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Potsdams neue Mitte im Werden
Seit das Gebäude der ehemaligen Fachhochschule am alten Markt abgerissen wurde hat sich viel getan. Das neue Viertel am alten Markt feierte in diesem Jahr sein Richtfest und soll nach Plänen 2025 oder 2026 fertiggestellt sein. Dann wird die neue Mitte Potsdams fast vollständig rekonstruiert sein und das Bild, wie es einmal früher ausgesehen hat vervollständigen.
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“Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz“ by tap5a
“Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden ... es sei denn, er ist verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange
Kapitel 2: Je suis prest!
“Erneut stieg der Zorn über Frank in Claires Herzen auf, doch ehe sie weiter über ihn nachdenken konnte, riss sie eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken.”
Es war die Stimme von Dr. Ned Gowan. Der Firmenanwalt stand zwischen den geöffneten Flügeln der großen Tür und forderte sie auf, herein zu kommen. Claire stand verwundert auf. Sie war als Letzte gekommen und wurde als Erste hereingebeten. Die anderen Frauen sahen ihr ebenfalls irritiert nach.
Dann betrat sie einen langgestreckten, rechteckigen Raum, dessen Einrichtung ebenfalls alle Kennzeichen des Stils der Neorenaissance trug. Vor einer großen Regalwand mit zahllosen Büchern, stand ein massiver Schreibtisch aus dunklem Holz. Darauf befanden sich mehrere Telefonapparate und Bildschirme, eine Tastaur, Akten, Bücher und - zu Claires Überraschung - eine große, dunkelrote Orchidee. Ein großer muskulöser Mann mit leuchtend roten Haaren, die im Nacken und an den Schläfen in Locken übergingen, saß an diesem Schreibtisch und unterschrieb irgendwelche Papiere. Als sie etwas näherkam, erhob sich der Mann, kam auf sie zu und reichte ihr die Hand.
"Herzlich willkommen bei 'Fraser & Son International', Frau Beauchamp. Ich bin James Fraser," sagte der Hüne, der Claire mehr an einen aus der Zeit gefallenen Wikinger erinnerte als an den CEO einer internationalen Firma. Sie wusste, dass er 37 Jahre alt war und schätzte, dass er mindestens 1.90 Meter (wenn nicht gar mehr) maß.
Frasers Händedruck war fest und warm, aber nicht hart oder unangenehm. Seine Stimme klang sanft und melodisch. Er sprach leise. Claire braucht einen Moment, ehe sie antworten konnte, so sehr war sie von der Diskrepanz zwischen der Größe des Mannes und seinem Auftreten überrascht. Später würde sie ihren ersten Eindruck von James Fraser als den eines sanften Riesen beschreiben.
"Claire … Elisabeth Beauchamp. Erfreut Sie kennenzulernen, Dr. Fraser," antwortete sie und blickte dabei in seine strahlend blauen Augen. Jetzt sah sie auch, dass um Mund und Wangen einen 3-Tage-Bart trug. Die Farbe des Bartes erschien ihr etwas heller, als die Farbe seiner Haare.
Fraser deutete nach links:
"Bitte kommen Sie."
Direkt rechts an das Büro angrenzend befand sich ein etwas kleinerer Raum, den man durch eine Tür im Stil des japanischen Shoji betrat. Gegenüber dem Eingang zog ein wandhohes Panoramafenster Claires Interesse auf sich. Durch dieses Fenster konnte man direkt auf den Gendarmenmarkt und den Französischen Dom sehen. In dem lichtgefluteten Raum standen sich zwei helle Ledersofas gegenüber, nur durch einen Kaffeetisch getrennt. Fraser bat Claire auf einem der Sofas Platz zu nehmen, er und der Anwalt setzten sich auf das andere.
Dr. Gowan sprach als Erster:
"Frau Beauchamp, bevor wir mit Ihnen über Ihre eventuelle Anstellung sprechen, müssen wir Sie bitten, dies hier zu unterschreiben."
Er reichte ihr ein engzeilig beschriebenes Blatt Papier. Claire nahm es und begann zu lesen. Es war eine Schweigepflichtsvereinbarung. Unter Androhung einer Strafzahlung von 250.000 Euro verpflichtete sich die Unterzeichnerin, gemeint war ganz offensichtlich sie, dazu, über alles, was zwischen ihr, James Fraser und seinem Anwalt besprochen wurde, zu schweigen.
Claire sah Dr. Gowan verwundert an.
"Sie müssen verstehen, Frau Beauchamp,” sagte der Anwalt, “dass Herr Fraser nicht irgendwer ist, sondern der CEO eines internationalen Unternehmens."
"Ich verstehe," antwortete sie leise, dann nahm sie den Kugelschreiber, den Dr. Gowan ihr reichte und unterschrieb das Papier.
"Danke, Frau Beauchamp," sagte der Anwalt, "diese Kopie ist für sie."
Claire sah, wie Fraser eine Taste seines Smartphones drückte. Kurz darauf erschien Frau Fitz-Gibbons und brachte Tee und Gebäck. Als sie den Raum wieder verlassen hatte und jeder mit Tee versorgt war, lehnte sich James Fraser zurück und erklärte Claire, welche Stelle er ihr anbot. Er erzählte, dass er einen Pflegesohn namens Fergus habe und für diesen eine dauerhafte Betreuung suche. Zwanzig Minuten lang sprach der Geschäftsmann über seinen Sohn und über die Voraussetzungen, die eine Betreuerin mitbringen musste. Mit jeder dieser Minuten wurde Claire deutlicher, dass sie die besten Chancen hatte, diesen Job zu bekommen. Aber wollte sie das wirklich? Das Gehalt war traumhaft und Fraser schien ein seriöser, freundlicher Mensch zu sein. Aber was war, wenn das Kind sie nicht mochte? Und wollte sie sich wirklich Jahre lang nur um ein einziges Kind kümmern? Wollte sie auf Jahre hinweg ihre ganze Zeit in dem Haus dieses Mannes verbringen? Diese Gedanken machten ihr ein wenig Angst, doch dann war da auch die Aussicht, ihre finanziellen Belastungen durch diesen Job merklich zu verringern. Claire entschied sich innerlich, es wenigstens zu versuchen. Und wenn es nicht gut gehen würde, nun, das deutsche Gesundheitssystem suchte dauernd nach neuen Mitarbeitern. Erst kürzlich war der Bundesgesundheitsminister von einer Reise nach Mexiko zurückkehrt, wo er Krankenpfleger und Krankenschwestern angeworben hatte. Sie würde jederzeit eine neue Stelle finden. Da war sie ganz sicher. Sie hatte also ein gewisses Sicherheitsnetz und würde nicht ins Bodenlose fallen, wenn sie die Stelle bei Fraser würde aufgeben müssen. Das wusste sie und das beruhigte sie auch ein wenig.
Fraser hatte seine Erläuterungen beendet und fragte sie nun direkt:
"Was denken Sie, Frau Beauchamp? Wären Sie bereit, diese Stelle anzutreten?"
"Grundsätzlich schon, …"
"Aber?" fragte Fraser überrascht.
"Nun, es ist ja nicht meine alleinige Entscheidung. Was ist, wenn ich Ihrem Sohn unsympathisch bin?"
"Das könnten wir ja gleich einmal testen. Was halten Sie davon, wenn wir gemeinsam zu ihm fahren und Sie anschließend mit uns zu Mittag essen?"
"Äh, ja … gern."
"Gut," sagte Fraser und drückte erneut eine Taste auf seinem Smartphone. Als Frau Fitz-Gibbons erschien wies er sie zu Claires großer Überraschung an, die anderen wartenden Frauen nach Hause zu schicken. Man würde sich bei ihnen melden, wenn man noch Bedarf hätte. Außerdem sollte sie seiner Haushälterin mitteilen, dass er zwei Gäste zum Mittagessen mitbringen würde. Claire wurde von der Geschwindigkeit, mit der dieses Gespräch sich entwickelte, fast schwindlig. Doch jetzt konnte sie sich dem Sog, den die ganze Angelegenheit auf sie ausübte, nicht mehr entziehen.
