#Reetdachhäuser
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Fanø ist eine malerische dänische Insel in der Nordsee, bekannt für ihre idyllischen Strände, charmanten Fischerdörfer und traditionellen Reetdachhäuser. Die Insel bietet eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte.
Besucher können die Ruhe und Schönheit der unberührten Natur genießen, lange Spaziergänge am Strand unternehmen oder das Vogelschutzgebiet Søren Jessens Sand erkunden. Die bunten Häuser in den Dörfern wie Nordby und Sønderho laden zum Bummeln ein und vermitteln einen Einblick in das traditionelle Inselleben.
Fanø ist auch für sein jährliches Drachenfestival bekannt, bei dem bunte Drachen am Himmel tanzen und die Besucher begeistern. Die Insel hat zudem eine reiche maritime Geschichte, die im Fanø Museum erlebt werden kann.
Mit seiner entspannten Atmosphäre und der natürlichen Schönheit ist Fanø ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Entdecke die Magie dieser Insel und tauche ein in ihre einzigartige Welt!
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If you ever find yourself in the north, make sure you also visit Reetdachhäuser
Ah yes, Bemalte Fassaden. Home of famous poets like Mehrstrophiges Gedicht and painters like Bunte Leinwand.
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Charlie an der Ostsee Teil 3 - Eine Insel mitten im Meer
Hier im Norden wird es unglaublich früh hell. Ich bin jetzt schon zwei Mal morgens aufgewacht, hab gedacht es wär 7 Uhr oder so, weil es schon so hell war und dann hab ich auf die Uhr geguckt und es war es kurz vor 5. Außerdem haben wir heute herausgefunden, dass sich der Fernseher automatisch abschaltet und sich bei jedem Start das WLAN-Passwort ändert (wohl aus Sicherheitsgründen), sodass wir uns jeden Morgen neu verbinden müssen. Wenigstens haben wir mittlerweile herausgefunden, wie er angeht.
Während es gestern 25 Grad im Schatten heiß war, waren heute 19 Grad und es gab “büschen Wind” (norddeutsche Bezeichnung für jede Windstärke zwischen 1 und 10). Weil es hier in der Umgebung einige Restaurants gibt, in denen es Frühstück gibt, sind wir heute mal zu einem gegangen und haben dort gefrühstückt.
Und weil wir es natürlich nicht geschafft haben, alles zu essen, haben wir uns einfach ein paar Brötchen und verpackte Dinger mitgenommen. Immerhin haben wir dafür bezahlt.
Falls ihr euch fragt, was Donald Trump eigentlich heute macht: Er saniert jetzt Häuser.
Nachdem es dann “büschen Regen” gab, sind wir nach Timmendorf (nicht zu verwechseln mit dem Timmendorfer Strand in Schleswig-Holstein) auf die Insel Poel gefahren. Die Insel Poel liegt ca. 18 km östlich von Wismar und ist die siebtgrößte deutsche Insel.
Hier gibt es u.a. idyllische Reetdachhäuser
Eine Steilküste (betreten auf eigene Gefahr)
Einen Leuchtturm
Und natürlich: Einen Strand mit Strandkörben.
Und weil wir heute Mittag nicht allzu großen Hunger hatten, haben wir uns einfach alle ein Fischbrötchen geholt.
Kennt ihr diese Wetterstationen mit einem Stein? Das ist die norddeutsche Variante:
Für Kaffee und Kuchen sind wir dann nach Kirchdorf gefahren, den Hauptort der Insel. Wie der Name schon sagt gibt es hier u.a. eine Kirche
Und einen Hafen.
Ich habe für uns ein idyllisches kleines Galeriecafé gefunden, in dem es selbstgebackenen Gugelhupf gibt. Ich liebe solche kleinen gemütlichen Cafés, da fühle ich mich immer wie in einem Studio Ghibli Film.
