#Robuste Cybersicherheitsmaßnahmen
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Der gestohlene Microsoft-Schlüssel: Ein Weckruf für die Cybersicherheit
Dieser Blogbeitrag beleuchtet den kürzlichen Cybersicherheitsvorfall, bei dem chinesische Hacker einen Microsoft-Verbraucherschlüssel stahlen und dadurch weitreichenden Zugang zu Microsofts Cloud-Diensten erhielten. Der Beitrag diskutiert die Details des
In einem kürzlichen Vorfall in der Cybersicherheit gelang es chinesischen Hackern, bekannt als Storm-0558, einen Microsoft-Verbraucherschlüssel zu stehlen, der ihnen weitreichenden Zugang zu Microsofts Cloud-Diensten ermöglichte. Dieses Ereignis dient als deutliche Erinnerung an die Bedeutung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen in unserer zunehmend digitalen Welt. Der Einbruch Am 12. Juli gab…
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#Azure Active Directory#Chinesische Hacker#Cybersicherheit#Cybersicherheitsvorfall#Gestohlener Microsoft-Schlüssel#Kontenverletzung#Kontinuierliche Überwachung#Microsoft 365#Microsoft Cloud-Dienste#Robuste Cybersicherheitsmaßnahmen#Sicherheitsverletzung#Storm-0558#Transparenz#Zusammenarbeit
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30 Prozent mehr Ransomware-Angriffe in Deutschland
In seinem diesjährigen State of Ransomware-Report „ThreatDown 2024 State of Ransomware“ zeigt Malwarebytes einen alarmierenden Anstieg von Ransomware-Angriffen im vergangenen Jahr sowie einen signifikanten Wandel bei den von Cyberkriminellen genutzten Taktiken und Strategien. Für Unternehmen unterstreichen diese Zahlen noch einmal, wie wichtig es ist, verdächtiges Verhalten innerhalb der eigenen IT-Landschaft rund um die Uhr überwachen und analysieren zu können. Die ThreatDown-Lösungen von Malwarebytes sind speziell darauf ausgelegt, um Cyberbedrohungen gezielt zu bekämpfen und gleichzeitig die IT-Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen mithilfe von benutzerfreundlichen, effektiven Technologielösungen wie Endpoint Detection & Response (EDR) und Managed Detection & Response (MDR) zu unterstützen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report im Überblick - Im Zeitraum von Juli 2023 bis Juni 2024 verzeichnete Malwarebytes 164 Ransomware-Angriffe auf Ziele in Deutschland, verglichen mit 126 im Zeitraum von Juli 2022 bis Juni 2023. Dies entspricht einem Anstieg von rund 30 Prozent. - In den USA konnte Malwarebytes einen signifikanten Anstieg an Ransomware-Angriffen (63 Prozent) verzeichnen, in Großbritannien waren es sogar 67 Prozent. - Der Anteil der Ransomware-Angriffe, die von Cyberkriminellen-Gruppen ausgehen, die nicht zu den 15 aktivsten Gruppen zählen, stieg von 25 auf 31 Prozent. Dies deutet darauf hin, dass Ransomware für eine stetig wachsende Zahl von Cyberkriminellen zugänglich wird. - 48 Prozent aller Ransomware-Angriffe weltweit zielten auf die USA ab. Die weltweit am häufigsten angegriffenen Branchen waren das Gesundheitswesen (71 Prozent) und das Bildungswesen (60 Prozent). - Die fertigende Industrie verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 71 Prozent bei Ransomware-Angriffen. Dies unterstreicht, dass insbesondere die Branchen, die sich aktuell schnell digitalisieren, robuste Cybersicherheitsmaßnahmen benötigen. Die wichtigsten Taktiken der APT-Gruppen Der Report enthält außerdem Erkenntnisse des ThreatDown MDR-Teams von Malwarebytes zu den drei wichtigsten Entwicklungen hinsichtlich der Taktiken und Ansätze von Ransomware-Gruppen: - Living-off-the-Land-Angriffe (LOTL): Ransomware-Gruppen verlassen sich in der Regel bei der Durchführung ihrer Angriffe zunehmend auf integrierte, legitime Tools für die Systemverwaltung, die sie kompromittieren. Dies erschwert die Erkennung und Prävention ihrer Angriffe, wenn das Unternehmen nicht über ein dediziertes Security Operations Center (SOC) verfügt. - Angriffe bei Nacht: Die meisten Ransomware-Angriffe finden zwischen ein Uhr und fünf Uhr morgens statt, wenn in Unternehmen die IT- und IT-Sicherheitsverantwortlichen höchstwahrscheinlich nicht anwesend sind. - Schnellere Angriffe: Der gesamte Prozess eines Ransomware-Angriffs, vom ersten Zugriff bis zur Verschlüsselung der Daten eines Unternehmens, hat sich von Wochen auf Stunden verkürzt. Dies erfordert auch auf Seiten des Unternehmens eine schnellere Erkennung und Reaktion. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Massive Datenpanne bei Ticketmaster aufgedeckt
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Ticketmaster Ihre erste Adresse für Konzertkarten war? Eine massive Datenpanne hat die Welt von Ticketmaster erschüttert und sensible Daten von 560 Millionen Nutzern offengelegt. Vollständige Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien sind nun in Gefahr. Stellen Sie sich vor, Ihre persönlichen Daten liegen offen herum wie Papierkonfetti bei einer Parade. Die Reaktion von Ticketmaster war auffallend ruhig, so dass die Nutzer verständlicherweise beunruhigt sind. Wie konnte das passieren? Möglicherweise haben die berüchtigten ShinyHunters Lücken in der Cybersicherheit ausgenutzt. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende und es steht viel auf dem Spiel.
Ticketmaster-Daten gestohlen
Durch das Datenleck bei Ticketmaster wurden sensible Informationen gestohlen, darunter die vollständigen Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien von rund 560 Millionen Kundinnen und Kunden. Die Reaktion von Ticketmaster war auffallend zurückhaltend, was die Bedenken der Nutzer in Bezug auf die Sicherheit im Internet noch verstärkt hat. Man stelle sich vor: Millionen von Konzertbesuchern, die sehnsüchtig auf ihre Lieblingskonzerte warten, haben ihre persönlichen Daten online preisgegeben.
Das Schweigen von Ticketmaster ist beunruhigend und lässt Fans und Cybersicherheitsexperten verunsichert zurück. Diese Sicherheitslücke ist ein Weckruf für alle, die im Internet unterwegs sind. Stellen Sie sich vor, Ihre Konzertkarten und persönlichen Daten sind jetzt gefährdet. Dieser Vorfall unterstreicht, wie wichtig robuste Cybersicherheitsmaßnahmen in unserer vernetzten Welt sind.
Details und Ausmaß der Sicherheitslücke
Rund 560 Millionen Ticketmaster-Kunden sind von der Datenpanne betroffen, bei der sensible Informationen wie vollständige Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien offengelegt wurden. Dieser Vorfall hat viele Menschen dazu veranlasst, über Cybersicherheit nachzudenken. Stellen Sie sich vor, Sie müssten feststellen, dass Ihre persönlichen Daten jetzt gefährdet sind. Die Unfähigkeit von Ticketmaster, diese Informationen zu schützen, hat einen Sturm des Misstrauens unter seinen Nutzern ausgelöst. Der Verstoß hat dem Ruf des Unternehmens erheblich geschadet und die dringende Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen unterstrichen. Die Folgen einer solchen Sicherheitsverletzung sind weitreichend und reichen von Identitätsdiebstahl bis hin zu betrügerischen Aktivitäten. Die Cyber-Sicherheitslandschaft ist kritischer denn je, und es ist für Unternehmen unerlässlich, ihre Abwehrmaßnahmen zu priorisieren.
Wie kam es zu dem Einbruch?
Die Einzelheiten des Einbruchs sind noch unklar, da Ticketmaster noch nicht bekannt gegeben hat, wie ShinyHunters in die Systeme des Unternehmens eindringen konnte. Erste Untersuchungen deuten auf erhebliche Lücken in den Cybersicherheitsprotokollen hin. Cybersicherheitsexperten gehen davon aus, dass ShinyHunters Schwachstellen ausgenutzt oder Systeme durch fortgeschrittene Phishing-Angriffe oder veraltete Software manipuliert haben könnte. Dieser Einbruch zeigt Lücken in den Abwehrmaßnahmen von Ticketmaster auf und unterstreicht die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen. Der Vorfall macht deutlich, wie wichtig regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Einführung strenger Protokolle zum Schutz sensibler Nutzerdaten sind. Während das volle Ausmaß der Sicherheitsverletzung noch untersucht wird, dient dieser Vorfall als Erinnerung an die ständigen Cyber-Bedrohungen, denen große Organisationen ausgesetzt sind.
