#Schuhhersteller
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trd-blog-magazin · 26 days ago
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Fortsetzung der Initiative: Die fitteste Grundschule Deutschlands wird gesucht
(TRD/BNP) Ab Februar 2025 startet die Schuhmarke DEICHMANN erneut die Suche nach der „Fittesten Grundschule Deutschlands“. Nach dem Erfolg im Vorjahr lädt das Essener Familienunternehmen Grundschulen aus ganz Deutschland ein, an einem Wettbewerb teilzunehmen, der Kinder zu mehr Bewegung animieren soll. Der zielt darauf ab, die körperliche Aktivität von Kindern zu fördern, da viele Kids zu viel…
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lorenzlund · 9 months ago
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'den Preis herunterhandeln, Preise'
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das Bordell oder Puff *the men, Maenner (So they are worldwide, just all!)
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Nö Prakung Zone! Ass + catchen : Sketch(ers)
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'Whete is even Elvis?' Und wo finde ich selbst auch ihn!' *Der Mann der ploetzlich vom Himmel fiel
,My Girl snd ne we will be leaving on some airplane tonight, we don't know if we can be back again here with u in town at all, dear friends, and when this might occur' (4Weekenders as a band and in the film)
*weak ends or endings *Endstuecke *cocks *Wochenenden bevorstehendes Wochenende *best friends (by men) des Manns bester Freund oder Stueck
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net-photos · 9 months ago
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Ein lokales Schuhunternehmen hat eine innovative Idee entwickelt, um nachhaltige Schuhe herzustellen und setzt damit ein Zeichen für umweltbewusste Mode. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/innovatives-designkonzept-eines-lokalen-schuhherstellers/?feed_id=71681&_unique_id=6651602fd8cff
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cleverhottubmiracle · 1 month ago
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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norajworld · 1 month ago
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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ellajme0 · 1 month ago
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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chilimili212 · 1 month ago
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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oliviajoyice21 · 1 month ago
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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nonvaleurs · 2 years ago
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Weßlingschuhmark 1923
Das wertbeständige Notgeld im Hyperinflationsjahr 1923 bestand überwiegend aus der Kunstwährung Goldmark. Die Goldmark hatte eine Dollar-Valutaklausel auf der Basis 1 Dollar = 4.20 Goldmark. Ab 23. Oktober 1923 gestattete die Reichsregierung Unternehmen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen die Ausgabe von wertbeständigem Notgeld in Goldmark (Deckung durch Teile der Reichsgoldanleihe, formale Erfordernisse). Es gab allerdings auch wertbeständiges Notgeld, das keiner Genehmigung durch das Reichsfinanzministerium bedurfte: Sachwert-Notgeld. Davon bestehen nur wenige Notgeldausgaben auf der Basis von Roggen, Weizen, Holz, Fett, Zucker, etc. Eine neue Kunstwährung sehr eigener Art schuf  1923 ein westfälischer Schuhfabrikant: Die Weßlingschuhmark.
Der Schuhhersteller W. Weßling Aktien-Gesellschaft mit Geschäftssitz in Gelsenkirchen (Westfalen) gab auf dem Höhepunkt der Hyperinflation, vermutlich im vierten Quartal 1923, als wertbeständiges Notgeld „Gutscheine über Weßlingschuhmark“ aus. Die Gutscheine in den Wertstufen von 5, 8, 10, 12, 15 Weßlingschuhmark gaben dem Inhaber das Recht in den Verkaufsstellen der W. Weßling A.-G. in Gelsenkirchen, Bochum, Bernburg und Duisburg mit dem wertbeständigen Gutscheinen Schuhe und Strumpfwaren zu erwerben.
Auf der Rückseite der Gutscheine ist vermerkt: „Dieser Schein kann nur vom Empfänger gegen Kauf von Schuh- oder Strumpfwaren eingelöst werden“. Weiterhin: „Die Ausgabe von Weßling-Schuhmark geschieht um unseren Kunden eine Möglichkeit zu geben, selbst kleinere Beträge für den Kauf von  Schuh- und Strumpfwaren in unsern Häusern wertbeständig anzulegen. Die Umrechnung jeder Zahlung erfolgt auf Grund des am Tage der Zahlung gültigen Verkaufsmultiplikators. Durch Übernahme dieses Gutscheines erklärt sich unser Kunde mit der Umrechnung der Weßlingschuhmark in Papiermark einverstanden. Ausgesuchte Schuhwaren müssen nach 14 Tagen abbezahlt und abgeholt werden. Dieser Gutschein muss innerhalb 4 Wochen nach Aufruf in den hiesigen Tageszeitungen eingelöst werden. Nach dieser Frist verliert er seine Gültigkeit“.
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W. Weßling Aktien-Gesellschaft, vier Wertstufen von Gutscheinen über Weßlingschuhmark, ohne Datum, Blanko-Stücke.  
