#Ralf Neumann
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snapeysister · 28 days ago
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Law & Order - the "German edition" (SVU and OC) (as imagined by my German fiancé and me)
Guess who is who!
Recht und Ordnung
Abteilung fuer Sexuladelikte SVU
Olga Bertram
Emil Stapler
Phillipp Trettmann
Joachim Mueller
Dieter Kraemer
Christian Geller
Thomas von Meiningen
Alina Riesling
Niklas Ansberger
Katrin "Kaethe" Tauber
Gisela Muenz
Joerg Valder
Thilo Braun
Detlef "Didi" Krause
Peter Steiner
Ralf Bergmann
Karin Neumann
Alexandra Kaufmann
Buero fuer organisierte Kriminalitaet OC
Emil Stapler
Agatha Brauer
Jette Schumacher
Kerstin Riese
Karl Maeder
Bjoern Ritter
Jochen Waldmann
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de-salva · 3 years ago
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PEOPLE - Misty Mood (2/3)
Alb. “Misty Mood” (1981)
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Personnel:
Bernd Heyder - acoustic guitar, vocals Peter Dill - electric guitar, acoustic guitar, vocals K. Walter Neumann - percussion Sigi Grimm - drums Friedemann Schlett - acoustic guitar, harp Ralf Bukowski - bass Hanns G. Schmidt-Theissen - flute
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theart2rock · 7 years ago
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Tigersclaw - Princess Of The Dark - Review
[vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“19456″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Tracklisting:
World Of The Dead
Princess Of The Dark
Storm Of Steel
Twilight Of The Gods
Like An Angel
Eternity
Phantasia
Eternal Flame
Screams
Revelation
Cherokee
She Rides The Lightning
Divine
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Info“][vc_column_text]
Label: 7hard
Genre: Symphonic Metal
Veröffentlichung: 14. July 2017
Band:
Alle Instrumente Alexander Baier
Elena Minina: Gesang
Ralf Neumann: Schlagzeug
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Produktion“][vc_column_text]Produziert von:
Aufgenommen von: 
Gemischt von:
Gemastered von:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“REVIEW“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Als Betreiber einer Webseite wie es The Art 2 Rock ist, finde ich es immer wieder schön auch von Bands direkt einmal angeschrieben zu werden. Genau so geschah es als ich den superben Symphonic Metal Song «Princess Of The Dark» von Tigersclaw zum Song of the Day ausgewählt habe. Multiinstrumentalist Alexander Baier liess mir dann das gleichnamige Debut von Tigersclaw via Label zukommen. Eine Band von der ich bis anhin noch nie etwas gehört habe. Da ich glaube, dass dies noch vielen so geht, möchte ich, bevor ich zur Albumbesprechung komme die Band kurz vorstellen.
Tigersclaw wurde durch Alexander Baier ins Leben gerufen. Auf der Suche nach einer aussergewöhnlichen Sängerin lernte er in den sozialen Medien die russische Sopranistin und Konzertpianistin Elena Minina aus Moskau kennen (war 2015 auch Finalistin bei Voice of Russia). Sie verstanden sich auf Anhieb und haben eine gemeinsame musikalische Richtung eingeschlagen. Alexander der sich für sämtliche Kompositionen verantwortlich zeichnet und auch alle Instrumente, ausser dem Schlagzeug, selbst einspielt, musste dann genau noch für diesen Sitz eine Person haben. Fündig wurde er bei seinem ehemaligen Antares Bandkollegen Ralf Neumann, ebenfalls wie Alexander aus Tübingen.
Wie heute gar nicht mehr so ungewöhnlich komponierte Alexander Baier die Songs zu Hause, arbeitete zusammen mit Ralf die Schlagzeugspuren aus. Elenda erhielt auf digitalem Weg die Files in Russland und belebte die Songs mit ihrer Wahnsinnsstimme. Zurück in Deutschland wurde dann alles zusammengefügt. Vor mir aus den Boxen dröhnen nun 13 symphonische Metalsongs die keinerlei Vergleiche mit anderen Szenengrössen zu scheuen haben.