Auswirkungen auf die Verbraucher
Die Verbraucher haben nun mit den Folgen der schwerwiegenden Datenschutzverletzung bei Ticketmaster zu kämpfen, durch die ihre persönlichen und finanziellen Daten gefährdet wurden. Die Offenlegung von Details wie vollständigen Namen, Adressen und teilweise Zahlungsinformationen stellt eine ernste Verletzung des Datenschutzes dar. Dieser Vorfall hat verständlicherweise das Vertrauen in die Fähigkeit von Ticketmaster, Benutzerdaten zu schützen, erschüttert.
Die unmittelbare Sorge gilt dem Identitätsdiebstahl und dem Finanzbetrug, die langfristige Risiken für die Betroffenen mit sich bringen. Der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher ist von entscheidender Bedeutung und hat zu einem Vorstoß für verstärkte Cybersicherheitsmaßnahmen geführt. Diese Datenschutzverletzung zeigt die Schwachstellen unseres digitalen Zeitalters auf und unterstreicht die Notwendigkeit strenger Datenschutzprotokolle, um die Verbraucher vor ähnlichen Bedrohungen zu schützen.
Rechtliche Folgen
Es wird erwartet, dass die Datenschutzverletzung bei Ticketmaster erhebliche rechtliche Konsequenzen haben wird, einschließlich möglicher Gerichtsverfahren und behördlicher Untersuchungen. Unternehmen, die mit solch großen Mengen an sensiblen Daten unsachgemäß umgehen, sehen sich häufig ernsthaften rechtlichen Herausforderungen gegenüber. Ticketmaster könnte mit einer Zunahme von Sammelklagen betroffener Kunden konfrontiert werden, die Schadenersatz für Datenschutzverletzungen und möglichen Identitätsdiebstahl fordern. Aufsichtsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene werden wahrscheinlich erhebliche Geldbußen verhängen. Diese Bußgelder könnten in die Millionen gehen, was das Ausmaß des Verstoßes und die Nachlässigkeit des Unternehmens beim Schutz der Nutzerdaten widerspiegelt. Diese Situation könnte den rechtlichen und finanziellen Ruf von Ticketmaster gefährden und zu einer Neubewertung der Cybersicherheitsmaßnahmen des Unternehmens führen. Diese Sicherheitslücke unterstreicht die dringende Notwendigkeit eines robusten Datenschutzes in der heutigen vernetzten Welt. Die Implementierung starker Sicherheitsprotokolle ist unerlässlich, um sensible Informationen zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.
Wer sind die ShinyHunters?
Da sich die rechtlichen Konsequenzen der Ticketmaster-Datenpanne abzeichnen, ist es wichtig, die verantwortliche Hackergruppe zu kennen: ShinyHunters. ShinyHunters sind bekannt für ihre dreisten Cyberangriffe und haben sich einen Namen damit gemacht, große Datenbanken ins Visier zu nehmen und die gestohlenen Daten zu verkaufen. Ihre öffentlichkeitswirksamen Einbrüche, wie der bei Mashable im Jahr 2020, haben ihren Ruf in der Welt der Cyberbedrohungen gefestigt. ShinyHunters operieren in den verborgenen Winkeln des Internets und verursachen bei verschiedenen Organisationen erhebliche Störungen. Ihr jüngster Einbruch bei Ticketmaster hat einmal mehr die anhaltenden Gefahren in unserer zunehmend vernetzten Welt aufgezeigt. Die Aktionen dieser Gruppe sind eine deutliche Erinnerung daran, wie wichtig robuste Cybersicherheitsmaßnahmen sind.
Sicherheitslücken bei Ticketmaster
Die jüngste Datenpanne bei Ticketmaster, die von ShinyHunters inszeniert wurde, hat erhebliche Schwachstellen in der Cybersicherheit aufgedeckt. Sensible Benutzerdaten, einschließlich Namen, Adressen und teilweise Zahlungsinformationen, wurden kompromittiert und waren somit ungeschützt. Trotz der Schwere des Vorfalls hat Ticketmaster bisher keine offizielle Stellungnahme zu dem Verstoß abgegeben. Dieses Schweigen verstärkt die Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens, die Daten seiner Kunden zu schützen. In der Vergangenheit hatte Ticketmaster mit Problemen wie der Störung von Diensten durch Bots zu kämpfen und musste im Jahr 2020 10 Millionen US-Dollar für unbefugten Zugriff durch Mitarbeiter zahlen. Dieser jüngste Vorfall unterstreicht den dringenden Bedarf an robusten Cybersicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucherdaten. Das Vertrauen in Ticketmaster schwankt, solange diese Sicherheitslücken nicht geschlossen werden.
Ruf nach mehr Cybersicherheit
Die jüngste Datenpanne bei Ticketmaster hat eine ernsthafte Diskussion über die Notwendigkeit verstärkter Cybersicherheitsmaßnahmen ausgelöst. Die Sicherheitsverletzung betraf rund 560 Millionen Kunden, deren sensible Daten offengelegt wurden, was die dringende Notwendigkeit eines fortschrittlichen Datenschutzes unterstreicht. Experten betonen, wie wichtig es ist, robuste Protokolle wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung zu implementieren, um Nutzerdaten wirksam zu schützen.
Verbraucher sind verständlicherweise frustriert über wiederholte Datenschutzverletzungen und mangelnde Transparenz und fordern sofortige Verbesserungen. Verbesserte Cybersicherheitsmaßnahmen könnten das Risiko solcher Vorfälle erheblich verringern und nicht nur finanzielle Daten, sondern auch persönliche Identitäten schützen. Die Forderung nach mehr Datenschutz gewinnt an Dynamik und findet sowohl in Branchenforen als auch auf Social-Media-Plattformen Widerhall. Read the full article
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VPN-Verschlüsselung
Eine VPN-Verschlüsselung (Virtual Private Network) ist ein wichtiger Teil der Internet-Sicherheit und Datenschutz. Durch die Verwendung eines VPN-Dienstes können Benutzer ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen und ihre Privatsphäre wahren.
Eine VPN-Verschlüsselung funktioniert, indem sie den Datenverkehr des Benutzers durch einen verschlüsselten Tunnel leitet, der es Dritten unmöglich macht, die übertragenen Informationen abzufangen oder zu lesen. Dies ist besonders wichtig, wenn man sensible Daten über öffentliche WLAN-Netzwerke sendet, da diese anfällig für Hacker-Angriffe sein können.
Darüber hinaus ermöglicht eine VPN-Verschlüsselung Benutzern auch den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte, indem sie ihre IP-Adresse maskiert und sie vorgibt, sich an einem anderen Standort zu befinden. Dies ist besonders nützlich, um auf Online-Inhalte zuzugreifen, die in bestimmten Ländern gesperrt sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Dienste gleich sind. Es ist ratsam, einen vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, der eine starke Verschlüsselung und keine Protokollierung der Datenverkehr bietet, um die vollständige Sicherheit und Anonymität zu gewährleisten.
Insgesamt ist die VPN-Verschlüsselung ein unverzichtbares Werkzeug für diejenigen, die ihre Online-Privatsphäre schützen und sicher im Internet surfen möchten. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die es Benutzern ermöglicht, sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig ihre Online-Freiheit zu wahren.
Cybersecurity
Cybersecurity ist ein äußerst wichtiger Aspekt in der heutigen digitalen Welt. Es bezieht sich auf die Praktiken und Technologien, die entwickelt wurden, um Computersysteme, Netzwerke und Daten vor Cyberangriffen zu schützen. Mit der zunehmenden Digitalisierung in allen Bereichen unseres Lebens ist es entscheidend, dass wir uns angemessen vor Cyberbedrohungen schützen.
Cyberangriffe können in verschiedenen Formen auftreten, darunter Malware, Phishing, Ransomware und Denial-of-Service-Angriffe. Diese Angriffe können nicht nur finanzielle Verluste verursachen, sondern auch die Privatsphäre und Sicherheit der betroffenen Personen gefährden. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen und Einzelpersonen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren.
Zu den bewährten Praktiken gehören die Verwendung von starken Passwörtern, regelmäßige Software-Updates, die Nutzung von Antivirensoftware und Firewalls sowie die Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit Cyberbedrohungen. Darüber hinaus können Technologien wie Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung dazu beitragen, sensible Daten zu schützen.
Die Investition in Cybersicherheit ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen vernetzten Welt. Unternehmen sollten in professionelle Sicherheitslösungen investieren und sicherstellen, dass ihre Systeme regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Durch proaktive Maßnahmen können wir unsere digitale Infrastruktur stärken und uns gegen potenzielle Cyberbedrohungen wappnen.
Anonymität im Internet
Anonymität im Internet ist ein wichtiges Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. In einer digitalisierten Welt, in der persönliche Daten leicht zugänglich sind und Cyberkriminalität verbreitet ist, ist es entscheidend, seine Identität online zu schützen.
