Tumgik
#Schlüssel gefunden
lichtecht · 1 year
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they’re looking at their boyfriend
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skyetenshi · 6 months
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
Next: Teil 9
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es war schon lange her, dass. Morton Kontakt mit seiner Familie hat. Nicht seit er mit 700$ und dem Ehering seiner Mutter Hals über Kopf aus Nebraska nach Kalifornien stürzte.
Er tauschte seine - doch recht einflussreiche - Rolle im Familiengeschäft gegen den Schlüssel eines Rolls Royce und verschrieb dem Leben reiche Leute von A zu B zu transportieren. So war es auch für eine lange, lange Zeit.
Morton hatte schon gedacht er wäre seiner weniger legalen Vergangenheit entkommen, also drei Kinder in sein Leben stürzten und seinen (zugegebenerweise ziemlich Langweiligen) Alltag ein bisschen aufzuwirbeln. Die drei hatten ein Funkeln in den Augen, das er nur zu gut von seinen jüngsten Geschwistern und Cousins kannte, wenn diese wieder einmal etwas ausheckten.
Anfangs waren die Jungs nur ein weiterer Job (wenn auch ein weniger eingebildeter und arroganter Job), doch nach dem dritten oder vierten Mal konnte Morton nicht mehr abstreiten nicht doch die drei fast Teenager ins Herz geschlossen zu haben.
Der Moment in dem er feststellte, dass er nur um eine Haaresbreite zu rechten Zeit die drei retten konnte, war der Moment in dem er zum Ersten Mal seit langem eine Waffe in den Händen hielt (dieses Mal sogar legal erworben). Besagte Pistol fand ihren Stammplatz im Handschuhfach des Rolls Royces, in dem sie auch weiterhin lag. Benutzen musste er sie noch nie. Er hofft, dass sich das auch nicht ändert.
Es war schon lange her, dass Morton Kontakt mit seiner Familie hatte. Doch so richtig losgekoppelt hatte er sich nie. Jedes Jahr an seinem Geburtstag lag ohne Ausnahme ein Kuvert mit Geld und den Initialen seines Ältesten Bruders vor seiner Tür, da konnte er umziehen was er wollte, das Kuvert fand ihm immer.
(Auch hatte er in LA Kontakte gefunden, die in vertraulich und wahrheitsgemäß auf dem Laufenden hielten. Doch diesen Fakt stritt er ab)
Es war schon lange her, dass Morton Kontakt mit seiner Familie hatte. Doch dies würde sich jetzt ändern. Schuld daran waren mal wieder die drei inzwischen Teenagers. Jetzt starrte er auf die Nummer seines Bruders, ein Ton, ein zweiter, dann... hob sein Bruder ab.
"Percival Worthington. What do you need?",said the voice from the other end of the line. And fuck, Morton would be lying if he said he didn't miss it.
"Hello, Morton here. I need a favour" He was struggling to get the words out, even if he had rehearsed them so many times infront of the mirror.
"Morton? " The normally so stable voice of his brother was shaking slightly. "What... What do you need?"
Morton breathed in shakingly. "What do you know about William Grey?"
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vikasgarden · 4 months
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
knock & heir & wood
TW: death of a loved one & grief.
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Tief holte Vika Luft, während ihre Finger den Schlüssel festhielten, der noch immer in der Zündung steckte. Der Motor brummte ebenfalls noch freudig vor sich her, obwohl sie bereits seit 5 Minuten hier stand. Doch es brachte ja alles nichts, oder? 
Ein tiefes Seufzen verließ ihre Kehle, als sie den Schlüssel ihres grünen VW Käfers drehte und der Motor schließlich doch erstarb. Bella lag auf dem Rücksitz und winselte bereits, weil sie raus wollte. Immerhin hatte sie erkannt, wo die zwei sich befanden. Doch heute würde diese Ankunft so anders sein, als alle anderen Ankünfte zuvor. 
Als Vika sich dennoch nicht bewegte, schob sich schnuppernd eine feuchtkalte Hundenase an ihr Ohr und an die Seite ihres Halses, bevor der Hundeatmen auch ihre Haare erfasste. Vika zog die Schultern nach oben und schob Bella weg. Die Golden Retriever Hündin schien sich damit aber nicht abfinden zu wollen. Sofort war sie wieder an ihrer Seite, stupste sie an und wagte es sogar, Vika über das Ohr zu lecken. Ein verzweifelter Versuch der Hündin, ihre Besitzerin dazu zu bringen, sich wieder normal zu verhalten. Denn das, was die brünette Schottin hier gerade machte, war definitiv nicht normal. 
“Bella!” Ihre Stimme war angespannt und die Hündin zuckte zurück, als Vika sich zu ihr umdrehte und sie böse ansah. Doch der Welpenblick Bellas war herzerweichend und so konnte sie den bösen Blick nicht lang aufrecht erhalten. 
Erneut seufzte Vika. “Sie wird nicht da sein”, murmelte sie und konnte nur schwerlich die Tränen zurückhalten, die mit einem Mal in ihre Augen stiegen. Sie ließen ihre Sicht verschwimmen, und das Schluchzen kam so unvermittelt, dass Vika schnell die Hand hob, um die Tränen von ihrer Wange zu wischen. 
Ihre Großmutter war tot. Und das nun schon zwei Wochen, doch bisher hatte es Vika nicht über das Herz gebracht, hierher zurückzukehren. Heute war ihr erster Besuch, seit sie Gea McMullin in ihrem Bett gefunden hatte. Sie hatte so friedlich ausgesehen. Das Bild war sofort wieder in ihrem Kopf, doch Vika musste es beiseite schieben, um nicht wieder bitterlich zu weinen. Sie hatte bereits so viele Tränen gelassen und doch schienen die Speicher in ihrem Kopf noch immer nicht erschöpft. Ob es sich jemals ändern würde? Ob sie jemals an ihre Großmutter denken konnte, ohne sofort zu weinen? 
Erneut schob sich eine feuchte Hundenase in ihr Gesicht, doch dieses Mal drückte Vika die Hündin nicht weg, sondern griff in ihr weiches Fell, um sie Sekunden später an sich zu ziehen. “Oh Bella”, murmelte sie leise und drückte ihr Gesicht an den Hals des Hundes, während sie tief durchatmete.
Ein Klopfen an die Scheibe der Beifahrerseite ließ sie erschreckt zusammen zucken. Sofort ruckte ihr Kopf nach oben, doch als sie in ein vertrautes Gesicht sah, entspannte sich ihr Körper augenblicklich. 
Die Tür wurde geöffnet und Viatrix schob den Kopf ins Auto. “Dachte ich mir doch, dass ich dich hier finde.” Ein sanftes Lächeln umspielte die zarten Züge ihrer Schwester, bevor diese die Tür weiter öffnete und sich einfach auf den Beifahrersitz fallen ließ. “Boah, wie hältst du es hier drin aus? Es sind 30 Grad draußen und du hast nicht mal ein Fenster offen.” Ihre Schwester griff sich an ihr Shirt und lüftete es gespielt, während sie sich im Sitz zurück lehnte. “Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen, bevor du und Bella einen Hitzetod sterbt. Immerhin haben wir Juni, Vicky, J.U.N.I. Da kann man nicht einfach in einem Auto sitzen und nichts tun.” Vi lachte und drehte den Kopf zu Vika, um ihr verspielt zuzuzwinkern. “Wir sollten uns lieber gleich an den Weiher legen, den Granny da angelegt hat. Mit einem schönen Eis aus der Tiefkühltruhe. Meinst du sie hat noch dieses Fruchteis da? Mit dieser Vanillefüllung? Wie hießen die noch gleich?” 
Es war wie Magie. Viatrix schaffte es immer, dass Vika sich besser fühlte. Es waren nicht einmal die Worte, die sie sagte, sondern die Art, die ihre jüngere Schwester an den Tag legte. Sie war locker, voller Positivität. Es war immer eine Freude mit ihr zu reden oder mit ihr zu telefonieren. So selten es auch geschah, denn Viatrix war die meiste Zeit irgendwo im Ausland unterwegs und nicht selten an Orten der Welt, an denen kein Handyempfang herrschte. Dass sie überhaupt noch in Schottland war, war ein Geschenk. 