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Privat (6/2023)
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korrektheiten · 2 years ago
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Corona, Inflation und Ukrainekrieg: Bekannte Schuhhersteller melden Inolvenz an
Zuerst:»Langenfeld. Daß es mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland rapide abwärts geht, läßt sich auch daran ablesen, daß es immer häufiger alteingesessenen Traditionsmarken an den Kragen geht. […] Der Beitrag Corona, Inflation und Ukrainekrieg: Bekannte Schuhhersteller melden Inolvenz an erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SffwzX «
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g-gillesberger · 8 years ago
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Über uns
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Gerhard Gillesberger ist ein Schuhhersteller mit Sitz in Glashütte und wurde 1985 gegründet.
Wir haben traditionelle Schuhmacher Handwerk. Und wir haben eine Fabrik zur Herstellung von Leder. Wir stellen nicht nur Schuhe her, sondern geben unser Handwerk und das Originalleder auch an andere Schuhmacher weiter.
Unser Ziel ist nicht nur die Zufriedenheit unserer Kunden. Auch diese Industrie wollen wir weiterentwickeln.
Besitzer : Ralf Rosenmüller Produktionsleiter : Gerhard Gillesberger
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webiks · 3 years ago
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Wie man einen erfolgreichen Online-Shop eröffnet
Beginnen Sie mit einer kleinen Auswahl.
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Meine Erfahrungen mit der Einrichtung eines Online-Shops
Ich und mein Team haben Dutzende von Online-Shops erstellt (Beispiele). Ich bin der Autor des Buches "40 Geheimnisse für erfolgreiche Online-Shops". Außerdem habe ich viel mit anderen Website-Betreibern gesprochen, die mir ihre Erfahrungen mit der Eröffnung eines Online-Shops mitgeteilt haben. Ich habe schon oft erlebt, dass Menschen typische Fehler machen, ihr Geld und ihre Energie falsch einsetzen und ohne einen guten Umsatz mit ihrem Online-Shop zu erzielen, das Geschäft aufgeben.
Heute werden wir uns ansehen, welche Fehler Unternehmer, die einen Online-Shop eröffnen wollen, häufig machen und was sie tun müssen, um ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
Einen Online-Shop von Grund auf neu zu starten ist ein Marathon, kein Sprint.
Sie werden hier nicht schnell reich werden. Wenn Sie es richtig anstellen, werden Sie erst einige Jahre nach der Eröffnung des Ladens einen Zufluss an freiem Geld erhalten.
Warum passiert das normalerweise? Nehmen wir an, Sie kaufen eine kleine Probelieferung im Wert von 2.000 Dollar und erzielen nach und nach Umsätze. Was machen Sie mit dem Geld? Richtig, investieren Sie es in die Entwicklung des Unternehmens - in die Erweiterung des Sortiments, Werbung, Lager, Ausrüstung, erhöhen Sie das Volumen der Einkäufe. Es stellt sich heraus, dass Sie einen Umsatz haben, der jeden Monat steigt, aber kein freies Geld.
Beginnen Sie mit einer kleinen Auswahl.
Beginnen Sie nie mit einem großen Warenangebot, es sei denn, Sie verfügen über ein Millionenbudget. Beginnen Sie damit, etwas Schmales zu verkaufen, z. B. Turnschuhe oder Kinderschuhe. Versuchen Sie nicht, das gesamte Spektrum an Schuhen abzudecken, denn am Anfang werden Sie nicht die Kraft haben, alles zu tun. Wenn Sie Ihren Umsatz steigern und Erfahrung sammeln, können Sie expandieren, z. B. Schuhe, Damenschuhe usw. hinzufügen.
Ich schätze, dass etwa die Hälfte von ihnen wegen der immensen Reichweite zunächst aussteigt.
Was in einem Online-Shop zu handeln ist
Welche Art von Online-Shop sollte ich eröffnen? Natürlich kann man alles verkaufen, aber am besten ist es, zu verkaufen:
1. Wenig wettbewerbsfähige Waren.
Beginnen Sie niemals mit dem Verkauf von Mobiltelefonen, Haushaltsgeräten oder anderen Konkurrenzprodukten. Sie werden den Wettbewerb nicht überleben. Beispiele für Waren mit niedrigem Wettbewerbsniveau: Handyhüllen, Damenkleider, Nagellack usw. Natürlich gibt es große Anbieter, die all diese Dinge ebenfalls verkaufen, aber wenn Sie nur Produkte mit einer engen Nische anbieten, können Sie ein breiteres Warensortiment anbieten und selbst die größten Anbieter in Bezug auf den Umsatz übertreffen.
2. Waren, mit denen Sie sich gut auskennen
Wahrscheinlich haben Sie schon oft gehört, dass man das tun sollte, was man gerne tut, und dass man damit Erfolg haben wird. Der Verkauf von Produkten ist keine Ausnahme. Es ist wichtig, dass Sie bequeme Schuhe tragen, dass Sie sich mit den Herstellern auskennen, dass Sie wissen, welcher Schuhhersteller der beste ist - Schuhe verkaufen. Ein Produkt zu verkaufen, das man versteht - man versteht die Bedürfnisse der Kunden besser, kann sie besser bedienen und ihnen das Produkt geben, das sie brauchen.
3. klein und leicht zu transportierende Waren.
