#Projektmanagement im Alltag
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misskatherinewhite · 11 months ago
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Dieses Jahr gibt es keine guten Vorsätze!
Dieses Jahr gibt es keine guten Vorsätze! Habt ihr jemals eure guten Vorsätze eingehalten? Bei mir ist da immer so eine Sache: “Mal so, mal so!” Was ich eigentlich damit sagen will, dass ich mir letztes Jahr so viel vorgenommen habe und dann aber feststellen musste, dass nicht wirklich was funktioniert. Das Leben hat bedauerlicherweise immer andere Pläne! Die Klugscheißer! Natürlich gibt es in…
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lokaleblickecom · 4 months ago
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woodandwork · 1 year ago
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WoodandWork: Hochwertige und maßgeschneiderte Holzkonstruktionen
Das Unternehmen WoodandWork baut maßgeschneiderte, qualitativ hochwertige und nachhaltig produzierte Holzkonstruktionen für seine Kunden
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Bei WoodandWork ist der Kunde König. Das Unternehmen baut Carports, Gartenhäuser, Saunen, Ferienhäuser, Großprojekte und Sonderanfertigungen und setzt dabei die Vorstellungen der Kunden 1:1 in die Tat um.
Als WoodandWork vor über 20 Jahren gegründet wurde, war für die Unternehmensführung klar, dass man einen anderen Ansatz fahren will als herkömmliche Bauunternehmen. WoodandWork hat sich daher nicht nur auf reine Holzbauten spezialisiert, sondern ist auch ein Unternehmen, das Bauprojekte als Teil des Lebensstils seiner Kunden auffasst. Wer WoodandWork beauftragt, erhält maßgeschneiderte Lösungen, in die Faktoren wie persönliche Vorlieben, räumliche Gegebenheiten und Nutzungsbedürfnisse einfließen. Das Mitarbeiterteam von WoodandWork weiß aus langjähriger Erfahrung, wie man jedes Detail sorgfältig plant und langlebige, ästhetisch ansprechende Strukturen schafft.
FUNKTIONALE UND OPTISCH ANSPRECHENDE CARPORTS
Carports sind eine luftige, preisgünstige und platzsparende Alternative zu Garagen. Als Holz produzierte Carports haben den Vorteil, dass sie optisch ansprechend in das Grundstück einfügen und, im Gegenteil zu Aluminium- oder Stahlbauten, nicht rosten. WoodandWork bietet maßgeschneiderte Einzel- und Doppelcarports an, je nachdem, wie viel Platz benötigt wird und wie die Gegebenheiten des Grundstücks sind. Auf Wunsch kann WoodandWork Carports auch mit einem Tor versehen, sodass die untergestellten Fahrzeuge zusätzlich vor Einbrüchen oder Wettereinflüssen geschützt werden.
GARTENHÄUSER MIT INDIVIDUELLEN NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN
Gartenhäuser können mehr sein als nur eine Lagerungsmöglichkeit für Schaufeln und Schubkarren. WoodandWork errichtet Gartenhäuser, die multifunktional einsetzbar sind und nicht nur als Lagerfläche, sondern auch als Gästehaus, Rückzugsort oder Hobbyraum genutzt werden können. Die Gartenhäuser können auf Wunsch mit integrierten Sitzgelegenheiten ausgestattet werden, ohne dass dabei Stauraum verloren gehen muss. WoodandWork kombiniert jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet des Holzbaus mit hochwertigen Materialien, die sich durch Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit auszeichnen.
URLAUBSMOMENTE IM MASSGESCHNEIDERTEN FERIENHAUS
Ein Ferienhaus ist ein ganz persönlicher Rückzugsort, an dem man sich vom Alltag erholen und neue Kraft tanken kann. Das Team von WoodandWork weiß aus Erfahrung, dass in die Planung eines eigenen Ferienhauses viele Emotionen einfließen. Ferienhäuser werden deshalb mit besonders großer Umsicht und engem Kundenkontakt konzipiert und errichtet. WoodandWork berücksichtigt dabei alle Wünsche der Auftraggeber, von der Raumaufteilung bis hin zur Auswahl der Materialien und dem Einrichtungsstil.
IN WENIGEN SCHRITTEN ZUR TRAUMSAUNA
Eine Sauna bedeutet Wellness pur. Dementsprechend beliebt ist mittlerweile der Bau einer hauseigenen Sauna, die man aufsuchen kann, wann immer man ein bisschen Erholung braucht. WoodandWork baut Saunen nach den Wünschen und Vorlieben der Kunden. Das Unternehmen arbeitet stets auf dem neuesten Stand der Saunatechnologie und kann sowohl für eine traditionelle finnische Sauna als auch für eine moderne Infrarotsauna beauftragt werden. Bei Bedarf können digitale Steuerungselemente, LED-Lichttherapie und Klangwellensysteme integriert werden, um die Ausstattung der jeweiligen Sauna individuell zu optimieren.
WOODANDWORK ALS PARTNER BEI GROSSPROJEKTEN
WoodandWork kann auch für den Bau von Großprojekten beauftragt werden. Dank jahrzehntelanger Erfahrungen ist das Unternehmen ein zuverlässiger Partner, wenn es um die Realisierung von gewerblichen Bauprojekten, öffentlichen Gebäuden oder komplexen Infrastrukturprojekten geht. WoodandWork bietet einen allumfassenden Service, der Projektmanagement, Planung und eine qualitätsorientierte Ausführung beinhaltet. Da das Unternehmen Wert auf erstklassige Handwerkskunst und hochwertige Materialien legt, können eindrucksvolle und langlebige Großprojekte geschaffen werden, die den Bedürfnissen der Auftraggeber noch nach Jahren gerecht werden.
KREATIVE SONDERANFERTIGUNGEN
WoodandWork besteht aus einem Team aus qualifizierten Handwerkern und Fachkräften, die auch Sonderwünsche mit Präzision, Hingabe und Sorgfalt umsetzen. Das Team zaubert aus Holz einzigartige Möbel, Treppen, Türen oder Fassaden. Dabei wird jedes Detail berücksichtigt, um Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu bieten, die optimal zu den jeweiligen Bedürfnissen passen.
NACHHALTIGKEIT IST DAS A UND O
Bei WoodandWork ist man sich der Tatsache bewusst, dass Holz zwar ein nachwachsender, aber kein unendlich verfügbarer Rohstoff ist. Das Unternehmen setzt daher auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Produktion, bei der Qualität und Langlebigkeit im Vordergrund stehen. WoodandWork arbeitet insbesondere bei Sonderanfertigungen mit Hölzern, die mit dem internationalen FSC-Siegel für nachhaltige Waldwirtschaft ausgezeichnet wurden.
KUNDEN ÜBER IHRE ERFAHRUNGEN MIT WOODANDWORK
Die Kundenrezensionen zeigen, dass die Kunden mit WoodandWork überwiegend positive Erfahrungen gesammelt haben. Die Auftraggeber äußern sich begeistert über die Funktionalität und ästhetische Umsetzung ihrer geplanten Projekte und empfehlen das Unternehmen uneingeschränkt weiter. Positiv hervorgehoben werden neben den hochwertigen Holzkonstruktionen auch der Kundenservice und die Professionalität, die die Mitarbeiter von WoodandWork an den Tag legen.
KARRIERE MACHEN BEI WOODANDWORK
WoodandWork ist aktuell auf der Suche nach talentierten und engagierten Mitarbeitern, die das Team ergänzen können. Die Firma bietet unter anderem:
- attraktive Arbeitsbedingungen,
- eine ausgewogene Work-Life-Balance,
- ein harmonisches Arbeitsumfeld, bei dem großer Wert auf Teamarbeit gelegt wird, sowie
- herausfordernde Projekte und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
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jfberlin · 4 years ago
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Klimaschutzmanager/in (m/w/d) | Schwandorf
 Die Stadt Schwandorf sucht
zum 01.06.2021
 eine/n Klimaschutzmanager/in (m/w/d)
Die Stadt Schwandorf ist ein Mittelzentrum mit 29.000 Einwohnern, 45 km nördlich von Regensburg und 45 km südlich von Weiden i. d. OPf. gelegen. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Infrastruktur mit optimalen Verkehrsanbindungen, allen Bildungseinrichtungen am Ort, einer guten öffentlichen und privaten Versorgungsstruktur und vielseitigen Kultur- und Freizeiteinrichtungen und –möglichkeiten. Sowohl städtische wie auch private Wohnbaugrundstücke sind vorhanden.
