#Schriftgestaltung 2
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Anja Germanova, Andrea Kahlke, María A. Muro Mavárez, Louise I. Preuß Seiten voll Glück Studienprojekt Sommersemester 2017
Typ(o) zum verlieben gesucht?
Anlässlich der Jahresausstellung »Einblick-Ausblick 2017« entstand die Idee, die große Tafelwand im Zeichensaal nicht unbeschriftet zu lassen. Vier Studentinnen aus dem Kurs Schriftgestaltung 1 fanden sich zusammen, um ein Konzept für die 6 × 3 m große Fläche zu entwickeln. Es ging darum, sich ein Thema auszudenken, durch das die im Kurs gelernten Schriften mit flachen und spitzen Tafelkreiden dargestellt werden. Auf der Suche nach geeigneten Texten viel die Wahl auf Kontaktanzeigen. Darauf hin entstanden die »Seiten voll Glück«. Nach einem langen Tag auf Leitern und Knien war die gesamte Fläche vermessen, eingeteilt und mit Texten gefüllt. Unter die klassischen Schriften (Textura, Antiqua & Kursive) und Kontaktanzeigen mischten sich heimlich freiere Formen und mysteriöse Angebote. Vielleicht war so für jeden die/der Richtige dabei ;) Aber seht selbst.
Lehrende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool
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Arte Creative reist durch Städte und betrachtet deren Schriftgestaltung im Kontext des öffentlichen Raumes.
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Anna Merle König, Sandra Mickelat, María Alejandra Muro Mavárez  Drei–Formen–Schrift Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2018
Die Schriftzeichen einer Drei-Formen-Schrift bestehen aus drei Formen, die zunächst mehr oder weniger spontan entwickelt werden. Damit keine abgetretenen Pfade begangen werden, dürfen Kreise, Quadrate und Dreiecke mit einem rechten Winkel nicht mitmachen. Jetzt werden so viele Kleinbuchstaben zusammengesetzt wie möglich, wobei die drei Formen gespiegelt und gedreht, aber nicht skaliert werden dürfen. Bedingung ist, dass die Formen als solches erkennbar bleiben. Gelingt es nicht, alle Kleinbuchstaben des Alphabets zu bilden, dann können eine oder mehrere der drei Formen geändert werden, bis die Kleinbuchstaben a–z und das ß fertig sind. Die Aufgabe erscheint am Anfang meistens trivial, doch nach einer gewissen Zeit ergeben sich aus dem Spiel mit den Formen verschiedene Gestaltungsprinzipien. Diese miteinander in Einklang zu bringen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass das entstehende Alphabet als visuelle Einheit wahrgenommen wird, ist durchaus eine Herausforderung. Außerdem erschwert die geringe Anzahl der Grundformen es, die Schriftzeichen so zu gestalten, dass sie nicht nur als solches erkennbar sind, aber auch voneinander unterschieden werden können. Als Probe aufs Exempel wird mit den neuen Buchstaben ein Pangramm – einen Text indem alle Buchstaben des Alphabets mindestens einmal vorkommen – erstellt.
Schwarzes und weißes Papier und/oder Adobe Illustrator
Lehrende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool
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Julia Uplegger chocolat – creme de chocolat noir Schriftgestaltung 2 Wintersemester 2014/15
Für die Arbeit war das Etikett der Schokoladencreme „Chocolat“ des Bremer Delikatessenhandels Grashoff der Ausgangspunkt. Eine wesentliche Rolle spielt hier der Gedanke, den neuen Schriftzug von einer Handschrift abzuleiten, um daraus ein mögliches Redesign des Etikettes erarbeiten zu können. Für die Umsetzung wählte ich die Kalligraphie mit eine Spitzfeder, wobei ich mit unterschiedlichen Farbwirkungen experimentierte, betreffend der Farbe der Tinte sowie des Papiers.
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool
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Gruppenarbeit Schablonenschrift Schriftgestaltung 2 Wintersemester 2013/14
Diese Schrift ist im Kurs Schriftgestaltung 2 im Wintersemester 2013/14 entstanden. Die Aufgabe bestand darin, eine Schablonen- bzw. Stencil-Schrift zu entwickeln. Das wesentliche Merkmal, und zugleich die Herausforderung an die Gestalter einer Schablonenschrift, zeigt sich in den ausnahmslos geöffneten Punzen bzw. die Innenformen der Buchstaben.
