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#Prüm
lord-here-i-am · 7 months
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Hl. Markward von Prüm
Gefeiert Am 27. Februar
Hl. Markward Abt in Prüm * 8. Jh. in Frankreich †  27. Mai 853 (?) in Prüm in der Eifel
Markward war Abt in Prüm in der Eifel und Berater Kaiser Ludwig des Frommen.
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Two soldiers of the 4th Infantry Division guard a group of teenage German POW's near Dausfeld, Prüm area, Germany. 1945
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paganimagevault · 4 months
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Map showing migration of the Magyars from the Finno-Ugrian homelands in the 9th-10th C. CE
"Between the country of the [Pechenegs] and the country of the Iskil, which belongs to the [Volga Bulgars], lies the first of the Magyar frontiers. ... Their chief rides at the head of 20,000 horsemen. He is named kundah, but the one who actually rules them is called jilah. All the Magyars implicitly obey this ruler in wars of offence and defence. ... Their territory is vast, extending to the Black Sea, into which two rivers flow, one larger than the Oxus. Their campsites are located between these two rivers".
— Ibn Rusta: On the Magyars
"The Hungarians were (…) driven from their home (…) by a neighboring people called the Petchenegs, because they were superior to them in strength and number and because (…) their own country was not sufficient to accommodate their swelling numbers. After they had been forced to flee by the violence of the Petchenegs, they said goodbye to their homeland and set out to look for lands where they could live and establish settlements".
— Regino of Prüm: Chronicle
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Bitburg
Bitburg ist eine kleine Stadt in Rheinland-Pfalz, in der Nähe von Frankreich und nur etwa zwanzig Kilometer von der Grenze mit Luxemburg. Ungefähr sechzehntausend Leute wohnen in Bitburg und die Stadt ist berühmt für die bekannte Bitburger Brauerei - ihr Bier ist das drittbeliebste in Deutschland. Meiste von Bitburg wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, und nach dem Krieg waren viele Truppen in der Gegend. Das Kreismueum Bitburg-Prüm ist das Heimatmuseum, und die Stadt hat auch das Fritz-von-Wille-Museum im Haus Beda.
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franzadventure · 25 days
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Dies ist ein Teil der Strecke, die ich heute gefahren bin. Von 07:30 Uhr morgens bis ca 18:30 Uhr war ich unterwegs und bin ca 330 km gefahren, da ich mit Mofa ja nicht auf Schnellfahrstraßen darf, weshalb ich in Schweinfurt einen Umweg fahren musste.
Morgen geht es von #Uffenheim weiter in die Eifel, nach Gerolstein und Prüm. Die Strecke beläuft sich auf vorraussichtlich 376 km. Ohne Maut, ohne Auto ahn. Allerdings wahrscheinlich wieder mit viel Verkehr und Schnellfahrstraßen. Ich halte euch natürlich weiter auf dem laufenden.
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schunckinfo · 1 month
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winenoodle · 7 months
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Joh. Jos. Prüm, Graacher Himmelreich Riesling Auslese 17 Mosel 2002
This is AP 17 03. Medium yellow. Reductive nose, and then a rising. There’s mint, blue slate, peach stone, and resin in the air, a nice curve of orchard fruit, the tang of tilleul and laurel in bloom. The palate shows poise and purity to its peach and pear fruit, a creamy texture, a drift of baking spice, and a zesty touch of grapefruit and tangerine. There’s a fine and discreet build in juice…
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verasoul · 7 months
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Proyecto Prüm. Detección facial
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windwatch · 8 months
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Windrad brannte in Roth bei Prüm in der Eifel [Burning wind turbine]
In der Nähe von Roth bei Prüm brannte am frühen Donnerstagnachmittag ein Windrad. Rauch kam aus dem Rotorgehäuse und aus einem Flügel. Zur Brandursache ist noch nichts bekannt. Auf Bildern der Unglücksstelle waren zunächst große schwarze Rußwolken zu sehen. Das Gelände um das Windrad wurde laut Feuerwehr in einem Radius von 500 Metern aus Sicherheitsgründen durch Einsatzkräfte abgesperrt. Das Feuer sei im Maschinenhaus ausgebrochen, sagte der Einsatzleiter dem SWR. Die Einsatzkräfte würden das Haus, das sich direkt am Rotor befindet, . . . https://www.wind-watch.org/news/2024/01/23/windrad-brannte-in-roth-bei-prum-in-der-eifel-burning-wind-turbine/
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blog-otmar · 1 year
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Reier in der Prüm
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lokaleblickecom · 1 year
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Cochem-Kreisstadt in Rheinland-Pfalz
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Die erste Nachricht von Cochem, dessen Geschichte in keltischer, römischer und frühmittelalterlicher Zeit sich im Dunkeln verliert, gibt eine Urkunde der Abtei Prüm vom 20. XII. 866. Die edle Matrone Hieldilda schenkt darin dem Kloster eine Reihe von Gütern, darunter ein Herrenhaus „in villa cuchema“.
