#Santa Wort
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Secret Santa Geschenk!
Hey @fenrir2006! Ich bin's, dein Wichtel Racc, oder auch Trico wie du nun siehst!:D Ich hoffe dir gefällt die kleine Character Study die ich zu Julia geschrieben habe! Ist leider nicht so ganz Weihnachtlich, abeeeeer ich hatte Spaß dran auch mal was neues auszuprobieren!:] Auch vielen dank an @jcu-secret-klaus/ @jcu-secret-klaus-v2 fürs organisieren dieses tollen Events und für die ganze Hilfe <3
Sie war es gewohnt, dass man sie als aufgedreht oder fröhlich bezeichnet. Das dachte sie schließlich auch von sich selbst. Julia, ein fröhliches Mädchen, das nie Angst zu haben schien. Und nun war sie mit ihrer Angst konfrontiert. Schon seit Jahren sagte sie zu sich selbst, dass die Angst ja selbst Angst hat und tröstete sich selbst so. Aber wie weit kann sie das bringen, wenn sie nun zitternd vor dem Monster steht, welches sie in ihrer Kindheit verfolgt hat? Sie atmete tief durch und betrachtete es. Angekettet, genauso wie als sie das letzte Mal hier war. Panische Versuche, sich von den Ketten loszureißen.
Als sie bemerkte, dass ihre Worte nicht auf das Monster trafen, sah sie zu ihrer letzten Bohne. “Also gut..” entschlossen sah sie nun zu dem Monster. “Wer nicht hören will, muss hören!” Wie auch schon beim ersten Mal, als sie die Taddl Bohne genommen hat, gab ihr die Dido Bohne ein ähnliches Gefühl an Kraft. Es war ein eigenartiges Gefühl, komplett die Kontrolle über das zu haben, was man tut, aber die Geschehnisse wie in einem Film an sich vorbeiziehen zu sehen. Als würde sie Raum und Zeit mit sich selbst manipulieren, diesmal noch mehr als zuvor.
Sie sah sich selbst als Kind, welches zusammengekauert unter der Decke liegend, ja versucht jeglichen Kontakt mit dem Monster zu vermeiden. Ihre Eltern, die nichts tun konnten, als miteinander zu streiten, während sie selbst betrübt am Tisch saß. Sie erinnerte sich. Sie hatte Angst und wollte von ihren Eltern beachtet werden. Wollte ein “Es ist okay” oder ein “Ich bin bei dir” hören. Etwas, das ihre Eltern nie zu ihr gesagt hatten. Sie hasste keinen von beiden dafür. Heute kann sie verstehen, dass es nicht leicht für beide war, eine Tochter zu haben, von dem niemand verstehen konnte, was mit ihr los war und dann noch dauernd mit dem eigenen Ehepartner zu streiten. Vielleicht ist das der Grund, wieso sie nun zu sich selbst sprach. Sich selbst ermutigte, versuchte sie zu beruhigen und zu sehen, dass das Monster, dass sie beide so sehr fürchteten, nur selbst jemanden haben wollte, der es tröstet. Als ihr jüngeres Ich sich vor den Tisch kniete um zum Monster zu sehen, da fühlte es sich fast so an, als wäre sie selbst direkt daneben, ihr ermutigend zu sprechen, dass es keinen Grund zur Angst mehr gibt. Mit einem breiten Lächeln sah sie nun zum Monster, welches immer kleiner wurde und so auch befreit wurde von den Ketten. Als sie es vorsichtig hochhob und es betrachtete, spürte sie keine Angst mehr;nur ein Gefühl von Verbundenheit. "Komm, kleiner! Lass uns erstmal gemeinsam aus dem Brunnen raus!”
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A Baby Witch's First Grimoire
Grimoire Entry 14 - Protection Herbs
A:
Acacia
African Violet
Agrimony
Ague Root
Aloe
Althea
Alyssum
Amaranth
Angelica
Anise
Arbutus
Asafetida
Ash
B:
Balm of Gilead
Bamboo
Barley
Basil
Bay
Bean
Betony, Wood
Birch
Bittersweet
Blackberry
Bladderwrack
Bloodroot
Bluebell
Bodhi
Boneset
Briony
Bromeliad
Broom
Buckthorn
Burdock
C:
Cactus
Calamus
Caraway
Carnation
Cascara Sagrada
Castor
Cedar
Celandine
Chrysanthemum
Cinchona
Cinnamon
Cinquefoil
Clove
Clover
Club Moss
Coconut
Cohosh, Black
Cotton
Cumin
Curry
Cyclamen
Cypress
D-G:
Datura
Devil's Bit
Devil's Shoestring
Dill
Dogwood
Dragon's Blood
Ebony
Elder
Elecenpane
Eucalyptus
Euphorbia
Fern
Figwort
Fleabane
Frankincense
Galangal
Garlic
Geranium
Ginseng
Gorse
Gourd
Grain
Grass
H-K:
Hazel
Heather
Holly
Honeysuckle
Horehound
Houseleek
Hyacinth
Hyssop
Irish Moss
Ivy
Juniper
Kava-Kava
L-M:
Lady's Slippers
Larch
Larkspur
Lavender
Lekk
Lettuce
Lilac
Lime
Linden
Loosestrife
Lotus
Lucky Hand
Mallow
Mandrake
Marigold
Masterwort
Meadow Rue
Mimosa
Mint
Mistletoe
Molluka
Mugwort
Mulberry
Mullein
Mustard
Myrrh
N-Q:
Nettle
Norfolk Island Pine
Oak
Olive
Onion
Orris
Papaya
Papyrus
Parsley
Pennyroyal
Peony
Pepper
Periwinkle
Pilot Weed
Pimpernel
Pine
Plantain
Plum Purslane
Quince
R-S:
Radish
Ragwort
Raspberry
Rattlesnake Root
Rhubarb
Rice
Roots
Rose
Rosemary
Rowan
Sage
St. John's Wort
Sandalwood
Sloe
Snapdragon
Southernwood
Spanish Moss
Squill
Sweetgum
T-Z:
Tamarisk
Thistle
Ti
Toadflax
Tomato
Tormentil
Tulip
Turnip
Valerian
Venus' Fly Trap
Vervain
Violet
Wax Plant
Willow
Wintergreen
Witch's Hazel
Wolf's Bane
Yerba Santa
Yucca
Feel free to check out my master post for more information!
