#Richt Stern
Explore tagged Tumblr posts
Text

11 notes
·
View notes
Note
Schöne philosophische Beschreibung Madame. Würde gerne wissen, wie du das interpretieren würdest.
Im Grunde steht diese heilige Phrase (für mich) für jene Verbundenheit, die sie selbst auch ausdrücken möchte.
Als ich das erste Mal von ihr gehört habe, hat sie mich zutiefst berührt. Sie hat auf einfache und schlichte Weise das ausgesprochen, was uns alle miteinander verbindet. Dass alles, was ich im Anderen sehe, auch in mir existiert.
Oft habe ich das Leben aus komplizierten und fragmentierten Perspektiven betrachtet. Dabei trägt jeder Funke oder Atemzug das unermessliche Universum in sich selbst.
Die Worte erinnern mich daran, allem Leben mit demselben Respekt und derselben Wertschätzung zu begegnen. Daran, dass jeder meiner Gedanken unmittelbare und unwiderrufliche Spuren hinterlässt. Daran, dass jede meiner Handlungen (Aus-)Wirkungen hat.
Ich möchte so leben, dass jede meiner Entscheidungen aus tiefem Respekt vor allem Leben erfolgt. Ich will aus tiefsten Herzen leben und geben; voller Bewusstsein, Achtsamkeit und Dankbarkeit.
Es ist eine Phrase mit der ich den Himmel begrüße, das Meer, die Sterne, den Wind, den Sonnenaufgang, die Bäume. Den Marienkäfer, der sich auf meiner Hand niederlässt. Den Regentropfen, der auf meine Haut fällt. Das Birkenblatt, auf das ich allergisch reagiere.
Jede noch so winzige Kleinigkeit ist eine Erinnerung daran, dass jeder Tag heilig ist. Dass er gewürdigt werden möchte, indem ich ihm mein Herz schenke. Jeden Tag aufs Neue.
Und so richte ich sie auch an mich selbst, weil auch ich Teil dieses unendlichen Geflechts bin. Ich möchte mich von nichts auf diesem Kosmos trennen oder entfernen.
Die Konflikte, die ich in meinem Inneren über Religionen und Überzeugungen ausgetragen habe, haben sich mit dieser Phrase aufgelöst. Denn sie spricht aus, was unumstößlich und unbestreitbar ist; Wir sind eins. Ich bin ein andere Du. Du bist ein anderes Ich. Was ich dir zufüge, tue ich mir selbst an. Sie erinnert mich an das, was ich oder wir wirklich sind!
Das Wissen um unsere Einheit ist ein großes Geschenk. Und es ist schön zu wissen, dass Traditionen und Weisheiten weitergegeben werden und in uns weiterleben.
Im Grunde ist es (vorerst) die einzige Wahrheit, die ich auch als solche anerkenne.
So thanks to Greentea Peng i guess ��
Wie siehst du das?
1 note
·
View note
Text
Mein Leben fühlt sich an, als würde ich auf mich selber gestellt eine Treppe erklimmen. Schritt für Schritt, voller Hoffnung, dass es diesmal besser wird. Doch jedes Mal, wenn ich glaube oben angekommen zu sein und durch die dichten Wolken in Richtung Sterne greife, verliere ich den Durchblick. Ich stürze und wer mich versucht festzuhalten wird mitgerissen, falle vom höchsten Punkt, zerschelle am Boden und der Schmerz ist so unerträglich, dass ich glaube, nicht mehr aufstehen zu können. Es fühlt sich an, als wäre es der letzte Sturz.
Mit diesem Schmerz, der mich vom Boden noch tiefer reißt, wächst eine Kraft, die mich überrascht. Wieder klettere ich aus dem Loch, richte mich auf, zitternd, blutend. Dieses Mal lasse ich das schwere Päckchen voll Ott am Boden, es bremst mich nur aus. Wieder starte ich einen neuen Versuch, kämpfe mich fokussiert die Treppe empor, gegen die Schwere in mir, gegen die Zweifel, die schreien, dass es sinnlos ist. Ich bin nicht sicher, ob ich oben bleiben kann oder ob der nächste Fall der letzte sein wird. Dennoch steige ich erschöpft weiter. Die neu entdeckte Weitsicht gibt Hoffnung, in den Wolken einen klaren Blick zu behalten, ohne wieder zu stürzen. Ist es das Letzte wieder?
#Borderline#bps#ptbs#komplexe ptbs#gefühle#emotions#reflection#poesie#literature#Angst#kampf#schmerz#krank
1 note
·
View note
Text
De originele Hobgoblin saga
Vorige week postte ik op mijn Instagram de cover van Spektakulaire Spiderman 95. Je weet wel, het nummer met de onthulling van de Hobgoblin. Daar kwam best veel reactie op over de impact die dat verhaal destijds had op de lezers. Reden genoeg om nog eens wat dieper in die hele saga te duiken, die de Spiderman comics jarenlang in de greep wist te houden.
Copper age klassieker
Begin jaren '80 nam schrijver Roger Stern het roer over van de Amerikaanse Amazing Spider-Man reeks. Net als vele andere schrijvers uit de 'copper age' periode besloot hij de verhalen in superhelden comics wat serieuzer en donkerder te maken. Zo kwam hij op het idee om een groot mysterie op te bouwen rond een soort opvolger van aartsvijand Green Goblin.
Net als bij de beste 'whodunnit' verhalen, waren er hier tal van verdachten. Flash Thompson, Ned Leeds, Lance Bannon, Roderick Kingsley en zelfs Richard Fisk, de zoon van de Kingpin. Daar kwam dan nog eens een extra mysterie bovenop met de Rose, ook al een onbekende en geheimzinnige slechterik.
Het mysterie werd zo lang vastgehouden dat het nog verder ging lang nadat Roger Stern alweer vertrokken was als schrijver van Spiderman. Tom DeFalco en later Peter David bouwden toen verder aan het verhaal.
Zin gekregen om eens terug in de originele Hobgoblin saga te duiken? Haal dan volgende Spiderman comics uit je kast:
Opgelet: deze leesgids bevat spoilers!
Debuut van de Hobgoblin