Auf dem Weg zurück sind wir auch hieran vorbeigekommen. Höhö, Schwanz, höhö.
Und jetzt höre ich gerade meinem Vater dabei zu, wie er im Wohnzimmer mit seiner alten Clique ne WhatsApp-Videokonferenz macht, um zu planen, wann, wo und wie sie ihr nächstes jährliches Treffen abhalten.
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Feuerwerk: Hier herrscht Böllerverbot zu Silvester
Feuerwerk: Hier herrscht Böllerverbot zu Silvester
Um das neue Jahr Willkommen zu heißen, zünde viele Deutsche Feuerwerksraketen. Doch in immer mehr Gegenden herrscht striktes Böllerverbot, um Flora und Fauna oder auch empfindliche Reetdachhäuser zu schützen.
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Bodden, Ostsee und ganz viel Wald - Eine Woche Darß
Schon die Anreise ist Entschleunigung pur: Wir erhaschen immer wieder einen Blick auf die Ostsee, fahren vorbei an satt-grünen Wiesen, durch schattige Wälder und kleine Dörfer. Eins davon ist unser Zuhause für eine wunderbare Woche: Born auf dem Darß. Ich habe für Ella und mich eine kleine Ferienwohnung mit eingezäunter Terrasse gemietet. Das Grundstück liegt direkt am Bodden und bietet eine Besonderheit für Hundebesitzer: Es gibt eine eingezäunte Hundewiese direkt am Wasser. Von der Terrasse aus kann man auf den Bodden schauen - beides herrlich!
Gleich vorweg: Born und der Darß sind ganz wunderbar und sehr zu empfehlen. Die Ferienwohnung(en) kann ich jedoch absolut nicht empfehlen. Leider ist die Begrüßung ziemlich ernüchternd und alles andere als freundlich. Ich komme mir abgefertigt und nicht willkommen vor. Die Vermieterin ist forsch, macht einen gereizten und überforderten Eindruck und wirkt auf mich so, als würde sie mich gerne möglichst schnell wieder los werden wollen. Natürlich erst nach der Bezahlung. Ich werde auf Regeln und Verbote hingewiesen (entsprechende Schilder gibt es davon abgesehen zur Genüge) und abgekanzelt, noch bevor ich richtig durchatmen kann. So habe ich das noch nie erlebt und tue mich schwer damit, mir nicht die Urlaubsfreude verderben zu lassen.
Die Ferienwohnung ist sauber und ordentlich, leider aber ist die Einrichtung schon sehr in die Jahre gekommen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich habe schlicht einen liebevollen Touch vermisst. Eine Decke für das Sofa, sodass man sich abends mal zudecken kann, fehlt zum Beispiel. Auch Dinge, die ich für selbstverständlich gehalten habe wie Seife sind nicht vorhanden. Dafür auch hier: Die Hausregeln hängen präsent eingerahmt in der Küche. Wohlfühlen kann ich mich nicht richtig.
Von der Terrasse bin ich zunächst angetan. Der Blick auf den Bodden ist eine Wohltat und es ist angenehm, dass Ella nicht ständig beaufsichtigt werden muss. Der Zaun ist zwar niedrig, aber eine deutliche Begrenzung. Leider finden sich überall auf der Terrasse und im Gras Scherben und Zigarettenkippen. So etwas muss auffallen, wenn man eine Ferienwohnung vermietet.
Born selbst ist ein Dorf wie aus dem Bilderbuch: Toll angelegte Gärten und schmucke kleine Häuser. Viele haben die für die Region typisch verzierten Haustüren und Reetdächer - ein Traum!
Born ist klein und gemütlich. Alle Wege kann man ohne Probleme mit dem Fahrrad zurücklegen. Auch die Lage überzeugt: Man ist jederzeit schnell am Bodden, hat es aber auch nicht weit bis zur Ostsee. Wir haben drei Hundestrände in der Umgebung zur Auswahl. Leider gilt hier ganzjährig Leinenpflicht und es fehlen Strandkörbe. Davon abgesehen sind die Strände toll. Der Sand ist sauber und auch bei gutem Wetter hat man genügend Platz. Die Sonnenuntergänge haben mich umgehauen!