Damit kommen wir nun auch schon zum Album selbst. Wie viele wissen, bin ich ein grosser Fan von symphonischen Metal, somit habe ich mich auch richtig auf dieses Album gefreut. Es verleitet aber auch gerne zu Vergleichen mit seinen eigenen Lieblingen. Dies ist natürlich auch bei Tigersclaw geschehen. Die hammerstarke Stimme von Elena erinnert mich nicht nur einmal an Tarja Turunen, ganz extrem fällt mir dies beim Song Eternal Flame auf. Somit ist schon einmal eine Referenz als Vergleich gegeben. Wer Nightwish des öftern einmal in seinem CD-Spieler hat, sollte unbedingt einmal ein Ohr voll riskieren. Das Songmaterial ist durchs Band hochstehend und macht mächtig Laune. So schnell lege ich diese Platte nicht mehr weg. Was mir neben den bombastischen Gesangslinien noch auffällt ist die riffbetonte Gitarrenarbeit von Alexander Baier. Das kracht richtig, sackstarke Melodielinien und alles sehr eingängig gehalten. Hier jagt ein Ohrwurm den Anderen. «Princess Of The Dark» liefert eine Stunde lang perfekt Unterhaltung ohne auch nur eine Sekunde langweilig zu werden. Um hier noch einmal auf meine Lieblingsband Nightwish zurückzukommen. Ähnlich wie Tuomas Holopainen, versteht es auch Alexander Baier perfekte in sich geschlossene Soundkonstrukte zu bilden, die zur Entdeckungsreise einladen. Ich finde diese Art bewundernswert, man kann einen Song zigmal anhören und entdeckt immer wieder etwas Neues im Gefüge. Zum Titelsong des Albums «Princess Of The Dark» existiert auch ein Video, welches, wie schon erwähnt, bei mir schon Song of the Day war. Damals schon hat mich dieses Gitarrenriff gefesselt, welches einem durch den Song hindurch begleitet. Irgendwie habe ich die Melodie schon einmal gehört und nach gefühlten 1000x einverleiben, glaube ich auch hier dem Riff Ähnlichkeiten zu Talk To The Moon von Pink Cream’69 attestieren zu können. Das Album strotz nur so vor Meisterwerken, einzelne Songs herauszuheben ist eigentlich komplett fehl am Platz. Das aber nicht nur Symphonic Metal Fans dieses Album zum Pflichtkauf machen sollten zeigt auch der Song Phantasia. Hier spürt man diese richtigen Power Metal Einfl��sse, Power Metal der Marke Stratovarius. Ich kann mich auf alle Fälle den Tigerkrallen nicht mehr entziehen, hier hat mich eine Band in ihren Fängen gefangen genommen und ich hoffe auch sobald nicht mehr losgelassen zu werden. Ohne die exzellente Arbeit der Instrumentenfraktion zu schmälern, Elena’s Stimme ist eine der besten Stimmen die ich seit Jahren gehört habe, die begeistert mich mit all ihren Facetten total. Hinzu kommt eine sehr gute Produktion dieses Debutalbums. Wie immer bei mir gebe ich keine Noten oder Punkte ab für ein Album, aber hier besteht höchste Suchtgefahr für Fans des Genres und daher eine absolut dringende Kaufempfehlung, dies nenn ich mal salopp ausgedrückt ein Ohrgasmus. Ach ja bevor ich es vor Euphorie noch komplett vergesse. Das Album ist bereits erhältlich und kann hier käuflich erworben werden. Und natürlich sind Tigersclaw meine bisherige Neuentdeckung des Jahres 2017.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“Video“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=Uaxr8Z-NvOI“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“Kaufen“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“15837″ img_size=“full“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“http://www.cede.ch/go/?m=music&id=1421107&lang=de&pid=1599″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row]
Tigersclaw – Princess Of The Dark – Review was originally published on The Art 2 Rock
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liberianstarsviews · 3 years ago
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@freddy_kiwitt receives training and sponsorship ahead of his upcoming fight on August 21 in Hamburg, Germany. “ A massive THANK YOU to all Sponsors supporting me to prepare better for this fight. A big thank you to all the sponsors who supported me to better prepare me for my fight. @innenausbau_weding @boxraw @boxingisloveofficial @dinardoworldwide @realpowerofone @powerfruits_brazil Jutima S Psnl Ralf Neumann #RallesDruckstudio #GebäudeserviceWägemann #liberianstarsviews https://www.instagram.com/p/CSyx9mHt7yB/?utm_medium=tumblr
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Ralf Oehl appointed CEO of Georg Neumann GmbH
Ralf Oehl appointed CEO of Georg Neumann GmbH
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Ralf Oehl has been appointed as CEO of studio specialist Georg Neumann GmbH. In his new position, Ralf will continue to build the business and brand, further developing the overall strategic direction of Georg Neumann GmbH, a Sennheiser Group company. He will report to Peter Claussen, COO of the Sennheiser Group.
