Tumgik
#Schwarzsee
carlosbritosuisse · 2 years
Photo
Tumblr media
#hotel #MonteRosa #massiv #paradies #schwarzsee #schweizer #kanton #wallis #bezirk #visp #mattertal #matterhorn #glacier #gemeinde #zermatt #zermattmatterhorn #zermattswitzerland #zermattunplugged #geschichte #gornergratbahn #ski #klettern #snowboarding #travelblogger #influencer #cbsbrito (à Zermatt Matterhorn) https://www.instagram.com/p/CloSHCTocxm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
niemernuet · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
eight hours of livestream and their only scene together makes them look like they're a longtime divorced couple using their kid as intermediary 🙄
______________________
Das wacklige Video zeigt einen Fernseher, auf dem die Übertragung des Turniers läuft. Es bricht nach wenigen Sekunden ab, weil eine weitere Nachricht kommt.
😬 Ui.
Werner braucht das Video nicht erneut zu starten, er weiss, was Damian damit ausdrücken will. Mit einem Schnauben wirft er sein Telefon in die Sporttasche nur um es gleich wieder hervor zu klauben und eine Antwort einzutippen.
Wehe du schwänzt je wieder ein Turnier.
Die Antwort kommt nach wenigen Sekunden.
So schlimm?
Diesmal legt Werner sein Telefon mit Bestimmtheit zurück und schaut es nicht mehr an. Leider versteht Damian die Nachricht nicht. Entnervt greift Werner nach dem vibrierenden Gerät.
“Ich muss mich auf den nächsten Gang vorbereiten, du Depp.”
“Ich schwänze gar nichts”, beginnt Damian ohne Begrüssung, “ich wurde nicht eingeteilt, das ist ein grosser Unterschied. Ich wäre liebend gern gekommen.”
“Natürlich”, gibt Werner zurück und gibt sich keine Mühe, den triefenden Sarkasmus zu verstecken, “wenn das so ist, wirst du dich sicher gerne melden, wenn nächstes Mal jemand mit diesen zwei an ein fremdes Turnier gehen soll.”
Damian lacht. “Immerhin hast du Mesi dabei.”
Werner schnauft amüsiert aus und blickt in die fernste Ecke der Garderobe, wo sich Marcel über sein eigenes Telefon beugt.
“Diese Ratte…”, murmelt er, im gleichen Augenblick als sich die Tür öffnet und mit einem Schwall kalter Luft Armon hereinkommt. Bevor die schwere Tür ins Schloss fallen kann, gerade als sich Armon neben Werner hinsetzt, wird sie noch einmal aufgestossen und Sam tritt ebenfalls in die enge Garderobe.
“Du solltest dich auf den nächsten Gang konzentrieren”, sagt Armon und starrt das Telefon an Werners Ohr an.
“Es geht schon”, sagt Werner. Aus den Augenwinkeln erkennt er, wie Sams Kiefer seine Backenzähne zu Mehl verreiben.
“Ist es Damian?” fragt er. “Gruss.”
Ein zorniger Blick von Armon trifft Werner als Antwort darauf. Er seufzt leise auf; der Blick gilt ja eigentlich nicht ihm und überhaupt ist er es sich gewohnt.
Damian, der die Situation halbwegs durch das Telefon mitbekommen hat, gibt einen mitleidigen Laut von sich. “Mein Beileid.”
“Kannst dich auf meine Rückkehr freuen”, sagt Werner und hofft, dass Damian die Drohung dahinter versteht.
“Das tue ich doch immer”, antwortet Damian und legt auf.
Die übliche schwere Stille legt sich auf ihre Ecke der Garderobe während Werner das Glas seines Telefons an seinem Hemd reibt und sich Armon und Sam durch ihre Taschen graben.
“Bei einem Kampf gegen Burger ist es wichtig, nicht arrogant zu werden”, beginnt Armon schliesslich. “Einfach nur auf den Rücken mit ihm, und keine 10 anpeilen. Im besten Fall verschwendest du nur unnötig Energie, im schlimmsten Fall erwischt er dich auf dem Boden.”