Der Darß punktet aber nicht nur mit tollen Stränden, sondern auch mit dem wunderschönen Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Der Nationalpark ist ein ganz besonderer Ort. Wir haben stundenlange Wanderungen durch die einzigartige Landschaft unternommen. Ich war immer wieder tief beeindruckt von der Vielfältigkeit und Schönheit der Natur, in der wir uns bewegen durften.
Tipps:
Auf dem Darß kann man herrliche Fahrradtouren machen. Überall gibt es kleine Verleiher, die für kleines Geld gute Räder zur Verfügung stellen. Das Radwegenetz ist gut durchdacht und ausgeschildert. Schöne Stellen für Pausen finden sich überall.
Die meisten Restaurants und Cafés auf dem Darß sind hundefreundlich. Überall stehen Wassernäpfe auf den Terrassen. Besonders gut hat mir die Mühle in Born gefallen. Regionale Gerichte, angepasst an die Saison und mit viel Liebe zubereitet. Dazu das besondere Flair der Mühle und herzliche Gastgeber - ich habe mich direkt verliebt.
Neben dem bekannten Weststrand ist auch der Strand von Ahrenshoop besonders zu empfehlen. Den Ausflug zum Strand kann man prima mit einer Wanderung durch den Nationalpark verbinden. So bekommt man das Beste aus beiden Welten: Wald und Meer.
Unser Fazit:
Born und der Darß sind einfach wunderbar und wir werden bestimmt wiederkommen. Der Abschied fiel mir extrem schwer. Gleich am ersten Abend habe ich mich mit der Gegend verbunden gefühlt und konnte neue Kraft tanken. Bodden und Ostsee sind etwas ganz Besonderes. Die kleinen Reetdachhäuser in der Region werden liebevoll gehegt und gepflegt. Die Gärten blühen üppig und auch die Grünstreifen in den Straßen bieten Nahrung für Insekten. Man spürt, dass die Menschen auf dem Darß sehr naturverbunden sind und ihnen ihre Heimat am Herzen liegt. Das zeigt sich auch im besonderen Engagement der Bürgerinitiative Borner Holm. Dieser Einsatz für die Natur, auch über einen längeren Zeitraum und vielen Widrigkeiten zum Trotz, hat mich zutiefst bewegt und beeindruckt.
Zu unserer Unterkunft: Die Familie vermietet acht Ferienwohnung, bevozugt an Gäste mit Hund. Man sieht am Grundstück, dass man sich viele Gedanken darüber gemacht hat, was sich Reisende mit Hund(en) wünschen und wie man das erfüllen kann. Das finde ich schön und schätze das wert. Leider kann ich darüber hinaus nicht mehr positive Worte finden. Der schlechte erste Eindruck hat sich während der ganzen Woche fortgesetzt. Einzig die Tochter der Vermieterin war stets freundlich und offen, hatte Tipps und nette Worte parat und hat sich offensichtlich um alles gekümmert. Die Vermieterin selbst war während der ganzen Zeit mies gelaunt und argwöhnisch, zumindest hat das auf mich so gewirkt. Es ist schwer, sich zu entspannen, wenn man das Gefühl hat, nicht richtig willkommen zu sein. Kann gut sein, dass sie im Laufe der Jahre schlechte Erfahrungen gemacht hat oder es andere Gründe für diese abweisende Haltung gibt. Dennoch denke ich, dass man als Gastgeberin jeden Gast individuell sehen muss und zumindest höflich behandeln sollte. Wenn man schon von der ersten Sekunde an das Gefühl hat, man steht unter Generalverdacht, ist das ein trifftiger Grund, nicht wiederzukommen. Ebenso wie die offensichtliche Nachlässigkeit, mit der dort gearbeitet wird. Das Motto scheint eher zu sein: Masse statt Klasse. Bei acht Ferienwohnungen kann man schon mal etwas übersehen. Scherben und Zigarettenkippen sind jedoch absolut inakzeptabel. Ich werde diese Ferienwohnung nicht noch einmal buchen und kann sie auch nicht weiterempfehlen. Das ist schade, das Konzept ist gut und das Grundstück für Hundebesitzer ideal. Aber das reicht eben nicht aus.
