#Restmülltonne
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unfug-bilder · 4 months ago
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In der Restmülltonne ist oft noch Platz ...
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emmaegal · 2 months ago
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Hoffe wenn ich tot bin wird mein Leichnam einfach in die Biotonne oder Restmülltonne geschmissen. Ich bin so wertlos ich hab es nicht verdient auf einem Friedhof zu liegen.
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nokzeit · 2 months ago
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Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt
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Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt Das Informationsangebot der AWN mit einem Rundgang über das Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen wurde von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern gerne angenommen. (Foto: Martin Hahn) Buchen. (mh) Abfallwirtschaftsbetriebe gehören zweifelsohne zu den systemrelevanten Unternehmen. Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen hat, denn für die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ist die Abfallentsorgung ein wichtiger Teilbereich. Die AWN lädt in regelmäßigen Abständen die direkten Anwohner und auch die Bevölkerung zu Besichtigungen und somit auch zum direkten Dialog ein. Bei der rund 90minütigen Führung „vor Ort“ wurde der Deponiebetrieb im Allgemeinen, aber auch der aktuelle Stand der Planungen zur Deponieerweiterung erläutert. Rund 20 Bürgerinnen und Bürger konnte AWN-Geschäftsführer Dr. Mathias Ginter Anfang der Woche auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen begrüßen. Beim Gang über das Entsorgungszentrum wurde klar, dass eine moderne Deponie nichts mehr mit den „alten Müllkippen“ aus dem vergangenen Jahrhundert in den 60-er Jahren, im Neckar-Odenwald-Kreis waren es übrigens über 200, zu tun hat. Deponieleiter Benno Ehmann erläuterte den Aufbau einer Deponie, während Dipl.-Ing. Andreas Witzsche vom ausführenden IB Roth, Karlsruhe, Daten über die geplante Deponieerweiterung lieferte. Der „fromme Wunsch der großen Politik in Person des damaligen Umweltministers Trittin vor rund 20 Jahren“, so Dr. Ginter, dass man keine Deponien mehr brauche, habe sich leider nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil, man wurde von der Realität mehr als eingeholt, heut sei Deponieraum sogar knapp! Vor diesem Hintergrund mache es Sinn, eine bestehende Deponie ohne zusätzlichen Geländeverbrauch „in die Höhe“ zu erweitern. „Wir gehen nun von einer Laufzeit bis ungefähr ins Jahr 2060 aus“, so Andreas Witzsche. Ohne Erweiterung wäre in gut zehn Jahren Schluss gewesen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Ein interessierter Besucher brachte das Stichwort „Cradle to Cradle“ ins Gespräch: Mit der Aussage „von der Wiege zur Wiege“ beschreibt man einen idealen Produktionsprozess, bei dem wie in einem Kreislauf nichts verloren geht. Stattdessen sollten alle Materialien ohne Qualitätsverlust wiederverwendet werden können. Man war sich in der Gruppe einig, dass diese Anstrengungen sehr sinnvoll seien, man allerdings keinen Hersteller, insbesondere „außerhalb Deutschlands“, dazu zwingen könne. KWiN-Vorstand Sebastian Damm nannte das AWN-Biomassezentrum als gutes Beispiel für Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Biologische Ressourcen, beispielsweise von Grüngutplätzen, finden als Kompost oder Brennmaterial eine weitere Nutzung ganz „ohne Abfall“. Auch war man sich einig, dass jeder durch eine sorgfältige Mülltrennung seinen Teil dazu beitragen könne. Beispielsweise könne aus Biogut in der Restmülltonne niemals wertvoller Kompost werden, dieser behindere sogar vielmehr noch den Verbrennungsprozess im Müllheizkraftwerk. Ehmann erklärte den technischen Aufbau einer Deponie. Eine rund zwei