Entnervt schnauft Werner aus und greift nach seiner Wasserflasche und seiner Trainingsjacke. “Mein nächster Gang ist nicht gegen Burger”, antwortet er obwohl er genau weiss, dass Armon das weiss.
Gleichmütig zuckt dieser mit den Schultern. “Dann habe ich wohl etwas falsch gehört.”
Werner spürt Sams Blick als er aufsteht und zu Marcel tritt. “Wir gehen.”
Mit gerunzelter Stirn sieht Marcel von seinem Telefon hoch. “Ich muss erst in einer halben Stunde ran und du…” Er ist weise genug, den Satz nicht zu beenden als er Werners Ausdruck sieht.
“Wir gehen”, antwortet er und springt hoch.
“Danke”, brummt Werner und stapft zur Tür. Sam und Armon sitzen weiter regungslos wie Statuen auf ihren Plätzen, getrennt nur von der halben Armlänge Luft, wo vorher Werner gewesen war. Einen Moment starrt er die fleckige, abgewetzte Tür an, sehr gewahr, dass ihm Marcel ein Loch zwischen die Schulterblätter starrt. 
“Wer ist Armons Gegner?” fragt Werner leise.
Marcel stöhnt leise auf. “Roth? Keine Ahnung.”
Werner dreht sich um. “Wenn ich gegen Roth müsste…wie würde ich vorgehen?”
Sam lächelt ihn amüsiert an. “Du wirst nicht gegen Roth eingeteilt. Dieses Geschenk machen dir die Richter nicht, viel zu einfach. Aber wenn du müsstest, würde ich nach links ziehen mit einem einfachen Kurz und dann die Schwerkraft arbeiten lassen.”
“Hättest du nicht damit anfangen können?” murmelt Werner während Armons Kopf aussieht wie ein Dampfkochtopf kurz vor dem Explodieren. 
Entschlossen greift Marcel an ihm vorbei und zieht die Tür auf. “Wir gehen”, wiederholt er und schubst Werner hinaus.
-----
Erst als Werner die Zwilchhosen von Gasser greift fällt ihm ein, dass keiner von beiden ihm einen Tipp zu ihm gegeben hat. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen schafft er es, in ihm ersten Zug zu überdrücken und auf die Seite zu werfen. Gassers Lächeln wirkt resigniert, seine Schultern hängen tief als sie sich die Hand geben. Werner ist zu sehr ausser Atem um ihm etwas Aufmunterndes sagen zu können und als er endlich wieder genug Luft in den Lungen hat, hängt auf einmal Marcel an seinem Arm. Sägemehl liegt immer noch auf seinen Kleidern und in seinen Haaren und seine Wangen sind noch errötet vom letzten Kampf.
“Ich war’s nicht”, zischt er in Werners Ohr während dieser versucht, gleichzeitig seine Schwingerhosen aufzuhängen, seine Jacke zu greifen und das gute Dutzend Kinder in Schach zu halten, die ihm ihre Kappen und Shirts entgegen halten.
“Was? Kannst du mal…”
Marcel nimmt ihm die Jacke ab und deutet auf die andere Seite der Arena. Dort, am Rand des Pfades, der zurück in die Garderoben führt, stehen Sämi und Armon beieinander. Werner erstarrt, als er erkennt, was Marcel meint.
“Jemand hat ihnen von dir und Walther erzählt”, sagt Marcel so leise es geht und sein vieldeutiger Blick sagt Werner, wer mit ‘Jemand’ gemeint ist.
“Willst du mich vera…” ruft Werner aus und kann sich gerade noch zügeln bevor er den Kindern ein neues Wort beibringt. Der erste Junge vor ihm, der kaum bis zu seinem Ellenbogen reicht, weicht verschüchtert zurück als Werner ihm die Kappe entnervt aus den Händen reisst.