Een kleine crimineel ontdekt de geheime schuilplaats van de Green Goblin. Die tipt een onbekende persoon die de uitrusting voor zichzelf houdt om de Hobgoblin te worden...
Zoektocht naar Osborn’s formule



Terwijl de Hobgoblin zoekt naar de formule van de Green Goblin komt hij Spider-Man tegen. Lefty Donovan blijkt in het pak van de goblin te zitten en wordt gedood. Of was hij slechts een imitator? Uiteindelijk krijgt Hobgoblin wel de formule én de krachten van de Green Goblin te pakken.
Gijzeling


Het aantal potentiële kandidaten voor de echte identiteit van Hobbie neemt in dit verhaal sterk toe. De Hobgoblin gijzelt een aantal zakenmensen in ruil voor losgeld. Onder hen Kingsley, Harry Osborn (door de dagboeken van zijn vader) en J. Jonah Jameson (vanwege bewijs over zijn betrokkenheid bij het ontstaan van de Scorpion).
Alliantie met de Rose



Samen met de Rose, een andere ongeïdentificeerde gemaskerde slechterik, neemt Hobgoblin een groot deel van de criminele onderwereld over. Hij ontvoert vervolgens MJ en de zwangere Liz Osborn in een poging om meer van de Green Goblin dagboeken te vinden.
Flash Thompson?



Dit keer wordt Flash Thompson gebruikt door de Hobgoblin om zijn ware indentiteit te maskeren. Toch lijkt alles ook meer en meer in de richting van Ned Leeds te wijzen. Die heeft op zijn beurt dan weer een rekening openstaan met Flash omdat die steeds beter kan opschieten met zijn ex-vrouw Betty Leeds.
Later wordt Flash ook nog uit de gevangenis bevrijd door Jack O'Lantern. Iets wat hem eigenlijk toch weer verdachter maakt...
Gansteroorlog

Tijdens de afwezigheid van de Kingpin woedt een grote Gang War in New York. Eén van de fracties is de aliantie van Hobgoblin en de Rose. En wat is de rol van Richard Fisk, de zoon van Kingpin?
Onthulling




Ned Leeds wordt in Berlijn vermoord. Na zijn dood wordt onthuld dat hij weldegelijk de Hobgoblin was. Jason Macendale (Jack O’Lantern) is de moordenaar en neemt de rol van Hobgoblin over. Richard Fisk onthult dan weer hoe hij als de Rose samen met Ned plannen maakte om de misdaad in New York over te nemen.
De Hobgoblin leeft!