“It is a great honour to be joining Neumann.Berlin,” said Ralf Oehl. “Taking the…
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Hubertus Wilhelm Knabe-Buche (* 1959 in Unna) ist ein deutscher Historiker. Er war Direktor der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ab ihrer Gründung im Jahr 2000; im September 2018 wurde ihm zum 31. März 2019 gekündigt. Wolfgang Kaiser (* 16. Februar 1924 in Leipzig; † 6. September 1952 in Dresden) war ein Mitglied der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU). Das Oberste Gericht der DDR (OG) verurteilte ihn im August 1952 in einem Schauprozess als Chef-Chemiker der KgU zum Tode. Unmittelbar vorausgegangen war der Prozess gegen den KgU-Angehörigen Johann Burianek, in dem das OG erstmals wegen Kriegs- und Boykotthetze ein Todesurteil verhängt hatte. Die Propaganda der DDR berief sich in ihren Darstellungen der KgU und West-Berlins fortan auf die Erkenntnisse des Gerichts. Der in West-Berlin lebende Vater Kaisers richtete am 15. August ein Gnadengesuch an den DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Zwei beigelegte ärztliche Atteste wiesen auf „nervliche Erkrankungen und Behandlungen“ seines Sohnes hin. Dazu schrieb Benjamin am 18. August an Pieck, Kaiser hätte weder Zweifel an seiner geistigen Gesundheit aufkommen lassen noch sich auf Krankheiten berufen. Am 1. September erhielt Melsheimer einen Bittbrief von Heinrich Grüber, dem Generalbevollmächtigten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei der Regierung der DDR. Grüber hoffte auf eine Umwandlung des Todesurteils in lebenslange Haft und bat für den Fall der Hinrichtung um geistlichen Beistand für Kaiser. Schon am 2. September forderte die Generalstaatsanwaltschaft der DDR den Vater zu einer Rücksprache auf. Jedoch starb Kaiser am 5. September ohne geistlichen Beistand unter dem Fallbeil in der Zentralen Hinrichtungsstätte am Münchener Platz in Dresden, bevor der Brief den Vater erreicht hatte. Ein im August 1952 unternommener Vorstoß Walter Friedebergers, des Direktors des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden, zur Gewinnung der „menschlichen Organe“ Kaisers und Burianeks scheiterte. Hilde Benjamin, geb. Lange (* 5. Februar 1902 in Bernburg; † 18. April 1989 in Ost-Berlin), war eine deutsche Rechtsanwältin und nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR Justizministerin und Vorsitzende Richterin in einer Reihe von politischen Schauprozessen während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren. Benjamin schrieb als Leiterin der Gesetzgebungskommission beim Staatsrat der DDR mit dem Gerichtsverfassungsgesetz, dem Jugendgerichtsgesetz und der Strafprozessordnung von 1952 Rechtsgeschichte in der DDR. Sie war 1963 Vorsitzende der Kommission zur Ausarbeitung des neuen Strafgesetzbuches. Bereits seit dem Beginn ihrer Karriere setzte sie sich für die Gleichberechtigung der Frauen ein, etwa als Mitbegründerin des Demokratischen Frauenbundes der DDR. Der erste Entwurf eines Familiengesetzes 1965 ging auf sie zurück, worin die Gleichstellung nichtehelicher Kinder hergestellt, das Scheidungs- und Namensrecht reformiert und die Berufstätigkeit der Frauen gefördert werden sollte. Im Jahr 1967 übernahm sie als Professorin den Lehrstuhl „Geschichte der Rechtspflege“ an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“ in Potsdam-Babelsberg, den sie bis zu ihrem Tod innehatte. Benjamin wurde in der DDR vielfach ausgezeichnet: 1955 und 1962 mit dem Vaterländischen Verdienstorden, 1967 mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Bernburg, 1972 mit der Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden, 1977 und 1987 mit dem Karl-Marx-Orden, 1979 als Verdiente Juristin der DDR und 1982 mit dem Stern der Völkerfreundschaft. 1952 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität. Ihre Urne wurde nach einem Staatsakt, an dem unter anderem die Mitglieder des Politbüros Egon Krenz, Erich Mielke und Alfred Neumann teilnahmen, mit militärischen Ehren in der Grabanlage Pergolenweg der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Berliner Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt. Der Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig Rudolf Wassermann setzte 1994 Hilde Benjamin und Roland Freisler als „Exponenten totalitärer Justiz“ gleich. Roman Herzog meinte in seiner Antrittsrede als Bundespräsident am 1. Juli 1994 zur Frage der deutschen Nation: „Man kann nicht Hitler gegen Beethoven aufrechnen oder Himmler gegen Robert Koch oder Hilde Benjamin gegen Grundgesetz und Rechtsstaat.