“Mercedes Maybach S 600 Pullman” Foto: BMK Wikimedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1130176
Gemeinsam mit Dr. Gowan verließen sie den Raum durch eine andere Tür und betraten dann einen gesicherten Fahrstuhl, der sie direkt in eine Tiefgarage brachte. Dort wartete bereits Frasers Chauffeur neben einem schwarzen Mercedes Maybach S 600 Pullman und öffnete den Ankommenden die Türen der Limousine. Der Anwalt und Claire setzten sich in den Fond, Fraser nahm neben dem Fahrer Platz. Kurz darauf fanden sie sich im Berliner Straßenverkehr wieder. Die Fahrt führte durch Charlottenburg, dann entlang der Havel. Anschließend fuhren sie durch Steglitz-Zehlendorf, den Westlichen Düppelner Forst und über die durch Steven Spielbergs Film "Bridge of Spies" weltweit bekannt gewordene Glienicker Brücke. Damit hatten sie die Stadt Potsdam erreicht und zehn Minuten später hielten sie vor einem verklinkerten Mehrfamilienhaus. Claire schätzte, dass es ungefähr Anfang der 30ger Jahre des 20. Jahrhunderts erbaut worden war. Fraser ging vor und führte sie ins Haus. Eine Dame, die Claire auf Mitte vierzig schätzte, kam ihnen in der Eingangshalle entgegen. Fraser stellte sie als Frau Curtius vor und erklärte, dass sie, zusammen mit ihrem Mann, für die Verwaltung des Hauses zuständig sei.
"Ich würde Ihnen jetzt gern die Wohnung zeigen, die wir Ihnen bereitstellen. Wenn Sie mir bitte folgen."
Claire nickte und Fraser führte sie zu einem Fahrstuhl, der sie in wenigen Augenblicken ins Dachgeschoss brachte. Über einige weitere Treppenstufen kamen sie zuerst in einen kleinen Flur und von dort aus in einen Küchen-Wohnbereich. Ein weiterer Wohnbereich schloss sich an, von dem ersten getrennt durch ein großes Panorama-Fenster. Claire fühlte sich von dem Ausblick magisch angezogen.
"Oh! Man kann ja bis über den Jungfernsee gesehen!"
Fraser lächelte. Dann führte er sie einige Schritte weiter. Sie kamen nun in einen weiteren kleinen Flur und von dort ging es nach rechts in das Badezimmer und nach links in das Schlafzimmer. Alle Räume waren modern und hell gestaltet.
"Gefällt es Ihnen? Könnten Sie sich vorstellen, hier zu wohnen?"
Als Claire nicht sogleich antwortete fügte Fraser hinzu:
"Sie können die Wohnung natürlich ganz nach Ihren Wünschen einrichten. Sie können Ihre eigenen Möbel mitbringen oder wir können Sie für sie neu einrichten lassen."
"Danke. Es gefällt mir sehr gut. Aber wir sollten erst einmal abwarten, wie Ihr Sohn auf mich reagiert."
“Blick über die Havel/Jungfernsee zur de:Heilandskirche am Port von Sacrow“ von Lienhard Schulz CC BY-SA 3.0, via WikiMediaCommons https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=358200
"Ja, natürlich," lenkte Fraser ein, "dann will ich Sie auch gleich mit ihm bekannt machen."
Sie fuhren wieder in den ersten Stock, wo Fraser Claire durch das Wohnzimmer in den Wintergarten und von dort auf die große, nach Osten gerichtete Terrasse führte. Von deren linker Seite führte eine Wendeltreppe in den Garten:
"Ich habe den Garten vor einigen Jahren neugestalten lassen. In Potsdam gab es früher eine lange Weinbautradition und so gibt es hier immer noch viele terrassenförmige Anlagen."
Sie gingen über eine Rasenfläche und kamen dann zu einem Rondell, da mit unterschiedlichen Arten von Rosen bepflanzt war. Claire schätzte seinen Durchmesser auf mehrere Meter. Um das Rondell herum führten zwei Wege, jeweils einer in die südliche und einer in die nördliche Richtung. Fraser und Claire betraten den zweiten Weg, der sie wiederum zu einer größeren Rasenfläche und von dort in eine mit Bäumen eingerahmte Ecke des Gartens führte. Dort stand ein kleiner Pavillon mit Sitzgelegenheiten und einem Tisch. Hinter dem Pavillon konnte man ein Schwimmbecken sehen, dass mit einer Holzverschalung abgedeckt war. Auf einer der Liegen, die beim Pavillon standen, lag ein kleiner Junge mit dunklen, lockigen Haaren, ganz in ein Buch vertieft.
"Fergus!" rief Fraser und der Junge schreckte leicht auf.
"Papa!"
Das Buch flog beinahe zur Seite, der Junge sprang auf und rannte Fraser entgegen. Dieser empfing ihn mit offenen Armen, hob ihn vom Boden auf und drückte ihn herzlich an sich.
"Papa," fragte der Junge, während Fraser ihn wieder zu den Liegen trug, "warum bist Du schon so früh zu Hause?"
"Weil ich Dir jemanden vorstellen möchte."
Fraser setzte sich mit Fergus auf eine der Liegen und bedeute Claire, dass sie sich ebenfalls setzen sollte. Er drückte Fergus noch einmal herzlich an sich, dann deutete er auf Claire und sagte:
"Wir haben doch darüber gesprochen, dass ich jemanden einstellen würde, der Dir hilft, wenn Du jetzt mit der Schule beginnst. Jemand, der hier bei Dir ist, während ich arbeiten oder wenn ich auf Dienstreise gehen muss."
Der kleine Lockenkopf nickte.
"Ich möchte, dass Du Frau Beauchamp kennenlernst. Sie spricht Deutsch, Englisch und – das wird Dich ganz besonders freuen – auch Französisch."
Das Gesicht des Jungen begann zu stahlen.
"Frau Beauchamp ist heute hierhergekommen, damit ihr miteinander reden könnt. Und wenn Du es möchtest und wenn Frau Beauchamp es möchte, dann könnte sie beginnen, für uns zu arbeiten."
Fraser gab Fergus einen leichten Stups auf den Rücken.
Der Junge stand auf, ging zu Claire hinüber und reichte ihr höflich die Hand.
"Guten Tag, Frau Beauchamp!"
"Guten Tag Fergus! Magst Du Dich neben mich setzen?"
Der Junge nickte, dann setzte er sich.
Fraser beobachtete mit Freude, wie Fergus Claire betrachtete. Ganz offensichtlich war sein Sohn ebenso von der natürlichen Schönheit der jungen Frau beeindruckt, wie er selbst.
"Gut, dann lasse ich Euch mal allein. Soll' ich noch irgendetwas bringen lassen? Tee für Sie Claire und heiße Schokolade für Dich, Fergus?"
Beide nickten. Fraser erhob sich und ging langsam zum Haus zurück. Alles, woran an dabei denken konnte, war, dass er sich nichts mehr wünschte, als dass Claire und Fergus sich verstanden und sie die Stelle antreten würde. Aber warum sollte das nicht geschehen? Der Morgen hatte doch bereits ein kleines Wunder wahr werden lassen. Claire war zum Vorstellungsgespräch erschienen und sie hatte Bereitschaft gezeigt, die Stelle anzunehmen. Warum sollte nicht ein weiteres kleines Wunder geschehen? Seit dem Moment, als er Claires Foto zum ersten Mal auf ihrer Bewerbung gesehen hatte, konnte er nur noch mit Mühe an andere Dinge denken. In jeder freien Minute hatte sie seine Gedanken dominiert. Er hatte alle möglichen Erkundigungen über sie einziehen lassen und nichts wünschte er sich mehr, als sie besser kennen zu lernen.
