#Rucksackgeschichten
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markusflickerblogger · 4 years ago
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Rucksackgeschichten: Aufbruch in ein gelungenes Leben mit leichtem Gepäck - inklusive Anleitung zum Selbstcoaching von Ingeborg Berta Hofbauer
Rucksackgeschichten: Aufbruch in ein gelungenes Leben mit leichtem Gepäck – inklusive Anleitung zum Selbstcoaching von Ingeborg Berta Hofbauer
Ein Selbstcoachingbuch für ein gelungenes Leben mit leichterem Gepäck. Es geht um den Lebensrucksack, der ausgepackt wird und wieder neu gepackt.
Ingeborg Berta Hofbauer
ist geboren und aufgewachsen in der Oststeiermark, wo sie heute noch ihren Lebensmittelpunkt hat. Die ursprüngliche Landschaft, Sagen und Mythen prägen diesen Abschnitt Österreichs, in dem auch der große Dichter Peter Rosegger…
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preppertobi-blog · 8 years ago
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Prepper Taktik Fluchtrucksack oder doch eher zu Hause bleiben? Gerade für Einsteiger oft sehr schwer zu entscheiden: Soll man für eine Flucht vorbereitet sein oder besser seine Wohnung als Hauptstützpunkt vorbereiten? Eigentlich ist die Antwort relativ einfach. Im Kriegs- oder Katastrophenfall sollte man in seiner Wohnung bleiben. Nichts stört die staatlichen Maßnahmen so sehr, wie ziellos umher wandernde Flüchtlinge. Ja, wer mit einem BOB, INCH glaubt sich sinnvoll vorzubereiten, wird ein Flüchtling. Der muss durch den Staat dann neben dem verursachenden Geschehen noch zusätzlich gemanagt werden. Einzig sinvoll sind solche Rucksackgeschichten, wenn man ein definitives Ziel für die Flucht hat. Das kann eine Zweitwohnung oder ein anderer Familienteil sein. Es liefe also auf ein klassisches Durchschlagen heraus. Dazu benötigt man neben einem starken Willen und guten Stiefeln relativ wenig, dafür aber stabiles und leicht reparables Material. Gedeckte Farben sind hier sehr von Vorteil. Einer Unterbringung in Lagern würde ich persönlich immer versuchen zu entgehen. Daraus ergibt sich Recht schnell, das die Unterscheidung zwischen BOB und INCH eigentlich überflüssig ist. Ich würde auch Mal sehr gerne von den Verfechtern dieser Systeme echte erlebte Erfahrungen mit ihren Rucksäcken auf einer realen Flucht sehen. Es basiert wohl eh alles maximal auf Erfahrungen aus dem Trekkingbereich und Zeiten bei der Bundeswehr. Und spätestens dort erfährt man, dass weniger mehr ist. Vom Prinzip benötigt man nur folgendes für ein Durchschlagen: Rucksack Schlafsack Schlafsackhülle/Biwaksack alternativ Poncho/Zeltbahn Plane/Tarp/Poncho als Dach/Windschutz Isomatte Feuermöglichkeit Wasserfilter Wasserflasche Topf/Tasse Nähzeug Verbandzeug Messer Taschenlampe Schnur Panzerband auf 5m Rolle einfacher Kompass zur Richtungsbestimmung Sinvoll wäre evtl. noch ein Angelset und ein kleiner Proviantvorrat (auf einer solchen Tur braucht man vor allem Energie). Wanderstöcke sind auch nicht verkehrt. Wesentlich sicherer ist es, sich auf ein langes Ausharren in den eigenen Vier Wänden zu rüsten. Vorräte an Lebensmitteln, Wasser, Kerzen und Batterien sind hier der Grundstock. Es sollte auch überlegt werden, wie man für sein Umfeld unbemerkt bleiben kann, selbst aber beobachten kann. Dazu gehören mindestens Dichte Rollos, Gardinen oder Jalousien. An einen gut sortierten Werkzeugsatz kommt man auch nur schwer vorbei. Fenster werden gerade bei Stürmen als erstes zerstört. Auch in Großstädten. Gerade dort werden Orkane in den Häuserzeilen nochmals durch Trichterwirkungen stellenweise sehr verstärkt. Wird dennoch evakuiert, langt der Wanderrucksack wie oben beschrieben mit Kopien von allen wichtigen Unterlagen, möglichst auf CD Rom und/oder USB Stick. Und auch ein kleines flexibles Fotobuch mit den wichtigsten Familienfotos kann etwas sehr gutes sein. Portemonnaie, Handy einstecken, Haustiere nebst etwas Futter/Wasser mitnehmen fertig. Ein Handwagen oder Fahrrad mit Taschen und Anhänger kann für Menschen ohne Auto sehr hilfreich werden. Ich bin auf einer Nordseeinsel aufgewachsen und weiß, was Flut und Sturm bedeuten. Wer flüchten will, sollte egal in welcher Situation immer zu 100% sicher sein, das der geplante Weg auch funktioniert und zu schaffen ist.
