#Schengenraum
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Na, mal schauen was der #Schengenraum unseren Politikern wirklich wert ist und wie leichtfertig sie ihn aufgeben.
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tats��chlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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Only the realest Schengenraum homies will get this one (the prompt i was given was "Law's worst nightmare")
#kenapieceart#one piece#trafalgar law#bernt das Brot would have only strengthened his hatred ofnbred i think
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Es wollen gerade viele Nationalisten nicht hören, aber die EU ist nicht unser Feind sondern unser Freund und Helfer.
Ich bin stolz, Europäerin zu sein und hoffe, uns bleibt die EU noch lange erhalten.
Ich habe übrigens als Ausbildung einen Job in der Logistik gelernt - Zölle und Zollpapiere usw sind kein Witz, wir können so froh sein über den Schengenraum 😂
Und ich kenne noch die Zeiten vor dem Euro ai ai ai...
Wir haben mit den 24 Stunden genug Blödsinn von Joko und Klaas erhalten.
Ich bin froh, dass sie ihre 15 Minuten hierfür genutzt haben, gerade vor den Europawahlen.
Nur die, die gegen Europa wählen wollen, werden vermutlich in der ersten Minute bereits abgeschaltet haben.
Dennoch, vielleicht bewirkt es ja bei ein paar Leuten ein Umdenken 👌
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Can always count on my Schengenraum and eastern european folks here on tumblr to reblog drei haselnüsse für aschenbrödel this time around dank euch homies
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Schengenraum: Schengenraum Zahl illegaler Flug-Einreisen aus Bulgarien erreicht neue Höhen
Die JF schreibt: »Kaum treten Rumänien und Bulgarien dem Schengen-Luftraum bei, explodiert die Zahl der unerlaubten Flugeinreisen aus den beiden Ländern. Der JF liegen exklusive Zahlen vor. Dieser Beitrag Schengenraum Zahl illegaler Flug-Einreisen aus Bulgarien erreicht neue Höhen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFrWSf «
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#Grenzkontrollen #müssen laut EU-Kommission #absolute #Ausnahme #bleiben❗️
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Während EU-Europa die Türen für Einreisende aus Russland weitgehend geschlossen hat, macht Ungarn das Gegenteil und öffnet - ohne Vorwarnung und Erklärung - genau solche Türen. Jetzt zum Beispiel durch einen Regierungserlass, der es auch Menschen aus Russland und aus Belarus erlaubt, nicht nur unkompliziert in das EU- und Schengen-Land Ungarn einzureisen, sondern sich dort auch mit einer sogenannten "National Card" registrieren zu lassen. Ein Akt, der ihnen viele Vorteile verschafft: Sie können damit in Ungarn jede Arbeit annehmen. Sie müssen beim ersten Antrag auch noch keinen Arbeitsnachweis vorlegen - ganz anders als zum Beispiel registrierte Gastarbeiter in Ungarn.
Es gibt auch - anders als bei Gastarbeitern - keine Deckelung, wie viele solcher "Nationalen Karten" höchstens ausgestellt werden dürfen. Wer sie bekommt, zuerst für zwei Jahre, kann die Familie nachholen und kann auch beliebig oft verlängern, jeweils für weitere drei Jahre. Er oder sie muss auch keinen Wissenstest über Ungarn ablegen. Das heißt: De facto stehen die Türen für praktisch jeden aus Russland und Belarus weit offen. Und das in einem Land, dessen Migrationspolitik sonst auf die Abwehr von Ausländern ausgerichtet ist. Einem Land, das Asylsuchenden praktisch keine Chance gibt, einen Antrag zu stellen, geschweige denn, anerkannt zu werden. Im Gegensatz dazu öffnen die ungarischen Behörden russischen und belarusischen Staatsangehörige nicht nur die Türen nach Ungarn, sondern auch in die Europäische Union und den grundsätzlich grenzkontroll-freien Schengenraum. [...]
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
28.7.24
Tag 3
Um 5 kräht zum ersten Mal der Hahn. Und dann alle Viertelstunden. Um acht ist also die Nacht zu Ende, weil ich wirklich nicht mehr schlafen kann.