Der Darß und besonders Born haben es mir jedoch absolut angetan. Die Gegend ist wunderschön! Die Menschen sind freundlich, offen und bodenständig. Die Natur ist einmalig und abwechslungsreich. Bis bald, Born!
Alle Infos zur Region und den Freizeitmöglichkeiten auf einen Blick: https://www.darss.org/de/
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Campingplatz Ennen->Prerow(10 km)
Heute gab es zum Frühstück erstmal den Rest Rhabarbarkuchen. Ich war früher auf den Beinen als sonst, weil ich um kurz nach 9 den Bus nach Ahrenahoop kriegen wollte. Nach etwas suchen fand ich dann auch die Bushaltestelle und war um kurz vor 10 in Ahrenahoop. Ich nahm den Boddenwanderweg am Wasser entlang und genoss die schöne Aussicht. In Born angekommen vielen mir die vielen hübschen Reetdachhäuser auf, ein optisches Highlight! Dort gab es dann ein super leckeres Garnelenbrötchen und eine Deichlimo. Ab da nahm ich den Bus bis Prerow. Auf den Weg zum Campingplatz vielen mir die vielen heißen Waffeln auf, das wird morgen ein muss! Nach dem das Zelt aufgebaut war entschloss ich mich kurzerhand dafür nochmal zum Leuchtturm in der Nähe zu wandern. Durch den Wald ging es neben Kaltblütern die Kutschen zogen zum Leuchtturm samt Strand. Auf dem Rückweg konnte man dem Brunstgeheul der Hirsche lauschen und ich lief endlich mal über so einen coolen Holzplankenwanderweg. Zum Abendessen kehrte ich in einem kleinen einheimischen Restaurant ein und ließ mir eine Bratwurst Mecklenburgischer Art schmecken.
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Vor zwei Jahren war ich das erste mal auf Sylt und es war igendwie Liebe auf den ersten Blick. Vorher habe ich ja nie verstanden, warum meine Freundin seit Jahrzehnten immer wieder im Sommer nach Sylt fährt, aber nun weiß ich es und habe ich die 10 Fakten über Sylt zusammengetragen.
10 Fakten über Sylt – eine der schönsten Inseln Deutschlands
Außerdem gebe ich Tipps zum Syltshuttle, die ich so noch nirgends gefunden habe. Für uns ist es jedesmal Adrenalin pur, wenn wir in Niebüll oder Sylt zur Verladestation fahren. Vor zwei Jahren konnten wir bei der Hinfahrt einfach so durchfahren, dieses mal mussten wir – obwohl es die gleiche Reisezeit war – 1,5 Stunden warten.
Sylt ist im übrigens nicht nur etwas für Partygänger, sondern vor allem etwas für Naturliebhaber und Aktive, denn die Insel ist geprägt durch wunderschöne Heidelandschaften, Dünen und kilometerlange Strände. Das Klima ist perfekt für Personen mit Atemwegs- und Hautproblemen und man hat sowohl Wattenmeer wie auch Nordsee in der Nähe.
Jetzt aber zu meinen 10 Fakten über Sylt.