#magick#paganism#wicca#witchblr#witchcraft#baby witch#pagan#witch stuff#witch#witch community#witches#witchcore#A Baby Witch's First Grimoire#herbs#herbalism#herbalremedies#herbal witch#green witch#green wicca#eclectic witch#eclectic wicca#eclectic pagan#magic#correspondence
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JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?”
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell.
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
—---------------------------
Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus.
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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Interior, catedral de Cádiz, 2016.
On Good Friday 1786 the nearby Oratorio de la Santa Cueva was draped in black for the premier performance of Frans Joseph Haydn's masterpiece, alas all too rarely performed, Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze, (The 7 Last Words of Christ on the Cross). Jordi Savall's Le Concert de Nations recorded the work in that location, and it is a haunting recording. Mostly orchestral, the piece includes readings of Christ's supposed words. The Nobelist José Saramago is one of the readers.
#architecture#neoclassical#cathedral#cádiz#andalucía#españa#2016#photographers on tumblr#via augusta#camino santiago
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Correspondences Running Master List (P-R)
Past Life Recall - snowflake obsidian, carnelian
Passion - carnelian, tomato
Peace/Harmony - dulse, eryngo, gardenia, lavender, loosestrife, meadowsweet, morning glory, myrtle, olive, passion flower, pennyroyal, skullcap, vervain, violet, prehnite, carnelian
Perseverance - snowflake obsidian, honey calcite,
Positivity - celestite
Power - carnation, club moss, devil’s shoestring, ebony, gentian, ginger, rowan, carnelian
Prophetic Dreams - bracken, buchu, cinquefoil, heliotrope, jasmine, marigold, mimosa, mugwort, onion, rose, blue calcite
Prosperity - alfalfa, alkanet, ahnond, ash, banana, benzion, nuts, oak, tomato, tulip, thyme
Protection - acacia, african violet, agrimony, ague root, aloe, althea, alyssum, amaranth, anemone, angelica, anise, arbutus, asafoetida, ash, balm of gilead, bamboo, barley, basil, bay, bean, wood betony, birch, bittersweet, blackberry, bladderwrack, bloodroot, blueberry, bodhi, boneset, briony, bromeliad, broom, buckthorn, burdock, cactus, calamus, caraway, carnation, cascara sagrada, castor, cedar, celandine, chrysanthemum, cinchona, cinnamon, cinquefoil, clove, clover, club moss, coconut, black cohosh, cotton, cumin, curry, cyclamen, cypress, datura, devil’s bit, devil’s shoestring, dill, dogwood, dragon’s blood, ebony, elder, elecenpane, eucalyptus, euphorbia, fennel, fern, feverwort, figwort, flax, fleabane, foxglove, frankincense, galangal, garlic, geranium, ginseng, gorse, gourd, grain, grass, hazel, heather, holly, honeysuckle, horehound, houseleek, hyacinth, hyssop, irish moss, ivy, juniper, kava-kava, lady’s slipper, larch, larkspur, lavender, leek, lettuce, lilac, lily, lime, linden, liquidambar, loosestrife, lotus, lucky hand, mallow, mandrake, marigold, masterwort, meadow rue, mimosa, mint, mistletoe, molluka, mugwort, mulberry, mullein, mustard, myrrh, nettle, norfolk island pine, oak, olive, onion, orris, papaya, papyrus, parsley, pennyroyal, peony, pepper, pepper tree, periwinkle, pilot weed, pimpernel, pine, plantain, plum, primrose, purslane, quince, radish, ragwort, raspberry, rattlesnake root, rhubarb, rice, roots, rose, rosemary, rowan, sage, st. john’s wort, sandalwood, slow, snapdragon, southernwood, spanish moss, squill, tamarisk, thistle, thyme, ti, toadflax, tomato, tormentil, tulip, turnip, valerian, venus’ flytrap, vervain, violet, wax plant, willow, wintergreen, witch hazel, wolf’s bane, woodruff, yerba santa, yucca, black tourmaline,
Psychic Powers - acacia, althea, bay, bistort, bladderwrack, borage, buchu, celery, cinnamon, citron, elecampane, eyebright, flax, galangal, grass, honeysuckles, lemongrass, mace, marigold, mastic, mugwort, peppermint, rose, rowan, saffron, star anise, stillengia, sumbul, thyme, uva ursa, wormwood, yarrow, yerba santa
Public Speaking - carnelian, sodalite
Purification - alkanet, anise, gum arabic, asafoetida, avens, bay, benzoin, wood betony, bloodroot, broom, cedar, chamomile, coconut, copal, euphorbia, fennel, horseradish, hyssop, iris, lavender, lemon balm, lemon, lemon verbena, mimosa, parsley, peppermint, pepper tree, rosemary, sagebrush, shallot, holy thistle, thyme, tobacco, turmeric, valerian, vervain, yucca. Bloodstone, black tourmaline,
Rain (to cause to fall) - bracken, cotton, fern, heather, pansy, rice, toadstool
Renewal - lemon balm
#past life recall#passion#peace#harmony#perserverance#positivity#power#prophetic dreams#prosperity#protection#psychic powers#public speaking#purification#rain#renewal#witchcraft#witch#witchblr#grimoire#crystals#herbs