Wieder im Haus angekommen, bat er Frau Curtius Tee und heiße Schokolade zum Pavillon zu bringen. Als die Haushälterin eine halbe Stunde später zurückkehrte, musste sie ihm darüber Bericht erstatten, wie sie Claire und Fergus vorgefunden hatte.
"Sie sitzen nebeneinander auf der Liege und unterhalten sich intensiv – auf Französisch. Ich habe nicht viel davon verstanden. Fergus scheint begeistert zu sein. Er redet ohne Unterbrechung und gestikuliert dabei, genauso wie wenn er mit Ihnen redet. Beinahe hätte er die Tasse mit der heißen Schokolade umgeworfen."
"Danke."
Fraser lächelte. Dann ging er ins Speisezimmer, wo Ned Gowan auf ihn wartete.
“Potsdam - Schindelhaus” von Giorgio Michele - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3492265
Eine Stunde später kam Frau Curtius und begann den Esstisch zu decken. Fraser stand auf und wollte zum Pavillon gehen, um Claire zu Fergus zu holen. Doch als er auf die Terrasse trat, hörte er Fergus vor Begeisterung schreien. Dann sah er auch schon den Grund dafür. Gemeinsam mit Claire, die ganz offensichtlich ihre Pumps ausgezogen hatte und nun in Strümpfen unterwegs war, jagte der Junge hinter einem Fußball her und schoss ihn in ein imaginäres Tor am Gartenzaun. Wie aus einem Mund schrien sie "Tooor!" und hüpften umeinander. Fraser konnte sich kaum halten vor lachen und auch Ned Gowan, der ihm auf die Terrasse gefolgt war, begann zu lachen.
"Du hattest recht, Jamie. Sie ist die Richtige für Fergus."
Kurz darauf betraten auch die beiden Fußballspieler, Claire jetzt wieder in Pumps, die Terrasse.
"Papa, Claire kann Fußball spielen und kennt die Regeln!" berichtete der Junge begeistert.
"Fergus! Das heißt: Frau Beauchamp. Bitte!" ermahnte Fraser seinen Sohn.
"Nein, nein, ich habe ihm erlaubt, mich Claire zu nennen. Das ist in Ordnung."
Claire lächelte. Fergus und sie hatten ganz offensichtlich einen Draht zueinander gefunden.
"Gut," sagte Fraser und die Überraschung war seinem Ton deutlich anzuhören, "dann können wir ja zu Mittag essen."
Nach dem Mittagessen brachte Fraser Fergus zwecks eines Mittagsschlafes zu Bett. Claire musste die beiden auf Fergus' Drängen begleiten. Doch sie tat es gern. Anstelle seines Vaters bat der Junge sie, ihm aus dem "Lexikon der Dinosaurier und Urzeittiere" vorzulesen. Während sie das tat, ließ sie ihre Blicke immer wieder durch das Kinderzimmer schweifen. Sie war überrascht, wie liebevoll es eingerichtet war. Fergus' Bett war im Stil einer Piratenkoje gehalten, die Wände mit Bildern von Piraten und Dinosauriern verziert. Alles war hell und freundlich gestaltet, nur der Teppich war in einem tiefen dunkelblau gehalten.
"Er wollte einen solchen Teppich. Das soll das Meer sein, auf dem sein Schiff fährt," erklärte Fraser ihr, als sie später wieder in den ersten Stock zurückkamen. Sie setzten sich zu Ned Gowan, der im Speisezimmer auf sie gewartet hatte. Auf dem Esstisch lagen eine Reihe von Dokumenten und Claire war bewusst, dass sie sich nun entscheiden musste. Doch nachdem sie Fergus kennen gelernt und von ihm ins Herz geschlossen worden war, fiel ihr die Entscheidung leicht.
"Sind Sie bereit, die Stelle, die ich Ihnen anbiete, anzunehmen?"
"Ja, das bin ich. Ich freue mich darauf, Fergus zu betreuen."
"Das freut mich," antwortete Fraser und Claire bemerkte überrascht, dass der Geschäftsmann wirklich erleichtert schien.
Gemeinsam mit ihr ging der Firmenanwalt dann den Arbeitsvertrag durch. Alles schien den gesetzlichen Voraussetzungen zu entsprechen, die sie auch aus ihren bisherigen Verträgen kannte. Doch dann kamen sie an einen Punkt, der Claire aufschreckte:
"Aber … ich kann doch noch nicht … am Montag beginnen! Ich muss doch erst in der Charité kündigen und habe eine Kündigungsfrist!"
"Machen Sie sich darüber keine Sorgen," sagte Fraser, in der ruhigen Art, die sie von ihm jetzt bereits gewohnt war, "ich kenne den Direktor Ihrer Klinik gut, er wird Ihrem Wechsel bestimmt zustimmen. Ich rufe ihn heute Abend an und bespreche alles mit ihm."
"Wenn das geht …"
Claire war erstaunt, nahm aber an, dass ein Mann, der über so viel Einfluss verfügte wie Fraser, diese Situation richtig einschätzen konnte.
"Wir würden Ihnen dann Morgen einen Umzugsservice schicken, der Ihre Möbel transportiert."
"Das geht alles sehr schnell … "
Claire seufzte.
"Geht es Ihnen zu schnell?"
Fraser sah sie etwas sorgenvoll an.
"Es geht wirklich alles sehr schnell, aber … nachdem ich Fergus jetzt kennen gelernt habe, freue ich mich darauf, für ihn da zu sein."
Claire verschwieg, dass sie während des Gesprächs mit Fergus intensiv gespürt hatte, wie sehr der Junge sich nach einer Person sehnte, die in den vielen Stunden, in denen sein Vater abwesend war, für ihn da sein würde. Er hatte ihr erzählt, dass Herr und Frau Curtius sehr freundlich seien, aber dass sie nur wenig Zeit für ihn hatten, da sie ja auch andere Aufgaben erledigen mussten. Vieles von dem, was Fergus ihr erzählt hatte, hatte sie an ihre eigene Zeit als Waise erinnert. Onkel Lambert hatte sie zwar mit sehr viel Liebe erzogen und jede freie Minute mit ihr verbracht. Und dennoch, irgendwie hatte ihr immer etwas gefehlt. Eine Mutter? Sie war sich nicht sicher. Sie glaubte nicht, dass sie ein Mutterersatz für Fergus sein könnte. Und angesichts der Tatsache, dass ihre Zeit in diesem Haushalt sicherlich begrenzt war, wollte sie diese Rolle auch nicht einnehmen. Doch der Junge hatte ihr Herz berührt und wenn sie ihm dadurch Geborgenheit vermitteln konnte, dass sie ihm eine gute, vertraute Freundin wurde, dann würde sie das glücklich machen. Dessen war sie sich gewiss.
Claire griff zu dem Stift, den Ned Gowan ihr mit dem Arbeitsvertrag gereicht hatte und unterschrieb.
Fraser lächelte, dann drückte er eine Taste auf seinem Smartphone. Kurz darauf erschien Frau Curtius mit einem Servierwagen, auf dem drei Champagnerschalen und ein Eiskübel mit einer Flasche "Moet et Chandon" standen.
“Champagner” by Myriams-Fotos
"Lassen Sie uns auf eine gute gemeinsame Zukunft anstoßen," sagte Fraser, während er die Gläser füllte und an Claire und den Anwalt weiter reichte. Sie stießen an und tranken. Claire war davon ausgegangen, dass das Treffen nun beendet sei, doch zu ihrer Überraschung sagte Fraser dann:
"Frau Beauchamp, wir hätten da noch ein weiteres, sehr delikates Anliegen."
"Und das wäre?" fragte sie erstaunt.