Het mysterie van de Hobgoblin wordt opnieuw opgerakeld. Blijkt dat Roderick Kingsley toch al die tijd de Hobgoblin was en dat hij de valse onthullingen rond Ned Leeds in scène had gezet. Net zoals hij eerder had gedaan met Lefty Donovan en Flash Thompson.
Nog vele jaren later zou Kingsley worden verjaagd naar de Caraïbendoor de teruggekeerde Norman Osborn.
Checklist
Spektakulaire Spiderman 47, 48 (Debuut)
Spektakulaire Spiderman 51, 52, Peter Parker 14 (Superkrachten)
Spektakulaire Spiderman 56, 57 (Gijzeling)
Spektakulaire Spiderman 64, 65, 66 (Aliantie met de Rose)
Spektakulaire Spiderman 80, 81, 82, 84 (Flash Thompson)
Spektakulaire Spiderman 89, 90, 91, 92, 93 (Gangsteroorlog)
Marvel Superhelden 35, Spektakulaire Spiderman 94, 95, Web van Spiderman 15 (Ned Leeds)
Spiderman Special 24 (Hobgoblin leeft)
Spiderman 35, 36, 37 (Osborn neemt wraak)
0 notes
Text
Die Geschichte vom Lametta
poem under the cut
Sauerkraut hilft in der Not
Weihnachten naht, das Fest der Feste – Das Fest der Kinder – Fest der Gäste – Da geht es vorher hektisch zu ........ Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen – Hat man auch Niemanden vergessen ...?
So ging's mir – keine Ahnung habend – vor ein paar Jahren – Heiligabend – der zudem noch ein Sonntag war. Ich saß grad bei der Kinderschar, da sprach mein Mann: "Tu dich nicht drücken, Du hast heut' noch den Baum zu schmücken!"
Da Einspruch meistens mir nichts nützt, hab kurz darauf ich schon geschwitzt: Den Baum gestutzt – gebohrt – gesägt – und in den Ständer eingelegt. Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne, Krippenfiguren mit Laterne. Zum Schluss --- ja Himmeldonnerwetta ---! Nirgends fand ich das Lametta !
Es wurde meinem Mann ganz heiß und stotternd sprach er: "Ja, ich Weiß; Im letzten Jahr war's arg verschlissen – Drum ham wir's damals weggeschmissen. Und – in dem Trubel dieser Tage, bei meiner Arbeit, Müh' und Plage, vergaß ich, Neues zu besorgen! Ich werd' was von den Nachbarn borgen!"
Die Nachbarn – links, rechts, drunter, drüber – Die hatten kein Lametta über! Da schauten wir uns an verdrossen, die Läden sind ja auch geschlossen...
So sprach ich denn zu meinen Knaben: "Hört zu! Wir werden heuer haben einen Baum – altdeutscher Stil, Weil ... mir Lametta nicht gefiel...!" Da gab es Heulen, Schluchzen, Tränen--- Und ich gab nach den Schmerzfontänen. "Hör endlich auf mit dem Gezeta – Ihr kriegt ´nen Baum – mit viel Lametta!"
Zwar konnt' ich da noch nicht begreifen, woher ich nehm' die Silberstreifen..., doch gerade, als ich sucht' mein Messa – da les' ich: HENGSTENBERG MILDESSA" --- Es war die Sauerkrautkonserve....! Ich kombinier' mit Messers Schärfe; Hier liegt die Lösung eingebettet---, das Weihnachtsfest, es ist gerettet!
Schnell wurd' der Deckel aufgedreht, das Kraut gepresst, so gut es geht – Zum Trocknen – einzeln – aufgehängt – und dann geföhnt, -- doch nicht versengt! Die trocknen Streifen sehr geblichen mit Silberbronze angestrichen – Auf beiden Seiten Silberkleid! Oh freue Dich, Du Christenheit!
Der Christbaum ward einmalig schön, wie selten man ihn hat gesehn! Zwar roch's süßsauer zur Bescherung; Geruchlos gab's��ne Überquerung, weil mit Benzin ich wusch die Hände, mit Nitro reinigte die Wände; Dazu noch Räucherkerz und Myrte – der Duft die Menge leicht verwirrte! Und jedermann sprach still, verwundert: "Hier richt's nach technischem Jahrhundert!"
Ne Woche drauf! ... Ich saß gemütlich im Sessel, las die Zeitung friedlich, den Bauch voll Feiertage-Rester – s' war wieder Sonntag – und Sylvester.
Da sprach mein Mann: "Du weißt Bescheid? Es kommen heut' zur Abendzeit Schulzes, Lehmanns und Herr Meier zu unserer Sylvesterfeier ... Wir werden leben wie die Fürsten – s' gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!
Ein Schrei ertönt! - Entsetzt er schaut:
"Am Christbaum hängt mein Sauerkraut...! Ich hab vergessen, Neues zu besorgen! Ich werd was von den Nachbarn borgen!
Die Nachbarn – links, rechts, drunter, drüber – die hatten – leider – keines über! Da schauten wir uns an verdrossen, die Läden sind ja auch geschlossen...
Und so ward wieder ich der Retta; Nahm ab vom Baume das Lametta! Mit Terpentinöl und Bedacht hab ich das Silber abgemacht. Das Kraut dann gründlich durchgewässert, mit reichlich Essig noch verbessert; Dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz und Curry, Ingwer, Gänseschmalz! Dann, als das Ganze sich erhitzte – das Kraut, das funkelte und blitzte – da konnt’ ich nur nach oben fleh’n, lass diesen Kelch vorübergeh’n...!
Als später dann das Kraut serviert ist auch noch folgendes passiert: Da eine Dame musste niesen sah man aus ihrem Näschen sprießen tausend kleine Silbersterne... "Mach's noch einmal; Ich seh’ das gerne"...
So rief man ringsum, hocherfreut – Die Dame wusste nicht Bescheid!
Franziskas Lehmann sprach zum Franz: "Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"
Und einer, der da musste mal, der rief: "Ich hab'nen Silberstrahl...!"
So gab's nach dieser Krautmethode noch manche nette Episode!
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir: "Es hat mir gut gefallen hier, doch wär’ die Wohnung noch viel netta, hättest Du am Weihnachtsbaum Lametta!
Ich konnte da gequält nur lächeln und mir noch frische Luft zufächeln. Ich sprach – und klopfte ihm aufs Jäckchen: "Im nächsten Jahr, da kauf ich hundert Päckchen!!!
und gleich noch eine poll bc why tf not
warum? anscheinend gibt es eine BBC Doku, in der gesagt wird, das Deutsche sich ne Gewürzgurke (aus Glas, glaube ich?) in den Baum hängen.
32 notes
·
View notes
Text
Chapter 89 previews
Will miss this comic so badddddd