“ Benjamin ist für die Justizmorde an Erna Dorn, Manfred Smolka und Ernst Jennrich verantwortlich, die sie als Ministerin angeordnet hat. Globke-Prozess in Ost-Berlin Anfang der 1960er Jahre kam es in der DDR zu einer großen, von dem Politbüro-Mitglied Albert Norden geleiteten Kampagne des Ministeriums für Staatssicherheit gegen den so bezeichneten „Verfasser der Nürnberger Blutgesetze“ sowie „Hetzer und Organisator der Judenverfolgungen“. Ihr Ziel war es, Globke Kontakte mit Adolf Eichmann nachzuweisen. In einer Aktennotiz von 1961 hielt Norden fest, dass dafür „in Zusammenarbeit mit Mielke bestimmte Materialien besorgt bzw. hergestellt werden sollten. Wir brauchen unbedingt ein Dokument, das in irgend einer Form die direkte Zusammenarbeit Eichmanns mit Globke beweist." Im Juli 1963 eröffnete das Oberste Gericht der DDR unter Vorsitz von Gerichtspräsident Heinrich Toeplitz „im deutschen Staat des Friedens und des Rechts“ den Globke-Prozess, in dem es ihn in Abwesenheit zu lebenslangem Zuchthaus verurteilte. Es versuchte in dem Schauprozess die angebliche „Wesensgleichheit des Bonner Regimes“ mit dem Terrorstaat Hitlers nachzuweisen. Grund für die Verurteilung war Globkes Mitwirkung an Gesetzen und Regelungen, die während der NS-Zeit die juristische Grundlage für die Judenverfolgung und die Germanisierung unterworfener Völker in den besetzten Ostgebieten geschaffen hatten. Knabes Veröffentlichungen widmen sich der Westarbeit der DDR-Staatssicherheit, den Oppositionsbewegungen im Ostblock, der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte sowie der Aufarbeitung der SED-Diktatur. Von 1980 bis 1987 war ihm die Einreise in die DDR verboten, da er verbotene politische Literatur eingeschleust hatte. Ein Freund und Vertrauter des Paares, ein Pfarrer, der als inoffizieller Mitarbeiter für die Staatssicherheit arbeitete, erhielt sie von einem Diplomaten und informierte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Von 1992 bis 2000 arbeitete Knabe in der Forschungsabteilung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU, Gauck-Behörde/Birthler-Behörde). Im Jahr 2000 führte eine Parallelveröffentlichung eines Buches von Knabe über die Westarbeit des MfS zur Kündigung der Wissenschaftlichen Reihe des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen durch den Ch. Links Verlag. Zudem kritisierte der BStU seine Arbeit, da er in etlichen Fällen gegenüber westdeutschen Journalisten IM-Vorwürfe erhob, die er nicht belegen konnte. Im September 2018 wurde Knabe einstimmig[7] durch den Stiftungsrat der Gedenkstätte Hohenschönhausen auf Betreiben des Vorsitzenden, Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke), gekündigt und von seinem Amt freigestellt, da er Vorwürfen gegen den Vize-Direktor Helmuth Frauendorfer wegen übergriffigen Verhaltens und sexueller Belästigung nicht nachgegangen sein soll. Dem Stiftungsrat gehören unter anderem Dieter Dombrowski (CDU) und eine Vertreterin von Monika Grütters (CDU) an. Knabe soll über Jahre Frauendorfers Übergriffe geduldet und sich selbst gegenüber einigen Frauen inadäquat geäußert haben. Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde Knabe vorher keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Dem widerspricht der Tagesspiegel, der berichtet, Knabe habe umfassend Stellung nehmen können. Seine Entlassung rief Kritik hervor. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von CDU/CSU im Bundestag, Arnold Vaatz, erklärte, der Aufarbeitung der DDR-Geschichte drohe ein „irreparabler Rückschlag“. Er verlangte Aufklärung. Der Berliner CDU-Politiker Kai Wegner warf Lederer vor, Knabe bei der Aufklärung abgeblockt zu haben statt ihm zu helfen. Vier Mitglieder des Beirats der Gedenkstätte forderten in einem offenen Brief die Wiedereinsetzung Knabes. Freya Klier und drei weitere weibliche Beiratsmitglieder sahen den „Anschein einer Strafaktion, die sich eher als Reaktion auf seine politische Unangepasstheit denn als Antwort auf (vorgebliche) Verfehlungen deuten lässt“. Aus Protest gegen die Entlassung legten die DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier, die frühere DDR-Oppositionelle Heidi Bohley und die Passauer Politikwissenschaftlerin Barbara Zehnpfennig ihr Mandat im Stiftungsbeirat nieder. Im Oktober 2018 reichte Knabe eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht Berlin ein. Seine Freistellung wurde per einstweiliger Verfügung des Berliner Landgerichts vom 23. November 2018 aufgehoben und ein Ordnungsgeld von 25.000 Euro festgesetzt, falls Knabe der Zugang zur Gedenkstätte verweigert werde. Daraufhin berief der Stiftungsrat Knabe wegen einer „schweren Zerrüttung des Verhältnisses“ als Vorstand und Direktor der Gedenkstätte ab. Die Vollziehung der einstweiligen Verfügung vom 23. November 2018 wurde am 26. November vorläufig eingestellt und Knabe musste die Gedenkstätte wieder verlassen. Mehr als 40 frühere DDR-Bürgerrechtler, Historiker, Musiker und Zeitzeugen, darunter Rainer Eppelmann, Wolf Biermann, Richard Schröder, Gerd Poppe, Ralf Hirsch, Markus Meckel, Ulrike Poppe, Uwe Schwabe, Reinhard Weißhuhn und Wolfgang Templin, kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung die Unterstützer Knabes, die hinter seiner Absetzung eine politische Intrige der Linkspartei vermuten. Am 14. Dezember 2018 wurde mitgeteilt, dass sich Knabe und die Senatsverwaltung auf einen Vergleich geeinigt haben. Über dessen Inhalte wurde nichts bekannt. Die Arbeiten Knabes zur DDR und ihren Institutionen werden kontrovers beurteilt. Unterstützer sehen in seinen Werken einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung an das Unrecht in der DDR. Bundespräsident Horst Köhler bezeichnete Knabe bei seiner Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz als einen der „konsequentesten Vertreter der Opfer der SED-Diktatur“.