Tumgik
#Schokokekse
bibastibootz · 6 months
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Zucker
Sebastian traut seiner Nase kaum, als er vom Joggen zurück nach Hause kommt und die Wohnung betritt. Es riecht himmlisch - anders kann er es nicht beschreiben.
"Thorsten?", ruft er in Richtung Küche, aus der ungewöhnlich laute Musik kommt. Seine Laufschuhe werden etwas achtlos direkt vor der Tür stehen gelassen, als Sebastian wichtigeres als Ordnung im Kopf hat und dem Duft und den Geräuschen folgt. Als er seinen Kopf in die Küche reckt, muss er sofort lächeln bei dem Anblick.
Die Schürze, die Thorsten trägt, ist ihm etwas zu groß. Aber sie hat offensichtlich ihren Zweck schon erfüllt, denn ein paar weiße verwischte Handabdrücke zieren den rot-blau gestreiften Stoff.
"Da bist du ja wieder", freut sich Thorsten, der gerade ein Ei an der Kante einer Rührschüssel aufschlägt und dann schnell handeln muss, damit der Inhalt auch in der Schüssel landet. "Dachte schon, du kommst gar nicht mehr zurück."
Sebastian betritt die Küche und atmet einmal tief ein, während er die Musik etwas leiser dreht. "Wurde doch eine längere Runde bei mir", antwortet er und wirft einen Blick in den Ofen. Kleine Teigkleckse blubbern bei 180 Grad vor sich hin. "Was riecht denn da so gut?"
"Schokokekse. Rezept von Maja. Gibst du mir mal das Backpulver? Liegt hinter dir auf dem Tisch."
Sebastian greift nach dem kleinen Päckchen und wirft es gekonnt auf die Theke neben die Schüssel. "Sind das die Kekse, die sie uns zu Weihnachten geschenkt hat?"
Thorsten nickt. "Sie hat mir das Rezept weitergeleitet."
"Mhm." Mit einem vorfreudigen Brummen stellt sich Sebastian hinter Thorsten und legt ihm die Hände an die Seiten. Wie einstudiert neigt Thorsten seinen Kopf, sodass Sebastian ihm einen kleinen Kuss auf den Hals und dann in die Locken über dem Ohr geben kann. Thorsten schmilzt mit den Keksen im Ofen um die Wette.
"Und jetzt mach ich noch eine andere Sorte, auf die nach dem Backen Marmelade geschmiert wird."
"Warum hast du mich nicht vorher gefragt, ob ich helfen möchte?"
"Du wolltest doch laufen gehen."
"Und du wolltest anscheinend unbedingt heute Vormittag backen."
Thorsten löst sich aus der Umarmung. "Ganz genau. Ich habe eben auch so meine Sonntagspläne." Mit einem Lächeln hebt er seinen mehligen Finger und stupst Sebastian auf die Nase. "Und du solltest erst einmal duschen gehen, mein Lieber."
"Na gut", antwortet Sebastian und wischt sich demonstrativ mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. "Dann geh ich halt duschen."
"Soll ich dir helfen?"
"Ha ha."
Thorsten fährt mit seinem Finger einmal am oberen Rand der Rührschüssel entlang und streckt ihn dann Sebastian entgegen. "Hier, probier mal."
Sebastian beugt sich vor und presst seine Lippen vielleicht ein bisschen doller als nötig um Thorstens Fingerspitze. Dann verlässt er die Küche mit einem breiten Grinsen und dem Geschmack von Zucker auf den Lippen.
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gnadlib · 5 months
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Und dann war da noch... (68)
… der kleine Junge im Supermarkt. Ein eigentlich lebhafter und fröhlicher etwa vierjähriger Junge ist mit einer Packung Schokokekse in den Händen in Richtung Süßigkeitenabteilung unterwegs, das Gesicht von tiefer Betrübnis gezeichnet. Man kann sich die Vorgeschichte gut zusammenreimen.  
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krautabout · 5 months
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Was macht man, wenn man unheimlich Appetit auf etwas Luftiges und Frisches hat? Maulwurfskuchen! Bei uns ist es so, wenn ich etwas backe, dann essen wir das in der Regel als Zwischenmahlzeiten. Daher variiert es auch manchmal, was es wird. Bei Schokoladenflash gibt es Brownies, Luftiges Maulwurfskuchen oder Zimtschnecken und heute gibt es Schokokekse.