#fionier#happily ever afterwards#i picked up the second male lead after the ending#i picked up the sub male lead after the ending#peony garten#peony richt#peony x richt#richt stern#i picked up the sub lead after the ending#peony
87 notes
·
View notes
Text

big tiddy traitor
I mean richt de stern
#richt#de stern#happily ever afterwards#i picked up the second male lead after the ending#webtoon#fanart#great excuse to draw swords#also my coloring is very sloppy im sorry its this way#i am lazy no real excuses here#im sorry its not the button popping like i promised#hes an intj of course im gonna simp#id like to thank author-nim for blessing this god forsaken world with this 2D man with amazing anatomical proportions#i am crying artist tears
93 notes
·
View notes
Text

The fact that this is Richt MORE excited face!!!
and I can clearly see he'd excited OMG
#hoe to become emotionally attached to a fiction character#Richt De Stern#happily ever afterwards#webtoon
12 notes
·
View notes
Text
And because 9 isn’t nearly enough to show the love:




















#Daniel Yoon#Age Matters#Zeronis De Inglid#First Night with the Duke#Richt de Fairspren#Richt de Stern#Happily Ever Afterwards#Ruediger Winterwald#The Villainess’s Flips the Script#Euredian Bellecourt#Flirting with the Villain’s Dad#Dreux#Dreux Faucigny#What’s Wrong with You Duke?#Kardi Esperand#Please Marry Me Again#Dane Henstone#Duke Henstone#Tricked into Becoming the Heroine’s Stepmother#Alexei Von Balua#Wicked No More#fictional characters#favorites#webcomics
19 notes
·
View notes
Text
lord richt. the babygirl of stern <333
#lauren.txt#happily ever afterwards#I LOVE HIMMMM PLZ WHY IS THE COMIC ENDING 😭#i wanted more character development for him#i want to see him as a married man to peony im so sad whyyyyyyy 😭#also NO i will Not be reading the happily ever afterwards webnovel. i know what happens and it's too sad for me. TT
25 notes
·
View notes
Text

