#Psst ... Erotikgeschichten
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 9 months ago
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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hui noch so eine Geschichte die Leandrah mir überlassen hat, ein Rollenspiel was sie am Telefon spielte
Escort Agentur: Buch dir einen Star
In irgendeiner dieser Regenbogen Zeitschriften, die ja niemand ernsthaft liest außer bei den Ärzten und anderswo im Wartezimmer, allenfalls noch beim Frisör, dort konnte man früher auch mal durch eine Auslosung einen Tag mit seinen Star verbringen. Das stand dann natürlich unter der Schirmherrschaft jener Zeitschrift und diese brachte dann auch die entsprechenden Bilder dazu.
Klang spannend.
Aber den ganzen Tag so unter Beobachtung zu stehen... na ja.
Jetzt hatte ich aber mal den Wunsch eines meiner Anrufer, mit dem ich das dann in ein Rollenspiel packte.
Wir hatten uns das so gedacht: Eine Escort Agentur, die sich darauf spezialisierte nur Stars für Otto Normalverbraucher zugänglich zu machen.
Also tatsächlich Sex mit deinem Traummann oder deiner Traumfrau, ansonsten unerreicht zu haben. Nicht alle Stars und Sternchen verdienen so gut und sind nonstop in Rollen untergebracht, so dass das Angebot der Agentur ein nettes Zubrot darstellte.
Da ich nicht so ganz sicher bin, ob ich die Original Namen hier für die Geschichte einsetzen kann werde ich Phantasienamen nehmen. Ähnlichkeiten die man eventuell daraus erlesen kann sind dann rein zufällig. Ich glaube mich erinnern zu können, das diese Formulierung in Ordnung ist.
Fabian wollte seinen Star buchen. Also begab er sich zu dieser Agentur, die ihm nach einem Anruf einen Termin zwecks der Vorbesprechungen gegeben hatte.
Er sah nach nichts Besonderem aus, ein Durchschnittmann. Am Empfang dort, in diesem edel gestylten Eingangsbereich, nannte er seinen Namen und erwähnte noch das er einen Termin habe bei Baronin Manuela von Thalberg.
„Nehmen Sie bitte dort Platz“, wurde ihm angesagt. „Sobald Frau Baronin Zeit hat werden Sie aufgerufen.“
Er begab sich also zu der Sitzgruppe die ihm angewiesen war. Ja, er war ein wenig zu früh, das stimmte schon. Eine andere, sehr schöne, Frau tauchte auf und fragte ob er etwas trinken möchte.
„Ein Wasser wäre nett, Medium.“
„Kommt sofort“, versprach sie und nur wenige Minuten später stand das gewünschte vor ihm mit Glas. Ihm wurde diskret eine Mappe dazu gereicht mit den Worten: „Schauen Sie sich unser Angebot in Ruhe durch. Frau Baronin von Thalberg wird dann mit Ihnen alles weitere besprechen.“
Fabian nickte. „Danke.“
Er schenkte sich einen Schluck des edlen Wässerchens ein. Lehnte sich zurück und schaute sich das Angebot an, wer von den Stars und Sternchen sich hier bei dieser Agentur nebenbei noch verdingte.
Er schmunzelte. Sie waren alle angezogen, zeigten ihr schönstes Lächeln. Die eine oder andere hatte aber eben auch mal Haut gezeigt in dem einen oder anderen Film, oder sich gar für den Playboy ausgezogen. Auch diese Bilder waren auf das sorgsamste mit aufgeführt.
War diese hier nicht mal im Dschungelcamp? Er erinnerte sich wie überrascht er gewesen war, als er sie dort gesehen hatte. Sie passte da von dieser abstrakten Selbstdarstellung gar nicht hin hatte er noch so gedacht. Danach war sie wieder mehr im Geschäft gewesen. Eine schöne Frau, nicht mehr so ganz jung, eher eine Frau im besten Alter. Sie im Bett zu haben musste schlichtweg ein Traum sein. Aber war sie nicht erst vor kurzem Mutter geworden? Er durchkämmte sein Gedächtnis. Glaubte so etwas gelesen zu haben. Nun wie auch immer, das sie sich trotzdem hier zur Verfügung stellt. Sie würde ihn schon sehr reizen, diese Cornelia Axten.
Er blätterte weiter, diese Sarah Kuehs auch nicht schlecht. Rotblondes Haar. Die hatte sicher Feuer. Ein paar Seiten weiter Fenja Soll. Fenja, ein geheimnisvoller Name, wie aus dem Feenwald.
Sieh mal an, er hatte weitergeblättert und hielt erstaunt bei der blonden Schönheit an: Sybille Meins. Das Modell das immer auf den großen Plakaten zu sehen war, in heißen Dessous. Da konnte Mann nicht weggucken, dieser Blick den sie dabei drauf hatte, so als wollte sie einen in das nächstbeste Schlafzimmer locken. Einmal, so erinnerte er sich, hatte er sich fast einen Auffahrunfall geleistet, ihretwegen.
Eigentlich müsste sie sich ja dafür revanchieren, ging es ihm so durch den Kopf. Ihm überraschte es wirklich sie hier zwischen den Frauen zu finden, bei ihr hatte er gedacht, das sie voll ausgelastet sei mit ihren vielen Werbeauftritten. Oder hatte sie es nötig, seitdem sie von diesem Balltreter getrennt war mal zwischendurch richtig guten Sex zu haben?
Ihre Beziehungen waren ja wohl mehr oder weniger so kurz, dass sie der Regenbogenpresse wieder etwas zum Schreiben gab. Immer schillernd durch die Blätter tanzen damit man ja nicht in Vergessenheit geriet. Vergessen zu werden, wie furchtbar für jemand der das Rampenlicht liebte, sich darin aalte, sonnte.
Rampenlicht... Er schmunzelte so vor sich hin. War diese blonde Schönheit vielleicht auch eine kleine Rampensau? Das herauszufinden schien interessant zu werden.
„Herr Holm, wenn ich Sie dann bitten dürfte, die Frau Baronin von Thalberg lässt bitten.“
Er blickte auf, erhob sich, sagte: „Sehr schöne Ansichten die Sie mir da präsentiert haben, darf ich die Mappe mit nehmen?“
„Selbstverständlich, geben Sie sie dann einfach der Baronin von Thalberg einfach wieder zurück. Ihr Weg führt Sie jetzt nach oben, einfach die gewundene Treppe dort nehmen. ich werde Sie derweil ankündigen.“ Fabian machte sich auf den Weg. Diese Treppe hat was, sagte er sich, wenn ich mir vorstelle ich warte zu Füßen dieser und eine der Damen kommt in einer schönen Robe hier herunter, das hat einfach Stil.
Oben. Eine Dame kam ihm entgegen, ihm die Hand reichend. „Herr Holm, wenn ich nicht irre?“
Er nickte.
„Lassen Sie uns in mein Büro gehen.“ Sie ging voran, hielt ihm auch die Tür auf und hieß ihn an sich dort in der gemütlichen Sitzecke nieder zu lassen.
„Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, fragte sie ihn.
„Nein danke, hatte ich unten gerade bekommen“, lehnte er ab.
Sie setzte sich ihm gegenüber, hatte ihren Laptop auf, sowie eine Mappe aufgeschlagen neben sich liegen.
„Herr Holm bevor ich sie nach ihren Wünschen frage hätte ich gern noch ein paar persönliche Daten von ihnen für unsere Datei.
Name: Fabian Holm
Alter: 27
Größe: 1,87m
Gewicht: 88 kg
Beziehung: derzeit solo
Wohnort: München
Beruf: Industriekaufmann
Hobbys: Tauchen, Reisen, Kochen
Telefon Nr. 0162 334 96x xx
Emailadresse: Fabian_Holm@
So wenn sie jetzt noch ein Foto für uns haben...“
„Habe ich nicht“, zeigte er sich überrascht. „Sie sagten davon nichts am Telefon.“
„Kein Problem“ sagte sie, telefonierte kurz. Die Dame die ihm das Wasser gereicht hatte erschien. „Bitte Annette, mach ein nettes Foto von Herrn Holm für unsere Datei.“
„Folgen Sie mir bitte Herr Holm, nur nach nebenan da haben wir ein kleines Fotostudio.“
Nettes Foto, dachte er als er Anette folgte. Nett ist wie man so schön sagte die kleine Schwester von Scheiße.
„Nehmen sie dort auf dem Barhocker einfach mal Platz, und lächeln sie.“ Sie hantierte hinter ihm herum und wählte einen entsprechenden Hintergrund.
„Lächeln Herr Holm, gleich kommt das Vögelchen“, ermunterte Annette ihn.
Vögelchen. Er lächelte unwillkürlich wirklich und er dachte: Ich will mir ja was zum vögeln aussuchen.
Neugierig geworden?
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Anja Holm
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ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Seiten: 324
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seelenvogel · 9 months ago
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Mathe Unterricht - Schüler - Lehrerin
Ich weiß nicht, die Phantasie der meisten Männer beschränkt sich ja immer nur auf einige wenige Rollenspiele. An erster Stelle steht dabei immer Schüler - Lehrerin. Wobei man natürlich immer vom Biologieunterricht ausgeht und von dem Unterthema: Sexualkunde. Das auch Kunst ein interessantes Thema dafür sein kann habe ich auf Seite 9 schon beschrieben.
Zuerst hatte ich das allerdings als Rollenspiel an den „Mann“ gebracht, später aus der Erinnerung zu einer Geschichte verfasst. Mittlerweile habe ich auch erprobt, dass mein Hassfach Mathe ideal dafür geeignet ist.
Sieh, beziehungsweise lies, selbst.
Mathe - es kommt nur auf die richtige Aufgaben- "Stellung" an
Heute sollten wir unsere Mathearbeit zurückbekommen. Max hatte ein verdammt schlechtes Gefühl. Mathe... Mit Nachhilfe hatte er sich bisher ganz gut durch gewuselt, aber jetzt ging es ums ganze. Frau Fuchs kam schon mit unheilvollem Gesicht herein. Wie konnte, fragte sich nicht nur Max, diese verdammt gutaussehende Lehrerin, dieses grässliche Fach unterrichten?