Ich finde es immer noch recht erstaunlich, wie gut sich Gebäck in vegan umsetzen lässt. Ich habe hier aus Faulheit aber Fertigsprühsahne in vegan genommen, klappte super.
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thnk-hppy-thghts · 5 months
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19.04.2024
Mittag
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Snack
3 Schokokekse und eine Banane
Abend
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kreuzfahrttester · 1 year
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Celebrity Cruises: das große Schoko-Keks-Komplott!
Celebrity Cookies – Weltweiter Keksaufstand auf der Celebrity Equinox! Celebrity Cruises hat sich entschieden, das Cookie-Angebot auf hoher See neu zu definieren und Gästen eine “Premium-Keks-Erfahrung” zu bieten. Aber zu welchem Preis? Erst letzte Woche kündigte die Kreuzfahrtgesellschaft an, dass an Bord der Equinox nun warme, handgefertigte Schokokekse für schwindelerregende 2 US-Dollar plus…
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sleepdeprived-idiot · 2 years
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esse eine ganze packung schokokekse innerhalb von minuten
bin verwirrt warum sich der bauch beschwert
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gastro-brennecke · 2 years
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unitedspaceflag · 3 years
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24.01.2022: Emmas Tagebucheintrag V
Lieber Bruce,
es ist Teestunde. Seit Julian und ich in England leben, versuchen wir, uns das Konzept der Teestunde anzueignen, obwohl ich, wie du bereits weißt, mein Koffein lieber in Form von Schokolade zu mir nehme. (Im Gegensatz zu Cristina, die buchstäblich süchtig nach Kaffee ist.) Schokokekse, Brownie-Riegel, Eis – jede Form von Schokolade ist willkommen und akzeptabel, und in England gibt es ausgezeichnete Schokolade. Ich bin schon ganz süchtig nach Galaxy-Riegeln.
Julian unterhält sich draußen mit den Bauunternehmern – ich kann sehen, wie Round Tom wegen irgendetwas mit den Armen herumfuchtelt – , also dachte ich, ich nehme mir einen Moment Zeit, um dir zu erzählen, was seit meinem letzten Eintrag passiert ist.
Wenn du dich erinnerst, haben wir in der Devil Tavern einen silbernen Flachmann gefunden, der so ziemlich alle Alarme von Tys Geisterdetektor ausgelöst hat. Es war ein wunderschöner Flachmann … verziert mit Blumen und Schmetterlingsflügeln und den Initialen MF. Wir brachten ihn zurück nach Blackthorn Hall und sahen ihn uns bei Tageslicht an, wo ich mich sofort daran erinnerte, wo ich das Schmetterlingsmuster schon einmal gesehen habe.
Auf dem Familienring der Fairchilds.
Ich weiß das wegen Clary. (Ich verbringe nicht viel Zeit damit, auf ihren Schmuck zu starren, Bruce, aber Schattenjäger stehen im Allgemeinen ziemlich auf Familiensymbole. Und dann war da noch das eine Mal, als ich mir im Feenreich ihre Jacke geliehen habe und dann nach Thule gegangen bin und alle dachten, sie wäre tot, weil ihr Ring in der Jackentasche war ... aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Ich habe in der Gegenwart genug aufzuschreiben.) Jules und ich waren uns also einig, dass dieser Flachmann wahrscheinlich einem Fairchild-Familienmitglied gehört haben musste, das einem mit M beginnenden Vornamen trug. Sherlock wäre stolz auf uns, ich weiß. Bei einem Mittagessen von getoasteten Käsesandwiches beschlossen wir, dass es besser wäre, etwas sorgfältiger zu recherchieren, als gleich loszulegen und den Geist zu fragen: BIST DU EIN FAIRCHILD, J/N? Also schickten wir eine Flammenbotschaft an Helen und Aline. Es gibt mehrere alte Schattenjägerfamilien-Annalen in der Bibliothek des L.A. Instituts, und wir baten sie, nach Fairchilds zu suchen, deren Vornamen mit dem Buchstaben M beginnen. Helen muss wohl früh wach gewesen sein, weil sie uns ziemlich schnell eine kurze Liste mit infrage kommenden Personen schickte: Medea Fairchild, Myles Fairchild und Matthew Fairchild. Aus den Unterlagen ging nicht hervor, ob jemand von ihnen mit Clary verwandt ist, aber ich bin neugierig! (Ich persönlich hoffe, dass Medea es ist, denn das ist ein krasser mythologischer Name.) Jedenfalls haben wir nicht lange gebraucht, um einen Kandidaten als den Besitzer des silbernen Flachmanns zu nominieren. (Trommelwirbel, bitte, Bruce.) Der Kandidat ist ... Matthew Fairchild!