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Bolische Übersetzung
TRATTATO FRA LA SANTA SEDE E L’ITALIA
IN NOME DELLA SANTISSIMA TRINITÀ
Premesso: Che la Santa Sede e l’Italia hanno riconosciuto la convenienza di eliminare ogni ragione di dissidio fra loro esistente con l’addivenire ad una sistemazione definitiva dei reciproci rapporti, che sia conforme a giustizia ed alla dignità delle due Alte Parti e che, assicurando alla Santa Sede in modo stabile una condizione di fatto e di diritto la quale Le garantisca l’assoluta indipendenza per l’adempimento della Sua alta missione nel mondo, consenta alla Santa Sede stessa di riconoscere composta in modo definitivo ed irrevocabile la « questione romana », sorta nel 1870 con l’annessione di Roma al Regno d’Italia sotto la dinastia di Casa Savoia; Che dovendosi, per assicurare alla Santa Sede l’assoluta e visibile indipendenza, garantirLe una sovranità indiscutibile pur nel campo internazionale, si è ravvisata la necessità di costituire, con particolari modalità, la Città del Vaticano, riconoscendo sulla medesima alla Santa Sede la piena proprietà e l’esclusiva ed assoluta potestà e giurisdizione sovrana; Sua Santità il Sommo Pontefice Pio XI e Sua Maestà Vittorio Emanuele III Re d’Italia, hanno risoluto di stipulare un Trattato, nominando a tale effetto due Plenipotenziari, cioè per parte di Sua Santità, Sua Eminenza Reverendissima il Signor Cardinale Pietro Gasparri, Suo Segretario di Stato, e per parte di Sua Maestà, Sua Eccellenza il Signor Cavaliere Benito Mussolini, Primo Ministro e Capo del Governo; i quali, scambiati i loro rispettivi pieni poteri e trovatili in buona e dovuta forma, hanno convenuto negli Articoli seguenti
2.
Das Traktat oder Trajekt, eine zügige Form/ förmlich ein Zug, zwitschernd dem elementar ballernden/anstrandenden/ vom Strand her kehrenden /sandig-reinlichem Sitz und dem Italien (d.i. eine langgezoge, stiefelähnliche Halbinsel mit Einrichtungen und Kausalitäten im Süden).
im Benehmen, in der situativen Tracht der gleichartigen, jetzt aber heilig genannten Dreifaltendiplomatie
Vormess/ Vor dem Maß
(...)
Dies und das:
Die vom Strand her wie Sophie kehrende See, das wie Venus auf einer Muschel übersetzende Meereswissen (ein begehrendes Wogen) und der Stiefel, der im Namen Italiens (auf´-)tritt, die haben etwas, das heißt, dass ihnen etwas fehlt, und zwar die Renaissance, wieder ein kehrendes Wissen (eine Wahrnehmung oder Übung). Das ist das Training einer mitmachbaren Fertigkeit, an der sie die Welt passioniert haben (die sie auf eine suchtähnliche Weise haben, dass sie ihnen fehlt),
die Fertigkeit, die man mitmachen kann, eine behagliche Einrichtung, alles zu eliminieren, energetisch zu streichen (ein- und ausleuchtend zu canceln/ ihm bildend eine Chance zu geben), alles Vernünftige und jeden Grund, der die Sinne streuen könnte und damit zwischen Ihnen alles und jeden existieren liesse, solange was verschieden (nicht unbedingt von vornherein tot, aber unbedingt abgestorben) sein könnte,
darum also lassen die hohen Parteien es reinigend und kathartisch, bis zum jüngsten Gericht regnen, die Parteien regulieren endgültig das, was die größte aller römischen Fragen ist (kasuistisch und für alle Fälle exemplarisch so formuliert:
Do you have a room/ Do we have Rome? Does your dog bite?
übergeben wir nun, mit noch nicht völlig gefluteteter Instanz in und außer uns (mit dem See der Seele) das Wort des Vorwortes der Lateranverträge weiter an DeepL, dem botsmäßigen Bot, einem sanktionierbaren Boten, der viel klarer sagen kann, warum es gehen wird, nämlich Weisheit
die der Gerechtigkeit und der Würde der beiden Hohen Parteien entspricht und die dem Heiligen Stuhl in stabiler Weise einen Zustand rechtlicher und tatsächlicher Art sichert, der ihm die absolute Unabhängigkeit für die Erfüllung seiner hohen Mission in der Welt garantiert und der es dem Heiligen Stuhl selbst erlaubt, die "Römische Frage", die 1870 mit dem Anschluß Roms an das Königreich Italien unter der Dynastie des Hauses Savoyen entstanden ist, als endgültig und unwiderruflich geregelt anzuerkennen;
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Max, Panama, Tag 13
Die Hackfleisch-Hassenden Zerhacker
Heute morgen ging es auf eine organisierte Tour. So richtig oldschool vom Hostel aus gebucht, ohne Feilschen und solche Sachen, ohne gekonntes Ausspielen der Reiseveranstalter gegeneinander. Der Pauschalurlaub des Backpackers on a budget quasi. Und so hüpften wir nach dem Frühstück in das Boot zu den anderen etwa sieben Touris um uns auf den Weg zu begeben, den Delfinen in der Region mal so richtig auf den Sack zu gehen. Das war tatsächlich der etwas doofe Teil des ganzen. Denn offensichtlich sind wir in ihren Rückzugsort eingedrungen und nicht wenige trugen Narben der Schiffsschrauben. Uncool.