“Tut mir leid!” beeilt sich Werner zu sagen und und sinkt vor ihm hin. Es ist schliesslich nicht seine Schuld. Er lächelt und die Miene des Jungen entspannt sich leicht. “Wie heisst du?”
-----
Kaum jemand in der Garderobe der Nordostschweizer würdigt Werner eines Blicks als er durch die Tür kommt obwohl sein Einzug in den Schlussgang schon feststeht. Werner kann es ihnen aber auch nicht verübeln, zu ungewohnt ist das Bild, das sich ihnen am anderen Ende des Raums, im Vorraum zu den Duschen, bietet. Auch er kann sich nicht erinnern, wann er Sämi und Armon das letzte Mal in ein echtes Gespräch vertieft gesehen hat. Meist bringen sie nur einen knappen Gruss zustande und auch nur, wenn es unbedingt nötig ist. Für gewöhnlich aber ignorieren sie sich ohne Rücksicht auf die Stimmung in der Mannschaft. Werner hat sein Telefon in der Hand und die Daumen in Position um Damian mitzuteilen, was er von seinem Manöver hält, als sie seine Anwesenheit bemerken.
“Warum hast du es mir nie erzählt?” fragt Armon leise, als er neben Werner auf die Bank sinkt. Sam bleibt vor ihnen stehen, die Arme vor der Brust verschränkt, sein strengster Blick auf Werner gerichtet.
“Es gibt nichts zu erzählen”, blafft Werner, zieht sich das dreckige Hemd über den Kopf und springt hoch. Sam verzieht keinen Muskel und Werner muss sich umständlich um ihn herum schlängeln.
“Es war nichts Ernstes”, zischt er ihm zu bevor er im Nebenraum verschwindet, wo der Physiotherapeut neben der leeren Pritsche wartet. Entnervt wirft sich Werner der Länge nach mit dem Gesicht gegen die Öffnung am Kopfende gepresst hin. Er hat kaum die Hälfte der Nachricht an Damian geschafft, als der Kopf des Physios plötzlich auf der Höhe seiner Knie ist und Werner anblickt.
“Ich kann nicht arbeiten wenn du deine Schultern nicht entspannst”, sagt er und streckt Werner die flache Hand hin.
Ergeben drückt Werner auf ‘Senden’ und reicht ihm das Telefon. Der Physio brummt zufrieden und beginnt, Werners Rücken zu bearbeiten. Langsam fällt die äussere Spannung von ihm ab und während seine Muskeln Strang für Strang geknetet werden, kehren seine Gedanken zurück auf den Berg, auf dem es damals geschehen ist. 
-----
Zuerst waren sie nur zu dritt gewesen, Glarner, ihr Ausbildner, Adrian und Werner. Es war so einfach gewesen, einfacher als die Wochen und Monate zuvor mit Damian gewesen waren. 
So einfach und so verwirrend. 
Werner hatte versucht, Klarheit zu schaffen bevor er 18 Wochen verschwand, aber er hatte es nicht auf die Reihe gekriegt und Damian hatte sich nichts anmerken lassen. Adrian hatte die Mürrischkeit seines neuen, und einzigen, Zimmerkameraden, nicht persönlich genommen und es hat auch nicht lange gedauert, bis er Werners Schale mit seinem durchdringenden Blick und seinem freundlichen Lächeln durchbrochen hatte. Mit ihm wurde das strenge Training in Magglingen und die stete Müdigkeit erträglich. Geduldig hörte er nächtelang zu, während Werner nach und nach seine Gefühle in die Dunkelheit stotterte und es brauchte nicht viel, bis er eines Abends nicht mehr die Tritte zu seiner Hälfte des Betts erklomm. Werner kam nicht umhin, Adrian mit Damian zu vergleichen als sie schliesslich im gleichen, viel zu schmalen Bett landeten. Sie waren gleich gross, einen halben Kopf grösser als Werner, aber von den Trainings her wusste er, dass sich Damian unter dem Schwingerhemd drahtiger anfühlte als Adrian. Werner erklärte es sich damit, dass Damians Kraft zu einem guten Teil von seiner Arbeit kam, während Adrian tagsüber in einem gepolsterten Bürostuhl hockte und seine Muskeln nur im Kraftraum bewegte. Nun fragte er sich, ob sich Damians Lippen auch so weich anfühlten, oder ob er forscher wäre, seine Zunge eindringlicher zwischen seinen Zähnen, sein Haar anders unter seinen Händen. Die Fragen kreisten in seinem Kopf herum, so lange, bis Adrian sein Zögern missverstand.