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool, Martin Wunderlich
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Gruppenarbeit Schablonenschrift Schriftgestaltung 2 Wintersemester 2013/14
Diese Schrift ist im Kurs Schriftgestaltung 2 im Wintersemester 2013/14 entstanden. Die Aufgabe bestand darin, eine Schablonen- bzw. Stencil-Schrift zu entwickeln. Das wesentliche Merkmal, und zugleich die Herausforderung an die Gestalter einer Schablonenschrift, zeigt sich in den ausnahmslos geöffneten Punzen bzw. die Innenformen der Buchstaben.
Lehrenden: Albert-Jan Pool Martin Wunderlich
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Gruppenarbeit Holzletternmanufaktur – Pina Serif Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2016
Das Projekt Holzletternmanufaktur ist einer der regelmäßig wiederkehrende Hauptprojekt im Kurs Schriftgestaltung 2. Die Studierenden bilden zwei Teams die jeweils ein Alphabet (a bis z und ß) gestalten. Von beiden Alphabeten werden Holzlettern, also richtige Buchstaben, für den Hochdruck produziert. Die Entwürfe der Schriften werden zunächst auf papier skizziert und gezeichnet. Eins der Alphabete wird mit ein Schriftgestaltungsprogramm digitalisiert und anschließend mit der CNC-Fräse in die Holzwerkstatt an der Muthesius produziert. Das zweiten Alphabet wird analog produziert. Hierzu werden die einzelne Zeichen in Karton ausgeschnitten. Diese werden auf einem dickeren Karton montiert. Im nächsten Schritt werden mit der pantografisch arbeitende Holzbuchstabenfräse die Holzlettern für den Hochdruck gebohrt. Dieses geschieht im Museum der Arbeit in Hamburg unter der fachmännische Begleitung von Daniel Janssen. Die restaurierte Holzbuchstabenfräse des Museums ist in Europa die einzige funktionierende Maschine ihrer Art. Damit die Schriften auch praxisgerecht angewendet werden können, entwerfen beide Teams ein Plakat worauf die neu entworfene und produzierte Schrift angewendet wird. Die Vorgabe für den Text beinhaltet, dass einen Satz gebildet werden soll worin alle Buchstaben des Alphabets vorkommen – ein sogenanntes Pangram. Beide Plakate werden mit Unterstützung der Setzer und Drucker des Museums gesetzt und auf einer der Hochdruckpressen gedruckt. Sowohl das Arbeiten im Team als auch die handwerklich-technische Auseinandersetzung mit Maschinen die keine Undo-Taste haben, bewirkt eine intensive Auseinandersetzung mit den Formen der zu gestaltenden Alphabete.
Dies ist eine Gruppenarbeit von Marlene Dechau, Stefanie Etzel, Stefanie Henningsen, Leo Sell und Tim Stülten
Lehrveranstaltung: Schriftgestaltung 2
Betreuender Dozent: Albert-Jan Pool
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Gruppenarbeit Schablonenschrift Schriftgestaltung 2 Wintersemester 2013/14
Diese Schrift ist im Kurs Schriftgestaltung 2 im Wintersemester 2013/14 entstanden. Die Aufgabe bestand darin, eine Schablonen- bzw. Stencil-Schrift zu entwickeln. Das wesentliche Merkmal, und zugleich die Herausforderung an die Gestalter einer Schablonenschrift, zeigt sich in den ausnahmslos geöffneten Punzen bzw. die Innenformen der Buchstaben. Die technisch anmutende Schrift umfasst die 26 Kleinbuchstaben und der drei Umlaute. Im Anschluss an die Gestaltung haben wir das Alphabet in Plexiglas-Platten à 10,5 x 14,8 cm gelasert. Das transparente Material ermöglicht eine gleichmäßige Spationierung der zu erstellenden Beschriftungen.
Dieses Projekt ist eine Gruppenarbeit von Debora Bialowons, Anton Schimanowski, Alexander Wins, Kim Ruschewski, Joshua von Hofen und Kreske Lütgens
Lehrveranstaltung: Schriftgestaltung
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool, Martin Wunderlich
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Gruppenarbeit Schrift XXL – Staircase Studienprojekt Sommersemester 2015
Nach dem Motto »Ich bin das Maß der Dinge« werden Worte und Texte geschrieben, die unsere Körpergröße entsprechen. Die Texte, die Schriftgrößen, die Schreibflächen und deren räumliche Inszenierung werden zusammenhängend gestaltet. Die Schreibpinsel sind zwischen 2 und 24 cm breit, die Papierbahnen sind bis zu 1,50 m breit und 10 m lang. Dieses Projekt fand statt im Rahmen der Lehrveranstaltung Schriftgestaltung 2.