Das macht aber nichts, denn heute stehen viele Dinge auf dem Programm. Zuerst einmal suche ich mir einen Feldweg zurück zur großen Hauptstraße. Dabei fahre ich durch eine wunderbare slowakische Landschaft. Es wird sehr viel Wein angebaut und vermutlich auch getrunken. Aber nicht von mir, denn ich reise weiter, überquere die Grenze zu Ungarn, und man merkt sofort, dass man in einem anderen Land ist. War es am Anfang die Sprache ohne Vokale und dann die Sprache mit ganz vielen Zischlauten, so ist es jetzt die Sprache, die völlig unverständlich ist. Dafür ist Ungarisch aber reich an Schimpfwörtern, und das längste Wort ist megszentségteleníthetetlenségeskedéseitekért.
Bis auf wenige Worte, die ich während meiner Jugend am Balaton lernte, verstehe ich im Ungarischen wirklich nichts mehr, außer die klar formulierten politischen Botschaften an den Dorfeingängen, denn die sind freundlicherweise in Englisch formuliert.
Manchmal fragt man sich, warum Ungarn eigentlich noch Mitglied in der Europäischen Union ist. Richtet sich Viktor Orban nach seinen Wählern oder richten sich die Wähler nach ihm? Wer weiß.
Optisch sehen die ungarischen Dörfer genauso aus wie immer: viele kleine Häuser, die sich wie auf einer Perlenkette aneinanderreihen, und dahinter liegen die Felder und Gärten.
Nachdem ich Ungarn durchquert habe, jedenfalls den nördlichen Teil, was ungefähr 2-3 Stunden in Anspruch nahm, da ich viele Pausen machte, kreuze ich hinüber nach Rumänien. Leider ist Rumänien kein VollMitglied im Schengenraum. Deshalb muss man an der Grenze Schlange stehen. Glücklicherweise bin ich mit dem Motorrad unterwegs und fahre an der Schlange vorbei.
In Rumänien steuere ich die erste Stadt nach der Grenze an: Satu Mare. Dort liegt ein alter Freund begraben, dessen Grab ich suche, aber leider nicht gefunden habe, nur das seines berühmten Bruders. Das liegt daran, dass auf dem Friedhof Tausende Gräber sind, aber keiner einen Lageplan hat. Also erinnere ich mich an Carol, ohne einen Schnaps an seinem Grab zu trinken, und fahre weiter.
Rumänien hat wunderschöne und auch skurrile Häuser, und überall kann man sich an den gestalterischen Feinheiten erfreuen.
Die Strecke geht durch die Karpaten. Die Straßen schlängeln sich die Berge hinauf und wieder hinunter, immer dicht an der ukrainischen Grenze entlang. Vor zweieinhalb Jahren war ich bereits schon einmal hier aus völlig anderen, traurigen Gründen. Jetzt habe ich Zeit, die Landschaft zu genießen und mache Pause in Sapanta, einer Stadt im Gebiet Maramures, wo es den sogenannten fröhlichen Friedhof gibt, einen wunderschönen Gottesacker mit bunt bemalten Kreuzen und einer farbenfroh gestalteten Kirche. Es kostet zwei Euro Eintritt, weil es sich um ein rumänisches Kulturdenkmal handelt.
Der Ort ist sehr schön und deshalb beschließe ich, den nächstgelegenen Campingplatz anzusteuern, wo ich auch die Nacht verbringen werde. Die Preise hier sind sehr moderat, was den Aufenthalt noch angenehmer macht. Morgen geht es weiter Richtung Moldau, aber vielleicht bleibe ich auch noch einen Tag in Rumänien.
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Ist da jemand?
Mein Gepäck hab ich ohne fremde Hilfe beschriftet, gewogen und im Untergrund versenkt. Ausreise aus dem Schengenraum: digital samt Passkontrolle. Lediglich der Griff in den Schritt am Nacktscanner wird noch persönlich angeboten. Mal sehen ob es so etwas wie die Crew noch gibt.
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EU beschließt Bargeldobergrenze
"De-Cashing" ist kein Selbstläufer
Gegen die deutsche Mentalität mit dem Sparstrumpf unter dem Kopfkissen kommt die Idee der Abschaffung des Bargelds schwer an. Im Gegensatz zu unseren nordischen Nachbarn zahlen die Deutschen immer noch gern mit Bargeld. Trotzdem ist der Internationale Währungsfonds (IWF) nach einem Papier von 2017, „The Macroeconomics of De-Cashing“, in dem aufgeschrieben wurde, wie Regierungen das Bargeld beseitigen könnten, der Meinung:
„Die Behörden vieler Länder haben bereits erste Schritte unternommen, um Bargeldtransaktionen zu begrenzen. (...) Auch der Privatsektor scheint Bargeld am liebsten loswerden zu wollen.“
Bis es zur freiwilligen Selbstaufgabe kommt, empfiehlt das Papier
die schrittweisen Abschaffung großer Banknotenstückelungen,
die Festlegung von Obergrenzen für Bargeldtransaktionen und
die Meldung von Bargeldbewegungen über die Grenzen hinweg. (durch umfassende Kontrollen? auch im Schengenraum?)