Sie war ein Meter fünfundsiebzig groß, hatte goldblonde Haare mit einem Stich ins rötliche, zu einem frechen Bob geschnitten. Sie war schlank, über ihre Körbchengröße wurde in der Klasse viel spekuliert, man schätzte sie auf 75C und stellte sich dann so manches Mal vor, wie man mit seiner Zunge sie umrundete, wenn sie so wie heute wieder diese Bluse trug, die bis zum Ansatz
aufgeknöpft war. Ihre Röcke, eine Handbreit über dem Knie, hinten immer einem kleinen Schlitz. Von ihren seidigen Strümpfen mal ganz abgesehen und ihren stets farblich angeglichenen High Heels. Ihr Zweitfach war auch noch Physik.
Frau Fuchs knallte die korrigierten Arbeiten auf ihr Pult. „Was habt Ihr euch dabei gedacht, eine so hundsmiserable Arbeit abzugeben?“
„Max,“ sie drehte sich auf dem Absatz um. Wie peitschend sie das sagte „das du keine Glanzleistung ablieferst war mir schon klar, aber erklär mir wie man ein richtiges Ergebnis hat, nur der Rechenweg vollkommener Murks ist?!
Die Arbeit wird noch einmal geschrieben. Und du Max, wirst heute nach der Schule in dieses Klassenzimmer kommen und mir die Aufgaben vorrechnen.
Ich habe schon viel erlebt, aber das noch nicht. Ich möchte zu gern wissen wie du das bewerkstelligt hast. Von der Logik her würde ich auf abschreiben tippen.
Max senkte den Kopf. Wie sollte er ihr erklären, dass er bei Nora abgeschrieben hatte, allerdings war das einzige was er blitzschnell abschreiben konnte die Ergebnisse. Für den langen Rechenweg hatte er keine Zeit und au-
ßerdem zählte doch nur das Ergebnis und das war ja richtig.
„Ja Frau Fuchs.“ Mist wie kam er aus dieser Falle wieder heraus?
Pünktlich nach Schulende fand er sich wieder in der Klasse ein, zeitgleich mit Frau Fuchs.
„So Max, die Tafel gehört dir.“ Sie diktierte die Aufgabe. Sie setzte sich auf seinen Platz und beobachtete Max, der sich natürlich keine Blöße geben wollte, und anfing die ersten Zahlen auf die Tafel zu setzten.
„Max, du solltest dabei gleich erklären warum du was machst.“
„Ja, Frau Fuchs.“ Nach einer dreiviertel Stunde setzte Max die Kreide ab, wartete ab, was Sie jetzt sagen würde. Frau Fuchs stand auf und trat an ihn heran: „Du weißt schon, dass das falsch ist?“
Max senkte den Kopf.
„Lass es uns zusammen tun. Vielleicht ist dann dein Problem mit Mathe auch gelöst.“
Sie schrieb die Aufgabe noch mal auf und wischte seinen Lösungsweg weg.
„Und jetzt, mein lieber Max, stell dir folgendes vor: Die Aufgabe ist gleichzusetzen mit einem Date.
Der erste Schritt ist der Kuss zur Begrüßung.“ Sie küsste ihn. „Dann,“
Max übernahm:
„mache ich Ihnen die Bluse auf...“
„...und das machst du jetzt auf der Tafel auch, öffne für dich die Aufgabe.“ forderte Frau Fuchs, während sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf.
„Du arbeitest jetzt Schritt für Schritt an deiner Aufgabe.
„Schön,“ sagte Max, „ein herrlicher Anblick. Sie muss aber richtig ausgezogen werden, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.“
„Genau wie dort auf der Tafel.“ antwortete Frau Fuchs. „Mach dort weiter.“ forderte sie und zog ihre Bluse aus. „Denk dran,“ sagte sie zur Tafel gewandt, „du musst immer erst das Gerüst einer Aufgabe stehen haben.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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seelenvogel · 1 year ago
Text
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
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ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 1 year ago
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
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Anja Holm
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ISBN: 9783745097306
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Seiten: 324
13,00 €
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seelenvogel · 1 year ago
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Mathe Unterricht - Schüler - Lehrerin
Ich weiß nicht, die Phantasie der meisten Männer beschränkt sich ja immer nur auf einige wenige Rollenspiele. An erster Stelle steht dabei immer Schüler - Lehrerin. Wobei man natürlich immer vom Biologieunterricht ausgeht und von dem Unterthema: Sexualkunde. Das auch Kunst ein interessantes Thema dafür sein kann habe ich auf Seite 9 schon beschrieben.
Zuerst hatte ich das allerdings als Rollenspiel an den „Mann“ gebracht, später aus der Erinnerung zu einer Geschichte verfasst. Mittlerweile habe ich auch erprobt, dass mein Hassfach Mathe ideal dafür geeignet ist.
Sieh, beziehungsweise lies, selbst.
Mathe - es kommt nur auf die richtige Aufgaben- "Stellung" an
Heute sollten wir unsere Mathearbeit zurückbekommen. Max hatte ein verdammt schlechtes Gefühl. Mathe... Mit Nachhilfe hatte er sich bisher ganz gut durch gewuselt, aber jetzt ging es ums ganze. Frau Fuchs kam schon mit unheilvollem Gesicht herein. Wie konnte, fragte sich nicht nur Max, diese verdammt gutaussehende Lehrerin, dieses grässliche Fach unterrichten?
Sie war ein Meter fünfundsiebzig groß, hatte goldblonde Haare mit einem Stich ins rötliche, zu einem frechen Bob geschnitten. Sie war schlank, über ihre Körbchengröße wurde in der Klasse viel spekuliert, man schätzte sie auf 75C und stellte sich dann so manches Mal vor, wie man mit seiner Zunge sie umrundete, wenn sie so wie heute wieder diese Bluse trug, die bis zum Ansatz
aufgeknöpft war. Ihre Röcke, eine Handbreit über dem Knie, hinten immer einem kleinen Schlitz. Von ihren seidigen Strümpfen mal ganz abgesehen und ihren stets farblich angeglichenen High Heels. Ihr Zweitfach war auch noch Physik.
Frau Fuchs knallte die korrigierten Arbeiten auf ihr Pult. „Was habt Ihr euch dabei gedacht, eine so hundsmiserable Arbeit abzugeben?“
„Max,“ sie drehte sich auf dem Absatz um. Wie peitschend sie das sagte „das du keine Glanzleistung ablieferst war mir schon klar, aber erklär mir wie man ein richtiges Ergebnis hat, nur der Rechenweg vollkommener Murks ist?!
Die Arbeit wird noch einmal geschrieben. Und du Max, wirst heute nach der Schule in dieses Klassenzimmer kommen und mir die Aufgaben vorrechnen.
Ich habe schon viel erlebt, aber das noch nicht. Ich möchte zu gern wissen wie du das bewerkstelligt hast. Von der Logik her würde ich auf abschreiben tippen.
Max senkte den Kopf. Wie sollte er ihr erklären, dass er bei Nora abgeschrieben hatte, allerdings war das einzige was er blitzschnell abschreiben konnte die Ergebnisse. Für den langen Rechenweg hatte er keine Zeit und au-
ßerdem zählte doch nur das Ergebnis und das war ja richtig.
„Ja Frau Fuchs.“ Mist wie kam er aus dieser Falle wieder heraus?
Pünktlich nach Schulende fand er sich wieder in der Klasse ein, zeitgleich mit Frau Fuchs.
„So Max, die Tafel gehört dir.“ Sie diktierte die Aufgabe. Sie setzte sich auf seinen Platz und beobachtete Max, der sich natürlich keine Blöße geben wollte, und anfing die ersten Zahlen auf die Tafel zu setzten.
„Max, du solltest dabei gleich erklären warum du was machst.“
„Ja, Frau Fuchs.“ Nach einer dreiviertel Stunde setzte Max die Kreide ab, wartete ab, was Sie jetzt sagen würde. Frau Fuchs stand auf und trat an ihn heran: „Du weißt schon, dass das falsch ist?“
Max senkte den Kopf.
„Lass es uns zusammen tun. Vielleicht ist dann dein Problem mit Mathe auch gelöst.“
Sie schrieb die Aufgabe noch mal auf und wischte seinen Lösungsweg weg.
„Und jetzt, mein lieber Max, stell dir folgendes vor: Die Aufgabe ist gleichzusetzen mit einem Date.
Der erste Schritt ist der Kuss zur Begrüßung.“ Sie küsste ihn. „Dann,“
Max übernahm:
„mache ich Ihnen die Bluse auf...“
„...und das machst du jetzt auf der Tafel auch, öffne für dich die Aufgabe.“ forderte Frau Fuchs, während sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf.
„Du arbeitest jetzt Schritt für Schritt an deiner Aufgabe.
„Schön,“ sagte Max, „ein herrlicher Anblick. Sie muss aber richtig ausgezogen werden, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.“
„Genau wie dort auf der Tafel.“ antwortete Frau Fuchs. „Mach dort weiter.“ forderte sie und zog ihre Bluse aus. „Denk dran,“ sagte sie zur Tafel gewandt, „du musst immer erst das Gerüst einer Aufgabe stehen haben.
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seelenvogel · 1 year ago
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Die Perlen Lady
Susanne war eine Frau die ein ganz besonderes Flair mit sich trug. Still, leicht melancholisch, das lange dunkle Haar hochgesteckt unter einem breitkrempigen Hut verborgen. Der Hut meist weiß, mit einer schwarzen leichten Umrandung versehen. Auch dieser schlicht, aber wie sie ihn trug… das war schon eine Klasse für sich. Leicht schräg. Nur ansatzweise ließ er im Nacken ein paar vorwitzige schwarze Löckchen die sich gelöst hatten frei. Ihr Gesicht hell, fast alabasterfarben, die graublauen Augen mit schwarzem Kajal umzogen. Manchmal trug sie lediglich Lipgloss um den Lippen Glanz zu verleihen, und manchmal hatten ihre Lippen dieses sinnliche Kirschrot.
Sie trug zu meist ein schwarzes Kleid, ganz schlicht. Die Schultern frei, nur gekrönt von einer langen weißen Perlenkette, zweimal um den Hals geschlungen, dann nach hinten über die nackte Haut fallen gelassen. Hauchfeine Strümpfe und schwarze High Heels. Schwarze Handschuhe bis über den Ellenbogen getragen die sie dann, wenn sie sich an die Bar setzte, langsam auszog und zwar Finger für Finger, sehr wohl wissend das jeder Blick auf ihr lag. Susanne genoss es, dieses Herausschlüpfen aus ihrer sonstigen Normalität. Ein Mal die Woche war sie, ja sie, die Perlen-Lady, die Frau, die die Blicke auf sich zog, alle, ausnahmslos. Sie nickte dem Barkeeper nur zu und er, er stellte das was sie immer trank vor sie hin, wichtig war der rote Strohhalm.
