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#STILFRAGEN
doktor-disko · 4 months
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Stillleben, oder: in vino vanitas
Da liegen sie einfach rum,
die Bananen und Äpfel,
der Kürbis,
und die blutroten Weintrauben,
neben ihnen verströmen
ein paar Blumen ihre Botschaft
auf dem Leinentuch,
das alles bettet.
~
Still liegt alles da,
Werk so vieler Stile,
um einen Schädel herum, der -
innen leer -
sieht aus was er wurde.
(2024-05-23)
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fabiansteinhauer · 11 months
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Muppet Songs: Humpty Dumpty - These Are the Yolks, Folks
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Omlett
1.
Das rührt mich: Die Zeit ist aus den Fugen. Dann stellt sich die Frage: Sein oder Nichtsein?
Kermits Inszenierung von Alice in Wonderland gehört zum Kanon der Fugen. Humpty Dumpty ist nicht Elena Ekolapsis, aber auch ex ovo, aus dem Ei gepellt und doch nicht. Diese Szene mit dem Fall der Mauer (dem Fall, der stattfindet, weil die Mauer steht und ihr einer aufsitzt) läuft in einem Motiv aus, das Aby Warburg mit Trajans Gerechtigkeit assoziiert: das Gefolge zertrampelt und der Herrscher kann das befehlen oder auf andere Weise gut machen oder gutmachen. Gut machen, von Anfang an, oder Gutmachen, also restituieren, beides ist möglich, wie das geht wäre eine Frage nach der Technik der Kehre, was also in die und in der Reproduktion aufgenommen wird.
2.
Nach André Luthardt gerät der Mensch im Lacansein nicht über das Spiegelei-Stadium hinaus. Kann sein.
Wie übersetzt man in Anbetracht der Situation Folks? Als Volk? Das eine steht im Singular, das and're im Plural, man mehrt nur eine Auswahl, das and're scheint egal. Etwas geht bei der Übersetzung von Folks in Volk verloren, ob man zuviel oder zuwenig übersetzt hat, ist fraglich. Stilfragen, ob niedriger oder hoher Stil in der Anrede, das alles lässt die Übersetzung fahl aussehen.
Also würde ich Folks nicht mit Volk, auch nicht mit Gefolgschaft (da sagt Warburg manchmal Thiasos, auch wenn er dann nur das Gefolge des Dionysus im Blick hat) oder Bevölkerung übersetzen. Leute, so würde ich das übersetzen. Was sind Leute? Das sind die, an denen immer etwas absteht, zum Beispiel die Haare oder ein Faden, und nach denen man darum schauen soll oder schauen muss. Laokoon ist jemand, der nach den Leuten schaut, nach: Folks.
3.
Das soll ein Witz sein: ich lach' mich kaputt. Quack-Quack, Piep-Piep, Putt-Putt! So lautet die deutsche Übersetzung des Refrains, die der kongeniale Übersetzer, Synchronsprecher und Restaurantbetreiber, also der professionelle Barwirt Storeck brilliant bis ins letzte Piep und Putt formuliert hat. Wenn ein Satz auf diese Weise oberflächlich und aus Tiefe ist, wenn er so plastisch ist und glänzt, dann gilt das Gesetz der Satire und dann verfährt es.
Die Zeit ist auf den Fugen, wenn wir uns kaputt lachen, aber nicht nur dann und vor allem nicht nur dort, wo wir uns kaputt lachen.