Zur Begründung für die Maßnahmen werden die (hohen) Kosten für Bargeld angegeben, ohne diese Kosten (ca. 0,3% in DE) mit den Kosten digitaler Transaktionen zu vergleichen. Real ist das wieder einmal eine Verschiebung der Kosten auf den Endkunden für seine Kreditkarte, für seinen Internetanschluss, ... Die Obergrenze für Barzahlungen in der EU ist auf jeden Fall erst einmal auf 10.000€ beschränkt.
Weitere Probleme, die digitale Zahlungen erzeugen können beschreibt unser Ehrenmitglied Edward Snowden in "Der Kampf um das Bargeld" und "Bargeldverbot oder Helikoptergeld?". So nach seiner Erkenntnis "... Eine digitale Zentralbankwährung ist auch keine Übernahme des Konzepts der Kryptowährung auf staatlicher Ebene [...] Stattdessen ist eine digitale Zentralbankwährung eher eine Perversion der Kryptowährung [...] – eine kryptofaschistische Währung, [...] die [...] ausdrücklich dazu bestimmt ist, ihren Nutzern das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“
In verschiedenen EU Staaten gab es in letzter Zeit sogar Maßnahmen, um den Abschaffungstendenzen entgegen zu wirken. In Italien wurde die Barzahlungsobergrenze auf 2.000 Euro verdoppelt und verschiedene andere Anti-Bargeld-Maßnahmen wurden beendet. Die Slowakei hat ein (allerdings schwaches) Recht auf Barzahlung in der Verfassung verankert, Norwegen hat die Annahme von Bargeld verpflichtend gemacht.
Mehr dazu bei https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/eu-bbargeldobergrenze-iwf/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8663-20240127-eu-beschliesst-bargeldobergrenze.html
#Datenskandale#Bargeld#Zentralbanken#eCash#decashing#Persoenlichkeitsrecht#Privatsphaere#Grundrechte#Freizuegigkeit#Ueberwachung#Bankdaten#IWF#Verbraucherdatensch
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Die Dublin-III-Verordnung
Die Dublin-III-VO trägt den offiziellen Titel "VERORDNUNG (EU) Nr. 604/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist".
Sie legt fest, welcher Mitgliedstaat für die Prüfung des Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist. Die Dublin-III-VO gilt aber nicht nur für Mitgliedstaaten, sondern auch für Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein, die Teil des Schengenraums sind.
Im Vergleich zur Dublin-II-VO wurde die Gültigkeit der Dublin-III-VO auf subsidiär Schutzberechtigte erweitert.
Die Dublin-III-VO ist deshalb relevant für den Zugang zu Europa, da sich die Qualitätsstandards des Asylverfahrens im zuständigen Staat stark unterscheiden können. Die Entscheidung über den Antrag ist zumindest teilweise auch davon abhängig, welcher Staat diese Entscheidung trifft.