[Als MfS-Experte war Knabe bereits mehrfach in Fernseh- und Rundfunkübertragungen zu Gast und wird von Tageszeitungen häufig zu entsprechenden Themen befragt. Zuspruch erhielt Knabe hierbei unter anderem von Ines Geipel und Arnulf Baring. Die Politologin Stefanie Waske lobte die auf einem breiten Quellenfundament stehenden Bücher Knabes, die von großem Detailwissen zeugten. Insbesondere seine Werke Der diskrete Charme der DDR und Die unterwanderte Republik seien für ihre wissenschaftliche Arbeit von großem Nutzen gewesen. Wolfgang Müller vom Dickinson College ist der Ansicht, dass Knabes Doppelkompendium Die unterwanderte Republik und Die Westarbeit des MfS „auf lange Sicht zu den Standardwerken über die Organisationsformen dieser Monsterorganisation aus Geheimdienst und politischer Polizei gehören“ werde. An sein Buch Die Täter sind unter uns (2007) anknüpfend, in dem er auf die Gefahr einer Verdrängung und Verklärung der sich immer weiter verflüchtigenden DDR-Geschichte bei einem gleichzeitig von ihm konstatierten Überleben von Stasi- und SED-Strukturen in anderen Organisationen hinwies, präzisierte Knabe 2009 seine Thesen in seinem Werk Honeckers Erben. Während Günter Hellmich das Buch in einer Deutschlandfunk-Rezension als „Munitionsdepot für diejenigen, die sich in den kommenden Wahlkämpfen mit der Linkspartei – nach Art bekannter Roter-Socken-Kampagnen auseinandersetzen wollen“, kritisiert, sieht Sebastian Klinge in Knabes Darstellung das Symptom einer Diskussion aus dem Jahre 2009 über die Latenz der DDR und deren Historie, die er neologistisch verarbeite. So adaptiere er den Anfang aus dem Kommunistischen Manifest über das in Europa umgehende Gespenst des Kommunismus auf die Partei Die Linke des Jahres 2009, die durch ihre ständigen Umbenennungen ihre Spuren verwischt habe und deshalb das Trojanische Pferd der alten SED-Kader sei. Nach Dirk Becker ist Knabe „bei aller Zuspitzung und gelegentlichen Polemik ... eine wichtige [Stimme] in der Diskussion um die DDR-Vergangenheit." Christoph Kleßmann wirft Knabe in einem Artikel in der Zeit „missionarischen Eifer“ vor. Mechthild Küpper kritisiert, dass Knabe in seiner Darstellung von Mitgliedern der Partei Die Linke die „IM-Akte zum einzigen Werturteil“ erhebe und vernachlässige, „wie sich die Menschen seitdem zu ihrer Vergangenheit verhalten haben und was sie seitdem geleistet haben“. Der Soziologe Urs Müller-Plantenberg lastete Knabe an, er stütze sich fast ausschließlich auf Spitzelberichte der informellen Mitarbeiter (IM) und interne Protokolle der Stasi und unterziehe seine Quellen keiner ausreichenden Kritik. Günther Heydemann, zwischen 2009 und 2016 Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung, hält Knabes Darstellungen der Auslandsaktivitäten des MfS, speziell in der Bundesrepublik, für einseitig und quellenkritisch unhaltbar. Thorsten Denkler, Hauptstadtkorrespondent der Süddeutschen Zeitung, attestierte Knabe, er habe zwar akribisch schon lange andernorts veröffentlichte Fakten und Anekdoten zusammengetragen, warf ihm jedoch dabei Unwissenschaftlichkeit und Distanzlosigkeit vor. So mache er aus den von Oskar Lafontaine als damaligem saarländischem Ministerpräsidenten gepflegten guten Beziehungen zur DDR „Kumpanei“ mit Honecker, während die nicht weniger guten Ost-Kontakte von Franz Josef Strauß, damals CSU-Ministerpräsident in Bayern, unerwähnt blieben. Aus vagen Überlegungen von André Brie zur Westerweiterung der PDS konstruiere Knabe eine Art Masterplan zur Gründung der WASG. Ferner differenziere Knabe bei seinem Werturteil über ehemalige Mitarbeiter des MfS nicht zwischen Spitzel, Wachmann und Chauffeur. BStU kritisierte im August 2018, die „wichtigste Berliner Gedenkstätte für die Verbrechen des Kommunismus wird seit Jahr und Tag wie ein Privatverein von Knabe geführt. Alle wissen das, und keiner schreitet ein. Jeder, der Knabe und seine Gedenkstättenpolitik kritisiert, wird als Verharmloser und Stasi-Freund, bestenfalls Diktaturgeschädigter hingestellt.“
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jeworno · 6 years ago