Während sie diesen mit ihren Lippen umschloss, die Augen dabei schloss konnte sie sicher sein, das die Männer in der Bar, sich nur eines vorstellten… Entließ sie den Strohhalm von ihren Lippen und öffnete ihre Augen wieder konnte man von allen Seiten ein verhaltenes Stöhnen hören. Wer oder wen würde sie, die Perlen Lady sich heute auserwählen mit ihr zu gehen? Wer schon mal auserwählt war, lächelte nur still, grüßte die Lady mit einen Nicken, hob sein Glas wie um ihr zuzuprosten und nahm einen Schluck.
Weder Carl, noch Sören, Steffen, oder gar Raphael würden mit dem, was sie mit der Perlen Lady erlebt haben, hausieren gehen. Dazu war das, was sie erlebt haben, etwas unbeschreibliches gewesen. Allein schon, wie sie den Mann, den sie mitnahm auserwählte und wie man sich in diesem Moment vorkam. Das war schon eine Klasse für sich. Die anderen Frauen in der Bar waren in dem Moment wo sie Susanne die Perlen Lady auftauchte unsichtbar. Ab jetzt war das Geschehen in der Bar nur noch Zeitlupe. So, als wenn die Zeit stehen geblieben war.
Wieder schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm und wieder lagen ihr buchstäblich die Männer zu Füßen. Den Männern die neben ihr an der Bar standen, oder saßen, die sahen wie der Saft in den Strohhalm stieg und von ihr vereinnahmt wurde. Die Hosen wurden eng, die Verlegenheiten größer. Der Strohhalm verließ ihre Lippen, sie stellte das Glas auf dem Tresen ab. Das war wie ein Zeichen, Musik setzte ein und Susanne stieg von dem Barhocker ab. Schlucken bei so manchem Mann. Wenn sie jetzt den einen Handschuh rechts wieder überstreifte war die Zeit des Beutezugs gekommen. Oh ja sie tat es, tat es mit der gleichen Langsamkeit wie sie ihn zuvor ausgezogen hatte. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Gleich, gleich würde sie die Perlen von ihrem Rücken nach vorn holen, mit dem jetzt wieder schwarzem Zeigefinger und dann, dann würde sie sie leicht kreisen lassen, nicht nur die Perlen, nein auch ihre Blicke.
Sie würde – man spürte förmlich wie die Luft angezogen wurde – durch die Gasse der Männer gehen die sich sofort bildete, und sich jemanden zum Tanz holen. Ihn erwählen. Dieser war lediglich der Tanzpartner, nicht mehr und nicht weniger. Der Mann den sie nach dem Tanz erkor, das war jener, dem sie, ihre Perlenkette um den Hals legte, nachdem sie diese durch ihre Lippen gezogen hatte. Dieser Mann hatte später das Glück bei ihr zu Hause die Perlen durch ihre anderen Lippen gleiten zu lassen, zu erleben wie sie diese damit verbundene Sinnlichkeit in allen Sequenzen auslebte. Wer, wer war heute der Auserkorene, der Glückliche?
Sie blieb stehen, hielt vor Pierre an, tippte ihn an und der Gang öffnete sich und wurde zu einem Kreis als Pierre ihr folgte. Zwar nur zum Tanz, aber eines Tages, eines Tages durfte er dann mal mit zu ihr, Sören war es auch so ergangen. Diese Aussicht beflügelte ihn gerade zu. Ihr Blick leicht verschleiert, ihre Lippen leicht geöffnet…
Er beugte sich vor, nahm mit seinen Lippen die jetzt lang nach vorn hinunter hängende Perlenkette zwischen seine Lippen und transportierte diese zwischen die ihren. Sie schlossen sich sofort um diese und bewegten sie hin und her.
„Ohhhh��“, war allenthalben zu hören. Jetzt ließ sie diese wieder fallen, schob sie wieder nach hinten in den Nacken, so dass sie wieder über ihren Rücken fielen. Der Tanz begann.
Tango.
Oh, man musste ihn schon beherrschen, so perfekt wie Susanne, die Perlen Lady. Es war ihr Auftritt, ihre Musik, ihr Tanz.
Sie sah es in ihren Augen, wer bereit war für diesen Tanz, den leidenschaftlichsten unter den Tänzen, wer ihn konnte und perfektionierte.
Wer gut und sicher führte und parierte.
Pierre konnte es, hatte er doch extra einen Tanzkurs besucht, allein um die Chance zu haben mit Susanne einmal zu tanzen, mit ihr zu verschmelzen und jetzt, jetzt war es so weit. Nun ja fast…
Die Musik verklang, die letzten Schritte, eine letzte Drehung und er verbeugte sich tief vor ihr und bedankte sich. Trat zurück um Platz für den Auserwählten zu machen. Sie schritt an die Bar zurück. Griff nach ihrem Glas, erneut schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm, wie gebannt schauten die Männer ihr zu. Hochspannung lag in der Luft. Denn wenn sie sich jetzt wieder umdrehte, dann…
„Was bekommst du?“, fragte sie den Barkeeper als sie das Glas abstellte und dieser antwortete wie immer: „Nichts, er wurde schon bezahlt.“ Der Griff nach dem zweiten Handschuh, den sie jetzt auch wieder anzog. Sich
umdrehte und lapidar meinte: „Roland du darfst mich heute begleiten.“
Er stand wie erstarrt, konnte sich nicht bewegen, niemals hatte er damit gerechnet dass er…
Neugierig geworden?
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seelenvogel · 4 months ago
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Paul sitzt mit seinen Freunden im Cafe. Sie haben sich getroffen um zu beratschlagen was sie in diesem Jahr an Himmelfahrt unternehmen wollen. Im letzten Jahr waren sie Kanu gefahren, davor das Jahr hatten sie eine Radtour gemacht, davor Drachensegeln, Kletterwand, Fallschirmspringen, mit einer Montgolfiere gefahren. Aber dieses Jahr blieben ihnen die Ideen weg.
„Mist verdammter!“ fluchte Markus „Uns ist doch immer etwas eingefallen und es hat immer wahnsinnig viel Spaß gemacht.“
„Wir sind aber auch wieder einer weniger.“ bemerkte Jan. „Vor sieben Jahren, als wir damit angefangen haben, waren wir zwölf Freunde. Seitdem haben wir jedes Jahr einen an eine Frau verloren, die ihn dann vor allen auch zu dem gemacht haben was Mann dann nicht mehr als freien Tag genießen kann.“ „Tja Jungs, hat wer eine Idee was wir diesmal machen können?“
In dem Augenblick ging die Tür des Cafes auf und herein kam Christian, mit einer Tageszeitung in der Hand.
„Du?“ fragten die anderen überrascht. Christian war der erste von ihnen der abtrünnig geworden war, deshalb war jetzt die Überraschung groß ihn hier zu sehen. „Tag, schön, dass ihr euch immer noch hier trefft um die Himmelfahrts Aktion zu besprechen.“ „Christian...“ begann Paul, „Ich bin wieder dabei.“ sagte er „Birgit und ich haben uns getrennt, sie ist mit unserer Tochter wieder zu ihren Eltern gezogen. Also: was habt ihr geplant dies Jahr?“ fragte er erwartungsvoll.
„Das ist es ja gerade.“ Mats knallte die Faust auf den Tisch, sodass die Tassen hochsprangen und die Bedienung, die gerade vorbei ging, ihm einen missbilligenden Blick zuwarf. „Uns fällt diesmal absolut nichts ein.“
„Dann werft mal hier einen Blick drauf.“ sagte Christian und hielt ihnen seine Tageszeitung unter die Augen „Das wäre auch mal etwas ganz anderes, wie wir, beziehungsweise ihr, bisher gemacht habt.“
Das etwas andere Event zum Vatertag! Sie haben noch keine Idee, was Sie an diesem Tag machen wollen?
Für Sattelfeste Herren haben wir ein super Angebot. Kommen Sie zum Gestüt Reiters Lust, mitten im Herzen der Natur gelegen.
Unsere „Stuten“ sind heiß und wollen zugeritten werden und
Unsere „ Füllen“ müssen eingeritten werden. Vielleicht ist der eine oder andere von Ihnen auch bereit sich am Trab - und Galopprennen zu beteiligen. Die Hürde ist locker zu nehmen. Und keine Angst wenn es mal „feucht“ wird. Wir haben genügend Überzieher da. Reitstunde 80,00€ oder Sie bleiben 6 Stunden 500,00€ Inklusive 1x Saunagang, 1x Massage und 1x Essen sowie Getränke
Anmeldung unter: Reitstunden
Wow. Sie schauten sich an und grinsten. Das klang gut und war tatsächlich mal etwas ganz anderes. Es war auch in dem Preislimit, das sie sich all die Jahre gesetzt hatten. „Gut formuliert.“ bemerkte Paul anerkennend. „Damit wäre die Frage wohl geklärt. Dank Christian haben wir wieder einen unvergesslichen Tag am Vatertag vor uns.“ „Okay,“ sagte Christian, „ich würde vorschlagen wir fahren so gegen 10 Uhr los. Treffpunkt wie immer an der tausendjährigen Buche. Ich buche und strecke vor, ihr überweist mir das Geld dann, wie früher.“ „Einverstanden.“
Nachdem alle ihre Getränke gezahlt hatten, verließen sie gemeinsam das Cafe. „Wer fährt?“ Lasst uns mit drei Autos fahren, dann können wir uns auch mal mit wieder mit denen ungestört unterhalten die wir lange nicht getroffen haben. „Eine gute Idee.“ stimmte Jan zu. „Ich nehme dann Christian mit.“
Paul sprach Mats an: „Dann komme ich bei dir vorbei.“
„Na dann,“ sagte Markus „bleibst du für mich übrig Nils. Tu mir aber einen Gefallen: fahr nicht wieder wie eine besengte Sau sondern lass uns auch die Landschaft genießen, bat jener.“ „Alle Fragen geklärt?“ fragte Christian noch mal nach. „Gut, dann überweise ich heute noch die Summe und melde uns an. Die Infos die ich dann erhalte gebe ich per Mail an Euch weiter.“ „Also dann bis Himmelfahrt.“ nach der Verabschiedung strömten die Jungs wieder in ihren Alltag, in freudiger Erwartung eines neuen Vatertags Abenteuers.