Wenn Sie kleine Waren verkaufen, können Sie Ihr Lager zunächst sogar in Ihrem Haus oder in einem kleinen Raum einrichten. Wenn Sie ein großes Produkt verkaufen, z. B. Kinderwagen, dann werden Sie mehr Probleme mit der Lagerung und dem Transport haben. Ich sage nicht, dass Sie niemals sperrige Waren verkaufen sollten, aber ich empfehle Ihnen, mit kompakten Waren zu beginnen. So ist es einfacher, den Einstieg zu finden.
4. Wenn möglich, verkaufen Sie einzigartige Waren. Was meinen Sie mit
 einzigartigen Waren? Das gleiche Produkt, das Sie verkaufen, müssen Sie nicht an andere verkaufen. Ein Freund von mir betreibt ein Online-Möbelgeschäft. Auf seiner Website und in seinem Ausstellungsraum war unter jedem Produkt der Name des Modells angegeben. Die Besucher der Website wählten ein Sofa auf seiner Website aus, suchten dann auf Google, wo man das gleiche Sofa kaufen kann, aber 20 USD. billiger und bestellten dieses Produkt zum niedrigsten Preis in dem am wenigsten anständigen Geschäft. Raten Sie mal, was mein Freund getan hat? Er entfernte die Namen der Models von seiner Website, woraufhin seine Umsätze erheblich stiegen.
Der zweite Freund von mir, der ein Geschäft für Modeschmuck betreibt, wendet die folgende Taktik an: Er kauft das gesamte Produkt vom Lieferanten, so dass das Produkt, das er verkauft, einzigartig ist und die Konkurrenz es nicht hat.
Versuchen Sie, ein Produkt zu verkaufen, das Ihre Kunden bei Ihren Konkurrenten nicht oder nur schwer finden können.
Die Taktik, ein einzigartiges Produkt zu haben, wird es Ihnen ermöglichen, sich abzuheben und die Dumping-Kriege zu vermeiden.
5. Berücksichtigung der Saisonabhängigkeit der Nachfrage und der Rücklaufquote
Wenn Sie zum Beispiel einen Online-Shop eröffnen wollen, der Pelzmäntel verkauft, dann bedenken Sie, dass Sie nur im Winter Umsatz machen werden, während Sie den Rest des Jahres etwas anderes machen und andere Einnahmequellen haben müssen.
Auch die Rücklaufquote hat einen großen Einfluss auf den Erfolg des Online-Shops.
Quelle: Web Studio in Bremen
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dermontag · 3 years ago
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Preiserhöhungen angekündigt Puma drückt in China weiter der Schuh 23.02.2022, 13:35 Uhr Puma kommt wesentlich besser durch das zweite Pandemie-Jahr. Umsatz und Gewinn legen deutlich zu. Doch den Sportwarenhersteller plagen weiter Sorgen. Einen Teil der Probleme will das Unternehmen an die Kunden weitergeben - über das Preisschild. Der Sportartikelhersteller Puma stellt sich auf Gegenwind im laufenden Jahr ein. "Zu Beginn des Jahres 2021 beeinträchtigt Covid-19 leider immer noch unsere Lieferkette, der Inflationsdruck wirkt sich negativ auf unsere Kosten und operativen Margen aus und die geopolitische Lage bleibt sehr angespannt", sagte Puma-Chef Björn Gulden. Dennoch bleibe er zuversichtlich. Das Unternehmen sagte für das Jahr 2022 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von mindestens zehn Prozent voraus. Das Betriebsergebnis soll sich auf 600 Millionen bis 700 Millionen Euro verbessern von 557 Millionen Euro im abgelaufenen Jahr. Puma 86,60 An der Börse gaben die Aktien nach und notierten zeitweise so niedrig wie seit fast elf Monaten nicht mehr. Die Prognose liege etwas unter den Markterwartungen, schrieben die Experten von Jefferies. Puma stellt sie überdies unter den Vorbehalt, dass die Produktion in den wichtigsten Herkunftsländern in Asien aufrechterhalten wird und es zu keinen wesentlichen Geschäftsunterbrechungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise kommt. Zudem dürfte der Inflationsdruck durch höhere Frachtraten und Rohstoffpreise steigen. Gulden kündigte als Reaktion auf den Inflationsdruck Preiserhöhungen an. In der ersten Jahreshälfte dürften die Verkaufspreise etwas angehoben werden, in der zweiten dann stärker. Mehr zum Thema Zu schaffen macht Puma zudem der anhaltende Boykott in China. Im ersten Quartal dürfte der Umsatz hier erneut zurückgehen, sagte Gulden. "Ich kann für das Gesamtjahr kein Wachstum hier versprechen, hoffe aber, dass es so kommt." Immer noch habe Puma Schwierigkeiten damit, chinesische Prominente als Werbeträger zu gewinnen. Ausgelöst wurde der Käuferstreik durch die Entscheidung von Puma, keine Baumwolle mehr aus der Provinz Xinjiang mehr zu beziehen, nachdem es zu Berichten über Menschenrechtsverletzungen der dort lebenden Minderheit der Uiguren gekommen war. Auch die Rivalen Adidas und Nike stehen unter Druck. Die Regierung in Peking weist die Vorwürfe zurück. Im vergangenen Jahr schaffte Puma ein Rekordergebnis. Der Umsatz schnellte währungsbereinigt um ein Drittel auf 6,8 Milliarden Euro in die Höhe, der Nettogewinn verbesserte sich von 79 Millionen auf 310 Millionen Euro. Die Dividende solle bei 72 Cent je Aktie liegen, im vergangenen Jahr mussten sich die Aktionäre mit 16 Cent bescheiden. Das Unternehmen hatte 2021 zeitweise mit Lockdowns in Fernost zu kämpfen. Artikel wie Turnschuhe oder Sportkleidung werden in Asien gefertigt. In Vietnam, dem größten Schuhhersteller der Welt, waren wegen der Pandemie Fabriken monatelang geschlossen.
