#Die Perlenlady
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Mathe Unterricht - Schüler - Lehrerin
Ich weiß nicht, die Phantasie der meisten Männer beschränkt sich ja immer nur auf einige wenige Rollenspiele. An erster Stelle steht dabei immer Schüler - Lehrerin. Wobei man natürlich immer vom Biologieunterricht ausgeht und von dem Unterthema: Sexualkunde. Das auch Kunst ein interessantes Thema dafür sein kann habe ich auf Seite 9 schon beschrieben.
Zuerst hatte ich das allerdings als Rollenspiel an den „Mann“ gebracht, später aus der Erinnerung zu einer Geschichte verfasst. Mittlerweile habe ich auch erprobt, dass mein Hassfach Mathe ideal dafür geeignet ist.
Sieh, beziehungsweise lies, selbst.
Mathe - es kommt nur auf die richtige Aufgaben- "Stellung" an
Heute sollten wir unsere Mathearbeit zurückbekommen. Max hatte ein verdammt schlechtes Gefühl. Mathe... Mit Nachhilfe hatte er sich bisher ganz gut durch gewuselt, aber jetzt ging es ums ganze. Frau Fuchs kam schon mit unheilvollem Gesicht herein. Wie konnte, fragte sich nicht nur Max, diese verdammt gutaussehende Lehrerin, dieses grässliche Fach unterrichten?
Sie war ein Meter fünfundsiebzig groß, hatte goldblonde Haare mit einem Stich ins rötliche, zu einem frechen Bob geschnitten. Sie war schlank, über ihre Körbchengröße wurde in der Klasse viel spekuliert, man schätzte sie auf 75C und stellte sich dann so manches Mal vor, wie man mit seiner Zunge sie umrundete, wenn sie so wie heute wieder diese Bluse trug, die bis zum Ansatz
aufgeknöpft war. Ihre Röcke, eine Handbreit über dem Knie, hinten immer einem kleinen Schlitz. Von ihren seidigen Strümpfen mal ganz abgesehen und ihren stets farblich angeglichenen High Heels. Ihr Zweitfach war auch noch Physik.
Frau Fuchs knallte die korrigierten Arbeiten auf ihr Pult. „Was habt Ihr euch dabei gedacht, eine so hundsmiserable Arbeit abzugeben?“
„Max,“ sie drehte sich auf dem Absatz um. Wie peitschend sie das sagte „das du keine Glanzleistung ablieferst war mir schon klar, aber erklär mir wie man ein richtiges Ergebnis hat, nur der Rechenweg vollkommener Murks ist?!
Die Arbeit wird noch einmal geschrieben. Und du Max, wirst heute nach der Schule in dieses Klassenzimmer kommen und mir die Aufgaben vorrechnen.
Ich habe schon viel erlebt, aber das noch nicht. Ich möchte zu gern wissen wie du das bewerkstelligt hast. Von der Logik her würde ich auf abschreiben tippen.
Max senkte den Kopf. Wie sollte er ihr erklären, dass er bei Nora abgeschrieben hatte, allerdings war das einzige was er blitzschnell abschreiben konnte die Ergebnisse. Für den langen Rechenweg hatte er keine Zeit und au-
ßerdem zählte doch nur das Ergebnis und das war ja richtig.
„Ja Frau Fuchs.“ Mist wie kam er aus dieser Falle wieder heraus?
Pünktlich nach Schulende fand er sich wieder in der Klasse ein, zeitgleich mit Frau Fuchs.
„So Max, die Tafel gehört dir.“ Sie diktierte die Aufgabe. Sie setzte sich auf seinen Platz und beobachtete Max, der sich natürlich keine Blöße geben wollte, und anfing die ersten Zahlen auf die Tafel zu setzten.
„Max, du solltest dabei gleich erklären warum du was machst.“
„Ja, Frau Fuchs.“ Nach einer dreiviertel Stunde setzte Max die Kreide ab, wartete ab, was Sie jetzt sagen würde. Frau Fuchs stand auf und trat an ihn heran: „Du weißt schon, dass das falsch ist?“
Max senkte den Kopf.
„Lass es uns zusammen tun. Vielleicht ist dann dein Problem mit Mathe auch gelöst.“
Sie schrieb die Aufgabe noch mal auf und wischte seinen Lösungsweg weg.
„Und jetzt, mein lieber Max, stell dir folgendes vor: Die Aufgabe ist gleichzusetzen mit einem Date.