“Vika, wie hieß dieses Eis noch gleich?” Die Frage holte Vika zurück in die Gegenwart und ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, obwohl ihre Wangen noch feucht von den Tränen waren, die es aus ihren Augen heraus geschafft hatten. “Du meinst diese Frucht-Vanille Box. Keine Ahnung, ob sie so heißt, aber ich sag das immer dazu.” Viatrix strahlte sie an. “Na also, geht doch.” Doch damit meinte ihre Schwester nicht die Antwort auf ihre Frage, sondern das kleine Lächeln auf Vikas Lippen. Bevor Vika jedoch wieder in Trübsal versinken konnte und vielleicht doch noch einen Hitzetod starb, sprang Trixie aus der offenen Beifahrertür und legte den Beifahrersitz um, damit Bella ebenfalls hinaus springen konnte. Die Hündin ließ nicht einmal auf sich warten, sondern sprintete nach einem ordentlichen Strecken der Glieder direkt zum windschiefen Holztor. Sie sprang es an und das Tor öffnete sich ohne Gegenwehr, damit der Hund im Garten dahinter verschwinden konnte. 
Vika und Viatrix hörten nur noch das freudige Bellen, als Bella durch den Garten jagte und vermutlich eine ihrer Katzenfreunde zum Spielen suchte. 
“Na komm schon, sonst schmilzt das Eis noch.” Was natürlich nicht ging, immerhin lag es noch eingekuschelt in der kalten Truhe und dennoch schaffte Vika es nun, sich ab zu schnallen und die Autotür zu öffnen. Ihre Beine waren kurz davor gewesen einzuschlafen, doch jetzt, da sie stand, konnte das Blut wieder ungehindert zirkulieren. Dennoch ging ein leichtes Kribbeln durch ihre Glieder und Vika stakste die ersten Schritte, bevor sie wieder ein normales Gefühl in den Füßen hatte. 
Viatrix hakte sich bei ihr unter und zog sie munter brabbelnd zum Garten. Was genau sie sagte, konnte Vika in diesem Moment nicht registrieren. Es war einfach angenehm, ihrer Stimme zu lauschen, die ganz von selbst von Englisch in Gälisch gesprungen war. Der Singsang war so vertraut, dass Vika all ihre Sorgen für den Moment vergaß. Sie schritten einer nach dem anderen durch das Tor und folgten den Steinen, die in den Boden eingelassen waren, um einen Weg zur Haustür zu ebnen. Hindurch durch Blumen und Sträucher und Gras, das schon jetzt an Vikas Knöcheln kitzelte, die ihre Hose nicht bedeckte. 
Schon jetzt konnte man am Garten sehen, dass ihre Großmutter nicht mehr da war, um sich um alles zu kümmern. Das Gras war länger als sonst, Vikas geschultes Auge blieb an Unkraut hängen, das ganz sicher am falschen Platz spross und mit einem Mal fielen ihr auch die ganzen anderen kleinen Anzeichen auf, dass ihre Großmutter die letzte Zeit nicht mehr so gekonnt hatte, wie sonst. Die Fenster waren voll von Pollen gewesen, bevor der Regen gekommen war und nun konnte man noch genau die Spuren des letzten Gewitters erkennen. Einer der Fensterläden hing nur noch schief an der Wand, eine Spinne hatte sich in die obere Ecke der Haustür genistet, von der die Farbe abblätterte. 
Vika war so oft hier gewesen, fast jeden Tag. Wie konnten ihr so Kleinigkeiten nicht aufgefallen sein? 
Viatrix hatte währenddessen die Tür geöffnet und erst einmal ein paar Fenster aufgerissen, während Vikas Finger über eine Kante im Türrahmen strich. Etwa auf Höhe des Schlüssellochs. Sie hatte sich regelrecht in das Holz eingebrannt, war tief und unschön anzusehen. Wann die wohl entstanden war? Vika konnte sich nicht daran erinnern. 
“Puh, wir müssen ganz dringend den Müll rausbringen”, hörte Vika ihre Schwester sagen, obwohl sie es nicht explizit an Vika richtete, denn Vi war bereits dabei die Mülltüte aus dem Mülleimer zu befreien und Sachen einzusammeln, die definitiv nicht mehr genießbar waren. Ja, zwei Wochen machten schon eine Menge aus. Dennoch brauchte es zwei Anläufe, bis Vika endlich einen Fuß über die Schwelle setzen konnte. 
Viatrix hatte recht mit dem Müll, doch die frische Luft, die durch die offene Tür und die Fenster herein strömte, würde bald schon wieder den Duft nach Kräutern, die von der Decke hingen und bereits getrocknet waren, oberhand gewinnen lassen. 
Während ihre Schwester sich in der Wohnküche zu schaffen machte, ging Vika auf die Treppe zu und lauschte dem leisen Knarzen, während sie ins obere Stockwerk empor stieg. Auf der Hälfte der Treppe war ein Fenster und Vika lugte für eine Sekunde heraus. Sie hatte dort schon immer eine Sitzgelegenheit haben wollen, damit sie an kalten Tagen genau hier lesen konnte, doch ihre Großmutter hatte das nie gewollt. 
Vika erklomm auch den Rest und sah sich in dem großen Flur um, der als das Büro ihrer Großmutter fungiert hatte. Doch bevor Vika in das Zimmer ihrer Großmutter gehen konnte, ging sie zuvor in das Zimmer, das für Vika immer hergerichtet gewesen war. Ein schmales Bett und ein Schrank hatten immer darauf gewartet, dass Vika sich für mehr als nur ein paar Stunden hier niederließ, doch nachdem sie mit der Schule fertig gewesen war, hatte sie mehr Zeit in ihrer Wohnung in der Nähe des Blumenladens verbracht, wo sie arbeitete, statt hier bei ihrer Oma. Jetzt bereute sie es etwas, ließ ihre Finger über die Tagesdecke wandern, die darauf wartete das Bett frei zu geben und betrachtete auch für einen Moment den Schreibtisch, an dem sie so viele Stunden verbracht und Hausaufgaben über Themen erledigt hatte, die sie nicht die Bohne interessierten. Doch viel mehr umfasste das Zimmer nicht, denn vieles hatte Vika nach ihrem offiziellen Auszug mit in ihre eigene Wohnung genommen. Also konnte sie nun nicht länger aufschieben, das Zimmer ihrer Großmutter zu betreten. Wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt war immerhin Viatrix hier, die sie trösten und aufmuntern konnte, wenn sie es brauchte.
Also führten Vikas Schritte zurück in den Flur, ihre Hand verharrte jedoch auf der Türklinke. Es fühlte sich so merkwürdig an, dieses Zimmer einfach zu betreten. Vor zwei Wochen hatte sie es immerhin getan und etwas vorgefunden, von dem sie noch immer hoffte, dass es nur ein Traum war. 
Tief Luft holend, drückte Vika die Türklinke hinab und betrat das Schlafzimmer ihrer Großmutter. Alles war, wie sie es an diesem schicksalhaften Tag zurückgelassen hatte. Nur der Geruch ihrer Großmutter hing hier noch schwer in der Luft. Ihr Parfüm, die Blumen, die mittlerweile trocken auf dem Fensterbrett standen und auch ein Hauch von frisch gewaschener Wäsche, denn Vika hatte den Schrank offen gelassen. Jetzt schloss sie die Tür und sah sich um. Das Zimmer war schön. Groß, mit einem Fenster in Richtung des Gartens und einem Fenster im Dach, damit man die Sterne beim Einschlafen beobachten konnte. 
Jetzt allerdings stellte Vika sich an das Fenster. Traute sich jedoch nicht, es zu öffnen. 
Ihr Blick aus hellgrünen Augen glitt über den Garten, der sich dahinter erstreckte. Das kleine Beet, auf dem reifes Gemüse darauf wartete geerntet zu werden, die Obstbäume, die bald Früchte tragen würden und all die Blumen, Kräuter und andere Pflanzen, die ihre Großmutter in all den Jahren mühsam gesetzt hatte. Manche von ihnen mithilfe von Vika. Das gehörte nun alles ihr. Das war ihr Erbe. Und Vika hatte keine Ahnung, was sie damit machen sollte. Denn in ihrem Kopf war das einfach der Garten ihrer Großmutter. Es war nicht Vikas Garten. Es war der von Gea McMullin.
tagged by: already did this but wanted to re-do it. Originally from @phasmophobie tagging: @verflcht , @hochmvt , @vasted , @heartofglass-mindofstone , @vergeltvng , @gold-nblush , @shadowpunk , @fireburial , @kettensaege , @weltcnflucht , @nepnthc , @narbenherz & You!