14 notes
·
View notes
Text
An emphasis on a single Pocky
: thank you, kazu, for the idea! [pairing: Vyn + MC]
Earlier, after Vyn's class was dismissed, he checked and marked a stack of papers; the students had a test, and Vyn would always make sure to grade it within the week. MC knocked on his classroom, peeking from the window. "Doctor Richter?" MC called out, knocking again. "May I come in?"
Vyn looked up and quickly stood up, opening the door. "Rosa, what are you doing here?" he asked in a rather curious way, knowing how Artem would usually ask MC to stay late. "Artem is sick, and we were allowed to go home late," she started, opening her bag and looked for something inside. "I wanted to visit you!"
"I don't often get visitors at a time like this," he said, sipping on the coffee on his table. "But I suppose you can stay. Come, sit on one of the chairs. Tell me about your day."
After a long time of talking, MC drank water and remembered; "Oh, Vyn!" She stood up and approached him, handing him a box of pocky. "I visited the canteen earlier. I bought you this; I remember seeing you eat pocky the other day."
Vyn smiled, putting his glasses down, and opened the packaging; before taking a piece, he looked at MC, suddenly having a thought. "I'm sure you're hungry, yes?" Rosa nodded, looking at him with confusion. "I want you to eat this pocky with me, then. An emphasis on the fact it will be a single pocky."
"W- What do you mean?" MC asked, confused; suddenly, Vyn pulled MC on his lap, her entire body facing him. MC's eyes widened, her face tinted red. "Mr. Richt-"
"The agreement is," Vyn shook the box of pocky, smiling at MC. "no one is allowed to break the pocky. When we meet each other's lips, you know what happens." He grabbed a stick of pocky with one hand, the other supporting her waist. He put the pocky on his mouth, using his teeth to bite the stick gently. "Women usually have their hearts beat faster when nervous.." Vyn started, caressing her cheek. "And I can tell you're nervous. Do I make you nervous, my darling?"
"I- I don't-" MC stuttered, unable to reply coherently; the blush on her cheeks darkened, looking away. "Look at me when you talk to me," Vyn said in a stern voice, using his hand to make MC look at her. "The way you're reacting to my simple touches is quite adorable. Now, the other end of the pocky, Rosa."
It was quite impressive how Vyn could speak clearly despite having a stick of pocky on his mouth.
MC quickly bit on the other end of the pocky, thankful for the fact that Vyn let her have the macha side of the pocky. He started biting off small pieces of pocky, quickly chewing and swallowing. MC did the same, but she keeps accidentally biting bigger portions compared to Vyn.
"Eager, are we, now?" The professor spoke, laughing in a mocking way. "If that's how you want it, then." He started biting off bigger portions of the pocky; it was not too long until the stick became almost non-existent, MC's lips being an inch apart from Vyn's.
"Oh?" Vyn noticed that MC already ate the last part of the pocky, leaving nothing but the two of them. "Remember what I said last time?" He traced her jawline, his long fingers softly tickling her neck.
Vyn placed his hand behind her neck, keeping her lips about an inch from his. He looked into her eyes, a smirk forming on his lips. "Would you like to eat another pocky?" Vyn innocently pulled away, grabbing another stick of pocky and placing it on his mouth.
MC groaned, looking at him with slight disappointment; such made Vyn laugh softly, shaking his head. He removed the pocky from his mouth. "That was a test. You really are eager to kiss me, maybe even the term 'desperate' won't efficiently describe how much you truly want me."
Vyn pulled MC closer and kissed her lips; in surprise, she closed her eyes, allowing the professor to tilt her head slightly to properly kiss her.
MC wrapped her arms around Vyn, seeming a bit too eager to continue the intimate moment.
"Ah, Rosa," Vyn pulled away from the kiss, looking at the woman. "I remember, as I was studying before becoming a psychiatrist, our professor taught us that.." Vyn looked at her neck, caressing such with his fingers. "..a woman's erogenous zone is, other than 'that' part, is their neck." He examined her expressions. "May you prove to me that my professor is correct?"
21 notes
·
View notes
Text
Porto Torres - Stintino (Sardinië- Italië)
Donderdag 21 en vrijdag 22 april
De nacht was boven verwachting goed. Ik heb best goed geslapen voor mijn doen. Na mijn ontbijt en douche loop ik wat rond over de boot. Ik lees informatie over Sardinië en ik ben erg nieuwsgierig geworden naar dit eiland 😊. Ik heb weer zin in een nieuw avontuur!
Rond half drie komt de boot aan in Porto Torres op Sardinië. Het is net zoals bij het aan boord gaan, ook bij het eraf gaan een chaos. Er staat niemand om de auto's van de boot af te begeleiden, dus probeert iedereen zijn of haar auto er gauw tussen te zetten. Ik kijk het rustig aan en wacht gewoon mijn beurt af.
Eenmaal van de boot af, rijd ik naar de dichtstbijzijnde supermarkt en sla ik weer wat verse producten in. Toevallig staat er net een Nederlands koppel voor mij in de rij. We raken nog even kort in gesprek. Zowel zij als ik hadden op de boot het 'geluk' dat toen we de boot opreden we helemaal omhoog naar dek 5 en 7 moesten rijden. Ook zij moesten net als ik precies op het steilste punt even stoppen 😳. Ik kreeg een déjà vu toen ik moest optrekken en mijn bandjes een beetje wegslipten 🙈. Ook dit koppel bleek wat moeite te hebben gehad om met hun camper boven te komen. De handrem van hun camper konden zij enkel aantrekken wanneer ze de zijdeur van de camper openden, omdat hun handrem niet zoals gebruikelijk in het midden zit. We hebben er hard om moeten lachen in de winkel...Nederlanders die nog geen heuvel gewend zijn haha 😂😂.
Na mijn inkopen rijd ik slechts een twintigtal minuten verder. Ik heb een paar camperplaatsen gezien die mij wel wat lijken. Eén camperplaats is vlakbij het strand, maar de regen en de harde wind, ongeveer windkracht 5 à 6, maakt het onmogelijk hier te staan. Ik rijd uiteindelijk verder en kom op een andere plek uit, iets meer het achterland in maar nog steeds met uitzicht op zee 😉. Het is eveneens een open vlakte dus ook hier is de wind heftig, maar ik ben zo slim om hem op afstand maar wel in de baan van de wind achter een grote camper te parkeren 💪🏻.
Wanneer ik 's avonds aan het eten ben, rijd de grote camper alsnog weg..🙈...daar gaat mijn beschutting! De wind tikt nog even kort windkracht 9 aan, maar dat doorstaat mijn campertje gelukkig prima, zeker na de windkracht 11 à 12 destijds in Slovenië 😆.
De volgende ochtend is de wind gaan liggen en komt langzaamaan de zon een beetje door. Ik maak een korte wandeling over het witte kiezelstrand waar ik bijna op kan kijken vanaf mijn camperplaats.