Meter mächtige Schicht aus Tonerde, Dichtungsbahnen und Füllmaterial sorgt dafür, dass dieses Bauwerk über viele hundert Jahre dicht bleibt. „Wir verfüllen die Deponie nacheinander in rund 40 mal 50 Meter großen Monobereichen“, erläutert Benno Ehmann den Zuhörern. Das methanhaltige Deponiegas werde erfasst und mithilfe eines Gasmotors verwertet. Der gewonnene Strom reiche für den Eigenbedarf inklusive der Elektrofahrzeuge aus. Die Erfassung erfolgt über ein Leitungsnetz im Deponiekörper. „Die Gaserfassung ist aktiver Klimaschutz, da Methangas ein starkes Treibhausgas ist“, so der Deponieleiter abschließend. Am „tiefsten Punkt der Deponie“ sorge die Sickerwasserreinigungsanlage dafür, dass Wasser aus dem Müllkörper gereinigt und dann über eine Druckleitung zur Kläranlage nach Buchen gepumpt wird. Nach der Besichtigung des Wertstoffhofes, ein Bereich, den fast alle Bürger kennen, traf man sich noch im Verwaltungsgebäude zum Abschluss mit einem kleinen Imbiss. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 7 months ago
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stivi-sahara · 7 months ago
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was neues ... da die Restmülltonne die angemeldet ist nicht gelernt wurde da teilweise fliesen darin sind .... meine Begründung ich kann wohl schlecht mit öffentlichen Verkehrsmittel mit Restfließen zum Bauhof fahren ... mache ich nichts mehr ..... da ich seit über 20 Jahren keine KFZ habe , da die Kohlenmonoxid abgase der KFZ viel zu viel schon vor 20 Jahren wahren , und das ganze Platoo verseucht ist mit Kohlenmonoxid .... haben sie nur noch geringfügig Atemluft auf dem Platoo.
mein Vorschlag ... Atomasche über das ganze Platoo.
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feuerwehr114 · 9 months ago
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Sonntag 10.03.2024
Einsatz: 574
Gegen 17:32 Uhr wurde die Feuerwehr Haibach zu einem B 1 |im Freien - Abfall-, Müll-, Papiercontainer im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 1 alarmiert.
Einsatzbericht der Polizei
HAIBACH, LKR. ASCHAFFENBURG. Am Sonntag gegen 17:30 Uhr wurde am örtlichen Grillplatz eine brennende Restmülltonne festgestellt. Ob diese vorsätzlich oder durch unsachgemäße Müllentsorgung in Brand geriet, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Örtliche Feuerwehr hatte den Brand schnell gelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Haibach 11/1
Feuerwehr Haibach 21/1
Feuerwehr Haibach 40/1
Weitere Kräfte:
Polizei
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umzugsfuchs · 1 year ago
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mapecl-stories · 1 year ago
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Zwischen Schreien und Stille: Eine Familie auf der Suche nach Heilung in Kalifornien in der holsteinischen Schweiz
Es schallte lautes Geschrei durch die Straße in der Maik wohnte. Vor dem Haus stritten sich Maiks Mutter und ihr Freund. Der Freund war Maiks Vater, was Maik nahe an die Tränen brachte. Als Maik ein lautes Schreien und Fluchen seines Vaters hörte, lief er aus dem 2. Stock runter und konnte kaum fassen, was er dort sah: Maiks Mutter hockte auf dem Auto seines Vaters und urinierte durch das offene Dachfenster.
"Mamma, hör auf damit, das kannst Du doch nicht machen!", schrie Maik verzweifelt und fing an zu heulen.
"Geh ins Haus, das geht dich nichts an!", schrie seine Mutter Maik an und stieg von dem Auto.
In dem Augenblick fuhr eine Polizeistreife mit zwei Polizisten vor. "Schönen guten Tag, die Polizei, wir wurden von den Nachbarn gerufen und wollten mal nach dem Rechten sehen!", stellten sich die Beamten vor.
"Der Rechte steht dort drüben", erwiderte die Mutter von Maik.
"Wir beruhigen uns jetzt erstmal alle und Sie beide zeigen uns bitte mal ihre Ausweise", sagte der zweite Polizist und wollte dann noch wissen, ob der Junge (Maik) mit dem Ganzen etwas zu tun hatte.