Bei Interesse kann die Dublin-III-VO unter folgendem Link abgerufen werden:
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Kroatien hat keine Angst vor einem österreichischen Schengen-Veto
In Kroatien werden Österreichs Vorbehalte gegen eine Erweiterung des Schengenraums eher als innenpolitisches Kalkül gesehen, das Thema Migration am Köcheln zu halten Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Die neuen Ampel-Maßnahmen nach dem Solingen-Terror
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Die Bundesregierung hat am Donnerstag zusammen mit der Scheinopposition CDU ein Maßnahmenpaket gegen Asylmissbrauch und „Islamismus“ geschnürt und veröffentlicht. Das ist nach den Angriffen und den Toten von Mannheim, Solingen, Berlin-Breitscheidplatz und anderswo längst überfällig. Nun die einzelnen Punkte daraus: Ab sofort werden die EU-Außengrenzen im Schengenraum zuverlässig geschützt. Solange […] http://dlvr.it/TCYsgD «
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Schengen ist ein kleiner Ort in Luxemburg, direkt an der deutschen Grenze. Gegenüber, auf der anderen Moselseite, liegt das saarländische Perl. Wahrscheinlich würde außer den Ortsansässigen und ein paar Insidern kein Mensch Schengen kennen, wäre da nicht der 14. Juni 1985 gewesen. An diesem Tag unterzeichneten Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlanden und Luxemburg das sogenannte Schengener Übereinkommen, das den Wegfall von Personenkontrollen an den Grenzen der Unterzeichnerstaaten vorsah. Seitdem kennt jeder Schengen, allerdings nicht als "Ort", sondern als "Raum". Inzwischen bilden 26 Staaten den "Schengen-Raum", in dem es sich unbeschwert von Grenzkontrollen reisen lässt oder besser gesagt ließ. Als Folge der Corona-Pandemie haben viele Staaten wieder Grenzkontrollen eingeführt. In Schengen gibt es ein Europa-Meseum, ein Denkmal, zu dem unter anderem zwei Originalteile der Berliner Mauer gehören, ein Schloss, der Markusturm und einige Weingüter. Trotzdem gilt unsere Sehnsucht nicht dem "Ort", sondern dem "Raum". Fast waren die Tage vergessen, als meine Mutter mit hinterher rief, wenn ich mit dem Rucksack auf dem Rücken das Haus verließ: "Hast du deinen Pass?", so zumindest die hochdeutsche Übersetzung von "Hosch dain Bass?". Dass man die Grenze überquert hatte, merkte man damals bestenfalls daran, dass die Autobahnschilder von blau auf grün wechselten. Das waren noch Zeiten - hoffentlich kommen sie bald wieder!!!!!!
Text und Fotos: Wolfgang Orians
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Letzter Tag Costa Rica, Einreise USA und San Francisco 29.06.21 - 02.07.21
29.06.2021
Heute ist der letzte Tag in Costa Rica. Wir genießen beim Frühstück noch ein letztes Mal den fantastischen Ausblick von unserer Terrasse, packen unsere Koffer und checken aus der Unterkunft aus. Wir machen uns auf den Weg zum Flughafen, da wir dort um 13 Uhr unseren Covid-Test für die Weiterreise machen müssen.
Der Ablauf im Testzentrum ist sehr gut organisiert. Nach einem kurzen Datenabgleich dürfen wir auch schon in die Testkabine. Der Nasenabstrich ist wie immer unangenehm, aber zum Glück schnell vorbei. Anschließend müssen wir beim Testzentrum noch auf unser Ergebnis warten. Wir gehen zwar nicht von einem positiven Testergebnis aus, ein bisschen angespannt sind wir aber dennoch, da von diesem Ergebnis unsere Weiterreise abhängt. Nach etwas weniger als einer Stunde bekommen wir die negativen Testergebnisse. Wir sind erleichtert und fahren weiter nach San José zum Grand Hotel. Hier hat unser Costa Rica Roadtrip begonnen und hier endet er auch.
Beim Grand Hotel angekommen wird unser Gepäck vom Concierge entgegengenommen und aufs Zimmer gebracht. Unseren Mietwagen übergeben wir einem Hotelangestellten, der diesen zum Hotelparkplatz fährt.
Da wir bereits zu Beginn unserer Reise in diesem Hotel waren, erhalten wir dieses Mal ein kostenloses Zimmer Upgrade. Super!
Kurz nachdem wir in unserem Zimmer angekommen sind, bekommen wir einen Anruf vom Concierge. Unser Mietwagen hat einen Platten, da der Hotelangstelle auf dem Weg zum Parkplatz wohl durch eine Schraube gefahren ist. Wir versuchen das Ganze mit Humor zu nehmen. Da sind wir 1800 Meter mit unserem Mietwagen durch Costa Rica gefahren, ohne auch nur einen einzigen Kratzer in das Auto zu fahren und kurz vor der Mietwagenrückgabe passiert dann noch so etwas. Der Reifen wird von den Hotelangestellten aber direkt gewechselt und bei der Mietwagenabholung eine Stunde später ist der kaputte Reifen zum Glück kein Problem.
Zum Abschluss unserer Costa Rica Reise, gönnen wir uns abends noch ein 3-Gänge Menü im Hotel.
30.06.2021
Unser Wecker klingelt um 3 Uhr morgens. Wir machen uns fertig für die Weiterreise nach San Francisco. Um 4:45 Uhr werden wir pünktlich beim Hotel abgeholt. Das Hotel hat die Fahrtzeit zum Flughafen mit einer Stunde angegeben, allerdings sind wir nach 20 Minuten bereits da. Viel zu früh also.