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Film at Svenska Grammofonstudion Kim – The Bald Prima Donna Great movie directed by Fredrik Egerstrand & Tintin Anderzon Sound design, Sound editing and Mixing by Oskar Lindberg at Svenska Grammofonstudion. With extraordinary music from: Jukka Rintamäki Per Störby Andrej Anderzon-Möller Nille Perned Bengt Palmers Now playing in theaters Cast: Kim Anderzon Johan Rabaeus Judith Hollander Krister Henriksson Lasse Naumburg Peter Kneipp Gert Fylking Utas Björn Gedda Annmari Kastrup Ted Åström Björn Granath Olle Remaeus Annika Björkegren Ränge Carlo Barsotti Dario Fo Tomas Norström Lasse Källenius Erik Appelgren Tintin Anderzon Lisa Hugosson Sven Wollter Hans Iveberg Lottie Ejebrant Håkan Möller Jonas Uddenmyr Ole Ränge Ittla Frodi Jim Steffe Ulla Danielsson Jan Dolata Boel Höjeberg Jussi Larnö Bill Öhrström Ester Nordenbring Jan Öqvist Ingemar Josephson Lars Winerdal Karin H. Larsson Ralf Glaerum Gay Lundin Eva Thome Nils Moritz Svante Grundberg Lasse Åberg Jon Skolmen Karin Zetterberg Sylvia Andersson Stig Andersson Lena Andersson Lennart Andersson Helge Skoog Andrej Anderzon-Möller Lis Nilheim Lars Göran Karlsson Leif Zetterling Ann-Margret Fyregård Fatima Svendsen Petra Nielsen Monica Nielsen Monica Dominique Carl-Axel Dominique Barbro Smeds Hans Björkegren Ingrid Björkegren Karin Björkegren Peter Mosskin Camilla Thulin Annicka Kronberg Maja Braun Wallenberg Kjell Olof Feldt Birgitta von Otter Yvonne Lombard Lennart Hellsing Nikke Ström Inga Edwards Bosse Stenhamma ———————— #Kim – The Bald Prima Donna #Fredrik Egerstrand #Tintin Anderzon. #Sounddesign #Soundediting #Mixing #Oskar Lindberg #Jukka Rintamäki #Per Störby #Andrej Anderzon-Möller #Nille Perned #Bengt Palmers #Svenska Grammofonstudion #Studio #Musicstudio #Sounddesign #Music #Neve #Neumann #API #Mix #Record #Recording #Recordingstudio Cast: #Kim Anderzon #Johan Rabaeus #Judith Hollander #Krister Henriksson #Lasse Naumburg #Peter Kneipp #Gert Fylking #Utas #Björn Gedda #Annmari Kastrup #Ted Åström #Björn Granath #Olle Remaeus #Annika Björkegren Ränge #Carlo Barsotti #Dario Fo #Tomas Norström #Lasse Källenius #Erik Appelgren #Tintin Anderzon #Lisa Hugosson (på/i Svenska Grammofonstudion)
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bild-akademie-blog · 7 years ago
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Pünktlich zur Biennale für aktuelle Fotografie und zum OFF//FOTO Festival präsentiert die Prince House Gallery in Mannheim bis zum 10. November 2017 Fotografien von Ralf Brueck, Peter Mathis, Gerhard Winkler, Hannes Neumann, Thomas Petri und Giovanni Castell. Im Zentrum der Ausstellung stehen Bilder, die sich an den Rändern Mediums Fotografie bewegen.
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korrektheiten · 7 years ago
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PI-NEWS-Serie zur Bundestagswahl 2017 Warum ich die AfD wähle! (8)
PI: Von RALF NEUMANN | Es gibt nur eine einzige Wahlmöglichkeit: AfD. Die Altparteien haben spektakulär versagt. Die Politiker der Altparteien wollen nicht begreifen, dass die Integration der vielen Flüchtlinge niemals gelingen wird. Die meisten Flüchtlinge werden jahrzehntelanger Alimentation bedürfen. Unser Land wird diese Massenzuwanderung niemals verkraften. Wir erleben, wie der deutsche Staat die Grenzsicherung aufgibt, […] http://dlvr.it/PcZrsr
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theart2rock · 6 years ago
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Tigersclaw - Force Of Destiny - Review
[vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”27191″ img_size=”full”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]Tracklisting:
Force Of Destiny
Walpurgis Night
Tigersclaw
Speed Of Light
Empire Of Forgotten Souls
Lightyears Away
Still Of The Night
The Fallen Queen
Feel The Night
For Kingdoms Pride
Dimitte Me
Tears In The Night
Angels Don’t Cry
Breath Of The Dragon
Love At First Sight
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_text_separator title=”Info”][vc_column_text]
Label: 7hard
Genre: Symphonic Metal
Veröffentlichung: 15. Februar 2019
Band:
Gesang: Elena Minina
Alle Instrumente: Alexander Baier
Schlagzeug: Ralf Neumann
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_text_separator title=”Produktion”][vc_column_text]Produziert von: Alexander Baier
Aufgenommen von: Alexander Baier
Gemischt von: Alexander Baier
Gemastered von:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”REVIEW”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Tigerkralle schlägt wieder zu. Nachdem vor rund eineinhalb Jahren das Debüt Princess Of The Dark von Tigersclaw schon kaum aus meiner Playlist zu eliminieren war. Doppelt die Band jetzt nach. Force Of Destiny geht auch konsequent den gleichen Weg wie schon das Debüt. Zu hören gibt es also wieder lupenreinen Symphonic Metal veredelt wiederum durch die unglaubliche Stimme von Elena Minina. Wiederum am Schlagzeug sitzt Ralf Neumann und die Songs wurden erneut alle von Multiinstrumentalist Alexander Baier geschrieben und bis eben aufs Schlagzeug auch eingespielt.