Wir kamen zu diesem Schluss, weil Medea 1802 im Alter von achtundsiebzig Jahren starb und Myles 1857 im Alter von neunundfünfzig Jahren. In Anbetracht des Zeitrahmens, den wir uns ansehen – Jem sagte, dass seine Freunde zu Beginn des letzten Jahrhunderts in der Devil Tavern abhingen – ist Matthew, geboren 1886, der einzige von ihnen, der in Frage kommt. (Es gab offenbar kein Sterbedatum für ihn, was nicht bedeutet, dass er ewig gelebt hat oder bei der Geburt gestorben ist; Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind oft lückenhaft).
Kurzerhand kehrten wir ins Esszimmer zurück, um mit unserem mysteriösen Geist Kontakt aufzunehmen. Ich schwöre dieser Raum scheint immer staubiger zu werden, obwohl wir ihn schon mehrmals gefegt haben. Ich hatte einige Papiere aus den Blackthorn-Archiven (was eine nette Umschreibung für den Haufen Gerümpel ist, in dem gelegentlich interessante Dinge auftauchen) auf dem Esstisch gestapelt, und sie waren alle durcheinandergeraten. Ich fragte mich, ob der Geist versucht hatte, sie in unserer Abwesenheit zu lesen. Julian räusperte sich. „Aufgepasst, Geist“, fing er an. „Vielleicht mögen sie es nicht ‚Geist‘ genannt zu werden“, zischte ich leise. „Vielleicht sollten wir sie lieber ‚Verstorbene‘ nennen.“ „Das klingt klinisch“, sagte Julian, „Als ob wir in einem Leichenschauhaus wären.“
Der Gedanke, in einem Leichenschauhaus zu sein, entmutigte uns beide. Nach kurzem Überlegen fragte Julian: „Wie wäre es mit Gespenst oder Phantom?“ Die Vorhänge bewegten sich, obwohl die Fenster geschlossen waren. Anscheinend war „Phantom“ die beliebtere Wahl. „Matthew?“, fragte ich vorsichtig. „Matthew Fairchild?“ Das ist ein schöner Name, Matthew. Ich dachte an Matthew Fairchild, geboren 1886, und fragte mich, wie er wohl gewesen war. Ich fragte mich, ob alles, was von ihm übrig war, ein Lufthauch war, der die Vorhänge in unserem Esszimmer bewegte.
Aber die Vorhänge bewegten sich jetzt nicht. Sie waren vollkommen still. „Bist du Matthew Fairchild?“ fragte Jules, der eindeutig der Meinung war, dass wir etwas genauer sein mussten. Die Vorhänge gaben etwas von sich, das ich nur als verärgertes Schütteln beschreiben kann. Dadurch wurde noch mehr Staub aufgewirbelt, der die Luft diesig machte. Ich hörte ein Geräusch hinter mir und fuhr herum. Der Papierstapel auf dem Tisch kippte um. Die Papiere wurden von einer unsichtbaren, wütenden Hand in alle Richtungen geschleudert. „Du bist also nicht Matthew Fairchild?“, fragte ich und kämpfte gegen den Niesreiz an. „Es ist in Ordnung, wenn du es nicht bist – wir wollen nur helfen – wir werden weiter suchen …“ Die Papiere hörten auf umherzufliegen. Das Zimmer war wieder ruhig. Still sogar, wie im Inneren eines Instituts. Ich vermutete, dass unser Phantomfreund gegangen war, und mir wurde klar, dass ich enttäuscht war. Ich hatte wirklich gehofft, dass wir eine Antwort finden würden ...