“Wir müssen nicht, wenn dir nicht wohl ist”, flüsterte er und drückte seine Handflächen sanft gegen Werners Schultern.
Werner musste nicht überlegen. Mit einem Grinsen drehte er Adrian auf den Rücken und setzte sich rittlings auf ihn.
“Mir ist aber sehr wohl mit dir”, flüsterte er in sein Ohr und folgte dem Schauer, der sich über Adrians Haut zog, mit seinen Lippen.
Werner erinnerte sich an das Lachen in diesen Wochen, das Gefühl von Leichtigkeit im schwachen Schein der Taschenlampe an diesen dunklen Winterabenden. Einmal fragte Adrian nach der Bedeutung der Schmuckstücke von Werners Toggenburger Tracht und küsste jede Stelle während Werner atemlose Erklärungen hauchte, von der Krawattenbrosche an seiner Kehle bis zur Hosenkette an der Hüfte, bei der seine Stimme schliesslich versagte.
Er dachte in diesen Wochen nicht an die Zukunft bis sie zu Beginn des neuen Jahres über die Schwelle des Schwingkellers trat. Von da an trainierten sie nicht mehr alleine mit Glarner, sondern auch mit den Soldaten aus dem Wiederholungskurs. Dumpf erinnerte sich Werner an die Kälte in seinen Adern als er begriff, dass er nicht der einzige war, dem Adrian sein Lächeln und seinen tiefen Blick schenkte; dass er überhaupt wohl nur einen schwachen Hauch davon erfahren hatte verglichen mit dem, was Staudenmann zuteil wurde wenn sie nebeneinander im Sägemehl ausruhten. Dumpf deshalb, weil die Kälte fast gleichzeitig übertüncht wurde von der Hitze als er den Ausdruck in Damians Augen erkannte und er schon bald darauf die Antwort wusste auf die Frage nach dem grossen Unterschied zwischen ihm und Adrian. Er lag nicht an der Form ihrer Muskeln unter Werners Händen oder der Weichheit ihrer Lippen, sondern an seinem eigenen Herz, das bis in seine Kehle pochte, dem Sturm in seinem Kopf und der Wärme, die in seinem Bauch explodierte, wenn Damian ihn küsste und an dem sich bis heute nichts geändert hatte.
“So”, sagt der Physio schliesslich und tätschelt Werner zweimal auf die Schulter. “Besser wird’s nicht mehr. Du schaffst das.”
Werner murmelt seinen Dank und unter leisem Ächzen setzt sich langsam auf. Erst da merkt er, dass sie nicht alleine sind.
“Ich war auch im WK”, fährt Armon seine Anklage von vorher nahtlos fort.
“Du hättest mit ihm reden sollen”, fügt Sämi an. “Du weisst doch, dass er sonst nichts begreift.”
Armon fährt herum, aber Werner ist schneller.
“Könnt ihr es endlich mal sein lassen?” herrscht er sie an. “Es. War. Nichts. Ernstes. Nur weil ihr das nicht gebacken kriegt, heisst es nicht, dass wir alle so emotional verstopft sind. Und warum muss ich immer euer verdammter Vermittler sein? Ich bin im Schlussgang!” Den letzten Satz schreit er durch den engen Raum bevor er zurück in die ebenso enge Garderobe stürmt. Er ignoriert die Blicke, die auf ihm ruhen während er seine Wasserflasche und die Jacke packt und aus dem Raum stürmt. Erst als er schon fast das eiserne Skelett der ersten Tribüne erreicht, merkt er, dass Marcel neben ihm läuft.