Auch der Check-in und die Gepäckaufgabe nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, weshalb wir nach der Sicherheitskontrolle noch knapp 2 Stunden auf unseren Weiterflug warten müssen. Zum Glück haben wir wieder Zugang zur Lounge und können dort erstmal in Ruhe frühstücken. Es gibt langdestypisches Frühstück, Gallo Pinto (Reis mit schwarzen Bohnen), Kochbananen und Ei.
Das Boarding beginnt pünktlich um 7 Uhr und das Flugzeug rollt sogar ein paar Minuten vor der eigentlichen Abflugzeit los. Allerdings sind wir ein paar Sekunden später schon wieder zurück am Gate. Die Triebwerke starten nicht, die Klimaanlage in der Kabine funktioniert nicht und die Batterie ist leer. Kein guten Flugvoraussetzungen also. Die Probleme können zum Glück behoben werden und mit einer halben Stunde Verspätung starten wir in Richtung Housten. Da wir in Housten über 4 Stunden Umsteigezeit haben, ist die Verspätung kein Problem für uns.
Nach einem entspannten Flug landen wir mit einer kleinen Verspätung in Housten. Aufgrund des derzeitigen Travel-Bans für Europäer sind wir vor der Einreise in die USA etwas aufgeregt. Aus touristischen Gründen ist Europäern die Einreise derzeit nur möglich, wenn sie sich mindestens 14 Tage außerhalb des Schengenraums aufgehalten haben. Wir waren zwar 21 Tage in Costa Rica sind aber dennoch unsicher, ob wir heute tatsächlich auch einreisen dürfen. Die Schlange bei der Einreise ist unglaublich lang, wir warten über eine Stunde. Aber das Warten hat sich gelohnt. Wir landen bei dem wahrscheinlich coolsten Grenzbeamten. Er prüft unsere Angaben ganz genau und stellt uns einige Fragen zu unserem Aufenthalt in den USA. Irgendwann fragt er uns, wann wir die USA wieder verlassen und wohin wir dann reisen. Wir erzählen ihm, dass wir anschließend nach Französisch-Polynesien reisen. Er fragt uns, ob wir dort wohnen bzw. was wir dort vorhaben und wir schildern ihm, dass wir derzeit auf Weltreise sind. Mit der darauffolgenden Reaktion haben wir nicht gerechnet. Der Grenzbeamte erzählt uns, dass eine Weltreise sein größter Traum ist und wir diese Reise auf jeden Fall für ihn mitgenießen sollen. Wir bekommen unsere Einreisestempel und sind einfach nur unglaublich glücklich. In der Lounge stoßen wir erstmal auf die erfolgreiche Einreise USA an und warten noch 2 Stunden auf unseren Weiterflug nach San Francisco.
Um 16:55 Uhr startet unser Flug pünktlich nach San Francisco. Bis auf ein paar Turbulenzen über der Wüste verläuft der Flug entspannt und wir landen nach 3,5 Stunden Flugzeit.
Am Flughafen werden wir abgeholt und zu unserem Hotel dem „Marriott Vaccation Club pulse“ gebracht. Hier bleiben wir die nächsten 3 Nächte. Das Hotel liegt sehr zentral in der Nähe der Fishermans Wharf und des berühmten Pier 39. Das Zimmer ist modern und noch viel größer als erwartet. Wir sind so erledigt von dem Reisetag, dass wir direkt schlafen gehen.
01.07.2021
Wir stehen um 7 Uhr morgens auf und starten mit unserer Entdeckungstour durch San Francisco. Es ist noch ziemlich bewölkt und gerade einmal 14 Grad. Wir stärken uns zunächst mit einem Frühstück bei „eight am.“ Von außen sieht der Laden ziemlich runtergerockt aus, die Frühstücksportionen sind aber riesig und superlecker. Wir essen jeder ein Frittata (eine Art Omelette), dazu gibt es Bratkartoffeln und Obst.
Pappsatt laufen wir anschließend zur Fishermans Wharf und dem Pier 39. Der berühmte Pier 39 ist eine eigene kleine Welt bestehend aus vielen bunten Schildern, Läden und Restaurants. Außerdem entdecke ich noch einen Christmas Laden und bin fast in der Stimmung ein paar Weihnachtslieder anzustimmen.
Der Pier 39 ist außerdem bekannt für seine Seelöwen, die sich dort in großen Mengen auf den Stegen tummeln. Allerdings sehen wir keinen einzigen als wir dort ankommen.
Der Grund dafür ist schnell gefunden, über die Sommermonate zieht es die Seelöwen nach Mexiko für die Paarung und das Gebären von Jungen. Wir wollen schon weitergehen, als wir dann doch noch einen Seelöwen im Wasser entdecken.