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markusflickerblogger · 4 years ago
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Abfahrt Steiermark mit einem einzigen Ziel – Süden – Meer! Ab dem Grenzübergang Spielfeld galt nur mehr eine Regel. Links / Rechts / gerade aus… Jede Kreuzung oder Abzweigung kam die Frage: “Links, Rechts, gerade aus?” So ging es über Triest nach Muggia, Koper, Izola und dann eine ganz unscheinbare Kreuzung nach Fiesa. Links, Rechts, gerade aus? Ja, rechts runter… Ok… Die Reise ging ziemlich genau jeder möglichen Straßen dem Meer entlang. Auf einmal war die Entscheindung klar – rechts runter. Mit runter – also Bergab – war genau das gemeint… Eine ziemlich interessante Strasse führte hinab und endete auf einmal mit einem wunderschönen Blick auf einen kleinen Teich und aufs Meer.
Weltklasse! Hier bleibt das Auto stehen. Der Fußweg von hier oder vom Parkhaus von Piran ins “Zentrum” ist nicht mehr viel Unterschied. Naja, doch, hier kann man gratis oder zu sehr gutem Preis uns mega Aussicht parken. 😉
Hotel Fiesa
Obwohl die Matratze und der Schlafsack im Auto lagen – mehr war nicht Eingepackt, war doch kurz die Überlegung, nicht doch im Hotel zu schlafen. Im Hotel Fiesa wurde nachgefragt, doch leider waren schon alle Zimmer ausgebucht. Das Personal am Empfang – und auch um ca. 3 Uhr morgens (das ist eine andere Geschichte 😉 ) – sehr freundlich. Sogar als wir am Steg noch eine Flasche Sekt nahmen, war alles ok für sie. Freundlich, aber bestimmt und sehr zuvorkommend. Ich komme hier sicher noch auf einen Besuch vorbei. Der Sonnenuntergang liegt hier direkt vor der Balkontür. 😉
“Das Hotel Fiesa liegt an der malerischen Küste in der Bucht von Fiesa im Stadtbereich von Piran. Die wunderbare Natur vermittelt einem ein heimatliches Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Für weitere Informationen und Fragen kontaktieren sie uns per E-Mail oder Telefon. Wir sind ein Familienbetrieb mit einer langjährigen Tradition. Unser Team ist bemüht Ihnen ein familiäres Ambiente zu bieten. Wir legen viel Wert auf das Wohlbefinden unserer Gäste. Wir sind stolz auf unser Restaurant mit Meerblick und Sportaktivitäten. Kinder und Haustiere sind herzlich Willkommen.” [Quelle: Hotel Fiesa] www.facebook.com/hotelfiesa www.hotelfiesa.com
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp)
Für mich war jetzt klar! Das Auto bleibt stehen! Ab jetzt geht es zu Fuß weiter… Bitte Leute, lasst euch nicht von Google Maps und Co abschrecken. Zwischen Fiesa über Piran nach Portoroz ist es ein Spaziergang – das sieht nur auf den Landkarten weit aus…