15 Songs mit einer Gesamtspieltzeit von knapp 5/4 Stunden sind es geworden. Erneut kompositorisch auf extrem hohen Level. Kurzer Drumwirbel und dann gleich eine Ohrwurmmelodie an der Gitarre raushauen, so steigt man in den Titelsong Force Of Destiny ein. Genau so hat man mich auch wieder um den Finger gewickelt wie schon vor ein paar Monaten. Die Gesangslinien der Strophen erinnern mich hier ein wenig an Lacuna Coil bevor es in einen mitsingverdächtigen Refrain übergeht, wo Elena schon ein erstes Mal zeigt in welche Sphären sich ihre Stimme zu bewegen vermag. Gemächlich geht es mit der Walpurgis Night weiter. Bis dann nach rund einer Minute Spielzeit der Song eine Kurskorrektur vornimmt und mit einem Riffgewitter fortgeführt wird. Ich möchte nicht unbedingt auf jeden Titel einzeln eingehen, aber bei gewissen Songs ist Nomen Est Omen. So bei Speed Of Light, der ziemlich rasant loslegt, bis auch hier die hochgeschriebene Abwechslung das Szepter in die Hand nimmt und in einen richtig geilen schleppenden Groove übergeht nur um dann für den Refrain wieder das Gaspedal runterzudrücken. Mit Empire Of Forgotten Souls ist Tigersclaw eine Halbballade geglückt, bei welcher sich die Stimme (Amy Lee lässt grüssen) wunderschön in die sägenden Gitarreneinwürfe einbettet. Lightyears Away könnte genau so gut auf irgendeinem Stratovarius Album früherer Tage stehen. Zur Album Mitte gönnt uns Tigersclaw eine Durchschnaufpause in Form der Ballade Still Of The Night. Gegen Ende des Songs kann ich mir bildlich die Sage der Loreley vorstellen. Wohl genau so müssen die Sirenen die Flussfahrer betört haben. Tigersclaw aus Tübingen ist erneut ein sensationelles Symphonic Power Metal. Mit der zunehmenden Länge des Albums wünschte ich mir zwar hin und wieder mal ein paar neue Gitarrensounds, auch wenn es nicht so ist, es hört sich dann halt alles irgendwie ähnlich an, so rein gefühlsmässig. Vielleicht wären zwei bis drei Songs weniger auf dem Album für den Fluss besser gewesen. Mit Angel’s Don’t Cry wird dank den gregorianischen Chören am Anfang das Ruder wieder rumgerissen ein komplett neuer Spannungsbogen erzeugt, was auch wieder die gewohnte Abwechslung bringt.
Force Of Destiny ist erneut ein richtig gutes Album der deutsch-russischen Arbeitsgemeinschaft geworden. Ein Album mit einer enormen Länge wie es heute auch selten mehr anzutreffen ist. Die Kompositionen sind, wie schon erwähnt, hochstehend und haben dank der unglaublichen Stimme von Elena ein Alleinstellungsmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert. Ich stufe zwar das Debüt noch ein wenig höher ein als dieser Zweitling aber für jeden Fan von Symphonic Metal immer noch mit uneingeschränkter Kaufempfehlung.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Video”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=”https://youtu.be/OaQpXC5xl74″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Kaufen”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”15837″ img_size=”full” onclick=”custom_link” img_link_target=”_blank” link=”https://www.cede.ch/de/music/?view=detail&branch_sub=0&branch=1&aid=16631139&view=detail&pid=1599″][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”15137″ img_size=”full” onclick=”custom_link” img_link_target=”_blank” link=”https://geo.itunes.apple.com/ch/album/force-of-destiny/1447237915?mt=1&app=music&at=10lHsX”][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”15114″ img_size=”full” onclick=”custom_link” img_link_target=”_blank” link=”https://www.amazon.de/gp/product/B07LG9LHMH/ref=as_li_qf_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=httpwwwdart2r-21&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B07LG9LHMH&linkId=90dfe797dbf34bfbf1d7cf6503b56d42″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row]
Tigersclaw – Force Of Destiny – Review was originally published on The Art 2 Rock
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dirkbussemusik · 7 years ago
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Review: “Princes Of The Dark” von TIGERSCLAW
Dirk Busse Musik %%BLOGDESCLIN%%
Melodic Power Metal aus Deutschland – TIGERSCLAW Die Band TIGERSCLAW bezeichnen sich in ihrer Bandinfo selbst als außergewöhnliche Konstellation, wobei sich das weniger auf die Musik, als viel mehr auf die personelle Besetzung bezieht. Zum einen ist da ein Multi-Instrumentalist (Alexander Baier), der einen langjährigen musikalischen Wegbegleiter und Drummer der Band Antares (Ralf Neumann) wieder traf. […]
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dglee90 · 8 years ago
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Arxiv[quant-ph]
Extracting entanglement geometry from quantum states - Katharine Hyatt, James R. Garrison, Bela Bauer