Rond het middaguur rijd ik richting het uiterste noordelijke puntje van Sardinië 'Capo Falcone' en het witte zandstrand 'Spiaggia La Pelosa'. Het zandstrand is spierwit en de zee kleurt prachtig blauw/groen. Het lijkt wel een bounty eiland 😉.

Vanaf het strand heb ik uitzicht op 'Torre La Pelosa' en het eiland 'Isola Piana'.
Hier kan je met een bootje naartoe om te wandelen. Het is alleen nog geen toeristenseizoen en op een enkele zaak na is, ondanks de vele mensen die hier op de been zijn, haast alles nog gesloten.



Ik rijd nog even naar de kliffen en krijg hier nog een goede tip over een camperplaats in het zuiden van Sardinië van drie Zwitsers die ik toevallig tegenkom. Die ga ik onthouden!



Ik rijd nog door Stintino, een klein plaatsje vlakbij de camperplaats van afgelopen nacht, maar hier is echt geen bal te beleven. Aan het einde van de middag kom ik uiteindelijk weer terug bij de camperplaats van gisteren. Het was een fijne plek en de wind is gaan liggen, dus ik sta hier gewoon nog een nachtje.
Ik loop toch nog een keer een over het witte kiezelstrand en op een binnenmeer waar veel vogels zitten, zie ik onder andere de stern en flamingo's 😀.