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Hier auf der festen Burg halten die rheinischen Pfalzgrafen, die Ezzonen, bis 1151 Hof. Einer von ihnen, Ehrenfried, der Schwager Kaiser Ottos, ist wohl auch ihr Erbauer. Seine Tochter Richeza heiratete den Polenkönig Miseco, kehrte aber nach dessen Tod, von den Polen vertrieben, an die Mosel zurück. https://www.youtube.com/watch?v=C3w2_UVSNRw Eine wenig rühmliche Rolle spielte Pfalzgraf Hermann von Salm und Luxemburg, der im Investiturstreit als Gegenkönig gegen Kaiser Heinrich IV. aufgestellt wurde. Er unterlag 1085 dem Kaiser, zog dann abenteuernd moselauf- und abwärts, bis er 1088 vor seiner eigenen Burg Cochem fiel. Große Achtung scheint er nicht gefunden zu haben, wie sein Spitzname „Knoblauchkönig“ zeigt. Den Streitigkeiten der Rheinecker und Stahlecker vom Rhein um die Pfalzgrafenwürde setzte der Hohenstaufer Konrad III. 1151 ein Ende, als er von Boppard kommend die Burg Cochem überrumpelte und als Reichslehen einzog.
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Bis 1294 war Cochem nun Reichsgut und königliche Zollstätte. Auf der Burg geboten Burggrafen, die gelegentlich wohl auch zu Raubrittern wurden. 1282 musste Rudolf von Habsburg jedenfalls die Burg belagern und Burggraf Cuno wegen seiner Überfälle zur Rechenschaft ziehen. Im „Burgfrieden“ unterhalb der Burg und auch in der „Herrenstraße“ wohnten die Unterministerialen, meist adlige Burgmannen, die dem Burggrafen verpflichtet waren, jedoch Freiheit von allen städtischen Lasten und Fronden genossen. Das „Cochemer Reich“, ein weites Gebiet, das außer den späteren Ämtern Cochem, Kaisersesch und Mayen, das „Cröver Reich“, Springiersbach und Kondelwald umfasste, schob sich wie eine Barriere zwischen die beiden Teile des Erzbistums Trier, das Nieder- und Oberstift.
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Dem Streben der Trierer Erzbischöfe nach Arrondierung ihres Gebietes kam 1294 König Adolf von Nassau in seiner Geldnot entgegen, indem er Erzbischof Boemund I. Cochem verpfändete. Dieses Pfand wurde nie wieder eingelöst und Cochem gehörte bis 1794 zum Kurtrierischen Territorium. Damit begann für Burg, Stadt und das neueingerichtete Amt Cochem eine glückliche Zeit. „Unter dem Krummstab lässt’s sich gut leben“, hieß es nicht ohne Grund. Erzbischof Balduin (1307 bis 1354), der Bruder Kaiser Heinrich VII. von Luxemburg, baut die Burg weiter aus. Der Moselweg wird erweitert, die Feste Kemplon errichtet. Cochem erhält 1332 Stadtrechte und wird befestigt. Vornehme Geschlechter, wie die von Dietz an der Lahn, von Ulmen, Bürresheim, Arras und Monreal sind stolz darauf, zur Burgschaft zu zählen. Die Winnenburger, deren Feste im Endertal schon seit 1200 besteht, und später die Metternicher üben auf dem Markt zu Cochem stadtherrlich das Samstagsgericht. Die Herren des Kurstaates sind oft und gerne hier zu Gast. Erzbischof Richard von Greifenklau zieht 1512 mit seinem Gast, Kaiser Maximilian I., in feierlicher Prozession zur Stadt und zur Martinskirche.