Dann legte Julian seine Hand auf meinen Arm. Und deutete auf etwas. Ich bekam eine Gänsehaut. In den Staub auf dem Boden schrieb ein unsichtbarer Finger Worte – in der altmodischen Schreibschrift, die uns seit unserer Ankunft in Blackthorn Hall vertraut ist. Eins nach dem anderen erschienen die Worte, die Buchstaben zittrig und spitz, als sei der Geist aufgeregt. Lest das Tagebuch Das Bild von Tatjanas Tagebuch kam mir in den Sinn. Irgendwie wusste ich, dass es das Tagebuch war, auf das sich der Geist bezog. Weitere Worte tauchten auf: LEST DAS TAGEBUCH LEST DAS TAGEBUCH LEST DAS TAGEBUCH „Aber das habe ich“, sagte ich, ohne nachzudenken. „Ich habe das Tagebuch gelesen.“ Julian drehte sich zu mir um und sah mich an, ein leerer Ausdruck der Überraschung breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Emma“, sagte er. „Welches Tagebuch?“
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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ninasgalaxystuff · 5 years
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Noch 2 Tage bis zur Abreiseeeee
Hi und zunächst: Frohes neues Jahr euch allen!
Ich bin am Packen. Und es ist die Hölle. Was nehme ich mit? Was brauche ich eigentlich? Und wie zur Hölle soll das alles auf unter 23kg zusammenschrumpfen???
Ja, man kann vieles dort kaufen. Aber einige Dinge darf ich halt auf keinen Fall vergessen...
Immerhin habe ich jetzt Gastgeschenke für alle gefunden:
Das Mädchen bekommt Karamellkekse und ein Spiel. Der Junge bekommt Schokokekse und ein Spiel und die Eltern bekommen Butterkekse, Tee und nen Likör. Warum die ganzen Kekse: Sie repräsentieren meine Heimatstadt. Denn sie ist die Heimat der Leibniz-Kekse ♥️ und die sind VERDAMMT LECKER 😅
Nagut, ich hoffe jetzt einfach mal, dass ich innerhalb dieser zwei Tage alles in meinen Koffer gequetscht kriege, was ich brauchen könnte.
In Klamottenbergen versinkend, eure Nina
Ps: Papa hat vorgeschlagen, ich solle unsere 3 Katzen auch mitnehmen. Die wollen aber einfach nicht im Koffer bleiben 😩😂 Tja.
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plusperfekt · 5 years
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DIY Schokoplätzchen: Ist das lecker oder ist das lecker?
DIY Schokoplätzchen: Ist das lecker oder ist das lecker?
Es gibt Tage, die übersteht man nur mit Schoko-Keksen. Vielleicht noch eine Tasse Tee dazu, Ostfriesen-Tee mit Sahne und Kluntje.
Und für genau diese Tage ist dieses Rezept. Viel Spaß beim Backen und Genießen! (more…)
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naschkater-com · 5 years
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Ob rund wie die Prinzenrolle und Hit oder rechteckig wie Pick Up!: Doppelkekse sind schon immer beliebt in Deutschland. Auch schon bevor es hierzulande Oreo-Kekse zu kaufen gab!
Wenn ich mit meiner Mutti an den Langeooger Strand zog, dann waren entweder Butterkekse von Bahlsen dabei oder die Prinzenrolle von DeBeukelaer mit einer Schokoladencreme zwischen zwei Keksrundstücken. Und schon damals knabberte man den oberen Keks so gut es ging ab und lutschte sodann bzw. kratzte mit den Schneidezähnen die Schokoladencreme von der unteren Hälfte ab. Ja, es war mühsam und man schmierte sich ein, aber umso so köstlicher schmeckte das, was man sich so “erarbeitete”.
Anderswo spricht man übrigens von Sandwich-Keksen oder Sandwich Biscuits. Und die müssen auch überhaupt nicht immer nur rund sein, sondern können alle möglichen Formen und Strukturen haben. Und auch die Füllung muss nicht immer nur in Kakaocreme bestehen. Ich habe Füllungen aus Bananencreme gefunden und Himbeer-Vanille-Creme, außerdem Erdnussbutter und eine weiße Birthday Cake-Creme (allerdings stammen beide aus Amerika).
Übersicht origineller Doppelkekse mit Cremefüllung
DeBeukelaer legendäre Prinzenrolle mit dem Schoko-Doppelkeks. Jetzt gibt es sie standardmäßig mit neuer Entnahme-Luke.
Bahlsens Hit-Doppelkekse mit Cocoa-Creme.
Gesehen bei Netto mit Hund: Fintons Hero Doppelkeks Sandwich Biscuit
Coppenrath hat auch Doppelkekse mit Schokolade im Angebot – die heißen bei denen King Cooky. Auch sie kommen mit der praktischen wiederverschließbaren Lasche an dr Oberseite.