Deutlich cooler war dann der Stop an einem Korallenriff, in dem wir schnorcheln und schöne Fische ansehen konnten. Diese trugen keine Narben, weil sie im Zweifel ja ohnehin komplett zerhäckselt wären, würden sie mit einer Schiffsschraube Bekanntschaft machen. Das Gewissen war also entsprechend reiner und ich konnte mich vollends darauf konzentrieren, nicht völlig auszuflippen, obwohl ich weiter als drei Meter vom Strand entfernt schwimmen war. Das Wasser war dankenswerterweise so seicht, dass ich im Zweifel wohl auf einer Koralle hätte rumstehen und auf Hilfe warten können, wäre ich wie in „Open Water“ vergessen worden. Oder ich hätte mich den Delfinen angeschlossen und als ihr Anführer in Orca-Manier aus Rache die Bonzenschweine von ihren Yachten gekloppt. So weit kam es nicht, aber man soll sich ja nicht alle Türen schließen.
Von dort fuhren wir nach Zapatilla, einer super schönen Insel, die jederzeit als Filmkulisse herhalten könnte. Ob für National Geographic oder diese ganzen Filme, in denen mit diesem recht billigen Kontrast von Schönheit und Einsamkeit gespielt wird. Ihr wisst schon. Nicht zufällig fiel unser Gespräch wieder auf unser bescheuertes „ich packe meinen Koffer“-Spiel von der Fahrt nach Santa Teresa. So wahnsinnig viel hätte uns der Inhalt, der unter anderem „Wolken“, einen Tapir und „deine Mudder“ enthielt, wohl nicht geholfen. Aber für den Moment waren wir ja glücklicherweise nicht gestrandet.
Das Foto hat Nico mit der Drohne aufgenommen und ist kein Google-Ergebnis von „einsame Insel“ oder so, kein Scheiß.
Also wieder weiter, Päuschen an einem Lokal auf dem Wasser und Fische glotzen. Danach Seesterne. Cool.
Am Nachmittag kamen wir zurück und nahmen ein spätes Mittagessen ein. Nico war ein bisschen fertig, er verträgt den Ventilator leider nur so semi und hat seinen Tag für beendet erklärt. Ich hingegen nahm noch ein Bootstaxi auf die Hauptinsel um die Gelegenheit zu nutzen zu erfahren, wie Bier so schmeckt. Gute Sache, solltet ihr auch mal probieren! Keine dreißig Meter vom Anleger entfernt traf ich auf drei Mädels, die auf der gleichen Tour waren wie wir und mich dankenswerter Weise unter ihre Fittiche nahmen. Zusammen tranken wir die drei geplanten Bier, dann wollte ich los - es war schon viertel nach elf und der Taxifahrer von vorher meinte, es wäre nur bis zwölf entspannt möglich, zurück nach Bastimentos zu kommen. Am Anleger angekommen, waren leider alle völlig dicht und ich zumindest anfangs happy, als sich herausstellte, dass sie uns nicht fahren würden. Als sie niemanden fanden, der den Weg auf sich nehmen wurde, rechnete ich mit einer sehr langen Nacht. Ich fuhr erstmal mit den Mädels zu ihrer Insel, wo ich im Zweifel auf dem Fliesenboden hätte schlafen können. Ein paar Mal mit dem Handylicht winken und ein paar versierte Worte meiner Mitreisenden später dann saß ich doch noch in einem Boot. Hab ich schonmal gesagt, dass am Ende eh immer alles gut ist?
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(019) Die drei ??? und der Teufelsberg
Klappentext
Auch wenn man nicht an Gespenster glaubt, bei einem abendlichen Spaziergang durchs Tal der Wehklagen können einem schon die Haare zu Berge stehen. Klar, dass unsere drei Detektive dem schauerlichen Heulen, dem das Tal seinen Namen verdankt, nachgehen müssen. Das jeden Abend einsetzende Stöhnen scheint aus einer Höhle im Teufelsberg zu kommen, doch sobald man sie betritt, herrscht Ruhe. Sollte an den Gerüchten, dass El Diablo, ein offiziell totgesagter Bandit, dort umgeht, doch etwas dransein?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 010, 1968, William Arden, The Mystery of the Moaning Cave Buch (Kosmos): 013, 1974, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 019, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Clara (vermutlich)
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Dalton, Besitzer der Ranch
Cardigo, Arbeitet auf der Ranch
Luke Hardin, Vorarbeiter der Ranch
Mrs. Dalton, Frau von Mr. Dalton
Prof. Walsh, Historiker der Geschichte Kaliforniens / Laszlo Viktor, Diamantendieb (😈)
Ben Jackson, Prospektor
Waldo Turner, Prospektor
Castro, Junge der auf der Ranch arbeitet (keine Sprechrolle)
Marinetaucher (kein Name genannt)
Mr. Reston, Detektiv
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Pazifik Küste
El Diablos Höhle, eine Höhle im Tal der Wehklagen
Tal der Wehklagen, ein Areal auf dem Gebiet der Mendoza Ranch
Santa Clara, Stadt
Nevada, Mr. Reston kommt von dort
Einrichtungen
Mendoza Ranch
Bibliothek in Santa Clara
Sonstiges
Die Natives haben eine Sage, dass ein blankes, schwarzes Ungeheuer in einem Wasserloch in der El Diablo Höhle lebt
El Diablo war wie eine Art Robin Hood und wurde 1898 festgenommen, floh aber wieder und versteckte sich in den Höhlen im jetzigen Tal der Wehklagen.