Sylt ist die nördlichste Insel Deutschlands
Ganz klar und das weiß jedes Schulkind, Sylt ist die nördlichste Insel Deutschlands und im Erdkundeunterricht lernt man die nordfriesischen Inseln auswendig: Sylt, Föhr, Amrum, Pellworm, Nordstrand und Die Halligen. Jo, das konnte ich mir echt merken und auch heute noch habe ich es verinnerlicht. Also wie gesagt, ist Sylt die nördlichste Insel Deutschlands und der Ellenbogen bei List auf Sylt der nördlichste Ort Deutschlands. Eigentlich ragt er geographisch schon in Dänemark rein, aber die Lister durften selbst entscheiden, ob sie zu Dänemark oder Deutschland gehören wollen. Sie hatten sich für Deutschland entschieden und das ist auch gut so.
Der Ellenbogen auf Sylt ist trotzdem Privatland und gehört einer Erbengemeinschaft, weswegen man so eine Art Maut (derzeit 6 Euro pro PKW) bezahlt. Das lohnt sich aber auf jeden Fall, denn den Ellenbogen sollte man einmal umrundet haben. Wer das Geld sparen möchte, der kann auf einem Parkplatz vorab parken und den ganzen Weg laufen. Da sind ungefähr 3 Stunden Fußmarsch, die sich sicher lohnen. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß kann man die Straße kostenfrei befahren bzw. belaufen.
Sylt ist nicht nur Westerland und Kampen
Klar, Westerland und Kampen kennt so ziemlich jeder, aber wisst Ihr auch, dass es auf Sylt 11 bzw. 12 Ortschaften gibt? List, Kampen, Wenningstedt-Braderup (Wenningstedt & Braderup sind eine Gemeinde), Keitum, Munkmarsch, Westerland, Tinnum, Rantum, Hörnum, Archsum, Morsum.
Der Norden
List liegt wie oben erwähnt ganz im Norden und hat einen Hafen, von dem aus Ausflugsschiffe sowie die Fähre nach Dänemark verkehren. Abgesehen vom Stadtkern und dem Hafengebiet liegen die süßen Reetdachhäuser inmitten der hügeligen Heidelandschaften und man fühlt sich hier wie im Auenland.
Kampen ist der mondäne Ort, in welchem eine teure Boutique nach der anderen steht. Außerdem gibt es hier einiges an Gastronomie und viele Kunstgalerien.
Braderup und Wenningstedt schließen direkt an und während Braderup auf Wattseite liegt, liegt Wenningstedt an der Nordsee.
Die Mitte
Keitum ist ein total süßes Kapitänsdorf und es lohnt sich durch die Gassen zu schlendern und aufs Wattenmeer zu schauen. Mittlerweile gibt es auch dort einige Nobelboutiquen.
Westerland hat eine große Einkaufsstraße und in Strandnähe leider einige Bausünden. Geht man aber weiter nördlich oder weiter südlich vom Kern sieht man lauter schöne Häuser. Tinnum schließt direkt an Westerland an und liegt eher im Landesinneren.
Munkmarsch, Archsum und Morsum liegen an der Wattseite und in Morsum gibt es sogar einen Bahnhof. Obwohl diese Ortschaften auch total süß sind, zieht es die meisten Reisenden doch eher in die anderen Orte.
Der Süden
Rantum und Hörnum liegen auf dem Südzipfel der Insel im Bereich Rantum ist die Insel am schmalsten. Hier kann man vom Hafen aus das Rantumbecken umrunden. In Hörnum sollte man auf jeden Fall einmal die Südspitze umlaufen. Man startet am Hafen und läuft einfach an der Wasserlinie entlang bis man an der Strandsauna vorbei gekommen ist. Der nächst Strandzugang fürt dann zu einer tollen Aussichtsplattform und wieder zurück zum Hafen.
Insgesamt hat die Insel noch eine Fläche von 99 qkm, aber am Südzipfel der Insel geht leider immer mehr Land durch das Meer verloren.
