#Rath Düsseldorf
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Hier noch zwei leider bereits verschwundene Kneipen aus Rath. Die Fotos habe ich Ende 2015 aufgenommen.
"Eckampstube", Eckampstraße 7, 2015 bereits geschlossen.
"Zur Linde", Rather Broich 104, die Facebookseite ist immerhin noch aktiv...letzter Post aus Mai 2015.
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Reliable Türöffnung Services in Düsseldorf Stadtmitte - Schlüsseldienst Rath
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Prominente CDU-Politikerin Sylvia Pantel tritt aus der CDU aus
Tichy:»Vor gerade einer Woche wurde die CDU-Politikerin Sylvia Pantel nach 20 Jahren als Vorsitzende ihres Ortsverbands Düsseldorf-Rath verabschiedet – jetzt hat sie sich von der Partei verabschiedet. Den letzten Anstoß dafür bildete für Pantel die Enthaltung der CDU-geführten Länder im Bundesrat bei der entscheidenden Abstimmung zur Legalisierung von Cannabis: Nur weil die CDU-Ministerpräsidenten sich enthielten, Der Beitrag Prominente CDU-Politikerin Sylvia Pantel tritt aus der CDU aus erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T4n9ZC «
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Düsseldorf von Schrotthändler lahib Über Flickr: www.schrott-ankauf-nrw.de/schrottabholung-duesseldorf/
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Die Sonne bringt es an den Tag: Keine streifenfreie Sauberkeit auf dem Trottoir. ;-) #wandbilder #kunstdruck #wohnzimmerideen #wanddeko #nrw #landeshauptstadt #düsseldorf #issdome #sonnenaufgang #morgenstimmung #welovedüsseldorf #rath #streetphotography #picoftheday #trottoir #licht#schatten #xxl #walking #artworks #streetview #lichtspiel #düsseldorfcity #schattenspiel #schokografie (hier: ISS DOME) https://www.instagram.com/p/B7Rd200hVVz/?igshid=h66dxy9g22md
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Die Gummifabrik
1886 - 1896: Ein Schelm, wer bei diesem Beitragstitel Böses denkt Im Jahr 1886 begann in einem der heute nördlichsten Stadtteile einer Großstadt die Produktion von Gummi- und Asbestwaren jeglicher Art. Zu diesem Zeitpunkt war der heutige Ortsteil noch eine kleine eigenständige Gemeinde mit einem leicht ländlichen Charme. Das Unternehmen war eine der ersten industriellen Fabriken am Ort und verschaffte der Gemeinde, sowie nach der Eingemeindung später auch der Großstadt, eine schöne Stange an Gewerbe- und Industrie-Einnahmen. Und wer nun bei unserem Beitragstitel an Gummiprodukte à la "Shades of Grey" denkt, ist auf dem Holzweg, denn großteils wurden hier Gartenschläuche in allen Größen und Fabrikationen hergestellt. Symbolisch trugen sie alle eine Goldschlange als Firmensymbol mit Wiedererkennungswert. 1930: "Die Goldschlange" wird patentiert Doch nicht nur Gartenschläuche wurden hier hergestellt, sondern auch Schläuche für die Automobilindustrie. 1930 erhielt der Diplom Ingenieur H. Pahl sogar ein Patent auf den Schlauch mit dem Namen "Die Goldschlange". Dieses war auch zeitgleich der Startschuss für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma Continental, neben den gleichnamigen Reifen auch als Automobilzulieferer mit breitem Tätigkeitsspektrum bekannt. Bis heute sind die Schläuche mit der Goldschlange in aller Munde Über die Jahrzehnte wurde aus der kleinen "Schlauchschmiede" ein großes Unternehmen, was jahrzehntelang auch finanziell mehr als gesund dar stand. Die Produktherstellung lief auf hohen Touren und auch die Verkäufe der verschiedensten Waren konnten sich sehen lassen. So erlangten vor allem die Gartenschläuche dieser Firma bis heute einen gewissen weltweiten Ruhm, obwohl wahrscheinlich nicht unbedingt jeder weiß, wo die Schläuche hergestellt wurden. Doch trotz des Erfolges hinterließ die Produktion auch einen gewissen dunklen Schatten, denn die Produktion von Gummi- und Asbest-Waren belastete nach und nach zusehends mehr den Boden unter der Produktionsstätte. Diese Tatsache, sowie der später immer drastischere Preiskampf für Waren auf dem freien Markt sorgten dafür, dass sich in diesem Werk die Belegschaft bis 2008 gen 0 neigte. Zwar kaufte noch Anfang 2006 ein italienisches Unternehmen die mittlerweile finanziell schwer angeschlagene Gesellschaft, doch auch das sollte endgültige Aus nicht mehr abwenden. Seit 2008 stehen die großen Backsteinhallen und die Produktionsstätten leer. Nur das Symbol mit der Goldschlange ziert noch immer das Werksgemäuer als stilles Mahnmal. Projekte für die heutige Geländenutzung gibt es viele.... Aber von diesen Projekten sind viele schlichtweg nicht umsetzbar. Zu hoch sind die Bodenbelastungen durch Altlasten bis heute, so dass an eine Neubebauung mit Wohnungen oder Geschäften kaum zu realisieren ist. So ist das verlassene Werksgebäude neben einem großen "Abenteuerspielplatz" für Urbexer heute auch noch zwischenzeitlich Schauplatz für Übungen des Technischen Hilfswerks oder Großübungen der Polizei mit der Hundestaffel oder ähnlichem. Zumindest ziehen die alten Ruinen mit einigen anderen Brachflächen in der nahen Umgebung immer wieder Fotografen an, die auch mal einen gewissen Kick bei ihrem Hobby oder Beruf verspüren wollen. Und diese haben genug Platz sich kreativ auszutoben, schließlich liegen etwa 45000 qm praktisch brach. Read the full article
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Ernst vom Rath’s funeral, Düsseldorf 1938. A German diplomat assassinated in Paris in 1938 by a 17 year old exiled Jew, Herschel Grynszpan. Vom Rath’s murder is recognized in history as the triggering event for the Kristallnacht.
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Ein folgenreicher Ampelausfall am Polizeipräsidium und ein interessanter Kommentar zur katastrophalen Verkehrssituation in Mettmann
... und wie sie mit nur einem Kreisverkehr vielleicht in den Griff zu bekommen wäre. In der Facebook-Gruppe „Du weisst, dass Du aus Mettmann kommst, wenn.....“ las ich am 24.01.2019 folgenden Kommentar und ich finde ihn sehr bemerkenswert und recht schlüssig. Zumindest ist er eine gute Anregung für die Mettmanner Verkehrsplaner, die wohl jeden guten Rat gebrauchen können. Danke an Autor Martin Rath für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung:
„OH NEIN!!! (und noch eins zur besonderen Betonung: "!" ;-))
Meine armen Kinder mussten heute morgen frieren! Warum? Weil sie ZU FRÜH IN DER SCHULE WAREN und deshalb auf dem Schulhof auf den Schulgong warten mussten, statt sofort in den warmen Klassenraum zu gehen.
Aber warum waren sie zu früh in der Schule??? Wir sind zur selben Zeit wie jeden Morgen losgefahren. Daran lag es nicht. Aber OH WUNDER, wir waren früher da, deutlich früher.
Aber was war heute anders?
Schon auf der Berliner Straße konnte ich bis fast zur Ampel durchfahren und kam schon beim ersten Umschalten der Ampel auf die Düsseldorfer Straße. Und dann der Hammer! Der Verkehr rollte ganz locker ohne Stillstand Richtung Ortsausgang.
Was war denn jetzt los???
An der Polizei angekommen, sah ich es: Ampelausfall an der Kreuzung Richtung B7 Mäcces/ Ratingen!!! (und noch eins: "!")
Selbst der Querverkehr dort bestand nur aus 3-4 Autos je Seite. Und das zur Primetime um deutlich vor 7.30 Uhr.
Und irgendwie sehe ich mich in meiner schon lange schwelenden Vermutung bestätigt: Die ganzen Ampeln auf der Düsseldorfer Straße sind absolut kontraproduktiv in der Form wie sie geschaltet sind, bzw, dass sie überhaupt permanent an sind. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass (nicht zu enge) Kreisverkehre an den Kreuzungen Berliner Straße, Peckhauser Straße und B7 den Verkehrsfluss erheblich entlasten würde.
Kann da mal jemand mit den städtischen Verkehrsexperten drüber sprechen? Kennt da nicht jemand jemand?“
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#Mettmann#Metzkausen#Verkehrssituation#B7#Mettmann-Metzkausen#Verkehrschaos#Kreisverkehr#Stau#Verkehrsfluss
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DB 193 313 | Düsseldorf-Rath [03.08.2018] by Alexander.Light
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05 Gründe, nach Kambodscha zu reisen
Die Königreich Kambodscha ist ein schönes kleines Land, das zwischen Thailand und Vietnam liegt. Obwohl Kambodscha weniger Aufmerksamkeiten als Nachbarländern bekommt, zieht dieses Land jährlich viele Touristen an. Im Folgende werden wir 05 Gründe bringen, warum Sie Kambodscha als ein Reiseziel verpassen nicht sollten.