Matrix Product Representation of Locality Preserving Unitaries - M. Burak Şahinoğlu, Sujeet K. Shukla, Feng Bi, Xie Chen
The one step fermionic ladder - Joy Prakash Das, Girish S. Setlur
Many-body Localization Transition: Schmidt Gap, Entanglement Length & Scaling - Johnnie Gray, Sougato Bose, Abolfazl Bayat
Floquet time-crystal in the Lipkin-Meshkov-Glick model - Angelo Russomanno, Fernando Iemini, Marcello Dalmonte, Rosario Fazio
Weak vs. Strong Disorder Superfluid-Bose Glass Transition in One Dimension - Elmer V. H. Doggen, Gabriel Lemarié, Sylvain Capponi, Nicolas Laflorencie
Multi-mode Bose-Hubbard model for quantum dipolar gases in confined geometries - Florian Cartarius, Anna Minguzzi, Giovanna Morigi
Measuring the Berry Phase in a Superconducting Phase Qubit by a Shortcut to Adiabaticity - Zhenxing Zhang, Tenghui Wang, Liang Xiang, Jiadong Yao, Jianlan Wu, Yi Yin
Entanglement and Quantum phase transition in topological insulators - Anvesh Raja Kovela, Anant Vijay Verma, Prasanta K. Panigrahi, Bhavesh Chauhan
Winding in Non-Hermitian Systems - Stella T. Schindler, Carl M. Bender
Measurement of the topological Chern number by continuous probing of a qubit subject to a slowly varying Hamiltonian - Peng Xu, Alexander Holm Kiilerich, Ralf Blattmann, Yang Yu, Shi-Liang Zhu, Klaus Mølmer
Multiqubit Greenberger-Horne-Zeilinger state generated by synthetic magnetic field in circuit QED - Wei Feng, Da-Wei Wang, Han Cai, Shi-Yao Zhu
Emergent eigenstate solution and emergent Gibbs ensemble for expansion dynamics in optical lattices - L. Vidmar, W. Xu, M. Rigol
Simulating spin-boson models with trapped ions - Andreas Lemmer, Cecilia Cormick, Dario Tamascelli, Tobias Schaetz, Susana F. Huelga, Martin B. Plenio
High-Fidelity preservation of quantum information during trapped ion transport - Peter Kaufmann, Timm F. Gloger, Delia Kaufmann, Michael Johanning, Christof Wunderlich
Probabilistic quantum teleportation via thermal entanglement - Raphael Fortes, Gustavo Rigolin
Combining Topological Hardware and Topological Software: Color Code Quantum Computing with Topological Superconductor Networks - Daniel Litinski, Markus S. Kesselring, Jens Eisert, Felix von Oppen
Quantum Algorithms for Graph Connectivity and Formula Evaluation - Stacey Jeffery, Shelby Kimmel
Optimizing Adiabatic Quantum Program Compilation using a Graph-Theoretic Framework - Timothy D. Goodrich, Blair D. Sullivan, Travis S. Humble
Nondeterministic quantum computation via ground state cooling and ultrafast Grover algorithm - P. V. Pyshkin, Da-Wei Luo, J. Q. You, Lian-Ao Wu
The algorithmic randomness of quantum measurements - Mohammad Shahbazi
A quantum causal discovery algorithm - Christina Giarmatzi, Fabio Costa
0.5 Petabyte Simulation of a 45-Qubit Quantum Circuit - Thomas Häner, Damian S. Steiger
Deep Learning and Quantum Physics : A Fundamental Bridge - Yoav Levine, David Yakira, Nadav Cohen, Amnon Shashua
Characterizing Quantum Supremacy in Near-Term Devices - Sergio Boixo, Sergei V. Isakov, Vadim N. Smelyanskiy, Ryan Babbush, Nan Ding, Zhang Jiang, Michael J. Bremner, John M. Martinis, Hartmut Neven
General measure for macroscopic quantum states beyond "dead and alive" - Pavel Sekatski, Benjamin Yadin, Marc-Olivier Renou, Wolfgang Dür, Nicolas Gisin, Florian Fröwis
Operational one-to-one mapping between coherence and entanglement measures - Huangjun Zhu, Zhihao Ma, Zhu Cao, Shao-Ming Fei, Vlatko Vedral
Witnessing quantumness of a system by observing only its classical features - Chiara Marletto, Vlatko Vedral
Coarse graining Shannon and von Neumann entropies - Ana Alonso-Serrano (Charles University of Prague), Matt Visser (Victoria University of Wellington)
Deriving robust noncontextuality inequalities from algebraic proofs of the Kochen-Specker theorem: the Peres-Mermin square - Anirudh Krishna, Robert W. Spekkens, Elie Wolfe
Multipartite nonlocality and random measurements - Anna de Rosier, Jacek Gruca, Fernando Parisio, Tamas Vertesi, Wieslaw Laskowski
Simple characterization of positive linear maps preserving continuity of the von Neumann entropy and beyond - M.E. Shirokov
Entropic Dynamics: A hybrid-contextual theory of Quantum Mechanics -
Geometry of the Shannon mutual information in continuum QFT - David R. Junior, Luis E. Oxman
Comparing Conditions for Macrorealism: Leggett-Garg Inequalities vs No-Signaling in Time - J.J.Halliwell
Local Operations and Completely Positive Maps in Algebraic Quantum Field Theory - Yuichiro Kitajima
Finite entanglement entropy and spectral dimension in quantum gravity - Michele Arzano, Gianluca Calcagni
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