Wikana Waffel+Keks mit Nougatcreme Doppelkeks 240 Gramm
Wikana Wikinger mit Kakao-Creme Mini-Doppelkekse
Pick up! Schlaaand: Bahlsen beweist erneut Experimentierfreude bei seinem Keksriegel „Pick up!“ und verpasst ihm zur anstehenden Fußball-WM den Namenszusatz „Schlaaand“ und eine schwarz-rot-goldene Färbung, wobei ein Keks dunkel, einer hell und die weiße Schokolade dazwischen rot eingefärbt ist. Die Cremefüllung enthält ein technologisch anspruchsvolles Highlight: Einen zähflüssigen, roten creme mit süßsäuerlichem Blutorangen-Geschmack. Die Jury war sich schnell einig: So viel Einfallsreichtum muss mit einem Sweetie in der Kategorie „Riegel” belohnt werden.
Auch Bahlsen hat bei einigen Keksen diese Öffnungslasche auf der Vorderseite. Hier sind es Keks ‘n’ Cream Choco.
“Happ Halloween”: Kakao-Doppelkekse in Kürbisform von Wikana. Leider keine Kürbisgewürz-Creme – wie es in den USA bei so einem Produkt üblich wäre.
Das Besondere an “Nora Chunkey Monkey”: Der Doppelkeks ist mit Bananncreme gefüllt!
Einhorn Magic Doppelkeks mit Himbeer-Vanillegeschmack-Füllung von Continental Bakeries
Minions Doppelkekse
Mit weißer Creme gefüllte “Birthday Cake”-Kekse von Budi’s Best Cookies im Regenbogen-Outfit.
Ungewöhnlicher Doppelkeks aus den USA: Snyder’s Pretzel Sandwiches Peanut Butter
  Dunkle Doppelkekse, sprich “Black & White”-Kekse sowie sämtliche, dunkle wie helle, Oreo-Kekse sind im großen Oreo-Beitrag verarbeitet. In der Keks-Generalübersicht gibt es auch einige interessante Gebäcke zu entdecken! Waffelschnitten sind ein komplett anderes Thema, über das ich mich hier auslasse.
Prinzenrolle, Pick-up und Co: Doppelkekse mit Cremefüllung erinnern an die Kindheit Ob rund wie die Prinzenrolle und Hit oder rechteckig wie Pick Up!: Doppelkekse sind schon immer beliebt in Deutschland.
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travelblog2019 · 6 years
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Bangkok
1.1.19 - 5.1.19 & 10.1.19 - 12.1.19
Angefangen hat alles am Flughafen in Frankfurt, nachdem wir uns von unseren Familien verabschiedet haben und durch die Sicherheitskontrolle gelaufen sind. Erst dann haben wir realisiert, dass wir jetzt für die nächsten 3 Monate weg sind. Natürlich hatten wir - wie immer - zuerst Hunger und haben uns etwas zu Essen gekauft (die ekelhafteste Pizza, die wir bis dahin gegessen haben), dann ging es zu unserem Flugzeug, einer A380. Das Flugzeug war wirklich riesig und wir sind pünktlich um 22 Uhr losgeflogen. Die 11 Stunden gingen relativ schnell rum, da wir sehr lange geschlafen haben, Filme schauen konnten und auch zweimal Essen bekommen haben.
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In Bangkok angekommen mussten wir erst durch die Passkontrolle und konnten dann unsere Rucksäcke holen, zu diesem Zeitpunkt war Gesas Rucksack 14,5 kg und Lisas 12,5 kg schwer. Als erstes haben wir Geld gewechselt und haben dann bei einer Information nachgefragt, was der schnellste und günstigste Weg zu unserem Hostel sei. Uns wurde die Bahn bis zur Haltestelle Phaya Thai empfohlen und von dort aus dann ein Taxi zum Hostel. Genau das haben wir auch gemacht: Die Fahrt mit der Bahn hat ca. 30 Minuten gedauert und hat umgerechnet 1,20€ gekostet.
Als wir aus der Bahn ausgestiegen sind, haben wir dann das erste mal die Hitze und auch die Luftfeuchtigkeit gespürt. Wie alle gesagt haben hat es sich wirklich so angefühlt, als würde man gegen eine Wand laufen. Wir haben den kleinen Bahnhof verlassen und dann standen wir da, keine Ahnung, wie man am besten an ein Taxi kommt und auch keinen Plan, wie genau das mit dem Verhandeln funktioniert.