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Sorry aber Mikka hatte diese Staffel doch wirklich garkeine Story oder? Ich erinnere mich irgendwie nur, dass er Tahmina’s Schlüssel gefunden mit seinem Bodenscanner aber sonst? Da kann man die Headautorin ja gleich in dem Chat fragen warum Mikka komplett ignoriert worden ist
Er hat nen Bodenradar gebaut und im Schulgarten ein paar Hochbeete aufgebaut. Das war's glaub ich auch schon.
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sissyjanina1 · 1 year
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Meine Bestimmung? - Teil 1
Beim Stöbern hier auf Tumblr habe ich einen interessanten Artikel mit dem Titel "Are you a faggot?" gefunden. Darin werden Punkte aufgeführt, welche bei der Beantwortung der Frage helfen soll.
Bereits in Punkt 1 wird das Thema des Geschlechtsorgan behandelt. Nach einer sehr langen Zeit der Selbstbefriedigung fehlte mir die Lust es mir weiterhin selbst zu machen. Ich empfand dabei weder Befriedigung noch Stolz - kurz gesagt, das Ding zwischen meinen Beinen ist mir mittlerweile peinlich geworden - auch weil damit das Tragen von enger femininer Bekleidung erheblich erschwert bzw. umständlich gemacht wird. Hierfür braucht es immer ein wenig Aufwand, das "Ding" effizient zu verstecken.
Mittlerweile bereiten mir handfreie Höhepunkte mehr Freude als selbst herbeigeführte Höhepunkte. Auch mag ich meinen Hintern, welchen ich zukünftig mit entsprechendem Training oder medizinischer Hilfe ein wenig "vergrößern" "weiblicher" gestalten möchte. Auch liebe ich es, mich mit geeignetem Spielzeug zu stopfen und parallel für größere Dinge (Dildos, Plugs oder leckere männliche Glieder) vorzubereiten. Auch freue ich mich zukünftig darauf, mittels Training einen entsprechenden Orgasmus durch die Penetration meines Afters zu erreichen.
Punkt 2 beschäftigt sich mit dem Punkt der Penetration und dem anschließenden Erguss. Beide Punkte haben mir noch nie Freude bereitet oder besaßen den Aspekt, es in Zukunft nochmal erleben zu wollen. Auch ein Verlangen danach hat es nie gegeben. Mittlerweile bin ich stolz darauf, dass ich seit gut sieben Jahren muschifrei (engl. pussyfree) bin. Weitere Jahre muschifreier Zeit werden folgen.
Das langweilige rein und raus hatte für mich noch nie seinen Reiz; ich mag es halt einfach, wenn ich am Ende des Aktes als Belohnung die warme Samenflüssigkeit meines Partners bekomme. Ich liebe es auch, wenn ich mit meinem Hintern oder meinem Mund die Männer bis zum Schluss befriedigen kann. Daher wird es eine aktive Rolle beim Sex für mich nie geben bzw. ich werde nie mit meinem nutzlosen Schwanz in jemand anderen eindringen. Zur Thematik Penetration möchte ich nur erwähnen, dass es hierbei für mich keinen Reiz oder Motivation gibt. Auch möchte ich zukünftig mich selbst davor schützen, dass ich mein Glied anfassen oder gar berühren kann. Hierfür werde ich dieses nutzlose Ding zwischen meinen Beinen dauerhaft in einen Peniskäfig stecken. Den Schlüssel zum Käfig werde ich meinem zukünftigen Partner übergeben. Anschließend überwacht er nicht nur meinen regelmäßigen Reinigungsaufschluss, sondern er gewährleistet auch meinen permanenten Verschluss. Eine ungewollte Unterbrechung meiner Keuschhaltung wird somit verhindert. Die kontinuierliche Keuschhaltung fördert sogar meinen Fokus auf ihn als meinen Herrn und auf eine sorgsame Erfüllung meiner Aufgaben.
Unter Punkt 3 wird das Thema - welches ich auch schon unter Punkt 2 aufgegriffen habe - Oralsex aufgegriffen. Auch einen Blowjob empfangen möchte ich nicht - höchstens im Sinne von Tease and Denial. Hierbei möchte ich zuerst ziemlich stark stimuliert werden und anschließend sofort wieder sicher in meinem Käfig verschlossen werden. Viel lieber gebe ich Blowjobs und lasse mir im Anschluss die leckere Sahne in den Mund spritzen, damit ich diese mit großer Ehre herunter schlucken kann.
Ehre, dass ich einen weiteren Mann beglückt und befriedigt habe.
Auch mich erfüllt der Gedanke über die orale Stimulation meines nutzlosen Gliedes mit einer großen Abneigung und Ablehnung.
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bibastibootz · 9 months
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Finale)*
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Claras Entschlossenheit war wie ein Anker inmitten des Sturms ihrer aufgewühlten Gedanken. Sie hatte sich entschieden. Das Spiel würde enden, aber zu ihren Bedingungen.
„Es ist Zeit“, sagte sie leise zu sich selbst und richtete den Blick fest auf die Frau im roten Kleid, die sie weiterhin mit ihren durchdringenden Augen beobachtete. Ein weiteres Lächeln umspielte die Lippen der Frau, als ob sie Claras Entschluss schon längst vorausgesehen hätte.
Mit langsamen, bedachten Schritten näherte Clara sich dem Altar. Die schwarze Box darauf schien fast magnetisch zu sein, als ob sie Claras Hand zu sich zog. Es war, als ob die Dunkelheit, die von der Box ausging, in ihre Seele kriechen wollte, um das letzte Stück Licht darin zu verschlingen.
„Erinnerst du dich, Clara?“ Die Stimme der Frau war nun fast sanft, wie ein Flüstern, das durch die Echos vergangener Zeiten zu Clara drang.
Clara nickte stumm. Sie erinnerte sich an alles – die Spiele, die sie gespielt hatte, die Menschen, die sie verraten hatte, um zu überleben, und schließlich den Moment, in dem sie sich entschied, alles zu vergessen. Doch die Erinnerungen konnten nicht ewig unterdrückt werden. Der Schlüssel, den sie gefunden hatte, hatte nicht nur die Tür zu diesem Raum geöffnet, sondern auch die zu ihren tiefsten Geheimnissen.
Mit einem entschlossenen Griff ��ffnete Clara die schwarze Box. Darin lag ein Messer, einfach und doch von einer beunruhigenden Schönheit, als ob es für genau diesen Moment geschmiedet worden wäre. Das gleiche Symbol, das sich auf der Tür befand, war in die Klinge eingraviert.
„Das Messer wählt denjenigen, der das Spiel beendet“, sagte die Frau, als ob sie eine alte Regel zitierte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Clara hob das Messer aus der Box, spürte das kalte Metall in ihrer Hand und die Macht, die davon ausging. Sie konnte fast das Flüstern vergangener Leben hören, die dieses Messer geführt hatten.
„Und was passiert, wenn ich das Spiel beende?“ fragte Clara, ohne den Blick von der Klinge zu nehmen.
„Das weiß niemand. Jeder, der es versucht hat, hat eine andere Antwort gefunden“, antwortete die Frau kryptisch.
Clara wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie war in dieses Spiel gezogen worden, ob sie wollte oder nicht, und nun war es an ihr, den letzten Zug zu machen. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich zu der Frau um, das Messer fest in der Hand.
„Ich werde es beenden“, sagte Clara entschlossen.
Die Frau nickte, als ob sie genau das erwartet hätte. „Dann tu, was getan werden muss.“
Clara trat näher an den Altar heran, ihre Augen fest auf die Frau gerichtet. Die Reflexionen in den Spiegeln um sie herum zeigten unzählige Versionen dieses Moments, als ob das Schicksal selbst zusah, gespannt darauf, wie es enden würde.
Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte Clara die Luft zwischen sich und der Frau. Doch anstatt Schmerz zu fühlen, sah die Frau nur überrascht aus – nicht von der Tat selbst, sondern von dem, was folgte.
Das Messer glitt durch sie hindurch, als ob sie aus Nebel bestünde. In dem Moment, in dem die Klinge ihren Körper passierte, löste sich die Frau in tausend schwarze Schmetterlinge auf, die sich rasch in alle Richtungen zerstreuten, während ein tiefes, dröhnendes Lachen die Luft erfüllte.
„Das Spiel endet nie, Clara. Du hast nur eine Ebene betreten, die tiefer geht.“
Clara stand reglos da, das Messer noch in der Hand. Die schwarze Box vor ihr begann zu zerfallen, zu Staub, der vom Wind des Lachen hinweggetragen wurde. Das Gebäude, das sie umgab, begann zu schwanken und die Wände fielen auseinander wie Kartenhäuser, die von einem unsichtbaren Wind verweht wurden.
Und dann, als der Staub sich legte, stand Clara wieder in ihrer Wohnung. Der Morgen war hereingebrochen, und die Sonne strahlte hell durch die Fenster. Alles sah aus wie zuvor – kein Altar, keine Spiegel, keine Box. Nur das Messer in ihrer Hand, als stumme Erinnerung an das, was geschehen war.
Doch Clara wusste, dass es nicht das Ende war. Es war nur der Anfang von etwas Neuem, etwas Tieferem. Das Spiel hatte eine neue Ebene erreicht, und diesmal war Clara vorbereitet.
Mit einem letzten Blick auf das Messer legte sie es behutsam in ihre Schublade. Das Spiel mochte noch nicht vorbei sein, aber Clara würde bereit sein, wenn die Zeit kam.
Denn nun wusste sie, dass sie das Spiel nicht nur überleben, sondern auch gewinnen konnte.
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**Ende**
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(045) Die drei ??? und das Gold der Wikinger
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Klappentext
Auf der Insel Ragnarson Rock geschehen geheimnisvolle Dinge! Fotos, die Bob gemacht hat, müssen der Schlüssel sein. Doch Justus, Bob und Peter – die drei Detektive – können zunächst Besonderes darauf entdecken. Aber dann heult ein Wolf auf der Insel und Justus spitzt die Ohren. Kommt er dem Geheimnis auf die Spur? 
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 042, 1986, William Arden, The Mystery of Wreckers’ Rock Buch (Kosmos): 044, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 045, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug, Spuk
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Kommissar Reynolds
Mrs. Manning, Frau von Mr. Manning (😈)
William Manning, Autohändler und Mann von Mrs. Manning (😈)
Sam Ragnarson, Aussteiger und Sohn von Ingmar (😈)
Ingmar Ragnarson, Zahnarzt und Vater von Sam
Mrs. Andrews
Mr. Andrews
Tante Mathilda
Karl Ragnarson, Bruder von Ingmar und Schulleiter von Justus, Peter und Bob
Walt Greene, Fischer (keine Sprechrolle)
Ted Greene, Fischer (keine Sprechrolle)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Ragnarson Rock, kleine Insel mit gewaltiger Felswand auf der westlichen Seite
Hauptstraße
Einrichtungen
Hafen von Rocky Beach
Schrottplatz
Zentrale
Sonstiges
Knut Ragnarson, Schuhmacher der 1849 während des Goldfiebers nach Kalifornien kam. Verdiente viel Geld mit dem Verkauf von Schuhen und wollte daher seine Familie nachholen. Jedoch sank das Schiff und er rettete sich auf die Insel des heutigen Ragnarson Rock und schwamm mit einem Cumash Indianer Kanu wieder an's Festland.
Captain Coulter, Kapitän des Schiffes mit dem Knut Ragnarson versuchte seine Familie nachuzuholen. Versenkte selber das Schiff um sich mit dem geladenen Gold abzusetzen.
George Ragnarson, betreibt Eisenwarengeschäft in der Innenstadt und Bruder Karl und Ingmar
Star of Panama, Schiff von Kapitän Coulter
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Ja, aber dann haben– dann haben wir seinen Geist gesehen." Justus: "Es gibt nur drei Möglichkeiten. Erstens, wir sahen einen Mann, der rein zufällig diesem Mann auf dem Foto ähnelt. Zweitens, es tritt jemand als Kapitän Coulter auf, aus welchem Grund auch immer, und drittens, es war sein Geist." Peter: "Ich will nichts mehr davon hören! Bitte!"
Karl: "Wenn Sie gestatten, Mrs. Jonas, würde ich gern ohne Zeugen mit den Jungen reden." Mathilda: "Aber selbstverständlich. Reden Sie mit ihnen."
Erzähler: "Und er hielt Wort. Er beschaffte Wikingerkostüme, allerdings nicht für den fülligen Justus. Der erste Detektiv musste das Kostüm eines Medizinmannes anlegen. Er sah darin wie eine dicke Kugel aus Fellen, Leder und allerlei ausgestopften Kleingetier aus."
Justus: "Der Mann, dessen Boot wir gefunden haben. Hier vor der Insel. Morgen bringen wir die Jacke zur Polizei." Peter: "Morgen Just? Warum nicht gleich?" Justus: "Es sieht leider nicht so aus, als wäre es besonders eilig, Peter."
Reynolds: "Also eins muss man ihm lassen. Er ist zwar ziemlich dick und recht langsam auf den Füßen, aber verflixt schnell im Kopf. Die Polizei von Rocky Beach kann froh sein, ihn auf ihrer Seite zu haben."
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Du wolltest doch schon immer mal ein Zauberer sein, Just!" Justus: "Ihr seht in den mottenzerfressenen Fummeln und den Blecheimern auf dem Kopf auch nicht viel besser aus." Peter: "Das kann ich nicht behaupten!" Bob: "Ja, ja, das ist richtig!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-02-11
Am Morgen brachte ich meiner Herrin direkt ihren Kaffee, als sie aufstand. Der Guten-Morgen-Kuss reichte, um mir direkt wieder einen engen Käfig zu bescheren.
Etwas später servierte ich ihr Frühstück und bereitete ihre Sachen in ihrem Ankleidezimmer vor.
Fürs Wochenende also normale und bequeme Sachen sowie normale und niedliche Unterwäsche.
Auf ihren Wunsch 2 verschiedene normale Unterwäsche Kombis, eine einzelne und eine mit dem gleichen Slip für mich.
Sie saß noch auf der Couch und ich hatte Lust, sie zu küssen. Ich setzte mich über ihre Beine und küsste sie.
Sie sagte belustigt, dass ich total auf Selbst-Geißelung stehen würde, aber was sollte ich machen, es ist ja nicht nur, dass ich sie vor Erregung die ganze Zeit anfassen will, ich liebe sie ja auch so sehr und diese Kombi lässt mich gerade einfach nicht genug von ihr bekommen.
"Mach es dir doch nicht schwerer als es schon so ist, ab Donnerstag bin ich weg, das weißt du."
Diese Worte trafen mich gerade wie ein Messer, hatte sie mir gerade gesagt, dass sie mich nicht kommen lassen wird, bevor sie zu ihrer Freundin fährt?
Das würde auch erklären, warum ich den kleinen Ring tragen soll. Ich war sprachlos.
"Du willst doch auch wissen, wo deine Grenze ist. Und du kennst das Saveword.", sagte sie ziemlich nüchtern.
Damit wollte sie sich anziehen und ich hatte meine Herrin zu begleiten, als sie sich anziehen wollte und sie schaute über die Unterwäsche und verschwand in ihrem begehbaren Kleiderschrank.
Grinsend kam sie mit heißem BH und Spitzenstring zurück: "Ich bin ja nicht da, da muss ich mir ja was nettes anziehen.", sagte sie und mein verdammter Käfig war schon wieder eng.
Sie zog sich langsam an und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich konnte nur seufzen.
Als sie fertig war mit anziehen, richtete sie sich im Bad noch her. Benutzte den Lockenstab, schminkte sich ein wenig. Und ich hätte bei ihrem Anblick sabbern können.
Sie kam danach zu mir: "Und kann ich so gehen?".
Ja, das konnte sie. Ich fragte, ob sie morgen zu den netten Sachen sich auch die Haare machen würde.