Jetzt zur Geschichte: Typische österreichische Mentalität. “Was kostet es, das Auto hier stehen zu lassen und auch darin zu schlafen?”. “Ok!”. Die einzige Antwort war “First! Slow Down!” In diesem Moment hat es mich innerlich zusammengezogen. Kurzer Blick auf den Beifahrersitz und es war klar! Wir sind mit dem Kopf komplett falsch! Die Dame lächelte und nur an uns meinte “Dieses kleine Auto – Ihr wollt hier drin schlafen?! JA! Ganz klar! “Aber, das ist kein Wohnmobil?!” Die Dame war genial. Wir machten ihr dann doch klar, dass das für uns ok ist und wir einfach nur legal das Auto abstellen wollen und auch darin schlafen. Für sie war das ok und wir bekamen ein Abstellplatz für die Nacht und den Schlüssel für die Sanitärräume. Da es ja kein Wohnmobil oder Wohnwagen war, bekamen wir – mit einem lächeln – einen Spezialpreis. Der Platz war genial! Der Platz war ca. 50 Meter weg vom Meer! Danke! Und noch ein mega Danke an das Kennenlernen der Mentalität! Sei gestresst, dann gibt’s Stress! Sei entspannt, dann wirst du entspannt! Die Dame an der Rezeption war Weltklasse!
Hotel Barbara
Das Hotel Barbara konnte ich bis jetzt noch nicht besuchen. Warum? Weil ich es von außen komplett unterschätzt habe. Das Hotel gehört, wie das Hotel Piran, zur Gruppe Eurotas Hoteli. Von Außen und laut Beschreibung total einladend. Ein Besuch folgt sicher. https://hotel-barbara.si/de/
Parken
Insider Tipp: Hier gibt es unzählige kostenfreie Parkplätze. Keine Ahnung wie die Gesetze hier genau sind, bis jetzt hat sich zumindest noch keiner beschwert. Hier kann man auch über Nacht stehen bleiben. Das letzte Mal, Februar 2019, habe ich das Auto hier auf den gekennzeichneten Parkplätzen geparkt und hab direkt in Piran geschlafen. Am nächsten Tag war das Auto noch da und bis jetzt habe ich noch keine Strafzettel bekommen… Halte mich am Laufenden, wenn du etwas anderes erfahren hast…
Rucksackgeschichten: Aufbruch in ein gelungenes Leben mit leichtem Gepäck – inklusive Anleitung zum Selbstcoaching
An dieser Stelle geht ein Dankeschön an Ingeborg Berta Hofbauer. Ich durfte diese Frau vor einigen Jahren kennenlernen und fange erst jetzt an, sie zu verstehen. Dein Buch kommt das nächste Mal mit! Danke! Ja Ingeborg, ich hab das Buch noch… 😉
“Ein Selbstcoachingbuch für ein gelungenes Leben mit leichterem Gepäck. Es geht um den Lebensrucksack, der ausgepackt wird und wieder neu gepackt.”
Ingeborg Berta Hofbauer ist geboren und aufgewachsen in der Oststeiermark, wo sie heute noch ihren Lebensmittelpunkt hat. Die ursprüngliche Landschaft, Sagen und Mythen prägen diesen Abschnitt Österreichs, in dem auch der große Dichter Peter Rosegger seine Wurzeln hatte. Als leidenschaftliche Weitwanderin und Pilgerin verknüpft Hofbauer ihre Abenteuer – allein unterwegs auf europäischen Pilgerwegen – mit den Erfahrungen als Coach, Beraterin und Wirtschaftstrainerin. Ihr Bücher sind ein Zusammenführen von Lebenserfahrung, Berufserfahrung und Wanderabenteuern. Das Lebensprinzip: Sowohl als auch. Der Rucksack steht dabei als Metapher für den Lebensrucksack, den wir alle mit uns herumtragen. Das Ziel? Leben mit leichterem Gepäck.
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
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Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien
Campingplatz Kamp Fiesa (Autocamp) in Slowenien Abfahrt Steiermark mit einem einzigen Ziel - Süden - Meer! Ab dem Grenzübergang Spielfeld galt nur mehr eine Regel.
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