"Das ist unser Sohn", meinte Maiks Mutter, "der wohnt bei mir." "NOCH", erwiderte sein Vater sauer und fügte noch dazu: "Das Gericht wird schon entscheiden, wer das Sorgerecht bekommt!"
Die Polizisten kontrollierten die Ausweise, wollten noch wissen, ob es nur um das Sorgerecht ging, und bekamen von Maiks Mutter dann zur Antwort: "Das Schwein betrügt mich seit zwei Jahren mit meiner besten Freundin, ich habe ihn gerade rausgeschmissen!"
"Die hat mir ins Auto gepisst, die Frau ist doch nicht ganz dicht!", brüllte Maiks Vater.
Die Beamten konnten sich das Grinsen kaum verkneifen, fragten dann aber Maiks Vater: "Sind Sie hier auch gemeldet?"
"Nein, ich habe mich noch nicht angemeldet…", Maiks Mutter unterbrach ihn und schrie: "Das wird auch nicht mehr passieren!"
"Haben Sie in das Auto uriniert?!", fragte einer der beiden Beamten die Mutter von Maik.
"Nein, ich bin nicht verrückt und weiß, dass das eine Straftat ist!"
"Maik hat es gesehen, fragen Sie den Jungen", erwiderte der Vater und zeigte auf den heulenden Jungen.
Bedächtig ging einer der Polizisten auf Maik zu und sagte: "Stimmt das, hast Du das gesehen?"
Maik war total aufgelöst, heulte und stammelte: "Ich möchte nichts sagen, ich will mich da nicht einmischen, das sind meine Eltern."
Der Polizist legte verständnisvoll seine Hand auf Maiks Schulter, reichte ihm ein Taschentuch und sagte: "Ist okay, Du brauchst dazu auch nichts zu sagen."
Von der anderen Straßenseite kam währenddessen immer wieder ein leises Kichern, weshalb der andere Polizist sich umdrehte und zwei Jugendliche mit einem Smartphone sah. Der Polizist ging rüber und fragte: "Was filmt ihr hier?"
"Die Szene, die Frau hat sich auf das Auto gestellt und in den Wagen gepisst, das sieht man doch nicht alle Tage!"
Währenddessen nahm die Mutter von Maik die Restmülltonne und leerte sie auch schnell über dem Autodachfenster aus. Der zweite Polizist tröstete noch Maik, weshalb er die Aktion nicht verhindern konnte. Die beiden Jugendlichen konnten sich vor Lachen kaum beruhigen, und der Polizist, der neben ihnen stand, beschlagnahmte das Smartphone, um die Beweise zu sichern.
Als der Polizist wieder über die Straße ging, sagte er der Mutter: "Die Jungs haben Sie gefilmt."
"WAS? Das kann doch nicht wahr sein, kommt das jetzt ins Internet?", fragte die Mutter von Maik entsetzt.
Der Polizist gab ihr und dem Vater den Ausweis zurück und erwiderte: "Nein, ich habe das Handy sichergestellt und Sie bekommen Post von der Staatsanwaltschaft!"
"Warum?", wollte die Mutter wissen.
"Wir leiten ein Verfahren wegen Sachbeschädigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses ein."
Der andere Polizist erteilte dem Vater noch einen Platzverweis, um die Familienszene aufzulösen. Beide Parteien trennten sich voneinander, und am Ende musste Maiks Mutter noch 1000.- für die Sachbeschädigung zahlen. Sie bekam vor Gericht auch noch 1 Jahr auf Bewährung, weil sie vor Minderjährigen und in der Öffentlichkeit ihre Hose runter gelassen hatte und in das Auto wildgepinkelt hatte. Außerdem musste sie die Reinigung der Autos bezahlen, was ihr eine Lehre war.
Maik wollte nicht aus seiner Familienwohnung gerissen werden und blieb weiter bei seiner Mutter wohnen, hatte aber weiterhin guten Kontakt zu seinem Vater.
Die Tage nach dem Vorfall waren geprägt von einer unangenehmen Stille im Haus. Maik fühlte sich zwischen den Fronten gefangen, während seine Eltern versuchten, die brüchigen Reste ihrer Beziehung zu kitten. Die Ereignisse hatten tiefe Risse hinterlassen, die sich nicht so leicht reparieren ließen.
