Tumgik
#Schifffahrtsverwaltung
Der 27. März wird interessant:
"Betroffen von der beispiellosen Warnstreik-Aktion sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn sowie weiterer Eisenbahn-Unternehmen. Ver.di ruft zudem zu Arbeitsniederlegungen an mehreren Flughäfen auf sowie im öffentlichen Nahverkehr in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern. Auch die Autobahngesellschaft soll bestreikt werden, ebenso wie die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung."
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berlinverkehr · 2 years
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Schiffsverkehr: Neubau der Leitzentrale Berlin-Grünau, aus WNA
Schiffsverkehr: Neubau der Leitzentrale Berlin-Grünau, aus WNA
https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20220824_Leitzentrale_Gruenau_PM.html;jsessionid=A5A8FD2917C030AF9E34E9A479142067.live11311?nn=1732144 Mit einem #Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 20 Mio. € errichtet das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin in den kommenden zwei Jahren auf dem #Bauhof Berlin des #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsamtes #Spree-Havel…
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korrektheiten · 2 years
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Dilemma - Kapitäne in Vorpommern fühlen sich verschaukelt
PAZ:»Wie die Schifffahrtsverwaltung Vorschriften reitet und Sicherheit ignoriert http://dlvr.it/SRwNFG «
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stellenonline · 5 years
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megajobsdbde · 7 years
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Master Of Public Administration (MPA) Als Geschäftsstellenleitung Bei Der Generaldirektion Wasserstraßen Und Schifffahrt Freiburg
Master Of Public Administration (MPA) Als Geschäftsstellenleitung Bei Der Generaldirektion Wasserstraßen Und Schifffahrt Freiburg
Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ist für die Unterhaltung, den Ausbau und den Neubau von Bundeswasserstraßen zuständig. Sie sorgt als Strompolizei- und Bauaufsichtsbehörde dafür, dass die Wasserstraßen befahrbar und die bundeseigenen Schifffahrtsanlagen und die Wasserstraßen sicher sind. Als Schifffahrtspolizeibehörde sorgt sie dafür, dass durch den Verkehr oder sonstige…
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/bundesamt-fuer-seeschifffahrt-und-hydrographie-befuerchtet-staerkeren-anstieg-des-meeresspiegels/
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie befürchtet stärkeren Anstieg des Meeresspiegels
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Hamburg (ots) – Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) befürchtet, dass der Meeresspiegel in den kommenden Jahrzehnten deutlich stärker ansteigen könnte als bislang gedacht. Das geht nach Recherchen des NDR aus einem internen Schreiben hervor, das die Behörde im März an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gesandt hat, dem es untersteht. In dem Papier, das der NDR einsehen konnte, warnt das BSH davor, dass die bisherigen Anstiegsszenarien des UN-Klimarates zu optimistisch sein könnten. Das Schreiben trägt den Titel \“Aktualisierung von Informationen zum Meeresspiegelanstieg\“ und gibt den Stand aktueller Klimastudien wieder. Das BSH warnt das Ministerium davor, dass \“ein höherer Anstieg des Meeresspiegels deutlich über einen Meter hinaus bis hin zu 1,70 Metern bis zum Ende des Jahrhunderts mittlerweile nicht mehr ausgeschlossen zu sein scheint\“. Dies könne dazu führen, dass \“bereits getroffene Anpassungsmaßnahmen modifiziert oder neue sogar in Angriff genommen werden\“ müssten. Sollten die arktischen und antarktischen Eisschilde kollabieren, sei auch ein noch höherer Meeresspiegelanstieg denkbar, befürchtet das BSH.