 Wir erwarten:
• ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtungen Umweltwissenschaften, Umweltingenieurwesen, Raum- und Umweltplanung, Geographie, idealerweise mit Schwerpunkten im Bereich Klimaschutz, Umweltschutz oder Energie- und Ressourcenmanagement
• Fachkenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Klima- und Umweltschutz, regenerative Energien und Energieeffizienz
• Erfahrungen im Projektmanagement und in der Öffentlichkeitsarbeit
• Erfahrungen im Umgang mit Akteursgruppen der Kommunalpolitik und Verwaltung, Unternehmen und Institutionen sowie Erfahrungen in der Netzwerkarbeit
• Fachkenntnisse und Berufserfahrung als Klimaschutzmanager/in sowie Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung wären von Vorteil
 Darüber hinaus zeichnet Sie aus:
• Ihre hohe Identifikation mit dem Themengebiet des Klimaschutzes, welche sich in Ihrem Engagement bei der Entwicklung kreativer und innovativer Ideen widerspiegelt.
• Sie überzeugen Ihre Gesprächspartner durch fundierte Fachkenntnisse.
• Sie arbeiten gerne kooperativ und zielorientiert mit verschiedenen Akteuren zusammen und pflegen einen konstruktiven Austausch.
• Sie organisieren Ihren Alltag selbstständig und strukturiert.
• Sie transportieren Informationen sowohl klar und verständlich als auch lebendig und können so andere Menschen für den Klimaschutz gewinnen.
 Hier geht‘s zur vollständigen Stellenanzeige: https://www.jobfinder.de/job/klimaschutzmanager-in-m-w-d/
 ***Bitte bewerben Sie sich direkt per E-Mail oder Post (nicht über Facebook). In der Stellenbeschreibung finden Sie die Kontaktdaten, auch für Ihre Fragen.***
 Weitere Stellenangebote finden Sie in der Gruppe „Jobbörse – Stellenmarkt“: https://www.facebook.com/groups/1072649866134733/
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milenaforvirtue · 7 years ago
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BEWERBUNG UM DIE STELLE ALS JUNIOR ART DIRECTOR
Hallo Maria, hallo Linda
Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer neuen Berufs-Challenge, bei der ich mich weiterentwickeln kann, gefordert und gefördert werde. Ein Ort, an dem mein Quirrlkopf und die Ideen, die da heraussprudeln Zuspruch von Gleichgesinnten findet. Die Vakanz als Junior Art Director hat mich sehr angesprochen, deshalb möchte ich mich gerne kurz bei der Agentur des urbansten Newsportals vorstellen.
Mein Leben als Digital Native hat wohl im Alter von 11 Jahren angefangen, als ich mich auf Social Media Kanälen wie Netlog, MySpace, Tumblr und Co. herumgetummelt habe. Seither war mir eigentlich klar: Alles, was mit (digitaler) Kreativität zu tun hat, inspiriert mich extrem. So bin ich dann nach meiner kaufmännischen Ausbildung die Stelle als Kommunikationsplanerin im Online-Bereich in einer St. Gallischen Werbeagentur angegangen. Seit nunmehr 4 Jahren beschäftige ich mich täglich mit Projektmanagement, Kampagnenentwicklung, Social Media Bewirtschaftung, Anpassung von Webcontent über diverse CMS, Texten, Korrekturlesen, Fotografie, Bildbearbeitung, Werbemittelplanung, Administration und allerlei anderen Dingen. Vieles habe ich mir in dieser Zeit selbst beigebracht, da meine Neugier keine Grenzen kennt. Der Alltag in einer Agentur ist nicht gerade ein Zuckerschlecken... Es ist hohe Belastbarkeit, eine präzise und strukturierte Arbeitsweise, Ideen auf Zack, ein kurzer Kommunikationsweg und hohes Teamwork gefragt. Das alles konnte ich mir in den letzten Jahren gut aneignen. Meine Natur als Steinbock gibt mir sowieso schon vor, perfektionistisch an meine Arbeit heranzugehen.
In meiner Freizeit findet man mich vor allem dabei, nach neuer Musik für meinen Serato zu stöbern, Parties zu organisieren, eigenartige Wesen zu zeichnen, zu tanzen oder einfach stundenlang zu netflixen.
Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei ca. CHF 5500. Was ich sonst noch so drauf habe, findest du im Lebenslauf rechts. Falls es in Frage kommt, würde ich gerne auch einen persönlichen ersten Eindruck bei euch hinterlassen.
Ich danke dir herzlich für deine Rückmeldung! Herzliche Grüsse Milena
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richardwesner · 6 years ago
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Nachdem ich nun viele Jahre in der Wirtschaft gearbeitet habe, im Großkonzern, als Gesellschafter einer GmbH und als Selbstständiger im Marketing und der Fotografie, denke ich, dass es Zeit wird ein paar Erfahrungen zu teilen. Ich möchte mich dabei in Zukunft relativ knapp halten und die Themen sollen hoffentlich auch auch auf den Alltag anwendbar sein. Mir haben die Tipps über die Jahre viel Hilfestellung gegeben, wenn ich nicht wusste, wie ich handeln, wie ich entscheiden oder reagieren sollte. Vielleicht bieten sie dem einen oder anderen von euch ebenfalls eine Stütze. ... Ohne Ziel kein Plan. Für mich eine der wichtigsten Regeln, die oft missachtet wird. Ohne zu wissen, wohin ich will, ist am Ende jeder Weg zu lang. D.h. ich muss eine klare Vorstellung davon entwickeln, wie der Zielzustand aussehen soll, ich muss wissen, welche Situation ich erreichen will. Hilfreich für die Motivation ist es auch diese Situation vor dem Geistigen Auge zu visualisieren, aber heute geht es darum klar zu definieren und festzuschreiben wohin exakt man will. Sei es Erfolg, Freiheit, Unabhängigkeit, eine bestimmte Position im Unternehmen, eine Finca auf Mallorca, was auch immer. Wenn das Ziel fest steht, kann man sich stets daran neu ausrichten. Danach analysiert man seine aktuelle Position und legt sich einen Plan, der bestmöglich zum Ziel führt. Sollte ein Plan nicht funktionieren, dann ändert man normal den Plan, nicht das Ziel. Wichtig, stets das Ziel auf dem Weg im Auge behalten und Entscheidungen darauf hin prüfen, ob sie einen dem Ziel näher bringen oder eher kontraproduktiv sind. ... Ich bin gespannt, ob euch dieser Tipp helfen wird. Habt ihr Hinweise oder selbst Tipps und Meinungen dazu, gerne in die Kommentare schreiben, damit alle davon profitieren. ... // Werbung // ... #quote #instadaily #instagood #quotes #richardwesner #fotografie #fabrikderliebe #experience #hochzeitsfotograf #stuttgart #erfahrung #karlsruhe #projekt #projektmanagement #inspiration #strategie #wirtschaft #inspiration #picoftheday #marketing #lifequote #manager #lifecoaching #instawedding #richardwesnerphotography #ceo #plan #strategy #pforzheim #badenwürttemberg #consulting #blackforest (hier: Pforzheim) https://www.instagram.com/p/BuszxCinU-f/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1xsaen7rou4wt
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15 Zeitmanagement-Methoden, die tatsächlich funktionieren
Gutes Zeit- & Selbstmanagement ist das A und O von Produktivität. Nur wer gelernt hat sich selbst und seine Zeit gut zu managen, kann viele Dinge in kurzer Zeit erledigt bekommen und nicht nur das. Er/sie hat dabei auch gelernt die richtigen Prioritäten zu setzen und so an den wirklich wichtigen Aufgaben zu arbeiten. Gutes Zeitmanagement & Selbstmanagement muss aber gar nicht kompliziert sein. In diesem Artikel findest du deshalb 15 simple, aber dennoch effektive Zeitmanagement-Methoden.
Zeitmanagement-Methode 1: Bestimmen Sie vor den Meetings Ihre gewünschten Ergebnisse.
Haben Sie einen klaren Zweck vor Beginn der Besprechungen. Ihr Team wird weniger Zeit verlieren, wenn Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, sobald Sie Ihre Agenda erreicht haben.
Zeitmanagement-Methode 2: Planen Sie Ihre Woche am Sonntag.