-----
Adrian wartet schon im Sägemehlring als Werner vom Brunnen kommt. Sein Gesicht ist ernst, sein Blick begreift ihn kaum. Aber auch Werner verschwendet keinen Gedanken an das, was war, sondern nur an das Jetzt und den Kampf. Adrian startet den ersten Angriff kaum dass der Kampfrichter den Ring freigegeben hat, aber Werner bringt ihn fast zu Ende indem er sich an Adrian klammert während dieser schon wieder neu greifen will und ihn fast auf dem Rücken hat, bis ihm der Rand des Sägemehls zu Hilfe kommt. So geht es weiter, minutenlang, einem Angriff von Adrian folgt ein härterer, unerbittlicherer Gegenangriff von Werner, immer und immer wieder. Seine Muskeln brennen als Adrian ihn ein weiteres Mal hochhebt. Diesmal aber stolpert er und Werner nützt den Moment, zwingt ihn zu Boden in der Mitte des Rings und drückt so lange, bis der schwere Körper unter ihm nachgibt. Werner springt hoch, ballt die Fäuste und brüllt bis seine Stimme versagt. Den Lärm der Zuschauer um ihn herum registriert er kaum. Als er sich umdreht, erhebt sich Adrian gerade schwerfällig auf seine Beine. Sein Lächeln ist bei Weitem nicht das von Magglingen, aber seine Umarmung fast so eng wie damals.
“Gut gemacht”, murmelt er und ein Schauer jagt Werner Rücken hinunter als sich seine schwere Hand auf seinen Nacken legt.
“Bis zum nächsten Mal”, antwortet Werner und mit einem leisen Lachen trottet Adrian davon.
Marcel sieht ein wenig zerknirscht aus als er zu Werner tritt, um ihn auf die Schultern zu heben. “Ich wusste nicht, wen ich sonst fragen sollte”, sagt er über den Lärm in der Arena und nickt zu Armon hin, der hinter ihm folgt. “Du hast nichts gesagt und ich habe auch nicht mehr daran gedacht und dann war es auf einmal zu spät und so…”
Werner bringt ihn mit einer weiteren Umarmung zum Schweigen und zieht Armon auch gleich mit hinein.
-----
Die Wohnung ist fast komplett dunkel als Werner durch die Tür tritt, einzig vom Schlafzimmer her dringt ein schwacher Lichtschein. Er folgt ihm und bleibt in der Tür stehen.
“Vielen Dank für nichts”, sagt er und wirft seine schwere Sporttasche auf den Boden.
Mit einem breiten Grinsen sieht Damian von seinem Telefon hoch. Er hat die Decke zurückgeschlagen und liegt, nur in dünne Pyjamahosen gekleidet, ausgestreckt auf dem Bett.
“Gerngeschehen.”
“Du hättest fast den ersten Mord an einem Schwingfest verursacht, ist dir das klar?” ruft Werner aus und zieht die verschwitzten Kleider und das nasse Tuch aus der Tasche. “Was ich tun musste, um Armon und Sämi davon abzuhalten, Adr…Walther im See zu ertränken!”
“Er lebt noch?” Leichte Enttäuschung schwingt in Damians Frage und Werner lacht.
“Ich konnte sie überzeugen, dass seine Niederlage heute Strafe genug ist, denn das Argument, dass er mir gar nicht das Herz gebrochen hat, hat überhaupt nicht gezogen.”
“Wer redet denn hier von deinem Herz?”
Werner wirft die Kleider über den Wäscheständer ehe er sich wieder Damian zuwendet. Damian sieht ihn aus übertrieben traurigen Augen an, den Mund schmollend verzogen. Mit einem Grinsen läuft Werner um das Bett und sinkt neben ihm hin. Sofort wandern Damians Finger durch die Ketten seiner Tracht und ziehen ihn unnachgiebig vornüber, bis sich ihre Lippen treffen.
“Ich wollte alles vor dir auslegen bevor ich gehe, aber du warst wie ein Stein”, erinnert ihn Werner. 