Himmelfahrt – Vatertag 10 Uhr an der tausendjährigen Buche. Bei schönem Wetter kamen sie am Treffpunkt an. Ohne sich abgesprochen zu haben, entschieden sich alle drei Fahrer für ein Porsche Cabrio für ihren besonderen Ausflug. Aber sie kannten sich ja. Jan und Christian, die in schwarz vorgefahren waren, harrten jetzt der Freunde die jeden Moment eintreffen mussten. „Ich wette“, sagte Christian „Paul wird in weiß kommen und Markus in rot.“
„Warum meinst du, dass Markus einen roten fährt?“
„Wild und ungezähmt. Feuer unterm Arsch halt.“, lachte Christian.
„Welche Farbe fährst du gerade?“ fragte Jan nach.
„Gelb.“ sagte Christian. „Auch nicht gerade unauffällig.“
„Schon, aber zaubert allen ein Lächeln ins Gesicht.“ grinste Christian zurück. Da kamen die anderen auch schon aus zwei verschiedenen Richtungen angefahren. „Wow, du hast recht in der Einstufung der Farben und Fahrer,“ lächelte Jan. Die Neuankömmlinge stiegen aus und begrüßten sich umarmend und Schulter klopfend.
„Und?“ Paul boxte Nils in die Rippen, „Sattelfest?“
„Klar doch! Und wie sieht es bei euch aus?“
„Seit dem Treffen im Cafe kann ich kaum an etwas anderes denken.“ sagte Markus, „Heiße Stuten die zugeritten werden wollen, das ist doch mal was. Und dann auch noch mit Sauna und Massage.“
„Die Tretmühle des Alltags einmal links liegen lassen.“ bemerkte Mats dazu. Christian nickte ebenfalls zustimmend, und bei mir kommt noch hinzu dass ich meine Tochter jedes zweite Wochenende habe und die hält mich so auf Trab das ich danach nur noch groggy bin. „Also Jungs, sattelt die Pferde, wir wollen die heißen Stuten nicht so lange warten lassen.“
„Fahr so,“ sagte Christian zu Jan, „dass Markus nicht an uns vorbei kann. Ich genieße das aufheulen seines Motors das wie ein ungezähmtes Pferd den Sattel aufgelegt bekommt.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
 13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 4 months ago
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Wie lange war es her, dass ich in der Oper war? Ein Jahr? Ja, vor einem Jahr war ich in der Zauberflöte Open Air... Strömender Regen... Kalter Wind hinterher... Keine Stimme mehr am Ende... Aber dennoch einen Zauber mit nach Hause genommen, der lange anhielt.
Und jetzt, jetzt hatte mich Volker überredet mit ihm in die Oper zu gehen. Große Oper, italienisch wird gesungen. Puccini, ich werde kein Wort verstehen. Und dann das noch: Ein neues Kleid muss her! Volker hat gedroht, falls ich es wage, wie immer im Jeanslook aufzukreuzen, ist es aus. Es wäre meine letzte Chance. Seine Familie ist sowieso der Ansicht, ich hätte einen Mann wie Volker
gar nicht verdient.
Gut, dass Susa einen Kostümverleih hat, da wird sich das Passende schon finden lassen. Gesagt getan, Susa berät mich gewohnt kompetent. Zum Schluss entscheide ich mich für das smaragdgrüne, schulterfreie Kleid.
Es sitzt als wäre es für mich angefertigt worden. Ein Paar passende Schuhe finde ich auch noch und eine kleine Umhängetasche. Wow. Eine traumhafte Kombination!
Noch eine Woche und dann ist der große Abend der Bewährung da.
Uuiii, ich erkenne Volker kaum wieder: Frack, Zylinder, weißer Schal. Wer ist dieser Mann? Kein Kuss zur Begrüßung, sondern Handkuss. Bin ich im falschen Film? Distanz wird gehalten, die Familie ist dabei. Strafend werde ich von seiner Mutter taxiert, der Blick seines Vaters liegt hingegen wohlwollend auf meinen im Ansatz gut dargestellten Brüsten. Ich fange seinen Blick auf, wir lä-
cheln uns beide an. In der Loge, man sitzt ja nicht beim gemeinem Volk.
Seine Mutter kerzengrade, ist mir natürlich zu anstrengend. Und prompt erhalte ich einen Blick, bei dem es mich richtig schüttelt vor Kälte. Wie lange dauert diese Oper? Ich will hiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeer raus.
Pause, jetzt schnell raus hier, ich brauche was zu trinken. Moment mal, was ist das? Ein kleines aber fatales Geräusch: "Rrritssschhhhh"
Nein, das darf nicht war sein. Die Naht an meinen Kleid ist geplatzt. Nun ja, ich war letzte Woche oft Essen und diese köstlichen Desserts. Was mache ich nur? Peinlich und dann noch zwei Akte. Ich habe jetzt viel Platz um mich herum, man kichert hinter vorgehaltener Hand.
Da tritt plötzlich ein Mann hervor, nimmt sein lose umschlungenes Tuch, es passt farblich hundert Prozentig zu meinem Kleid, befestigt es geschickt am Gürtel und führt mich zu seiner Loge, so selbstverständlich, als wenn ich mit ihm gekommen wäre.
Artig bedanke ich mich für seine Rettung, da zieht er mich zu sich hin, küsst mich so heiß, wie ich es von Volker nicht kenne. Seine Hand wandert dorthin, wo mein Kleid aufgeplatzt ist und massiert, streichelt mich intensiv. Dann setzt er sich, nimmt sein Tuch wieder fort und fängt an, die bloße Stelle meines Körpers mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Lustvoll stöhne
ich auf.
Doch so leicht gibt sich eine Dame nicht einem fremden Gentleman hin und sei er noch so charmant. Ich wende mich ab, will zur Tür. "Bleib... bitte."
Er zieht mich zwischen seine Knie, gleitet mit seiner Hand über meine Schenkel und dann dazwischen. Seine flinken Finger schieben mein "etwas" von Slip geschickt zur Seite. Ein erneutes Aufstöhnen meinerseits blieb
nicht unentdeckt.
"Was klingt da so schamlos aus der Loge nebenan?"
"Volker, setz dich!" Ich konnte mir gut vorstellen, dass der brave Volker es nicht mehr wagte, aufzumucken. Mama hatte ihn mal wieder fest an der Hand.
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seelenvogel · 6 months ago
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Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin
„Carina, ich muss dir was erzählen ... Können wir uns treffen?", waren die Worte meines Cousins am anderen Ende der Leitung.
„Klar, heute Abend um acht im Jimmy's", sagte ich, für gute Freunde oder nette Cousins ist man schließlich immer da. Johannes wiederholt jetzt zum zweiten Mal die dreizehnte Klasse. Null Bock auf Schule...
„Was soll ich mit dem Abi? Bloß damit sich meine Alten damit schmücken können? Ich bin neunzehn, die Welt könnte mir offen stehen, müsste ich nicht an dieser blöden Schule kleben", beschwerte er sich bei mir, als wir uns auf einen Cocktail in meiner Lieblingskneipe trafen. Leider verstanden seine Eltern in diesem Punkt keinen Spaß, und das passende Studium hatten sie ihm auch schon ausgesucht.
„Junge mach die Schule zu Ende, darauf kannst du aufbauen“, erklärte sie ihm immer wieder. Wenn ich ehrlich bin, so unrecht hatten sie ja nicht, das merkt man allerdings oftmals erst später. Sie wollte doch nur das er eine vernünftige Basis hatte. Eltern eben. Die sind so. Sie wollen einen das Rüstzeugs für das Leben mitgeben.
Wann, verdammt noch mal, konnte er denn endlich nur das tun, was er wollte? Gut, okay, dank der Galerie seiner Eltern hatte er schon einen gewissen Lebensstandard. Seine Eltern hatten den richtigen Riecher für Kunst. Seine Mutter war eine begnadete Malerin, das hieß aber doch nicht, dass auch er diese Ambitionen haben musste murrte er. Johannes erzählte, nachdem er uns den zweiten Tequila Sunrise bestellt hatte, weiter: „Ich hatte durchgesetzt, dass mir meine Alten ein Jahr Auszeit geben nach dem Abi und vor dem Studium. Ein Jahr Neuseeland und Australien, das war mein Traum. Meine Kunstnote, da Leistungsfach musste aber mindestens auf zwei stehen und das sah übel aus - äußerst übel ... denn mein derzeitiger Stand war eine gute fünf. Die Berger, meine Kunstlehrerin, hatte gerade die sogenannten alten Meister ausgegraben. Hat die denn noch nichts von zeitgenössischer Kunst gehört? Da hätte ich mitreden können, aber wer interessiert sich denn für diese alten Schinken... Dann, letzten Montag ...."
Johannes begann, seine Geschichte zu erzählen.
„Guten Morgen Johannes, schön, dass Sie uns zum Ende der ersten Stunde noch beehren" wurde ich begrüßt. „Dann können Sie mir ja gleich noch ihr Rubens-Referat aushändigen ..."
Ich verdrehte nur die Augen. „Frau Berger, es tut mir leid, das muss ich heute Morgen in der Eile vergessen haben."
„EILE!? Sie kommen zur ersten Stunde dreißig Minuten zu spät - welche Entschuldigung haben Sie dafür?"
Die Klasse grinste, wusste doch jeder, dass ich wieder meine "Reitstunden" bei der süßen Claudia hatte, der Tochter des Rex.
Ich zuckte daher nur mit den Schultern und dachte nur Blöde Kuh, als ich mich setzte. Am Ende der Stunde wurde ich noch einmal nach vorne zitiert. Punkt 15 Uhr müsste ich mich im Kunstraum einfinden - mit dem Referat. Das sei meine letzte Chance und das nur, weil sie meine Mutter und ihre Werke so sehr schätzt ... Zerknirscht musste ich jedoch auch zu diesem Zeitpunkt zugeben, dass ich das Referat nicht habe - aber was war das?
Die Berger schloss hinter mir die Türe ab, begann sich langsam die Bluse aufzuknöpfen und sehr lasziv über die Schulter abzustreifen. Mann, ich hätte nie gedacht, dass die so klasse aussieht. Sie griff nach hinten und zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und schob ihn sich leicht kreisend von den Hüften ... . Oh la, la, was wird das? Geschickt stieg sie aus dem Rock und streifte dabei auch ihre Schuhe ab. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl und rollte langsam ihren Halterlosen Strumpf hinunter. Dabei fiel kein Wort ... . Sie beobachtete nur, ich biss mir auf die Lippen.
Was hatte sie vor? Ich war total verunsichert.