Justus ist alleine mit Peter unterwegs und spricht Peters unfehlbaren Orientierungssinn an. In der Folge "... und das Auge des Drachen (113)" sagt Justus erneut, dass Peter einen guten Orientierungssinn hat und Bob fragt: "Seit wann denn das?!"
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Vielleicht ist es El Diablo selbst." Peter: "Du bist ja nicht bei Trost! Wir glauben doch nicht an Gespenster."
Bob: "Über Gespenster ist noch nicht das letzte Wort gesprochen! Allerdings sind wir noch nie einem richtigen begegnet."
Peter: "Urghlwärblghlbghlbghlb." Justus: "Peter, hör' doch mal auf! Das stört!" Peter: *Schluck* "Na schön." [Peter gurgelt wohl, aber es wird nicht explizit erwähnt oder erklärt, was dieses Geräusch war.]
Justus: "Sind Sie Froschmann von der Marine?"
Phrasenschwein
-
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Weißt du, was Justus vor hat, Peter?" Peter: "Och, keine Ahnung!"
Peter: "Ich kann mich nicht halten! Bob hilf mir! Bob, ich stürze ab!" Bob: "Ich kann nicht! Ich auch!" [Nahezu identischer Dialog in "... und der unheimliche Drache (007)"]
Diversity, Political Correctness and Feminism
Die Folge hat auf Spotify einen Disclaimer, dass diese Folge ein "Produkt ihrer Zeit ist" und womöglich diskriminierende Inhalte haben kann. Aber im Grunde ist sie genau so schlimm, wie andere Folge auch, siehe "Indianer" etc.
Die drei kaufen sich mexikanische Sombreros, weil in Santa Clara "Fiesta" ist
Menschen verkleiden sich als Indianer
#die drei fragezeichen#und der teufelsberg#folge 019#019#william arden#not kansas anymore#spuk#diebstahl
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Peru Reise
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst.
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert.
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte.
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag:
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
(Blick auf die Slums)
(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert.
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können.
Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich.
Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool.
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker.
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können.
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen.
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen.
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging.
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen. Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen.
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
#amazonas#regenwald#reisen#iquitos#Dschungel#fluss#flussdelfine#texas#peru#faultier#anaconda#affen#isladelosmonos#kayak#natur
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Beer Events 12.1
Events
Basketball invented (1891)
Hermetically Closing Jug (1896)
Conrad Eurich bought Spring Garden Brewery (Baltimore, Maryland; 1908)
Grace Brothers Brewery closed (Santa Rosa, California; 1918)
Ontario, Canada voted for government control of liquor instead of prohibition (1926)
Prague tavern opened, charging a flat hourly fee for drinking (1937)
Playboy 1st published (1953)
Michelob bottles 1st sold (1961)
Erik Helm and Richard Thorne patented Electrolysis of Fermented Beverages (1970)
Exploitation film “Sixpack Annie” premiered (1975)
Novato City Council approved Moylan's brewpub (California; 1993)
Anton Steinecker patented a Device for Heating Wort During Beer Production (1999)
Beermann's bottled 1,077 1-liter bottles of their Bourbon Barrel Barley-Wine Ale (2001)
Breweries Opened
Frank Steil Brewing, Maryland (1900)
Hudson County Consumers Brewing, New Jersey (1901)
Salt Lake Brewing, Utah (1984)
Thomas Kemper Brewing, Washington (1984)
Okanagan Springs Brewery, Canada (1985)
Lord Nelson Brewery Hotel, Australia (1986)
Pete's Wicked Brewing, California (1986)
Big Time Brewing, Washington (1988)
Grand Ridge Brewing, Australia (1988)
Kieler Brauerei, Germany (1988)
Black Mountain Brewing/Ed's Cave Creek, Arizona (1989)
Heritage Brewing, California (1989)
Pink Elephant Brewery, New Zealand (1990)
Minnesota Brewing, Minnesota (1991)
Rock Bottom #1, Colorado (1991)
Brewery at Lake Tahoe, California (1992)
Hangtown Brewery, California (1992)
Giatt Brothers Brewing, Canada (1993)
Northen Lights Brewing, Washington (1993)
Union Station Brewing, Rhode Island (1993)
Waterloo Brewing, Texas (1993)
Feathers Brewing, Canada (1994)
Long Island Brewing, New York (1994)
Galveston Brewery, Texas (1995)
Grebbestad Bryggeri, Sweden (1995)
Wilmington Brewing, North Carolina (1995)
Brass Ring Brewing, California (1996)
Dublin Brewing, Ireland (1996)
Huske Hardware House Brewing, North Carolina (1996)
King George Brewery, Georgia (1996)
La Fourche Brewing, Louisiana (1996)
Live Oak Brewing, Texas (1996)
Macau Brewing, Macau (1996)
