#Rudolf Höß
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lamiaprigione · 4 months ago
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The Zone of Interest (2023)
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superconfusedcoryn · 11 months ago
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Was waren so in letzter Zeit deine besten reads?
Qulitätstechnisch definitiv als erstes "Der Tod ist mein Beruf", von Robert Merle. Ein Roman der auf dem Leben (und leider auch Wirken) des Auschwitzkommandten Rudolf Höß basiert. Wahnsinnig gut geschrieben, aber halt extrem verstörend. Lässt sich für das Thema das es behandelt viel zu gut lesen. Definitiv empfehlenswert, aber auch nicht für jeden geeignet
Ansonsten hab ich nochmal die Unendliche Geschichte von Michael Ende einem Reread unterzogen und heilige scheiße ist das ein geiles Buch. Bin jedes mal aufs neue wieder davon fasziniert wie absolut vielschichtig dieser Roman ist. Michael du geile Sau ey.
Ansonsten war dieses Jahr bisher noch nicht so viel krass gutes dabei i guess?
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12345tttttttttt · 2 months ago
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Rudolf Höß. Menedżer śmierci w Oświęcimiu. Komendant Auschwitz Rudolf Ho...
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world-of-news · 8 months ago
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listeningto · 8 months ago
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seekerslearnings · 8 months ago
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wachendlichauf · 8 months ago
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1234567ttttttttttt · 9 months ago
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Rudolf Höß. Menedżer śmierci w Oświęcimiu. Komendant Auschwitz Rudolf Ho...
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leeyunceo · 11 months ago
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Rudolf Höß (25.11.1901 - 16.04.1947), der frühere Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, und seine Aussage beim Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozess
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leinwandfrei · 1 year ago
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Die bürgerliche Maske des Faschismus - "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer
Am 29. Februar hat ein langer Prozess sein Ende gefunden: Jonathan Glazers neuestes Werk The Zone of Interest ist nun in den Kinos zu sehen, nachdem er schon im Mai 2023 in Cannes seine aufsehenerregende Premiere feierte. In Anlehnung an den gleichnamigen Roman von Martin Amis zeichnet der Regisseur eindringlich die Enge des „Interessensgebietes“ der Familie Höß in Auschwitz nach. Dieses beschränkt sich auf gewöhnliche bürgerliche Ziele und Alltäglichkeiten: Haus – Garten – Pool – Karriere – Familie – Zuhause. Rudolf Höß (Christian Friedel) und seine Ehefrau Hedwig Höß (Sandra Hüller) leben mit ihren fünf Kindern ein Bilderbuchleben neben der Lagermauer, hinter welcher unter Höß‘ Kommandantur immer effizienter Menschen maschinell umgebracht werden. Diese Realität läuft zunächst leise als Sound neben dem Alltag her und wird immer drängender ausgestaltet. Keine Kritik zu diesem außerordentlichen Film kommt ohne die Begriffe radikal und konsequent aus. Radikal ausgeführt ist die Täterperspektive, konsequent zu Ende gedacht deren Normalität und Banalität. Die Opfer des bürgerlichen Wohlstands dieser Familie bleiben ohne Gesicht und werden im Ausblick in die Gegenwart nur durch ihre zurückgebliebenen Schuhe repräsentiert. Doch auch ohne die konkreten Schicksale hinter der noch nicht bewachsenen Lagermauser zu zeigen, wird das Grauen spür- wie hörbar. Die kalte Kalkulation von Höß‘ Planung eines effizienterem Verbrennungssystems, das Planen einer „logistisch anspruchsvollen“ Vernichtung ungarischer Juden in einer ganz gewöhnlichen Sitzung der Lagerkommandanten (hier lassen sich Parallelen zur Reinszenierung „Die Wannseekonferenz“ erkennen, welche im Herbst 2023 ausgestrahlt wurde) und die darauffolgende Freude darüber, dass man wieder nach Hause kommen darf ist derart pragmatisch, dass die Personalie Höß bei diesen Überlegungen irrelevant scheint. Die Akzeptanz einer solchen Arbeitsrealität ist schockierend und ehrlich zugleich. Nicht ein Mann versuchte ein ganzes Volk umzubringen, sondern ein ganzes System aus diversen Entscheidungsinstanzen beschäftigt sich mit diesem Projekt.