Kultlokale auf Sylt
Sansibar Sylt
Wer hat noch nicht davon gehört, von dem absoluten Kultlokal Sansibar auf Sylt, welches idyllisch inmitten der Dünen am Weststrand von Sylt ganz in der Nähe von Rantum liebt. Daher ist der Parkplatz Sansibar Sylt auch immer sehr gut besucht und man darf dafür eine Gebühr bezahlen. Fährt man mit dem Auto allerdings knapp 400 m weiter Richtung Süden, kann man auf einem Parkplatz völlig kostenlos parken. Hier führt ein wunderschöner Weg durch die Dünen zum Strand und die paar Meter zum Sansibar kann man an der Wasserzone entlang laufen, wenn man überhaupt noch zum Sansibar möchte.
Ich finde den Hype um das Lokal im übrigen völlig übertrieben und bevor ich mich in dieses Massengedränge (siehe Bild unten rechts) stürze, chille ich lieber entspannt am Strand.
Kupferkanne auf Sylt
Was man aber auf keinen Fall verpassen sollte, ist ein Besuch der idyllischen Kupferkanne in Kampen. Diese liegt etwas oberhalb der Braderuper Heide und lädt im verwinkelten Garten oder im Bunker zum gemütlichen Verweilen ein. Wo sonst bekommt man diesen traumhaften Ausblick über die Braderuper Heide und das Wattenmeer? Sogar bei Regen kann man es sich im Garten unter den großen Schirmen gemütlich machen und ein Riesenstück Kuchen oder andere Spezialitäten verzehren.
Im Inneren der Kupferkanne fühlt man sich dann wie in einem Hobbitheim. Was man von außen gar nicht sieht, ist das große Platzangebot auch im Inneren. Es ist so verwinkelt und einfach nur putzig wie in einer Puppenstube.
Für mich ist die Kupferkanne in Kampen ein absolutes Muss auf Sylt. Die Kupferkanne hat von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Wenn man nach 17 Uhr kommt hat man gute Chancen auf eine schnelle Bedienung und einen schönen Platz.
Größtes zusammenhängendes Heidegebiet Schleswig-Holsteins auf Sylt
Man glaubt es kaum, aber auf Sylt befindet sich 50% der Heidefläche Schleswig-Holsteins. Leider konnte ich sie bei keinem meiner Aufenthalte so richtig blühen sehen, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Der Ausblick auf die Heide ist auf jeden Fall wunderschön und gerade von der Uwe Düne aus hat man einen perfekten Blick darauf.
Die Heidelandschaften sind ein einzigartiger Lebensraum für ca. 2500 Tierarten und 150 Pflanzenarten, welcher jedoch stark durch äußere Einflüsse bedroht wird. Daher dürfen die Heidegebiete auch nicht betreten werden. Ein Teil der Pflanzenarten steht auf der Roten Liste der besonders bedrohten Arten.
Eine der Bedrohungen stammt von der Heckenrose bzw. Hagebutte, die so schön an den Wegesrändern blüht. Das Wurzelwerk breitet sich jedoch so stark aus, dass es die Heidepflanzen zurückdrängt und ihr den Lebensraum entzieht. Mehr Info dazu hier.
Bausünden in Westerland und Wennigstedt
Wie auf Malle gibt es sie auch auf Sylt – die Bausünden, die irgendwie völlig aus dem Rahmen fallen und die Urlaubsfotos immens stören. In Westerland sind sie extrem verbreitet, aber in Wennigstedt hält es sich einigermaßen in Grenzen. Wenn man dort allerdings von Westerland nach Wennigstedt läuft, sieht man sie noch vereinzelt. Sie stehen zwar in vorderster Front und haben einen mega tollen Blick auf die Nordsee, aber es sind einfach hässliche lieblose Betonklötze. In den anderen Orten sieht man dagegen weniger der alten Bausünden – bis auf Hörnum. Denn auch dort gibt es die Plattenbauten der 70er Jahre noch vereinzelt in vorderster Front am Wattenmeer. Diese Bausünden habe ich nicht fotografiert.