Sie strich mir über die Nippel, fing an sie leicht zu zwirbeln, ich musste schon wieder keuchen und zuckte in den Lenden: "Nein, da leiden meine Haare zu sehr. Du darfst später ja noch etwas den Anblick genießen."
Dann war es schon soweit, dass ich sie in die Stadt fuhr.
Zwischendurch musste sie mir natürlich die Nase lang machen, dass sie etwas Nettes für sich zum Anziehen gefunden hat, aber nicht weiß, wann ich es gezeigt bekomme.
Und schon wieder war der Käfig eng. Warum gefällt es mir so sehr und erregt mich umso mehr, je fieser sie zu mir ist.
Irgendwann meldete sie sich, dass ich sie wieder abholen könne.
Bis zum Abend dauerte es nicht mehr so lange und wir gingen zur Massage über.
Sie zog sich aus und verlangte aber erst noch ein Paar halterlose Strümpfe und schwarze Heels.
Dann gab sie mir den Schlüssel und schickte mich waschen.
Ich musste vor der Tür warten, bis sie mich zu sich rein ließ und mir stockte der Atem.
Da stand sie in einem sündigen roten Spitzen-String-Body, dazu die Strümpfe und Heels. Sie sah so heiß aus. Sie kam zu mir und streichelte mich, rieb sich an mich und erlaubte mir sie anzufassen.
Ich hätte sie auf die Massageliege drücken und einfach ficken können, so erregt war ich. Sie tänzelte etwas vor mir, bewegte sich lasziv.
Dass sie sich in dem Body wohl fühlte strahlte sie mit jeder Faser ihres Körpers aus und dass machte ihren Anblick einfach noch heißer.
Doch damit nicht genug. Ich hatte die Augen zu schließen und sie zog sich um.
Als ich die Augen wieder öffnen durfte hatte sie einen weiteren roten String-Body an. Genau so umwerfend wie der Erste.
Sie stellte sich zu mir, griff mir in den Schritt und massierte mich. Ich musste sie fast sofort stoppen. Oh man, was tat sie hier mit mir.
Ich war hin und her gerissen. Sie sah so umwerfend, so heiß aus, warum zeigt sie mir die Bodys und dann fickt sie nicht mit mir, sie macht mich heiß, sie quält mich, ich könnte brüllen, sie soll weitermachen, es ist die pure Folter, es ist so himmlisch, ich kann nicht mehr, ich will mich nie wieder anders fühlen.
Sie drehte sich zu der Liege, stützte sich ab und streckte mir ihren Po entgegen, rieb sich an meiner Erektion.
„Was gefällt dir daran so sehr? Der Stoff, Der Body? Die Farbe? Der Inhalt?“
„Alles.“, mehr konnte ich nicht sagen, aber es passte perfekt. In dieser Situation gehörte einfach alles zusammen und vor allem, dass meine Herrin mich damit überrascht hat und mir nicht wieder den Auftrag erteilt hat, so etwas für sie zu kaufen.
Dann der Anblick, die Farbe, der Stoff, ihre Gestik und Mimik, ihr Geruch, ihr Lächeln, sie, und nochmals sie.
Meine Gedanken, meine Emotionen rasten. Sie zog sich aus, legte sich auf die Liege und erwartete ihre Massage.
Es gelang mir nicht, mich sofort wieder nur auf meine Herrin zu konzentrieren. Ich brauchte noch eine Weile um mich soweit wieder zu fangen.
Ich massierte ihre ganzen Körper, versuchte mich nur auf sie zu konzentrieren. Immer wieder wurde ich hart und spürte meine Erregung in absolut jeder Faser.
Ich ließ mir viel Zeit und fand es schön, zu sehen, wie meine Herrin es genoss.
Und sie war sehr zufrieden, als ich fertig war.
Sie lächelte mich an und wollte nochmal einen von den neuen Bodys haben. Ich hätte mich nicht entscheiden können welchen, daher griff ich einen, ohne genau darauf zu achten, welcher es war.
Sie zog ihn an und ich war wieder sofort einfach nur hart. So erregt wie im Moment war ich vorher noch nie.
Wieder rieb sie sich an mich, streichelte mich, spielte an meinen Nippeln, dann zog sie sich noch die Halterlosen an und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Sie berührte mich weiter und ihre Finger waren Feuer, waren Eis. Streichelten meine Seele, verbrannten meine Haut, ließen mich jubeln, ließen mich schreien.
Ich stand wohl eher wie ein Lamm da, schaute doof und atmete schwer. Ich war nur noch Erregung.
Meine Herrin fragte, ob sie mir etwas Erleichterung verschaffen sollte und ich war einfach nicht in der Lage zu entscheiden.
Ich stammelte, dass es ihre Entscheidung sei.
Damit legte sie sich auf den Bauch ins Bett und ich sollte zu ihr kommen. Ich kam bis zu ihrem Po, dann küsste ich sie, knabberte leicht.
„Du stehst voll auf mich.“, kicherte sie und ja sie war mein Fetisch. Nichts kann mich so sehr reizen, wie diese Frau.
Ich legte mich hin und sie kam zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
Ich stoppte sie, aber viel zu früh. Ich hatte sorge, dass ich es nun nicht wirklich mehr schaffen würde, es rechtzeitig zu sagen.
Natürlich merkte meine Herrin es und ich gab mir mehr Mühe und hatte die ruinierten Orgasmen mit zu zählen.
Dann ruinierte sie mir den ersten Orgasmus „Eins, meine Herrin.“, fing meinen Saft auf und verlangte, dass ich ihn von ihren Fingern leckte. Das hatte sie die letzten Mal nicht mehr verlangt und daher demütigte, erniedrigte es mich jetzt umso mehr, und meine Erregung machte noch einen weitere Satz nach oben.
Ich seufzte, keuchte, atmete schwer. Ich wand mich jetzt schon auf dem Bett, wusste nicht wohin mit mir.
Ich wollte ihre Füße halten, den zarten Stoff der Strümpfe spüren, wollte ihr aber nicht weh tun, wenn ich vielleicht zu fest zupackte. Ich wollte sie anschauen, ihren Anblick genießen, wollte die Augen schließen, mich konzentrieren.
„Zwei, meine Herrin.“, wieder ließ sie mich meinen Saft auflecken. Er schmeckte intensiv und mit weniger Erregung hätte ich ihn wohl nicht mal im Mund halten können, heute schlickte ich ihn herunter. „Drei, meine Herrin:“
Sie machte immer weiter, fing meinen Saft auf, ließ ihn ablecken. Es war pure Folter. Ich konnte nicht mehr, war das meine Grenze? Meine Augen wurden feucht. Ich presste sie zusammen.
Ich würde das hier über stehen, würde es für meine Herrin weiter schaffen. “Acht, meine Herrin.“
„Du bist ein kleiner geiler Sack. Sag, dass du ein kleiner geiler Sack bist.“
„Ja, ich bin ein geiler Sack.“, sie grinste massierte weiter.
Wollte zwischen meinen Beinen heute denn eifachkeine Ruhe einkehren? Nicht mal das überreizte Gefühl kam, ich war einfach nur erregt, ich war geil, ich war hart und ich wollte einen Orgasmus.
Ich konnte sie nicht mehr anfassen, kralle mich ins Laken. „Neun, meine Herrin.“.
Das Saveword lag mir auf der Zunge, aber ich wollte es nicht beenden, ich wollte es sofort beenden, ich wollte sie ficken jetzt hier, schnell, hart. Ich wollte ewig so weiter leiden.
„Zehn, meine Herrin.“. Sie massierte weiter.
„Stopp, stopp.“, ich zog meine Beine an, drehte mich zur Seite, entfloh ihrem griff. Meine Augen waren feucht.
Ich war an der Grenze. Wenn sie jetzt das stopp nicht hinnahm, dann würde ich das Saveword benutzen, ich konnte nicht mehr. Ich war nur noch ein Haufen elender Geilheit.
Aber sie stoppte, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm, gab mir das was ich jetzt brauchte. Gab mir die Zeit, die ich brauchte.
Meine Augen waren feucht geworden. Und ich wusste gerade nicht, wie ich es weiter schaffen sollte. Die Minuten vergingen, meine Herrin hielt mich, streichelte mich, mied dabei die erogenen Zonen, wofür ich ihr Dankbar war.