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verkaufstexter · 5 years ago
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Kundengewinnung: 10 unschlagbare Marketing-Ideen
Erfolgreiche Kundengewinnung: Die 10 besten und profitabelsten Marketing-Ideen zur direkten Umsetzung!
Kundengewinnung - Tag für Tag buhlen Unternehmen darum, neue Kunden zu gewinnen. Sie doch auch, oder? Wer am Ende des Tages bei der Akquise die Nase vorne hat, entscheiden manchmal nur Kleinigkeiten. Doch klar ist: Wer Marketing-Ideen nutzt, die sich bereits bewährt haben, wird mehr Erfolg mit seiner Neukundengewinnung haben - und die Kundenbindung wird besser. Doch mit welcher Neukundengewinnung Strategie gewinnen Sie am schnellsten neue Kunden? Und wie gut ist Ihre Neukundengewinnung B2B? Von den 10 Marketing-Ideen, die ich Ihnen jetzt hier vorstelle, werden Sie einige vermutlich schon kennen. Aber vielleicht werden Sie auch Marketing-Ideen entdecken, die Sie noch nicht kannten. Legen wir also los und schauen uns gemeinsam 10 ungewöhnliche Wege an, die Unternehmen zur Kundengewinnung,  zur Kundenneugewinnung und Kundenbindung nutzen.   
1. Was ihn zum erfolgreichsten Autoverkäufer der Welt machte - und was Sie heute von ihm für Ihre Akquise lernen können
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Kundengewinnung mit Joe Girard (Quelle: https://www.joegirard.com/) Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist Joe Girard der erfolgreichste Autoverkäufer der Welt. In seinem besten Monat verkaufte er 174 Autos. In seiner 15-jährigen Karriere verkaufte er stolze 13.001 Autos. Hier sind drei seiner Erfolgsrezepte, die Sie heute genauso anwenden können, egal ob Sie Autos verkaufen oder im Büro arbeiten. Von Joe Girards Erfolgskonzepten können alle lernen. Joe Girard sagte: “Wenn jemand bei mir ein Auto kaufte, bekam er mehr als das. Er bekam mich. Ich hätte mir für meine Kunden ein Bein ausgerissen. Menschen zufrieden zu stellen, war mir auch immer wichtiger, als ein weiteres Auto zu verkaufen. Originalton Joe Girard: "Ich sage meinen Kunden ständig, dass ich sie mag, ja sogar liebe. Ich schicke ihnen jeden Monat eine Karte mit einem anderen Motiv und einem Gruß, zum Beispiel: "Ich schätze Sie sehr". Wenn ein Deal zustande kommt, lautet die Aufschrift: "Ich liebe Sie." Ich verteile auch Anstecker mit der Aufschrift: "Ich mag Sie." Er hat ein Prinzip, aus einem einzigen Verkauf eine lebenslange Freundschaft mit seinem Kunden zu etablieren. So nimmt er immer wieder Kontakt mit seinen früheren Kunden auf und bietet einen Service, der über die Garantien von Autohaus und Hersteller hinaus geht. Was können Sie daraus für Ihre Kundengewinnung lernen und übernehmen? Setzen Sie es direkt um, denn Sie wissen: Es funktioniert, und zwar bestens! »Abschlußsicher Verkaufen mit Joe Girard: Die Goldenen Regeln des Besten Verkäufers der Welt
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Lesen Sie auch: "Er war der erfolgreichste Autoverkäufer aller Zeiten"  
2. Warum auch B2B-Unternehmen bei der Neukundengewinnung von Facebook profitieren können - selbst wenn sie außergewöhnliche Produkte produzieren
Können Sie sich vorstellen, man könnte eine teuren Baukran über ein soziales Netzwerk wie Facebook verkaufen? Einen Kran, den nur ausgewählte Kunden, in der Regel Bauunternehmen, gebrauchen können, und niemand sonst. Liebherr, der schwäbische Baumaschinenhersteller, gehört zu den weltweit größten Produzenten von riesigen Baumaschinen. Seit 2012 haben die Baumaschinenexperten bei Facebook eine Fanpage. Und was zeigen sie dort? Sie berichten anhand spannender Bilder und Storys von den Einsatzorten Ihrer Maschinen rund um den Globus. Mittlerweile gefällt das über 360.000 Fans.