Der Hindenburgdamm
Seit 1927 ist die Insel Sylt durch den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden und keine Bahnstrecke ist wohl lukrativer wie dieses kleine Stück zwischen Westerland und Niebüll. Der Damm ist übrigens 11.3 km lang und die Fahrt auf der gesamten Strecke von Niebüll nach Westerland bzw. umgekehrt dauert ca. 35 Minuten.
Derzeit wird über den Namen diskutiert, was ich ehrlich gesagt ziemlich lächerlich finde.
40 km feiner Sandstrand
Auf der Westseite von Sylt erstrecken sich 40 km feiner Sandstrand, welcher durch hohe Dünen geprägt ist. Die Strände haben verschiedene Namen und sind teils beaufsichtigt, teils nicht. Es gibt viele Strandzugänge, bei denen meistens ein Parkplatz vorhanden ist. An einigen Stränden kann man sich einen schönen Strandkorb mieten, durch welchen man vor dem Wind geschützt ist. Tagsüber muss man hierfür eine Gebühr bezahlen, abends darf man auch so in den Strandkörben sitzen und den Sonnenuntergang bewundern.
Es gibt spezielle Hundestrände und auch FKK-Strände. Am Wasser entlang muss man aufpassen, weil dort noch alte Eisenstücke im Wasser stehen, die das Land vor den Wellen schützen sollten.
Was man noch erwähnen sollte ist, dass man auf Sylt nicht buddeln darf und auch keine Sandburgen bauen soll.
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5 Leuchttürme stehen auf Sylt
Die Insel Sylt beherbergt gleich 5 Leuchttürme:
West auf Listland
Ost auf Listland
Quermarkenfeuer Kampen
Kampen
Hörnum
In letzterem können Paare sich sogar das Ja-Wort geben und er steht zu bestimmten Zeiten für Führungen offen. Die 5 Wahrzeichen der Insel Sylt kann man jeweils von Weitem sehen und sind immer wieder ein Fotohighlight.
Sylt mit dem Fahrrad
Ganz klar, am schönsten ist es einfach Sylt mit dem Fahrrad zu erkunden. Man kommt fast überall hin und kann unterwegs dort anhalten, wo man Lust hat. Außerdem kommt man einfach schneller vorwärts als zu Fuß. Da es auf Sylt kaum Steigungen gibt, ist eine Radtour auch für ungeübte Fahrradfahrer machbar. Für diejenigen, die nicht gegen den Wind strampeln möchten, gibt es jede Menge eBikes zu mieten. Auch an die Vierbeiner wurde bei vielen Fahrradverleihen gedacht und man kann Körbe für die Kleinen oder Anhänger für die Großen mieten. Fahrradverleihe gibt es sehr viele auf der ganzen Insel und wenn man Glück hat, sind im Ferienhaus bzw. der Wohnung oder dem Hotel bereits Fahrräder inbegriffen. Es gibt über 200 km Radwege, die man erkunden kann.
Mit dem Hund nach Sylt
Für Hundebesitzer ist Sylt der perfekte Ferienort. Überall gibt es tolle Möglichkeiten für Gassirunden und an fast jeder Ecke stehen Hundekoteimer inkl. Kotbeutel bereit, die bitteschön auch benutzt werden sollten. Leider hat sich das jedoch unter den Hundebesitzern noch nicht so ganz rumgesprochen, dass man die Kotbeutel auch benutzen soll. Aber das ist hier bei uns im Ort auch nicht anders. Es gibt immer welche, die sich nicht an Regeln halten.
Am Weststrand gibt es spezielle Hundestrände, an denen die Hunde frei laufen dürfen, ansonsten dürfen sie fast überall an der Leine mitgeführt werden – in der Hauptsaison jedoch nur an der Wasserlinie entlang, wenn man die Hundestrände verlässt. Natürlich muss man in den Heidegebieten den Hund an der Leine zu führen, damit die schöne Natur weiter erhalten bleibt und Hasen und Schafe beruhigt ihres Weges gehen können.