Maik versuchte, sich auf die Schule zu konzentrieren, doch die Gedanken kreisten unaufhörlich um das Geschehene. In der Schule mied er seine Freunde, er wollte nicht darüber reden. Stattdessen vertiefte er sich in Bücher und versuchte, die Realität zu vergessen.
Die Wochen vergingen, und langsam kehrte eine Art Normalität zurück. Maiks Eltern fanden eine Art Waffenstillstand, doch die Spannungen waren nach wie vor spürbar. Maik war inzwischen 17 und konnte die Situation besser verstehen. Er sehnte sich nach Frieden und Stabilität, doch die Aussicht darauf schien in weiter Ferne.
Eines Abends, als die Sonne über den Hügeln der holsteinischen Schweiz unterging, saß Maik allein auf der kleinen Veranda vor dem Haus. Die Ruhe der Abendstunden wurde nur vom leisen Rauschen des Windes unterbrochen. Plötzlich hörte er die Schritte seines Vaters.
"Hey Maik", sagte er leise und setzte sich neben ihn. "Es tut mir leid, dass du das alles mitansehen musstest. Das war nicht fair von uns."
Maik sah seinen Vater an, unsicher, wie er reagieren sollte. Doch dann spürte er eine Wärme in sich aufsteigen. Es war die Sehnsucht nach einer intakten Familie, die in ihm loderte.
"Es tut mir auch leid, Papa", murmelte Maik. "Aber ihr müsst verstehen, dass ich das nicht einfach vergessen kann."
Sein Vater nickte verständnisvoll. "Das verlange ich auch nicht von dir, Maik. Wir haben alle Fehler gemacht, und jetzt müssen wir irgendwie weitermachen."
Die beiden saßen schweigend nebeneinander und beobachteten den Abendhimmel. Es war ein erster Schritt auf dem langen Weg zur Heilung. In den folgenden Monaten begannen Maiks Eltern langsam, ihre Probleme anzugehen. Sie suchten professionelle Hilfe und versuchten, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Es war ein mühsamer Prozess, aber nach und nach fand die Familie wieder zueinander. Es gab Rückfälle und Rückschläge, doch sie kämpften gemeinsam. Maik lernte, dass Vergebung nicht bedeutet, das Geschehene zu vergessen, sondern loszulassen und einen Neuanfang zu wagen.
Die holsteinische Schweiz umgab sie mit ihrer friedlichen Schönheit, und langsam fanden sie auch inneren Frieden. Die Familientragödie hatte tiefe Wunden hinterlassen, doch sie hatten gelernt, dass aus den dunkelsten Momenten auch neues Licht entspringen kann.
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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KEIN BIOMÜLL IN DIE RESTMÜLLTONNE
Kein Biomüll in die Restmülltonne.
Sprockhövel – Bioabfall ist eine unterschätzte Ressource. Schon der Inhalt einer 240 Liter Biotonne kann 22 kWh CO2-neutralen Strom erzeugen – genau deshalb wollen die Stadtverwaltung Sprockhövel und die AHE GmbH im Rahmen der Chipaktion für die Sprockhöveler Bio- und Restabfallbehälter erneut auf das Getrenntsammeln von Bioabfällen aufmerksam machen. Denn immer noch landen kompostierbare…
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raubtierfuetterung · 1 year ago
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Wer den Ort ändert, ändert sein Schicksal, ist es nicht so? Irgendwo in mir schläft die Hoffnung, dass ich bloß eine andere Umgebung brauche. Nein, eigentlich schläft die Hoffnung nicht in mir, sie wütet und knirscht mit den Zähnen und wenn ich nicht Acht gebe, beginnt sie zu rasen und um sich zu schlagen. Ein anderer Ort, und ich werde plötzlich tiefer atmen, Kraft haben an meinem Tisch zu sitzen, mich nicht so verloren und leer fühlen während ich auf dem Teppich liege und an die Decke starre. Wenn ich aus dem Haus gehe, will ich nicht kotzen müssen weil der mir zugeteilte Stadtteil es irgendwie schafft hässlicher als die Innereien einer Restmülltonne zu sein!!! … Dabei ist hier nicht mal alles schlecht. Ich verstehe mich außerordentlich gut mit Papa, meine Klassenkameraden sind korrekt und beim Taijutsu-Training ist es auch nett. Manchmal funktioniert sogar unser WLAN. Idealer Eskapismus, als könnte man andere Orte durch die auf den Bildschirm geklebten Augen in sich aufsaugen. Ich glaube aber alles wird ein bisschen traurig durch meine Augen.