Drei Aspekte machen den ersten Film Glazers seit zehn Jahren aus: Das Bilddesign, die Darsteller Christian Friedel und Sandra Hüller sowie der Ton. Friedel hat zuletzt in Babylon Berlin als Co-Ermittler von Gereon Rath eine schillernde Figur gespielt. Als Höß ist er kaum wiederzuerkennen und verkörpert einen Mann, welcher allein durch seine Anwesenheit einen gewissen Ekel hervorzurufen weiß. Auch wenn die Kostüme wie die Kameraoptik sicher auch einen entscheidenden Teil beitragen, so ist es letztlich Friedel, welcher seine Figur interpretiert und mit einer anekelnden Aura umgibt. Sandra Hüller ist ebenso beeindruckend. Sie spielt eine emanzipierte Frau und stapft von dem Grauen um sie herum unbeirrt durch ihr Haus. Wie ihr Ehemann, bleibt sie kalt gegenüber ihrer unglaublich wirkenden Lebenssituation. Sie hat einen Großteil dessen erreicht, was sie als Frau erreichen kann: eine Familie, einige Kinder, ein eigenes Haus mit Garten und Angestellte, also Häftlinge des Lagers, deren Leben in ihren Händen liegt. Ihr Traum für das „Danach“ klingt schon fast bescheiden: einen eigenen Bauernhof.
Das entscheidende Element aber ist der Ton. Anders als in vielen anderen Produktionen ist hier tatsächlich die Abmischung und die Inszenierung in Kombination mit den Bildern relevant, da kein wirklicher Soundtrack vorliegt. Glazer nutzt die Musik um seine Aussage zu verstärken und zu formulieren. Die Eingangssequenz und der Abspann sind die einzigen melodisch geprägten Momente. Hinzu kommt nur die fragmentarische Darbietung eines im Lager komponierten Liedes, welches ein polnisches Mädchen beim Entlangstreifen an der Lagergrenze findet. Sie versteckt Äpfel für die arbeitenden Gefangenen und ist ein kleines Zeichen der Hoffnung sowie die direkteste Darstellung der Opferseite. Die Geräuschkulisse in Ausschwitz ist zunächst eine idyllische. Familie Höß picknickt am Flussufer, umgeben von Naturgeräuschen. Dieser Eindruck weicht im Laufe der 106 Minuten sukzessive einer bedrohlichen Kulisse, welcher die Mutter von Hedwig Höß nicht standhalten kann. Kommentarlos verlässt sie das Haus nach nächtelangem Wachliegen. Die häufig unbedeutenden Dialoge werden immer undeutlicher und dadurch als noch geringfügiger herausgestellt. Glazer steigert diese quälenden auditiven Elemente immer weiter, bis am Ende die Geräusche des Lagers die Gespräche fast gänzlich übertönen. Schmerzensschreie, Schüsse und ein unterschwelliges Dröhnen (wie es auch in zeitgenössischen Kriegsfilmen wie 1917 und Im Westen nichts Neues eingesetzt wird, um dem Grauen einen musikalischen Ausdruck zu verleihen) bilden die Grundlage der Sound-Collage, mit welcher der Regisseur den Zuschauer ins Mark trifft. Glazer bettet Hanna Arendts Warnung vor der „Banalität des Bösen“ in konkrete Bilder und Töne mit drei großen Schockmomenten: ein schwarzer Bildschirm zu Beginn, ein roter Bildschirm in der Mitte und der Abspann, jeweils musikalisch entsprechend unterlegt. In dieser minimalistischen Form liegt Glazers Erfolg und seine mögliche Revolution des Holocaustfilms. In dieser Sparte ist die Debatte des Darstellbaren ein Kernthema, welches aus technischer wie moralischer Perspektive zu behandeln ist. Der Regisseur entscheidet sich gegen die Darstellung der Gräueltaten und macht sie damit umso deutlicher und bedrohlicher zum Teil seiner Produktion. Er schafft die verschwommene Fotografie einer verlorenen Menschlichkeit, ohne dass diese Ungeheuerlichkeit sich in konkret gezeigten Taten äußern muss. Sie äußert sich in Gesprächen über einen Swimming Pool und Umbaumaßnahmen, Herausforderungen einer Fernbeziehung, dem Wunsch nach einem Zuhause, egal um welchen Preis. Hedwig Höß weiß dabei sehr genau, was ihr Mann tut und was das konkret bedeutet. Sie droht einer Hausangestellten damit ihren Mann vergasen zu lassen, nimmt die Hinterlassenschaften der Ermordeten sowie die Dienstleistungen der Häftlinge dankend an und wäscht ihre Kinder voller Vehemenz, nachdem eine Fahrt auf den Fluss zum Paddeln durch Knochen und Staub wird. Die Überreste der ermordeten Häftlinge im anfangs so idyllischen Fluss kommen damit gefährlich nahe an das familiäre „Interessensgebiet“.