Wenn Sie mit einem Wochenplan in die Arbeit gehen, können Sie sich auf die Prioritäten konzentrieren. Sie können problemlos von Ihrer sorglosen Wochenende-Denkweise zu einem produktiven Montagmorgen „Arbeitsgehirn“ wechseln. Nehmen Sie sich am Sonntag ein paar Minuten Zeit, um einen Plan für Ihre gesamte Woche zu erstellen. Heilen Sie Zaudern, indem Sie Ihre wöchentlichen Ziele in tägliche Aufgaben aufteilen, sodass Sie während der Arbeit nur einen Blick auf diese Liste werfen müssen. Denken Sie daran, dass Ihre Energie- und Kreativitätsniveaus während der Woche schwanken. Planen Sie Aufgaben mit niedriger Priorität für Montag und andere Zeiten mit niedrigem Energieverbrauch. Erledige kreative und anspruchsvolle Aufgaben am Dienstag und Mittwoch. Planen Sie Besprechungen für Donnerstag, wenn die Energie Ihres Teams nachlässt. Nutzen Sie Ihre Freitage zur Planung und zum Networking.
Zeitmanagement-Methode 3: Erstellen Sie einen Tagesplan.
Verwenden Sie die ersten 30 Minuten Ihres Tages, um eine tägliche Aufgabenliste zu erstellen, die zu Ihrem Wochenplan passt. Formulieren Sie Ihre Listenelemente so, als ob Sie sie bereits abgeschlossen hätten. Anstelle von "Bericht an Projektmanager übermitteln" schreiben Sie "Bericht an Projektmanager übermittelt". Dieser kleine Trick gibt Ihnen einen zusätzlichen Motivationsschub.
Zeitmanagement-Methode 4: Ablenkungen ausblocken.
Verwenden Sie die Funktion "Bitte nicht stören", wenn Sie an fokussierten Aufgaben arbeiten. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit, indem Sie nur an einem Monitor arbeiten und nur ein Fenster öffnen. Offline gehen könnte auch eine Option sein, aber gehen wir nicht so weit.
Zeitmanagement-Methode 5: Warten Sie nicht auf Inspiration - tun Sie es jetzt.
Einige Künstler warten darauf, dass Inspiration zuschlägt. Einige Autoren sitzen herum und warten, bis der Block des Schreibers nachlässt. Unternehmer erledigen keine ernsthaften Aufgaben, wenn sie sich nicht in einem perfekten Arbeitsumfeld befinden. Mit Achtsamkeit müssen Sie nicht das Gefühl haben, dass etwas erledigt wird. Beachten Sie die Gedanken und Gefühle, die bei der Arbeit von außen entstehen. Lassen Sie sich nicht von Ihren Handlungen leiten. Bestätige deine Emotionen und Tagträume und lass sie gehen. Starten Sie Aufgaben, auch wenn Sie sich unsicher fühlen, und vertrauen Sie Ihrer Motivation, zu folgen.
Zeitmanagement-Methode 6: Planen Sie Unterbrechungen zwischen Aufgaben.
Das menschliche Gehirn kann sich jeweils nur etwa 90 Minuten lang konzentrieren. Planen Sie mindestens alle 90 Minuten eine Pause ein, um ein Durchbrennen zu vermeiden und eine hohe Produktivität während des Tages zu gewährleisten.
Zeitmanagement-Methode 7: Streben Sie nicht nach Perfektion.
Wenn alles perfekt sein muss, kann etwas jemals gut genug sein? Wahrscheinlich nicht. Um außergewöhnlich zu werden, müssen Sie wiederholt versagen und aus Ihren Fehlern lernen. Sehen Sie sich jede Anstrengung als Experiment an - ein wertvoller Schritt auf Ihrer Reise, egal wie das Ergebnis aussieht.
Zeitmanagement-Methode 8: Nutzen Sie Wartezeiten optimal.
Es passiert jedem: Wir warten in Warteschlangen, Wartezimmern, Flughafenterminals, Bahnhöfen usw. Beantworten Sie E-Mails auf Ihrem Telefon, holen Sie Anrufe in Abwesenheit ein, dehnen Sie sich aus, trainieren Sie, entspannen Sie sich oder meditieren Sie. Tragen Sie ein Buch / Kindle mit und lesen Sie. Hören Sie Podcasts auf Ihrem Telefon. Lassen Sie sich von unerwarteten Warteschlangen nicht unvorbereitet treffen.
Zeitmanagement-Methode 9: Organisieren Sie Ihre E-Mail.
Menschen mit überladenen Postfächern verbringen so viel Zeit mit E-Mails als andere. Um die E-Mail-Kommunikation zu beschleunigen und weniger Zeit für überflüssigen Austausch zu verschwenden, können Sie Ihren Posteingang organisieren. Google Mail bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit deren Hilfe Sie Ihre unterste Grube eingehender Nachrichten dominieren können. Wenn Sie einen anderen Client verwenden, sollten Sie zu Google Mail wechseln (entweder über POP3, SMTP und Weiterleitung). Sehen wir uns einige Tricks an, mit denen Sie E-Mails schneller durchsuchen, organisieren und beantworten können. - Archivieren Sie E-Mails, die möglicherweise wichtige Informationen enthalten, jedoch keine sofortige Antwort benötigen. - Erstellen Sie umsetzbare Labels wie URGENT, WAITING, NOTED ACTION. - Verwenden Sie Filter, um der eingehenden E-Mail automatisch Labels zuzuweisen, basierend auf dem Absender oder anderen darin enthaltenen Informationen / Suchbegriffen. - Sie können sogar alle Newsletter benennen, indem Sie für jede E-Mail, die das Wort "Abbestellen" enthält, einen Filter einrichten. - Aktivieren Sie Canned Responses und erstellen Sie Vorlagen aus E-Mails, die Sie mehr als zweimal gesendet haben. Sie können diese vor dem Versenden anpassen, aber wenn Sie vor dem Start eine allgemeine Gliederung haben, wird der Vorgang erheblich beschleunigt. Hier eine weitere Liste der 10 besten Zeitmanagement-Methoden.
Zeitmanagement-Methode 10: Trainieren Sie die andere Seite Ihres Gehirns.
Beschäftige dich mit Hobbys, um die Teile deines Gehirns zu beschäftigen, die du bei der Arbeit nicht verwendest. Sie lösen Probleme schneller und haben mehr Kreativität zur Verfügung. Zeit außerhalb Ihrer Komfortzone zu verbringen, führt zum Erfolg. Wenn Sie Rechtsanwalt sind, lernen Sie, zu tanzen. Wenn Sie ein Pianist sind, üben Sie Kampfsport. Wenn Sie Softwareentwickler sind, gehen Sie aus und knüpfen Sie Kontakte.
Zeitmanagement-Methode 11: Übung häufig.
Sport hilft beim Umgang mit Stress im Alltag. Forscher haben gezeigt, dass kurze und intensive Trainingseinheiten genauso nützlich sein können wie längere. Nehmen Sie sich Zeit für kurze Workouts - zumindest jeden zweiten Tag.
Zeitmanagement-Methode 12: Schlaf gut.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass weniger zu schlafen, um mehr aufgabenorientierte Zeit zu schaffen, zu Problemen führt. Müde Menschen zögern mehr und lassen sich leicht ablenken. Geben Sie Ihrem Gehirn jede Nacht mindestens acht Stunden Schlaf.
Zeitmanagement-Methode 13: Verwenden Sie Ihren Kalender.
Ein Kalender bietet mehr als nur die Planung von Besprechungen. Verwenden Sie Ihren Kalender, um Termine einzuhalten, Zeiten für gezielte Arbeit zu sperren und den Ereignissen automatisch Orte hinzuzufügen. Übernimm die Verantwortung für deine Zeit. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein geplanter Eintrag Ihren Plan für den Tag nicht vorantreibt, stornieren Sie ihn einfach.
Zeitmanagement-Methode 14: Entspannungszeit planen.
Steigen Sie aus dem Hamsterrad aus, verbringen Sie einige Zeit in Ruhe und schalten Sie Ihr „Arbeitsgehirn“ aus. Sie werden überrascht sein, welche positiven Auswirkungen eine ruhige Zeit auf Ihre kreativen Prozesse haben kann. Meditation hilft Ihnen, ein frisches Auge zu haben und neue Einblicke in Ihre Arbeit zu gewinnen.