1. Leichtes Anreisen
Es ist ganz nicht so schwierig, von Deutschland nach Kambodscha zu fahren. Die Touristen können von drei deutschen Städte sowie Frankfurt am Main, München und Düsseldorf nach Phnompenh, die Hauptstadt Kambodschas ohne Transit mit dem Flugzeug fahren. Allerdings brauchen Sie von fünfzehn bis achtzehn Studen für Fliegen, das Sie wegen der langen Bewegungszeit erschöpft werden.
Außerdem ist eine andere Wahl, dass Sie von Vietnam nach Kambodscha mit dem Bus reisen. Wenn Sie von der Stadt Ho Chi Minh sich bewegen, hilft diese interessante Art von Bewegung mit dem Bus Ihnen, um Geld zu verdienen. Sie brauchen nur 6 Studen und etwa 500.000 VND (gleichwertig 20 Euro), um mit dem Bus zur vielen kambodschanischen Reiseziele anzureisen, z.B. Phnompenh, Siem Reap oder Sihanoukville.
2. Angkor Wat - UNESCO Weltkulturerbe
Angkor Wat
Angkor Wat ist der Reiseziel, den die Touristen verpassen nicht können, wenn sie nach Kambodscha kommen. Das ist ein historische Denkmal von der alten Dynastie Khmer im Zeitraum von dem 9. Jahrhundert bis 15. Jahrhundert und wird durch dem Dschungel. Der Tempel Angkor Wat hat die einzigartige Architektur, die voll von alten Khmer Kultursbesonderheiten hat. Dort sollten die Touristen die Erfahrung nicht verpassen, von dem Tempel Angkor Wat den Sonneuntergang zu genießen. Die Touristen können Fahrad mieten oder mit dem Tuktuk, ein kambodschanischer Verkehrmittel fahren, damit Sie mehr Chance haben werden, leicht die Landschaften hier und beobachten können.
Um Ihre Urlaub in Kambodscha interessanter zu machen, sollten Sie einige Aktivitäten nach dem Besuch der Angkor Wat Tempelanlage. Wir hoffen, dass unsere folgende Vorschläge 10 Aktivitäten nach einem Besuch der Angkor Tempelanlage viel Ihnen helfen werden.
3. Niedrige Reisekosten
Kambodschanische Währung
Wenn Sie ein Reiseziel, das sowohl schön auszieht als auch wenig kostet, sollten Sie Kambodscha als den idealen Ort für Urlaub, weil die Kosten in Kambodscha sehr güntig. Durchschnittlich bezahlen Sie nur von 8 bis 12 Euro für ein Einbettzimmer. Allerdings ist ein Dormzimmer sogar billiger, etwa von 3 bis 4 Euro. Außerdem sind die Kosten der Straßenessen auch sehr erschwinglich, etwa 1 bis 2 Euro jedes Mahl. Wenn Sie in Kambodscha reisen, sind einige Pence auch notwendig für das Reisen mit dem Bus.
4. Leckere Gerichte
Kambodschanische Straßenessen sind nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr lecker. Meisten Menschen, die nach Kambodscha reisen, genießen sehr gern die Gerichte hier, zum Beispiel Nom bank chok, Bai sach chrouk, Lap usw.
Lap
Lap
Lap umfasst sich dünn geschnittenes oder mariniertes Rindfleisch, das mit Zitronensaft, Zitronengras, getrockneten Zwiebeln, Knoblauch, Fischsauce, Kräutern und frischen Paprika mariniert wird. Dies ist ein sehr beliebtes Gericht in Kambodscha und wenn Sie einige alkolholische Getränke genießen, sollten Sie dies leckere Gericht nicht verpassen.
Nom banh chok
Nom banh chok
Nom banh chok ist sehr populär in Kambodscha, so dass es als einfach Khmer Noodle auf Englisch (Khmer Nudel) genannt wird. Als das typisches Frühstück können die Touristen dieses Gericht, das auf dem Gehweg von Frauen verkauft wird, sehen. Nom banh chok umfasst sich Reisnudeln mit Brühe aus traditionellen Gewürzen, serviert mit frischen Minzblättern, Preisen, Bananenblüten, Gurken und anderem grünen Gemüse.
Bai sach chrouk
Bai sach chrouk
Bai sach chrouk entsteht an jeder Ecke Kambodschas im frühen Morgen. Bai sach chrouk umfasst weißen Reis mit geschnittenem Schweinefleisch, das in Kokosmilch oder Knoblauch mariniert und auf Holzkohle gegrillt wird. Deshalb hat das Fleisch ein natürliches süßes Aroma, das die Essende sehr gern mögen. Wenn Sie Bai sach chrouk essen, sollten Sie eine Schüssel von der Hundsuppe, eine kleine Tasse von der frischen Gurke und Ingwer, der mit dem Rettich eingelegter wird, nicht vergessen.
5. Viele Sehenwürdigkeiten
Phnompenh
Phnom Penh ist die Hauptstadt des Königreichs Kambodscha und eines der wichtigsten Reiseziele des kambodschanischen Tourismus. Wenn Sie nach Phnom Penh kommen, können Sie berühmte Landschaften und Denkmäler nicht verpassen, zum Beispiel Der Königspalast, Wat Phnom, Nationalmuseum von Kambodscha, Denkmal für Unabhängigkeit und Befreiung usw.
Phnompenh, Kambodscha
Die berühmten Abendnachmittage in Phnom Penh sind die Ufer des Sisowath Quay mit vielen Bars, Cafés und Geschäften. Für die Touristen, die Shopping gehen mögen, ist der russische Markt ein beliebtes Ziel in Kambodscha. In Phnompenh gibt es viele Fabriken, die Kleider für große Unternehmen wie Levis, CK, Ralph Lauren herstellen. Die Proben werden auf diesem Markt oft zu sehr attraktiven Preisen durchgesickert.
Siemreap
Siemreap. Kambodscha
Siemreap ist ein beliebtes Ziel für den kambodschanischen Tourismus, weil Siemrap nahe dem See Tonle Sap, der Stadt am Battambang und vor allem dem Angkor-Komplex und den Ruinen liegt. In der Innenstadt können die Touristen einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten besuchen, z.B. der Nationalmuseum Angkor mit 1.000 Buddhas, die fünfhundertjärige Pagode Wat Preah Prom Rath mit liegender Buddha-Statue oder der Seide Bauernhof Angkor, der in einer recht offenen Landschaft liegt und in der Sie die kambodschanische Seidenherstellung beobachten können.
Kampot
Kampot, Kambodscha
Kampot ist eine kleine Stadt im Süden Kambodschas, am Kampong Bay River und nicht weit vom Golf von Thailand. Viele Touristen verbringen ihre Urlaub hier, um die ruhige Landschaft des Landes entlang des Flusses zu genießen. Außerdem können die Touristen hier einige andere Reiseziele wie der Berg Bokor mit französischen Kolonialhäusern, Höhle in Phnom Chnork, berühmte alte Brücke, die den Kampong Fluss überquert, und der alte Bahnhof Kampot.
Die Insel Koh Rong
Die Insel Koh Rong
Die Insel Koh Rong wird als die zweitgrößte Insel Kambodschas mit vielen wunderschönen verwahrlosten Meer bekannt. Außerdem gibt es in der Insel Koh Rong unterschiedliche Bungalows, in den die Touristen ganz die Schönheit von der Atmosphäre hier genießen können und unterschiede Wege zu anderen Meer für die Jugendlichen, die Lust für die Entdeckung haben. Manchmal denkt man, dass es wenige Aktivitäten in einer Insel für die Touristen gibt.
Planktonphosphor in der Insel Koh Rong
Allerdings können die Reisende nicht nur am Meer sich entspannen, ein Boot Kayak rudern, sondern auch leuchtendein der Nacht beobachten. Wenn Sie an einem Strand in Koh Rong im harten Dunkeln ins Wasser klopfen, sehen Sie viel Plankton, das schimmerndes Licht ausstrahlt. Ab 10 Uhr, wenn die Resorts fast ausgeschaltet sind, können die Touristen in die Dunkelheit am Meer wandern, um den Mond und das Plankton zu beobachten.
Wenn Sie gern Inseln oder Meer in Kambodscha besuchen, können Sie mehr lesen über berühmte kambodschanische Inseln hier 07 beste Kambodscha Inseln für Ihre Sommerferien.