Es gibt verschiedene Methoden, um anonym im Internet zu surfen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs), die die Verbindung des Nutzers verschlüsseln und die eigene IP-Adresse verbergen. Dadurch wird es schwieriger für Dritte, die Online-Aktivitäten zu verfolgen oder persönliche Daten zu sammeln.
Auch der Einsatz von Anonymisierungsnetzwerken wie dem Tor-Netzwerk kann die Privatsphäre im Internet schützen. Tor leitet den Datenverkehr über mehrere Server um, wodurch die eigene Identität verschleiert wird. Allerdings sollte beachtet werden, dass auch diese Technologien keine absolute Anonymität garantieren können.
Es ist ebenfalls ratsam, beim Surfen im Internet auf bewusste Nutzung von Social Media Plattformen, sichere Passwörter und regelmäßige Aktualisierung der Datenschutzeinstellungen zu achten. Vorsicht ist geboten beim Teilen persönlicher Informationen und beim Öffnen von unbekannten Links oder Anhängen.
Insgesamt ist Anonymität im Internet zwar möglich, jedoch erfordert sie bewusstes Verhalten und den Einsatz entsprechender Tools. Es gilt, die eigene Privatsphäre zu schützen und die Risiken von Datenmissbrauch und Identitätsdiebstahl zu minimieren.
Hackerabwehr
Hackerabwehr bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die Unternehmen und Organisationen ergreifen, um sich vor Hackerangriffen zu schützen. Hacker sind Personen, die in Computersysteme eindringen, um vertrauliche Informationen zu stehlen, Systeme zu beschädigen oder andere bösartige Aktivitäten durchzuführen. Die Bedrohung durch Hackerangriffe nimmt ständig zu, da die Technologie fortschreitet und immer mehr Daten online verfügbar sind.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Systeme vor Hackerangriffen zu schützen. Dazu gehören die Implementierung von Firewalls, Antivirensoftware, Intrusion Detection Systems und Verschlüsselungstechnologien. Es ist auch wichtig, regelmäßige Sicherheitsaudits durchzuführen und sicherzustellen, dass alle Systeme auf dem neuesten Stand sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Hackerabwehr ist die Schulung der Mitarbeiter. Oft sind Hackerangriffe auf so genannte "Social Engineering" -Techniken zurückzuführen, bei denen Hacker versuchen, Mitarbeiter dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder schädliche Links zu öffnen. Durch Schulungen können Mitarbeiter sensibilisiert werden und lernen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Zusammenfassend ist die Hackerabwehr ein fortlaufender Prozess, der eine Kombination aus Technologie, Schulung und bewährten Verfahren erfordert. Indem Unternehmen proaktiv handeln und angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, können sie ihre Systeme vor Hackerangriffen schützen und die Vertraulichkeit und Integrität ihrer Daten gewährleisten.
Online-Datenschutz
Online-Datenschutz ist ein immer wichtiger werdendes Thema in der digitalen Welt von heute. Mit der zunehmenden Verbreitung von Online-Plattformen und -Diensten ist es entscheidend, die Sicherheit und Privatsphäre der persönlichen Daten zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Online-Datenschutz zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von sicheren Passwörtern, die regelmäßig aktualisiert werden sollten. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung kann die Sicherheit zusätzlich erhöhen.
Des Weiteren ist es wichtig, verantwortungsbewusst mit persönlichen Daten umzugehen. Beim Surfen im Internet sollte man darauf achten, keine sensiblen Informationen preiszugeben und sich bewusst sein, welche Daten man mit welchen Unternehmen teilt.
Datenschutzrichtlinien und -gesetze spielen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Schutz der Privatsphäre im Internet. Es ist ratsam, sich über die Datenschutzbestimmungen von Online-Diensten zu informieren und sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Standards entsprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Online-Datenschutz von großer Bedeutung ist und jeder Einzelne dazu beitragen kann, seine persönlichen Daten online besser zu schützen. Indem man sich bewusst ist, welche Daten man preisgibt und welche Sicherheitsmaßnahmen man ergreift, kann man dazu beitragen, die Privatsphäre im digitalen Zeitalter zu wahren.
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Innovation vorantreiben: Wie IoT-Technologie das Laserschneiden in der deutschen Automobilindustrie revolutioniert
In der dynamischen Fertigungslandschaft ist Innovation der Motor, der die Industrie vorantreibt. In den letzten Jahren hat die deutsche Automobilbranche durch die Integration modernster Technologie einen Wandel erlebt. Unter diesen Innovationen sticht die Einführung der Internet-of-Things-Technologie (IoT) als bahnbrechende Neuerung im Bereich des Laserschneidens hervor. Lassen Sie uns untersuchen, wie das IoT die Landschaft des Laserschneidens in der deutschen Automobilindustrie verändert.
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IoT-Technologie verstehen IoT definieren Im Kern bezieht sich das Internet der Dinge (IoT) auf das Netzwerk miteinander verbundener Geräte, die mit Sensoren und Konnektivitätsfunktionen ausgestattet sind und es ihnen ermöglichen, Daten über das Internet zu sammeln und auszutauschen. Dieses vernetzte Ökosystem ermöglicht die Überwachung, Analyse und Steuerung verschiedener Prozesse in Echtzeit.
IoT in der Fertigung Im Fertigungsbereich spielt die IoT-Technologie eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung und Optimierung von Produktionsprozessen. Durch die Verbindung von Maschinen, Werkzeugen und Systemen ermöglicht IoT den Herstellern, wertvolle Einblicke in die Geräteleistung, Produktionseffizienz und Produktqualität zu gewinnen. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Entscheidungsträgern, fundierte Entscheidungen zu treffen und betriebliche Exzellenz voranzutreiben.
Der Einfluss des IoT auf das Laserschneiden Erhöhte Präzision und Effizienz Einer der Hauptvorteile der Integration der IoT-Technologie in Laserschneidprozesse ist die damit verbundene höhere Präzision und Effizienz. IoT-fähige Laserschneidmaschinen können Parameter in Echtzeit überwachen und anpassen und so eine optimale Leistung und Genauigkeit während des gesamten Schneidprozesses gewährleisten. Dieses Maß an Präzision führt zu qualitativ hochwertigeren Endprodukten und weniger Materialverschwendung.
Vorausschauende Wartung Die IoT-Technologie ermöglicht vorausschauende
Wartungsfunktionen, die es Herstellern ermöglichen, potenzielle Probleme zu antizipieren und zu beheben, bevor sie zu kostspieligen Ausfallzeiten führen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Maschinenzustands und der Leistungskennzahlen können mit IoT ausgestattete Laserschneidmaschinen Muster und Anomalien erkennen und so proaktive Wartungseingriffe ermöglichen, um ungeplante Störungen zu verhindern.
Integrationsherausforderungen und -lösungen Datensicherheit und Datenschutz Wie jede Initiative zur digitalen Transformation bringt die Integration der IoT-Technologie beim Laserschneiden einige Herausforderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz. Hersteller müssen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren, um sensible Daten zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Darüber hinaus ist die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) von größter Bedeutung, um das Vertrauen der Verbraucher und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.
Konnektivität und Interoperabilität Das Erreichen einer nahtlosen Konnektivität und Interoperabilität zwischen verschiedenen IoT-Geräten und -Systemen ist eine weitere Hürde, die Hersteller überwinden müssen. Die Standardisierung von Kommunikationsprotokollen und interoperablen Plattformen kann die Integration erleichtern und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Komponenten des Fertigungsökosystems optimieren.
Zukunftsausblick und Fazit Die Integration der IoT-Technologie dürfte die Landschaft des Laserschneidens in der deutschen Automobilindustrie weiter verändern. Da sich die Fortschritte im IoT ständig weiterentwickeln, können Hersteller mit weiteren Verbesserungen bei Präzision, Effizienz und Vorhersagefähigkeiten rechnen. Durch die Nutzung von IoT-gesteuerten Innovationen sind deutsche Automobilhersteller in der Lage, ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren und die Branche in eine neue Ära der Fertigungsexzellenz zu führen.