Vom Pier 39 können wir auch schon erste Blicke auf Alcatraz und die Golden Gate Bridge erhaschen. Die Golden Gate Bridge versteckt sich heute aber noch hinter einer dichten Wolkendecke.
Um uns ein bisschen aufzuwärmen, besuchen wir das Bay Aquarium, welches sich direkt beim Pier 39 befindet. Das Aquarium ist sehr informativ, schön gestaltet und wir können sogar Rochen, Seesterne und Anemonen anfassen. Wir fühlen uns ein bisschen wie beim Tauchen, auch wenn wir beim Tauchen natürlich nichts anfassen.
Saschas Fotohighlight sind auf jeden Fall die Quallen. Auch wenn er diese beim Tauchen überhaupt nicht mag, sind die Quallen im Aquarium unglaublich fotogen.
Als wir aus dem Aquarium rauskommen, ist der Himmel deutlich aufgeklart, die Sonne scheint und es sind mittlerweile 20 Grad. Wir machen einen Spaziergang zur Lombardstreet und bekommen ein ersten Eindruck davon, wie hügelig San Francisco ist. Der Weg dorthin geht ziemlich steil bergauf. Aber der „Aufstieg“ lohnt sich. Wir sind genießen den Ausblick und die kurvige Lombardstreet.
Wir spazieren runter zum Strand und anschließend zum Ferry Building und dem Marketplace.
San Fransisco hat uns bereits nach dem ersten Tag in seinen Bann gezogen. Wir sind begeistert von den bunten und liebevoll gestaltenden Häusern, den Kunstwerken an Wänden, der historischen Straßenbahn und den Straßenkünstlern, die zu der positiven Stimmung in der Stadt beitragen.
Nachdem wir den ganzen Tag gelaufen sind, suchen wir uns abends ein Restaurant in der Nähe unseres Hotels. Zum Glück finden wir in 300 Metern Entfernung einen Thailänder den „New Thai Elephant.“ Der Laden wirkt von außen wieder etwas runtergerockt, dass Essen ist aber sehr authentisch und lecker.
02.07.2021
Der Wecker klingelt heute erst um 8 Uhr und wir starten ganz entspannt in den Tag. Obwohl die Golden Gate Bridge sich immer noch hinter ein paar Wolken versteckt, wollen wir nach dem Frühstück dorthin spazieren. Von unserem Hotel aus, sind es ungefähr 7 Kilometer bis zur Golden Gate Bridge. Der Weg dorthin gefällt uns gut, wir laufen direkt am Wasser entlang, im Hafenbecken entdecken wir Robben und die Golden Gate Bridge kommt mit jedem Meter näher.
Nach 7 Kilometern kommen wir endlich bei der Golden Gate Bridge an. Wahnsinn, wie groß diese Brücke ist.
Neben der Brücke tummeln sich ein paar Surfer im Wasser und unter der Brücke entdecken wir eine alte Festung den „Fort Point“. Diese kann man sogar von innen besichtigen. Über mehrere Wendeltreppen gelang man auf das Dach der Festung, dort ist es ziemlich windig, aber man steht direkt unter der Golden Gate Bridge und hat zusätzlich einen fantastischen Blick auf San Francisco. Was für ein unglaubliches Gefühl.
Nachdem wir die Festung erkundet haben, machen wir uns wieder auf den Rückweg und für einen kurzen Moment klar der Himmel auf und wir können einen fast wolkenfreie Blick auf die Golden Gate Bridge erhaschen.
Anschließend laufen wir die 7 Kilometer zurück zum Hotel. So langsam wird das Laufen anstrengend, wir haben die Strecke und die Hügel in San Francisco ein wenig unterschätzt. Wir können noch ein paar tolle Blicke auf Alcatraz werfen und kommen nach einem ziemlich langen Spaziergang ein wenig erschöpft beim Hotel an. Die 14 Kilometer spüren wir jetzt doch etwas in den Beinen. Zur Belohnung gibt es noch ein Eis bei Ben und Jerrys. Zum Abendbrot gehen wir noch einmal zum dem Thailänder „New Thai Elephant“ und essen genau das gleiche wie gestern.
Morgen startet dann unser Roadtrip durch Kalifornien. Uns erwarten Küstenstraßen, tolle Städte, Nationalparks und die Wüste. Zum Abschluss kommen wir dann noch einmal zurück nach San Francisco. Was gut ist, weil es noch so viel gibt, was wir uns in dieser Stadt anschauen wollen.
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