Old North State Brewing, North Carolina (1996)
Skewers Brewpub, California (1996)
Sonora Brewing, Arizona (1996)
Volcano Brewery, New Mexico (1996)
Brasserie d Sainr Amand, France (1997)
Double Barrel Brewing, South Carolina (1997)
Foundry Ale Works, Pennsylvania (1997)
Park City Brewing, Utah (1997)
Railway Brewing, Alaska (1997)
Sagan Beer, Japan (1997)
Sunshine Coast Brewery, Australia (1997)
Mac & Jack's Brewery, Washington (1998)
Maxwell's Brewery & Pub, Washington (1998)
Race Book Brew Pub, Connecticut (1998)
Blue Frog Grog & Grill, California (1999)
Gem of the Sea Brewing, California (1999)
Holgate Brewhouse, Australia (1999)
Pearl Street Brewing, Wisconsin (1999)
Back Street Brewery, California (2001)
4th Street Brewing (Oregon; 2008)
Two Roads Brewing (Connecticut; 2012)
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300 Prozent mehr Migranten auf den Kanarischen Inseln: „Wir befinden uns im Kriegszustand“
Zuerst:»Santa Cruz de Tenerife. Die zuständige Insel-Sozialministerin Candelaria Delgado fand drastische Worte: „Wir befinden uns im Kriegszustand“, sagte sie mit Blick auf den immer noch […] Der Beitrag 300 Prozent mehr Migranten auf den Kanarischen Inseln: „Wir befinden uns im Kriegszustand“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T8vf5H «
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43. Mittwoch, 13. März 2024
Unsere Beschwerde am Morgen wird mit der Aussicht auf ein anderes Zimmer freundlich entgegengenommen. Ziemlich unausgeschlafen nehmen wir unser Hotelfrühstück auf der Dachterrasse ein. Es gibt da Übliche: Eier mit Toast, Müsli und Obst, dieses in homöopathischen Dosen.
Um 7.45 Uhr werden wir zu unserer Exkursion abgeholt, zu Fuß, die kurze Strecke bis zum Hafen von Puerto Ayora hätten wir vermutlich auch ohne Führung bewältigt. Mit einem Bus fahren wir dann ca. 40 Minuten bis zum nördlichen Hafen, der gegenüber der Insel Baltra liegt. Diese ist etwa 500 Meter von hier entfernt, auf ihr befindet sich der Flughafen für Santa Cruz.
Mit der Altamar fahren wir an Baltra vorbei bis zur Insel North Seymour. Dort machen wir bei unbeschreiblicher Hitze einen ca. einstündigen Rundgang. Unser Guide Felipe führt uns an Stellen, an denen wir völlig unbeweglich in der Sonne stehende Boobies, Schatten suchende, gelbe Iguanas sowie Seelöwen und Fregattvögel beobachten können, die hier ihre riesigen roten Hälse majestätisch aufblähen. Felipe zeigt uns Rattenfallen, die hier aufgestellt werden, da in der Vergangenheit alle anderen Maßnahmen nicht gefruchtet hatten. Die Ratten, die die auf der Insel anwesenden Tierarten beinahe vollständig ausgerottet hatten, fressen in den Fallen ein Futter, durch das sie blind werden und somit als Fressfeinde für die anderen Tiere ausfallen.
Beim anschließenden Schnorcheln im unruhigen Wasser machen wir heute wenig optische Ausbeute. Wir sehen einen Galapagoshai, einen Stachelrochen und ein paar bunte Fische.
Anschließend gibt es Mittagessen, das wir in Gesellschaft von Emma und Andrew einnehmen, zwei Teilnehmer aus Kanada, mit denen wir uns sehr gut unterhalten. Immer wieder dringen Worte einer deutschen Touristin aus den neuen Bundesländern zu uns durch, die den restlichen Anwesenden die Welt erklärt. Manchmal möchte man sein Herkunftsland lieber nicht zu erkennen geben.
Nach dem Essen fahren wir zum Bajas Beach, einem weißen Strand mit türkisfarbenem Wasser, an dem es von Bremsen nur so wimmelt. Natürlich haben es die Viecher fast ausschließlich auf mich abgesehen. Selbst im Wasser lassen sie nicht von mir ab und greifen an, sobald ich auftauche. Ich bin das Opfer einer echten Blood-Fiesta und bin wirklich froh, als uns das Beiboot endlich wieder zurück zur Altamar bringt. Emma hat mittlerweile einen schlimmen Sonnenbrand, da nützt auch das wiederholte Eincremen mit Sonnenschutz UV 50 nichts mehr. Gottseidank hatten wir vorher im Wasser unsere langen Neoprene an.
Während das Schiff uns wieder zum Nordhafen bringt, schwimmen ganze Horden von Delfinen neben der Altamar her, ein toller Anblick. Mit dem Bus geht es wieder zurück nach Santa Cruz. Während der ganzen Fahrt regnet es in Strömen.
Eine Beschwerde bei unserem Veranstalter, weil wir für die Exkursion 80 Dollar mehr bezahlt haben als die anderen Teilnehmer, bleibt erfolglos.
Zurück im Flamingo stellt sich heraus, dass alle Umzugsangebote innerhalb des Hotels eher eine Verschlechterung bezüglich der zu erwartenden Lärmbelästigung darstellen würden. Die freundliche Managerin erklärt sich damit einverstanden, uns am anderen Morgen das Geld für die zwei kommenden Nächte zu erstatten, die wir hier nicht mehr wahrnehmen werden. Wir ziehen um ins ca. 300 Meter entfernte Capitan Max und hoffen, dass es hier in der Nacht einigermaßen ruhig bleibt.
Anschließend gehen wir in die nahegelegene Fressgasse zum Essen, in dem es zwar preiswerteres, aber dafür mäßig schmeckendes Essen gibt.