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liestdochkeiner · 3 months
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Im Januar 2021 schrieb ich hier: „Sicher nicht mein einziger, aber wahrscheinlichst mein größter Literaturkarrierefehler, nicht meine DDR-Kindheit und -jugend literarisch zu verwerten.“ Und hier schrieb ich einige Monate später Näheres zu diesem Satz. Und seit etwa Mitte 2023 nun kam es zu Texten, die dann doch auch meine DDR-Kindheit und -Jugend und die Folgen näher thematisieren – aber das hat nun weder bei Verlagen noch bei einer Stipendiumsanfrage irgendwas geholfen. Vielleicht bin ich zu spät, eher wohl hat es mit den nicht sonderlich erfreulichen Zuständen auf dem sogenannten Literaturmarkt und der ‚Verkäuflichkeit‘ zu tun, was sofort auch Stilfragen berührt. Zu viel Optimismus und Idealismus und damit Risiko, wieder einmal – und damit einhergehend zu wenig Strategie? Antwort: Aber ja, natürlich. Mir fällt da immer Adorno ein: „Keiner wagt es eigentlich mehr, alle suchen Deckung.“, wie er es in seinem Vortrag „Das Altern der neuen Musik“ formuliert (und keinen anderen Satz in diesem langen Vortrag betont er so sehr wie eben diesen einen Satz). Oder es sind jedenfalls sehr sehr viele, die diese Deckung suchen und nutzen wollen. Sagen wir es ruhig noch einmal, bar aller Neuigkeit: Der Literaturmarkt ist eben kein Ort des ‚Experiments‘. Und sonstige ‚Verwertung‘? Sie dürfe sich auf den formalen Erkenntniswert und auf den biografischen beschränken, sage ich mir, und dass rein produktionsästhetische Interessen bisweilen ‚eigentlich‘ hinreichten. Diese Art Erfüllung ist auch eine Art Deckung. Bisweilen erweitert sich aber der Rezipienten- und dann Adressatenkreis zumindest auf wenige Freunde, den engeren Familienkreis, bald noch mehr (hoffe ich) den eigenen Nachwuchs: die Bedeutung des besonders auto- und familienbiografischen bis regional- und bisweilen viel breiter zeitgeschichtlichen Schreibens ist ja überindividuell, und jede sich arg einschränkende Neigung oder solipsistische Deckung ist vielleicht vor allem eine aus Bitterkeit und insofern ein doppelt bitterer Fehler. Was also wagt LDK trotz allem als Nächstes?
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korrektheiten · 4 months
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Ach, Europa
Tichy:»Französischer Sinn für die große Geste und deutsche Kartoffeligkeit? Stilfragen. (Nicht nur, natürlich. Macron bleibt Präsident, auch wenn das Wahldesaster weitergeht. Scholz aber dürfte nach Neuwahlen nicht mehr Kanzler sein.) Egal: es gibt sie noch, die Unterschiede im Nationalcharakter, obzwar oft nur noch als Klischee. Die großartige französische Küche? Davon spürt man wenig, wenn man Der Beitrag Ach, Europa erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T87wvz «
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farnwedel · 3 years
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Ein Ritter für Lady Arlette 12: After(don’t)care
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Die Haushälterin Blanche lebt auch noch, just fyi.
Alouette und William reiten weiter nach Arlington Court.
Arlington Court war ein reizendes altes Haus im Tudor-Stil.
Ahem. Der Tudor-Stil ist zu dem Zeitpunkt keine 60 Jahre “alt”.
Marian und Hester, mittlerweile beide Mütter, schreiben Arlette regelmäßig. Richards Schulden bei Sir Ralph konnten mit Williams Unterstützung (und der anderer Royalisten) beglichen werden.
Arlettes erstes Kind wird ein Junge. Bald darauf ist sie wieder schwanger. Ein Familientreffen steht an. Arlette und William spazieren durch den Garten und küssen sich.
Fin
Hm. Erstaunlich, um nicht zu sagen enttäuschend, wenig Sex für einen Groschenroman, muss ich sagen.
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katzenzeug · 7 years
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Jetzt wollen wir mal schauen, was das für ein Stil ist...
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maomitsui · 2 years
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アロイス・リーグル『美術様式論』(1)
リーグルの装飾論を数回にわけて、読書メモ的になるべく短くまとめたい。
書誌情報 邦訳:アロイス・リーグル『リーグル 美術様式論―装飾史の基本問題―』長広敏雄訳、岩崎美術社、1970年。 原著:Alois Riegl, Stilfragen. Grundlegungen zu einer Geschichte der Ornamentik, Berlin: Verlag von Georg Siemens, 1893.