Dann das andere Bein, die gleiche bewusste Langsamkeit. Sie fasste jetzt links und rechts an ihren Minislip und zog ihn - mit einem Blick über die Schulter zu mir - schnell hinunter. Danach setzte sie sich auf das mit grünem Samt bezogene Pult und griff nach ihrem BH. Sie öffnete ihn, zog ihn über die Arme hinunter und warf ihn in den Raum. Sie schüttelte ihre Lockenpracht noch einmal durch und legte sich mit leicht angezogenen Beinen auf den Samt.
Ich bekam kaum noch Luft und dann ... Sie sagte: „Johannes, das ist Ihre Chance, die Note zu verbessern ...
Lernen Sie zu denken und zu fühlen wie die alten Meister! Kommen Sie her, Sie dürfen mich berühren, meinen Körper studieren, eintauchen ... Und das, was sie dann mit all Ihren Sinnen aufgenommen haben, werden Sie mir bis morgen auf die dort bereit gestellte Leinwand übertragen."
Noch immer ungläubig, was hier geschah, näherte ich mich ihr, zaghaft die ersten Berührungen, etwas mutiger bei den nächsten. „Gerade bin ich zwischen ihre Schenkel geraten, Frau Berger, ich, ich glaube, ich habe den Farbtopf gefunden ...," stammelte ich, als mir ihr Saft über die Finger rann.
Darauf sie ganz locker: „Wenn Sie jetzt den richtigen Pinsel haben, kann es ja los gehen."
Mir verschlug es die Sprache. Wie meinte sie das jetzt? Wollte sie, dass ich sie ficke? Nein, doch nicht die Berger, die doch nicht. Andererseits, so wie sie sich mir hier präsentierte, wäre ich ein Idiot, wenn ich die Chance nicht wahrnähme. Meine widersprüchlichsten Gedanken konnte sie wohl an meiner Stirn ablesen, denn sie lächelte verhalten. „UND, haben Sie den richtigen Pinsel? Oder müssen Sie noch überlegen? Sie sind doch sonst nicht so zurückhaltend Johannes - Nun? immer noch keine Entscheidung getroffen? Dann will ich doch mal nachsehen, wie Ihr Handwerkszeug so beschaffen ist."
Mit diesen Worten schwang sie sich vom Pult hinunter, griff nach mir, öffnete meinen Gürtel. Langsam glitt mit ihrer Hand in meinen Schritt, griff kurz zu. Das reichte, meine Benommenheit ließ nach. Ich öffnete jetzt selbst meine Hose wollte sie gerade herunter streifen, als sie sie festhielt, sie nur auseinander klappte, dann mit Ihrer Wange auf meinem Slip entlang rieb, sanft aber bestimmt, den Kopf dabei so drehte, dass Nase und Lippen mein bestes Stück oberhalb des Slips berührten, dann an die Hosenbeine fasste und diese mit einem Ruck hinunter zog. Dabei veränderte sie ihre Position ein wenig, glitt mit ihrer Zunge an den Beinrändern des Slips entlang, spielerisch, tupfend und dann wieder mit langem Zungenschlag.
Ich war geil, wie noch nie in meinem Leben. Mein Schwanz bewegte sich so in meinem Slip, als wenn er mir mitteilen wollte: „Lass mich hier rauussss! Ich will ficken, ficken , ficken!"
„Nun Johannes, mir scheint, in Ihnen schlummert doch noch unerkanntes Potential. Lassen Sie es raus, nur nicht so schüchtern! Nur wer sich frei entfalten kann, bringt auch Großes zustande."
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seelenvogel · 6 months ago
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Paul sitzt mit seinen Freunden im Cafe. Sie haben sich getroffen um zu beratschlagen was sie in diesem Jahr an Himmelfahrt unternehmen wollen. Im letzten Jahr waren sie Kanu gefahren, davor das Jahr hatten sie eine Radtour gemacht, davor Drachensegeln, Kletterwand, Fallschirmspringen, mit einer Montgolfiere gefahren. Aber dieses Jahr blieben ihnen die Ideen weg.
„Mist verdammter!“ fluchte Markus „Uns ist doch immer etwas eingefallen und es hat immer wahnsinnig viel Spaß gemacht.“
„Wir sind aber auch wieder einer weniger.“ bemerkte Jan. „Vor sieben Jahren, als wir damit angefangen haben, waren wir zwölf Freunde. Seitdem haben wir jedes Jahr einen an eine Frau verloren, die ihn dann vor allen auch zu dem gemacht haben was Mann dann nicht mehr als freien Tag genießen kann.“ „Tja Jungs, hat wer eine Idee was wir diesmal machen können?“
In dem Augenblick ging die Tür des Cafes auf und herein kam Christian, mit einer Tageszeitung in der Hand.
„Du?“ fragten die anderen überrascht. Christian war der erste von ihnen der abtrünnig geworden war, deshalb war jetzt die Überraschung groß ihn hier zu sehen. „Tag, schön, dass ihr euch immer noch hier trefft um die Himmelfahrts Aktion zu besprechen.“ „Christian...“ begann Paul, „Ich bin wieder dabei.“ sagte er „Birgit und ich haben uns getrennt, sie ist mit unserer Tochter wieder zu ihren Eltern gezogen. Also: was habt ihr geplant dies Jahr?“ fragte er erwartungsvoll.
„Das ist es ja gerade.“ Mats knallte die Faust auf den Tisch, sodass die Tassen hochsprangen und die Bedienung, die gerade vorbei ging, ihm einen missbilligenden Blick zuwarf. „Uns fällt diesmal absolut nichts ein.“
„Dann werft mal hier einen Blick drauf.“ sagte Christian und hielt ihnen seine Tageszeitung unter die Augen „Das wäre auch mal etwas ganz anderes, wie wir, beziehungsweise ihr, bisher gemacht habt.“
Das etwas andere Event zum Vatertag! Sie haben noch keine Idee, was Sie an diesem Tag machen wollen?
Für Sattelfeste Herren haben wir ein super Angebot. Kommen Sie zum Gestüt Reiters Lust, mitten im Herzen der Natur gelegen.
Unsere „Stuten“ sind heiß und wollen zugeritten werden und
Unsere „ Füllen“ müssen eingeritten werden. Vielleicht ist der eine oder andere von Ihnen auch bereit sich am Trab - und Galopprennen zu beteiligen. Die Hürde ist locker zu nehmen. Und keine Angst wenn es mal „feucht“ wird. Wir haben genügend Überzieher da. Reitstunde 80,00€ oder Sie bleiben 6 Stunden 500,00€ Inklusive 1x Saunagang, 1x Massage und 1x Essen sowie Getränke
Anmeldung unter: Reitstunden
Wow. Sie schauten sich an und grinsten. Das klang gut und war tatsächlich mal etwas ganz anderes. Es war auch in dem Preislimit, das sie sich all die Jahre gesetzt hatten. „Gut formuliert.“ bemerkte Paul anerkennend. „Damit wäre die Frage wohl geklärt. Dank Christian haben wir wieder einen unvergesslichen Tag am Vatertag vor uns.“ „Okay,“ sagte Christian, „ich würde vorschlagen wir fahren so gegen 10 Uhr los. Treffpunkt wie immer an der tausendjährigen Buche. Ich buche und strecke vor, ihr überweist mir das Geld dann, wie früher.“ „Einverstanden.“
Nachdem alle ihre Getränke gezahlt hatten, verließen sie gemeinsam das Cafe. „Wer fährt?“ Lasst uns mit drei Autos fahren, dann können wir uns auch mal mit wieder mit denen ungestört unterhalten die wir lange nicht getroffen haben. „Eine gute Idee.“ stimmte Jan zu. „Ich nehme dann Christian mit.“
Paul sprach Mats an: „Dann komme ich bei dir vorbei.“
„Na dann,“ sagte Markus „bleibst du für mich übrig Nils. Tu mir aber einen Gefallen: fahr nicht wieder wie eine besengte Sau sondern lass uns auch die Landschaft genießen, bat jener.“ „Alle Fragen geklärt?“ fragte Christian noch mal nach. „Gut, dann überweise ich heute noch die Summe und melde uns an. Die Infos die ich dann erhalte gebe ich per Mail an Euch weiter.“ „Also dann bis Himmelfahrt.“ nach der Verabschiedung strömten die Jungs wieder in ihren Alltag, in freudiger Erwartung eines neuen Vatertags Abenteuers.
Himmelfahrt – Vatertag 10 Uhr an der tausendjährigen Buche. Bei schönem Wetter kamen sie am Treffpunkt an. Ohne sich abgesprochen zu haben, entschieden sich alle drei Fahrer für ein Porsche Cabrio für ihren besonderen Ausflug. Aber sie kannten sich ja. Jan und Christian, die in schwarz vorgefahren waren, harrten jetzt der Freunde die jeden Moment eintreffen mussten. „Ich wette“, sagte Christian „Paul wird in weiß kommen und Markus in rot.“
„Warum meinst du, dass Markus einen roten fährt?“
„Wild und ungezähmt. Feuer unterm Arsch halt.“, lachte Christian.
„Welche Farbe fährst du gerade?“ fragte Jan nach.
„Gelb.“ sagte Christian. „Auch nicht gerade unauffällig.“
„Schon, aber zaubert allen ein Lächeln ins Gesicht.“ grinste Christian zurück. Da kamen die anderen auch schon aus zwei verschiedenen Richtungen angefahren. „Wow, du hast recht in der Einstufung der Farben und Fahrer,“ lächelte Jan. Die Neuankömmlinge stiegen aus und begrüßten sich umarmend und Schulter klopfend.
„Und?“ Paul boxte Nils in die Rippen, „Sattelfest?“
„Klar doch! Und wie sieht es bei euch aus?“
„Seit dem Treffen im Cafe kann ich kaum an etwas anderes denken.“ sagte Markus, „Heiße Stuten die zugeritten werden wollen, das ist doch mal was. Und dann auch noch mit Sauna und Massage.“
„Die Tretmühle des Alltags einmal links liegen lassen.“ bemerkte Mats dazu. Christian nickte ebenfalls zustimmend, und bei mir kommt noch hinzu dass ich meine Tochter jedes zweite Wochenende habe und die hält mich so auf Trab das ich danach nur noch groggy bin. „Also Jungs, sattelt die Pferde, wir wollen die heißen Stuten nicht so lange warten lassen.“
„Fahr so,“ sagte Christian zu Jan, „dass Markus nicht an uns vorbei kann. Ich genieße das aufheulen seines Motors das wie ein ungezähmtes Pferd den Sattel aufgelegt bekommt.