Morgen zak ik langs de westkust af, waar naartoe precies weet ik nog niet dat zoek ik onderweg verder uit 😊.
6 notes
·
View notes
Text
wie die liebe auf die Welt kam
"ich sage hier so laut ich kann: "Ich liebe dich, ich liebe dich" doch manche da draußen die hören das nicht. dann schreib ich es auf in spiegelschrift: ich liebe dich, ich liebe dich. und weil alles hier aus liebe ist, kommt zurück "ich liebe dich, ich liebe dich - still wiegt die botschaft die längst in eurem herzen liegt."
ich will euch von einem märchen berichten, ein märchen so wunderbar und zart, welches sich beiden meiner augen bat. ein märchen so lieblich und ernst zugleich wie es nur in kalter winternacht heißt. nur in einer nacht von stille beseelt, getragen von einem atem der stockt in der luft, begleitet von einer wohligen kälte die an deinen augen zupft. eine nacht deren puls in nichts außer klang gehalten werden will, zugleich jeder laut, jeder ton zu schrill, ja gerade zu zerreißend wirkt.
vorsicht sei geboten in dem was sie birgt, die auf deinem haupte thront als zitternde vase aus glas, psst denkt leise! gold soll zieren deine gedanken auf reise, absichtslos gekleidet sind farbe und duft, behütet richte dein augenlicht. schaut um euch und löschet den zauber nicht - in einer solchen nacht:
psst, behutsam und leise in allem das ihr begeht, seid bereit zu ergreifen wenn der winterwind die botschaft anweht.
so ward der raume auf erden geschaffen, das chaos der sterne ruhte sogleich, und ein raunen tönte durchs himmelreich:
"hey mars und merkur, pssst, kehret ein, es ist soweit zu stoppen die uhr! schaut nur mal nieder! frau sonne, herr mond! holt venus! die engel! alle die ihr hier wohnt!"
der himmel formierte zu einer brücke der geborgenheit, vor der nacht in die knie gesunken war das all für sie nun bereit, vom rande stumm-ja eingefroren zuschauend - nur die zeit. entzückt waren sie von ihrer staksigkeit, schien sie sich geschickt zu winden, einknickend, stolpernd, der pfad unter den füßen doch nicht schwindend, spannte ihre flügel aus, am ende bedacht ein lachen und abschiedskuss an die demut der planeten wendend: "dank an euch, ich flieg nach haus"
aus dem himmelszelt da flog die liebe, trat ein in stille erdenwelt. sank vom himmel übers meer, Vom Meer den dunklen Weg ins Land, zog durch felder, bis es die kleine hütte fand, umgeben von leise raunenden wäldern in eisiger nacht. stillstand der zeit, momentum gekappt, fenster vereist, einzigartig gleichsam auch warm, schönheit mehr als perlengleich.
jeden spalt im hauses wand beging sie zugleich, trat durch raum, hinein in mutters arm, in welchen sie das kindlein fand. die liebe umschloss das wesen wie nie etwas zuvor, trat ganz dicht heran und sprach in sein ohr:
"kind welches du schläfst so warm und so zart, du bist das größte rätsel welches uns gegeben ward. in dir ruht alles: der schlaf - und das wache. in dir ist die zeit. in dir ist die fähigkeit zeitlos zu sein. die zukunft soll dir blüten tragen, hellste farben, schönheit der ungreifbarkeit, ein lächeln getragen von deinem leben, sonne die dir freude malt, sollst auf ewig in wonne beben. in dir ist die fülle und der rollende lärm, in dir ist das schweigen und des rätsels kern. in dir kind ist alles, das wort wie das schwebende lied, das taumeln, der frieden, der schritt fest gerichtet zum sieg, die freiheit für mann wie für weib, in deinem leib wohnt ein kämpfer, ein zeitloses werk, du bist die antwort, unter deinem herz liegt ein schwert. wenn sich die uhr bald weiterdreht, web ich mich in dein herz hinein, zwischen fleisch und blut alt werden, im leib finde mich, erinner dich, behüte mich, vergiss dies nicht, vergiss dies nicht." - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"kind du bist selig, doch im weiten feld der macht, zuweilen auf erdenzeit, wird nicht alles ewig rein sein, schaurig kriechen sie empor, bringen gier, angst und hass. aus der hölle schon hervor -entstiegen wird weiter entfacht : der kummer der menschen, die herzen verwesen, eine macht vom wahnsinn geküsst schreit: "das seis gewesen!" in einst himmlischer nacht. ungerechtigkeit wird spielen mit deinen augen, grausames wird elend gewähren, hand in hand den marsch summend schreitend, ein wall ausweitend bis das letzte lächeln bedeckt, bis ihr flüstern: "verreck, oh verreck, dreck bist du, dreck" unsere freiheit auf ewigen schlafe zudeckt. meister sind lügen und zweifel, zum täuschen erzogen, still finden sie ihren weg, verlockend für den der den pfad der gier geht. manche herzen hab ich verlassen, fielen in ein tückisches loch das massen anzieht, eine trance sitzt im menschen, ein trauriges lied."