序説(5-20頁) リーグルは本書で「装飾史」の記述を試みるが、まず論敵ゴットフリート・ゼンパー*に代表される、唯物論者の論破を第一の目的としている。唯物論者たちは、装飾が織物制作の「技術」に由来するもので、平面的な文様からはじまるという。一方リーグルは、装飾の始まりは技術によるものではなく「欲求」(ここでは「衝動」などとも)によると主張し、また、唯物論者によって特権的な地位に引き上げられた織物を正しい位置に戻すことを試みようとする。
*ゼンパー自身はそれほど批判されておらず、どちらかというとその後進の人たちが批判対象。
リーグルは、唯物論的な見方ではない装飾史を語り直すにあたって、歴史的・時系列的なタテのつながりだけでなく、地域的なヨコのつながり(影響関係)をも見出そうとしている。そのとき、よくいわれる東方から西方への流入だけでなく、西方から東方への影響関係についても指摘しようとしているところが面白い。
I. 幾何学的様式(21-56頁) 幾何学的様式については、従来ふたつの学説があるとされる。
①幾何学的様式は、地球上いたるところに自発的に発生したものである。 →リーグルはこれを認めている。
②幾何学的様式は、もともと身体防衛のための衣、つまり編物や織物の技術に由来してできあがり、それらが陶器などに転用された。 →これはゼンパーの被覆Bekleidungの理論と結びつく。このときゼンパーは理念的な意味で技術論を唱えているのだが、後継者たちはまったくの因果関係として、文様の発生源を織物ととらえている点をリーグルは非難する。
リーグルはここで、西ヨーロッパのアクイタニア洞窟で発見された石器時代の図像彫刻、線刻を持ち出す。織物や編物よりも先に作られたこれらは、従来芸術とは無関係なものとされてきたが、ここでのリズム・線の用いられ方に幾何学様式的特徴が見られることを示す。この線の原動力は器物を飾りたいという「欲求」、つまり「芸術意欲」に求められる。
この点で面白いのは、一般に幾何学文様は写実的な図像表現よりもプリミティヴなものだとされるが、リーグルの場合もっとも先に始まったのは立体的な再現描写をおこなう彫刻であり、その次に浮き彫りや、平面化された絵画の写実的描写、その次に単純化された、簡単に使える幾何学文様がくるのだとする。この順番の反転のさせ方がたいへん興味深い。
II. 紋章風様式(57-66頁) この章でもリーグルは、織物を過度に装飾の源泉としてみることを批判している。「中央の軸によって左右対称的対置のかたちをとる」配列である紋章風様式は、クルチウスらによって織物由来とされ、とくにアッシリアの美術作品によくみられるといわれるが、その明確な証拠はない。
織物の紋章風様式は、リーグルの見立てでは古代後期の絹織に始まるが、この様式自体は織物以外の別の形ですでに用いられていただろうという。左右対称は、装飾をおこなう人間にとってはやはり内在的法則であり、同時多発的に用いられたのだとまとめられる。
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Auf was Sie beim Kauf einer Ledertasche achten sollten
Nichts schreit so sehr nach Eleganz wie gutes Leder. Die Quintessenz des Erfolgs ist eine gute Ledertasche. Früher wurden Aktentaschen aus Leder vor allem für den Transport von Schriftsätzen vor Gericht verwendet. Heute hingegen strahlen sie Qualität und Professionalität aus und haben sich zu einem Statussymbol entwickelt. Aus diesem Grund sind Ledertaschen die erste Wahl von Geschäftsleuten und Fachleuten, denn sie vermitteln ein Bild von hoher Qualität, Ansehen und Wert. Ein weiterer Grund auf Taschen & Mappen aus Leder zu setzen ist ihre modische Qualität. Aktentaschen aus Leder sind stil- und zeitlos elegant. Sie kommen nie aus der Mode und überdauern alle Modetrends. Aber es gibt viele weitere Gründe, weshalb Sie sich für eine Ledertasche entscheiden sollten.
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Ihr Schreibtisch in der Tasche Ledertaschen, bieten nicht nur Platz für wichtige Dokumente, sondern auch für Mobiltelefone, Handheld-Computer, Laptops, USB-Sticks, Visitenkarten und vieles mehr. Aktentaschen aus Leder gibt es auch mit Griffen und Schulterriemen für zusätzliche Mobilität. Kurz gesagt: Aktentaschen aus Leder können ein mobiler Arbeitstisch sein.