Zeitmanagement-Methode 15: Lernen Sie Nein zu sagen
Ihre Zeit ist wertvoll. Verschwenden Sie es nicht mit Menschen und Projekten, die nicht mit Ihrer Mission und Ihren Zielen übereinstimmen. Anstatt Einladungen und Angebote automatisch anzunehmen, sagen Sie "Ich überprüfe meinen Zeitplan und melde mich bei Ihnen".
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Wo sind die guten Vorsätze hin? Mit diesen 9 Tipps wird’s nächstes Jahr klappen!
Wir versuchen mit diesen Wunschvorstellungen irgendwo zwischen Frustration und Traum aufzuräumen und schauen, am Ende des Jahres 2018 noch von den guten Vorsätzen übrig geblieben ist.
Silvester und der Jahreswechsel – Kaum eine Spalte im Kalender ist derart mit Konventionen, Bräuchen und Ticks behaftet wie die, in der aus Woche 52 wieder Woche 1 wird und das Rad sich anfängt neu zu drehen. Käse gießen, Blei-Fondue und Dinner for one. Während Miss Sophie jedes Jahr auf’s Neue ihren neunzigsten Geburtstag feiert – an dieser Stelle zum wiederholten Male ein kräftiges ‚Happy Birthday’ – und James von Jahr zu Jahr an denselben Stellen stolpert, stolpern auch die meisten Deutschen in jener Zeit über dasselbe: Gute Vorsätze.
Wir versuchen an dieser Stelle mit diesen Wunschvorstellungen irgendwo zwischen Resignation, Frustration, Hoffnung und Traum aufzuräumen und schauen, was Ende Februar davon überhaupt noch übriggeblieben ist.
Das Amen in der Kirche
Als wäre es gestern gewesen erinnern wir uns, dass in der heiligen Silvestermesse sogar der Pastor einleitend behauptete, der Weg zur Hölle sei gepflastert mit guten Vorsätzen. Damit war die Irrelevanz dieses vermeintlich unheilbringenden Mythos quasi schon besiegelt. Oder? Guten Vorsätzen gänzlich abdanken? Nicht ganz!
Denn weiterhin hieß es nämlich, dass man sie nicht direkt pauschalisieren und komplett unter Wert verkaufen dürfe. Vielmehr solle man ihnen eine gesunde Schippe Menschlichkeit und Realisierbarkeit einhauchen. Das, ja das, sehen wir genauso. Menschlichkeit und Persönlichkeit – da schlägt unser Herz bekanntlich direkt höher.
Gute Vorsätze sind also nicht per se schlecht, sie müssen lediglich die eine oder andere Bedingung erfüllen.
In diesem kleinen Guide zeigen wir dir die häufigsten Fehler, größten Hürden und sinnvollsten Tipps für das garantierte Gelingen der guten Vorsätze:
1. Gute Vorsätze dürfen nicht das Resultat einer Kurzschlussreaktion sein
Zumeist entstehen sie während des üppigen Essens, unter Alkoholeinfluss in der Silvesternacht oder unmittelbar im Anschluss an die Festtage beim Blick auf die Waage. Vielleicht geht ihnen auch in unmittelbarem Vorfeld ein negatives Erlebnis oder eine schlechte Erfahrung voraus, sodass ein kurzes „So, jetzt aber!“ schneller über die Lippen fliegt, als mancher Mensch rational nachdenken kann. Dabei liegt genau hier der springende Punkt: Oft entscheidet man sich für oder gegen etwas in einer dermaßen zugespitzten Situation, dass es erst einmal besser wäre, einen Schritt zurück zu gehen, einen kurzen Moment darüber nachzudenken oder nach ein paar Tagen abzuwägen, was sinnvoll, realistisch und überhaupt von Nöten ist.
2. Sie müssen zur Persönlichkeit und Lebensphilosophie passen
Leichter gesagt als getan. Denn hierbei entsteht der Grund allen Übels bereits einige Schritte zuvor. Was ist überhaupt meine Lebensphilosophie? Habe ich eine? Welche Persönlichkeit steckt eigentlich in mir? Fragen, die nicht leicht, aber mit Hilfsmitteln wie der MATCHINGBOX-Persönlichkeitsanalyse durchaus zu beantworten sind. Vorsätze werden zu häufig als reine Imitation eines guten Freundes oder Vorbilds formuliert. Was dabei jedoch immer wieder fehlt, ist der tatsächliche Bezug zur eigenen Person. Bin ich das überhaupt, was ich mir vorsetze? Oder will ich nur zwanghaft etwas sein, was ich attraktiv finde? Ein Beispiel gefällig? Einer DAK/forsa-Umfrage zufolge nahmen sich 58% der Deutschen vor, 2018 mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen - der zweitbeliebteste Plan der Deutschen für den Silvesterabend hieß jedoch, alleine zu Hause zu bleiben. Wo ist da die Spur von Realität und die Integrität der Persönlichkeit?
3. Vorsätze müssen an ein klares Ziel gebunden sein
„Ich möchte abnehmen, mehr Sport machen und weniger Zeit mit Elektronik verbringen.“ Was genau bedeutet mehr? Wie viel steckt hinter dem Wort weniger? Welchen Status möchte ich exakt erreichen? Streiche leere Begriffe aus deinen Plänen und ersetze sie durch explizite Einheiten, Zeiten, Mengen und Deadlines. Mache aus leblosen Wunschvorstellungen lebendige Ziele. So werden Veränderungen und Erfolge messbar, der eigene Ehrgeiz geschärft und die Fokussierung gefördert.
4. Das Ziel muss mit einem klaren Plan verfolgt werden
Nicht nur das Ziel ist wichtig, sondern auch der Weg dorthin. Nicht umsonst heißt es ja „Der Weg ist das Ziel“. Während wir das Phrasenschwein weiter zum Überlaufen bringen, solltest du dir den Sinn dahinter zu Herzen nehmen. Denn mal ehrlich, das beste Ziel ist nichts wert, wenn der Weg dorthin nicht an klare Handlungen geknüpft ist. Andernfalls bleiben sie luftleer, schwammig und in letzter Konsequenz unerfüllt. Setze dir also Zwischenziele und Handlungsaufforderungen an dich selbst. Am besten schreibst du sie dir sogar auf. Was so trivial erscheint, ist in Wirklichkeit ein echter Knaller. Mit diesen kurzen Erinnerungen und Plänen behältst du den Erfolg deiner Maßnahmen langfristig im Blick und verlierst nicht bereits nach zwei Wochen das Wesentliche aus den Augen.
5. Sie sollten nicht von Anderen abhängig sein
Gute Vorsätze gehören dir! Sie werden von dir aufgestellt, verfolgt und auch die Lorbeeren erntest du. Versuche also, sie nicht von Dritten abhängig zu machen. Ein beruflicher Aufschwung oder eine Umorientierung hängt nicht von Personalentscheidungen deiner Vorgesetzten ab, sondern ganz allein von dir. Ein guter Vorsatz lautet also nicht, im Jahr 2018 unbedingt befördert zu werden, sondern beispielsweise eher seine eigene Effizienz um 20% zu steigern. Die Beförderung ist die verdiente Belohnung, die dir im Umkehrschluss hoffentlich dann auch zukommt. Beschränke deine Vorsätze und Pläne von nun an also auf das, was in deiner Macht steht.
6. Es sind keine Träume oder Wünsche, sondern Projekte
Uns stört am Wort Vorsatz ganz einfach das Wort Vorsatz an sich. Vorsätzlich – was bereits wie eine Straftat klingt, wird jedes Jahr bereits im ersten Quartal wieder grob fahrlässig verspielt. Warum? Weil die angeblichen Vorsätze in vielen Fällen nichts anderes sind als Träume. Letztlich sollten sie aber genau das nicht sein. Auch wenn es vielleicht etwas zu hart klingt, sollten sie eher Projekte deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung sein. Und du bist der Projektmanager, der seine eigenen Aktivitäten im Blick behält und Meilensteine setzt. Das bedeutet zusammengefasst, dass du etwas nicht nur willst, auch nicht nur etwas kannst, sondern es auch bist und wirst. Wollen, können, werden.