die liebe begann sich ein zu weben, zeit rückte wieder tickend hervor, das kind fing an zu leben, die sterne stiegen wieder empor. tick tack, die jahre ziehen ins land, die frage ist wo man das kind später dann fand.
ich habe euch von einem märchen berichtet, ein märchen das ich mit meinen eigenen zwei augen sah, das kind das wird seit beginn des himmelsreich von jedem gesichtet, bis jetzt ganze 108 milliarden mal. an welcher hand wandelt das kind ? die freude? die gier? siehst du es lachend? siehst du es liebend? oder grinst es empor, findet im hasse sich siegend? psst, behutsam und leise in allem das ihr begeht, seid bereit zu ergreifen wenn der winterwind die botschaft anweht
" ich sage hier so laut ich kann: "Ich liebe dich, ich liebe dich" doch manche da draußen die hören das nicht. dann schreib ich es auf in spiegelschrift: ich liebe dich, ich liebe dich. und weil alles hier aus liebe ist, kommt zurück "ich liebe dich, ich liebe dich - still wiegt die botschaft die längst in eurem herzen liegt."
- elli
#deutschepoesie#deutschegedichte#deutschelyrik#wortgemälde#deutscheschriftsteller#lyrik#liebesgedicht#poetryslam#märchen#geschichte#fabel#dieliebe#liebe#himmel#sterne#planeten#frieden#menschen#winter#träumen
3 notes
·
View notes
Text
"Sag, kannst du an Tagen, in denen die Sonne so hell am Himmel steht, der Wind sich ruhe gönnt, mit mir gemeinsam durch dieses Gewitter schreiten?", hoffnungsvoll sah ich in diese so schönen Braunen Augen, in welchen ich mich immer verlor. Sein lächeln versiegte, sowie meine Hoffnung auf den, so sehnlichst herbei gewünschten Zufluchtsort, als ich seinem Blick auswich. "Sag, kannst du dir vorstellen, wie gern ich jedes noch so schwere Gewitter mit dir zusammen durchschreiten wollen würde? Weißt du, nur weil jetzt die Sonne am Himmel steht und die Welt mit ihrem Strahlen ruhig wirken lässt, lauert hinter jedem ihrer Strahlen, ein Gewitter, welches es zu beschreiten gibt.", flüstetete er, mit einer solchen Überzeugung, mit welcher ich niemals gerechnet hätte. Lange Zeit sahen wir uns stumm in die Augen.
"Er sagte einst zu mir, das jedes Gewitter überstanden werden kann. Sein Lebenswillen, war dem gleichzustellen, der Sonne, sie hatte sich bisher auch nach jedem Gewitter, egal wie schwer oder wie lange es anhielt, wieder aus den Wolken getraut. Er tat es genauso. Doch leider, war das letzte Gewitter zu stark und hat jeden Sonnenstrahl mit ausgelöscht. Gewiss war er kein Mensch, der schnell aufgab, doch diesmal war es vorraus zusehen, das er dieses Gewitter nicht überleben würde. Es zog ihn so tief rein, jeder Blitz hat seine, schon vor langer Zeit, verheilten Wunden noch tiefer aufgerissen, solange, bis er ihn völlig kaputt gemacht hat. Doch nun ist er an einem Ort, wo er und die Sonne, Hand in Hand den Weg beschreiten können. Wenn ich meinen Blick dem Himmel richte und die Sonne suche, weiß ich genau, das der hellste, aller strahlen oder hellste Stern, er ist.", ertönte meine, von Schluchzern begleitete Stimme, durch die Lautsprecher der Kirche. Schon lange war mir klar, das er diesen Gewittern nicht lange stand hält und trotzdem traf es mich, wie ein Blitz, der den Baum getroffen und ihn somit aus den Wurzeln riss. Meine Wurzlen, welche schon lange Zeit abgestorben waren, sind dadruch aus der Erde gerissen und achtlos auf den Boden geworfen worden. Meine Welt hatte kurzzeitig aufgehört, sich zu drehen. Es ist zwei Wochen her, seit er von uns gegangen ist. Unsere Gespräche werde ich niemehr vergessen. Über die Sonne und das Gewitter. Über die Sterne und den Mond. Über das Leben und den Tod. Ein kleines lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, als ich den Sarg noch einmal berührte und ein leises "Bis bald" flüsterte, ehe ich aus der Kirche stürmte. Weg von den Trauernden Familien und Freunden. Weg von ihm. Weg von allem.
●
●
●
●
Niemals werde ich vergessen, an wen ich dachte, als ich diese Zeilen nieder schrieb. Niemald werde ich vergessen, welchen Schmerz ich verspürte, als ich den Charakter und somit seine Geschichte, zu ende gehen lies.
1 note
·
View note