Die Wahl der Farbe Schwarz ist nach wie vor die Farbe der Wahl für Berufstätige, obwohl die Menschen immer mehr zu legeren und kreativen Farben tendieren. Braun und Grau sind sowohl für legere als auch für formelle Anlässe geeignet. Designerfarben wie gelb und rot sind perfekt für fantasievolle Geschäftsleute. Denken Sie daran, dass die Aktentasche, die Sie wählen, nicht nur die Branche widerspiegelt, in der Sie tätig sind, sondern auch Ihre eigene einzigartige Persönlichkeit.
Größe ist nicht alles Wenn Sie sich für eine Aktentasche aus Leder entscheiden, sollten Sie sich Gedanken über deren Größe machen. Erstellen Sie eine Liste der Gegenstände, die Sie transportieren wollen, und bestimmen Sie die Größe, die Sie benötigen. Wenn Sie Notebook oder Papiere mit sich herumschleppen, die flach liegen müssen, wählen Sie eine Aktentasche, die für den Schutz konzipiert ist. Wenn Sie hingegen unregelmäßig geformte Gegenstände wie persönliche Dinge oder Thermobecher mit sich führen, benötigen Sie eine Aktentasche aus Leder die weiter geschnitten ist, damit Sie diese Gegenstände bequem unterbringen können. Achten Sie auch auf die Fächer der Ledertasche. Seien Sie nicht gierig nach mehr Fächern. Wählen Sie nur die Tasche mit den Fächern, die Sie auch benutzen werden. Zu viele Fächer sind eine Verschwendung von Platz und Geld. Große Fächer dagegen sind hier vielseitiger.
Stilfragen Ein weiterer Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, ist der Stil Ihrer Ledermappe. Sie können sich für Griffe, Riemen oder sogar beides entscheiden. Als Berufstätiger sollten Sie ein perfekt abgestimmtes Erscheinungsbild haben. Überlegen Sie, was Sie normalerweise tragen, und stellen Sie fest, ob Ihre Leder Börse perfekt dazu passen. Bei der enormen Auswahl an Ledertaschen ist die Suche nach der perfekten Tasche wie die Suche nach einem neuen Freund. Sie werden feststellen, dass Ihre Zuneigung mit der Zeit wächst. Durch ihre natürlichen Farbstoffe werden Ledertaschen mit zunehmendem Alter immer schöner. Sie werden feststellen, dass Sie ohne Ihre Tasche nirgendwo mehr hingehen können.
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gardencourtsf · 3 years
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Palmette decorative motif on an early 18th century French Baroque Green Paint and Parcel Gilt mirror frame with mercury plate, French circa 1720 ; weathered with small losses. height: 27 in. 68.5 cm., width: 18 in. 46 cm.
https://www.gardencourtantiques.com/shop/early-18th-century-french-baroque-green-paint-parcel-gilt-mirror-frame-with-mercury-plate/
Excerpt from Wikipedia: The palmette is a motif in decorative art which, in its most characteristic expression, resembles the fan-shaped leaves of a palm tree. It has a far-reaching history, originating in ancient Egypt with a subsequent development through the art of most of Eurasia, often in forms that bear relatively little resemblance to the original. In ancient Greek and Roman uses it is also known as the anthemion (from the Greek ανθέμιον, a flower). It is found in most artistic media, but especially as an architectural ornament, whether carved or painted, and painted on ceramics. It is very often a component of the design of a frieze or border. The complex evolution of the palmette was first traced by Alois Riegl in his Stilfragen of 1893. The half-palmette, bisected vertically, is also a very common motif, found in many mutated and vestigial forms, and especially important in the development of plant-based scroll ornament.
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ars-contrasti-blog · 4 years
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11. Amedeo Valente // Stilfragen
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rheinsiegmagazin · 5 years
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Beatrice Egli – “Ob das überhaupt funktioniert …” Ob als Schlagersängerin, Entertainerin oder in Stilfragen – die Schweizerin hat es wirklich drauf. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass die 31-Jährige auch sportlich so einiges zu bieten hat.
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stillellensibley · 6 years
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Asier Mendizabal: Concavitat
The body of work that configures Concavitat, the third exhibition of Asier Mendizabal in ProjecteSD, arises from the research that the artist developed in the context of the Contemporary Zarigüeya / Alabado project that concluded with his individual exhibition Problems of style and clay pots presented in the Casa del Alabado Pre-Columbian Art Museum in Quito in April 2016.