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Mass insanities, genocides and injustice can be summed up via Hegelian definition of negativity (negation of aspects of a more objective sense of morality) in relation to essentialism of most basic life needs of us all
which essentially is what we all naturally a little bit like Gary Vee in relation to our desires, motivations ("inner prediction" of Free Energy Principle Karl Friston) and works' relation to objective causal reality express via psychologically defences' conceited from objective ideals detached sense of "positivity":
🔍bible metaphor of devil, 🔍Actualized.org about evil & ignorance.
Most mass insanities and atrocities were usually perceived as "positive" within the for that responsible groups of decision-makers, group-identities & crowds. Otherwise they would have tried to avoid it, discuss it, debate it, counteract it. They chose not to: just as we can see nowadays via out of same core dynamics resulting mass insanity of big food & big pharma killing for profits due market demands being subconsciously coerced via "positive" laughing killer clown horror movies of vain err media enjoying how 🔍"Gary vee talks about killing it in business".
This is why in past most leaders like in British Empire ("master devil") used scapegoat mechanism by Rene Girard to stay on top of, forcefully unify & globalise these chaotic insanities towards collective "orderly" evolution.
Ever wondered why Britain, just 100 years ago the seemingly largest empire that ever existed, participated in conflicting orchestration (Titanic, FED) of WW2 (both sides were financed by the same) that led to its own downfall of its 🎶"Zombie - the cranberries" machinery of masses of people all around the globe chasing colonialistic and racist ideas to "win" as Gary Vee would have likely described it
(ironic insider joke of Bernhard Bülow December 1897 „Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.")
when he would have lived back then and had his childhood issues projected upon fake attachement🌛🛐 of national identities instead of the NY Jets and marketing urge for group-identity branding 🎶my dream Akira the Don?
It is the very same core dynamic with the very same in-group "positivity", sadomasochism and apathy towards our most basic shared life force🌞 just filled with different sets of psychological🌛 symbols🎅. Mickey Mouse and Santa Clause are via their symbolic converted "positive" pleasure bananas hustle culture at least a bit less violent than national flags! But the core of their zombie dynamics of economic go(o)d(s) reputation managed group-identity @branded.perceptions and resulting devalued life-aversive causality💉☠️💉 is the same old pattern that most of those we consider as most evil people in history followed "positively" from their subjective point of psychotic self-justifications.
WW2 essentially counterbalanced insane celebrated mass "hustle" "positivity" (📚the fatherless society Paul Federn) of forceful colonialisms' otherwise nonstoppable social urge machinery of entrained aspirations
whose blind spots' legacy the western cultures (like for that reason hyped afro-american rap music) 🎶 "sexyBack - Justin timberlake" of 🎶"Ice Queen - Within Temptation"
can be used to explain these dynamics that as seen during "corona nation" (coronation) currently uphold all sorts of dysfunctional group dynamics and stories around the globe
[[[submissive colonialism-like religion mindset corruption (toxic positivities' psychotic self-justifications of disfunctional behaviours, Gary Vee fantasy mindset detached from causal care) of people and leaders like in Africa is the number one reason of poverty of regions like Africa or South America, not just remnants of colonialism, they actually started to "colonialise" themselves just like the narcissistic bra(i)nde(a)d "Uncle Sam" of USA does via brand love because it is human nature to behave these ways, we all are quite similar at our core via our biology, no matter which language, constructs, identities, believes or "software" is used, although their patterns matter]]]
that we can (also help other cultures to) evolve out of and more consciously counterbalance as western culture via leading the collective evolution of spiral dynamics by using our globally interconnected media to via goofy irony assign appropriate🧭❤️🧭 positive & negative identities via storytelled 🎶"MEMORIES - DAVID GUETTA" to the here explained type of vain err behaviourism of similar like in many topics via bra(i)nde(a)d perceptions religiously "positively" as sadomasochism exported chronic diseases and obesity
(isn't it enlightening to realise that no matter which nationalities or stories we believe or who we pray to ... at the core we all around the world have quite similar basic causal life needs that unite us via that insight? Most troubles arise due to a lack of focus on the simple stuff of what matters to us all.)