Glücklicherweise hat uns direkt eine nette Thailänderin angesprochen und gefragt, ob sie uns helfen kann, wir haben uns natürlich total gefreut und sie gefragt, wie wir am besten zu unserem Hostel kommen. Sie hat direkt angefangen uns mehrere Busverbindungen auf Thai auf einen kleinen Zettel zu schreiben, das hat uns leider nicht wirklich viel gebracht aber wir waren trotzdem froh jemanden zu haben.
Danach hat sie gefragt, wie lange wir in Thailand sind, was unsere weiteren Pläne sind und wie lange wir in Bangkok bleiben wollen. Da wir unsere Reise ja sehr spontan planen und meistens erst vor Ort entscheiden, wie lange wir dort bleiben wollen, konnten wir ihr natürlich keinen genauen Plan nennen und haben erzählt, dass wir ca. 2-3 Tage in Bangkok bleiben wollen und danach vorhaben, auf eine Insel zu gehen. Die Frau war völlig entsetzt, dass wir so wenig geplant haben und hat uns wirklich Angst gemacht, als sie meinte, dass im Moment Ferien seien und alle auf den Inseln Urlaub machen und wir deshalb wahrscheinlich gar keine Möglichkeit haben, auf irgendeine Insel zu kommen oder dort eine Unterkunft zu finden.
Wir waren von dem langen Flug schon komplett am Ende, dann auch noch das Wetter und dann erzählt uns diese Frau, dass wir das mit der Reise durch Thailand vergessen können. Wir haben uns wirklich einen anderen Start gewünscht, haben aber dann versucht uns nicht komplett verrückt zu machen. Wir haben uns bei ihr bedankt und sind dann gegangen um ein Taxi zu suchen.
Überall auf der großen Straße sind Taxen gefahren, aber wir mussten tatsächlich 3 Fahrer anhalten, bis uns einer mitgenommen hat, da niemand unser Hostel kannte. Das hat uns sehr verwundert aber umso mehr haben wir uns dann gefreut, als uns ein Taxifahrer zumindest in die Nähe unseres Hostels gefahren hat und wir es sogar geschafft haben, mit ihm zu verhandeln.
Wir hatten dann noch einen kleinen Fußweg vor uns aber haben es dann nach 3h ins Hostel geschafft.
Im Issara by D Hostel wurden wir sehr freundlich empfangen und wurden auch direkt auf unser Zimmer gebracht, ein 8-Bett Zimmer, das wir mit 2 Iranern und später noch einem Deutschen geteilt haben (das hat unsere Eltern wahrscheinlich sehr gefreut). Glücklicherweise haben wir noch Schokokekse und Zwieback von zuhause dabei gehabt, sodass wir im Hostel bleiben konnten und auch direkt danach ins Bett gegangen sind.
Da wir drei Nächte in diesem Hostel geblieben sind, hatten wir auch drei mal das super leckere Frühstück dort, mit frischem Obst, Toast und Spiegelei (als Backpacker ist das Luxus).
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In Bangkok haben sehr viele Tempel gesehen, darunter der Grand Palace, Wat Arun und Wat Pho, den wir auch von innen besichtigt haben und somit den riesigen liegenden Buddha sehen konnten.
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In Bangkok waren wir so viel zu Fuß unterwegs, dass wir jeden Tag mehr als 20 000 Schritte gemacht haben (könnte auch daran liegen, dass wir zu geizig waren, ein Taxi oder TukTuk zu nehmen).
Mit dem Essen haben wir uns sehr schwer getan, da wir uns nicht richtig getraut haben, an den Straßenständen zu essen, das lag aber zum Teil auch daran, dass wir unglücklicherweise direkt am ersten Tag mehrere Ratten in einem Grill liegen gesehen haben, was uns ordentlich den Appetit verdorben hat. Am zweiten Abend gab es in Chinatown leckere Nudeln mit Gemüse. Gegessen haben wir direkt am Straßenrand mit hundert anderen Menschen und das auf umgedrehten Mülleimern.
Auf unserem langen Weg durch die Stadt haben wir viele Parks, große Häuser, bunte Läden, tausende von Menschen, Tiere aber auch viele heruntergekommene Häuser und komplett verschmutzte Ecken und Flüsse gesehen. Bangkok war für uns am Anfang ein totaler Kulturschock, da dort alles anders ist, als in Deutschland.