7. Sie müssen nicht ausgerechnet beim Jahreswechsel entstehen
Es ist wirklich faszinierend, dass dieses Thema immer rund um Silvester aufkommt, in der ersten Januarwoche seinen Höhepunkt erreicht und ebenso faszinierend ist es, dass spätestens jetzt im Februar bereits alles wieder vergessen ist. Genauso auffällig ist die Tatsache, dass die meisten Leute statistisch gesehen immer montags mit dem Rauchen aufhören wollen. Wieso ist das so? Natürlich ist es durchaus komfortabel und einfach, sich etwas vorzunehmen, wenn sich das Jahr erneuert. Doch wenn sich nur das Jahr verändert, aber der Spirit gleich bleibt, ist nichts gewonnen. Es empfiehlt sich also, nicht jedes Jahr zur Jahreswende auf Teufel komm raus nach guten Vorsätzen zu suchen, sondern dann, wenn es wirklich sinnvoll ist. Ob Mitte Mai oder Ende August, du entscheidest, wann und bis wann du etwas Spezielles erreichen möchtest. Und…
8. …wenn nicht, ist auch nicht schlimm.
Gute Vorsätze sind eine gesellschaftlich eingefahrene Konvention. Nur weil nahezu jeder sie sich auferlegt, heißt es nicht automatisch, dass auch du zwanghaft Vorsätze haben musst. Du bist der Chef deiner eigenen Persönlichkeit, der selbst über seine Zufriedenheit entscheiden sollte.
9. Die Motivation muss stimmen
Zum Schluss wohl die wichtigste Bedingung überhaupt. Nicht nur beim Thema Vorsätze ist Motivation der Schlüssel zum Erfolg. Sie ist in der Karriere dein Sprungbrett, im Alltag dein Motor und nach außen deine Visitenkarte. Ohne eigene Motivation und Überzeugung zu einer wichtigen Angelegenheit bleibt der Erfolg auf der Strecke. Darum gibt es MATCHINGBOX. Bei uns steht Motivation, Persönlichkeit und Eignung vor Qualifikation, Hard-Facts und Leistung. Vielleicht wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr also mal, sich ein Profil bei MATCHINGBOX anzulegen?
Wer sich diese kurzen, aber essenziell wichtigen Tipps nicht zu eigen macht, bei dem ist das Scheitern wohl so sicher wie das Amen in der Kirche – womit wir wieder beim Pastor in der Silvestermesse sind. 
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arbeitswelten · 7 years ago
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Digitalisierung bei der Techniker
Ronja Kanitz und Jonas Pendzialek zum Thema Start-ups
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Der Alltag wird immer digitaler. Das sehen auch wir als Krankenkasse und versuchen, die Digitalisierung durch konkrete Maßnahmen voranzutreiben. Teil dieser Ausrichtung ist die Zusammenarbeit mit Start-ups. Sie entwickeln agile Lösungen, die wir unseren Versicherten anbieten können. Daraus lernen auch wir als Unternehmen neue Arbeitsweisen für umzusetzende interne Prozesse. TK-Mitarbeiter wie Ronja Kanitz und Jonas Pendzialek agieren als Start-up-Mentoren, um diese zu unterstützen digitale Produkte auf den Gesundheitsmarkt zu bringen.
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Jonas: Ich bin Jonas Pendzialek und arbeite seit August 2017 im Digital Office der Techniker. 
Ich habe Wirtschaftswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover studiert und nach meinem Abschluss bei einer strategischen Unternehmensberatung gearbeitet, die sich auf das Gesundheitswesen spezialisiert hat. Ich wollte zu einer Krankenkasse wechseln, um mich dauerhaft mit einem Thema und Unternehmen zu beschäftigen. Daher habe ich in der strategischen Unternehmensentwicklung bei der Techniker angefangen. Als die Techniker das „Digital Office“ ins Leben gerufen hat, um unsere digitalen Initiativen besser zu koordinieren und zu fokussieren, bin ich dorthin gewechselt.
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Ronja: Mein Name ist Ronja Kanitz und ich arbeite seit April 2016 im Team Entwicklung des Versorgungsmanagements. 
Ich habe meinen Bachelor und Master in Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen an der Fachhochschule Lübeck gemacht. Im Anschluss an die Masterarbeit habe ich als Trainee für Datenanalysen für die Landesvertretungen bei der Techniker angefangen. Jetzt arbeite ich seit 1,5 Jahren im Bereich „Versorgungsmanagement Entwicklung“ und beschäftige mich mit dem Thema Start-ups. 
Digitale Projektarbeit 
Jonas: In meiner Tätigkeit habe ich prinzipiell drei große Aufgaben. Die Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklung der Digitalisierung, den Austausch zu und Koordination von unseren digitalen Initiativen und die Mitarbeit bei digitalen Projekten.
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Ronja: Einen typischen Arbeitsalltag gibt es für mich eigentlich nicht. Ich arbeite projektbezogen und mein derzeitiges Projekt ist der TK-Accelerator für Healthcare Start-ups. Dazu gehören konzeptionelle und administrative Aufgaben des Projektmanagements, aber auch operative Aufgaben, wie die direkte Zusammenarbeit mit Start-ups. 
Ziele der Zusammenarbeit
Jonas: Von der Zusammenarbeit mit Start-ups profitieren wir als Techniker in vielfältiger Hinsicht. Für mich ist es im Digital Office wichtig, dass ich von der Kultur und von den Arbeitsweisen der Start-ups lernen kann. Anschließend können wir prüfen, was wir wo in der Techniker zur Verbesserung unserer Zusammenarbeit einsetzen können. Außerdem lernt man von den Start-ups viel über aktuelle Themen und Trends der Digitalisierung. 
Ronja: Erstens wollen wir schnell und sicher unseren Versicherten innovative digitale Lösungen anbieten können, zweitens wollen wir damit unserer Position als Innovationsführer stärken und drittens sind es die kulturellen Aspekte, wie voneinander zu lernen, die eine große Rolle spielen.   
Mentoren für Start-ups 
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Jonas: Für Start-ups bin ich primär als Mentor unterwegs. Im TK-Accelerator oder im Startupbootcamp in Berlin. Als Mentor versuche ich den Start-ups zu vermitteln, wie das Gesundheitswesen in Deutschland funktioniert und Krankenkassen ticken. Außerdem versuche ich ihnen weiterzuhelfen, indem ich Brücken baue und Kontakte herstelle. 
Ronja: Die Start-ups im Accelerator nehmen mich in unterschiedlichen Rollen wahr. Auf der einen Seite informieren wir über organisatorische Sachen, wie Einladungen zu Workshop und die Vermittlung zu weiteren Kollegen für z.B. Messen. Zum anderen war ich die Hauptansprechpartnerin für die inhaltliche Arbeit bei neolexon (Logopädie-App) und habe hier als Mentorin fungiert. 
Start-ups: Eine tägliche Inspiration 
Jonas: Start-ups sind hoch innovativ und hoch motiviert. Daher sind sie für mich eine spannende fachliche und soziale Bereicherung und Inspiration für meine Arbeit bei der Techniker. 
Ronja: Die Energie und die Motivation, die von Start-ups ausgeht, empfinde ich als Bereicherung nicht nur für die Techniker, sondern für das gesamte System. Viele Healthcare Start-ups sind stark von innen heraus motiviert zu helfen und stellen den Nutzen für den Patienten in ihren Entwicklungsprozessen in den Mittelpunkt. Die Vorgehensweise und die Energie mit der dort gearbeitet wird inspirieren mich für meine Aufgaben und die Ergebnisse bereichern hoffentlich irgendwann das gesamte System.
  Weitere Informationen zu den Projekten im TK-Accelerator finden Sie auf dem Wir Techniker Blog. 
[Natalie Kittler]  
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gabrealness · 7 years ago
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Sharing is caring!
Wer meinen Blog verfolgt weiß, dass Familie für mich das Wichtigste ist. Trotzdem geniesse ich es immer wieder, den Alltag auch mal hinter mir zu lassen. Letzte Woche gab es mal wieder einen schönen Anlass, um in meine zweite Heimat, nach Hamburg zu fahren. Ich war zum “Collaboration Summit” eingeladen worden, um die Erfahrungen unseres Digitalisierungsprojekts in der OSPA zu teilen.
Apropos teilen. Wenn Sabine Kluge wiederum nicht in ihrem Blog bei LinkedIn geteilt hätte, was wir aktuell mit “Working Out Loud” & Co auf die Beine stellen, wäre man gar nicht auf mich aufmerksam geworden. Von daher möchte auch ich hier gern teilen, welche Learnings ich in Hamburg beim #CoSu17 präsentieren durfte.
Abwarten oder loslegen?