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Die Spielebranche wurde kürzlich durch einen gewaltigen Cyberangriff auf Insomniac Games erschüttert, dem Studio hinter Marvel's Wolverine und anderen bekannten Titeln. Der Angriff, durchgeführt von der Hackergruppe Rhysida, führte zur Freigabe von über 1,6 Terabyte Daten, die eine breite Palette sensibler Informationen umfassen. Ausmaß des Datenlecks Die Datenpanne bei Insomniac Games zählt zu den größten in der Geschichte der Spielebranche und betrifft rund 1,3 Millionen Dateien, was 98% der von Rhysida entwendeten Daten entspricht. Dieser gigantische Leak beinhaltete HR- und Slack-Korrespondenzen, Passinformationen, Materialien von Zoom-Konferenzen, Beschäftigungsdokumente und Inhalte von persönlichen Mitarbeiter-PCs, was eine gewaltige Bedrohung für die Privatsphäre darstellt. Zudem haben die Hacker angeblich 2% der Daten auf dem Darknet an einen unbekannten Käufer verkauft, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich des möglichen Missbrauchs dieser Informationen aufwirft. Auswirkungen auf Marvel's Wolverine und andere Projekte Die geleakten Informationen beschränken sich nicht nur auf Mitarbeiterdaten, sondern enthalten auch entscheidende Details zu den zukünftigen Projekten von Insomniac. Auffällig ist, dass durch die Datenpanne eine bedeutende Menge an Daten im Zusammenhang mit dem mit Spannung erwarteten Spiel Marvel's Wolverine offengelegt wurde. Dazu gehören Handlungsentwürfe, Aufnahmen aus der Entwicklung und Einzelheiten zum Sprechercast, was zu weitverbreiteten Spoilern im Internet geführt hat. Hintergrund von Rhysida Rhysida, die Gruppe hinter diesem Cyberangriff, ist eine weiterentwickelte Form einer kriminellen Operation namens Gold Victor, die im Jahr 2021 etabliert wurde. Ihre Aktivitäten erstrecken sich über verschiedene Sektoren, einschließlich Angriffen auf Regierungseinrichtungen, Bibliotheken und Krankenhausverbände. Bemerkenswert ist, dass sie in das Angebot von Ransomware-as-a-Service für andere kriminelle Organisationen involviert waren. Sonys Reaktion auf den Vorfall Sony, das Mutterunternehmen von Insomniac Games, hat den Cyberangriff bestätigt und führt derzeit eine Untersuchung durch. Sie haben angegeben, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass andere Bereiche von Sony oder SIE von dieser Datenpanne betroffen sind. Bedenken bezüglich der Cybersicherheit in der Spieleindustrie Dieser Vorfall hebt bedeutsame Bedenken in Bezug auf die Cybersicherheit innerhalb der Spieleindustrie hervor. Das Ausmaß und die Sensibilität der betroffenen Daten unterstreichen die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor solchen Angriffen in der Zukunft. Fazit Der Hack von Insomniac Games ist eine drastische Erinnerung an die Verwundbarkeiten im digitalen Zeitalter, insbesondere in Branchen, die große Mengen sensibler Daten verarbeiten. Während die Untersuchungen weiterlaufen, liegt der Fokus darauf, das volle Ausmaß dieser Datenpanne zu verstehen und die Cybersicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
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Security-Unternehmen warnt: Mehr als 280 Blockchains sind von Zero-Day-Exploits bedroht
Ein neuer Bericht des Cybersicherheitsunternehmens Halborn warnt davor, dass über 280 Blockchain-Netzwerke von "Zero-Day"-Exploits bedroht sind, die Krypto im Wert von mindestens 25 Milliarden US-Dollar gefährden könnten. Laut Halborn wurde die Schwachstelle, die sie "Rab13s" nannte, letztes Jahr bei einer Sicherheitsüberprüfung der Codebasis von Dogecoin entdeckt. Halborn fand "mehrere kritische und ausnutzbare Schwachstellen", von denen sich später herausstellte, dass sie über 280 andere Netzwerke betrafen und Kryptowährungen im Wert von Milliarden Dollar riskierten. Halborn skizzierte drei Sicherheitslücken, von denen die kritischste es einem Angreifer ermöglicht, „manipulierte böswillige Konsensnachrichten an einzelne Knoten zu senden, wodurch jeder heruntergefahren wird“. Diese Nachrichten könnten die Blockchain im Laufe der Zeit einem 51-%-Angriff aussetzen, bei dem ein Angreifer den Großteil der Mining-Hash-Rate oder der eingesetzten Token des Netzwerks kontrolliert, um eine neue Version der Blockchain zu erstellen oder sie offline zu nehmen. Andere Zero-Day-Schwachstellen, die Halborn gefunden hat, würden es potenziellen Angreifern ermöglichen, Blockchain-Knoten durch das Senden von Remote Procedure Call (RPC)-Anfragen zum Absturz zu bringen. Während Dogecoin, Zcash und Litecoin bereits Patches für die entdeckten Schwachstellen implementiert haben, haben Hunderte andere dies möglicherweise nicht getan und riskieren Krypto im Wert von Milliarden. Aufgrund von Unterschieden in der Codebasis zwischen den Netzwerken können nicht alle Schwachstellen in allen Netzwerken ausgenutzt werden, aber mindestens eine davon kann in jedem Netzwerk ausgenutzt werden. Das Unternehmen sagte, es habe sich nach Treu und Glauben bemüht, alle betroffenen Parteien zu kontaktieren, um die potenziellen Exploits offenzulegen und die Schwachstellen zu beheben. Halborn veröffentlichte aufgrund ihrer Schwere keine weiteren technischen Details der Exploits. Da die Anzahl der Blockchain-Netzwerke und ihr Wert weiter zunehmen, steigen auch die Risiken von Sicherheitsverletzungen und Angriffen. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu investieren, um die Kryptowährungsbranche vor solchen Schwachstellen zu schützen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Phishing: Angriffe mit Infostealer zur Datenexfiltration
Threat-Analysten haben Phishing-Angriffe beobachtet, bei denen ein fortschrittlicher, verdeckter Ansatz zum Einsatz kommt, um besonders große Mengen an sensiblen Daten zu exfiltrieren. Während der Attacke lädt der Angreifer weitere Malware nach. Der Ansatz basiert auf der Nutzung einer fortschrittlichen Infostealer-Malware, die in der Lage ist, PDF-Dateien und Verzeichnisse aus den meisten Ordnern wie auch Browser-Informationen wie Sitzungscookies, gespeicherte Kreditkartendaten, Bitcoin-relevante Browser-Erweiterungen, Web-Protokolle und weitere Informationen zu sammeln. Die Informationen senden die Angreifer dann als komprimierten Anhang an ein Remote-E-Mail-Konto. Nicht nur einfacher Datenbiebstahl Infostealer sammeln und exfiltrieren üblicherweise keine so große Bandbreite an Informationen. Laut den Experten von Barracuda beginnt diese Art von Angriff mit einer Phishing-E-Mail, die den Empfänger dazu auffordert, einen angehängten Bestellauftrag zu öffnen. Der Anhang enthält eine Disk-Image-Datei, die eine weitere Datei enthält, welche ihrerseits eine Reihe von schädlichen Payloads herunterlädt und ausführt. Der letzte heruntergeladene Payload ist der Infostealer, ein getarntes und verschlüsseltes Python-Skript, das verschiedene Stufen an Dekodierungs- und Entschlüsselungsprozessen durchläuft, bis der eigentliche Code des Skripts ausgeführt wird. Der Infostealer ist dann in der Lage, eine Vielzahl sensibler Daten zu sammeln, zu komprimieren und an ein Remote-E-Mail-Konto zu exfiltrieren. „Die meisten Phishing-Angriffe werden mit Datendiebstahl in Verbindung gebracht, aber dieser neue Ansatz zielt auf eine umfassende Datenexfiltration auf Basis eines technisch fortschrittlichen Infostealers ab“, sagt Saravanan Mohan, Manager – Threat Analyst bei Barracuda. „Das Volumen und die Bandbreite an sensiblen Daten, die auf diese Art und Weise gestohlen werden können, ist enorm. Einige der Daten können dann für weitere schädliche Aktionen genutzt werden, beispielsweise laterale Bewegungen innerhalb des kompromittierten Netzwerks oder Finanzbetrug. Da Cyberkriminelle ihre Angriffsmethoden kontinuierlich weiterentwickeln, um sensible Daten zu stehlen, ist es für Unternehmen wichtig, wachsam zu bleiben und proaktiv ihre Cybersicherheitsmaßnahmen zu verbessern.“ Umfassende Datenexfiltration durch Infostealer Wirksame Sicherheitsmaßnahmen für Unternehmen umfassen die Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle, die kontinuierliche Überwachung des Netzwerks auf verdächtige Aktivitäten und – besonders wichtig – die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinsichtlich potenzieller Risiken. Dies sind die wichtigsten Strategien, um die Risiken einer Datenexfiltration zu minimieren. E-Mail-Sicherheitslösungen, die eine mehrschichtige, auf künstlicher Intelligenz und Machine Learning basierende Erkennung bieten, verhindern, dass diese Art von Angriff die E-Mail-Posteingänge im Unternehmen überhaupt erst erreicht. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kinsing-Malware - Millionen Angriffe täglich