Mendizabal continues with the process of analyzing the relationships between form, discourse and ideology through the history of modernity. On this occasion the author focuses his interest on the origins of archaeological and ethnographic collections developed during the colonial and postcolonial period in the nineteenth and twentieth centuries, in Latin American territory. Mendizabal uses as source to generate his new body of work, a series of works carried out by the French scientist Paul Rivet in the expedition known as the Second French Geodetic Mission throughout Ecuador in the early twentieth century, later compiled in the monumental Publication Ethnographie Ancienne de l'Equateur of 1922. Mendizabal works, on the one hand, from a series of photo-etched works in which hundreds of pre-Columbian ceramic vessels met
Rivet's engravings collected classified vases, not so much by origin or dating, but by their formal similarities. The images were arranged on the white background of the plate, configuring arbitrary constellations, product of taking advantage of the format of the sheet for printing. A similar treatment can be seen in the visual compilations of skulls of individuals of diverse cultures, in engravings or photoetched, and also arranged on a white background. These were regular publications well into the twentieth century, in the context of the anthropology of the moment, before ethnography made the cultural artifact and not physical differences the subject of their study.
Mendizabal reuses several of these photoengravings of vessels and skulls to create a new series of collages and line drawings, in which, well decomposes and disorders the images, redraws and distorts the contours of the "skulls", in order to accentuate the inefficiency of These forms of classification and representation as indicators of cultural evidence: both vessels and skulls, containers, are classified according to classical historiographic and ethnographic canons, regardless of their cultural, social or collective referents. 
These works on paper are accompanied by several sculptures grouped with the generic title Stilfragen * (crania). It consists of several pieces of small size, which may look like heads, containers, containers or containers, in which Mendizabal has imprinted the interlacing of the basket warp to the surface of the concrete. Once again the artist questions the Western historical narrative of technologies as significant vehicles, which has privileged the gestures and technical skills associated with the expression of the individual (carving, cutting, casting, melting) to leave in a In the background, the rudimentary interlacing of flexible fibers, a technique that seems to be associated more with a social act, with a collective knowledge.
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korrektheiten · 5 months
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Leserbriefe zu „Vom Albtraum der Faeser-Demokratie“
NachDenkSeiten: »Hier diskutieren Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam über die Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Sie sei als „Verfassungsschutz-Ministerin“, die das Grundgesetz hüte, eine „Fehlbesetzung“. Es werde „hier nicht von Stilfragen und Petitessen“ geredet, sondern „vom gänzlich fehlenden Demokratieverständnis einer Politikerin, die nicht einmal versucht, das Grundgesetz ‘unterm Arm und im Bewusstsein’ zu tragen“. Sie sei einWeiterlesen http://dlvr.it/T5mDWt «
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tyahunyi · 6 years
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Die Verwirklichung des postkonventionellen Ansatzes erfolgt über den Diskurs endloser Stilfragen
GE
02 . 2019
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keshetchai · 8 years
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Can you tell the name of this books ? because I'm really interested
The Ornament Books?
I have…a lot….
There’s the 19th Century Grammar of Ornament (free online in PDF - it should be out of copyright)
I have English translations of Stilfragen (Style) and Elements of Style (I think is the other one? - one by Semper and one by Riegel or Reigel? I forget). Or at least I think I still have these… (I only had PDFs). ETA: Alois Riegl - "Problems of Style: a Grammar of Ornament" written in response to Gottfried Semper - Style: in the Technical Arts. This is OLD SCHOOL ORIGINAL ART HISTORY STUFF. It's long-winded and translated from like German I think and it's pure art history. Neat stuff. I have the two volume Taschen The World of Ornament these books are MASSIVE…. And they reference Grammar of Ornament.
There’s also an older thrift book like “Oriental Art: A handbook of Style and Forms.” I have some more stuff like that.
General fun free vintage things are available http://thegraphicsfairy.com/ also I recommend checking archive/project Gutenberg for things about “ornament” and “style” or “decorative arts” which I studied. aaannddd The Met has a lot of Open Access stuff.
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racheleleonardi · 5 years
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