Jetzt schaltete sich Dr. Gowan wieder ein:
"Wie Ihnen Herr Fraser erklärt hat, ist Fergus sein Pflegesohn. Vor einem Jahr besuchte Herr Fraser seinen Onkel Jared in Paris und als er eines Abends noch einmal spazieren ging, fand er das Kind schlafend in der Nähe einer Brücke. Niemand weiß, was mit seinen Eltern geschehen ist. Bekannt ist, dass beide drogenabhängig waren. Sie sind seit Jahren verschwunden. Die Behörden gehen davon aus, dass sie sich entweder in Asien aufhalten oder tot sind. Das Kind wuchs in der Obhut seiner Großmutter auf und als diese starb verbrachte man ihn in ein Waisenhaus. Doch der Junge hielt es dort nicht aus. Er floh von dort und begann seinen Lebensunterhalt mit Betteln und … nun ja, kleineren Diebstählen … zu bestreiten. Herr Fraser fand ihn und er versprach ihm, dass er ihm ein gutes Zuhause bieten würde. Vor den Gerichten in Paris hatte er Glück und konnte die Pflegschaft erstreiten. Doch er möchte Fergus als seinen Sohn adoptieren. Aber das ist für einen alleinstehenden Mann in diesem Land, selbst wenn er soviel Geld und Einfluss besitzt wie Herr Fraser, nahezu ausgeschlossen."
Gowan hatte das Wort "alleinstehend" betont und in Claires Gedanken stieg eine dunkle Ahnung auf.
"Und … was … hat … das mit … mir zu tun?" fragte sie vorsichtig.
"Wir möchten Ihnen noch eine andere, sehr gut bezahlte Aufgabe anbieten."
Claire sah Fraser und Gowan an, schwieg aber, so dass der Anwalt fortfuhr:
"Wir bitten Sie, für drei Jahre, pro forma die … wie soll ich sagen, feste Freundin oder Verlobte von Herrn Fraser zu werden. Nur pro forma. Für jedes dieser Jahre zahlen wir Ihnen 250.000 Euro plus eine Abschlusszahlung in Höhe von noch einmal 250.000 Euro. Wir überweisen Ihnen die Beträge auf ein Konto bei einer Bank Ihrer Wahl – wo immer sie wollen."
"Und … was erwarten Sie, dass ich dafür tue?" fragte Claire, geschockt und vollkommen außer Atem.
Erneut ergriff der Anwalt das Wort:
"Ersten erwarten wir natürlich, dass Sie sich an unsere Schweigepflichtsvereinbarung halten. Dann bitten wir Sie, Herrn Fraser zu offiziellen Anlässen zu begleiten und dass Sie sich dabei gegenüber Außerstehenden … nun ja … wie eine feste Freundin oder Verlobte verhalten."
"Aber … mache ich mich damit nicht strafbar?" fragte Claire unsicher.
"Wir bitten Sie ja nicht, etwas Unwahres auszusagen. Etwas vollkommen anderes wäre eine Scheinehe. Und was das Geld angeht, wer kann Herrn Fraser verwehren seiner Freundin oder Verlobten Geld zu schenken? Sie sollten allerdings die Schenkungssteuer bezahlen."
Erneut schwieg Claire. Dann sah sie, wie Fraser in die rechte Tasche seines Jacketts griff und ein kleines mit schwarzem Samt bezogenes Kästchen hervorholte. Er öffnete es und schob es zu Claire hinüber. Sichtbar wurde ein Ring aus Weißgold, der aus ziselierten Disteln geformt wurde. Die Blüten dieser Disteln bestanden aus geschliffenen Amethysten. Vorsichtig nahm Claire den Ring aus seiner Verpackung zu betrachtete ihn.
"Er ist wunderschön," sagte sie dann.
"Die Distel ist die Nationalblume Schottlands, dem Herkunftsland meiner Familie," führte Fraser aus. Dann schwieg er einen Moment.
"Würden Sie diesen Ring für drei Jahre tragen, Frau Beauchamp? Sie würden Fergus und mir eine große Hilfe sein."
Tausend Gedanken gingen Claire durch den Kopf. Doch dann entschied sie sich. Sie reichte Fraser den Ring und hielt ihm anschließend ihre linke Hand hin. Fraser lächelte, steckte ihr den Ring an und zog ihre Hand etwas zu sich. Mit einem für sie vollkommen überraschenden Handkuss beendete er die Zeremonie.
"Danke, Frau Beauchamp, wenn dies alles vorbei ist, dann werden Fergus und ich für immer in Ihrer Schuld stehen."
Claire errötete.
"Ich kann das alles noch immer nicht fassen," sagte sie dann leise.
Auch Ned Gowan musste lächeln.
"Glaubens Sie mir, Frau Beauchamp, uns geht es nicht anders. Heute Morgen sind sie in die Firma gekommen und haben gehofft, dass sie einen Job bekommen. Innerhalb von …," Gowan blickte auf seine Uhr, "sechs Stunden haben Sie Ihre neue Wohnung gesehen, den Gegenstand ihrer zukünftigen Arbeit kennengelernt, ihren Arbeitsvertrag unterschrieben und haben sich außerdem verlobt. Und in drei Jahren, Frau Beauchamp, gehen Sie aus der Tür dieses Hauses als zweifache Millionärin."
Plötzlich klopfte es an der Tür. Fraser rief:
"Ja, bitte!"
und Frau Curtius trat ein.
"Darf ich den Tee servieren?"
"Ja, Danke. Ist Fergus schon wach?"
"Ja, er sitzt in der Küche und malt."
"Schicken Sie ihn bitte zu uns," bat Fraser.
Es dauerte keine Minute und Fergus kam, in einer Hand ein großes Din-A-4 Blatt.
"Das ist für Sie, Claire!" sagte er freudestrahlend und reichte ihr das Bild eines gefährlich grün aussehenden Tyrannosaurus Rex.
"Oh, Danke Fergus!"
Sie zog den Jungen an sich und drückte ihn herzlich.
"Fergus, kommst Du auch kurz zu mir?" fragte Fraser.
Der Junge kletterte auf Frasers Schoß.
"Ich habe eine sehr gute Neuigkeit für Dich," begann Fraser, kam aber nicht weiter.
"Frau Claire bleibt bei uns?"
Fraser konnte nur "Ja" sagen, dann war der Junge bereits wieder auf dem Weg zu Claire. Er kletterte auf ihren Schoß und drückte ihr kleine Küsse auf beide Wangen.
"Fergus!"
"Ist schon gut," wehrte Claire ab. Sie drückte den Jungen herzlich an sich und musste sich immens beherrschen, um nicht los zu weinen. Wie lange war es her, als ihr zum letzten Mal ein Mensch mit solch' ehrlicher Liebe begegnet? In diesem Moment war Claire sich sicher: Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen.
“Abendessen” by JillWellington
Gemeinsam aßen sie noch zu Abend, dann verabschiedete sich Ned Gowan. Fraser und Claire brachten Fergus zu Bett und natürlich musste Claire wieder aus dem "Lexikon der Dinosaurier und Urzeittiere" vorlesen. Als der Junge eingeschlafen war, schlichen sie sich leise aus seinem Zimmer. Dann nahmen sie den Fahrstuhl, der sie in die Garage brachte, wo bereits der Fahrer mit der Limousine auf sie wartete. Fraser setzte sich zu Claire in den Fond und auf der Fahrt zu ihrer Wohnung im Schwesternheim reflektieren sie noch einmal den Tag.
"Morgen Vormittag um 10.00 Uhr kommt das Umzugsunternehmen und kümmert sich um alles. Ich freue mich, Sie dann willkommen zu heißen, Frau Beauchamp," sagte Fraser, als sie vor dem Schwesterheim der Charité anbgekommen waren.
"Claire, bitte sagen Sie Claire," antwortete sie.
"Gut, Claire. Ich bin James, für meine Freunde Jamie," sagte Fraser und reichte ihr seine Hand. Sie nahm die Hand, aber irgendwie erschien es ganz natürlich, dass sie sich kurz umarmten.
"Gute Nacht, Jamie."
"Gute Nacht, Claire."