6. Unsere Kambodscha Reiseangebote
Kambodscha - das versteckte Juwel - 14 Tage
Phnom Penh - Kampong Cham - Mondulkiri - Kratie - Kampong Thom - Siem Reap - Sihanoukville
Kambodscha - durch Khmer Königreich - 12 Tage
Phnom Penh - Kampong Thom - Siem Reap - Angkor - Beng Mealea - Tonle Sap - Battambang
Highlights in Kambodscha - 10 Tage
Siem Reap - Angkor Thom - Angkor Wat - Tonle Sap - Preak Toal - Phnom Penh - Sihanoukville
Klassische Kambodscha Rundreise - 7 Tage
Phnom Penh - Kampong Cham - Siem Reap - Angkor Thom - Angkor Wat - Banteay Srei - Small Circuit
Der originaler Beitrag hier lesen: http://reisennachasien.com/05-grunde-nach-kambodscha-zu-reisen/
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„Typische Bedrohungslage“ SEK-Einsatz in Düsseldorf-Rath: Vater tötet Tochter (7)
Von DAVID DEIMER | In Düsseldorf-Rath ist es am Donnerstagvormittag nach Polizeiangaben zu einer „typischen Bedrohungslage“ in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Dabei erfolgte auch ein SEK-Großeinsatz an der Lünener Straße in der Nähe des Lidl-Supermarktes. Ein 32-jähriger Vater hatte sich während eines Videotelefonats mit seiner Frau (44) gestritten. Zum Zeitpunkt des Streits war der Mann mit […] http://dlvr.it/Qc5D9f
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Rheinmetall – Wikipedia
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/rheinmetall-wikipedia/
Rheinmetall – Wikipedia
Die Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist ein börsennotierter deutscher Automobilzulieferer und Rüstungskonzern. Im Geschäftsjahr 2017 (2016) erwirtschaftete das Unternehmen mit insgesamt 23 726 (23 044) Mitarbeitern einen Umsatz von 5,896 (5,602) Milliarden Euro. Das Geschäftsjahr 2015 (2014) brachte einen Gesamtumsatz von 5,183 (4,688) Milliarden Euro mit weltweit 22.640 (22.065) Mitarbeiter.[4] Rheinmetall war 2011 das zehntgrößte europäische Rüstungsunternehmen.[5]
Unternehmensbereich Automobiltechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rheinmetall Automotive (vormals KSPG, für „Kolbenschmidt Pierburg Gruppe“) ist die Führungsgesellschaft des Unternehmensbereiches Automobiltechnik der Rheinmetall Group. Als Automobilzulieferer spielt Rheinmetall Automotive in den Bereichen Luftversorgung, Schadstoffreduzierung und Pumpen sowie bei der Entwicklung, Fertigung und Ersatzteillieferung von Kolben, Motorblöcken und Gleitlagern eine führende Rolle. Die Produktentwicklung erfolgt stets in enger Kooperation mit den Automobilherstellern. Entsprechend seiner strategischen Ausrichtung gliedert sich das Unternehmen in die drei selbstständig handelnden Divisionen Hardparts, Mechatronics und Aftermarket.
Rheinmetall Automotive schlüsselt seine Aktivitäten in sieben Geschäftsbereiche auf. Im Einzelnen handelt es sich um die Geschäftsbereiche Kolbenschmidt (Herstellung von Kolben), Großkolben (Großkolben), Pierburg (Komponenten der Luftversorgung und Schadstoffreduzierung), Pierburg Pump Technology (Kühlmittel-, Öl-, Umwälz- und Vakuumpumpen), Gleitlager (Metalllager und Gleitelemente sowie Stranggusselemente), Aluminium-Technologie (Zylinderkurbelgehäuse), Motor Service (Vertrieb für Reparatur- und Instandsetzung für KSPG).[6] 2014 betrug der Umsatz 2448 Mio. Euro und damit fast genau 50 % des Gesamtumsatzes, und 2015 waren es 2592 Mio. Euro.
Unternehmensbereich Rüstung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Unternehmensbereich Defence der Rheinmetall-Group stellt Verteidigungs- und Rüstungsgüter her. Den Kern der Organisationsstruktur bilden die drei Divisionen Weapon und Munition (deutsch: Waffe und Munition), Electronic Solutions (deutsch: elektronische Lösungen) sowie Vehicle Systems (deutsch: Fahrzeug-Systeme). Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen der Rüstungssparte Rheinmetalls sind in diese drei Divisionen eingegliedert.[7]
Da der Genehmigungsprozess für den Rüstungsexport in Deutschland mit großen Risiken behaftet ist, weil die Geschäfte vom Wohlwollen der jeweiligen Regierung abhängig sind, wickelt Rheinmetall große Deals, wie die mit Saudi-Arabien auch über Tochterunternehmen ab. Diese haben ihren Sitz z. B. in Italien (RWM Italia) oder Österreich (RWM Arges). Rüstungsgüter, die in anderen Ländern produziert werden, unterliegen nicht der deutschen Rüstungsexport-Kontrolle.[8]
2014 betrug der Rüstungsumsatz 2240 Mio. Euro, also ungefähr 50 % des Gesamtumsatzes, und 2015 waren es 2591 Mio. Euro.
Frühes Geschütz der RheinischenMetallwaaren- und Maschinenfabrik, bekannt als 75-mm-Landungs-, -Kolonial- und -Gebirgsgeschütz
Am 13. April 1889 gründete der Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein unter Generaldirektor Josef Massenez die Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, um für das Deutsche Reich Munition zu liefern. Der thüringische Ingenieur Heinrich Ehrhardt leitete den Bau des Rheinmetall-Werks in Düsseldorf und leitete dieses bis 1920.[9] Neu entdeckte Quellen im Zentralarchiv von Rheinmetall sowie in anderen Archiven belegen, dass Heinrich Ehrhardt – anders als bisher lange angenommen – an der Gründung des Unternehmens selbst nicht beteiligt war. Heinrich Ehrhardt hatte bei Rheinmetall bis 1920 die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden inne. Außerdem stellte er dem Unternehmen viele seiner Patente und Erfindungen zur Verfügung und trug so maßgeblich zur technischen Entwicklung vieler Rheinmetall-Produkte bei.
Das neu gegründete Werk in Düsseldorf-Derendorf an der Ulmenstraße begann im Dezember 1889 mit der Produktion.[10]
Frühphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Unternehmen expandierte in den Folgejahren sehr schnell, was nicht nur auf die staatlichen Aufträge zurückzuführen ist, sondern auch auf die Patentierung zweier Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre in den Jahren 1891 und 1892. Um den durch Erweiterung des Stammwerks erhöhten Stahlbedarf zu decken, wurde 1892 die Metallwerk Ehrhardt & Heye AG in Düsseldorf-Rath erworben und 1896 als Abteilung Rath in das Unternehmen eingegliedert.
Rheinmetall stellte 1896 das weltweit erste, auf den Patenten des Ingenieurs Konrad Hausser basierende, felddiensttaugliche Schnellfeuergeschütz mit veränderlichem Rücklauf und kombinierter Rücklauf- und Vorholvorrichtung vor. Dieses wurde aber von der preußischen Artillerieprüfungskommission in Unkenntnis der potentiellen Möglichkeiten abgelehnt. Nach der erfolgreichen Einführung von Rohrrücklaufgeschützen durch Frankreich (Canon de 75 mle 1897) änderte sich diese Einstellung und die Entwicklung wurde für das Unternehmen zu einem großen wirtschaftlichen Erfolg.
Für die Erprobung von Waffen und Munition wurde 1899 ein Gelände in der Nähe von Unterlüß in der Lüneburger Heide gepachtet. Dieser Standort existiert heute noch und umfasst mittlerweile eine Fläche von 50 Quadratkilometern.
Auf Initiative von Heinrich Ehrhardt übernahm Rheinmetall 1901 die in Konkurs gegangene Munitions- und Waffenfabrik AG in Sömmerda. Das als Dreyse’sche Gewehrfabrik gegründete Unternehmen stellte Handfeuerwaffen, Patronen und Geschosszünder her und erweiterte somit die Produktpalette Rheinmetalls.
Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rheinmetall-Verwaltungsgebäude in Düsseldorf-Derendorf, Architekt: Richard Bauer, 1914
In den Folgejahren wuchs Rheinmetall auch auf Grund von Bestellungen aus dem Ausland. 1906 wurde daher das Werk in Düsseldorf erweitert. Bei Beginn des Ersten Weltkrieges war Rheinmetall einer der größten Rüstungshersteller im Deutschen Kaiserreich und beschäftigte fast 8000 Mitarbeiter. Bis zum Ende des Krieges vergrößerte sich die Belegschaft auf knapp 48 000 Arbeiter und Angestellte, darunter etwa 9000 Frauen. Die bebauten Flächen im Stammwerk vervierfachten sich in dieser Zeit.
Rheinmetall-Schreibmaschine, ca. 1920
Mit Ende des Krieges kam die Rüstungsproduktion zum Stillstand und Rheinmetall musste zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Die Bestimmungen des Versailler Vertrages machten eine Umstellung auf zivile Produkte notwendig. Rheinmetall produzierte daher im Rheinland Lokomotiven, Eisenbahnwaggons, Landmaschinen und Dampfpflüge. Im Werk in Sömmerda wurden feinmechanische Geräte wie Schreib- und Rechenmaschinen hergestellt. Um die Produktion ziviler Güter sicherzustellen, wurde die Stahlproduktion in Rath verstärkt.