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Aber auch von Unglückszeiten bleibt Cochem nicht verschont. An die Pestjahre 1423 bis 1425 erinnert heute noch das Peterskapellchen unterhalb der Burg. Verwüstungen und Räuberbanden, wie die im Simplizissimus erwähnte Moselbande, hinterlassen während des 30jährigen Krieges ihre Spuren. Das Allerschlimmste aber brachten die Jahre 1688 und 1689. Vauban, der Festungsbaumeister Ludwigs des XIV. hatte 1687 die Zwingfeste Montroyal bei Traben-Trarbach erbaut. Von hier drangsalierten die Franzosen „vi et metu“ mit Gewalt und Schrecken das Moseltal. Immer wieder reisen Schöffen und Stadtschreiber nach Montroyal, um Milderung zu erwirken. Im Mai 1689 wird Schloss Winneburg, „ahn den Himmel gehänkt und jämmerlich verbrannt, ein Spectacul grausam in der Nacht anzusehen“, zwei Tage später Schloss Cochem von dem gleichen Königsleutnant du Saxis „bei hellem Sonnenschein dem Vulcano geopfert“. Als Kaiserliche Kurtrierer die Stadt wieder besetzt haben, entschließen sich die Franzosen zum Gegenangriff. Am 25. August 1689 nehmen sie die Stadt im Sturm, machen die schwache Besatzung und einen großen Teil der Bevölkerung nieder und stecken die Stadt und das Kapuzinerkloster, die letzte Zuflucht der Verteidiger, in Brand. Die Stadt ist verarmt und verödet. Nur langsam beginnt der Wiederaufbau, zum Teil aus dem Material der geschleiften Festung Montroyal. Erst 1733 wird der Turm der Pfarrkirche vollendet. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wird Cochem immer mehr zu einem Zentrum des Handwerks und Handels. Mit Waren und Reisenden voll beladen geht das Marktschiff jede Woche nach Koblenz. Zur Frankfurter Messe rüsten die Cochemer ein Schiff und verkaufen Ellen- und Spezereiwaren, Eisengeräte, Getreide, Holz und Lohe, festes und feines Cochemer Tuch. Groß ist die Zahl der Gasthöfe, deren Schilder nachbarlich von Giebel zu Giebel grüßen, der Bär den Ochsen, der Schwan den Löwen, der hl. Geist die Sonne. Der Doppeladler, der Deutsche Kaiser, der Römische König und der Kölnische Hof sind, meist am Moselufer gelegen, vornehme Absteigequartiere für die Herren. Ein Reiseschriftsteller wundert sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts darüber, dass Cochem „ebenso viele Wein- und Bierschenken“ hat „als Breslau, die zweite Stadt im preußischen Staate, mit mehr als 90.000 Einwohnern“. 1796 besetzen die französischen Revolutionstruppen Cochem, das schließlich ebenso wie das gesamte Rheinland zu Frankreich kommt. Truppendurchmärsche, Kontributionen und Einquartierungen rufen Teuerung und Not hervor. So erklärt sich das Räuberbandenunwesen. Die Felzerbande unter dem Cochemer Nicolay, der Schinderhannes, Tuchhannes und Grundbirn-Klos streifen im Moseltal, in der Eifel und vor allem auf dem Hunsrück umher. Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fällt Cochem 1815 an das Königreich Preußen und wird 1816 Verwaltungssitz des neugeschaffenen Kreises. Die tollen Jahre 1848 bis 1849 erzeugten ein lustiges Cochemer Demokratentum. Große Reden wurden hier in der „Sonne“ und „Auf dem Zollhaus“ (heute Hotel Union) gehalten. Noch heute singen die Cochemer beim Karneval „Dat wor dat Johr, wo et janz Johr Fassenacht wor“. Die 1689 zerstörte Reichsburg wurde von 1869 bis 1877 durch den Berliner Geheimen Commerzienrat Louis Ravené nach alten Plänen aus dem Jahre 1576 wieder aufgebaut und ging 1942 in staatliches Eigentum über. Die Beendigung ihres Wiederaufbaues fiel mit der Einweihung des Kaiser-Wilhelm- Tunnels zusammen, der die Moselstrecke des „Cochemer Krampens“ von 21 km auf 4,2 km verkürzt und bis 1987 der längste Eisenbahntunnel in der Bundesrepublik war.