Der erste Schritt ist der Kuss zur Begrüßung.“ Sie küsste ihn. „Dann,“
Max übernahm:
„mache ich Ihnen die Bluse auf...“
„...und das machst du jetzt auf der Tafel auch, öffne für dich die Aufgabe.“ forderte Frau Fuchs, während sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf.
„Du arbeitest jetzt Schritt für Schritt an deiner Aufgabe.
„Schön,“ sagte Max, „ein herrlicher Anblick. Sie muss aber richtig ausgezogen werden, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.“
„Genau wie dort auf der Tafel.“ antwortete Frau Fuchs. „Mach dort weiter.“ forderte sie und zog ihre Bluse aus. „Denk dran,“ sagte sie zur Tafel gewandt, „du musst immer erst das Gerüst einer Aufgabe stehen haben.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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Die Perlen Lady
Susanne war eine Frau die ein ganz besonderes Flair mit sich trug. Still, leicht melancholisch, das lange dunkle Haar hochgesteckt unter einem breitkrempigen Hut verborgen. Der Hut meist weiß, mit einer schwarzen leichten Umrandung versehen. Auch dieser schlicht, aber wie sie ihn trug… das war schon eine Klasse für sich. Leicht schräg. Nur ansatzweise ließ er im Nacken ein paar vorwitzige schwarze Löckchen die sich gelöst hatten frei. Ihr Gesicht hell, fast alabasterfarben, die graublauen Augen mit schwarzem Kajal umzogen. Manchmal trug sie lediglich Lipgloss um den Lippen Glanz zu verleihen, und manchmal hatten ihre Lippen dieses sinnliche Kirschrot.
Sie trug zu meist ein schwarzes Kleid, ganz schlicht. Die Schultern frei, nur gekrönt von einer langen weißen Perlenkette, zweimal um den Hals geschlungen, dann nach hinten über die nackte Haut fallen gelassen. Hauchfeine Strümpfe und schwarze High Heels. Schwarze Handschuhe bis über den Ellenbogen getragen die sie dann, wenn sie sich an die Bar setzte, langsam auszog und zwar Finger für Finger, sehr wohl wissend das jeder Blick auf ihr lag. Susanne genoss es, dieses Herausschlüpfen aus ihrer sonstigen Normalität. Ein Mal die Woche war sie, ja sie, die Perlen-Lady, die Frau, die die Blicke auf sich zog, alle, ausnahmslos. Sie nickte dem Barkeeper nur zu und er, er stellte das was sie immer trank vor sie hin, wichtig war der rote Strohhalm.
Während sie diesen mit ihren Lippen umschloss, die Augen dabei schloss konnte sie sicher sein, das die Männer in der Bar, sich nur eines vorstellten… Entließ sie den Strohhalm von ihren Lippen und öffnete ihre Augen wieder konnte man von allen Seiten ein verhaltenes Stöhnen hören. Wer oder wen würde sie, die Perlen Lady sich heute auserwählen mit ihr zu gehen? Wer schon mal auserwählt war, lächelte nur still, grüßte die Lady mit einen Nicken, hob sein Glas wie um ihr zuzuprosten und nahm einen Schluck.
Weder Carl, noch Sören, Steffen, oder gar Raphael würden mit dem, was sie mit der Perlen Lady erlebt haben, hausieren gehen. Dazu war das, was sie erlebt haben, etwas unbeschreibliches gewesen. Allein schon, wie sie den Mann, den sie mitnahm auserwählte und wie man sich in diesem Moment vorkam. Das war schon eine Klasse für sich. Die anderen Frauen in der Bar waren in dem Moment wo sie Susanne die Perlen Lady auftauchte unsichtbar. Ab jetzt war das Geschehen in der Bar nur noch Zeitlupe. So, als wenn die Zeit stehen geblieben war.
Wieder schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm und wieder lagen ihr buchstäblich die Männer zu Füßen. Den Männern die neben ihr an der Bar standen, oder saßen, die sahen wie der Saft in den Strohhalm stieg und von ihr vereinnahmt wurde. Die Hosen wurden eng, die Verlegenheiten größer. Der Strohhalm verließ ihre Lippen, sie stellte das Glas auf dem Tresen ab. Das war wie ein Zeichen, Musik setzte ein und Susanne stieg von dem Barhocker ab. Schlucken bei so manchem Mann. Wenn sie jetzt den einen Handschuh rechts wieder überstreifte war die Zeit des Beutezugs gekommen. Oh ja sie tat es, tat es mit der gleichen Langsamkeit wie sie ihn zuvor ausgezogen hatte. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Gleich, gleich würde sie die Perlen von ihrem Rücken nach vorn holen, mit dem jetzt wieder schwarzem Zeigefinger und dann, dann würde sie sie leicht kreisen lassen, nicht nur die Perlen, nein auch ihre Blicke.