Ab 1921 erlaubten die Bestimmungen der Alliierten wieder die Produktion von Waffensystemen in geringer Stückzahl. Allerdings wurde das Werk in Derendorf 1921 (Alliierte Rheinlandbesetzung) sowie von 1923 bis 1925 von belgischen und französischen Truppen besetzt (Ruhrbesetzung), teilweise verwüstet.[11] Mangels Aufträgen musste die zivile Produktion bis auf die Herstellung von Dampfpflügen eingestellt werden. Das Deutsche Reich erwarb bei einer Kapitalerhöhung 1925 über ihre Staatsholding VIAG eine Mehrheitsbeteiligung an Rheinmetall.
Im April 1933 kaufte Rheinmetall den vor der Liquidation stehenden Lokomotivhersteller Borsig und kam damit in den Besitz eines großen Werkes in Berlin-Tegel. Die Fusion 1936 führte zur Umbenennung in Rheinmetall-Borsig AG. Im Rahmen der Aufrüstung der Wehrmacht entwickelte und produzierte Rheinmetall-Borsig ab Mitte der 1930er Jahre im Auftrag des Reichskriegsministeriums Waffen und Munition. Die Fertigungspalette reichte von Maschinengewehren und -kanonen über Panzerabwehrgeschütze, Minenwerfer und Feldkanonen bis hin zu Flugabwehrkanonen und Eisenbahngeschützen. Für Entwicklung und Bau von gepanzerten Kettenfahrzeugen wurde 1937 in Berlin das Tochterunternehmen Alkett (Altmärkische Kettenwerke) gegründet (siehe auch: Montan-Schema). 1938 verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Düsseldorf nach Berlin.
Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Output, Zerstörungen, Produktionsverlagerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zerstörte Industriehalle in Düsseldorf-Derendorf
Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Rüstungsproduktion maximal gesteigert und die Entwicklung neuer Waffensysteme gefordert. Der staatliche Einfluss durch Institutionen der Wehrmacht und die Eingliederung von Rheinmetall-Borsig in das Staatsunternehmen Reichswerke Hermann Göring nahm so weit zu, bis das Unternehmen vollständig verstaatlicht und in die planmäßige Kriegsvorbereitung integriert wurde. In den letzten beiden Kriegsjahren wurden die Produktionsstätten durch alliierte Luftangriffe erheblich beschädigt oder zerstört. Nach einem schweren Luftangriff auf die Werke in Düsseldorf wurden zahlreiche Produktionsbereiche in Gebiete der späteren DDR und des heutigen Polens wie Guben, Apolda und Breslau verlagert. Auch die Werke in Berlin und Sömmerda richteten Verlagerungsbetriebe ein, wobei das Sömmerdaer Werk dennoch bis Kriegsende von Luftangriffen verschont blieb.
Nach Ende des Krieges waren die Werkanlagen der Rheinmetall-Borsig AG zum größten Teil zerstört. Die Betriebe in Düsseldorf, West-Berlin und Unterlüß kamen unter die Kontrolle der westlichen Alliierten und unter Treuhänderschaft. Alle Besitzungen in den von der Roten Armee besetzten Gebieten wurden enteignet. Einige Werke wurden von den Siegermächten vollständig demontiert.
Beschäftigung von Zwangsarbeitern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter und -arbeiterinnen sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit. Zeitweilig waren dort auch ungarische Jüdinnen aus einem Außenlager des KZ Bergen-Belsen eingesetzt. Von den etwa 600 000 Arbeitern der Reichswerke Hermann Göring waren die Hälfte Zwangsarbeiter, verschleppt aus allen besetzten Gebieten.[12]
Kalter Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spiegelreflexkamera EXA von VEB Rheinmetall Sömmerda
DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der DDR wurde das ehemalige Rheinmetall-Werk Sömmerda am 3. Juni 1952 von der Sowjetischen Kontrollkommission an die DDR zurückgegeben. Es entstand ein volkseigener Betrieb (VEB). Unter dem Firmennamen VEB Mechanik Büromaschinenwerk Rheinmetall Sömmerda wurden Büromaschinen, Mopedmotoren für Simson SR1, SR2 und Spatz sowie Fotoapparate produziert. Am 5. Mai 1958 wurde das Sömmerdaer Werk wieder ein Teil eines großen Firmenverbundes, der Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Datenverarbeitungs- und Büromaschinen Erfurt.[13] Aus dieser entstand am 1. April 1969 das VEB Kombinat Zentronik, das am 1. Januar 1978 in dem VEB Kombinat Robotron aufging. Die Produktion von Mopedmotoren und Fotoapparaten wurde in den 1960er-Jahren aufgegeben. Haupterzeugnisse des nunmehr VEB Robotron Büromaschinenwerk Sömmerda (BWS) genannten Betriebes waren ab 1967 Drucker und ab 1981 Personal Computer (PC 1715, EC 1834, EC1835). Nach der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion wurde das Werk mit damals etwa 12 000 Beschäftigten unter der Treuhandanstalt als Robotron Büromaschinenwerk AG privatisiert und zum 1. Januar 1992 liquidiert.
BRD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 1950 herrschte ein völliges Produktionsverbot. Danach wurden Rheinmetall-Borsig in eine reine Holdinggesellschaft umgewandelt und zwei unabhängige Tochterunternehmen gegründet. Borsig in Berlin stellte Dampfkessel und Kälteanlagen her, während Rheinmetall in Düsseldorf Schreibmaschinen, Stoßdämpfer, Aufzüge, Gerbereimaschinen sowie Transport- und Verladeeinrichtungen baute. Diese zivile Produktion in Düsseldorf wird vom Unternehmen heute als wenig erfolgreich bezeichnet.
Den Aufschwung brachte das Jahr 1956. Am 23. Juni wurde Rheinmetall-Borsig von der Röchlingsche Eisen- und Stahlwerke GmbH (heute Saarstahl) aus dem Besitz der Bundesrepublik Deutschland übernommen. Im August wurde Borsig an die Salzgitter AG verkauft. Die Holding firmierte ab November als Rheinmetall Berlin und das Tochterunternehmen in Düsseldorf firmierte ab 1957 als Rheinmetall GmbH. Bereits mit Aufstellung der Bundeswehr 1956 wurde wieder ein wehrtechnisches Produktionsprogramm aufgelegt. Rheinmetall produzierte Maschinengewehre, Maschinenkanonen und Munition. Das erste Produkt war das MG1.
Die Fertigung schwerer Waffen, wie Geschützrohre und Lafetten, wurde 1964 wieder aufgenommen. Dabei begann man mit der Ausstattung von Panzern und Artilleriegeschützen. Rheinmetall entwickelte eine Jagdpanzer-Kanone, einen Standard-Panzerturm und eine Panzer-Haubitze. Ein Jahr später wurde mit der Entwicklung der 120-Millimeter-Glattrohrtechnologie begonnen.
Zur Ausweitung des Munitionssortiments auf pyrotechnische Produkte erwarb man 1970 eine Mehrheitsbeteiligung an der NICO Pyrotechnik Hanns Jürgen Diederichs KG. Auf dem Versuchsgelände in Unterlüß wurde 1972 eine Temperier-Versuchsanlage (TVA) zur klimatechnischen Erprobung von Waffen und Geräten, aber auch zivilen Produkten errichtet. 1978 begann die Serienfertigung der Feldhaubitze FH 70 (155 mm). Der erste Kampfpanzer Leopard 2 wurde am 24. Oktober 1979 an die Bundeswehr ausgeliefert. Er war mit der von Rheinmetall entwickelten, 120-Millimeter-Glattrohrkanone ausgerüstet. In den Folgejahren wurde der zivile Geschäftsbereich des Unternehmens neu geordnet und 1981 durch den Kauf einer Aktienmehrheit an Jagenberg sowie dem Erwerb der Gasti-Verpackungsmaschinen und anderen Firmen verstärkt.
1999 wurde der Geschäftsbereich Verpackungstechnik zum Jahreswechsel an die IWKA Aktiengesellschaft, Karlsruhe, verkauft. Zu diesem Geschäftsbereich gehörten die Gesellschaften A+F Automation + Fördertechnik GmbH, Kirchlengern, Benhil Gasti Verpackungsmaschinen GmbH, Neuss, sowie die französische Erca Formseal S.A., Les Ulis, und die amerikanische Autoprod Inc., Clearwater mit insgesamt 822 Mitarbeitern. [14]
1986 wurde der Unternehmensbereich Automobiltechnik durch den Kauf des Vergaserherstellers Pierburg GmbH aufgebaut. Gemeinsam mit der Diehl Munitionssysteme gründete Rheinmetall die Gesellschaft für Intelligente Wirksysteme (GIWS). Die GIWS spezialisierte sich auf intelligente Munition, Geschosse und sonstige wehrtechnische Wirksysteme. Auf Grund der veränderten weltpolitischen Lage passte Rheinmetall 1989 seine Firmenstrategie mit einer Diversifizierung in zivile Industrieprodukte an.