In den meisten Restaurants sind Hunde gerne gesehen und sie werden auch direkt mit Wasser versorgt. Sylt ist also ein Paradies für Ferien mit dem Hund.
Das waren meine 10 Fakten über Sylt…
…aber natürlich gibt es sicher noch viele weitere tolle Fakten. Wenn Ihr auch einen Beitrag über Syltfakten geschrieben habt, dann setzt den Link gerne in die Kommentare.
Jetzt noch kurz zu meinen Erfahrungen mit dem Syltshuttle.
Der Syltshuttle – so funktioniert es (Fakten über Sylt)
Viele Wege führen nach Rom, aber nach Sylt gibt es eigentlich nur drei Wege: mit dem Flugzeug, per Bahn (Zug oder Shuttle) und die Syltfähre über Dänemark.
Gerne wäre ich geflogen, weil der Weg von uns doch extrem weit ist und die Autobahnen in Deutschland leider immer wieder verstopft sind. Zudem führt der Weg über Hamburg durch den Elbtunnel und da ist ja irgendwie Dauerstau. Auf jeden Fall ist da immer noch die gleiche Baustelle auf der A7 nach dem Elbtunnel wie schon vor 2 Jahren.
Der Syltshuttle hat seinen Standort in Niebüll, also wenn man mit dem Autozug nach Sylt fahren will, sollte man das im Navi einprogrammieren: DB Autozug Verladestation Niebüll, sonst wird man vom Navi über Dänemark gelotst. Hierhin gelangt man entweder über die A7 via Flensburg oder die A23 via Husum. Bei letzterem muss man knappe 80 km über die Landstraße juckeln.
Der Weg in Niebüll ist perfekt ausgeschildert und schwups steht man vor der Qual der Wahl: Welche der ca. 10 Schlangen wähle ich? Als wir vor zwei Jahren ankamen, war kein einziges Auto vor uns und wir konnten direkt auf den Zug fahren, der direkt abfuhr. So viel Glück hat man aber wahrscheinlich ansonsten nur außerhalb der Ferienzeiten. Dieses mal mussten wir 1,5 Stunden warten.
Welche Spur?
Es ist bei den ersten Spuren völlig egal, ob man Spur 1 oder 4 oder 5 wählt, denn wenn man einen Schnarcher vor sich hat, der nicht in der Lage ist, das EC-Karten-Terminal zu bedienen, dann ist man zum Warten verdammt. Wir hatten davon ca. 5 vor uns, dabei ist das Bedienen des Terminals echt einfach und es steht notfalls auch Hilfspersonal bereit. Mein Gatte meinte noch, ich bekäme den Preis für die schnellste Schrankenaktion.
Es gibt übrigens den roten und den blauen Autozug. Für den blauen Autozug stellt man sich auf den rechten Spuren an. Für den roten der DB auf den linken Spuren. Das ist aber alles ausgeschildert. Wie gesagt, hier ist es noch egal, welche Spur man wählt.
Sobald man aber sein Ticket hat sollte, man sich unbedingt für Spur 1 oder Spur 3 entscheiden. Auf keinen Fall die mittlere Spur wählen, denn sobald die Ampel grün wird, fahren alle Spuren drauf los und bündeln sich kurz in eine Spur. Hier wird darüber entschieden, wer noch auf den Zug kommt oder nicht. Also am besten ist daher die linke Spur und dann sofort aufs Gas drücken und keinen reinmogeln lassen. Dann kommt wieder die Spurenwahl und auch hier müsst Ihr unbedingt Spur 1 wählen, denn hier wird es als erstes Grün.
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10 Fakten über Sylt und so funktioniert der Syltshuttle Vor zwei Jahren war ich das erste mal auf Sylt und es war igendwie Liebe auf den ersten Blick.
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