Während eine vollkommen irritierte Claire den Weg zu ihrer Wohnung entlang ging und sich fragte, ob sie nicht gerade den größten Fehler ihres Lebens gemacht hatte, ließ sich ein bestens gelaunter James Fraser in seiner Limousine in Richtung des Potsdamer Pfingstbergs fahren
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Schwund in Computersimulation Sibiriens Tundra könnte komplett verloren gehen 26.05.2022, 02:13 Uhr Sibirien, das heißt auch Tundra: noch jedenfalls. Denn die einzigartige Kältesteppe ist ein Hotspot des Klimawandels. Neue Computersimulationen zeigen, dass von der sibirischen Tundra bald nichts mehr übrig sein könnte. Die sibirische Tundra mit ihrer besonderen Pflanzen- und Tierwelt ist durch die Klimakrise massiv bedroht. Das zeigt eine Studie des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und der Uni Potsdam, die im Fachblatt "eLife" veröffentlicht wurde. Da die Temperaturen in der Arktis rasant steigen, verschiebe sich die Baumgrenze von Lärchenwäldern immer weiter nach Norden und verdrängte die weiten Tundraflächen, schreiben die Forschenden. Demnach bleiben bei konsequentem Klimaschutz bis Mitte des Jahrtausends etwa 30 Prozent der sibirischen Tundrafläche übrig. "In allen ungünstigeren Entwicklungs-Szenarien droht stattdessen der Totalverlust eines einzigartigen Naturraums", teilte das AWI mit. "Für den Arktischen Ozean und das Meereis wird die aktuelle und künftige Erwärmung erhebliche Konsequenzen haben", sagte die Leiterin der Sektion Polare Terrestrische Umweltsysteme am AWI, Ulrike Herzschuh, laut Mitteilung. Auch an Land werde sich die Umwelt drastisch verändern. "Im schlimmsten Fall wird die Tundra bis Mitte des Jahrtausends nahezu vollständig verschwinden." Die Klimakrise schlage in der Arktis besonders hart zu. So sei die durchschnittliche Lufttemperatur im hohen Norden in den letzten 50 Jahren um mehr als zwei Grad Celsius angestiegen. Das sei viel mehr als in anderen Regionen der Welt. Dieser Trend werde sich fortsetzen. Bei ambitionierten Maßnahmen zur Treibhausgasreduktion könnte die weitere arktische Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts auf knapp unter zwei Grad begrenzt werden. Blieben die Emissionen sehr hoch, drohe jedoch bis 2100 eine dramatische Erhöhung der durchschnittlichen Sommertemperaturen in der Arktis um 14 Grad Celsius über dem heutigen Wert. Seltene Arten, die es nur hier gibt Mehr zum Thema Für die Studie nutzten die Forschenden eine Computersimulation. Demnach braucht es eine deutliche Reduktion der Treibhausgase, um zumindest Teile der Kältesteppe zu retten. Die Umweltschutzorganisation WWF forderte laut AWI-Mitteilung, die Schutzmaßnahmen und Schutzgebiete in den betroffenen Gebieten schon jetzt auszuweiten, um Rückzugsgebiete für die einzigartige Biodiversität der Tundra zu erhalten. Die Tundra ist eine besondere Vergesellschaftung von Pflanzen, von denen ein zwanzigstel ausschließlich in der Arktis vorkommt. Typische Arten sind dem AWI zufolge die Weiße Silberwurz, Arktischer Mohn und Zwergsträucher wie Weiden und Birken, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sich an die harschen Bedingungen mit nur kurzen Sommern und langen Wintern angepasst haben. Die Tundra beherbergt auch einzigartige Tiere wie Rentiere, Lemminge und Insekten wie die Arktische Hummel.
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KU64 KOMMT NACH BERLIN-MITTE Nach der sehr erfolgreichen Eröffnung von KU64 POTSDAM (Berliner Str. 139) Ende 2019, werden wir im im #Sommer 2022 unsere 3. Filiale eröffnen. KU64 kommt nämlich nach Berlin-Mitte und zwar zum Hausvogteiplatz 14. Und nach dem Motto „never change a winning team“ werden wir wieder mit den renommierten GRAFT-Architekten zusammenarbeiten, damit auch unsere neue Zahnarztpraxis wieder „Alles, außer gewöhnlich“ wird. Seien Sie gespannt auf innovative Architektur und High-tech-Medizin in einem atemberaubenden Wohlfühlambiente. Die Erwartungen sind hoch 😊! Hier erste Visualisierungen der GRAFT Architekten:https://ku64.de/berlinmitte/ Zahnmedizinisches Personal bewirbt sich hier in 30 Sekunden:https://ku64-hausvogteiplatz.jobs.personio.de/ #vision #visionärezahnmedizin #ku64bekommtnachwuchs #ku64 #nachwuchs #zahnarzt #praxis #dental #dentist #berlin #berlinmitte #hausvogteiplatz14 #Graft #graftarchitects Foto: GRAFT
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Leben - Wohnung in Wuppertal Belvona Gmbh 2020
Wohnen in Wuppertal Belvona Gmbh
Die Bundeshauptstadt Wuppertal ist mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. Wuppertal ist eine Stadt jener Superlative, jener Gegensätze und des Fortschritts. Kaum eine andere Stadt hat so eine bewegende Saga wie die Hauptstadt, ist so lebendig und so heterogen. Kein Wunder, dass Wuppertal internationale Aufmerksamkeit und Beliebtheit erfährt. Die Stadt ist Anziehungspunkt vieler Touristen aus aller Welt, die rund so etwa das Jahr die Hauptstadt besuchen. Aber nebensächlich stattfindende Events wie Messen, die Wuppertalale bzw. die Fashion Week locken internationales Publikum in die deutsche Metropole. Auch Festivals und Feiern wie dieser Karneval jener Nationen oder dieser Christopher Street Day sorgen für reichlich Leben in der City. Die Stadt pulsiert und entwickelt sich ständig weiter. So ist die wachsende Zahl der Einwohner hinten und vorne nicht überraschend. Denn niemals nur jener internationale Charme überzeugt, nebensächlich der Jobmarkt ist attraktiv - in Wuppertal findet jeder seinen Platz, sei es in dieser Wirtschaft, in jener Kunstbranche beziehungsweise in den Wissenschaften. Wuppertal ist solcher Standort solcher unterschiedlichsten Branchen. Fast in jedem Rubrik gibt es Großkonzerne, die ihren Standort in solcher Bundeshauptstadt haben. Wuppertal gilt als Weltstadt dieser Politik, solcher Kultur, jener Medien und solcher Wissenschaften. Darüber hinaus sind die Messe- und Kongresswirtschaft stark. Durch die jährlich steigende Zahl solcher Touristen profitiert zudem die Tourismus-Branche. Aber nebensächlich kleinere Agenturen und Start-Ups, Galerien und Einzelhandel sind in Wuppertal vielfach vertreten. Wuppertal ist für seine Weltoffenheit bekannt: In Wuppertal leben Menschen, die aus insgesamt 186 Staaten stammen. Die größte Gruppe besteht dabei aus Wuppertalern mit türkischen Wurzeln. In Wuppertal hört man neben dem typischen Wuppertaler Dialekt sekundär viele andere Sprachen und Akzente, sodass sein Weltstadt-Charme garantiert ist. Für eine Vielzahl Studierender unterschiedlicher Fachrichtungen sorgen die Hochschulen, die zugleich Arbeitsplätze rund geschätzt den Universitätsbetrieb bieten. Die Humboldt-Universität zu Wuppertal, die Technische Universität, die Freie Hochschule sowie die Universität solcher Künste und verschiedene Fachhochschulen bieten ein umfangreiches Angebot. Der Zuwachs Studierender hält die Stadt jung und dynamisch. Für Berufseinsteiger bietet Wuppertal viele Möglichkeiten: Trainees, Praktika und erste Arbeitsmöglichkeiten lassen sich in den verschiedensten Bereichen finden. Wer in solcher Wissenschaft bleiben möchte, hat zudem die Chance sich bei Wuppertals Forschungsstellen wie im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung oder dem Wissenschaftskolleg umzusehen.