“Weil ich Angst hatte, du Clown”, murmelt Damian. “Ich wollte dich auf keinen Fall verlieren.”
“Eine wahnsinnig tolle Strategie ist das gewesen”, erwidert Werner zwischen weiteren Küssen. “Du kannst froh sein, ist mir auf dem Heimweg nicht rausgerutscht, mit wessen Bruder du seinerzeit in Zug das Eidgenössische hast ausklingen lassen. Oder in wessen nigelnagelneuem Sponsorenauto.”
Damians Küsse sterben und er sinkt zurück in sein Kissen. “Selber Schuld! Wer lässt auch sein Auto unverschlossen mitten in einer Stadt stehen?”
Werner grinst und streift seine Weste von den Schultern. “Ich bin sicher, er wird das vollkommen verstehen”, murmelt er und wandert mit seiner Hand unter den Bund von Damians Hose.
1 note · View note
myfairynuffstuff · 1 year
Photo
Tumblr media
Paul Johann Ress (1878 - 1952) - The Schwarzsee near Kitzbühel. Oil on cardboard.
88 notes · View notes
natures-moments · 1 year
Text
Tumblr media
Kaiseregg in Schwarzsee, Fribourger Voralpen, Austria
44 notes · View notes
scotianostra · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Lord Francis Douglas, an 18 year old novice mountaineer, and the first man to conquer The Matterhorn died on the descent from the summit.
Born at Cummertrees, Dumfries, Douglas was the son of Archibald William Douglas, 8th Marquess of Queensberry, who died in 1858 in what was reported as a shooting accident, but his death was widely believed to have been suicide. In 1862, his mother, Lady Queensberry, converted to Roman Catholicism and took her children to live in Paris. Douglas was educated at the Edinburgh Academy. At the beginning of 1865, the Matterhorn was still unconquered, and more than one assault on it was planned. One such group consisted of Douglas, Edward Whymper, and their guide Peter Taugwalder. Whymper had already made several unsuccessful attempts on the mountain. On 5 July, this group made the second ascent (and the first by the north-north-west ridge) of the Ober Gabelhorn, a peak of 4,053 metres on the north-west side of the Matterhorn; also in July, Douglas made the first ascent of the nearby Unter Gabelhorn (3,391 m) with guides Peter Taugwalder and P. Inäbnit. Hearing of a planned assault on the main peak by an Italian party, Douglas and Whymper joined forces with two other British climbers, Charles Hudson and Douglas Robert Hadow, and their guide Michel Croz. At 4:30 a.m. on 13 July, a combined party of seven men, led by Whymper, set off for the Matterhorn under a clear sky: Whymper, Douglas, Hudson and Hadow, plus Taugwalder and son, and Croz. They climbed past the Schwarzsee to a plateau where they camped. Meanwhile, the Italians, led by Carrel, had camped at a height of about 4000 meters on the Lion Ridge.
On 14 thJuly, Whymper's party proceeded to a successful first ascent by the Hörnli route. However, on the way down, Hadow fell, knocking down Croz, and also dragging Hudson and Douglas, connected by a rope. The four fell to their deaths on the Matterhorn Glacier 1,400 metres below. Three of the bodies lost were later found, but not Douglas's, it is still on the mountan somewhere.