Bislang planen Bund und Länder mit den Anstiegsszenarien des UN-Klimareports. Der jüngste Report stammt aus dem Jahr 2013 und nennt als pessimistischstes Szenario einen Meeresspiegelanstieg von 52 bis 98 Zentimetern bis zum Jahr 2100. Bei dieser Einschätzung handelt es sich um das so genannte RCP 8.5 Szenario, das den Meeresanstieg unter der Annahme berechnet, dass sich der globale CO-2-Ausstoß unverändert fortentwickelt (\“Weiter-wie-bisher-Szenario\“). Dieses Maximalszenario dient in Deutschland unter anderem als Orientierungspunkt beim Bau von Küstendeichen und für Infrastrukturmaßnahmen im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Küstenraum. Das BSH geht davon aus, dass \“die heutigen Maßnahmen zur Sicherung der Küsten, Küstenbauwerke und Küstenbesiedlungen zumindest bis zum Jahr 2050 einen ausreichenden Schutz vor Überflutung bieten werden\“. Gleichwohl nehme die Verletzlichkeit der flachen Küstenregionen mit steigendem Meeresspiegel zu. Dies betreffe \“eine mögliche dauerhafte Vernässung sowie erhöhte dauerhafte Überflutungsgefahr\“ von Landflächen unter Meeresspiegelniveau durch Probleme beim Süßwasserabfluss ins Meer. Auch \“die schifffahrtliche Nutzung von staugeregelten und nichtstaugeregelten Küstenwasserstraßen (…) sowie die (Planung der) Besiedlung und die zukünftige, wirtschaftliche und verkehrliche Nutzung von gefährdeten Räumen\“ seien Problemfelder.
Die Frage, wie hoch der Meeresspiegel in den kommenden Jahrzehnten ansteigen wird, ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt. Bislang konnten Klimaforscher nur schlecht abschätzen, wie stark die schmelzenden Eisschilde in Grönland und der Antarktis zum Meeresspiegelanstieg beitragen. Dies gelinge in neuen Forschungsarbeiten besser, sagt das BSH. Die Behörde rät dem BMVI dazu, zunächst abzuwarten, ob ein für Herbst 2019 erwarteter UN-Sonderbericht die Annahmen der aktuellen Forschung bestätigt. Gleichwohl sei es wichtig, bereits jetzt darüber nachzudenken, was ein möglicherweise verändertes Anstiegsszenario für geplante Infrastrukturprojekte im Küstenraum bedeuten könnte. Auch solle neben der Klimaforschung die gesellschaftswissenschaftliche Forschung zum Meeresspiegelanstieg gestärkt werden, beispielsweise in den Bereichen Risikomanagement und Raumplanung.
Das BMVI wollte sich zu dem Schreiben nicht äußern, auch das BSH lehnte einen Kommentar ab. Aus dem BMVI hieß es allerdings, dass man eine grundlegende Neubewertung des Meeresspiegelanstiegs erst auf Grundlage des UN-Sonderberichts vornehmen werde.
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk nPresse und Information nRalph Coleman nTel: 040-4156-2302 n nhttp://www.ndr.de nhttps://twitter.com/NDRpresse
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berlinverkehr · 2 years
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Schiffsverkehr: Ersatzneubau Wehr Mühlendamm in Berlin, Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig, aus WNA
Schiffsverkehr: Ersatzneubau Wehr Mühlendamm in Berlin, Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig, aus WNA
https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20220728_PFSB_Muehlendamm_PM.html?nn=1732144 Das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin plant im Auftrag der Wasserstraßen- und #Schifffahrtsverwaltung des Bundes die Herstellung der Ökologischen #Durchgängigkeit einschließlich #Ersatzneubau des Wehres #Mühlendamm in der City Ost von Berlin (#Spree-Oder-Wasserstraße…
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korrektheiten · 4 years
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Jede sechste Wasserbrücke marode
MMNews: Rund 16 Prozent der Brücken, die der Zuständigkeit der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) unterliegen, weisen deutliche Mängel auf. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Antwort der... Read more... http://dlvr.it/RZs3PM
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berlinverkehr · 5 years
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Schiffsverkehr: Marode Uferbefestigung vor dem Schloss Köpenick, aus Senat
Schiffsverkehr: Marode Uferbefestigung vor dem Schloss Köpenick, aus Senat
http://www.berlin.de
Frage 1: Wie erklärt sich die Tatsache, dass der unmittelbare #Uferbereich vor dem #Schloss #Köpenick sich zwar im Eigentum der #Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes befindet, für die Sanierung der #Uferwand aber die #Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zuständig ist? Antwort zu 1: Grundsätzlich müssen bei den Ufereinfassungen das Eigentum und…
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