So spannend das Thema “Digitaler Wandel” momentan für viele Unternehmen ist, so dankbar sind sie, wenn es erst einmal die anderen sind, die investieren und ihre Erfahrungen machen. Wir zählen als OSPA definitiv zur zweiten Gruppe, denn wir glauben, dass Abwarten keine Option ist. Daher erreichen uns aktuell viele Anfragen. “Wie macht ihr das mit eurem Social Intranet?” “Wir haben gehört, ihr nutzt eine Quiz-App?” oder auch “Lohnt sich das wirklich, wenn ihr ein internes OSPA-YouTube” aufzieht?”
Ja, es lohnt sich.
Social Collaboration in der Sparkasse?
Da Sparkassen nicht unbedingt als Innovationstreiber gelten, ist das Interesse an unseren Projekten entsprechend groß. Erst kürzlich war ich zum Beispiel im hessischen Kassel auf der #kgst17 zu Gast und durfte über den digitalen Wandel in unserem Haus berichten (Blogartikel dazu hier lesen). Seit wir im Frühjahr 2015 mit IBM Connections unser eigenes, internes Social Network eingeführt hatten war einiges passiert. Wir erkannten, dass sich unsere Kultur ändern muss, dass wir lernen müssen, offen und vernetzt zusammenzuarbeiten und nicht nur die Ergebnisse, sondern auch den Weg dahin zu kommunizieren. Dieser Change ist natürlich auch für eine Sparkasse eine große Herausforderung, aber wir haben gesagt: Hey, wir müssen was tun!
Change is neither good or bad. It simply is. (Don Draper) // Mad Men, Season 3, Love Among the Ruins
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Über den Dächern der Stadt
Was wir an konkreten Maßnahmen unternommen hatten, um den digitalen Wandel voranzutreiben berichtete ich auch beim Collaboration Summit im Hamburger Atlantikhaus, zu dem die Digital-Agentur Hansevision geladen hatte. An dieses Haus hatte ich gute Erinnerungen. Hier hatte ich 2008 ein Volontariat im Projektmanagement der Werbeagentur Stein Promotions absolviert, dabei viel gelernt und ein Netzwerk aufgebaut, das teilweise bis heute hält.
Digital Workplace
Der #CoSu17 fand unter dem Motto “Zusammenarbeit im digitalen Wandel – Arbeitsplatz der Zukunft” statt und war aufgrund der großen Nachfrage ausgebucht. Schon nachmittags stellte Sabine Kluge “Working Out Loud” als Methode vor, das Social Networking zu erlernen. Die Konferenz fand dann abends im 20. Stock statt – mit fantastischem Ausblick über den Hamburger Hafen.
Nicole Thurn, die auf newworkstories.com bloggt, moderierte den Abend und kündigte den digitalen Sparkassen-Menschen aus Rostock (mich) an mit:
“Und außerdem ist er auch noch Rapper!”
Große Augen beim anzugtragenden Publikum.
Was es nicht alles gibt.
https://twitter.com/gabrealness/status/933722635183288320
Ich berichtete von den alten Hierarchiepyramiden und Wissenssilos bei uns im Unternehmen, von der disruptiven Digitalisierung in der Finanzbranche, von der Erkenntnis zu handeln und der Konsequenz, ein Social Intranet einzuführen. Dieses heißt bei uns “OSPA Connect” und wird mittlerweile aktiv genutzt. In über 700 Communitys wird gebloggt, kommentiert und empfohlen.
Wir sind auf einem guten Weg.
https://twitter.com/Christi06955735/status/933741367712415744
Natürlich lief es auch bei uns so, wie es bei jedem anderen Projekt läuft.  Nach der ersten Euphorie und der großen Neugier folgte irgendwann die Ernüchterung.
“Das betrifft ja auch mich! ICH soll mich ja ändern!”
Bei der digitalen Transformation geht es ja ganz stark um die Kultur eines Unternehmens. Und ein Tool allein allein kann natürlich keinen Kulturwandel hervorrufen. Dafür muss man viel tun. Wir hatten mit der Mitarbeitermesse OSPA Live 2.0 einen Grundstein dafür gelegt, dass “miteinander reden” ein Topthema bleibt.
Change ist schließlich erklärungsbedürftig.
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Wir haben in den letzten Jahren und Monaten sehr viel über Social Collaboration in unserm Haus gelernt. Am Ende kann man es runterbreche auf 5 zentrale Learnings aus unserem Digitalisierungsprojekt in der OSPA, die ich am Ende meines Vortrags teilte.
https://twitter.com/Christi06955735/status/933744239896420354
Dabei ist uns gerade der letzte Punkt “Digitale Reife” ziemlich wichtig. Wir glauben, dass es sich lohnt, die ganze Crew immer wieder zu coachen und gemeinsam darüber zu nachzudenken, warum und wie wir anders zusammenarbeiten müssen. Warum Vernetzung alternativlos ist. Und genau hier kommt auch “Working Out Loud” ins Spiel.
Working Out Loud: Teilen lernen
Im Sommer hatten wir uns hingesetzt und gesagt: Komm wir probieren das mal aus. Sabine und Alexander Kluge hatten uns erklärt, wie WOL funktioniert. Wir bildeten 5 Circles, die sich Ziele setzten und 12 Wochen lang treffen wollten, um sich über die Vernetzung auszutauschen, die dabei hilft, das gesetzte Ziel zu erreichen.
https://twitter.com/wol_de/status/933752583398838272
Der New Yorker John Stepper hatte diese Methode vor einigen Jahren entwickelt und mittlerweile Nachahmer in großen deutschen Konzernen wie Audi, BMW, Continental, Bosch, Siemens und der Deutschen Telekom gefunden. Dabei geht es darum, teilen zu lernen. Man setzt sich ein Ziel und “robbt sich ran”, in dem man bekannte oder auch fremde Experten auf diesem Gebiet kontaktiert.
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Es geht also um ein gezieltes Networking, bei dem man Erfahrungen teilt und keineswegs vorgibt, perfekt zu sein. Wir sind mit #WOL auf jeden Fall mitten im Lernprozess und merken gerade, wie wichtig das Thema auch für uns als Sparkasse ist.
In den Slides meines Vortrags sind die großen Punkte unseres Digital-Projekts noch einmal zusammengefasst.
https://www.slideshare.net/gabrielrath/gabriel-rath-den-digitalen-wandel-gestalten-wie-die-ostseesparkasse-rostock-ihre-mitarbeiter-an-bord-holt
Nach meinem Vortrag stießen wir noch auf den 18. Geburtstag des Gastgebers, der Hansevision, an. Am nächsten Tag fuhr ich wieder zurück nach Hause, wurde allerdings schnell eingeholt von der Realität der heimischen Familie 🙂
https://twitter.com/gabrealness/status/934714667607515138
Fazit: Nur geteiltes Wissen ist Macht!
Ich erinnere mich an ein altes Kinderlied, das bei uns früher zuhause oft lief: “Teilen macht Spaß!” Ich hoffe, dass wir alle immer mehr lernen, wie wichtig teilen heutzutage auch im Zuge der Digitalisierung ist. Wer selbst offen kommuniziert und das teilt, was ihn beschäftigt, der ist nicht nur glaubwürdig, dem wird auch Vertrauen geschenkt. Insofern ist es wichtig, dass wir mehr Wert auf das “Geben” legen. “Nur geteiltes Wissen ist Macht!” sagte Frank Berg, Vorstandsvorsitzender der OstseeSparkasse Rostock im Juli 2015 in einem Interview zur Einführung unseres Social Intranets. Nuff said.
Habt Ihr Fragen oder Anmerkungen? Wie läuft es bei euch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreibt´s mir in die Kommentare. Bin gespannt.
Weiterführende Links:
Mit sozialer Vernetzung Zukunft sichern: OstseeSparkasse goes Community – und das macht sie super! (LinkedIn Artikel Sabine Kluge, Global Program Manager Learning and Development bei Siemens AG)
Social Intranet der OstseeSparkasse Rostock  verbindet Interne Unternehmenskommunikation und interaktive Zusammenarbeit (Time 2 Act)
Social Collaboration bei der OstseeSparkasse Rostock (Communardo)
OstseeSparkasse – Mitarbeiter vernetzen, Wissen teilen (Kluge Consulting)
OstseeSparkasse Rostock bildet Mitarbeiter per Gamification weiter – per Quiz „spielend leicht“(IT-Finanzmagazin)
Den digitalen Wandel gestalten. Wie wir die Mitarbeiter bei der OSPA an Bord holen. Sharing is caring! Wer meinen Blog verfolgt weiß, dass Familie für mich das Wichtigste ist. Trotzdem geniesse ich es immer wieder, den Alltag auch mal hinter mir zu lassen.