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pressmost · 3 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 5.8.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 5.8.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! 2 Angebote für Dich unmittelbar heute: Im Rahmen der Aktion “Aktiv 55 plus” gibt´s heute eine gemeinsame Wanderung zur Goblwarte. Los gehts ab 09.00 Und bitte vergiss Deine Restmülltonne nicht. Heute, 5.8: RESTMÜLLABFUHR! Dann noch eine Einladung unserer Feuerwehr in Ardagger Markt. Nach langer Pause wird´s am Sonntag, den 22. August…
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rheinkreiszeitung · 5 years ago
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AWL holt Tannenbäume in der nächsten Woche ab Neuss – Weihnachtsbäume werden in der kommenden Woche von der Abfall- und Wertstofflogistik Neuss GmbH (AWL) abgeholt.
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nokzeit · 6 months ago
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Das Schadstoffmobil kommt
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Das Schadstoffmobil kommt (Symbolbild - Pixabay) Vier Annahmeplätze beim Juni-Termin Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Der nächste Termin des Schadstoffmobils naht. Die vierte von acht Sammeltouren findet am Donnerstag, 13. Juni 2024 statt, Sammelplätze in vier Gemeinden werden angefahren. Die KWiN bietet damit den Bürgern des Neckar-Odenwald-Kreises diverse Gelegenheiten zur ortsnahen Entsorgung der Schadstoffe, denn sämtliche Standorte und Zeiten können von allen Haushalten im Landkreis genutzt werden. Alle Termine für das Jahr 2024 sind im Abfallkalender und der Abfall-App von AWN und KWiN zu finden. Wegen Gefahren für Mensch und Umwelt ist bei der Entsorgung schadstoffhaltiger Abfälle wie z. B. Lösemitteln oder Batterien Vorsicht geboten. Sie gehören nicht in die Verpackungstonne, nicht in die Restmülltonne und nicht zum Sperrmüll, sondern zur Schadstoffsammlung. Ausführliche Informationen zu Schadstoffen sind auf der KWiN-App, der KWiN Homepage oder telefonisch zu erhalten. Die nächste Sammeltour findet am Donnerstag, 13. Juni an folgenden Orten und Zeiten statt: - Mudau: Parkplatz gegenüber Odenwaldhalle, Amorbacher Str./Donebacher Str., 8:00 – 09:00 Uhr - Limbach: Parkplatz Schule, 10:00 – 11:45 Uhr - Robern: Parkplatz Sportplatz, 12:45 – 13:45 Uhr - Dallau: Parkplatz an der Elzberghalle, 14:45 – 16:30 Hier handelt es sich um Standorte, wohin die schadstoffhaltigen Abfälle angeliefert werden können. Außerhalb der offiziellen Annahmezeiten darf, auch wegen einer möglichen Gefährdung spielender Kinder, nichts am Standort abgestellt werden. Wie und was anliefern? Schadstoffhaltige Abfälle müssen in dicht schließenden Gefäßen, möglichst den Originalgefäßen, gebracht werden, denn vor Ort kann nichts umgefüllt werden. Das maximale Volumen beträgt 30 Liter. Angenommen werden insbesondere: Akkus und Batterien, flüssige Farben, Lacke, Desinfektions-, Holzschutzmittel. Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren, ölverschmutzte Abfälle, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel aus dem Hausgarten, quecksilberhaltige Fieberthermometer, Reinigungsmittel, Säuren; Spraydosen mit Restinhalt, Verdünner sowie Chemikalienreste. Auch Bauschaum-Dosen werden angenommen, leer oder befüllt. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Motoren- und Getriebeöl wird bei der Schadstoffsammlung kostenlos nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen. Vorsicht bei beschädigten, verformten oder gar ausgelaufenen Akkus! Diese sollten in Gläsern, dichten nichtmetallische Eimern oder Kisten gebracht werden. Pole von Lithium-Batterien müssen abgeklebt sein. Medikamente werden nicht angenommen, sie gehören in den Restmüll. Anlieferungen von Gewerbebetrieben werden beim Schadstoffmobil nur gegen Bezahlung und schriftliche Voranmeldung unter [email protected] angenommen. Besteht keine Möglichkeit zur Anlieferung am Schadstoffmobil kann auch die stationäre Schadstoffannahme im Z.E.U.S. in Buchen genutzt werden. Öffnungszeiten und weitere Informationen gibt es in der KWiN-App und auf der Homepage der KWiN. Gerne berät auch das Team des Kundencenters unter Tel. 06281/906-0, E-Mail: [email protected]. Lesen Sie den ganzen Artikel
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aloisgauinger · 5 years ago
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Landeshauptmann-Stv. Heinrich #Schellhorn 💚 Was landet bei den SalzburgerInnen so alles in der #Restmülltonne? Das haben wir untersuchen lassen. Die Ergebnisse der Analyse stelle ich morgen in der Radio Salzburg Mittagszeit vor. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einschaltet und mitdiskutiert. 📻 #ticker #wohnblogAT https://www.instagram.com/p/B6L1IeSlj2F/?igshid=ims4t7avkxgc
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official-german-gaming · 3 years ago
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Ich finde wir haben hier auf der deutschsprachigen Seite von tungl noch nicht genug Diskurs über die kleinen Dinge des Lebens die gefühlt alle paar Kilometer im deutschsprachigen Raum anders sind, also ist hier was über Mülltonnen.
Biotonne ist braun
Papiertonne is grün
Werkstofftone ist schwarz mit gelbem Deckel
Restmülltonne ist schwarz
Das ist die einzig richtige Farbenverteilung für Mülltonnen, tut mir Leid aber ich mache nicht die Regeln.
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meeresbande · 5 years ago
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Private Haushalte, in denen bestätigte oder vermutete Coronapatienten leben, bitten wir dringend um Folgendes:
Alle Abfälle in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcke gegeben und fest durch Verknoten oder Zubinden verschließen. Spitze und scharfe Gegenstände bitte in bruch- und durchstichsichere Behältnisse verpacken. Diese Säcke und Behälter werfen Sie dann in die schwarze Restmülltonne.
Besondere Risikomaterialien wie benutzte Taschen- und Hygienetücher, Schutzmasken, Schutzkleidung, Schutzhandschuhe, Windeln und mit Körpersekreten verunreinigte Textilien packen Sie bitte zusätzlich vorher in eine Plastiktüte. Vor der Entsorgung in die Restmülltonne bitte den Abfallsack in einen zweiten Abfallsack geben und fest verknoten oder verschnüren. Bitte erst dann dieses Doppelsack in die Restmülltonne geben. Auf keinen Fall neben die Abfallbehälter stellen. Sollte kein Platz mehr vorhanden sein, bitte Säcke wieder mitnehmen und auf die nächste Abfallabfuhr warten oder einmalige Sonderabfuhr bestellen. In Hamburg ist die Verbrennung der Abfälle aus der Restmülltonne gesichert, so dass der Virus bei den dort herrschenden Temperaturen sicher zerstört wird.
Eine getrennte Sammlung von Bioabfall, Wertstoffen, Papier ist zu unterlassen. Alle Abfälle aus diesen Haushalten sollen in die Restmülltonne gegeben werden.
Wir wünschen gute Besserung!
Dies ist von der Stadtreinigung Hamburg, doch ich denke so sollten alle vorgehen, egal wo sie wohnen (oder sich beim Müllunternehmen vor Ort informieren).
Denkt an die Leute, die da arbeiten <3
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