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Seit dem 1. April 1978 ist die Reichsburg Eigentum der Stadt Cochem. Die beiden Fischerorte Cond und Sehl hatten eine eigene Entwicklung, wobei Cond lange Zeit zum Territorium der Reichsabtei Stablo-Malmedy gehörte. Erst nach der Errichtung der Moselbrücke in Cochem im Jahre 1927 wurden beide Orte im Zuge einer Verwaltungsreform 1932 eingemeindet. Die Stationierung eines Jagdbombergeschwaders in der Nähe von Cochem führte 1956 zum Ausbau des Ortsteiles Cochem- Brauheck. Die ersten echten Touristen kamen zu Beginn des 19. Jahrhunderts – voll romantischer Begeisterung – an die Mosel. Vor allem englische Maler, welche die Schönheiten des Moseltales zeichnerisch und malerisch darstellten, waren die Schrittmacher. Die Entwicklung Cochems zum ersten und führenden Fremdenverkehrsort an der Mosel setzte dann in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein. Quelle: Stadt Cochem Fotos: LokaleBlicke Read the full article
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natequarter · 2 years
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Saint Hunfrid of Prüm (died 871), commonly Saint Humphrey in English, was a Benedictine monk at the Abbey of Prüm who was reluctantly promoted to become Bishop of Thérouanne by Pope Nicholas I.
this is pretty much the entirety of this guy's wikipedia article and it's cracking me up. imagine living your good saintly life at the abbey of prüm and then one day the pope goes "ughhh hunfrid i really didn't want to do this but i guess you're a bishop now :/" so you're a bishop now. and you are remembered over a thousand years later specifically for the fact that the pope really didn't want to do this :/
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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EU-Gentechnikrecht vor Aufweichung?
NGT - neue Gentechnik auch nur kalter Kaffee
In einen gentechnisch veränderten Organismus wurden fremde Gene eingeführt, während in der neuen Gentechnik (NGT) lediglich unerwünschte Gene ausgeschnitten werden.
Abgesehen von dem Unsinn, dass nur das Hinzufügen von Genen den Stoff verändert, während das Weglassen ein minderschwerer Eingriff sei, bewegen wir uns - wie im Kapitalismus üblich - wieder in die Richtung Besitzdenken und Patentierbarkeit. Genau darauf steuern z.B. Corteva, , ein US-amerikanischer Agrarchemie- und Saatgutkonzern und Bayer, der deutsche Chemie- und Pharmariese mit dem Tochterunternehmen Monsanto hin.
Wie orf.at vor wenigen Monaten berichteten, habe Corteva weltweit bereits 1.430 Patente und Bayer 119 Patente auf „Neue Gentechnik“-Pflanzen angemeldet, also Pflanzen, deren Eigenschaften durch bestimmte neue gentechnische Verfahren so verändert wurden, dass sie etwa gegen Unkraut und Schädlinge resistent sind. Damit kontrollieren diese Beiden bereits über 40 Prozent des globalen industriellen Saatgutmarkts. Das ist eine Katstrophe nicht nur für die Bauern des Südens.
Biometrische Daten - Gesundheitsdaten - Gendaten
Neben dem Profitstreben kritisieren wir als "Datenschützer" natürlich auch die Steigerung im Wert der Datenausbeute. Schon vor Jahren hatten wir auf die Forderungen des Genethischen Netzwerks verwiesen, dass Gendaten von Mensch, Tier und Pflanzen nicht Eigentum von Konzernen werden dürfen und solche Daten auch nicht zur Kontrolle und Überwachung genutzt werden sollen. Beispiele für letzteres waren z.B.
Login nur mit den richtigen Genen - Nur wer das richtige Erbgut besitzt, darf die Community betreten.
Einreise nach Kuwait nur nach Genprobe
"Natürliche" genveränderte Lebensmittel
Finger weg von meiner DNA - Das Gen-Ethische Netzwerk (GeN) und der Vertrag von Prüm
Die Genschere CRISPR
Auf keinen Fall darf das Verfahren mit der Genschere CRISPR aus der Kennzeichnungspflicht entfallen. Allein die Kennzeichnung erlaubt dem Verbraucher überhaupt, diesen Stoffen aus dem Weg zu gehen. Ob trotzdem sich solche Stoffe eventuell durch Freilandversuche unkontrolliert weiterverbreiten wird allerdings auch durch die Kennzeichnungspflicht nicht zu begrenzen sein.