Als ich mich so weit gesammelt hatte gingen wir unter die Dusche. Trotz allem, war klar, dass ich meine Herrin wusch. Sie wusch nur meine Erektion, als ich mit ihr fertig war, und verließ die Dusche.
Ich wusch mich fertig und folgte ihr. Natürlich wartete sie, bis ich mich wieder verschlossen hatte, dann ging sie ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihr etwas später, saß zuckend neben ihr auf der Couch. Meine Lenden, brannten, mein Körper stand in Flammen.
Als wir ins Bett gingen, verzichtete sie auf das Küssen ihrer Füße, das sie Müde war. Ich durfte zu ihr ins Bett und kaum lag ich neben ihr, sagte ich: „Ich kann nicht mehr, du hast meine Grenze erreicht.
Ich sage ´Valillepu.`nicht mehr, denn wenn du wirklich willst, dass ich noch eine Woche durchhalte und ohne Orgasmus bleibe, bis du von deiner Freundin zurück kommst, dann schaff ich das nur, wenn du mich nicht weiter reizt. Ich denke, ich lege dir dann auch morgen keine netten Sachen bereit.
Oder du lässt mich kommen, wenn du dich das nächste Mal erregt bekommst. Ich kann nicht mehr.“
„Okay.“, sagte sie, küsste mich und löschte das Licht. Ich schlief fast sofort ein, der Abend hatte mich geschlaucht.
Natürlich wurde ich wieder mehrfach von dem Käfig geweckt.
Als ich am morgen aufstand, ging es mir wieder deutlich besser. Meine Erregung war zwar noch genauso präsent, aber ich hatte mich wieder im Griff.
Eine Nacht drüber geschlafen, sah es doch schon wieder ein wenig anders aus.
Nein, meine Herrin sollte sich nicht zurück halten, sie soll genau das tun, was sie vielleicht geplant hat. Sie soll mich nicht schonen. Entweder schaff ich es oder halt nicht.
Ich vertraue darauf, dass sie mich führen wird. Während ich das hier schreibe bin ich mir bewusst darüber, dass ich beim nächsten Mal, wo sie mit mir spielt genau wieder an dieser Stelle stehen werde.
Aber solange ich das Saveword nicht in der Situation verwende, bin ich auch noch nicht komplett an meiner Grenze. Ich glaube, wenn sie mich da haben will, muss sie nach meinem „Stopp“ weiter machen.
Auch für mich ist es ein wahnsinns Gefühl, das soweit auszuhalten.
„Bitte meine Herrin,
halte dich nicht zurück. Tu mit mir, was du willst, was du geplant hast.
Ich schaffe das für dich. Gebe mir einfach etwas Zeit, wenn ich sie brauche, um mich zu sammeln, nimm mich wie gestern in den Arm, fang mich auf.
Ich bitte dich nur darum, mich zu bestrafen, wenn meine Laune nicht angemessen ist, denn das hast du nicht verdient.
Ich liebe dich von ganzen Herzen!“
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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soenkai · 1 year
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Leipziger Buchmesse – Afterglow
Die Leipziger Buchmesse, bzw. für uns die MCC / Manga-Comic-Con, ist jetzt schon eine Woche her und ich habe mich endlich mal hingesetzt, um meinen Afterglow der Con zu schreiben, weil so viele schöne Dinge passiert sind. Ehe ich diese Dinge alle vergesse, halte ich sie lieber hier fest.
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Dieser Text ist also keine Review der Con oder ein Erfahrungsbericht oder sowas in der Art sondern ein persönliches Erinnerungsfesthalten. Deswegen nenne ich es auch „Afterglow“, weil die schönen Erinnerungen und Gefühle in mir noch eine Weile weiterglühen. =)
Die epische Türklinke
Das erste, was ich immer erzählen muss, wenn es um die LBM / MCC 2023 geht, ist die Geschichte der „epischen Türklinke“. Die Story hatte eigentlich einen etwas unschönen Beginn, wurde dann aber schnell zu einem Dauerlacher auf der Messe.
Ich hatte aus der Not heraus im Dezember eine neue Unterkunft für die Messe buchen müssen, weil die Ferienwohnung, die ich eigentlich schon Monate zuvor gebucht hatte, sich scheinbar spontan entschieden haben zum Jahresende '22 den Betrieb einzustellen. Sie stornierten also meine Buchung für April und wer schonmal zur LBM eine Unterkunft gesucht hat weiß, wie schwer es ist „kurzfristig“ - also vier Monate vorher – eine bezahlbare Unterkunft zu finden, die nicht zu weit von der Messe entfernt ist.
Ich hatte nach einigen erfolglosen Versuchen auf AirBNB dann endlich Glück auf Booking und eine günstige Monteurswohnung ohne Stornierungsmöglichkeit gefunden. Aber das war ok, weil ich ja wusste, dass ich eh da sein würde.
Die Wohnung war sehr rudimentär eingerichtet und klein, aber das war ja egal, weil meine Helferin und ich nur da schlafen müssen.
Meine geplante Helferin war dann aus Gründen nicht dabei, weswegen ich zwei Nächte alleine da gewesen wäre.
Nun kamen wir an der Monteurswohnung an und die Gegend sah schon ein bisschen sketchy aus. =/
Der Mitarbeiter von der Vermietung war total mies gelaunt und sein Vibe war auch irgendwie off. (dazu muss ich sagen, dass wir später nochmal wen anderes von der Vermietung kennen gelernt haben und der war sehr nice. Also lag es nicht an der Vermietung sondern nur an diesem einen Dude)
Er ließ mich und Meiran (die eben die Hände waschen wollte) in die Wohnung mit seinem Schlüssel an einem Lanyard, zeigte uns miesgelaunt und kurzangebunden die Wohnung und den Schlüssel, den ich am Wochenende nutzen sollte und verschwand dann wieder aus der Tür. Mit dem Schlüssel an seinem Lanyard.
Nun ist irgendwie verständlich und klar, dass eine Vermietung auch einen Schlüssel haben sollte für Notfälle (der später auch eintraf XD) aber wie gesagt war der Vibe von dem Dude total off und wie er den Lanyard schwang beim rausspazieren... idk. Ich hab mich nicht so sicher gefühlt. (Wobei ich generell eher Angst um meine Sachen hatte wenn ich nicht da bin, als um mich selbst. XD...)
Jedenfalls habe ich daraufhin versucht, die Türe vom Flur zum Wohnzimmer abzuschließen, weil nichts im Flur stand. Leider gab es keinen Schlüssel für diese Türe. Etwas resigniert zog ich die Wohnzimmertüre hinter mir zu... und hatte die Türklinke in der Hand. (Also die Plastik-Zimmertürenklinke!)
Ich wollt sie erst panisch wieder in die Türe stecken, als Meiran meinte „nimm die doch mit!“ - und damit hatte sie den Grundstein für die epische Türklinke gelegt, die mich von da an bei jedem Trip außerhalb der Wohnung begleitete. Denn ohne die Klinke konnte niemand in die Wohnung, selbst wenn er den Wohnungsschlüssel hatte. Und in der Diele hatte ich ja nix gelagert.
Und weil ich ein kleines bisschen Selbstschutz habe hab ich auch nachts die Klinke abgezogen und nur von innen drauf gesteckt. ;D Passiert ist am Ende nichts.
Aber better safe than sorry.
Wenn ich die Story über meine „sketchy Unterkunft“ erzählt habe, habe ich dann natürlich auch ganz lapidar immer die Türklinke unter dem Tisch hervorgezaubert, sehr zum Amusement meiner Gesprächspartner beim Essen und Co.
Keine Sorge. Am Ende meines Aufenthaltes habe ich die Türklinke natürlich in der Wohnung gelassen und werde nie wieder zurückkehren. XD
Bachelorarbeit
Die ersten Signierstunden am Stand von Carlsen Manga seit gefühlten Ewigkeiten waren auch mal wieder sehr nice. Besonders krass war aber ein Moment, der mir wohl noch ne Weile im Kopf bleiben wird.