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Anja Holm
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seelenvogel · 8 months ago
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Gut zu „V(v)ögeln“
Lisa hatte vor drei Jahren im Sommer ihr Studium der Ornithologie begonnen. Jetzt, in den Semesterferien, war sie sie das erste Mal wieder zu Hause. Prompt lief ihr Karin über den Weg, ausgerechnet Karin. Eine Zimtzicke wie sie im Buche steht.
„Na, auch mal wieder den Weg nach Hause gefunden?“ sprach Karin sie an.
Lisa nickte nur und versuchte möglichst schnell an ihr vorbei zu kommen.
„Was treibst du denn in der großen weiten Welt?“, fragte Karin spöttisch. „Ich studiere.“ presste Lisa raus „Und jetzt muss ich weiter.“
„Oh, Madame studiert. Bist wohl etwas Besseres als unsereiner?“
„Lass mich.“, Lisa riss sich los. Nein, es war offensichtlich keine gute Idee gewesen nach Hause zu kommen, aber Ihrer Mutter ging es nicht besonders gut und nur aus diesem Grund hatte sie das Praktikum im Naturschutzgebiet sausen lassen. Beim Weitergehen lief sie ihrem Zwillingsbruder über den Weg. Er sah sofort die kleinen schimmernden Tränen in den Augenwinkeln seiner Schwester: „Karin?“. „Karin…“ sagte Lisa.
„Dieses Miststück,“ fluchte Steffen „sie lernt es wohl nie.“ Auch er war jetzt in den Semesterferien zurückgekommen, um ihren Vater in der Tierarztpraxis zu unterstützen, solange ihre Mutter ausfiel. Morgen würde sie operiert werden und danach ging es zur Kur. Nur deshalb hatten beide Kinder ihre anstehenden Praktika verschoben, um ihren Eltern in dieser Zeit beizustehen. „Lisa, Lisa,“ erklang es hinter ihnen „schau mal was wir gefunden haben. Meinst du, du bekommst ihn wieder hin?“ Die beiden Nachbarskinder brachten ein Körbchen, darin saß ein Rotkehlchen, ganz matt und zerzaust.
„Wir gucken mal.“ sagte sie, als sie es behutsam auf den Tisch legte und untersuchte. Sie holte eine Pipette aus einer Schublade und gab dem kleinen Vogel etwas Wasser in den Schnabel. Die Kinder schauten aufmerksam zu. Dann tastete sie ihn ab. „Ein Flügel ist gebrochen.“ sagte sie leise. „Ich werde ihn stabilisieren und dann braucht er einfach nur Ruhe. Ich behalte ihn hier.“ Sie setzte ihn in einen kleinen Käfig, der unten mit einer Grasmatte ausgelegt war.
„Können wir was tun?“ fragten die Kinder. „Ja, sammelt kleine Spinnen, Regenwürmer und Insekten. Er wird Kraft brauchen zur Genesung.“
„Machen wir! Danke Lisa, bis morgen.“
„Bis morgen.“ und schon stoben die beiden davon.
Ihr Vater hatte doch garantiert noch Mehlwürmer da. Und tatsächlich. Sie nahm das Rotkehlchen in die Hand und begann es mit einer kleinen, abgerundeten Pinzette zu Füttern. Man merkte dem Vögelchen an, dass es sehr schwach war. Steffen hatte aus Klopapier und Stoffresten ein kleines Nest in den Käfig gezaubert und dort bettete Lisa das kleine Kerlchen nun ein. „Keine Angst,“ lächelte sie dem Vogel zu, „bald geht es dir wieder besser.“
Als sie vor die Tür trat verschwand ihr Lächeln schlagartig. Doris, Karin, Kevin und Gerry grinsten sie widerlich an. Sie konnte die vier noch nie leiden.
„Hast du wieder ein kleines Vögelchen gerettet?“ fragte Gerry spöttisch. Karin verbesserte ihn: „Falsche Fragestellung, Gerry. Du musst fragen: Bist du immer noch gut zu „Vögeln“?“
Die vier wieherten richtig los.
Noch immer lachend wiederholte Gerry seine Frage: „Na Lisa, bist du immer noch gut zu Vögeln?“
„Lasst mich einfach in Ruhe, ok?“ sie hielt sich die Ohren zu.
„Aber warum denn Lisa? Wir sind doch alte Schulkameraden. Wir haben uns so lange nicht gesehen. Wir wollen doch nur wissen, ob du immer noch so gut zu Vögeln bist wie damals.“ meinte Doris.
Steffen, der noch was in der Praxis zu erledigen hatte, kam jetzt auch zur Tür heraus. Seit er denken konnte hatten Karin und ihre Anhänger es Lisa schwer gemacht, ohne jeden erdenklichen Grund.
„Weg hier, los runter vom Hof. Habt ihr nichts Besseres zu tun als unerwünscht irgendwo herumzulungern und Ärger zu machen?“ schrie er die vier an. „Ärger? Nein Steffen, wir führen hier eine Unterhaltung. Wir haben deine Schwester gefragt ob sie noch immer so gut zu Vögeln ist und warten auf eine Antwort.“ Steffen sagte langsam: „Wie gut Lisa zu Vögeln ist, geht keinen von euch was an. Jetzt haut ab.“
„Wie ist es denn mit Dir?“, fragte Karin jetzt herausfordernd, „Bist Du gut zu „Vögeln“?“
Steffen schaute Karin spöttisch an und sagte: „Ja.“
„Echt?“ Karin zeigte sich überrascht, „Das würde ich doch zu gern erleben.“
„Vergiss es. Ich steh nur auf Mädchen die Stil haben. Und Karin, es gibt exotische Paradiesvögel, elegante Schwäne, intelligente Beos und noch weitere facettenreiche wunderschöne Vögel und Mädchen. Du bist aber leider nur eine dumme Gans.“
„Pah! Du hast doch keine Ahnung!“ wurde Karin jetzt laut.
„Glaub mir, ich bin gut zu Vögeln, also kenne ich mich auch aus.“, konterte Steffen.
Da kam gerade Ulf, ein sehr alter und sehr guter Freund von Steffen und Lisa auf der Einfahrt vorgefahren. „Hey, gibt es Gruppenrabatt bei euch in der Praxis, oder warum stehen hier so viele Leute rum? Dein Vater hat mich vorhin angerufen. Er meinte euer Salz sei ausgegangen und ich solle noch welches mitbringen.“ Er hielt das Säckchen in der Hand und sah zu Karin und ihrer nervtötenden Clique. Auch er konnte die vier nicht leiden. Was sie hier zu suchen hatten war ihm auch klar, denn er hatte von Steffen schon erfahren, dass Lisa auch über die Semesterferien hier sein würde. „Vielleicht sollten wir das Salz nicht zum Kochen verwenden Ulf.“ meinte Steffen plötzlich. Ulf wusste genau worauf er hinaus wollte: „Ich verstehe. Nächstenliebe und so. Karin, möchtest du das Salz haben? Sonst kriegst du doch nie nen Typen ab, wenn du kein Salz auf seinen Schwanz streust.“
Karin wurde rot vor Zorn. Sie wollte gerade etwas sagen, da kam ihr Steffen
dazwischen: „Nicht? Na gut, ich glaube bei dir würde nicht mal das mehr helfen einen Kerl bei dir zu behalten, da wäre das weiße Gold nur verschwendet.“ Bevor Karin oder einer ihrer Freunde etwas erwidern konnte waren Ulf und Steffen schon lachend im Haus verschwunden.
Lisa deckte den Tisch. „Bleibst Du zum Essen, Ulf?“ fragte sie. „Gern.“ seine Augen blitzten auf, als er Lisa sah. Steffen entging das nicht. Und er freute sich, dass auch Lisa vertrauensvoll mit ihm umging. Ulf war ein sehr guter Freund und er wünschte sich schon, dass er eines Tages ein festes Mitglied der Familie sein könnte.
„Was ist denn jetzt genau da draußen los gewesen?“
„Ach, die haben es seit der Grundschulzeit auf Lisa abgesehen. Da unsere Eltern die Tierarztpraxis hier haben, sind Lisa und ich schon immer
für verletzte Tiere jeglicher Art die erste Hilfe vor Ort gewesen. Was haben wir nicht alles in dem kleinen Streichelzoo wieder auf die Beine gebracht. Auch viele verletzte Vögel eben und so fing das an. Kaum in der Pubertät hatten Karin und Doris nichts anbrennen lassen. Lisa, die lieber auf Bäume kletterte und unserem Vater zusah, zogen sie ständig auf. Von wegen „gut zu Vögeln“. Wie einfallslos und kleingeistig die doch sind.
Ihr wurde von älteren Mitschülern aufgelauert und ins Gebüsch gezerrt. Nur laute Hilfeschreie konnten sie aus solchen Situationen retten. Bald traute sie sich auch nicht mehr tanzen zu gehen, weil immer und überall Karin und Doris lauerten und in den Raum riefen, sobald sie Lisa ansichtig wurden, sie sei gut zu „Vögeln“. Sie haben Lisa einiges vergällt. Als Sie dann aufs Gymnasium in der Großstadt ging, kehrte Ruhe ein. Die beiden Mädels vorhin wurden von ihren Eltern in Ausbildungen gesteckt, Gerry und Kevin gingen zum Bund.“
Sie setzten sich zum Essen.
„Lisa,“ begann Ulf, „wegen den unterbelichteten Figuren von vorhin brauchst du nicht weglaufen. Du hast und kannst so viel, was die nie im Leben haben, geschweige denn begreifen werden. Das sollte dich bestärken hocherhobenen Kopfes an denen vorbei zu gehen.“
„Sage ich ihr auch immer.“ warf Steffen ein.
„Weißt du was Lisa? Wie gehen heut Abend in die Disco, wir müssen dich auf andere Gedanken bringen.“ schlug Ulf vor.
„Ich weiß nicht. Unsere Mutter…“, zögerte Lisa.
„Ich bin ja da,“ sagte Steffen „wenn was ist melde ich mich sofort bei dir.
Lass dich von Ulf ein bisschen ablenken.“
Sie zögerte noch immer. Ulf schaute sie bittend an: „Ich werde dein Musketier sein, und dich, meine Königin zu beschützen wissen.“
Sie lächelte. „Na gut, einverstanden.“
„Dann hoch mit dir, zieh dir was Nettes an und dann viel Spaß.“ forderte Steffen sie auf.
Lisa verschwand in ihrem Zimmer.