Seit 2019 ist Kinsing-Malware, die insbesondere Cloud-Native-Infrastrukturen angreift, ständig auf dem Vormarsch. Eine neue Studie stellt Angriffstechniken und -taktiken der bösartigen Anwendung vor, die von den Kriminellen ständig weiterentwickelt wird. Aqua Securitys Team Nautilus stellt eine umfassende Studie vor, die Infrastruktur, Taktiken, Techniken und den Modus Operandi der gefährlichen Malware Kinsing im Detail beschreibt. Kinsing tauchte erstmals im Jahr 2019 auf und zielt auf Cloud-Native-Infrastrukturen ab, wie z. B. falsch konfigurierte APIs. Aquas Team Nautilus hatte die Malware im Jahr 2020 entdeckt, überwacht die Aktivitäten von Kinsing seitdem an vorderster Front und identifizierte mehr als 75 kompromittierte Anwendungen, darunter viele beliebte Cloud-Native-Anwendungen. Die neu vorgestellte Studie mit dem Titel Kinsing Exposed: From Myth to Architecture – A Complete Cybersecurity Chronicle zeigt die Bedrohungen im Detail auf, die Kinsing für Unternehmen weltweit darstellt. Der Bericht gibt der Cybersicherheits-Community detaillierte Informationen über Kinsing, zeigt das Ausmaß der Bedrohung und unterstreicht die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit bei den Abwehrbemühungen. Gefährliche Malware, die ständig weiterentwickelt wird Kinsing wird von den Cyberkriminellen ständig aktiv weiterentwickelt und angepasst. Honeypots von Aqua Nautilus wurden im Durchschnitt achtmal pro Tag von Kinsing angegriffen, wobei die Zahlen zwischen drei und 50 Angriffen pro Tag lagen. Bewaffnet mit Anonymität nutzt Kinsing Schwachstellen oder Fehlkonfigurationen in Anwendungen aus, führt Infektionsskripte aus, setzt Kryptominer ein, die oft durch Rootkits versteckt werden, und behält die Kontrolle über Server. Kinsing ist darüber hinaus in der Lage, neu entdeckte Schwachstellen in beliebten nativen Cloud-Anwendungen schnell in sein Botnet zu integrieren. Die Akteure hinter Kinsing maßschneidern dabei ihre kontinuierliche Kampagne, um die Wirksamkeit einzelner Angriffe zu maximieren. Kinsing-Malware attackiert Unternehmen weltweit Die Reichweite der Kinsing-Malware erstreckt sich auf die ganze Welt, wobei Shodan-Scans potenziell Millionen von täglichen Angriffen aufzeigen. Der vielschichtige Ansatz der Malware beweist, dass robuste Cybersicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um die heimtückischen Angriffe zu erkennen, zu entschärfen und zu verhindern. „Die fortlaufende Kampagne der Cyberkriminellen hinter Kinsing wird ständig weiterentwickelt, um der Malware neue Schwachstellen und Fehlkonfigurationen in Cloud-Native-Umgebungen hinzuzufügen. Die Angreifer agieren oft schneller als die Verteidiger – was eine echte Gefahr für Organisationen aller Größen darstellt“, betont Assaf Morag, Director of Threat Intelligence bei Aqua Nautilus. Über Aqua Security Aqua Security ist der größte Anbieter für reine cloud native Security. Aqua gibt seinen Kunden die Freiheit, Innovationen voranzutreiben und ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Die Aqua-Plattform bietet Prävention, Erkennung und Reaktionsautomatisierung über den gesamten Lebenszyklus von Anwendungen, um die Lieferkette, die Cloud-Infrastruktur und laufende Workloads zu sichern – unabhängig davon, wo sie eingesetzt werden. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Report: 86 Prozent der CISOs setzen auf KI-basierte Cybersecurity
72 Prozent deutscher Chief Information Security Officers (CISOs) sehen im Versagen von Mitarbeitern das größte Cyberrisiko. 62 Prozent von ihnen investieren in Mitarbeiterschulungen zur Datensicherheit, so die Ergebnisse einer großen Umfrage. Proofpoint, ein führendes Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, veröffentlicht seinen neuen „Voice of the CISO“-Report. Darin werden die wichtigsten Herausforderungen, Erwartungen und Prioritäten von Chief Information Security Officers (CISOs) auf der ganzen Welt untersucht. 80 Prozent der CISOs erwarten eine größere Cyberattacke Die diesjährige Ausgabe des Proofpoint „Voice of the CISO“-Report offenbart, dass CISOs deutscher Unternehmen weiterhin große Angst vor Cyberattacken haben. Zudem sind sie weniger zuversichtlich, sich gegen diese Bedrohungen verteidigen zu können. Vier Fünftel (80 Prozent) der befragten CISOs in Deutschland glauben, dass ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten von einem größeren Cyberangriff bedroht sein wird – verglichen mit 83 Prozent im letzten Jahr und 40 Prozent im Jahr 2022. Auch wenn nur 55 Prozent glauben, dass sie nicht auf einen gezielten Cyberangriff vorbereitet sind, ist dies ein Anstieg gegenüber 49 Prozent letztes Jahr und ein Hinweis auf sinkendes Vertrauen in die eigenen Sicherheitsvorkehrungen. CISOs halten Versagen von Mitarbeiter für größte Schwachstelle Menschliches Versagen gilt CISOs als die Achillesferse der Cybersicherheit: Fast drei Viertel (72 Prozent) sehen darin die größte Schwachstelle. In Zeiten, in denen Insider-Bedrohungen und von Menschen verursachte Datenverluste zunehmen, erachten mehr CISOs als je zuvor (79 Prozent) menschliche Risiken, insbesondere fahrlässige Mitarbeiter, als Hauptproblem der Cybersicherheit in den nächsten zwei Jahren. Allerdings wächst der Optimismus über die Hilfe KI-gestützter Lösungen bei der Eindämmung menschlicher Risiken. Das unterstreicht die strategische Verlagerung hin zu technologiebasierten Abwehrmaßnahmen. Im Voice of the CISO Report 2024 werden die Antworten von 1.600 CISOs aus Unternehmen mit 1.000 oder mehr Mitarbeitern in verschiedenen Branchen analysiert. Im ersten Quartal 2024 wurden jeweils 100 CISOs in 16 Ländern befragt: USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden, Niederlande, Vereinigte Arabische Emirate, KSA, Australien, Japan, Singapur, Südkorea und Brasilien. Eine robuste Cyber-Abwehr ist entscheidend Der Bericht liefert wichtige Erkenntnisse, wie denjenigen den Stand der Cybersicherheit beurteilen, die direkt für den Schutz von Menschen und Daten verantwortlich sind. Der Bericht hebt hervor, wie wichtig es ist, angesichts des wirtschaftlichen Drucks robuste Cybersicherheitsmaßnahmen aufrechtzuerhalten, und welche entscheidende Rolle menschliche Faktoren bei der Cybersicherheit von Unternehmen spielen. Die Studie quantifiziert darüber hinaus Veränderungen in der Abstimmung zwischen Sicherheitsverantwortlichen und ihren Vorständen und untersucht, wie sich ihre Beziehung auf die Sicherheitsprioritäten auswirkt. „Die Cybersicherheitslandschaft hat sich aufgrund zunehmender Bedrohungen durch den Menschen weiterentwickelt. Der Voice of the CISO Report 2024 zeigt, dass sich ein entscheidender Wandel hin zu mehr Widerstandsfähigkeit, Bereitschaft und Vertrauen unter den CISOs auf der Welt abzeichnet“, erläutert Patrick Joyce, Global Resident CISO bei Proofpoint. „Die diesjährigen Ergebnisse unterstreichen eine kollektive Entwicklung hin zu strategischer Verteidigung. Dies schließt eine verbesserte Ausbildung, den Einsatz von Technologie und einen adaptiven Ansatz gegen neue Bedrohungen wie generative KI ein.“ Zu den wichtigsten Ergebnissen des diesjährigen Voice of the CISO Reports für Deutschland zählen: - Menschliches Versagen bleibt das größte Cyberrisiko und CISOs in Deutschland setzen auf KI-Lösungen: In diesem Jahr ist die Zahl der CISOs gewachsen, die menschliches Versagen als die größte Cyberschwachstelle ihres Unternehmens erachten – 72 Prozent in der diesjährigen Umfrage gegenüber 45 Prozent im Jahr 2023. 82 Prozent der CISOs sind der Ansicht, dass die Mitarbeiter ihre Rolle beim Schutz des Unternehmens verstehen. Diese Zuversicht fällt höher aus als in den Vorjahren – 52 Prozent im Jahr 2023 und 61 Prozent im Jahr zuvor. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass 86 Prozent der CISOs in Deutschland KI-basierte Lösungen zum Schutz vor menschlichen Fehlern und fortschrittlichen, menschenbezogenen Cyberbedrohungen einsetzen wollen. - Deutsche CISOs sorgen sich weiterhin vor Cyberangriffen, aber weniger von ihnen fühlen sich vorbereitet, was für ein sinkendes Vertrauen in ihre Sicherheitsmaßnahmen spricht. In diesem Jahr sehen 80 Prozent der befragten CISOs für ihr Unternehmen das Risiko, in den nächsten 12 Monaten Opfer eines größeren Cyberangriffs zu werden – verglichen mit 83 Prozent im Jahr 2023 und 40 Prozent im Jahr 2022. Nur 55 Prozent glauben, dass ihr Unternehmen nicht auf einen gezielten Cyberangriff vorbereitet ist, verglichen mit 49 Prozent im Jahr 2023 und 79 Prozent im Jahr zuvor. - Die Mehrheit der CISOs in Deutschland nutzt DLP-Technologie und investiert verstärkt in Sicherheitsschulungen. 53 Prozent der in diesem Jahr befragten CISOs haben DLP-Technologie im Einsatz, verglichen mit nur 27 Prozent im vergangenen Jahr. Mehr als die Hälfte (62 Prozent) der Befragten haben in die Schulung ihrer Mitarbeitenden zu Best Practices für Datensicherheit investiert, eine deutliche Zunahme im Vergleich zu 2023 (36 Prozent). - Generative KI steht bei den Sicherheitsbedenken deutscher CISOs an erster Stelle. Im Jahr 2024 glauben 61 % der befragten deutschen CISOs, dass generative KI ein Sicherheitsrisiko für ihre Organisation darstellt. Die drei wichtigsten Systeme, die nach Ansicht der CISOs ein Risiko für ihre Organisationen darstellen, sind: ChatGPT/andere generative KI (54 Prozent), Slack/Teams/Zoom/andere Collaboration-Tools (53 Prozent) und Microsoft 365 (52 Prozent). - BEC- und Ransomware-Angriffe bereiten deutschen CISOs die größten Sorgen. Die Cyberbedrohungen, die von CISOs im Jahr 2024 als am gefährlichsten eingeordnet werden, sind Business Email Compromise (BEC; 46 Prozent), Ransomware-Angriffe (42 Prozent) und Insider-Bedrohungen (fahrlässig, versehentlich oder kriminell; 41 Prozent). Diese Top-Bedrohungen unterscheiden sich von denen im letzten Jahr, in dem die CISOs E-Mail-Betrug, Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe und Smishing/Vishing als die größten Bedrohungen sahen. „Während wir durch die komplexe Cyber-Bedrohungslandschaft navigieren, ist es ermutigend zu sehen, dass CISOs Vertrauen in ihre Strategien und Tools gewinnen“, betont Miro Mitrovic, Area Vice President Sales DACH bei Proofpoint. „Die anhaltenden Herausforderungen, der Druck auf Ressourcen und die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Engagements erinnern uns jedoch daran, dass Wachsamkeit und Anpassung der Schlüssel zur kollektiven Cyber-Resilienz sind.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Cybersicherheit: Schäden durch Cyberangriffe nehmen zu
Cyberangriffe auf Unternehmen werden immer häufiger und durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz immer raffinierter. Um die Cybersicherheit zu gewährleisten sind deshalb fortschrittliche Maßnahmen notwendig. Das „Bundeslagebild Cybercrime 2023“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hat eine ernüchternde Tatsache ans Licht gebracht: Die Schäden durch Cyberkriminalität steigen weiter an, wobei die direkten Beeinträchtigungen durch Cyberangriffe, insbesondere durch Ransomware und Data Extortion, erheblich zunehmen. Dies zeichnet ein erschreckendes Bild der Bedrohungslage, der Unternehmen ausgesetzt sind, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen. Weiterentwicklung der Cyber-Bedrohungen Das Ausmaß der aktuellen Herausforderung wird in Kombination mit den Ergebnissen des Armis Cyberwarfare Report 2024 noch deutlicher. Die Erkenntnisse legen dar, wie die Eskalation der Cyberkriegsführung durch die Einführung künstlicher Intelligenz seitens staatlicher Akteure und Cyberkrimineller vorangetrieben wird, wodurch sowohl die Raffinesse als auch die Frequenz von Cyberangriffen zunehmen. Gemeinsam unterstreichen die Ergebnisse beider Berichte, wie geopolitische Spannungen und die Kommerzialisierung von Angriffsmethoden und -werkzeugen die digitale Bedrohungslandschaft erweitern und einen enormen Druck auf öffentliche sowie private Sektoren ausüben. Bedrohungsabwehr durch moderne Strategien und Mitarbeiterschulungen Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie ihre Verteidigungsfähigkeiten ausbauen müssen. Herkömmliche Cybersicherheitsmaßnahmen reichen nicht mehr aus. Unternehmen müssen fortschrittliche Strategien zur Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen einführen, um KI-gestützten Schadsoftware entgegenzuwirken. Dazu gehören nicht nur Investitionen in Technologie, sondern auch in die Schulung der Mitarbeiter, damit sie neuartige Bedrohungen erkennen und wirksam darauf reagieren können. Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung müssen ihre digitale Infrastruktur verbessern, um Verstöße zu verhindern, die die nationale Sicherheit gefährden oder öffentliche Dienste stören könnten. Dazu gehört auch die Absicherung von Netzwerken gegen die Verbreitung von Ransomware und anderen Formen von Malware, die auf kritische Infrastrukturen abzielen. Die potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft sind gewaltig. Cybersicherheit hat sich von einem rein technischen Anliegen zu einem gesellschaftlichen Imperativ gewandelt. Es ist essentiell, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen und die Aufklärung über Cybersicherheitspraktiken zu intensivieren. Jeder Bürger muss zu einem aufmerksamen digitalen Akteur werden, der fähig ist, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und seine persönlichen Daten aktiv zu schützen. Gegenmaßnahmen und Empfehlungen zur Cybersicherheit Die strategische Integration von Cybersicherheitslösungen muss eine Priorität für alle Beteiligten sein. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sollten die folgenden Maßnahmen in Betracht ziehen: - Umsetzung robuster Cyber-Hygiene-Praktiken: Die Umsetzung robuster Cyber-Hygiene-Praktiken ist unverzichtbar. Dies umfasst regelmäßige Updates, die Nutzung fortschrittlicher Technologien und die kontinuierliche Überwachung aller digitalen und analogen Assets. Die Integration eines Attack Surface Managements hilft dabei, alle vernetzten Assets zu identifizieren und abzusichern, wodurch das Cyberrisiko durch eine umfassende Übersicht über das gesamte digitale Ökosystem verwaltet und reduziert werden kann. - Investitionen in das Bewusstsein für Cybersicherheit: Fortlaufende Schulungsprogramme für alle Mitarbeiter sind wichtig, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Cyber-Bedrohungen und bewährten Verfahren vertraut sind. Durch die Nutzung von fortschrittlichen Tools für das Management von Cyber-Risiken können diese Programme auf die relevantesten und aktuellen Risiken zugeschnitten werden, um die Effektivität der Schulungen zu erhöhen. - Entwicklung eines Incident Response-Plans für Sicherheitsvorfälle: Die Vorbereitung auf potenzielle Cyberangriffe erfordert einen klaren, umsetzbaren Plan, der Identifizierungs-, Eindämmungs-, Beseitigungs- und Wiederherstellungsprozesse umfasst. Organisationen benötigen Lösungen, die fortschrittliche Erkennungsfunktionen bieten, um kompromittierte Ressourcen schnell zu identifizieren. Darüber hinaus müssen sie ihre Auswirkungen auf das Netzwerk bewerten, um effiziente und gezielte Reaktionen durch das Sicherheitsteam zu ermöglichen. - Förderung von öffentlich-privater Zusammenarbeit: Die Kollaboration zwischen Regierungsbehörden und Organisationen des privaten Sektors kann zur gemeinsamen Nutzung wichtiger Informationen und Ressourcen führen und so die allgemeine Cybersicherheitslage verbessern. Hierbei können gemeinsam genutzte Plattformen helfen, indem sie detaillierte und umsetzbare Daten über den Sicherheitsstatus aller vernetzten Assets bereitstellen und so gemeinsame Anstrengungen bei der Cyberverteidigung unterstützen. Nutzung von KI und maschinellem Lernen: Um Anomalien und potenzielle Bedrohungen schnell zu erkennen und so die Zeit zwischen Bedrohungserkennung und Reaktion zu verkürzen. Fazit Es steht außer Frage, dass sich mit der Evolution der Cyber-Bedrohungen auch Abwehrstrategien dynamisch weiterentwickeln müssen. Die Stärkung der Cyberabwehr dient nicht nur dem Schutz einzelner Unternehmen, sondern bewahrt auch die Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung vor den disruptiven Auswirkungen dieser Bedrohungen. Indem Organisationen jetzt proaktive Maßnahmen ergreifen, leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der digitalen Zukunft, so Peter Machat, Senior Director Central EMEA bei Armis. Über Armis Armis, das Asset-Intelligence-Unternehmen für Cybersicherheit, schützt die gesamte Angriffsfläche und verwaltet das Cyber-Risiko des Unternehmens in Echtzeit. In einer sich schnell entwickelnden, grenzenlosen Welt stellt Armis sicher, dass Unternehmen alle kritischen Assets kontinuierlich sehen, schützen und verwalten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Über 70 Prozent mehr Opfer von Ransomware