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Facebook nutzen zur Kundengewinnung (Quelle: https://www.facebook.com/LiebherrConstructionDE/) Warum nutzt ein Baumaschinenhersteller wie Liebherr Facebook bei der Kundengewinnung? Das sind die Fakten: Mittlerweile sind über 1 Milliarde Menschen bei Facebook aktiv. Darunter sind auch die von B2B-Unternehmen gesuchten “Entscheider”, also ein Teil der Zielgruppe. Wer ist denn die relevante Zielgruppe? Einkaufsentscheider Multiplikatoren Mitarbeiter und Bewerber » Und? Wie sieht es bei Ihnen aus? Nutzen Sie schon  Facebook für Ihre Akquise? Gewinnen Sie Kunden über Facebook?  
3. Kundengewinnung bei Nike: Kennen Sie den Slogan “Just do it”?
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Kundengewinnung mit Nike - Just do it (Quelle: http://www.nike.com) Ganz bestimmt haben Sie ihn erkannt. Es ist der Slogan von Nike. Wussten Sie, dass Nike-Produkte ursprünglich ausschließlich für Marathonläufer gedacht waren? Doch als irgendwann Sport und Fitness für Kunden immer wichtiger wurden, stellten sich die Marketing-Experten folgende Frage: “Wie können wir unsere Produkte für alle Sportbegeisterten interessant machen? Und vor allem, wie können wir unseren Hauptkonkurrenten Reebok hinter uns lassen?” Ein guter Slogan musste her. Und sie fanden ihn, Ende der 1980er Jahre: “JUST DO IT!” Ein cooler Spruch, den sich jeder merken kann. Und der immer passt. Und was passierte dann? Der Verkauf ging durch die Decke. Und zwar so: 1988 lag der Umsatz von Nike noch bei 800 Millionen US-Dollar. 10 Jahre später lag der Umsatz bei sage und schreibe 9,2 Milliarden US-Dollar. Der Slogan “Just Do It” war einfach gut, weil er kurz und prägnant ist. Doch was ist daran so besonders? Jeder kann sich damit identifizieren. Jeder wird motiviert, was zu tun. Es gibt unzählige Beispiele, dass er funktioniert. Sie können keine drei Kilometer laufen? “Just do it” - machen Sie es einfach. Keine Lust, schon wieder Sport zu machen? “Just do it” - Tun Sie es trotzdem! Dieser Slogan motiviert einfach jeden! Was heißt das nun für Sie, wenn Sie an einem guten Slogan arbeiten? Stellen Sie sich folgende Fragen: Was bewirkt meine Lösung für meine Kunden? Wie fühlen sich Kunden mit meiner Lösung? Was verändert es in Ihrem Leben? So erreichen Sie mit Ihrer Marketingbotschaft Ihre Zielgruppe auf der emotionalen Ebene. Und die kann von kaum jemandem ignoriert werden. Denken Sie immer daran:  
4. Warum Danke sagen bei der Kundengewinnung den entscheidenden Unterschied macht
Ganz ehrlich: Dieser Tipp ist so selbstverständlich, dass ihn viele heute einfach vergessen. Dabei gibt es unzählige Gelegenheiten, wo Sie Danke sagen können.
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Danke öffnet Türen bei der Kundengewinnung (Quelle: https://pixabay.com/de/danke-herz-kerze-docht-licht-620515/) Und was passiert, wenn Sie DANKE sagen? Es zeigt Ihrem Geschäftspartner, Ihrem Kunden, Ihren Kollegen, dass Sie aufmerksam sind. Dass Ihnen Dinge nicht entgehen. Dass Sie auch auf Kleinigkeiten achten. Danke zu sagen schafft Vertrauen. Hier sind 10 einfache Anlässe, um DANKE zu sagen: Danke für Ihren Auftrag! Danke für Ihre prompte Zahlung! Danke, dass Sie sich gemeldet haben! Danke für Ihre Erstbestellung! Danke für Ihren hervorragenden Service! Danke für die freundliche Bedienung! Danke für Ihr Vertrauen! Danke, dass Sie mir geholfen haben! Danke, dass ich mich immer auf Sie verlassen kann! Danke für Ihre Weiterempfehlung! Überlegen Sie selbst, wofür Sie heute dankbar sein können. Wem Sie heute Danke sagen. Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten Ihr Dankeschön einzubauen: Im direkten Kundengespräch. In Ihren E-Mails. In Werbebriefen In Ihrer Werbung (Flyer, Videos, Newsletter, Broschüren, Fallstudien) Auf dem Messestand Wie Sie sehen, sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und Sie werden schnell feststellen, dass jedes Dankeschön die Geschäftsbeziehung verbessert! Und Sie damit neue Kunden gewinnen können.  Mein Tipp! Probieren Sie es aus - gleich heute!  