„Danke.“ sagte Steffen unten zu Ulf.
„Ich mag Lisa sehr, nichts zu danken. Seitdem du sie mir das erste Mal vorgestellt hast kann ich sie nicht mehr vergessen.“
„Mir würde es gefallen wenn aus euch ein Paar werden würde.“
Jetzt sagte Ulf danke, und da kam Lisa auch schon beschwingt die Treppe hinunter. „Toll siehst Du aus.“ meinte Ulf bewundernd.
Steffen winkte ihnen noch nach, als Ulfs Wagen aus dem Hof fuhr.
„Will er auf einmal auch wissen wie gut sie zu Vögeln ist?“ fragte Doris hämisch aus dem Dunkel heraus.
„Du brauchst es ja nicht mehr lernen, nehme ich an.“ fauchte Steffen.
„Stimmt, ich bin gut geübt. Willst du wissen wie gut?“
„Vergiss es. Ich will mir ja nichts einfangen.“ beschied Steffen sie.
„Außerdem habe ich eine Freundin.“
„Na und? Sie wird sicher nicht die Erfahrung haben, die Karin und ich mitbringen, wir sind übrigens auch ein gutes Team.“ „Mag sein,“ konterte Steffen, „dafür ist sie nicht so ausgeleiert wie ihr. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn die halbe Kleinstadt schon drin war.“
„Und wenn schon.“ trällerte Doris, „Wir leben unsere sexualen Triebe eben wie Männer und machen einen Wettstreit daraus.“
¬„Wie auch immer. Aber so kommt ihr natürlich nicht zu einer festen Beziehung. Wer will denn mit jemandem zusammen sein, bei dem man hinter jedem Mann, den man im Umkreis von 10km trifft überlegen muss, ob der auch schon mal in euch drin war?“
Das war ein wunder Punkt. Doris zuckte zusammen.
„Du bist gemein.“ sagte Doris. „Du und Lisa, ihr glaubt wohl, bloß will ihr studiert, seid ihr etwas Besseres. Was haben wir denn schon für Chancen hier in diesen Kaff?“
„Das hättet ihr Euch beizeiten überlegen müssen. Aber da war euch ja das Rumvögeln wichtiger als lernen. Mein Tipp: Es gibt Volkshochschulen, da kann man über Kurse auch weiter kommen.“
„Denkst du ich hätte nach einem 8-Stunden-Tag noch die Zeit zu büffeln?“
„Na dann, hast du dich ja entschieden. Man muss im Leben eben Prioritäten setzen.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür.
Ulf indes war mit Lisa in der Disco angekommen. Es machte ihm Spaß zu sehen wie sie aufblühte und den Alltagsstress von sich schüttelte. Für Ihn war sie hier mit Abstand die schönste Frau.
Er zog sie beim tanzen ganz nah an sich heran und fragte: „Ganz ehrlich, Jungfrau bist du aber nicht mehr, oder?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, bin ich wirklich nicht mehr. Nur so die Art und Weise wie Karin, Doris und der Rest der Clique darüber reden verletzt mich.“
Er hob ihr Kinn und sah in ihre Augen: „Ich möchte gern mit dir…“
Er brach den Satz ab. „Vögeln?“ fragte Lisa nach.
Verlegen sagte Ulf: „So kann man es auch nennen. Aber auch bumsen, rammeln, ficken, schlafen, es tun, Sex haben, Geschlechtsverkehr haben,… Na du weißt schon was ich meine.“ raunte er leise.
„Ja,“ sagte Lisa „das möchte ich auch gern mit dir.“ © alle Rechte 2012
Neugierig geworden?
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Format: Taschenbuch
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Und jetzt, jetzt hatte mich Volker überredet mit ihm in die Oper zu gehen. Große Oper, italienisch wird gesungen. Puccini, ich werde kein Wort verstehen. Und dann das noch: Ein neues Kleid muss her! Volker hat gedroht, falls ich es wage, wie immer im Jeanslook aufzukreuzen, ist es aus. Es wäre meine letzte Chance. Seine Familie ist sowieso der Ansicht, ich hätte einen Mann wie Volker
gar nicht verdient.
Gut, dass Susa einen Kostümverleih hat, da wird sich das Passende schon finden lassen. Gesagt getan, Susa berät mich gewohnt kompetent. Zum Schluss entscheide ich mich für das smaragdgrüne, schulterfreie Kleid.
Es sitzt als wäre es für mich angefertigt worden. Ein Paar passende Schuhe finde ich auch noch und eine kleine Umhängetasche. Wow. Eine traumhafte Kombination!
Noch eine Woche und dann ist der große Abend der Bewährung da.
Uuiii, ich erkenne Volker kaum wieder: Frack, Zylinder, weißer Schal. Wer ist dieser Mann? Kein Kuss zur Begrüßung, sondern Handkuss. Bin ich im falschen Film? Distanz wird gehalten, die Familie ist dabei. Strafend werde ich von seiner Mutter taxiert, der Blick seines Vaters liegt hingegen wohlwollend auf meinen im Ansatz gut dargestellten Brüsten. Ich fange seinen Blick auf, wir lä-
cheln uns beide an. In der Loge, man sitzt ja nicht beim gemeinem Volk.
Seine Mutter kerzengrade, ist mir natürlich zu anstrengend. Und prompt erhalte ich einen Blick, bei dem es mich richtig schüttelt vor Kälte. Wie lange dauert diese Oper? Ich will hiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeer raus.
Pause, jetzt schnell raus hier, ich brauche was zu trinken. Moment mal, was ist das? Ein kleines aber fatales Geräusch: "Rrritssschhhhh"
Nein, das darf nicht war sein. Die Naht an meinen Kleid ist geplatzt. Nun ja, ich war letzte Woche oft Essen und diese köstlichen Desserts. Was mache ich nur? Peinlich und dann noch zwei Akte. Ich habe jetzt viel Platz um mich herum, man kichert hinter vorgehaltener Hand.
Da tritt plötzlich ein Mann hervor, nimmt sein lose umschlungenes Tuch, es passt farblich hundert Prozentig zu meinem Kleid, befestigt es geschickt am Gürtel und führt mich zu seiner Loge, so selbstverständlich, als wenn ich mit ihm gekommen wäre.
Artig bedanke ich mich für seine Rettung, da zieht er mich zu sich hin, küsst mich so heiß, wie ich es von Volker nicht kenne. Seine Hand wandert dorthin, wo mein Kleid aufgeplatzt ist und massiert, streichelt mich intensiv. Dann setzt er sich, nimmt sein Tuch wieder fort und fängt an, die bloße Stelle meines Körpers mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Lustvoll stöhne
ich auf.
Doch so leicht gibt sich eine Dame nicht einem fremden Gentleman hin und sei er noch so charmant. Ich wende mich ab, will zur Tür. "Bleib... bitte."
Er zieht mich zwischen seine Knie, gleitet mit seiner Hand über meine Schenkel und dann dazwischen. Seine flinken Finger schieben mein "etwas" von Slip geschickt zur Seite. Ein erneutes Aufstöhnen meinerseits blieb
nicht unentdeckt.
"Was klingt da so schamlos aus der Loge nebenan?"
"Volker, setz dich!" Ich konnte mir gut vorstellen, dass der brave Volker es nicht mehr wagte, aufzumucken. Mama hatte ihn mal wieder fest an der Hand.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 1 year ago
Text
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Komm unter meine Decke ….. Einheitsgeschichte
Der 3.Oktober offiziell der "Tag der deutschen Einheit“ ist ja nicht ganz korrekt, meinte Sarah. Denn wenn man es genau nimmt, kommt nur 1 Tag dafür in Frage und das ist nachweislich der 9. November 1989, der Tag an dem die Mauer fiel, also somit, der Einheit nichts mehr im Wege stand, beendete sie ihre Überlegungen. Sarah stand angelehnt unter der Weltzeituhr am Alex.
„Das frage ich mich auch“, sagte Ronny. „Was bitte schön, hat der 3. Oktober mit dem 9. November zu tun? Nicht, das ich grundsätzlich etwas gegen einen Feiertag habe, denn solch einer beschert einem ja immer einen arbeitsfreien Tag“, fügte er noch zu.
„Tja.“ Sarah kickte einen kleinen Stein mit dem Fuß weg. „Das liegt wohl daran, das am 9. November schon so vieles stattgefunden hat, geschichtlich somit überbelastet ist.“
„Wie?“, fragte Ronny „Was war denn noch am 9. November, außer dem Mauerfall?“
„Geschichte eben“, sagte Sarah wieder. „1848 standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum, 1918 Novemberrevolution in Berlin, 1923 Hitler-Ludendorf Putsch in München, 1938 Beginn der Novemberpogrome. Und last but not least: 1989 Mauerfall. Das ist schon eine ganze Menge. Da weiß doch keiner mehr, zu welcher Veranstaltung er jetzt gehen und ob er jubeln oder trauern sollte.“
„Nein“, sagte da Andreas der jetzt dazu trat. „Eigentlich ist auch der 3. Oktober allein vom politischen, mit über 40 verschiedenen Gegebenheiten abgedeckt. Weil die neuen Bundesländer aber, auf dem ehemaligen Gebiet der DDR der Bundesrepublik Deutschland mit allen, bis dahin unterzeichneten Verträgen an diesem Tag offiziell beigetreten sind, ist dieser Tag erwählt worden. Denkt doch mal nach“, forderte er die Freunde auf: „Das hat ja nach dem Mauerfall auch einige Zeit gedauert, bis alles unter Dach und Fach war, und so ist eben der 3. Oktober 1990 der Tag der Wiedervereinigung.“
„Und wir“, sagte Sarah, sind die Kinder dieser Vereinigung. „Unsere Generation wächst ohne diese Altlasten auf.“
„Meine Eltern“, sagte Ronny stolz. „waren Kinder der friedlichen Revolution.“
„Meine sind über Ungarn schon vorher abgehauen, sagte Peggy.“
„Das ist Schnee von gestern“, sagte Andreas: „Wie Sarah schon sagte, wir sind jetzt die "neue unbelastete" Generation. Lasst uns also diesen Tag feiern.“
„Genau“, sagte Ronny: „Lasst uns diesen Tag feiern, diesen Tag, der aus dem Ost und West unserer Eltern, EINS machte.“
„Wo?“, fragte Peggy: „Wo wollen wir feiern?“
„In der Mitte“, sagte Sarah: „Denn nur diese fällt unter EINS. Alles andere ist immer noch Ost und West.“
„Gut, dann los.“ Andreas und Ronny hakten ihre Freundinnen unter. „Wir vier“, sagte Peggy: „Sind zum Beispiel, ein Modell das zeigt, das Ost und West zusammen leben können. Ronny aus dem ehemaligen Osten und Sarah aus Westdeutschland. Und ich“, sagte Peggy: „Aus dem ehemaligen Osten und mit Andreas aus Berlin West.“
„Ich dachte, wir wollten heute nicht über Ost und West reden, sondern wir sind im EINS“, reagierte Andreas leicht genervt.