Die Sichtung dieses Filmes lässt sich schwer in Worte fassen und selbst die Beschreibungen der drastischen Szenen kann nicht dem Erleben im Kinosaal entsprechen. Die Bilder sind in Ergänzung um das eigene Wissen erschreckend, in Kombination mit der unbarmherzigen Geräuschkulisse aber wird die Produktion schmerzhaft eindringlich und wahrhaftig. Das Monster Mensch ist in seiner gewohnten Lebenswelt zu erleben und in dieser Konstellation kann sich jeder Zuschauer wiederfinden. Eine Produktion mit einer vergleichbaren Wirkung und vergleichbar kalten Perspektive ist Das weiße Band von Michael Haneke. Die Hauptrolle des jungen Lehrers spielte 2009 auch Christian Friedel. Zudem hatte auch Hanekes schwarzweiß-Film seine Premiere in Cannnes. Haneke allerdings gewann die Goldene Palme, während Glazer 2023 von Anatomie eines Falls geschlagen wurde. Aber solche Wettbewerbe scheinen bei einer solchen Erzählung nahezu paradoxe Orte der Vorführung zu sein angesichts der grundlegenden Aussage dieses Holocaust-Films, welcher so viel über die Menschen aussagt. The Zone of Interest ist ein harter, kalter, grandios gespielter, unikater und erschreckender Film, welcher die zehn Jahre Arbeit daran absolut rechtfertigt. Mit dem Einsetzen des letzten Musikstückes, welches intensive Klagegeräusche mit einer geradlinig aufsteigenden und immer wieder wiederholten Linie mit abschließender Mollwendung verbindet, senkt sich ein Starregefühl zwischen Schreck, Betroffenheit und konsternierter Anerkennung als Wahrheit auf die Zuschauer herab. Dieser Film wird bleiben, unabhängig von Ehrungen und Auszeichnungen bei Filmpreisen. Jeder Zuschauer nimmt ihn aus dem Kinosaal mit und wird so schnell nicht von ihm fortkommen. Glazers Mut zum Experiment wird belohnt und das Ergebnis ist ein bedeutsamer Film, dessen Qualen man sich aussetzen sollte, gerade im Wissen um die Geschehnisse auf der anderen Seite der Mauer und gegenwärtige Entwicklungen der Weltpolitik.     
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supatainmentbuzz · 1 year ago
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🌟💍👸🕺💃🎥 "The Zone of Interest": Background information on Glazer's Holocaust film | NDR.de - Culture As of: February 24, 2024 10:25 a.m Christian Friedel and Sandra Hülser play the concentration camp commander Rudolf and his wife Hedwig Höß in Jonathan Glazer's Holocaust drama "The Zon...... 🎶🏆💔📸🎉
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kunstplaza · 1 year ago
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bunkerblogwebradio · 1 year ago
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Robert Faurisson: Crematórios de Auschwitz – Plantas e investigação forense
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Sim, meus caros…, eu fui aquele que através de um pequeno ardil, conseguiu em 1975 a declaração de um funcionário do museu de Auschwitz, Jan Machalek, que o crematório em Auschwitz I foi reconstruído após a guerra.
Eu havia perguntado: “então vocês (me referia aos diretores do museu) têm as plantas da construção?”. Ele respondeu em um tom patético: “sim” (até então sempre respondera com sonoro “jawolh!”). Perguntei-lhe: “onde elas estão?”. Ele retrucou, eu deveria procurar Tadeus Iwaszko, diretor do arquivo. Todavia, no dia seguinte, eu tinha que retornar à França.
Em março de 1976, retornei a Auschwitz. Visitei Iwaszko em 19 de março. Me apresentei e, mencionando Machalek, perguntei sobre as plantas. Ele não respondeu; apenas apontou com o indicador uma grande mesa. Sentei-me junto a ela. Ele trouxe os arquivos do processo de Rudolf Höß. Tudo estava em polonês, língua que eu não dominava. Mesmo assim eu folhei aqueles volumes até me deparar finalmente com as plantas da construção dos cinco crematórios (Krema= I em Auschwitz e 4 em Auschwitz-Birkenau). Eu pedi uma cópia dos 116 desenhos pelo preço de 2.370 Zloty (segundo recibo de 24 de junho que ainda tenho guardado). Estes permaneceram ocultados desde 1945. Eles mostram que todos os crematórios eram completamente normais, típicos espaços para armazenamento de cadáveres, nunca poderiam ter sido usados para o assassinato em massa de pessoas, principalmente utilizando um gás altamente explosivo e inflamável (perto dos fornos, esses alemães, que bobinhos!). Perguntaram também, se Germar Rudolf escreveu sobre minhas descobertas. Minha resposta: “Ele foi bastante neutro”. Leiam em A Brief History of Forensic Examinations at Auschwitz, em The Journal of Historical Review, Março/abril 2001, pág. 3-16.