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begin-pm · 7 years ago
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Das PM Forum 2017
In der vorletzten Woche war ich zum ersten Mal auf dem PM Forum in Nürnberg und bin auch sofort begeistert gewesen. Es gab jede Menge tolle Vorträge und zwischendrin konnte man gute Gespräche mit interessanten Leuten genießen. Auch das Drumherum, wie die Auswahl der Aussteller, das Rahmenprogramm und die Verpflegung vor Ort, haben super zusammengepasst und die ganze Veranstaltung abgerundet. Zudem ist das Messezentrum in Nürnberg architektonisch sehenswert und aus meiner Sicht eine tolle Location für diese Veranstaltung.
Vorträge und Präsentationen zu aktuellen Themen im Projektmanagement
Was mich schon vor der der Konferenz angesprochen und zur Anmeldung bewegt hat, waren die thematischen Schwerpunkte der Konferenz. Die Vortragsreihen bzw. „Streams“ spiegeln die gerade aktuellen Themen im Bereich Projektmanagement wieder. Insbesondere auf die Serie von Präsentationen zum Thema “hybrides Projektmanagement” hatte ich mich sehr gefreut.
Schön war zudem, dass es eine gute Mischung aus eher theoretischen Vorträgen und vielen Berichten aus der Praxis gab. Da ich selbst, durch meine gerade erst abgeschlossene Masterthesis im Bereich Projektmanagement, noch eine gute Verbindung zur Theorie habe, waren diese Vorträge sehr interessant für mich. Trotzdem waren es die Berichte aus der Praxis, die mich besonders begeistern konnten. Hier konnte ich viele Parallelen zu meinem Alltag im Projektmanagement entdecken. Einer der ersten Vorträge, die ich zur praktischen Umsetzung von agilen bzw. hybriden Ansätzen gehört habe, war der mit dem Titel „Scrum, Lean Startup oder Scaled Agile? Wir nehmen alle drei!“. Von diesem und dem später im gleichen Stream stattfindenden „Der agile Projektleiter – Bin ich jetzt überflüssig oder was?“ konnte ich sehr viele Anregungen für mein Team und mein Unternehmen mitnehmen.
Genauso interessant, wenn auch deutlich theoretischer, war der Vortrag von Herrn Dr. Komus mit dem Titel „Hybrid, bimodal und Co“, welcher auch Bezug auf die von ihm durchgeführte „Status Quo Agile“-Studie nahm. Auch dieser Vortrag war für mich sehr spannend, da die von ihm durchgeführte Studie eine der wichtigsten Quellen für meine Masterthesis war.
Gefallen haben mir auch die Keynotes, auch wenn nicht alle von denen wirklich viel mit Projektmanagement zu tun hatten. Der Vortrag zu den Panama Papers war aus meiner Sicht einer der besten auf dem ganzen PM Forum. Er hatte nichts mit Methoden oder Vorgehensweisen zu tun, machte aber deutlich, wie komplex dieses „Projekt“ war und wie wichtig die Arbeit dieser Journalisten ist. Der Abschluss des PM Forums mit Axel Hacke hatte noch weniger mit Projekten zu tun als die vorangegangene Keynote zu den Panama Papers. Dafür war der Vortrag umso lustiger und bildete damit einen wundervollen Abschluss der Konferenz.
Aussteller und Rahmenprogramm des PM Forums
In den Pausen und am Dienstagabend zur „blauen Stunde“ konnte man die Gelegenheit wahrnehmen und die vielen Aussteller besuchen, die ihre Stände über die Stockwerke verteilt aufgebaut hatten. Natürlich gab es einen großen Stand der GPM, da diese das PM Forum organisiert. Dort konnte man sich dort über die Mitgliedschaft, die Fachgruppen und die Arbeitsbereiche der GPM informieren. Außerdem gab es eine Vielzahl an Ständen von Anbietern zu Projektmanagement Software und andere Firmen rund ums Projektmanagement. Dazu gehörten z. B. Beraterfirmen, aber auch ein Buchverlag und Anbieter von Workshops und Arbeitsmaterialien. Interessant fand ich auch den Stand der RMP germany GmbH, welche eine Analyse zu Motivatoren auf Basis des „Reiss Motivation Profile“ anbieten. (Herr Gianella, falls Sie das lesen: Mir fehlt immer noch die Rückmeldung zur Analyse meiner Motivationsfaktoren! ) Das Projekt Magazin war ebenfalls mit einem Stand vertreten, auch wenn ich leider nicht die Zeit gefunden habe diesen zu besuchen.
Am Dienstagabend nach der „blauen Stunde“ wurden die Gewinner des diesjährigen Deutschen Studienpreises Projektmanagement im Rahmen der Abendveranstaltung geehrt. Schön war, dass man sich an den runden Tischen plötzlich neben Personen wiederfinden konnte, denen man vor kurzen noch bei ihrem Vortrag gelauscht hatte. Neben dem Abendessen in Form eines Buffets gab es kurze Reden und eine Quizveranstaltung mit allen Anwesenden. Wer danach noch Lust hatte, konnte im Nebenraum an der Bar Cocktails genießen und zur Musik eines DJs das Tanzbein schwingen.
Fotos und Eindrücke zum PM Forum in den sozialen Medien
Falls ihr euch noch ein paar Eindrücke von anderen Teilnehmern des PM Forums angucken möchtet, empfehle ich euch mal bei Twitter vorbei zu schauen. Unter dem Hashtag #pmf17 wurden so einige Zitate und Fotos vom Event geteilt. Auch ich selbst habe dort als @beginpm einiges gepostet. Zudem wurden auch einige Impressionen auf der offiziellen Seite des PM Forums veröffentlicht (siehe http://ift.tt/2mghiNP ).
Fazit: Ich hatte sehr viel Spaß und habe viel gelernt. Daher kann ich mir auf jeden Fall gut vorstellen, im nächsten Jahr noch mal dabei zu sein. Als Nächstes stellt sich die Frage: PM Welt 2018 ja oder nein? War dort schon mal jemand von euch? Ich bin noch am Überlegen, ob es sich lohnt zu beiden Konferenzen zu fahren. Falls jemand beide Konferenzen kennt und mir einen Tipp geben kann, dann nehme ich den gerne an.
  Der Beitrag Das PM Forum 2017 erschien zuerst auf begin-pm.
gebloggt auf http://ift.tt/2yU8p2e
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jfberlin · 4 years ago
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Klimaschutzmanager/in (m/w/d) | Schwandorf
 Die Stadt Schwandorf sucht
zum 01.06.2021
 eine/n Klimaschutzmanager/in (m/w/d)
Die Stadt Schwandorf ist ein Mittelzentrum mit 29.000 Einwohnern, 45 km nördlich von Regensburg und 45 km südlich von Weiden i. d. OPf. gelegen. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Infrastruktur mit optimalen Verkehrsanbindungen, allen Bildungseinrichtungen am Ort, einer guten öffentlichen und privaten Versorgungsstruktur und vielseitigen Kultur- und Freizeiteinrichtungen und –möglichkeiten. Sowohl städtische wie auch private Wohnbaugrundstücke sind vorhanden.
 Wir erwarten:
• ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtungen Umweltwissenschaften, Umweltingenieurwesen, Raum- und Umweltplanung, Geographie, idealerweise mit Schwerpunkten im Bereich Klimaschutz, Umweltschutz oder Energie- und Ressourcenmanagement
• Fachkenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Klima- und Umweltschutz, regenerative Energien und Energieeffizienz
• Erfahrungen im Projektmanagement und in der Öffentlichkeitsarbeit
• Erfahrungen im Umgang mit Akteursgruppen der Kommunalpolitik und Verwaltung, Unternehmen und Institutionen sowie Erfahrungen in der Netzwerkarbeit
• Fachkenntnisse und Berufserfahrung als Klimaschutzmanager/in sowie Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung wären von Vorteil
 Darüber hinaus zeichnet Sie aus:
• Ihre hohe Identifikation mit dem Themengebiet des Klimaschutzes, welche sich in Ihrem Engagement bei der Entwicklung kreativer und innovativer Ideen widerspiegelt.
• Sie überzeugen Ihre Gesprächspartner durch fundierte Fachkenntnisse.
• Sie arbeiten gerne kooperativ und zielorientiert mit verschiedenen Akteuren zusammen und pflegen einen konstruktiven Austausch.