to become more conscious of these here on this account explained mind🌛 dynamics
(🎵ALL THE CRAZY SHIT I DID TONIGHT, THOSE WOULD BE THE BEST MEMORIES)
to collectively
more free from otherwise rigid blind spots of reward streams of our entrained psychological ID symbolic projection identities' social constructs🏟👏👏👏 (🎵HEY HEY)
via superego dialectics' "soundness" of legal persuasion (🎵YEAH YEAH)
globally via direction🧠👅🧠 of economic and cultural capital incentives focus on a
(via new technological communications enabled previously non-possible shared)
dialectic touch with🌞 all our causal wellbeings' presence behind all our "diverse" social our mind constructs🌛:
🎵I JUST WANNA LET IT GO FOR THE NIGHT, THAT WOULD BE THE BEST THERAPY FOR ME
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#konfuzius #says #konfuziussays @all das erzwingen von akzeptanz bezueglich eines reiz wort trickes von sexualverbecherkakerlaken im staatsauftag ineinem system indem nichtimmun isierte ein sssexxxbonus ist lebeszeitegeln vielwichtiger gehoertih genuerbergt @deutsch land @world @china @bbc_whys santa clause is not the easterbunny while some confuse bot h others know who brings the gifts I am Christian KISS BabyAWACS - Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLOG https://www.BabyAWACS.com/ Inquiry@Ba byAWACS.com [email protected] Helpful? support. donnate. pay. https://wise.com/share/christiank426 https://www.paypal.com/paypalme/christiankiss
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Correspondences Running Master List (G-I)
Gossip (to halt) - clove, slippery elm
Grounding In Reality - snowflake obsidian
Grounding - hematite, smoky quartz, prehnite
Habits - black tourmaline
Happiness - catnip, celandine, cyclamen, hawthorn, high john the conqueror, hyacinth, lavender, lily of the valley, marjoram, meadowsweet, morning glory, orange, purslane, quince, saffron, st. john’s wort, witch grass, clear quartz, lemon balm, red/purple dead nettle, lemon
Healing - adder’s tongue, allspice, amaranth, angelica, apple, lemon balm, balm of gilead, barely, bay, bittersweet, blackberry, bracken, burdock, calamus, carnation, cedar, cinnamon, citron, cowslip, cucumber, dock, elder, eucalyptus, fennel, figword, flax, gardenia, garlic, ginseng, goats rue, golden seal, groundsel, heliotrope, hemp, henna, hops, horehound, horse chestnut, ivy, job’s tears, life-everlasting, lime, mesquite, mint, mugwort, myrrh, nettle, oak, olive, onion, peppermint, pepper tree, persimmon, pine, plantain, wild plum, potato, rose, rosemary, rowan, rue, saffron, sandalwood, wood sorrel, spearmint, thistle, thyme, ti, tobacco, vervain, violet, willow, wintergreen, yerba santa, red jasper
Health (to maintain) - anemone, ash, camphor, caraway, coriander, fern, galangal, geranium, groundsel, juniper, knotweed, larkspur, life-everlasting, mandrake, marjoram, mistletoe, mullein, nutmeg, oak, pimpernel, rue, st. john’s wort, sassafras, sorrel wood, spikenard, sumbul, tansy, thyme, walnut, clear quartz, thyme
Hexes (to break) - bamboo, chili pepper, datura, galangal, huckleberry, hydrangea, lemon, poke, squill, thistle, holly thistle, toadflax, vetivert, wahoo, wintergreen
Home Protection - tomato, onion
Immortality - apple, linden, sage
Infertility (to create) - walnut
Inspiration - pink tourmaline, howlite
Integrity - tiger’s eye Intellectual Ability - fluorite
Intuition - sodalite
Invisibility - amaranth, chicory, edelweiss, fern, heliotrope, mistletoe, poppy, wolf’s bane
#gossip#grounding in reality#grounding#habits#happiness#healing#health#hexes#home protection#breaking hexes#immortality#infertility#inspiration#integrity#intuition#invisibility#witch#witchblr#crystals#grimoir#herbs#magic#withcraft
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231202 1947
kyoAW kyoAWNH kyoAWW, ich weiß gar nicht, ob ich das brauchen kann, ist vielleicht zu lang, und ich hab nur iwelche abkürzungen genommen,
kyoAW falsch ausgesprochens wort, in kyo absens zu kyo konform gemacht, um personen nicht zu kennen, die kyo nicht kennen kyoAWNH neutraler haltepunkt (wohl weil weitergelaufen in der kyoNN-kette) (und behalten) (& ich selber kenne ja die bestmögliche kyoL N NN NNN bedeutung (und ich bin ja ganz alleine, was auch demonstriert werden muss)
aber santa maria, das männliche erstgeborene doppelei mit dem bettlaken und keine geistigen augen im doppeleikopf, und dem messer immer in der hand, immer in anderen drin & die eltern schon immer kinderficker. love is in the air.
kyoAWW beides zusammen, bezieht sich auf das davor, keine ahnung, war schwierig das bilden, der einschub mit santa maria ist jetzt geschrieben.
hat kyo nie gekannt / daher ausrede / daher unbedeutend / kennt die wichtige sache nicht / kyo wäre in jedem fall richtiger gewesen, ukyo12345, weiß ich nicht, ob ich das brauche.
OA1 hofstaat OA2 kleinstaatcharakter, flecken, OA3 bastarde des lumpenhochadels und kinderfickens OA4 bastarde des nationalismus & automatischen kriegs OA5 bastarde der weltweiten christenverfolgung OA6 bastarde des doppeladels & kinderficken wird zu crump only, und christen sind die neuen juden & umgekehrt: kinder, mit denen die eltern vorgezogen haben, nicht zu sprechen (weil der adel spräche ja miteinander (kinderficker & massenvernichtungsindustrie, alle branchen, geld allein, neupsychiatrie, mediziner in der doppelmitte der doppelten sprache, wertlose staats & landesregierung), .... und deswegen sind die christen die juden, weil ihr wart schon / seid schon christen oder was auch immer, erlöst,
und ihr sprecht ja nur über kinderficken miteinander, & jeder schandfleck der 2skin haut .... und all die lügen der engländer, als hätten sie was geplant, und was man noch sagen kann, ich will's nicht aufzählen, weil ich die überschrift, naja ikyoAWW, instakyoAWW, als hätt ich angenommen,
da ich alleine bin, das demonstrieren muss, kyo FLNNNN sehen kann, ist es eigentlich nur auf kyo ansprechbar, aber stattdessen, wollt ihr da absahnen oder das ganz ausrotten, weil ihr seid ja auch ne endliche zahl augen, 11111111111, doppeleier mit messer in der hand ohne geistige augen im kopf,
aber ihr erinnert euch an den automatischen krieg? oder den krieg davor? an das herz von 3171, das nicht aufhören darf zu schlagen?
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