5. Warum ein Laienprediger wie Jesus die Zuhörer begeisterte - und wie Sie heute diese Fähigkeit zur Neukundengewinnung nutzen können
Sicherlich wissen Sie, dass Jesus ein einfacher Laienprediger ohne jegliche ohne jegliche akademische oder theologische Ausbildung war. Und doch faszinierte er Menschen mit seinen Geschichten. Noch heute werden seine Geschichten erzählt, um Dinge anschaulicher und verständlicher zu machen. Doch warum funktionieren Geschichten so sensationell gut? Und warum können wir uns Geschichten so gut und so lange merken? Und warum behalten wir Fakten viel länger, wenn Sie in eine Geschichte verpackt sind? Ganz einfach: Storys schaffen Bilder in unserem Gehirn. Und diese Bilder werden lebendig. Eine hervorragende Story ist wie im Kino. Sie wissen sicherlich, was passiert, wenn wir eine gute Geschichte hören? Richtig, wir identifizieren uns mit den Personen aus der Geschichte. Natürlich fühlen wir meist mit dem Helden, manchmal auch mit dem Schurken. Überlegen Sie selbst, was besser klingt: "Von der Bürofirma zum Weltmarktführer" oder "Von der Garagenfirma zum Weltmarktführer". Ganz klar, letztere klingt doch viel spannender. Ist schließlich die Geschichte von Jeff Bezos, der 1994 eine Garage in Seattle mietete und von dort aus Bücher online vertrieb - heute ist es amazon.   Und jetzt kommt die spannende Frage: Was ist Ihre Story? Was ist Ihre Gründungsgeschichte? Die Gründungsgeschichte ist für jedes Unternehmen die wichtigste Story. Meist zeigt sie, wie gegen alle widrigen Umstände eine gute Idee, vielleicht zunächst verkannt, dann aber durchgesetzt wird. So berichtet die Wirtschaftszeitung "impulse" über den ostdeutschen Mass-Schuhhersteller Kay Gundlack: "Bei einer regionalen Veranstaltung baut er seinen Stand auf. Die Besucher sind shockiert von den Preisen sielachen ihn aus." Inzwischen zählt er Thomas Gottschalk und David Garrett zu seinen Kunden. Was heißt das für Sie? Welche Arten von Geschichten gibt es für Ihr Unternehmen, die Sie geschickt zur Kundengewinnung nutzen können? Mindestens drei, und zwar: Unternehmensgeschichten Sie erzählen die gesamte Geschichte des Unternehmens oder auch bestimmter Ereignisse, die Wendepunkte im Leben des Unternehmens darstellen. Markengeschichten Sie erzählen, wie eine Marke entstand und welche Entdeckungen und Entscheidungen sie geprägt haben. Auch herausragende Stationen in der Markengeschichte werden beleuchtet. Produktgeschichten Sie erzählen, wie ein neues Produkt entwickelt wurde, oder Storys rund um die Nutzung der Produkte. Was beim Story-Marketing wichtig ist, verraten der Online-Experte Pascal Feyh und der Story-Marketing Spezialist Alexander Christiani in einem Interview bei FOCUS Online.  Also: Gute Stories helfen Ihnen neue Kunden zu gewinnen. Mein Tipp: Schreiben Sie sich direkt die ersten Stichworte zu Ihrer nächsten Story auf. Bleiben Sie dran...
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Halt! Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten einen externen Vertriebs- und Marketingexperten, der dich nicht auf Ihrer Gehaltsliste steht ... ... und trotzdem für mehr Umsatz sorgt! Einer, der beides kennt und beherrscht: Marketing und Vertrieb! Darf ich vorstellen ...
6. Kundengewinnung mit einem Blog: Wie Ikea die Unternehmensnachrichten mit einem Blog nach vorne puscht
Ein Blog? Sicherlich davon haben Sie davon schon gehört? Über ein Jahrzehnt waren Blogs das große Trendthema. Inzwischen ist es ruhiger um dieses Kommunikationsinstrument geworden. Manche Firmen haben das Bloggen wieder eingestellt. Doch jetzt fängt der schwedische Möbelriese Ikea aktuell damit an. Warum wohl? Warum ausgerechnet jetzt? Weil ein Blog elementarer Bestandteil fast jeder Content-Marketingstragie ist. Mit dem Blog schafft Ikea einen eigenen Kanal, um Unternehmensnachrichten zu verbreiten.
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IKEA - Der Unternehmensblog zur Kundengewinnung (Quelle: http://www.ikea-unternehmensblog.de/) Warum es sich jetzt für Sie lohnt einen Unternehmensblog zu starten     Sie eröffnen Ihren eigenen Nachrichtenkanal ... ... und werden damit unabhängig von anderen Medien.     Ein Blog ist Zentrum Ihrer Content-Marketing-Aktivitäten ... ... mit dem Blog bündeln Sie alle Aktivitäten. Alle Foto-, Text- und Video-beiträge werden zuerst auf Ihrem Blog veröffentlicht und dann weiterverteilt.     Ein Blog verringert Abhängigkeiten ... ... und gewinnt Leser, die Ihre Nachrichten direkt von Ihnen beziehen. So werden Sie langfristig unabhängiger von sozialen Netzwerken.     Ein Blog ist preiswert ... ... denn Sie brauchen keine Programmierer, Designer, Texter oder PR-Berater. Alle Beiträge lassen sich mit wenigen einfachen Klicks schreiben, bearbeiten und veröffentlichen. Als Standard-Blog-Software hat sich dabei Wordpress durchgesetzt.     Ein Blog eröffnet den Dialog ... ... den Leser haben die Möglichkeit Beiträge zu kommentieren. So können sie ganz einfach mit Ihrem Unternehmen in Kontakt treten.     Ein Blog ist ein Recherche-Tool ... ... für Journalisten und PR-Leute.     Ein Blog ist gut für Google ... ... weil mit zunehmender Zeit immer mehr Inhalte viel Futter für Suchmaschinen bieten. In diesem Artikel finden Sie 21 weitere Gründe, warum Sie heute noch mit einem Blog starten sollten, um so mehr Kunden zu gewinnen.   