1990er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch den Erwerb einer 60-Prozent-Beteiligung an der zur Friedrich Krupp AG gehörenden MaK System Gesellschaft 1990 erweiterte Rheinmetall seine Kompetenz im Bereich neuer Systeme für die Landstreitkräfte und Spezialfahrzeuge, etwa für den Einsatz im Umweltschutz. Die restlichen 40 Prozent kaufte das Unternehmen 1992 und wurde damit alleiniger Gesellschafter. Im selben Jahr lieferte Rheinmetall den ersten gepanzerten Waffenträger Wiesel an die Bundeswehr. Auch der Standort Düsseldorf-Derendorf wurde 1992 aufgegeben und die Produktionsstätten im Kompetenzzentrum Unterlüß gebündelt. Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung zogen in einen Neubau nach Ratingen. Mit einer Beteiligung an der WNC-Nitrochemie GmbH in Aschau am Inn verstärkte das Unternehmen sein Engagement auf dem Gebiet der Munitionsfertigung. 1993 erweiterte Rheinmetall seine zivile Produktpalette durch den Erwerb der Mauser Waldeck AG zum Aufbau des Unternehmensbereiches Bürosysteme, die Übernahme der Heimann Systems GmbH zur Stärkung des Bereiches Sicherheitstechnik und den Erwerb der Mehrheit an den Preh-Werken zum Ausbau des Unternehmensbereiches Automobiltechnik. Aus der Rheinmetall GmbH wurde 1994 die Rheinmetall Industrie GmbH. 1995 erweiterte der Konzern seine Kompetenzen bei mittelkalibrigen Maschinenkanonensystemen durch eine 60-Prozent-Beteiligung an der Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH und ein verstärktes Engagement von Pierburg in den USA. Die Rheinmetall Industrie GmbH wurde 1996 in eine AG umgewandelt. Im selben Jahr erwarb die AG zur Stärkung der Kompetenzen in der wehrtechnischen Elektronik eine Beteiligung an der STN Atlas Elektronik aus der Konkursmasse der Bremer Vulkan.
1997 erlebte die Firma eine grundlegende Reorganisation. Nach dem Kauf des Kommunikationstechnikunternehmens Richard Hirschmann GmbH & Co. wurde dieses mit Rheinmetall Elektronik, Preh und Heimann Systems unter der Führungsgesellschaft Aditron zum Unternehmensbereich Industrielle Elektronik zusammengefasst. Der Geschäftsbereich Waffe und Munition wurde auf die neu gegründete Rheinmetall W&M GmbH übertragen. Der Bereich Automobiltechnik fiel in die Zuständigkeit der neuen KSPG, die nach der Fusion der neu erworbenen Kolbenschmidt mit Pierburg entstanden war.
Die MaK Systemgesellschaft GmbH übergab dem Heer 1997 das erste Serienexemplar des Minenräumpanzers Keiler. Nach dem Mehrheitserwerb an der STN Atlas Elektronik GmbH 1998 wurde die zivile Schiffselektronik ausgegliedert und in die neu gegründete STN Atlas Marine Electronics GmbH mit Sitz in Hamburg überführt. Im selben Jahr wurden das erste Gerät des unter der Mitwirkung von Rheinmetall und MaK Systemgesellschaft neu entwickelten Waffensystems der Rohrartillerie, die Panzerhaubitze 2000 der Bundeswehr übergeben, und der Rhino-Minenräumer von MaK Systemgesellschaft im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt. Die Rheinmetall Industrie AG übernahm die Wehrtechnik der BUCK System GmbH und formierte die BUCK Neue Technologien GmbH.
Rheinmetall fasste 1999 seine wehrtechnische Kompetenz organisatorisch und gesellschaftsrechtlich unter dem Dach der neu gegründeten Rheinmetall DeTec AG (Defence Technologies) zusammen. Dadurch sollte die erforderliche Neuordnung der europäischen Rüstungsindustrie durch Konsolidierungen und Kooperationen strategisch vorbereitet werden. Im selben Jahr wurde die neue Gesellschaft durch Mehrheitsbeteiligungen an der Oerlikon Contraves AG, einem Anbieter von kombinierten Kanonen- und Lenkwaffensystemen für die Flugabwehr, und der Eurometaal Holding N.V., einem Artilleriehersteller von Mittelkalibern, gestärkt. Ende des Jahres übernahm Rheinmetall DeTec AG die Unternehmen KUKA Wehrtechnik GmbH und Henschel Wehrtechnik GmbH. Diese beiden Unternehmen wurden im Jahr 2000 mit der MaK Systemgesellschaft zur neuen Gesellschaft Rheinmetall Landsysteme GmbH zusammengefasst.
Ab dem Jahr 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vorstand Rheinmetalls beschloss 2000 die Strategie der klaren Linie mit einer Konzentration auf die Kernkompetenzen Wehrtechnik, Automobiltechnik und Elektronik. Es folgte der Verkauf der Mauser Waldeck AG und der Jagenberg Papier- und Verpackungstechnik im Jahr 2000. Im Jahr 2002 wurden die Heimann Systems GmbH und die zur Eurometaal Holding N.V. gehörende Tochtergesellschaft Intergas verkauft und die Eurometaal geschlossen. 2003 wurde die verbliebene Jagenberg verkauft und Preh an die Deutsche Beteiligungs AG veräußert. Die Konzentration auf die wehrtechnischen Kompetenzen wurde 2004 mit dem Verkauf von Hirschmann und Nico Feuerwerk sowie der Teilung der STN Atlas Elektronik abgeschlossen.
Zwei Sparten: Automobiltechnik und Rüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rheinmetall Landsysteme lieferte 2003 die ersten neuen minenschutzverstärkten Schützenpanzer Marder 1A5 aus. Zur Entwicklung des neuen Schützenpanzers Puma für die Bundeswehr gründeten Rheinmetall Landsysteme und Krauss-Maffei Wegmann das Gemeinschaftsunternehmen PSM GmbH, an dem beide Unternehmen zu 50 Prozent beteiligt sind.
Die Röchling Industrieverwaltung veräußerte 2004 ihre Mehrheitsbeteiligung an der Rheinmetall AG. Die Aktienanteile wurden von rund 75 institutionellen Investoren übernommen. Im Geschäftsbereich Wehrtechnik wurden die Rheinmetall W&M GmbH mit der Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH, der Buck Neue Technologien GmbH sowie der Pyrotechnik Silberhütte GmbH auf die neue Rheinmetall Waffe Munition GmbH verschmolzen. Zusammen mit der RAFAEL Ltd. und der Diehl Munitionssysteme GmbH gründet Rheinmetall Defence Electronics das Gemeinschaftsunternehmen EuroSpike GmbH, das als Generalunternehmer für die Spike-Flugkörperfamilie tätig ist.
Rheinmetall Landsysteme wurde 2005 Mitgesellschafter der neu gegründeten Heeresinstandsetzungslogistik (HIL). Das Unternehmen ist für einen Zeitraum von acht Jahren für die Instandsetzung von ausgewählten Fahrzeugen und Waffensystemen des deutschen Heeres verantwortlich. Um der veränderten Bedrohungslage Rechnung zu tragen und Systemlösungen für die Abwehr von Gefahren für die innere Sicherheit sowie für den Bevölkerungsschutz anzubieten, wurde das Geschäftsfeld Public Security eröffnet.