6 notes · View notes
deinausflug · 7 months
Text
Badesee Kirchberg
Tumblr media
Badesee Kirchberg
Badesee Kirchberg in Tirol: Abkühlung und Spaß im kühlen NassDer Badesee Kirchberg in Tirol ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, Sonnenanbeter und Wassersportler. Der See liegt inmitten einer malerischen Landschaft und bietet neben einem erfrischenden Bad auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.Badespaß für Groß und KleinDer Badesee Kirchberg ist mit einer Fläche von 13.000 Quadratmetern angenehm groß und bietet ausreichend Platz zum Schwimmen, Planschen und Spielen. Für die kleinen Badegäste gibt es ein eigenes Kinderbecken mit Spielplatz. Wasserratten können sich auf der 50 Meter langen Wasserrutsche austoben oder ihre Sprungkünste vom 3 Meter hohen Sprungturm unter Beweis stellen.Entspannung und ErholungRund um den Badesee laden große Liegeflächen zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Schatten spendende Bäume sorgen dafür, dass man auch an heißen Tagen einen kühlen Platz findet. Für das leibliche Wohl sorgen ein Seerestaurant und ein Kiosk.Freizeitmöglichkeiten am BadeseeNeben dem Baden und Schwimmen gibt es am Badesee Kirchberg noch viele weitere Freizeitmöglichkeiten. Beachvolleyball- und Fußballplätze laden zu sportlichen Aktivitäten ein. Tischtennisplatten und ein Trampolin sorgen für Spaß und Unterhaltung. Wer es lieber gemütlich mag, kann sich ein Tretboot mieten und den See auf eigene Faust erkunden.Badeplätze in der UmgebungNeben dem Badesee Kirchberg gibt es in der Umgebung noch weitere schöne Badeplätze.Schwarzsee: Der Schwarzsee ist ein idyllisch gelegener See inmitten der Kitzbüheler Alpen. Der See ist etwas kühler als der Badesee Kirchberg, bietet aber dafür eine herrliche Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Pillersee: Der Pillersee ist ein warmer Badesee mit einer großen Liegewiese und einem Kinderbecken. Der See ist ideal für Familien mit Kindern. Going am Wilden Kaiser: In Going am Wilden Kaiser gibt es ein Freibad mit einem 50 Meter langen Becken, einem Kinderbecken und einer Wasserrutsche. Website: https://www.kirchberg.tirol.gv.at/Badeanlage_Kirchberg Öffnungszeiten: Mai bis September, täglich von 9:00 bis 20:00 Uhr
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Tirol - Weitere Badeseen in Österreich - Adresse:ObergaisbergseeGaisberg 3886/4, 6365 Kirchberg in TirolOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Kirchberg in Tirol Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
0 notes
daomonk · 2 years
Photo
Tumblr media
lingzhi (灵芝) 🇬🇧 to pick lingzhi for tea 🇩🇪 glänzender lackporling sammeln für tee (hier: Schwarzsee Zermatt) https://www.instagram.com/p/Ckqb5C0qSpm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
carlosbritosuisse · 2 years
Photo
Tumblr media
#hotel #MonteRosa #massiv #paradies #schwarzsee #schweizer #kanton #wallis #bezirk #visp #mattertal #matterhorn #glacier #gemeinde #zermatt #zermattmatterhorn #zermattswitzerland #zermattunplugged #geschichte #gornergratbahn #ski #klettern #snowboarding #travelblogger #influencer #cbsbrito (à Zermatt Matterhorn) https://www.instagram.com/p/CloNJTuImPU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
niemernuet · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
I'm halfway convinced he momentarily forgot that's Christian on top of him in front of 4'000 spectators and not Fabian at the end of a private training session.
1 note · View note
superbnature · 6 years
Photo
Tumblr media
The Matterhorn in winter by AndreasKser
38 notes · View notes
theframelines · 6 years
Photo
Tumblr media
The Matterhorn in winter by AndreasKser
14 notes · View notes
makedata · 5 years
Photo
Tumblr media
Goldene Stunde by FriedrichBeren // Goldene Stunde am Schwarzsee auf der Turracher Höhe.
1 note · View note
ld-blog · 6 years
Photo
Tumblr media
Une dernière dans les Préalpes #schwarzsee #ruroc #helmet #snowboarding #selfie (à Schwarzsee) https://www.instagram.com/p/BvV_9LbD__0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=pdbc35etuqsj
1 note · View note
mrs-harmlos · 6 years
Text
Tumblr media
1 note · View note
connor-burrows · 6 years
Photo
Tumblr media
Schwarzsee, in 5K DxO by karlhilber
1 note · View note
marcherren · 7 years
Photo
Tumblr media
122 notes · View notes