1. Além disso, a pesquisa forense é exatamente isso o que fazem os revisionistas, começando com Robert Faurisson, na procura por provas comprobatórias. A exigência dos revisionistas por estas provas materiais é completamente compatível com a norma corriqueira da moderna prática investigativa criminal. E como é reconhecido oficialmente, as provas forenses são muito mais fortes quando comparadas com os depoimentos das testemunhas ou provas documentais. (pág.4)
2. Faurisson deu o ponta pé inicial. Foi necessário um professor de literatura francesa para mostrar ao mundo que diante da pergunta, se um genocídio aconteceu em Auschwitz, isso era uma questão de comprovação forense. […] Durou ainda quase uma década até que o primeiro especialista tenha aceito o desafio de Faurisson (publicado no Le Monde em 1978/79) e posteriormente o primeiro relatório forense sobre as alegadas “câmaras de gás” de Auschwitz: o atualmente famoso relatório de Fred Leuchter do ano de 1988. (pág. 6)
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Eu sinto muito que não possa escrever mais para vocês. Como vocês sabem, eu tenho quase 87 anos e ainda seis processos pela frente. Minha esposa (84) e eu estamos com a saúde abalada.
Cordialmente,
R. Faurisson.
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lifewithaview · 1 year ago
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Niklas Frank talking to people about his father Hans Frank in Hitler's Children (2011) documentary
Dir.Chanoch Ze'evi
Bettina Göring is the great-niece of Nazi official Hermann Göring. Katrin Himmler is the great-niece of Heinrich Himmler, second in command of the Nazi Party under Adolf Hitler. Rainer Höß is the grandson of Rudolf Hoess, creator and commandant of the Auschwitz Concentration Camp. Niklas Frank is the son of Hans Frank, Polish Governor-General during WWII, he who was responsible for the ghettos and concentration camps in Nazi occupied Poland. Monika Hertwig is the daughter of Amon Goeth, commandant of the Plaszów Concentration Camp. None with Nazi leanings, the five talk individually about what it is like to carry a name associated with the Nazi Party, being a blood relative to someone associated with hate and murder, being German at a time when that in and of itself was seen as being associated with Naziism, dealing with their family regardless of their allegiance to the Nazi Party, and if they feel any guilt associated with the actions of their infamous ancestor. In addition to these musings, Hoess and journalist Eldad Beck - a third generation Holocaust survivor - travel back to Auschwitz to revisit their shared ancestral past. And Frank tells in his writings and in public speaking engagements, most to school aged children, of his past of being the direct beneficiary to many of the Nazi Party's favors which in turn is partly the reason he denounces his parents.
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filmabend · 2 years ago
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Aus einem deutschen Leben – Film Stream (1977)
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Aus einem deutschen Leben ist ein Drama und ein Klassiker
Nach der Biografie des KZ-Kommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß
In Aus einem deutschen Leben soll die Entstehung eines „faschistischen Charakters“ exemplarisch deutlich gemacht werden.
Inhalt von Aus einem deutschen Leben
Franz Lang, geboren im Jahr 1900, versucht als Jugendlicher während des Ersten Weltkriegs mehrmals – zunächst vergeblich – an die Front zu kommen. Schließlich meldet er sich als Freiwilliger in einem Lazarett, wo er den verwundeten Hauptmann Günther kennenlernt.
Dieser erklärt ihm, dass es nur eine Sünde gebe: Kein „guter Deutscher“ zu sein; für Lang ein sein weiteres Leben prägender Schlüsselsatz. Der Offizier verspricht dem jungen Franz, diesen nach seiner Genesung in die von ihm neuaufgestellte Schützenkompanie zu übernehmen...
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findepartida · 7 years ago
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El hospital como institución basado en los principios de Auschwitz, aunque sólo sea por su organización (o su manera de organizarse) y no, claro está, por sus objetivos, por su propósito. El personal --médicos, enfermeras y demás-- es gente consciente de su deber, atareada y agobiada, y todos quieren tu bien, piensa. Lo diabólico consiste solamente en la dinámica imparable del funcionamiento --demasiados enfermos y una situación que poco a poco se torna más y más inmanejable--, que encauza las buenas intenciones en una dirección única, excluyendo al mismo tiempo cualquier crítica radical y cualquier posibilidad de cambio; aquí, la única posibilidad de actuar es la cooperación. Tales requisitos conducen a una determinada manera de pensar; y si vemos los requisitos en su proceso dinámico de decadencia y les sumamos la necesidad de actuar, se vislumbra en el último confín de este pensamiento la figura de Höss, quien, al introducir el gas Zyklon B, sólo pretendía "humanizar" la brutalidad del proceso, a la vez que aceleraba de paso el "funcionamiento". Quien entiende esta manera de pensar, entiende la época en que vivimos, piensa él.
Imre Kerstész, La última posada, tr. Adan Kovacsics
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