• Sie organisieren Ihren Alltag selbstständig und strukturiert.
• Sie transportieren Informationen sowohl klar und verständlich als auch lebendig und können so andere Menschen für den Klimaschutz gewinnen.
 Hier geht‘s zur vollständigen Stellenanzeige: https://www.jobfinder.de/job/klimaschutzmanager-in-m-w-d/
 ***Bitte bewerben Sie sich direkt per E-Mail oder Post (nicht über Facebook). In der Stellenbeschreibung finden Sie die Kontaktdaten, auch für Ihre Fragen.***
 Weitere Stellenangebote finden Sie in der Gruppe „Jobbörse – Stellenmarkt“: https://www.facebook.com/groups/1072649866134733/
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fragdochmal-blog · 7 years ago
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Die Frau in der Gesellschaft #1: Ines, Togo
Interview geführt von: Eva K., kulturweit-Freiwillige in Lomé, Togo. Anmerkung von Eva: "Ich bedanke mich recht herzlich für den Bericht, den Ines Adjari in diesem Monat mit uns teilt. Sie erzählt von ihrem Alltag als Frau in Togo. Sie gibt uns einen Einblick, wie mutige und starke Frauen die Gesellschaft Togos prägen."
Kannst du kurz erzählen, wie dein Lebensweg bis jetzt aussieht: Wie bist du aufgewachsen, zur Schule und Universität gegangen und wie sieht dein Leben und Beruf heute aus?
Ich möchte dir zuerst mal für diese Gelegenheit danken, die du mir gibst, um über mein Leben zu sprechen. Ich bin Ines Adjari und bin in Ataloté geboren. Ataloté ist ein Dorf, das in Kantè liegt, also in der Region de la Kara. Ich bin in einer katholischen Familie aufgewachsen und als ich sechs Jahre alt war, bin ich mit meiner Mutter nach Sokodé  umgezogen, denn mein Vater arbeitete dort. Sokodé liegt in der Region centrale. In Sokodé habe ich die Grundschule bis zum Gymnasium besucht und im Jahre 2008 habe ich das Abitur bestanden. Nach dem Abitur wollte ich Germanistik an der Universität studieren. Togo hat zwei Universitäten: Université de Lomé und Université de Kara. Université de Kara ist nicht weit von Sokodé, ich wollte mich tatsächlich an dieser Uni einschreiben, aber es gibt leider keine Deutschabteilung dort. Deswegen war ich dazu gezwungen, nach Lomé zu fahren. In Lomé war es immer nicht einfach. Aber Gott sei Dank. Im Jahre 2015 habe ich die Masterarbeit mit dem Thema „Die Wortmagie in afrikanischen und deutschen Volkserzählungen“ verteidigt. Ich habe eigentlich die afrikanischen und deutschen Volksmärchen verglichen, indem ich die Wichtigkeit des Wortes und dessen Wirkung auf Menschen bzw. Dinge hervorhebe. Nach meinem Masterstudium habe ich einen Bachelor im Bereich Projektmanagement gemacht. Heute arbeite ich als Assistentin bei der KfW-Entwicklungsbank. Zusammengefasst sehen mein Leben und mein Beruf gut aus. Ich bin damit zufrieden.
Wäre der Weg anders gewesen, wenn du ein Junge wärst? Das ist eine schwierige Frage. Ich hatte niemals daran gedacht. Ich weiß nicht genau.
Denkst du, es gibt Bereiche, in denen es Mädchen und Frauen in Togo schwerer haben, als Jungen und Männer?
Theoretisch gibt es keine schweren Bereiche für Mädchen bzw. Frauen. Frauen sowie Männer besitzen für mich dieselben Fähigkeiten, um sich in allen Bereichen auszubilden. Jedoch sind die Realitäten nach der Ausbildung anders. Wenn wir den politischen Bereich oder Verwaltungsbereich als Beispiel nehmen, dann bemerkt man, dass es nach der Ausbildung für Frauen sehr schwer ist, manche Stelle zu kriegen.
Gibt es in Togo ein typisches Bild einer Frau in der Gesellschaft?
Um eine solche Frage zu beantworten, sollte man eine Umfrage machen. Jedoch werde ich meine Meinung geben, indem ich auf das Leben von Bekannten verweise. Ich denke, eine togoische Frau ist im Allgemeinen eine mutige Frau, die immer versucht, wirtschaftlich und unabhängig zu sein. Es gibt viele Frauen, die sich allein nach dem Tod ihrer Männer um ihre Kinder kümmern. Meine liebe Mutter gehört dazu.
Verändert sich die Rolle der Frau gerade und in Zukunft?
Im Vergleich zum Leben von unseren Urgroßmüttern, werde ich ja sagen. Es gibt eine große Veränderung.  Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat sich verändert. Früher beschränkte sich die Rolle der Frauen auf die Theorie der drei K: Küche, Kinder und Kirche. Sie konnte nicht etwas anderes als das machen. Sie durften gar nicht in die Schule gehen usw. Heute haben die Frauen und die Männer dieselben Rechte und ich denke, eine Frau ist im Stande alles zu machen, was ein Mann machen darf. Dank der Frauenrechte bin ich in die Schule gegangen, habe sogar einen Master absolviert und kann auch eine Dissertation schreiben, wenn ich will. Und ich bin sicher, dass weitere Veränderungen in Zukunft geschehen werden.
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futurefreeiran · 8 years ago
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Kosten der Ausbildung zum Projektmanager (IHK)
Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter fortbilden entstehen Fortbildungskosten. Gleiches gilt, wenn ein Mitarbeiter sich auf eigene Initiative fortbilden lässt.
Die Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) setzen sich zusammen in Form von:
a) Teilnehmergebühren, b) Materialkosten, c) Fahrtkosten des von der Maßnahme betroffenen Mitarbeiters, d) eventuelle Kosten für Ausfallzeit für geleistete Arbeit im Unternehmen e) und ähnliches
Die Fort- und Weiterbildung geschieht in der Regel berufsbegleitend während der regulären Arbeitszeit oder in Seminaren am Abend oder am Wochenende. Die Kostenübernahme ist betrieblich geregelt. Häufig kommt es zu so genannten Mischfinanzierungen wie zum Beispiel:
der Mitarbeiter wird von seiner Arbeitsleistung voll oder teilweise freigestellt und erhält eine geringfügigeres Einkommen
einige Kosten übernimmt das Unternehmen und andere Kosten trägt der Mitarbeiter.
Langfristig verspricht sich das Unternehmen, das seine Mitarbeiter weiter qualifiziert, durch die Qualifizierung eine verbesserte Arbeitsleistung, die sich dann einem Wettbewerbsvorteil am Markt niederschlägt und zu einer Gewinnmaximierung bzw. Kostenminimierung des Betriebes führt.
Mitarbeiter, die sich beruflich fortbilden, wollen mit ihrer erweiterten beruflichen Qualifizierung eine höhere berufliche Position innerhalb des eigenen Unternehmens oder eventuell auch in einem anderen Unternehmen erreichen. Durch die höhere Qualifizierung soll ein höher bezahlter Arbeitsplatz angestrebt und ausgeübt werden. Durch die höhere Bezahlung erwirtschaftet der Mitarbeiter seine ihm entstandenen Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) zurück.
Die Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) betragen – je nach Art der Lehrgangsteilnahme – zwischen 2.000,00 und 4.000,00 Euro zzgl. Prüfungsgebühren. Diese Kosten können der Mitarbeiter und das Unternehmen steuerlich geltend machen. Die Verrechnungsmöglichkeiten der Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) setzen die heute übliche Form von lebenslangem Lernen im beruflichen Alltag um und leisten ihren Beitrag zum Aufbau einer Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert.
Die Beteiligung der gesamten Gesellschaft an der Übernahme der anfallenden Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) sollte Motivation für Arbeitnehmer sein, sich durch berufliche Weiterqualifizierung seinen Beruf und den Standort des Unternehmens zu sichern. Auch wer im Bereich Projektmanagement arbeitslos geworden ist, kann durch Weiterqualifizierungen über die Agentur für Arbeit seinen Chancen für einen beruflichen Einstieg erhöhen. Die anfallenden Kosten der Fort-/Weiterbildung als Projektmanager (IHK) übernimmt in der Regel die Agentur für Arbeit.
from Etiketten-News http://futurefreeiran.com/kosten-der-ausbildung-zum-projektmanager-ihk/
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