Auch wenn LockBit in 2024 ein sinkender Stern ist, so hat die Gruppe in 2023 noch die Spitze der Ransomware-Gruppen angeführt. Inzwischen greifen immer mehr Gruppen oder Ransomware-Affiliate-Partner an und sorgten so 2023 für einen Anstieg von Ransomware-Angriffen um 71 Prozent. Das recht schreckende Ergebnis zeigen die von Kaspersky ermittelten Zahlen. Denn die Gefahr durch cyberkriminelle Gruppen, die Ransomware zielgerichtet gegen Unternehmen und deren Mitarbeiter einsetzen, nimmt weiter zu. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im vergangenen Jahr 71 Prozent mehr Opfer von Ransomware; die Anzahl von Ransomware-Gruppen nahm um 30 Prozent zu. Viele neue Ransomware-Gruppen Im Allgemeinen ging jeder dritte Sicherheitsvorfall im vergangenen Jahr auf das Konto von Ransomware-Angriffen. Dabei nehmen diese Gruppen, Regierungsbehörden, prominente Organisationen und bestimmte Einzelpersonen in Unternehmen ganz gezielt ins Visier. Am häufigsten kam 2023 die Ransomware Lockbit 3.0 zum Einsatz (2024 wurde die Gruppe teils verhaftet). Im Jahr 2022 gab es ein Builder-Leak, das dazu führte, dass nutzerspezifische Varianten entwickelt wurden, die auf Organisationen weltweit abzielten. Weiterhin wurden häufig BlackCat/ALPHV sowie Cl0p für Ransomware-Angriffe genutzt. „Ransomware-Angriffe werden immer ausgefeilter und stellen weiterhin eine riesige Bedrohung dar. Spezifisch Ransomware-as-a-Service breitet sich als Geschäftsmodell weiter aus. Cyberkriminelle dringen in kritische Sektoren ein und greifen wahllos auch kleine Unternehmen an. Um dieser Bedrohung entgegenzuwirken, ist es für Einzelpersonen und Organisationen unerlässlich, robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Der Einsatz entsprechender Sicherheitslösungen ist essenziell zum Schutz vor der sich ständig weiterentwickelnden Ransomware-Bedrohungen.“ so Marco Preuß, Deputy Director des Global Research & Analysis Team (GReAT) von Kaspersky. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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EU-Diplomaten: Einladung zur Weinprobe mit Malware im Gepäck
Eine kürzlich identifizierte Cyber-Spionagekampagne zeigt, wie hochspezialisierte Angreifer staatliche Einrichtungen und Diplomaten ins Visier nehmen. Diese Bedrohungsakteure nutzten gefälschte Einladungen zu Weinproben als Köder, um mit dieser einfachen und doch effektiven Technik gezielt europäische Diplomaten anzugreifen. Die Kampagne, die den Codenamen SPIKEDWINE erhalten hat, bedient sich gefälschter PDF-Einladungen aus Lettland zu einer angeblichen Weinprobe, die sich als Schreiben des indischen Botschafters für eine Weinverkostung im Februar 2024 tarnt. Dieses PDF enthält einen Link zu einem gefälschten Fragebogen, der Benutzer zu einem bösartigen ZIP-Archiv auf einer kompromittierten Website umleitet und somit die Infektionskette in Gang setzt. Die Tatsache, dass solche Angriffe bereits im Juli 2023 beobachtet wurden, unterstreicht die Hartnäckigkeit und den langfristigen Ansatz dieser möglicherweise staatlich geförderten Akteure. PDF-Einladung mit netter Malware-Infektion Die technischen Aspekte dieser Kampagne offenbaren ein hohes Maß an Raffinesse. Die Verwendung fortschrittlicher Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) in Kombination mit einer sorgfältig aufgebauten Command-and-Control (C2)-Infrastruktur zeigt, dass die Angreifer über erhebliche Ressourcen und Fachwissen verfügen. Diese Vorgehensweisen machen es für herkömmliche Sicherheitssysteme und -protokolle schwierig, die Bedrohung zu erkennen und abzuwehren. Angesichts dieser komplexen Bedrohungslandschaft ist es unerlässlich, dass Organisationen, insbesondere jene mit hohen Sicherheitsanforderungen wie diplomatische Einrichtungen, ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken. Dies umfasst nicht nur technische Lösungen, sondern auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter. Darüber hinaus sind regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und die Aktualisierung von Sicherheitsrichtlinien unerlässlich, um das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren. Wachsamkeit als wichtige Schutzmaßnahme Die SPIKEDWINE-Kampagne ist ein klares Beispiel dafür, wie Cyberangreifer ständig neue Wege finden, um hochsichere Netzwerke zu infiltrieren. Es ist eine wichtige Erinnerung an die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben und die Abwehrmechanismen zu stärken. Durch die Kombination aus technischen Sicherheitsmaßnahmen und umfassenden Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter können Organisationen eine robuste Verteidigung gegen die immer raffinierteren Methoden von Cyberkriminellen aufbauen. Im Endeffekt ist es eine unumstößliche Wahrheit, dass absoluter Schutz in der Cybersicherheit eine Utopie bleibt. Doch durch einen integrativen Ansatz, bei dem Nutzer keinen Risikofaktor, sondern stattdessen das stärkste Glied der Sicherheitskette darstellen, können Unternehmen eine hochwirksame Abwehr gegen die vielschichtigen Gefahren der heutigen digitalen Bedrohungslandschaft errichten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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LockBit übernimmt Angriffscode für macOS-Ziele
Laut den Cybersecurity-Experten von Kaspersky hat LockBit vor kurzem seine Multiplattform-Funktionen aufgerüstet. Durch die Übernahmen von Angriffscode von berüchtigten Ransomware-Gruppen BlackMatter und DarkSide zielt LockBit nun auch auf macOS-Systeme. LockBit ist dafür bekannt, Unternehmen auf der ganzen Welt anzugreifen und erhebliche finanzielle und betriebliche Schäden zu verursachen. Der jüngste Bericht von Kaspersky zeigt die Entschlossenheit LockBits, ihre Reichweite zu vergrößern und die Auswirkungen ihrer schädlichen Aktivitäten zu maximieren. Codeübernahme von BlackMatter und DarkSide Die Cybersicherheits-Community hat beobachtet, dass LockBit Code von anderen berüchtigten Ransomware-Gruppen wie BlackMatter und DarkSide übernimmt. Dieser strategische Schritt vereinfacht nicht nur die Abläufe für potenzielle Partner, sondern erweitert auch die Palette der von LockBit eingesetzten Angriffsvektoren. Jüngste Ergebnisse der Kasperskys Threat Attribution Engine (KTAE) zeigen, dass LockBit etwa 25 Prozent des Codes übernommen hat, der zuvor von der inzwischen aufgelösten Conti-Ransomware-Gang verwendet wurde. Dies führte zu einer neuen Variante namens LockBit Green. Die Forscher von Kaspersky haben nun eine ZIP-Datei entdeckt, die LockBit-Samples enthält, die speziell auf mehrere Architekturen zugeschnitten sind, darunter Apple M1, ARM v6, ARM v7, FreeBSD und andere. Eine gründliche Analyse und Untersuchung mit KTAE bestätigte, dass diese Samples der zuvor beobachteten LockBit Linux/ESXi-Version entstammen. Viele neue LockBit-Varianten Während einige Beispiele, wie die macOS-Variante, eine zusätzliche Konfiguration erfordern und nicht ordnungsgemäß signiert sind, ist es offensichtlich, dass LockBit seine Ransomware aktiv auf verschiedenen Plattformen testet. Dies weist auf eine bevorstehende Ausweitung der Angriffe hin und unterstreicht die dringende Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen auf allen Plattformen sowie einer erhöhten Sensibilisierung von Unternehmen diesbezüglich. „LockBit ist eine äußerst aktive und berüchtigte Ransomware-Gruppe, die für ihre schweren Cyberangriffe auf Unternehmen weltweit bekannt ist“, erklärt Marc Rivero, Senior Security Researcher im Global Research and Analysis Team (GReAT) bei Kaspersky. „Mit seinen kontinuierlichen Infrastrukturverbesserungen und der Übernahme von Code anderer Ransomware-Gruppen stellt LockBit eine erhebliche und sich ständig weiterentwickelnde Bedrohung für Unternehmen jeglicher Branche dar. Um die von LockBit und ähnlichen Ransomware-Gruppen ausgehenden Risiken wirksam einzudämmen, müssen Unternehmen jetzt ihre Verteidigungsmaßnahmen verstärken, Sicherheitssysteme regelmäßig aktualisieren, Mitarbeiter über bewährte Verfahren im Bereich der Cybersicherheit aufklären und Protokolle für die Reaktion auf Vorfälle erstellen.