„An so einem Tag kommt das immer wieder hoch“, sagte Peggy.
„Wie bitte kann bei dir so etwas hochkommen?“, fuhr Andreas sie an. „Du warst ein Säugling, als deine Eltern rüber machten. Du kennst das Ost, doch nur aus den Erzählungen deiner Eltern, also, ich will heute nicht mehr darüber diskutieren. Für mich ist das heute einfach ein freier Tag. Basta.“
Peggy machte sich los aus Andreas Arm. „Wie kannst du nur so reden, das ist ein geschichtsträchtiger Tag!“
„Ich muss an diesem Tag“, sagte Andreas ruhig, aber nicht die ganze Geschichte wieder aufarbeiten.“
„Es wäre aber kein Feiertag“, sagte Peggy jetzt. „Wenn wir aus dem Osten, nicht durch die friedliche Revolution diesen Tag möglich gemacht hätten.“
Andreas schäumte. „Ach so, du bist also der Ansicht, ohne Euch hätte es keinen 3. Oktober gegeben? Ich kann dich beruhigen, den gab es vorher schon, meine Mutter hat an diesen Tag Geburtstag und jetzt gehe ich auch lieber zu deren Feier, als mich hier weiter zu ärgern über soviel Unvernunft.“
„Und du...“, fuhr er herum. „... hast an der Revolution auch keinen Anteil, denn wie sagtest Du vorhin, deine Eltern sind über Ungarn rüber gemacht.“
„Tschüß Sarah, tut mir leid, das ich Euch den Tag vermasselt habe“, wandte sich Andreas jetzt an Sarah und Ronny. „Aber soviel Unvernunft kann ich nicht ertragen.“
Ronny schwieg, er stand innerlich auch zwischen den Welten, hing es aber nicht so raus wie Peggy. Allerdings fragte er sich auch, warum dieser Tag jedes Jahr mit so viel Getöse gefeiert wurde. Das war überflüssig. Was wollte man damit beweisen? So viele Dinge lagen noch im Argen. Das konnte man mit einer jedes Jahr wiederkehrenden Feier nicht übertünchen. Wenn man eine solche nach 10 Jahren machte, oder nach 25 Jahren, das war nachvollziehbar, aber jedes Jahr?
Sarah und er hatten schon oft darüber diskutiert. Es war ein Gedenktag, wie so einige im Jahr und trotzdem wurde nicht jeder so gefeiert. Der 7. Mai 1945 der das Ende des 2. Weltkrieges bekundete, war kein Feiertag geworden, obwohl er es verdient hatte, der Tag der das Grauen beendete und uns mittlerweile 69 Jahre Frieden (oder, um es ganz genau zu sagen, Waffenstillstand) schenkt. Das wird nicht gefeiert, finde ich aber wesentlich wichtiger, denn Frieden ist ein zerbrechliches Gebilde.
Er verstand Andreas auch.
Ihm ging wieder durch den Kopf, eine friedliche Revolution hatten seine Eltern und viele andere gemacht, eine, die mehr bewirkte als noch die Gewalt, die am 17.6.1953 das Sagen hatte. Jener Tag, der dann von den Westdeutschen zum Tag der deutschen Einheit gekürt wurde, obwohl diese sich herausgehalten hatten. Dieser Tag, so hatte es ihm Andreas Vater gesagt, war für uns ein freier Arbeitstag im Sommer, da wir Protestanten in der Zeit ja keine religiösen Feiertage haben. Eine komische Einstellung, hatte er noch gedacht, die unsrigen setzten ihr Leben aufs Spiel und hier haben sie einen freien Tag dafür.
Sarah ahnte seine Gedanken.
„Ronny“, sagte sie daher: „Es ist wichtig, dass man weiß was diesen Tag ausmacht, aber feiern?“
Sie zog ihn weiter. „Komm“, sagte sie: „Lass uns bei Konnopke eine Currywurst essen, später dann ins Kranzler zum Kaffeetrinken gehen, damit haben wir dann Ost und West gewürdigt anschließend gehen wir zu mir. Meine Wohnung liegt in einem Eckhaus, der Eingang ist in Kreuzberg das heißt, mein Flur, meine Küche und mein Bad sind ebenfalls auf Kreuzberger Seite aber mein kleines Wohnzimmer sowie mein Schlafzimmer liegen in Friedrichshain nähme man es ganz genau.“
„Und was ist mit mir?“ Peggy stampfte auf.
„Du kannst ja mitkommen“, sagte Sarah versöhnlich. „Aber reiß dich zusammen, auch ich habe keine Lust darauf, mir unentwegt Parolen über das "EINST" anzuhören. Wir, unsere Generation sollte einfach nur das JETZT genießen, das Beste daraus machen und glücklich sein, dass wir nicht in einem Krisen geschüttelten Land leben, das wir frei sein können, dürfen.“
Peggy machte den Mund auf, wollte etwas dazu sagen, ein Blick von Ronny und sie schloss ihn wieder. Denn alleine wollte sie jetzt auch nicht sein.
Also bummelten sie los zur Schönhauser Allee direkt unter der Hochbahn. „Na prima“, murrte Ronny. „Das nennt man passend, eine solche Anlaufstation am Feiertag geschlossen.“
„Also dann zu Ziervogel, ist ein bisschen weiter noch.“ Peggy war mürrisch. Nun hätte man so schön mit etwas Kultigen wie Konnopke angeben können und dann war da heute dicht.
Also weiter ran die Currywurst. „Das ist kein Vergleich zu Konnopke“, sagte Peggy noch, nur um irgendetwas zu sagen.
„Und jetzt zum Kranzler, da lasst uns aber die Bahn nehmen bis Zoo, um von dort langsam dahin schlendern.“ Peggy schaute die ganze Zeit aus dem Fenster sie hätte soviel zu sagen gehabt…
Das Kranzler war voll nach einer Weile warten, ergatterten sie dann doch einen freien Platz. Kaffee und Torte und dann wieder nach draußen.
„Ich komm nicht mehr mit“, sagte Peggy da. „Ihr wollt ja sicher allein sein. Außerdem muss ich noch beim Packen helfen, meine Eltern ziehen um.“
„Schon wieder?, rutschte es Ronny raus.
„Ja, schon wieder“, bestätigte Peggy. „Sie kommen einfach nicht klar hier in Westberlin, die neue Wohnung ist in Köpenick, ganz in der Nähe des Müggelsees.“
„Schön da draußen“, hängte sie noch an.
„Sind sie nicht von dort aus...“, fragte Ronny erstaunt. „geflüchtet?“
„Und?“, fragte Peggy schnippisch. „Wo liegt das Problem?“ Drehte sich dann um, ging.
„Ich denke“, sagte Sarah leise. „Ihre Eltern haben das alles einfach nicht verkraftet und hoffen, wenn sie zurückgehen, das sie ihren Frieden wiederfinden.“
„Na ja...“, sagte Ronny. „da es liegen dazwischen auch schon 23 Jahre, vieles hat sich verändert. Und Peggy kann dadurch irgendwie nicht richtig hier sein, hier im EINS.“
„Aber wir“, sagte Sarah. „Wir zeigen es Ihnen, das wir, dabei drehte sie sich zu ihm um, küsste Ronny. „Komm wir gehen wieder zurück nach Mitte und finden dann auch unsere Mitte“, flüsterte sie nach dem Kuss in sein Ohr. Dabei ließ sie ihre Hand zwischen sie beide gleiten und begann hier am beginnenden Ku - Damm völlig losgelöst, seine Mitte zu massieren.
„Ganz schön frech“, grinste Ronny „Ich gebe dir allerdings recht, wir sollten das in Mitte mit der Mitte sich weiterentwickeln lassen. Händchenhaltend liefen sie in Richtung U-Bahn, immer wieder anhaltend, sich küssend. In Mitte angekommen zog Sarah Ronny bis zu dem Mietshaus, wo sie zu Hause war.
„Hier rein“, sagte sie. „Dann 4 Treppen hinauf, hast Du genug Puste? Fahrstuhl ist nicht.“
„Klar“, meinte Ronny. „Du wirst schon sehen, allein wenn ich an die Vereinigung denke, dafür setze ich glatt alle Reserven ein.“
Sarah lachte noch, als sie ihre Wohnungstür aufschloss. „Ein Glas Sekt?“, fragte sie.
„Rotkäppchen?“, fragte er.
„Wenn du magst, habe ich auch da“, sagte Sarah.
„Ich zieh zwar den Mumm vor, denn den brauchst du...“, kicherte sie. „um unsere Vereinigung zu vollenden.“
„Bist du dir da sicher...“, fragte er zurück
„dass ich den dafür brauche?“
„Ich...“, sagte Sarah „bin eine Herausforderung für dich.“
„Stimmt“, sagte er. „Das bist du. Aber...“, und mit diesen Worten zog er sie wieder an sich. „das lohnt sich.“ Und jetzt war er es, der ihre Lippen suchte und seine Zunge ihre Mundhöhle eroberte.
„So“, sagte er später. „Ich habe bewiesen, dass ich mit meiner forschen Zunge diese, deine waagegerechten Lippen erobert habe, und jetzt...“ Er ging in die Hocke. „beweise ich dir nur ganz kurz das ich es auch bei den senkrechten ohne Probleme hinbekomme.“
„Sooooooooooooooo?“, kam es keck von Sarah.
„Ja, so“, sagte Ronny grinsend, dabei in die Hocke gehend seine Hände unter ihren Rock schiebend, ihren Slip langsam runterziehend. Dann legte er beide Handflächen flach aneinander und schob sie zwischen ihre Oberschenkel, dort öffnete er diese wieder, zog sie auseinander.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin
Pussy eating
Sex an einen "ungewöhnlichen Ort " Halleluja
Die Mutter meines besten Freundes - eine Milf
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star
Gut zu V(v)ögeln
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady
Falsch verbunden - falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht Schüler - Lehrerin
Komm unter meine Decke - Einheitsgeschichte
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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