Rheinmetall erwarb im März 2008 vom niederländischen Mischkonzern Stork den Panzerhersteller Stork PWV. Auf diese Weise übernahm der Düsseldorfer Wehrtechnikkonzern den niederländischen Anteil der Herstellung von Boxer-Panzern, die für die Bundeswehr und das niederländische Heer entwickelt wird. Damit erhöht sich die Beteiligung am Boxer auf 64 Prozent.[15]
Rheinmetall und MAN gründeten im Mai 2010 das gemeinsame Unternehmen Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV). Hiermit entstand ein Komplettanbieter im Markt für militärische Radfahrzeuge, der die vollständige Palette der geschützten und ungeschützten Transport-, Führungs- und Funktionsfahrzeuge für internationale Streitkräfte abdeckt. An der Gesellschaft sind Rheinmetall mit 51 Prozent und MAN mit 49 Prozent beteiligt.[16]
Rheinmetall erhöhte im Januar 2011 seinen Anteil an der Verseidag Ballistic Protection von 51 auf 100 Prozent. Das Unternehmen wurde 2012 in Rheinmetall Ballistic Protection umbenannt.[17] Im Februar 2011 erhöhte Rheinmetall seine Beteiligung an der ADS Gesellschaft für aktive Schutzsysteme in Lohmar auf 74 Prozent und übernahm damit die Mehrheit.[18]
Rheinmetall überprüfte im Juli 2011 die Nachhaltigkeit der Zwei-Säulen-Strategie des Unternehmens mit den beiden Bereichen Automobiltechnik und Rüstung. Beiden Bereichen sollte es jeweils ermöglicht werden, ihre Wettbewerbspositionen mit größerer Flexibilität weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang untersuchte Rheinmetall insbesondere die Möglichkeit eines Börsengangs von Kolbenschmidt Pierburg (KSPG), die im Rheinmetall-Konzern den Bereich Automobiltechnik repräsentiert; der Börsengang wurde aber im September 2012 vorläufig auf Eis gelegt.[19] KSPG übernahm 2012 die Gleitlager-Aktivitäten der Kirloskar Oil Engines Ltd. (KOEL) in Pune (Indien). KOEL ist unter anderem der größte Gleitlagerhersteller Indiens und vornehmlich auf den dortigen Binnenmarkt konzentriert.[20]
Rheinmetall und Cassidian haben im Januar 2012 ihre Aktivitäten im Bereich der unbemannten Flugsysteme und der Frachtladesysteme im Rahmen eines Joint Ventures gebündelt. Cassidian hält 51 Prozent und Rheinmetall 49 Prozent der Anteile an der neu gegründeten Rheinmetall Airborne Systems GmbH.[21]
Der Unternehmensbereich Rüstung von Rheinmetall trägt mit seiner im Februar 2012 eingeführten neuen Organisationsstruktur dem geplanten Unternehmenswachstum und der zunehmenden Internationalisierung Rechnung. Kern der neuen Organisationsstruktur bei Rheinmetall Rüstung bilden die Bereiche Combat Systems, Electronic Solutions sowie der Bereich Wheeled Vehicles.[22] Auch der Unternehmensbereich Automobiltechnik hat seine Organisationsstruktur im Mai 2012 gestrafft. Dabei wurden die bisherigen sechs Geschäftsbereiche der KSPG in den drei Divisionen Hardparts, Mechatronics und Motorservice gebündelt.[23]
Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 hat Armin Papperger die Nachfolge von Klaus Eberhardt als Vorsitzender des Vorstands der Rheinmetall AG übernommen.[24][25]
Vor der Zentrale der Rheinmetall AG, Düsseldorf am 26. Oktober 2012 Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel“
Generelle Kritik und Handlungsalternativen
Generelle Kritik an Waffenexporten trifft auch Rheinmetall. Ebenso wird die Finanzierung von Waffenproduktion und -exporten der Rheinmetall durch Banken mit dem Geld ihrer Kunden kritisiert.[26] Organisationen zur Eindämmung von Waffenproduktion empfehlen Bankkunden daher den Wechsel zu ethischen Banken wie der GLS oder der Umweltbank, welche garantieren, Kundenanlagen nicht bei Unternehmen wie Rheinmetall zu investieren.[27]
Einzelne umstrittene Waffenexporte
Der Verkauf von Leopard-Panzern nach Indonesien 2013 wurde von Menschenrechtsorganisationen kritisiert. So sagte der Rüstungsexperte von Amnesty International, Mathias John, zum im Jahr 2012 geäußerten Wunsch Indonesiens, Leopard-2-Panzer und Schützenpanzer des Typs Marder zu kaufen: „Ein Export (…) wäre ein falsches Signal. In Indonesien sehen wir fortgesetzte Menschenrechtsverletzungen.“[28] Der Verkauf von 104 Leopard-2-Panzern und 50 Schützenpanzern vom Typ Marder 1A2 nach Indonesien wurde im Jahr 2013 genehmigt.[29]
Auch die 2011 erteilte Genehmigung des Bundessicherheitsrates zu einem Export von zweihundert Leopard 2A7+ nach Saudi-Arabien wurde Gegenstand einer öffentlichen Debatte, unter anderem im Deutschen Bundestag.[30][31] Kritiker verschiedener Richtungen kommen jedes Jahr auf der Hauptversammlung zu Wort,[32] u. a. der Verband Kritischer Aktionäre, der wegen der Rüstungsexporte auf der Aktionärsversammlung 2012 den Antrag stellte, den Vorstand nicht zu entlasten.[33] Im Juli 2013 wurde bekannt, dass der geplante Verkauf aufgrund der massiven Kritik aus der deutschen Öffentlichkeit höchstwahrscheinlich nicht zu Stande kommt.[34]
Die Staatsanwaltschaft Bremen führt seit August 2013 gegen Manager der Rheinmetall Defence Electronics und des Elektronikausrüsters Atlas Elektronik ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts, neun Millionen Euro Bestechungsgelder an griechische Politiker und Beamte gezahlt zu haben, um den Verkauf von U-Boot-Ausrüstungen an Griechenland anzukurbeln.[35] Ein von der Staatsanwaltschaft Bremen verhängtes Bußgeld in Höhe von mehr als 37 Millionen Euro akzeptierte der Konzern,[36] Ermittlungen gegen die Firma wegen Bestechung beim Verkauf des Leopard 2 nach Griechenland wurden eingestellt, weil das Auftragsvolumen geringer war als im Atlas-Fall und Rheinmetall bei der Aufklärung geholfen hatte.[37]
Die indische Polizei ermittelte im August 2013 wegen Bestechungsverdacht gegen zwei Manager der Schweizer Tochter RAD Rheinmetall Air Defense AG, die nach einem Bericht der Indischen Zeitung Indian Express den Gegenwert von ca. 400 000 EUR an einen indischen Vermittler gezahlt haben sollen, damit dieser mit seinen politischen Kontakten dafür sorgt, dass RAD von der schwarzen Liste der indischen Regierung gestrichen wird. RAD bestreitet die Stichhaltigkeit der Vorwürfe. Hintergrund ist, dass RAD, bis 2012 Hauptlieferant der indischen Armee für Flugabwehr, von der indischen Regierung 2012 wegen eines von RAD bestrittenen Bestechungsvorwurfs auf eine schwarze Liste gesetzt und damit von allen weiteren Aufträgen der indischen Armee ausgeschlossen wurde.[38]
Im Oktober 2013 starteten die Menschenrechtsorganisation Bahrain Watch, die britische Campaign Against Arms Trade und der südkoreanische Gewerkschaftsbund Korean Confederation of Trade Unions eine Kampagne gegen Tränengaslieferungen nach Bahrain, die die dortige Polizei zur Unterdrückung von Demonstrationen benutzt, wobei es seit 2011 mehrere Todesfälle gab.[39] Bahrain bezieht das Tränengas nach den Recherchen von Bahrain Watch unter anderem von der Firma Rheinmetall Denel, einem Tochterunternehmen von Rheinmetall Defence und dem südafrikanischen Rüstungskonzern Denel.[40][41]
Des Weiteren wurden Bomben der MK-80-Serie in der von Saudi-Arabien angeführten Militärintervention im Jemen eingesetzt. Die abgeworfenen MK-83 wurden bis 2012 vom Tochterunternehmen RWM Italia S.p.A. in die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft. MK-82 und MK-84 wurden dagegen von der ehemaligen Tochtergesellschaft Burkan Munitions System (VAE) aus gelieferten Bauteilen der RWM Italia S.p.A. in den Vereinigten Arabischen Emiraten montiert.[42]
Im Januar 2015 wurde bekannt, dass sich mehrere ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens in Athen wegen Bestechung vor Gericht verantworten müssen.[43]
2016 und 2017 wurden Pläne von Rheinmetall bekannt, in der Türkei eine Panzerfabrik zu bauen.[44] Mit Unterschriftenaktionen und der Demonstration mit einem Panzer vor dem Bundestag im April 2017 forderte die Organisation Campact den Bundestag dazu auf, Rheinmetall das Geschäft zu untersagen.[45] In einem Fernsehbeitrag der ARD wurde Anfang 2018 Rheinmetall beschuldigt, in Italien, Ägypten und in Südafrika Bomben für Saudi-Arabien für den Einsatz im Jemen herzustellen und somit das Waffenexportverbot zu umgehen[46]
Negativpreis
2017 wurden Armin Papperger (Vorsitzender des Vorstands) und Ulrich Grillo (Vorsitzender des Aufsichtsrats) sowie die Großaktionäre Larry Fink und Paul Manduca des Rüstungskonzerns mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2017 an den Pranger gestellt. In der Begründung heißt es:
„Sie treten dabei Umweltschutz, Frieden und Menschenrechte mit Füßen. RHEINMETALL fördert Krieg, ruiniert Menschenrechte und zerstört die Umwelt. Auch illegale Waffendeals, Steuerhinterziehung und Kriegstreiberei zeigen wie die Verantwortlichen von Rheinmetall für die Profitmaximierung Ethik und Moral missachten. Sie nehmen durch ihr Handeln den Untergang der Erde als Schwarzen Planeten in Kauf.“[47]
Fahrzeugsysteme
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Gepanzerte Kettenfahrzeuge, Unterstützungs- und Minenräumsysteme, ABC-Schutzsysteme, Turmsysteme, Service
Waffen, Munition
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Rheinmetall Waffe Munition Arges GmbH
Rheinmetall Chempro GmbH
American Rheinmetall Munitions Inc.