Dieses Projekt ist eine Gruppenarbeit von Maya Gottlob, Kristina Hilse, Johanna Klüsener, Anastasia Marx, Ieva Petrauskaite, Anna Ruff, Christine Salmen, Lena Schubert und Michael Wörgötter.
Lehrveranstaltung: Schriftgestaltung
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool
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Gruppenarbeit Schrift XXL – Lorem Ipsum Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2015
Nach dem Motto »Ich bin das Maß der Dinge« werden Worte und Texte geschrieben, die unsere Körpergröße entsprechen. Die Texte, die Schriftgrößen, die Schreibflächen und deren räumliche Inszenierung werden zusammenhängend gestaltet. Die Schreibpinsel sind zwischen 2 und 24 cm breit, die Papierbahnen sind bis zu 1,50 m breit und 10 m lang. Dieses Projekt fand statt im Rahmen der Lehrveranstaltung Schriftgestaltung 2.
Die Texte wurden in der humanistische Antiqua geschrieben, zu dieser Schriftart wurde eine Reihe von Ligaturen entwickelt.
Dieses Projekt ist eine Gruppenarbeit von Susanne Hauk, Stephanie Haßlberger, Dunja Sophia Jürgensen, Yannik Kaiser, Kaspar Pansegrau, Andreas Scharfenstein und Julia Uplegger
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool
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Finn Reimer Neue Heimat Schriftgestaltung 2 Wintersemester 2014/15
„Neue Heimat“ ist ein abstraktes Zeichensystem, bestehend aus zwei mal 16 Zeichen, inspiriert von der Architektur des Kieler Stadtteils Mettenhof.
Mettenhof ist ein Stadtteil im Westen von Kiel, bekannt für seine Hochhäuser die in den 1960er und 1970er Jahren von der Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft Neue Heimat gebaut wurden. Mit knapp 19.000 Einwohnern ist Mettenhof der bevölkerungsreichste Stadtteil Kiels. Die Sozialstruktur ist von einer hohen Armutsdichte und einem hohen Ausländeranteil geprägt. Spannungen zwischen den verschiedenen Kulturen, ein Gefühl der Stigmatisierung und des gesellschaftlichen Ausschlusses führen zu Orientierungs- und Perspektivlosigkeit vieler Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtteils.
Betreuende/r Dozent/en: Albert-Jan Pool 
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Jonas Fischer Drei-Formen-Schrift – tubo Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2017
Drei-Formen-Schrift – tubo
Die Schriftzeichen einer Drei-Formen-Schrift bestehen aus drei Formen, die zunächst mehr oder weniger spontan entwickelt werden. Damit keine abgetretenen Pfade begangen werden, dürfen Kreise, Quadrate und Dreiecke mit einem rechten Winkel nicht mitmachen. Jetzt werden so viele Kleinbuchstaben zusammengesetzt wie möglich, wobei die drei Formen gespiegelt und gedreht, aber nicht skaliert werden dürfen. Bedingung ist, dass die Formen als solches erkennbar bleiben. Gelingt es nicht, alle Kleinbuchstaben des Alphabets zu bilden, dann können eine oder mehrere der drei Formen geändert werden, bis die Kleinbuchstaben a–z und das ß fertig sind. Die Aufgabe erscheint am Anfang meistens trivial, doch nach einer gewissen Zeit ergeben sich aus dem Spiel mit den Formen verschiedene Gestaltungsprinzipien. Diese miteinander in Einklang zu bringen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass das entstehende Alphabet als visuelle Einheit wahrgenommen wird, ist durchaus eine Herausforderung. Außerdem erschwert die geringe Anzahl der Grundformen es, die Schriftzeichen so zu gestalten, dass sie nicht nur als solches erkennbar sind, aber auch voneinander unterschieden werden können. Als Probe aufs Exempel wird mit den neuen Buchstaben ein Pangramm – einen Text indem alle Buchstaben des Alphabets mindestens einmal vorkommen – erstellt.