Wuppertal – vielseitige Hauptstadt Belvona Gmbh
Doch untergeordnet fernab des Arbeitslebens ist Wuppertal eine attraktive Stadt, in dieser es viel zu erleben gibt. Das vielfältige Kulturprogramm sowie die zahlreichen grünen Flächen machen die Hauptstadt zu einem beliebten Wohnort. Sowohl UrWuppertaler als nebensächlich Zugezogene schätzen den Charme dieser Metropole, denn diese wird nie langweilig. Museen, die Oper, Theater, Musical sowie Kino sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung. Wechselnde Ausstellungen auf solcher Museumsinsel und im Museumskomplex in Dahlem locken Touristen und Wuppertaler in ihre Hallen. Wer Wuppertaler Sage erleben möchte, muss dabei aber nicht ständig in ein Museum gehen, denn in dieser Stadt ist man nahezu überall von Geschichte umgeben. Denkmäler und alte DDR-Gebäude erinnern an die unterschiedlichen Zeiten Wuppertals - vom Nationalsozialismus über DDR-Zeiten bis hin zur Wiedervereinigung. Wer die Nacht zudem Tag werden lassen möchte, hat in Wuppertals Nachtleben viele Möglichkeiten, denn es kann in zudem Teil weltbekannten Clubs getanzt und gefeiert werden. Ein großes und vielseitiges Angebot von Restaurants und Bars bietet für jeden Gaumen irgendwas – sei es eine für Wuppertal typische Currywurst bzw. eine Creme brûlée vom Sternekoch.Wussten Sie, dass Wuppertal die grünste Hauptstadt Europas ist? 44 % des Stadtgebiets bestehen aus Wald, Park- beziehungsweise Kleingartenanlagen, Sportflächen beziehungsweise Gewässern. Für Erholung im Grünen ist für die Städter trotz des bunten Treibens in jener Hauptstadt also gesorgt. Ob im Tiergarten, im barocken Schlossgarten Charlottenburg bzw. in einem jener vielen grünen Flecken - Spaziergänge, Entspannen bzw. Sport treiben ist inmitten solcher Großstadt in Ordnung möglich. Wuppertal besteht aus 12 Bezirken, die, wie die Großstadt selbst, oft äußerst gegensätzlich sind und sich manchmal unlängst innerhalb einer Straße unterscheiden. Der Mietpreis in dieser Hauptstadt beträgt im Durchschnitt 11,18 €uro pro Quadratmeter (Quelle: immowelt). Finden Sie heraus, in diesem jener vielen Stadtteile Sie Ihr geeignetes Zuhause finden.
Szeneviertel – Am Puls der Zeit
Ein beliebter Kiez Wuppertals ist Kreuzberg, wo alteingesessene Wuppertaler auf neuzugezogene treffen. Das einstige Punkviertel ist noch heute eines dieser buntesten Wuppertals, denn Street Art wie Graffiti findet man an vielen Wänden und Mauern. Der Kiez überzeugt mit einem Charme, den viele Wuppertaler mögen: Die „Wuppertaler Schnauze“ hört man dort oft, ebenso aber zweitrangig andere Sprachen. Zwischen neuen Cafés gibt es alte urige Bars und Clubs, in denen es scheint, als sei die Zeit stehen geblieben. Zum Einkaufen laden individuelle Geschäfte ein. Platten, Comics, Möbel und Kleidung Second Hand sowie kulinarische Vielfalt von Döner bis Gourmet-Laden sind in jener Bergmannstraße zu finden. Wer in Kreuzberg nach einer Immobilie sucht, sollte allerdings schnell sein, denn dieser Wohnungsmarkt wird pausenlos rarer. Das Wohnungsangebot umfasst Eigentumswohnungen, Appartements und Mietwohnungen entweder in Altbauten oder neueren Häusern. Wer gerne städtisch und am Puls jener Zeit leben möchte, kann sich zweitrangig in Wuppertal Friedrichshain umsehen, wo Medienlandschaft auf alternative Szene trifft. Am Spreeufer besitzen sich viele Medienkonzerne und Agenturen niedergelassen, sodass viele Wuppertaler aus dieser Branche ihren Wohnsitz in dem Kiez haben. Kreatives Flair durchzieht Friedrichshain, denn auch viele Designer und Künstler leben und arbeiten hier. Wer es ruhig mag, sollte sich dort nicht umsehen, denn der Kiez lebt Tag und Nacht. Wuppertals bekannteste Clubs wie z.B. das „Berghain“ sind Anziehungspunkt kein bisschen nur für Wuppertaler, sondern nachrangig für internationale Feierwütige. Tagsüber kann man dem Trubel auf den Straßen beispielsweise im Volkspark Friedrichshain entgehen. Der Stadtteil ist vor allem bei jüngeren Wuppertalern beliebt. Auf dem Immobilienmarkt gibt es tolle Altbauwohnungen, die oft als Wohngemeinschaften, aber nebensächlich als Pärchen- bzw. Single-Wohnungen genutzt werden. Autofahrer sollten sich daselbst allerdings jener oft schwierigen Parkplatzsituation bewusst sein. Wer selbst kein Nachtschwärmer ist, sollte zudem darauf achten, dass die Wohnung im Leben nicht zur Straße heraus liegt.
Wohnen im Studium
Studierende leben meist in Vierteln, die eine gute Anbindung zu den Hochschulen besitzen und die vergleichsweise kostengünstig sind. Durch die in Ordnung ausgebaute Infrastruktur ist man untergeordnet von Stadtteilen, die außerhalb des Kerns liegen, meist schnell an zentralen Punkten. Da es in Wuppertal viele geräumige Altbau-Wohnungen gibt, gibt es auch viele Wohngemeinschaften. Der Ansturm auf WG-Zimmer und Appartements ist zu Beginn des Wintersemesters im September und Oktober besonders groß. Die Wartelisten jener Wohnheime sind lang, sodass man auf jeden Fall zusätzlich selbst auf die Suche gehen sollte. Unser Tipp: Meiden Sie die „Rush Hour“ auf dem Wohnungsmarkt, indem Sie zudem Beispiel mittlerweile einen Monat eher auf Wohnungssuche gehen oder zunächst zur Zwischenmiete in einem möblierten Appartement beziehungsweise in einer WG leben und dann entspannt, wenn sich der Ansturm gelegt hat, das neue Zuhause finden. Ein guter Augenblick ist das Ende des jeweiligen Semesters, bevor die vorlesungsfreie Zeit beginnt, denn dann ziehen Studienabgänger aus und suchen Nachmieter. Der Bezirk Neukölln ist bei vielen jungen Personen beliebt, denn die Mieten sind kosteneffektiv und das Leben multikulturell. In Neukölln leben über 160 Nationen. Der Stadtteil kämpft mit Vorurteilen, denn keineswegs nur das öffentliche Aufsehen in etwa die Rütli-Schule, sondern untergeordnet das vergleichsweise geringe Einkommen sorgen dafür, dass Neukölln lange als Problemviertel galt. Mittlerweile allerdings befindet sich das Viertel im Umbruch: Viele Künstler und Studierende leben hier. Wer sein Zuhause in Neukölln sucht, sollte aber genauer auf die Lage achten, denn wenige Gegenden bestätigen den Ruf des Brennpunkts noch. Geräumige Altbauwohnungen locken Wohnungssuchende meist in die Seitenstraßen. Besichtigen Sie am besten die Immobilie direkt und schlendern Sie durch Neukölln, geschätzt sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wer lieber ganz zentral leben möchte, sollte sich den Immobilienmarkt in Mitte ansehen. Mitte ist bekannt durch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Wuppertals, zudem Unterspiel die Siegessäule und den Potsdamer Platz. Auch die Museumsinsel und eine Vielfalt von Theatern befinden sich dort. Da die Humboldt Uni in Mitte gelegen ist, ist solcher Teil für Studierende besonders zum Wohnen beliebt. Wer in Mitte nach einer Bleibe sucht, braucht aber Glück, denn die Preise sind oft recht hoch und die Wohnungen schnell vom Markt. Die gute Infrastruktur sorgt dafür, dass alles schnell zu erreichen ist und man zweitrangig ohne Kraftfahrzeug ideal vernetzt ist. Einkaufsmöglichkeiten jeglicher Art befinden sich in Mitte, aber sekundär für ein vielfältiges Nachtleben ist gesorgt. Wer daselbst wohnt, muss mit höherer Miete rechnen, spart allerdings durch das Leben mitten in dieser City Zeit.