Jede künstliche Veränderung der Gene ist eine zu kennzeichnende Veränderung und kann schwerwiegende Folgen für den Organismus und alle weiteren Organismen in der Nahrungskette haben. Noch immer gilt ein Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) aus dem Jahr 2018, welches die Kennzeichnung ohne Ausnahme vorsieht. Wie orf.at jedoch berichtet, kündigte die EU-Kommission einen neuen Gesetzesvorschlag für eine mögliche Deregulierung des EU-Gentechnikrechts für das zweite Quartal 2023 an.
Wachsamkeit ist also dringend notwendig ...
Mehr dazu bei https://orf.at/stories/3290292/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8284-20230125-eu-gentechnikrecht-vor-aufweichung.htm
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pacosemnoticias · 2 years
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Marcelo promulga diploma que revê competências da PJ na cooperação internacional
O Presidente da República, Marcelo Rebelo de Sousa, promulgou o diploma de revisão de competências da Polícia Judiciária relacionadas com os gabinetes da Europol e Interpol em Portugal, assim como das competências do Ponto Único de Contacto.
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"O Presidente da República promulgou o diploma do Governo que procede à revisão das competências da Polícia Judiciária no âmbito da Unidade Nacional Europol e do Gabinete Nacional Interpol, bem como das competências do Ponto Único de Contacto para a Cooperação Policial Internacional", lê-se numa nota publicada esta segunda-feira na página oficial da Presidência da República.
O diploma de revisão das competências da Polícia Judiciária é promulgado depois da polémica que envolveu o diploma na base destas alterações, o que reestrutura o Ponto Único de Contacto, passando a sua tutela para o Sistema de Segurança Interna, na alçada direta do primeiro-ministro, o que levou o Presidente da República a solicitar ao Tribunal Constitucional uma fiscalização preventiva.
A reestruturação do Ponto Único de Contacto para a Cooperação Policial Internacional (PUC-CPI) foi publicada em Diário da República a 16 de dezembro, confirmando a passagem dos gabinetes da Europol e Interpol para o Sistema de Segurança Interna (SSI).
A lei entrou em vigor no dia seguinte, alterando a lei de organização da investigação criminal e a lei de segurança interna.
O Presidente da República tinha pedido a fiscalização preventiva do decreto "dado tratar-se de matéria relativa a direitos fundamentais, que causou a divisão a meio do Parlamento, por razões políticas e constitucionais" e "com o objetivo de certeza jurídica".
Em causa estaria a separação de poderes, depois de vários partidos com assento parlamentar terem acusado o Governo de tentar controlar o aparelho do Estado, ao colocar a Interpol e a Europol sob a dependência do Governo.
Face às críticas ao diploma - nomeadamente da Polícia Judiciária (PJ), que detinha os gabinetes Europol e Interpol -, a lei acabou por consagrar que a chefia destas unidades "compete, por inerência, ao coordenador de Gabinete da Polícia Judiciária", cabendo ao Secretário-Geral do Sistema de Segurança Interna, Paulo Vizeu Pinheiro, definir o modo de funcionamento interno e a designação da chefia, que é exercida por um quadro da PJ.
O PUC-CPI integra, sob a mesma gestão, “o Gabinete Nacional SIRENE, a Unidade Nacional da EUROPOL, o Gabinete Nacional da INTERPOL, o Gabinete de Informações de Passageiros, a coordenação dos oficiais de ligação nacionais e estrangeiros, a coordenação dos Centros de Cooperação Policial e Aduaneira e dos pontos de contacto decorrentes das Decisões Prüm”.
Com origem numa proposta do Governo, o decreto que reestrutura o Ponto Único de Contacto para a Cooperação Policial Internacional foi aprovado na Assembleia da República em votação final global em 27 de outubro com votos a favor do PS e votos contra de todos os restantes partidos: PSD, Chega, Iniciativa Liberal, PCP, BE, PAN e Livre.
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nrwschrott-blog · 2 years
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opjueckweltweit · 4 years
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Vielleicht was für Dezember? Die Stiftsklause in Prüm ist sehr nett.
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