7. Entdecken Sie das billigste Werbemittel zur Neukundengewinnung: Ihre eigene E-Mail-Signatur
Ist es nicht eigenartig? Manchmal übersehen wir das, womit wir täglich am meisten zu tun haben. Jeder von uns schreibt E-Mails, viele sogar. Warum die E-Mail, das meist benutzte Kommunikationsmittel weltweit, nicht als Werbemittel nutzen? Überlegen Sie mal kurz, wie viele E-Mails täglich von Ihrem Unternehmen versendet werden. Sind es hundert oder Tausende? Oder noch mehr. Es sind immer mehr als Sie denken. Denn zu den E-Mails, die von Ihnen und Ihren Mitarbeitern persönlich verfasst und versendet werden, gibt es zahlreiche E-Mails, die automatisch gesendet werden. Fakt ist: Sie erzielen mit Ihren E-Mails eine Riesenreichweite. Das können Sie perfekt als Werbemittel nutzen - ohne einen Cent extra dafür ausgeben zu müssen. Hier sind 10 Ideen, wie Sie Ihre E-Mail-Signatur werbewirksam aufpeppen und jede ausgehende E-Mail zu einer Werbung für Ihr Unternehmen machen - ohne einen einzigen Cent an Werbekosten zu bezahlen. Verlinken Sie Ihre Homepage Binden Sie Ihr Logo ein Fügen Sie die Social-Media-Links ein Bewerben Sie Konferenzen, Messen und andere Events Bieten Sie Downloads an Stellen Sie ein neues Produkt vor Kommunizieren Sie Unternehmensnachrichten Binden Sie Videos ein Bieten Sie Beratung an Bieten Sie Ihren Newsletter an Wichtiger Tipp: Wechseln Sie etwa alle 6 Wochen die Werbehinweise. Wechseln Sie also die Themen. Ansonsten sinkt die Aufmerksamkeit für Ihre Informationen.  
8. Wie Sie sich mit fremden Federn schmücken und trotzdem für Ihre Kunden einen Mehrwert bieten
Gleich vorweg: Das ist weder eine Aufforderung zum Datenklau, noch zum Stehlen fremder Inhalte noch zu Verletzungen des Urheberrechts! Es ist ganz einfach eine wirkungsvolle Technik um Leser anzulocken, Service zu bieten, Bekanntheit und Image auszubauen oder sich sogar als Experte zu profilieren. Experten sprechen hier von Content Curation. Fakt ist: Die meisten Unternehmen konzentrieren sich darauf, eigene Inhalte zu produzieren. Meist ist das teurer als fremde Inhalte zusammenzutragen. Doch durch dieses Zusammentragen entsteht sogar ein Mehrwert für den Leser. Denn die oft verstreuten Inhalten werden an einem Platz organisiert und sind somit bequem zugänglich. Vorteil für Ihre Kunden: Sie schaffen einen Mehrwert für Ihre Kunden.   Hier ein Beispiel wie Sie sich mit kuratierten Inhalten einen Expertenstatus erhalten Manfred Engels ist ein angesehener Suchmaschinenexperte. Und als Experte hat er natürlich einen Überblick über sein Thema. Deshalb teilt er einmal pro Woche eine Auslese der von ihm gefundenen Links zu seinen Themen rund ums Internet und Suchmaschinenmarketing per E-Mail. Dabei nutzt er ein Software-Tool namens paper.li, das die von ihm gefundenen Links zu einem attraktiven Online-Magazin namens "Der Klicker" zusammenstellt. Er versorgt also seine Kunden und Leser mit allem Wichtigen, was zum Thema Suchmaschinenmarketing veröffentlicht wird. Mit kuratierten Inhalten, sprich verlinkten Fachartikeln, positioniert sich Manfred Engels als Suchmaschinenexperte.
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Kuratierte Artikel zur Kundengewinnung (Quelle: http://paper.li/engelwerbung/1337761081#/)  
9. Kundengewinnung per E-Mail-Newsletter
Kennen Sie das mit weitem Abstand wichtigste Kommunikationsmittel in der heutigen Geschäftswelt? Es ist die gute alte E-Mail. Täglich werden Millionen von E-Mails in den Firmen versandt. Fakt ist: Die E-Mail ist total akzeptiert, obwohl alle stöhnen, weil sie zu viele E-Mails erhalten. Warum also die E-Mail nicht nutzen, um Kunden systematisch an Ihr Unternehmen zu binden - mit einem Newsletter?  