Familienfreundliche Stadtteile
Wuppertal ist eine Großstadt, die durch ihre Infrastruktur und ein Angebot von Kindergärten und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche familienfreundlich ist. Das hat zur Folge, dass junge Paare in Wuppertal ihre Familie gründen. Welche Stadtteile besonders attraktiv sind und wo es nebensächlich für Menschen, die es gerne ruhiger haben, die passenden Wohnungen gibt, erhaschen Sie nun. Der einstige Szenestadtteil Prenzlauer Berg, zweitrangig „Prenzl Berg“ genannt, hat sich zu einem Familienstadtteil entwickelt, in dem Kinderwagen und kleine Kinder zudem Stadtbild gehören. Die Gentrifizierung hat dazu geführt, dass viele Häuser neugebaut beziehungsweise saniert wurden, sodass viele junge Familien her gezogen sind. Gründerzeithäuser, schicke Lofts und sanierte Wohnungen sind nachrangig bei Prominenten beliebt, sodass dieser Prenzlauer Berg mittlerweile zu einem dieser gehobenen Stadtteile Wuppertals gehört. Das macht sich zweitrangig bei den Mieten bemerkbar. Wer seine Immobilie am Prenzl Berg sucht, braucht untergeordnet Geduld, denn die freien Wohnungen und Häuser sind schnell vom Markt.
Wer lieber im Grünen und doch zentral leben möchte, kann sich in Dahlem nach einer geeigneten Immobilie umsehen. Herrschaftliche Bauten und Villen bieten in Dahlem tolle Wohnungen für Familien. Der Nikolassee, solcher Halensee und die Krumme Lanke sowie Parkanalgen laden zur Erholung und zu gemeinsamer Aktivität fernab der Großstadt ein. Auch dieser Botanische Garten und der Thielpark sind beliebt. Die daselbst gelegene Freie Uni Wuppertal sorgt dafür, dass viele Studenten ein junges Flair verbreiten. Da Dahlem auf gar keinen Fall zu dem Problemgebieten Wuppertals gehört, ist es bei Familien besonders beliebt. Die Bevölkerung besteht eher aus jener (gehobenen) Mittelschicht. Durch die gute Anbindung ist ein nahezu dörfliches Leben in Dahlem und städtisches Leben in Wuppertal gut möglich. Eigenheim, Doppelhaushälfte oder familienfreundliche Wohnungen sind in Dahlem ideal zu finden. Ausblick Wohnen und Leben in der Hauptstadt wird so schnell absolut nicht aus dieser Mode geraten. Die Stadt trifft verschiedene Maßnahmen so etwa den Wohnungsmarkt für die Wuppertaler zu verbessern. Bis 2017 gibt es eine Verdreifachung dieser Wohnbauförderung. Zudem besteht ein Verbot, Wohnungen für andere Zwecke, zudem Unterspiel als Ferienwohnung, zu entfremden. Wohungssuche mit Kind in Wuppertal , dürfen sie kein bisschen eine größere Anzahl zu Eigentumswohnungen oder zu Luxuswohnungen gemacht werden. Auch jener soziale Wohnungsbau wird gefördert. Die Mietpreisbremse soll verhindern, dass die Mieten zu stark ansteigen, damit das Wohnen in Wuppertal bezahlbar bleibt. Wuppertal ist eine Stadt, die kontinuierlich beliebt sein wird. Wer in Eigentum investiert, kann mit einer guten Kapitalanlage rechnen. Für die Wohnungssuche benötigen Sie Glück und Geduld, denn die Metropole ist begehrt. In unseren Tipps für die Wohnungssuche erhaschen Sie, Tipps für die Wohnungssuche in Wuppertal Seien Sie vorbereitet: Bringen Sie bereits zur Besichtigung am besten alle nötigen Dokumente in Kopie mit, um sie dem potentiellen Vermieter zu geben. Denken Sie vorausschauend: Manche Gegenden, die heute noch unbeliebt scheinen, können das neue Szeneviertel von morgen sein. Seien Sie sich Ihrer Vorstellungen und Ressourcen bewusst, denn am Wohnungsmarkt muss man sich schnell entscheiden, sonst ist die Traumimmobilie schnell weg vom Markt.phäre.
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Straßenbahn: Neue Straßenbahn soll direkt ums Rote Rathaus fahren aus Berliner Morgenpost
Straßenbahn: Neue Straßenbahn soll direkt ums Rote Rathaus fahren aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article227144573/Neue-Strassenbahn-soll-direkt-ums-Rote-Rathaus-fahren.html
Die #Tram soll ab 2027 vom Alexanderplatz direkt zum #Roten Rathaus fahren. Bis dahin soll das ganze Areal umgestaltet werden.
Bereits im Juni stellte die Senatsverkehrsverwaltung die Pläne für die Verlängerung der Tram vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz vor. Damals stand…
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Hotel Speyer beim Holiday Park
Zum ersten Mal in seinem Leben. Viele leben nicht mehr, andere haben seelischen Schaden genommen und sagen am
Telefon: »Über diese Zeit werde ich nie wieder sprechen.�� Brigida Saar hat den Park Mitte der Neunzigerjahre
verlassen, als die Liliputaner-Stadt geschlossen wurde. Die letzten Reste der Liliputaner-Stadt findet man im
Museum des Parks, einer Dauerausstellung zwischen Toiletten und Souvenirladen. Das Legoland Discovery Centre in
Berlin bietet auf einer Fläche von 3.500 Quadratmetern auch im Winter die Möglichkeit ganz besonderes zu erleben.
In Berlin, im Sony Center am Potsdamer Platz, gibt es das Legoland Discovery Centre Berlin. Auch das Legoland
Discovery Centre Berlin kann im Test überzeugen und eignet sich besonders für die Zeit außerhalb der Saison. Das
Legoland Deutschland wurde 2012 als kinderfreundlichster Freizeitpark ausgezeichnet und bietet Kleinkindern die
verrücktesten Attraktionen aus Legosteinen. Das Legoland Deutschland in Bayern wurde nicht umsonst als
kinderfreundlichster Freizeitpark ausgezeichnet. Heute ist das Legoland in Bayern in Günzburg zu finden und gehört
zu den meistbesuchten Touristenattraktionen in Bayern und Süddeutschland. Das Legoland Deutschland befand sich von
1973 bis 1976 auf dem Gelände des heutigen Hansa-Parks in Sierksdorf. Hier finden die Besucher einen Indoor-Park
vor, wo auch selbst mit Legosteinen gebaut werden kann. Staatsanwaltschaft und die Eltern von Amber werfen den
Mitarbeitern des Freizeitparks vor, nicht für ausreichend Sicherheit gesorgt zu haben.