Ein junger Mann kam zur Signierstunde mit je dem ersten Band FOCUS 10 und dem ersten Band TEMPEST CURSE. Beide waren rundum komplett GESPICKT mit diesen kleinen, schmalen Folien Postit-Markern. Und ich war so „Oh wow, was ist denn da passiert?“
Mit der Antwort hatte ich dann nicht gerechnet. Ich dacht vielleicht, er ist Zeichner und hat sich irgendwie Panel markiert, die ihm gefallen haben zur recherche oder so. IDK XD Aber nein, er antwortete, dass er seine BACHELORARBEIT zum Teil über meine Mangas geschrieben hat!! Wie cool ist das bitte?!
Noch cooler war, dass das Thema (along the lines of, ich geb es sicher falsch wieder) „Genderidentität und Trauma in (deutschen) Mangas“ war. Das hat mich ganz besonders gefreut, weil er TEMPEST CURSE benutzt hat, in den ich sehr bewusst eine zweite Storyebene eingebaut habe, in der es exakt um das Thema Genderidentität, deren Findung und das Realisieren von „du musst keinen Stereotypen folgen um einem Gender anzugehören“ geht.
٩(ˊᗜˋ*)و
Ich habe ihm dann noch meine eMail-Adresse gegeben und ihn gebeten, mir die Bachelorarbeit zuzuschicken, weil ich das superspannend finde. .w. Leider hab ich bisher keine Mail bekommen. T ᗜ T
Wenn du das liest, bitte schick melde dich, ich bin immer noch mega interessiert an der Arbeit!
Sorry, keine ConHon-Einträge
War mein Antwort das ganze Wochenende lang.
Da ich – wie erwähnt – diesmal keinen Helfer dabei hatte (auch wenn mich meine Freunde immer wieder hinterm Stand besucht haben und die liebe Franzi und Kito eingesprungen sind, während ich bei Carlsen war ♥ Danke dafür!!) konnte ich keine ConHon-Einträge bzw Commissions annehmen.
Ich kann nicht gleichzeitig zeichnen und auf den Stand aufpassen bzw. Kunden bedienen. Und ich muss ganz ganz ehrlich sein, dass ich da nicht traurig drum bin.
Es war mega schön einfach nur da zu sein und mit euch zu quasseln und euch meine Bücher anzudrehen. XD ♥
Ich hab schon überlegt, ob ich in Zukunft „Con-Commissions“ eine Woche vor Cons annehme und bis zur Con anfertige, damit sie da abgeholt werden können. Problem könnte dabei natürlich sein, dass einige von euch ihre Einträge in Bücher haben wollen... idk. Sagt mir gern, was ihr davon haltet. =)
Worbla-Figürchen
Am Sonntag (oder Samstag >ᨓ< Bin nicht sicher, Con is a blur) kam eine ganz liebe Person an meinen Stand um mir eine kleine Figur zu überreichen, die sie selbst aus Worbla gemacht hat. Die Figur stellt mich selbst dar mit meinem Grafiktablett und meinem Stift und einem kleinen Mochiküken. ♥
Sie hat sich bedankt für meine Streams und meine Arbeit und ach-! T ^ T ich hab direkt wieder Tränen in den Augen! Das war so heartfelt und was sie gesagt hat, hat mich so gerührt und etwas in mir wieder zusammengeklebt, was ein bisschen kaputt war. Ganz ganz großes DANKE an dich, du wunderbare Person! Du weißt, wer du bist! T ᗜ T *sob*
Newsletter!?
So viele Male auf der LBM kam die Aussage an meinem Stand: „Ich wusste gar nicht, dass es von TORRENT einen zweiten Teil gibt!!“
Dabei war ich mir sicher, dass ich es auf Social-Media so gut wie möglich versucht habe zu verbreiten. Aber entweder bin ich shit darin, Werbung zu machen oder – was wahrscheinlicher ist – meine Reichweite ist einfach shit. Ich merke, dass von den ca dreitausend Leuten, die mir auf Twitter folgen, vielleicht ein drittel meine Posts überhaupt SEHEN. Nicht liken sondern nur sehen! Jetzt wo man die Views sehen kann, kann man das ja eher einschätzen. Und von den Views sind sicher einige auch noch gar keine Follower. Das heißt, die Leute, die meinen Content sehen wollen (sonst wären sie mir ja nicht gefolgt), wird zwei Dritteln dieser Content vorenthalten. ୧(๑•̀ᗝ•́)૭ screw you, Twitter!
Im Gespräch mit einigen Besuchern auf der LBM / MCC kam ich dann zu dem Schluss, dass es vielleicht gar nicht so dumm ist in der aktuellen Social-Media Landschaft, in der immer mehr Künstler von dem Algorythmus, Shadow-Bans und dem ganzen Anti-Künstler-Shit geknüppelt werden, zurück zu gehen zu einer Form der Informationsverteilung, die im ersten Moment etwas „rückständig“ klingt. Newsletter.
Natürlich würde ich nicht jedes Mal einen Newsletter senden, wenn ich ein besonders leckeres Marmeladenbrot geschmiert habe oder ich mich über den DHL-Boten aufrege. XD Dafür ist Twitter da. Aber wenn jemand wirklich wichtige Infos von mir nicht verpassen möchte, ist ein Newsletter (vielleicht monatlich oder zweimonatlich?) vermutlich die einfachste und sicherste Methode up-to-date zu bleiben was meine Veröffentlichungen anbelangt. Ich habe mir schone in paar Anbieter angeschaut und zwei rausgesucht, die ich noch gegeneinander aufwiege. Und nächste Woche geht es dann wohl los mit dem Einrichten. Ich werde dann den Newsletter überall verlinken (Carrd, Webseite etc.) und nochmal überall die Werbetrommel rühren, damit hoffentlich jeder, der an sicheren Updates interessiert ist, die nicht von einem Algorithmus weggespült oder versteckt werden können, sich eintragen kann.
Haltet die Augen offen! OAO (und erzählt es weiter!)
So... ich glaub, ich hab alles erzählt, was ich nicht vergessen wollte.
Alles in allem war die LBM / MCC 2023 die beste Messe / Convention seit langem!!
Danke an alle, die da waren! Danke an alle meine Freunde! Danke an das Carlsen-Team! Danke an meine Cursed Verlag Pümpel! Danke an das Team der Leipziger Messe!
♥ ♥ ♥
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Bis zum nächsten Mal. ◕ ᴗ ◕
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Gesundheitsdaten nur bedingt sicher
KIM = Kaos in der Medizin
Eigentlich sollte KIM ein sicherer E-Mail Service für die Medizin, also die Kommunikation zwischen Krankenkassen und Ärzten sein. Etwas ähnliches gibt es auch seit Jahren im Bereich der Justiz für Gerichte und Anwälte. Insofern handelt es sich nicht um die grandiosiste Innovation. 
Trotzem ging es schief. Wie auf dem 37. CCC Kongress in Hamburg von dem Münsteraner Sicherheitsforscher Christoph Saatjohann vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Münster und Sebastian Schinzel berichtet wurde, haben insgesamt acht Krankenkassen durch die Gematik den gleichen S/MIME-Key erhalten. Sichere E-Mail beruht auf dem seit den 80-iger Jahren von Phil Zimmermann entwickelten Public-Private-Key Verfahren. In öffentlichen Einrichtungen geschieht das nach dem Standard X.509, während im privaten Umfeld Jede/r seine Schlüsselpaare selbst generieren kann.
Wenn jedoch die Zertifizierungsstellen (CAs) für verschiedene Akteure die gleichen Schlüssel verteilen, dann war es das mit der Sicherheit sensibler medizinischer Daten. Das ist der GAU in der PKI - der Public Key Infrastructure.
Laut den Sicherheitsforschern hatten, wie Heise.de schreibt, einmal drei Krankenkassen denselben im September 2021 ausgestellten Schlüssel, bei einem zweiten Schlüssel fünf. 28% der Bürgerinnen und Bürger seien über diese acht Krankenkassen versichert gewesen. Dieser Vorfall war nicht der erste mit KIM. 2022 wurde eine Log4J-Schwachstelle im KIM-Clientmodul von T-Systems gefunden.
Künftig werden die Schlüssel nun monatlich auf Dopplungen geprüft.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/37C3-Schluessel-fuer-E-Mail-Dienst-KIM-fuer-das-Medizinwesen-mehrfach-vergeben-9583275.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8633-20231229-gesundheitsdaten-nur-bedingt-sicher.html
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Hallo :)
ich hab gesehen, dass du soko leipzig schaust. kannst du vielleicht irgendwelche folgen empfehlen, die sich besonders um moritz drehen bzw. wo er gyte szenen hat?