Auch mit dem Straßenverkehr mussten wir erst einmal klar kommen, da die Straßen meist 4 bis 6 Spuren haben und eigentlich niemand auf irgendwelche Regeln oder Schilder achtet -trotzdem funktioniert es - und wir sind nach jeder TukTuk-Fahrt gut im Hostel angekommen.
Mit der Zeit haben wir auch gelernt zu verhandeln und haben und somit nicht mehr von irgendwelchen Taxi- oder TukTuk- Fahrern übers Ohr hauen lassen.
Den reicheren Teil von Bangkok, mit sehr vielen großen Einkaufszentren, wie zum Beispiel Siam Paragon, haben wir uns auch angeschaut und der Unterschied ist wirklich krass. Es sind zwei verschiedene Welten, auf der einen Seite das traditionelle, authentische und wahrscheinlich auch wahre Bangkok. Und auf der anderen Seite das westlich angehauchte Bangkok, das sich wahrscheinlich eher für die Touristen entwickelt hat.
Die Khao San Road ist eine Straße, die man in Bangkok gesehen haben muss, so viele verschiedene Restaurants und Straßenstände mit den unterschiedlichsten Angeboten. Man konnte Skorpione, Spinnen und Krokodil probieren, aber auch verschiedene Obstsorten, sticky Rice und andere Thailändische Spezialitäten. Dort haben wir auch tatsächlich eine Made probiert - es war mit das ekelhafteste, was wir in unserem Leben gegessen haben aber es war auch eine Erfahrung. Später haben wir uns auch noch die Parallelstraße angeschaut, die nicht so überfüllt war und auf der es auch sehr viele kleine Restaurants und Läden gab.
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Am letzten ganzen Tag in Bangkok haben wir nochmal die Gegend um unser Hostel erkundet, haben einen Flowermarket und eine sehr schöne Aussicht auf einen Fluss entdeckt. An jeder Straßenecke gab es irgendetwas zu kaufen, nicht nur Essen, sondern auch Elektrogeräte, Kleidung, Sexspielzeuge und Musikinstrumente.
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Am letzten Tag haben wir noch einmal das Hostel gewechselt, das neue war viel näher an der Bahnhaltestelle, dadurch war es am nächsten morgen viel Stressfreier, um direkt zum Flughafen zu kommen. Wir sind dann mittags den kompletten Weg zur Haltestelle gelaufen, um am nächsten Morgen nicht suchen zu müssen. Anschließend sind wir dann noch einkaufen gegangen, auf dem Rückweg hat uns dann ein richtig ekeliger Typ angesprochen und meinte, dass er europäische Frauen viel schöner findet, als thailändische und dann hat er uns gefragt ob wir ein Bild zusammen machen können. Auf einmal hat er dann angefangen sein Shirt auszuziehen, was er sich wirklich nicht erlauben könnte und wollte dann, dass wir seine Armmuskeln anfassen. Das hat uns den Rest gegeben, wir sind direkt schnell gegangen und waren dann wirklich froh, dass es unser letzter Tag dort war.
Abends haben wir noch frittierte Banane mit Ei gegessen, das gab es an vielen Straßenständen in Thailand und war wirklich lecker.
Der letzte morgen in Thailand begann direkt mit einer großen Kakerlake, die uns über die Füße gerannt ist, als wir die letzten Sachen zusammengepackt haben. Wir waren dann wirklich froh, dass wir das Hostel verlassen konnten und der Weg zum Flughafen verlief ohne Probleme. Wir haben aber auch alles perfekt geplant und genug Zeit einberechnet, sodass wir am Flughafen noch knapp 2h warten mussten, um unser Gepäck abzugeben, aber das war in Ordnung.
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thnk-hppy-thghts · 5 months
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18.04.2024
Morgen
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Mittag
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Snack
4 Schokokekse und eine Banane
Abend
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korrektheiten · 2 years
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Vegan durch alle Krisen
QQueen: »Die kommenden Monate werden hart. Sogar die Schokokekse drohen wegen der Gaskrise knapp zu werden. Sind die Anhänger der Grünen mental am besten auf den Mangel vorbereitet? weiter bei FOCUS http://dlvr.it/SX7xT6 «
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