Sie würde – man spürte förmlich wie die Luft angezogen wurde – durch die Gasse der Männer gehen die sich sofort bildete, und sich jemanden zum Tanz holen. Ihn erwählen. Dieser war lediglich der Tanzpartner, nicht mehr und nicht weniger. Der Mann den sie nach dem Tanz erkor, das war jener, dem sie, ihre Perlenkette um den Hals legte, nachdem sie diese durch ihre Lippen gezogen hatte. Dieser Mann hatte später das Glück bei ihr zu Hause die Perlen durch ihre anderen Lippen gleiten zu lassen, zu erleben wie sie diese damit verbundene Sinnlichkeit in allen Sequenzen auslebte. Wer, wer war heute der Auserkorene, der Glückliche?
Sie blieb stehen, hielt vor Pierre an, tippte ihn an und der Gang öffnete sich und wurde zu einem Kreis als Pierre ihr folgte. Zwar nur zum Tanz, aber eines Tages, eines Tages durfte er dann mal mit zu ihr, Sören war es auch so ergangen. Diese Aussicht beflügelte ihn gerade zu. Ihr Blick leicht verschleiert, ihre Lippen leicht geöffnet…
Er beugte sich vor, nahm mit seinen Lippen die jetzt lang nach vorn hinunter hängende Perlenkette zwischen seine Lippen und transportierte diese zwischen die ihren. Sie schlossen sich sofort um diese und bewegten sie hin und her.
„Ohhhh…“, war allenthalben zu hören. Jetzt ließ sie diese wieder fallen, schob sie wieder nach hinten in den Nacken, so dass sie wieder über ihren Rücken fielen. Der Tanz begann.
Tango.
Oh, man musste ihn schon beherrschen, so perfekt wie Susanne, die Perlen Lady. Es war ihr Auftritt, ihre Musik, ihr Tanz.
Sie sah es in ihren Augen, wer bereit war für diesen Tanz, den leidenschaftlichsten unter den Tänzen, wer ihn konnte und perfektionierte.
Wer gut und sicher führte und parierte.
Pierre konnte es, hatte er doch extra einen Tanzkurs besucht, allein um die Chance zu haben mit Susanne einmal zu tanzen, mit ihr zu verschmelzen und jetzt, jetzt war es so weit. Nun ja fast…
Die Musik verklang, die letzten Schritte, eine letzte Drehung und er verbeugte sich tief vor ihr und bedankte sich. Trat zurück um Platz für den Auserwählten zu machen. Sie schritt an die Bar zurück. Griff nach ihrem Glas, erneut schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm, wie gebannt schauten die Männer ihr zu. Hochspannung lag in der Luft. Denn wenn sie sich jetzt wieder umdrehte, dann…
„Was bekommst du?“, fragte sie den Barkeeper als sie das Glas abstellte und dieser antwortete wie immer: „Nichts, er wurde schon bezahlt.“ Der Griff nach dem zweiten Handschuh, den sie jetzt auch wieder anzog. Sich
umdrehte und lapidar meinte: „Roland du darfst mich heute begleiten.“
Er stand wie erstarrt, konnte sich nicht bewegen, niemals hatte er damit gerechnet dass er…
Neugierig geworden?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Die Perlen Lady
Perlen sind sinnlich aufregend ,animierend wenn sie dann über den Körper streicheln, gleiten - ABER dort wo die Perlen Lady sie trägt, sind sie einfach nur in einer feuchten Muschel gehalten
---------------------------------------Perlen ein Schmuck, der wenn er durch die waagerechten Lippen geführt wird, das Kopfkino so animiert, so das man sich gut vorstellen kann, wie sie durch die senkrechten Lippen geführt werden ... und dort... nun ja... die Perlen Lady hat so ihre eigene Art sie zu tragen
----------------------------Hat einer von euch schon mal eine Perlenkette über den Körper gleiten lassen? Diese Geschmeidigkeit derer gespürt. Sinnliche Momente genossen , alleine durch das Spiel , den Partner damit verrückt gemacht. PERLEN perlen, gleiten, fließen rollen, schmiegen sich an, lösen Gefühle aus, die wenn man sich darauf einl��sst, nicht mehr zu steuern sind. Sollte man auf jeden Fall mal ausprobieren. In meiner Geschichte der Perlenlady gehe ich noch weiter .... das Kopfkino hat viel zu tun und die Neugierde es ihr nachzumachen steigt auf jeden Fall
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Anja Holm
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