RWM Schweiz AG
Gesellschaft für Intelligente Wirksysteme mbH
Waffen und Munition für Panzer- und Artilleriesysteme, Mittelkaliberwaffen und -munition, Schutzsysteme
Antriebe
Nitrochemie AG (Wimmis; 55 % Rheinmetall, 45 % RUAG)
Treibladung und Pulver sowie zivile Chemie (Silane, Säurechloride, Epoxide, Peroxide)[48]
Flugabwehr
Flugabwehrsysteme, Hochleistungsradare
Verteidigungselektronik
Rheinmetall Electronics GmbH
Rheinmetall Soldier Electronics GmbH (die frühere Oerlikon Deutschland)
Führungs- und Aufklärungssysteme, C3I-Systeme, Feuerleitsysteme, Drohnensysteme
Simulation und Ausbildung
Rheinmetall Defence Electronics GmbH (Teil von Atlas Elektronik, der bei der Abspaltung von Thyssen-Krupp zu Rheinmetall gekommen ist)
Landsimulation, Flugsimulation, Maritime-/Prozesssimulation
Beteiligungen
Die Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH in München ist ein Gemeinschaftsunternehmen mit MAN für den Bereich militärischer gepanzerter und ungepanzerter Radfahrzeuge.
Rheinmetall Technical Publications GmbH (früher Teil der Rheinmetall Defence Electronics GmbH)
Das italienische Rüstungsunternehmen RWM Italia mit Produktionsstätte auf Sardinien zur Produktion von Sprengstoffen ist ein Tochterunternehmen von Rheinmetall.
Das südafrikanische Unternehmen Rheinmetall Denel Munition ist ein Joint-Venture von Rheinmetall und dem südafrikanischen Rüstungskonzern Denel.
Duro 3 der Feldjägertruppe
Leichte gepanzerte Fahrzeuge
Mittelschwere gepanzerte Fahrzeuge
Schützenpanzer
Kampfpanzer
Leopard 1 (Feuerleitanlage und Führungssystem)
Leopard 2 (120-mm-Glattrohrkanone, Feuerleitanlage und Führungssystem sowie Munition)
Unterstützungsfahrzeuge
Artilleriesysteme
Waffenanlagen
Christian Leitzbach: Rheinmetall: Vom Reiz, im Rheinland ein großes Werk zu errichten, Greven Verlag, Köln 2014. ISBN 978-3774306417
↑ Rheinmetall Group – 404.
↑ Rheinmetall Group – Aufsichtsrat.
↑ ab Geschäftsbericht 2017. Abgerufen am 20. April 2018 (PDF; 4,9 MB).
↑ Geschäftsbericht 2017
↑ Defense News Top 100 Liste
↑ Website von Rheinmetall Automotive
↑ Rheinmetall Group – 404.
↑ Angela Göpfert: Rheinmetall und die Saudi-Connection. In: boerse.ARD.de. 7. November 2017, abgerufen am 8. November 2017.
↑ Unternehmens-Website, Geschichte. Abgerufen am 18. Oktober 2013.
↑ Rheinmetall AG, „Zeittafel zur Unternehmensgeschichte / Rheinmetall W & M“, offizielle Unternehmensseite (historische Version vom 2. Mai 2005) (Memento vom 2. Mai 2005 im Internet Archive)
↑ Rainer Nolden: Düsseldorf-Derendorf, Sutton Verlag, Erfurt 2002, ISBN 978-3-89702-404-5, S. 52–55 (online)
↑ Barbara Kasper und Lothar Schuster: Fremde Arbeit – Zwangsarbeiter bei Rheinmetall-Borsig. Berlin (1983). Dokumentarfilm.
↑ Schüle, A.: BWS Sömmerda:Die wechselvolle Geschichte eines Industriestandortes in Thüringen 1816–1995. Desotron Verlagsgesellschaft, Erfurt 1995, ISBN 3-9803931-1-9, S. 274.
↑ aktiencheck.de AG: Rheinmetall strafft sein Portfolio (Ad hoc) – News – aktiencheck.de.
↑ Rheinmetall Group – 404.
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↑ Armin Papperger, in: Internationales Biographisches Archiv 29/2013 vom 16. Juli 2013, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
↑ Leila van Rinsum: Banken und Rüstungsindustrie: Ein todsicheres Geschäft. taz.de, abgerufen am 13. April 2017.
↑ www.attac.de: Bank wechseln – Attac Deutschland – www.attac.de. Abgerufen am 13. April 2017.
↑ Indonesien will Leopardpanzer. 17. November 2012, abgerufen am 9. Januar 2013.
↑ Umstrittener Rüstungsdeal: Berlin genehmigt Verkauf von 164 Panzern nach Indonesien. Spiegel.de, 7. Mai 2013.
↑ Waffen-Deal: Deutschland will Saudi-Arabien Kampfpanzer liefern. In: Spiegel Online. 2. Juli 2011, abgerufen am 9. Januar 2013.
↑ Deutsche Regierung schweigt zu Panzergeschäft. In: NZZ.ch. Neue Zürcher Zeitung AG, 6. Juli 2011, abgerufen am 9. Januar 2013.
↑ Gerhard Piper: Zu Gast bei den „Blutaktionären“. Online-Magazin Telepolis, 25. Mai 2013, abgerufen am 6. Juli 2013.
↑ Gegenantrag zur Hauptversammlung der Rheinmetall AG 2012. 26. April 2012, abgerufen am 9. Januar 2013 (PDF; 57 kB).
↑ Panzer-Deal mit Saudis offenbar geplatzt. rp-online.de, 12. Juli 2013.
↑ Süddeutsche Zeitung: Razzia bei deutschen Rüstungsfirmen, vom 23. August 2013
↑ Rheinmetall gesteht Schmiergeldzahlungen ein. zeit.de vom 10. Dezember 2014.
↑ Klaus Ott, Tasos Telloglu: Prozente von Rheinmetall. In: Süddeutsche Zeitung. 13. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
↑ Korruptionsverdacht bei Rheinmetall, n-tv vom 30. August 2013.
↑ Tausende Demonstranten fordern demokratische Reformen in Bahrain. Der Standard, 30. August 2013.
↑ Rheinmetall Defence – Rheinmetall Denel Munition.
↑ Global Campaign Launched to Stop Tear Gas Shipment to Bahrain, jadaliyya.com, 18. Oktober 2013.
↑ firstlook.org, 24. Juni 2015.
↑ Waffengeschäfte trotz Sparmaßnahmen, deutschlandradiokultur.de, 6. Januar 2015.
↑ Rüstungskonzern Rheinmetall wittert gute Geschäfte in der Türkei. Abgerufen am 13. April 2017.
↑ Ein Panzer rollt vor den Reichstag. In: stern.de. 26. April 2017 (stern.de [abgerufen am 3. Mai 2017]).
↑ Philipp Grüll und Karl Hoffmann: Bomben für die Welt. Ausgestrahlt am 17. Januar 2018. Abgerufen am 18. Januar 2018.
↑ Ethik & Ökonomie – Stiftungstagung 2017.
↑ Nitrochemie – Home.