Kleiner Disclaimer vorab - ich tendiere bei sowas gerne dazu, irgendwas zu vergessen ^^ Ich hab gefühlt 90% der Folgen wieder vergessen, aber ich hoffe mal, dass ich mich mit den Inhaltsangaben zumindest an die guten Folgen erinnern kann. Zwei hab ich jedenfalls direkt im Kopf :)
Seinen ersten Auftritt hat er in Folge 22x08 & 22x09 Das ewige Leben. Da wird er neu vorgestellt und dementsprechend dreht sich viel um ihn. Ich weiß aber noch, dass er mir damals gar nicht so gut gefallen hat, aber das hat nichts zu heißen.
Die Doppelfolge 22x18 / 22x19 Mutprobe spricht in der Inhaltsangabe viel von Moritz, von wegen es geht um seine Vorgeschichte und ob man ihm vertrauen kann oder ob er heimlich das Team ausspioniert. Ich weiß nicht mehr, wie mir die Folge gefallen hat, aber definitiv auch etwas mehr Moritz-lastig.
In Folge 23x03 Schlüssel zur Wahrheit kommt Moritz' Bruder vor.
Folge 23x05 'Jesus lebt' ist dann endlich mal eine Folge, die ich wirklich aufrichtig empfehlen kann lmfao. Ich hab mich so köstlich amüsiert während der Folge und Moritz hat ein paar tolle Szenen. Vor allem die Dynamik mit Dagmar Schnee ist GOLD. Die beiden haben wir erst einmal zusammen gesehen, aber das war so gut, dass ich hoffe, dass sie in der nächsten Folge dort weitermachen, wo sie hier aufgehört haben. Also dass sie diese Dynamik weiterentwickeln und dieses 'bickering' nicht komplett ignorieren.
Folge 23x13 'Blinde Flecken' ist die zweite Folge, die ich im Kopf hatte. Ich glaube jedenfalls, dass es diese Folge war (kurz nachgeschaut - ja). Da bezeichnet ein Kerl die Ermittlungsmethoden von Moritz und Kim als "Nazi-Methoden" und Moritz reagiert da ziemlich cool drauf und weist ihn in seine Schranken :').
In meinen Tags hab ich aber noch eine Folge gefunden, wo ich ein paar Sprüche auf meinem Blog zitiert hatte. Das müsste 23x09 'Der rote Punkt' gewesen sein. Zumindest passt das zeitlich.
Edit: Noch ein zeitlicher Disclaimer, weil ich das erst über die Kommentare in den Notes gemerkt habe: Ich habe die Doppelfolge 'Family Business' noch nicht gesehen, aber da geht es wohl etwas um seine Sexualität?
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hechleraa · 1 year
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Wir hatten eine tolle Zeit, auch wenn du das anders siehst. Nur die negativen.
Ich bin glücklich dich kennen gelernt zu haben. Durch dich habe ich gelernt liebenswert zu sein. Du hast mich in den schlechtesten Moment trotzdem geliebt und unterstützt. Das werde ich nicht vergessen.
Das war die reinste Form von Liebe die ich je spüren durfte. Vielleicht werde ich diese Art nicht mehr finden. Vielleicht sieht mich kein Mensch, wie du es je getan hast.
Doch allein, dass ich dieses Glück erfahren durfte, macht mich glücklich.
Es war der Grund wieso ich nicht von dir los lassen wollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mich jemand noch ein mal so lieben und akzeptieren kann.
Ich habe den Schlüssel gefunden. Ich kann mich so lieben wie ich bin. In den schlechten und in den guten Tagen. Ich denke noch oft an unsere Zeit zurück und vermisse sie. Doch das ist vollkommen in Ordnung.
Ich liebe mein Leben. Ich kann mich fallen lassen. Meine Wohnung, mein Leben. Ich mache es besser als je einer gedacht hat. Auch du wärst überrascht. Ich bin es auch und das mehr als positiv und ich merke wie ich frei sein kann.
Ich kann wieder Gefühle zu lassen, natürlich habe ich Angst. Doch ich wehre mich nicht mehr. Ich habe so viele Erfahrungen gemacht, allein im letzten Jahr. Unfassbar.
Ich durfte so viel lernen und bin so viel gewachsen. Ich danke Gott für diese Möglichkeiten.
Ich habe jemanden kennen gelernt und es ist schön einen Anfang bewusst zu erleben. Nichts in das ich mich reinstürze. Nichts in dem ich mir Druck mache.
Ich bin ich und verstecke nichts mehr. Ich stehe zu mir. Ich stehe zu dem was ich will und was ich nicht will.
Ich habe mir ein Leben aufgebaut, dass aktuell sehr gut zu mir passt. Ein Leben das ich sehr genieße.
Danke für die Lektionen, danke für die Liebe und danke für die Möglichkeiten!!!
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Hallo ihr Lieben…. Ich heiße Jan, bin männlich 23 Jahre alt, sportlich gebaut und gepflegt und freue mich das ihr den Weg auf diese Anzeige gefunden habt 🙈
Ich suche auf diesem Wege nach jemanden wo es einfach passt und harmoniert. Das Alter sollte nicht zu sehr von meinem abweichen (18-26). Ich komme aus NRW (Bereich 48/49) wobei mir die Entfernung eigentlich relativ egal ist. Hauptsache es passt und man versteht sich….. ☺️🧸
Da ich noch keine realen Erfahrungen in dem Bereich DDLG sammeln konnte, weiß ich leider nicht zu 100% ob dies auch was für mich ist. Wobei ich mich immer mehr danach sehne jemanden zu haben worum ich mich kümmern und meine Liebe schenken kann. Generell gehe ich dem Thema sehr offen entgegen, sodass ich auch auf Wünsche und Vorlieben deinerseits eingehe und mein bestes gebe. Ich denke Kommunikation ist dort der Schlüssel.
Zu mir: Ich bin ein offener und kommunikativer Mensch, sodass du jederzeit sagen kannst wenn dich was stören sollte. Wichtig ist mir das du kein Problem damit hast, wenn ich ab und zu mal Windeln trage und diese auch benutze. Es sollte allerdings alles im privaten Raum bleiben, da ich nicht möchte das meine Freunde, Arbeitskollegen oder Familie davon erfahren… Ich bin 1.80m groß und schlank. Mache sehr gerne Sport und bin insgesamt ein sehr aktiver und abenteuerlustiger Mensch. Reisen und die Welt anschauen gehören zu meinen Lieblingsaktivitäten. Zudem verlange ich gegenseitigen Respekt zueinander, da ich ein sehr weltoffener Mensch bin. Sprich Rassismus und Diskriminierung sind für mich ein NO-GO. 
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Schreibt mir gern, wenn du Fragen hast oder ernsthaftes Interesse besteht. 
Vielen Dank das du dir die Zeit fürs lesen genommen hast. ☺️🧸🙈
English Version:
Hello dear ones.... My name is Jan, I am male 23 years old, athletically built and well-groomed and I am pleased that you have found the way to this ad 🙈
I am looking this way for someone where it just fits and harmonizes. The age should not be too different from mine (18-26). I come from NRW (area 48/49) whereby the distance is actually relatively indifferent to me. The main thing is that it fits and you understand each other..... ☺️🧸
Since I could not yet gather real experience in the field DDLG, I unfortunately do not know 100% whether this is also what for me. Whereby I long more and more to have someone what I can take care of and give my love. In general, I approach the subject very openly, so I also respond to wishes and preferences on your part and give my best. I think communication is the key there.
About me: I am an open and communicative person, so you can always say if something should bother you. It is important to me that you have no problem with it, if I wear diapers from time to time and also use them. However, everything should remain in private, because I do not want my friends, work colleagues or family to know about it... I am 1.80m tall and slim. I like sports and am a very active and adventurous person. Traveling and looking at the world are among my favorite activities. In addition, I demand mutual respect for each other, as I am a very open-minded person. Say racism and discrimination are a NO-GO for me.
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Thank you for taking the time to read. ☺️🧸🙈
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