“ LockBit: Was bisher geschah In der Anfangsphase operierte LockBit ohne Leak-Portale, doppelte Erpressungstaktiken oder Datenexfiltration vor der eigentlichen Verschlüsselung der Daten der Betroffenen. Die Gruppe entwickelte jedoch ihre Infrastruktur und Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich weiter, um ihre Vermögenswerte vor unterschiedlichsten Bedrohungen zu schützen, darunter Angriffe auf ihre Administrationspanels und störende DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service). B2B Cyber Security: Das weiß ChatGPT zu den Erfolgen von LockBit Wir haben ChatGPT die Frage gestellt, was er zu den Erfolgen von ChatGPT weiß. Die Liste ist recht kurz und bei weiten nicht auf dem neuesten Stand. Echte Experten wissen hier mehr. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Datenresilienz ist viel mehr als Backup
Datenresilienz ist keine Technologie und auch keine Lösung, sondern vor allem eine Denkweise, die sich alle Unternehmen zu eigen machen sollten. Sie dient in erster Linie der Erfüllung der Business-Continuity und zur Erstellung von Plänen für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs. Ein Kommentar von Florian Malecki, Arcserve. Die gute Nachricht: Laut einer weltweiten Studie von Arcserve beziehen 83 Prozent der IT-Entscheidungsträger die Datenresilienz in ihre Business-Continuity-Strategien ein. Die Kehrseite der Medaille: Nur 23 Prozent haben einen ausgereiften Ansatz für die Datenresilienz. Dies reicht selbst bei wohlwollender Betrachtung keinesfalls aus, denn ein solider Plan ist für die Datensicherheit unerlässlich – insbesondere dann, wenn Unternehmen zu hybriden IT-Umgebungen übergehen. Wenn hohe Leistung gefordert ist und ein fataler Ausfall eintritt, müssen Unternehmen einen gut durchdachten und erprobten Plan zur Wiederherstellung ihrer Daten haben. Ohne Daten kein Unternehmen Eine alte Weisheit: Daten sind der Treibstoff moderner Unternehmen. Wenn also ein Unternehmen den Zugriff auf seine Daten verliert, ist es nicht mehr in der Lage, voranzukommen. Datenresilienz löst diese Herausforderung. Sie ermöglicht es jedem Unternehmen, sich schnell von einem datenbedrohlichen Ereignis zu erholen und in der digitalen Wirtschaft weiter zu florieren. Für Unternehmen existieren drei wichtige Schritte, um eine robuste Strategie für die Datenresilienz zu entwickeln: 1. Einen Plan erstellen und regelmäßig testen Die Stärke jeder Strategie für die Datenresilienz hängt davon ab, inwiefern alle Bestandteile regelmäßig getestet und angepasst werden. Reaktiv zu sein, reicht nicht aus. Unternehmen können nicht warten, bis eine Katastrophe oder ein Angriff eintritt und dann in aller Eile eine vermeintlich gute Strategie umsetzen, um dann herauszufinden, ob sie gut genug ist oder nicht. Planung und Tests sind für den Erfolg unerlässlich. Eine gut durchdachte und kontinuierlich getestete Strategie für die Datenresilienz kann den Unterschied zwischen funktionierenden und nicht funktionierenden Unternehmen ausmachen. Neben einem Datenverlust, beispielsweise durch eine Cyberattacke, droht weiteres Ungemach: Zahlreiche Studien zeigen, dass Unternehmen, die von einem Ransomware-Angriff oder einer anderen Art von Datenverlust betroffen sind, große Schwierigkeiten haben, ihre Kunden zurückzugewinnen. Eine Studie ergab, dass 88 Prozent der Kunden die Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens, dem sie nicht vertrauen, nicht mehr in Anspruch nehmen würden. Darüber hinaus verlieren 39 Prozent der Kunden das Vertrauen in ein Unternehmen, das Daten missbraucht oder eine Datenkompromittierung erleidet. 2. Einbindung der Geschäftsleitung Für die Datenresilienz sollten nicht nur die IT-Abteilung, sondern auch die obersten Führungskräfte und Geschäftsinhaber verantwortlich sein. Dennoch hat die Datenresilienz in vielen Unternehmen noch immer keine Priorität in der Führungsetage. Das sollte sie aber, insbesondere angesichts der Einführung neuer Cybersicherheitsmaßnahmen wie der NIS-2-Richtlinie in der EU. Eine erfolgreiche Datenresilienz-Initiative beginnt an der Spitze des Unternehmens mit der Zustimmung von Führungskräften und dem Vorstand. Wenn dies der Fall ist, wird auch der Rest des Unternehmens die Wichtigkeit erkennen, sie im Auge behalten und sich bei Bedarf der Situation stellen. In vielen Unternehmen werden Initiativen zur Verbesserung der Datenresilienz nur langsam angenommen, weil sie von der Unternehmensspitze nicht mitgetragen werden. Wie jede Investition braucht auch eine Initiative zur Datenresilienz eine breite Unterstützung im Unternehmen. Zudem sollte sie auch von externen Partnern und Dienstleistern mitgetragen werden. Damit eine Initiative funktioniert, müssen alle Beteiligten ihre Rolle im täglichen Betrieb und im Falle einer Störung kennen. 3. Mehrschichtiger Ansatz Der Schlüssel, um eine Datenresilienz zu etablieren, ist ein mehrschichtiger Ansatz und die Bereitstellung einer Infrastruktur, die alle Anforderungen an die Datenresilienz unterstützt. Eine wichtige Ebene ist die regelmäßige Durchführung von Backups und die Erstellung von Kopien, die in einem digitalen, unveränderlichen „Tresor“ gespeichert werden. In diesem Zusammenhang sollten zudem Speicher-Snapshots erstellt und an einem sicheren Ort unveränderlich gesichert werden. Im Falle einer Katastrophe oder eines Angriffs, bei dem Daten in Mitleidenschaft gezogen werden, stehen diese Snapshots für eine sofortige Wiederherstellung zur Verfügung. Auf diese Weise hat die italienische Stadt Palermo kürzlich ihre Daten nach einem Cyberangriff wiederhergestellt. Automatisierung und Orchestrierung sind zwei weitere wichtige Bestandteile eines mehrschichtigen Ansatzes, die zu einer geordneten und schnellen Datenwiederherstellung beitragen. Dieser sollte Prozesse und automatisierte Arbeitsabläufe umfassen, die für Konsistenz sorgen und die Komplexität minimieren – insbesondere, wenn die Zeit drängt und schnelles Handeln gefragt ist. Auf diese Weise lassen sich Daten schnell wiederherstellen und das Unternehmen kann zur Tagesordnung übergehen, ohne dass es Schaden nimmt. Drei Sicherungskopien auf zwei unterschiedlichen Medientypen Ein weiteres wichtiges Element eines mehrschichtigen Ansatzes ist die 3-2-1-1-Datensicherung. Drei Sicherungskopien der Daten werden auf zwei unterschiedlichen Medientypen - Band und Festplatte - aufbewahrt, wobei eine der Kopien ausgelagert wird, um eine schnelle Wiederherstellung zu ermöglichen. Außerdem sollte eine unveränderliche Kopie in einem Objektspeicher vorhanden sein. Die unveränderliche Objektspeicherung schützt Daten kontinuierlich, indem sie alle 90 Sekunden einen Snapshot erstellt. Der Vorteil: Selbst im Katastrophenfall kann mit diesen Daten-Snapshots zu einem aktuellen Datenstatus zurückgekehrt werden. Fazit zur Datenresilienz Eine gute Strategie für die Datenresilienz ist für Unternehmen von großem Nutzen. Sie versetzt sie in die Lage, ein schnelles Datenwachstum und verschiedene Arbeitslasten zu bewältigen, die Datenwiederherstellung zu vereinheitlichen und nach einem Ereignis, das Daten gefährdet, schnell den Betrieb wieder aufzunehmen. Unternehmen profitieren von Vorteilen wie beispielsweise verbesserte Leistung, geringere Kosten, zuverlässige und effiziente Geschäftsabläufe, minimiertes Risiko und starken Schutz in allen Bereichen des Unternehmens. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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