KRITISCHES NETZWERK | Subversiv & ablehnend gegenüber Imperialismus, Neoliberalismus, Ausbeutung Sozialdarwinismus, Über…
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iPad goes Stehparty - Schnittchen! #iPad #Apple #Party #iPadPro #Stehparty #Schnittchen (hier: Düsseldorf-Rath)
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Interview mit Thomas Rath
Der Mode-Designer zeigt uns sein Düsseldorfer Atelier
Die Frauen lieben ihn und seine Mode: Designer Thomas Rath. Egal ob auf dem Red Carpet, in Heidi Klums „Germany’s next Top-Model“-Show, wo er einer der Juroren war, oder in seiner eigenen Sendung beim Shopping-Sender QVC – wo auch immer er auftritt, versprüht er gute Laune. Brille, Kappe und Schleife sind sein Markenzeichen. Neben seiner Arbeit als Designer und Moderator war er auch schon im TV in der Serie „Polizeiruf 110“ zu sehen und machte sich einen Namen als Stylist: er kleidete unter anderem Stars wie Claudia Schiffer, Linda Evangelista und „Sex and the City“-Star Sarah Jessica Parker ein. Vor allem aber ist er eines: Unternehmer mit Leidenschaft! Neben seinem eigenen Label „Thomas Rath“ vertreibt er unter dem Namen „Thom by Thomas Rath“ eine stylishe Linie bei QVC. Und dafür gibt es derzeit jede Menge zu tun... Er arbeitet aktuell am Start der neuen Herbst-/Winterkollektion, die ab dem 29. Juli erhältlich ist. Wie aber sieht ein ganz normaler Tag im Leben des quirligen und kreativen Multitalents aus? Eines vorweg: Es ist ein 24 Stunden-Job! Wir haben den gebürtigen Kölner, der zwischen Düsseldorf und Palma pendelt, einen Tag lang begleiten dürfen. Immer an seiner Seite: Sein Ehemann Sandro, der auch in beruflicher Hinsicht seine „bessere Hälfte“ ist. Während sich Thomas Rath um den Design-Part kümmert und der kreative Kopf des Unternehmens ist, ist Sandro für Vertrieb, PR und Marketing zuständig. Ein eingespieltes Team.... Ich bin der frühe Vogel
Auch der Tag beginnt für Thomas und Sandro Rath gemeinsam. Gefrühstückt wird meistens zusammen mit ihrem Team direkt im Düsseldorfer Atelier - auch an diesem Tag. Beide sehen schon früh am Morgen aus wie aus dem Ei gepellt. Rath ist schon putzmunter und redet wie ein Buch: „Ich bin in der Tat der frühe Vogel, das muss ich ehrlich zugeben. Das liegt an meinem Biorhythmus. Ich bin relativ früh müde und stehe dafür gerne früh auf. Der Morgen ist für mich sehr wichtig: Ich kann dann viele eMails beantworten, auch schon von Zuhause aus, und ich muss gestehen, dass ich dann gerne den „Schlunzlook“ mag: Ich sitze dann im Jogginganzug da. Aber sobald es in die Firma geht, möchte ich proper angezogen sein“ Der Tisch auf dem Balkon ist liebevoll gedeckt und es gibt Kaffee, frisches Obst und - in der Modebranche eher untypisch – knusprig-duftende Croissants. „Wir essen alle sehr gerne“, so Rath. „Ich gebe zu, dass das für ein Mode-Unternehmen eher untypisch ist. Ich persönlich aber halte es für sehr wichtig, gut gestärkt in den Tag zu gehen. Und wir sind zudem auch noch ‚Mittag-Esser’... Aber wir haben ja auch einen langen Arbeitstag vor uns, einen Marathontag.“ 1,3 Millionen Teile verkauft Und der Tag sieht so aus: Erst Arbeit im Couture Atelier, dann Kollektionsbesprechung im Sender und danach die mehrstündige Live-Sendung... „Ich arbeite nun schon seit drei Jahren mit QVC (hier) zusammen und wir haben bislang über 1,3 Millionen Teile der Marke „Thom by Thomas Rath“ verkauft. Das sind natürlich tolle Stückzahlen, das ist ein Wahnsinn! Es ist ein Business, das unglaublich viel Spaß macht“, schwärmt Thomas Rath, während er in seinem Atelier noch einige Skizzen anfertigt und sich gleichzeitig mit Ehemann Sandro über die Auswahl der richtigen Stoffe und Accessoires berät. „Welche Knöpfe nehmen wir zu dieser Bluse?“, fragt er und erklärt dann: „Sandro ist schon sehr lange an meiner Seite, seit mittlerweile 20 Jahren. Wir haben uns alles zusammen aufgebaut. Das ist das Schöne, denn man braucht einen starken Partner an der Seite. Ich habe die Kreativität und ich kann auch sehr gut verkaufen. Aber es gehört viel mehr dazu, eine Firma zu gründen. Es gibt sehr viel Administratives: Verträge, Personalmanagement... Und da ist es besser, man ist zu zweit.“ Wenig später sitzt er auch schon im Mini-Van in Richtung Sender – ohne Sandro: „Es geht jetzt zur Kollektions-Besprechung: Auf dieses Meeting habe ich mich schon ein halbes Jahr lang gefreut. Heute ist der Tag, an dem ich die gesamten Muster der Kollektion Frühjahr/Sommer 2018 bei QVC zu sehen bekomme. Das ist wie Weihnachten, Silvester, Ostern und Pfingsten zusammen. Es ist ein Traum. Jetzt wird entschieden: Welche Muster passen zusammen? Wie kann ich die Outfits kombinieren? Auf was setzen wir? Was bewerten wir stärker, was bewerten wir schwächer und was ist vielleicht auch nichts geworden? Das ist die Aufgabe. ‚Thom by Thomas Rath’ ist eine Kollektion, die mir sehr am Herzen liegt. Ich kann damit so viele Frauen schön machen und schön anziehen. Wir haben ein wunderbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das Schönste ist: Ich habe eine mediale Boutique. Ich verkaufe selbst live und das macht natürlich Spaß. Ich hole die Kundinnen ab und kann ihnen alles erklären. Ich bin supergeklont und bin in allen Haushalten zuhause.“ Hatte er anfangs keine Bedenken - von der Haute Couture zum TV-Shopping? Rath: „Als die Anfrage kam, war ich zunächst wirklich skeptisch und habe mich gefragt: ‚Kann ich das wirklich leisten?’ In so einem Konzern stehen ja riesige Mengen dahinter und es muss funktionieren. Ich habe mir die Frage gestellt: ‚Kann ich auch wirklich so gut vor der Kamera verkaufen?’ Dann habe ich gesagt: ‚Okay, ich traue mich das.’ Und es ist eingeschlagen wie eine Bombe. Und warum ist es eingeschlagen? Weil man mir viele Freiheiten lässt.“ Neue Beauty-Linie von Thomas Rath
Thomas Rath baut die Marke derzeit gemeinsam mit QVC immer weiter aus: „Zum einen arbeite ich für den Sender gerade an der neuen Herbst-/Winterkollektion, die ab dem 29. Juli erhältlich ist, und an meiner ersten eigenen „Thom“-Beauty-Linie. Ich verkaufe gerne einen gesamten Look. Und da gehört neben Mode eben auch Kosmetik dazu. Die Linie besteht aus Foundation, Make-up, Rouge, Lippenstiften und Nagellacken - alles was eben dazu gehört. Und nicht zu vergessen gibt es natürlich auch tolle Uhren und Schmuck.“ Freudig und herzlich begrüßt er beim Kollektionsmeeting dann Ronald Käding (Einkaufs-Chef QVC) und gemeinsam begutachten sie die Stoffe und Styles. „Thomas Rath ist voller Leidenschaft, ambitioniert und sehr zuverlässig“, lobt Käding. „Und er ist vor allem total authentisch. Er ist vor und hinter der Kamera derselbe. Das Gute ist, dass wir die Expertise von Thomas Rath auch auf QVC übertragen - und das tut der Kompetenz unserer Mode gut. Man kann auch mit unbekannten Gesichtern erfolgreich sein, aber es dauert natürlich wesentlich länger. Mit Prominenten ist ein schneller Erfolg eher garantiert.“ Danach geht es für Thomas Rath nahtlos in die Live-Sendung. Auch wenn er in Sachen Moderation mittlerweile ein alter Hase ist und in der Sendung alles locker-flockig-leicht aussieht - er überlässt nichts dem Zufall. Backstage bespricht er vor dem Sendungsstart noch einmal ganz genau den Ablauf mit der Moderatorin. Dann: Styling, Maske, noch einmal schnell abpudern. Und es kann losgehen. Rath preist eine Skinny Jeans an als handle es sich um ein Couture-Kleid. Ein Naturtalent eben. Dabei kommen seine Vorfahren nicht aus der Mode, sondern aus der Metzgerbranche. „Ich bin quasi dritte Generation Wurst“, lacht Rath und fügt hinzu: „Ich wollte das aber nicht weitermachen. Mein Vater hat mich sehr gut verstanden, denn er wollte es auch schon nicht weiterführen. Er hat es zwar sehr erfolgreich getan, wollte aber eigentlich Anwalt werden. Aber mein Opa hat darauf bestanden und meinte: ‚Junge, mach das!’ Ich war aber schon immer der Mode verfallen – auch durch meine Oma, die eine Couture-Kundin von Chanel war.“ Trotz allem Stress bleibt Rath stets gelassen. Er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. „Ich kann mit voller Power arbeiten. Mir reicht mein Adrenalinkick um fit zu bleiben. Die letzte Klappe fällt. Die Zuschauer sind zufrieden, und Rath ist es auch. Glücklich verlässt er das Studio. Der Magen meldet sich nun auch zu Wort. Für Thomas Rath und seinen Mann Sandro geht es zum verdienten Dinner in ihr Lieblingsrestaurant „Dox“ im Hotel „Hyatt“ im Düsseldorfer Medienhafen. Thomas Rath bestellt einen Salat, Sandro einen Burger. „Sandro kann wirklich immer essen was er will. Er ernährt sich von Nuss-Nugat-Creme und Chips. Er ist mehr der Burger- und Pommes Frites-Typ und ich der Salat-Mensch. Ich muss beim Essen etwas aufpassen und zusehen, dass ich Sport treibe und nicht so viel Alkohol trinke, denn das sind die meisten Kalorien. Eine bewusste Ernährung ist genauso wichtig wie sich bewusst anzuziehen.“ HIER feiert Thomas Rath mit Luxus-Makler Marcel Remus auf Mallorca. Fotos: Starpress für QVC ganzen Beitrag lesen
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