit der Charterurlaub ein voller Erfolg und Höhepunkt der eigenen Segel- und Urlaubsvita wird, veranstalten BLAUWASSER.de und die boot Düsseldorf bereits zum fünften Mal gemeinsam das Charterseminar. Das dreistündige Seminar behandelt alle wichtigen Themen rund um den Chartertörn: Bootsübergabe, Versicherungen, Verträge, Törnplanung, die Wahl des richtigen Charterreviers und vieles mehr. Die erfahrenen Referenten, wie BLAUWASSER.DE-Gründer Sönke Roever oder der Charter- und Revierexperte Michael Amme teilen ihr Wissen in praxisorientierten Einheiten und stehen in Q-&-A-Sessions Rede und Antwort. Dabei ist es unerheblich, ob die Teilnehmer bereits Erfahrung als Skipper und Crew haben oder als Charterneulinge auf den ersten Törn gehen. Weitere Informationen zum boot Charterseminar sowie das vollständige Programm ist unter https://www.blauwasser.de/cs verfügbar. MOTORSEMINAR – boot Düsseldorf – Mo. 22., Mi. 24., Do. 25., Fr. 26. oder Sa. 27. Januar 2024 In vielen Segelbooten führt der Motor ein Schattendasein, wird nur dann gebraucht, wenn zu viel oder zu wenig Wind da ist. Aber gerade dann, sollte er zuverlässig funktionieren. In diesem praxisorientierten Seminar gehen Maschinenbauingenieur Dr. Robert Möckel und Weltumsegler Sönke Roever genau darauf ein: Sie stellen die relevanten Systeme des Bootsmotors vor und betrachten alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Motors von Bedeutung sind. Nach einer allgemeinen Einführung gehen die beiden Experten vor allem auf die folgenden Systeme ausführlich ein: Luft- und Abgasanlage, das Kraftstoffsystem mit Tank und Einspritzanlage, das Schmierölsystem sowie der innere und äußere Kühlwasserkreislauf.  Das besondere Highlight dabei: für die praktischen Demonstrationen stehen zwei Bootsmotoren zur Verfügung – Volvo Penta und Yanmar.  Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Segler und Motorbootfahrer, unabhängig von Vorhaben und Fahrtgebiet. Weiterführende Informationen zum boot Motorseminar sowie das vollständige Programm sind unter https://www.blauwasser.de/ms verfügbar. SEEKRANKHEITSSEMINAR – boot Düsseldorf – Fr. 26. Januar 2024 Seekrankheit kann dazu führen, dass der Segeltörn statt zum Traum zum Albtraum wird. Um das zu vermeiden führen BLAUWASSER.DE und die boot Düsseldorf im Januar 2024 erstmals gemeinsam das Seekrankheitsseminar durch. Die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke erklärt gemeinsam mit Weltumsegler Sönke Roever, wie Seekrankheit entsteht, vor allem aber wie sie vermieden und behandelt werden kann. Dabei berichten die beiden auch über ihre eigenen Erfahrungen: Stefanie hat selbst mit Seekrankheit zu tun und hat zur Bewältigung verschiedene Medikamente und Mental-Taktiken ausprobiert. Ihr medizinisches Fachwissen kam ihr dabei ebenfalls zugute. Sönke hat es geschafft, seine langjährige Seekrankheit dauerhaft zu überwinden. Im halbtägigen Seminar gehen die beiden auf die folgenden Aspekte ein: Das Grundprinzip der Seekrankheit, Behandlung von Seekrankheit, Vermeidung von Seekrankheit. Sie berichten dabei nicht nur über ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch über wissenschaftliche Modelle und das Feedback unzähliger Mitfahrer, egal ob Segler oder Motorbootfahrer.  Weitere Informationen zum Seminar und das vollständige Programm gibt es unter  https://www.blauwasser.de/ss Read the full article
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thequietpercussionist · 2 years ago
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I love how nautical miles is heckin Seemeilen in german
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