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Kundengewinnung mit E-Mail-Marketing (Quelle: https://pixabay.com/de/email-nachricht-briefumschlag-1903444/)   Hier sind 8 Vorteile, die Ihnen keine Wahl lassen, sondern Ihnen zeigen, dass Sie mit einem Newsletter die Kundenbindung dramatisch erhöhen. Alle Kunden werden fortlaufend und systematisch über Neuheiten aus Ihrem Unternehmen informiert. Sie können jederzeit aktuelle Angebote und Sonderaktionen präsentieren. E-Mails sind unschlagbar günstig. Es gibt keine Druckkosten, keine Anzeigenkosten, kein Porto, nur das Schreiben der E-Mail. E-Mails sind unschlagbar schnell. Sobald Sie auf den Senden-Knopf drücken, ist die Mail beim Empfänger im Postfach. E-Mail Marketing kommt an, direkt beim Empfänger und geht nicht durch verschiedene Hände. Es gibt eine unmittelbare Reaktion der Empfänger, die genau gemessen werden kann. E-Mail ist die am meisten genutzte Kommunikationstechnologie im Internet und daher absolut akzeptiert. Absolutes einfaches Handling. Ihren Newsletter verschicken Sie per E-Mail innerhalb weniger Minuten. Übrigens, Lisa-Marie von Vitas GmbH war so freundlich diesen Artikel zu kommentieren (siehe unten). Und über Ihre eigenen bemerkenswerten Erfahrungen mit Newsletter-Marketing zu berichten. Danke für diesen Kommentar.  
10. Entdecken Sie das gute alte Telefon von Neuem - und entdecken Sie, wie verblüffend schnell Sie damit Kunden gewinnen
Warum eine Sache am Telefon klären, wenn man darüber auch acht Stunden über Whatsapp diskutieren kann? Oder stattdessen wochenlang per E-Mail kommunizieren kann, bis keiner mehr versteht, worum es geht. Jeder kennt das Telefon und weiß, wie schnell man damit Dinge klären kann. Und doch nutzen viele die E-Mail oder Whatsapp oder andere digitale Wege, um mit Kunden zu kommunizieren.
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Telefon: Ideal zur Kundengewinnung (Quelle: https://pixabay.com/de/telefon-telefonieren-kommunikation-735062/) Und vergessen dabei völlig, dass der schnellste, effektivste und direkteste Weg zum Kunden noch immer das direkte Gespräch ist. »Warum ist ein Telefonat in vielen Fällen der effektivste Weg mit Kunden zu kommunizieren? »Und warum haben trotzdem so viele Angst zum Hörer zu greifen? Und warum sind Sie im Vorteil, wenn Sie das Telefon ganz neu wiederentdecken. Ein Anruf kostet außer Zeit fast nichts. Die effektivste Form der Kommunikation ist das persönliche Gespräch. Mit einem Anruf kann man Missverständnisse sofort aus dem Weg räumen. Sie können am Telefon direkt einen Abschluss erzielen statt wochenlang E-Mails hin und her zu schicken. In einem Telefonat können Sie viel besser erklären, was Sie wollen als in einer E-Mail. Bei einem Telefonat gibt es sofortige Resultate. Ein Telefonat erhöht die Kundenbindung.
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Sicherlich haben Sie jetzt jede Menge neue Ideen bekommen. Vielleicht praktizieren Sie ja auch schon alles. Umso besser. Sie sind bereits hervorragend unterwegs. Doch möglicherweise brauchen Sie Hilfe bei der Umsetzung. Gerne. Melden Sie sich bei mir. Ich freue mich Sie kennen zu lernen.  In meiner 20-jährigen internationalen Verkaufstätigkeit (als Dipl.-Ing. Maschinenbau) schrieb ich unzählige Blogartikel, Fachartikel und Erfolgsgeschichten. Seit 5 Jahren schreibe ich als selbstständiger Werbetextexter und Vertriebsconsultant täglich für meine Kunden.  Wollen Sie mehr über mich erfahren? Dann lesen Sie hier ... So erreichen Sie mich: # Unter Tel. 0176 721 05 443 | Mail: [email protected] Oder Sie tragen sich in das Kontaktformular ein und ich melde mich bei Ihnen.  Lesen Sie den ganzen Artikel
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bau-m · 5 years ago
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Mode im Blut: Das Familienunternehmen Van Bommel
Bau-m https://www.bau-m.com/mode-im-blut-das-familienunternehmen-van-bommel/
Mode im Blut: Das Familienunternehmen Van Bommel
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Mit der nun neunten Generation an der Spitze ist der niederländische Schuhhersteller Van Bommel ein wahres Familienunternehmen. FashionUnited sprach mit Reynier van Bommel, dem Geschäftsführer…
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schuhplus · 5 years ago
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Schicke und bequeme #Schuhe 👢 für die modebewusste Frau: heute kein Problem 😀 mehr für #Damen mit großen Füssen. 👣 @Schuhplus - Schuhe in Übergrößen hat mit der Marke Remonte 🥰 einen Schuhhersteller im Sortiment, 💛 der #Bequemlichkeit mit schickem #Look verbindet. 😍 Schuhe von #Remonte sind alltagstauglich 👍 durch einen hohen Tragekomfort, sodass die After-Work-Party 🍹 ohne müde #Füße 👣 gefeiert werden kann. 🍹 Die #Highlights der⁣ ⁣https://www.schuhplus.com/marken/remonte/ (hier: Schuhplus - Schuhe in Übergrößen) https://www.instagram.com/p/B2v-4pIHiVl/?igshid=x2vvkfz9v22s
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