Lehrende/r: Albert–Jan Pool
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Hua Guo und Nina Pokoiewski Drei–Formen–Schrift Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2017
Drei–Formen–Schrift
Die Schriftzeichen einer Drei-Formen-Schrift bestehen aus drei Formen, die zunächst mehr oder weniger spontan entwickelt werden. Damit keine abgetretenen Pfade begangen werden, dürfen Kreise, Quadrate und Dreiecke mit einem rechten Winkel nicht mitmachen. Jetzt werden so viele Kleinbuchstaben zusammengesetzt wie möglich, wobei die drei Formen gespiegelt und gedreht, aber nicht skaliert werden dürfen. Bedingung ist, dass die Formen als solches erkennbar bleiben. Gelingt es nicht, alle Kleinbuchstaben des Alphabets zu bilden, dann können eine oder mehrere der drei Formen geändert werden, bis die Kleinbuchstaben a–z und das ß fertig sind. Die Aufgabe erscheint am Anfang meistens trivial, doch nach einer gewissen Zeit ergeben sich aus dem Spiel mit den Formen verschiedene Gestaltungsprinzipien. Diese miteinander in Einklang zu bringen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass das entstehende Alphabet als visuelle Einheit wahrgenommen wird, ist durchaus eine Herausforderung. Außerdem erschwert die geringe Anzahl der Grundformen es, die Schriftzeichen so zu gestalten, dass sie nicht nur als solches erkennbar sind, aber auch voneinander unterschieden werden können. Als Probe aufs Exempel wird mit den neuen Buchstaben ein Pangramm – einen Text indem alle Buchstaben des Alphabets mindestens einmal vorkommen – erstellt.
Lehrende/r: Albert–Jan Pool
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Jeanne Lohff Elementare Schrift – Buchstaben–Klappspiel Schriftgestaltung 2 Sommersemester 2017
Elementare Schrift
Ziel der Aufgabe ist die Gestaltung einer elementaren Schrift für den Lese-Unterricht in Kindergärten und/oder in der ersten Klasse der Grundschule. Es soll eine Reihe einfacher, grundlegender Formen entwickelt werden, die die Kinder selbstständig zusammensetzen können. So erlernen die Kinder auf spielerische Weise die Grundformen der lateinischen Kleinbuchstaben.
Buchstaben-Klappspiel
Das Buchstaben-Klappspiel ist eine einfache kindgerechte Lösung auf die Aufgabenstellung. Es basiert auf einem Kinderbuch, bei dem man nach dem gleichen Prinzip die Körperteile verschiedener Tiere vertauschen und so Phantasietiere erschaffen kann. Als Ausgangsform für die Buchstaben diente mir meine Drei-Formen-Schrift. Die Buchstaben des Alphabets sind in vier Teile geteilt: Oberlänge, Unterlänge und die zwei Hälften der mittig geteilten x-Höhe. Die Buchseiten sind demnach ebenfalls in einzeln umklappbare Viertel geteilt. Alle Teile sind in Buchform an der jeweils richtigen Stelle (Oberlängen oben, Unterlängen unten, usw.) platziert, jedoch stimmt die Reihenfolge der Buchstabenteile nicht (z.B. sitzt die obere x-Höhe des e direkt hinter der oberen x-Höhe des z). Ziel des Spiels ist es, durch das einzelne Klappen der Seitenteile die jeweiligen Buchstaben richtig zusammenzusetzen. Als Orientierungshilfe sind identische Teile gleich eingefärbt und ein Lösungsblatt ist beigelegt.
Schriftgestaltung: Adobe Illustrator
Lehrende/r: Albert-Jan Pool
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Freie Plakate Studienprojekt Teilnehmer*innen: Sandra Mickelat, Annika Sterner, Maria Alejandra Muro Mavárez, Samira Sioui, Andrea Kahlke, Maren Zünkle, Karen Vieluf, Marlene Bruhn, Anja Germanova, Daria Kovalenko, Jeanne Lohff Wintersemester 2017/2018
Mit reinen kalligrafischen und handschriftlichen Mitteln erarbeitete jede*r Student*in ein A2-Plakat. Kleine Input-Einheiten zu historischen und zeitgenössischen Beispielen boten Inspiration und Einblicke in verschiedene Techniken.
Lehrende/r: Marlene Krallmann
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1:8 Kalligrafie Svea T. Bornhöft, Jonas Fischer, Stina Frenz, Lea Giesecke, Selina Gurny, Lina Jeppener, Ann-Sophie Kettlitz, Julia Prüser, Leo Sell Studienprojekt 2017
Die Studierenden hatten die Aufgabe ein A3-Plakat mit drei Schrift-Ebenen anzufertigen. Die Ebenen hatten dabei zu Beginn verschiedene Formate (A0+/XXL, A3 und A6), wobei die Studierenden je nach Format die Größe des Werkzeuges (Feder, Pinsel, Marker etc.) anpassen mussten. Jeder der Studierenden fand dafür ein passendes, kurzes Wort. Zum Schluss entwarfen die Studierenden auf Grundlage der drei Ebenen ein passendes Layout am Leuchttisch und reproduzierten ihr Plakat am Risografen. Die Plakate konnten wir bei Einblick/Ausblick 2017 im Schriftraum verkaufen.
Lehrende/r: Marleen Krallmann
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