Eine Zeitreise können die Kinder in Dinosaurierparks und Urzeitparks machen. Freizeitparks, Erlebnisparks,
Dinosaurierparks, Urzeitparks und Märchenparks haben unterschiedliche Konzepte. Urzeitparks halten je nach
Ausrichtung die komplette Geschichte vom Urknall bis zum Aussterben der Dinosaurier bereit. Das war eine ganz
einfache Geschichte. Der Gondwana Park hält die Geschichte von mehr als acht Milliarden Jahren bereit. Hier im
Urzeitpark im Saarland, in Schiffweiler, wird vom Urknall bis zu den ersten Lebensformen die Geschichte der Erdzeit
beschrieben. Der Name Gondwanaland, welcher ein Synonym für den damaligen Kontinent ist, wird auch für den
Urzeitpark gern als umgangssprachlicher Begriff genützt. Vergangene Zeiten werden im Urzeitpark authentisch
nachgestellt und lassen den Besuchern kaum Wünsche offen. Dinosaurierparks versetzen die Gäste in eine längst
vergangene Zeit zurück. Heute können die Fossilien und Nachbildungen von den kleinen Forschern und Entdeckern in
vielen Dinosaurierparks in Deutschland untersucht werden. Mit Nachbildungen urzeitlicher Tiere und einer
Neandertaler-Siedlung erleben Kleinkinder einen gepflegten und kinderfreundlichen Gartenpark mit mehr als 40
Fahrgeschäften. Auch der Hansa-Park in Sierksdorf, Tripsdrill in Cleebronn oder der Holiday-Park in Haßloch haben
für alle Altersklassen Attraktionen parat. Der Hansa-Park ist vor allem für Menschen interessant, die an der Ostsee
urlauben. Mit vielen überdachten Attraktionen punktet der Park auch bei schlechtem und unbeständigem Wetter.
Und die Kinder können sich austoben, zum Beispiel in einer Goldmine oder einem Balancier-Parcours, bei schlechtem
Wetter auch auf einem Indoorspielplatz. Mehrmals täglich verkehrt eine VRN-Buslinie zwischen dem Bahnhof Hassloch
und dem Holiday Park. Das Ganze fühlt sich dabei so echt an, dass ihr erst einmal tief durchatmen müsst, wenn ihr
im Bahnhof wieder zum Stehen kommt. Ferner kündigte Merlin Entertainments im Frühjahr dieses Jahres an, die im Jahr
2010 zurückgestellten Pläne für einen Börsengang wiederaufnehmen zu wollen. Ich meldete den Vorfall beim
Unternehmen, der Mitarbeiter vor Ort entschuldigte sich und kündigte an, dass sich der Chef bei uns melden würde.
Ich meinte dann noch, dass er hoffentlich nicht der Chef des Unternehmens sei, da ein solches Verhalten nicht
geschäftsfördernd ist. Der Gondwana Park in Schiffweiler im Saarland ist außerdem ein Spieleparadies mit seinem
Indoor-Spielplatz Gondi’s Dinowelt. Im August 2014 wurde ein elfjähriges Mädchen im Holiday Park Haßloch von einem
Karussell mitgeschleift und getötet. Die ersten Teile für die Achterbahn trafen im Januar in Haßloch aus den USA
ein, die gesamte Achterbahn wurde in mehr als 50 Containern mit Hilfe des Schiffes nach Antwerpen transportiert. Im
Holiday Park Pulvermaar sollen zunächst 42 großzügig und luxuriös eingerichtete freistehende Ferienhäuser gebaut
werden. Nur gerade 18 Hotels in der Schweiz erhalten die höchste Auszeichnung, den renommierten Gold Award,
darunter der Swiss Holiday Park, der zum sechsten Mal in Folge ausgezeichnet wird. Die angrenzende Landschaft des
Sauriergarten Großwelka gehört zum Park und bietet den Dino-Fans die besten Möglichkeiten, in vergangene Zeiten
einzutauchen.
Hier finden Sie weitere Informationen über die Siam Park. Diese Europa Rust Deals mit Rabatt können sich auf die
Hotelbuchung beziehen aber auch auf weitere Extras oder Gutscheine für den Park. Manchem begegnet die Technik bei
Promoaktionen in der Fußgängerzone, anderen in Freizeitparks wie dem Europapark Rust. Der von den Gemeinden
Ringsheim und Rust (Ortenaukreis) gegründete Zweckverband zur touristischen Entwicklung der 140 Hektar großen
Fläche zwischen Europapark und A5 sieht für das Projekt allerdings derzeit keine Chancen. Die Bürgermeister von
Rust und Ringsheim fordern zur besseren Erschließung des Parks mit dem öffentlichen Verkehr die Einrichtung eines
ICE-Halts am Bahnhof Ringsheim. Beliebt ist das Hotel in Ringsheim auch für Durchreisende an der Autobahn A5,
Geschäftsleute und für Urlauber, die gerne den Schwarzwald, Straßburg, Freiburg und das Elsass erkunden wollen. Als
Bester Vergnügungspark Spaniens und zweitbester Park Europas zählt der Siam Park inzwischen zur absoluten Spitze.
Trotzdem stellen die Angebote vom Europa-Park in Rust, Phantasialand in Brühl, Heide-Park in Soltau oder Movie Park
in Bottrop sicherlich auch für Kleinkinder eine interessante Lösung dar und sollen hier als Ideen aufgeführt
werden. Märchenparks und Kinderfreizeitparks in ganz Deutschland haben sich ein Fan Publikum bei den Kleinkindern
erobert und stellen häufig eine billige Alternative dar.
Ein wundervolles Erlebnis für die ganze Familie stellt der Naturpark in Uetze, in Niedersachsen, dar. Das Kiddie-
Land stellt einen großen Kinderspielplatz mit Rutschen und Klettermöglichkeiten für viel Action und neue
Erfahrungen dar. „Abenteuer, Spiel und Action für die ganze Familie“ verspricht das Claim des riesigen
Freizeitparks. Der Märchenwald in Plohn ist nur eines der fünf Themengebiete neben dem Japanischen Garten, der
Westernstadt, Plohnidorf und dem Dino-Land und trotzdem ein besonderer Tipp. Das Riesenrad im Erse-Park ist von
1898 und auch hier ist ein Märchenwald zu finden. In Norddeutschland bietet der Erse-Park in Uetze ein einmaliges
Erlebnis für kleine Entdecker. Die besten Vergnügungsparks von Norddeutschland bis Süddeutschland, von Bayern bis
Schleswig-Holstein möchten wir hier in einem kleinen Freizeitpark-Wiki vorstellen. Das Rasti-Land in Salzhemmendorf
bietet mit seiner Kids-Dinoworld den Besuchern ganzjährig eine besondere Erlebniswelt. Das Rasti-Land in
Niedersachsen hat darüber hinaus für jedes Alter die entsprechenden Attraktionen. 48 Attraktionen für jeden
Geschmack und jedes Alter. Doch sollte der Freizeitpark mit seinen Attraktionen stets nach dem Alter der Kinder
ausgewählt werden, da viele Fahrgeschäfte erst ab einer Mindestgröße (oder Mindestalter) erlaubt sind. Hinzu kommt,
dass für viele Fahrgeschäfte und Attraktionen in einem Freizeitpark ein Mindestalter oder eine Mindestgröße
vorgegeben werden. Der Playmobil FunPark Zirndorf im Landkreis Fürth hält auf 90.000 Quadratmetern die
verschiedensten Spielwelten in Franken parat. Natürlich gibt es im Playmobil FunPark in Zirndorf auch Shops und
ausreichend Gastronomie. Der Playmobil FunPark Zirndorf eignet sich gleichermaßen für die aufregendsten Stunden mit
kleinen Kindern.
Der Fantasie waren bei der Einrichtung der Abenteuerparks keine Grenzen gesetzt. Ganze Resorts werden von den
Anbietern der Abenteuerparks und Themenparks offeriert. Die Preise sind schon ziemlich gesalzen, aber im Vergleich
zu Basel, wo wir ein paar Tage verbracht haben, war es fast schon billig. Im märchenhaften Hessen, wo die Gebrüder
Grimm die die deutschen Märchen gesammelt haben, lockt der Erlebnispark Ziegenhagen in Witzenhausen mit
märchenhafter Kulisse. Drei Themengebiete mit mehr als 30 Attraktionen, drei Museen und einem Streichelzoo bieten
den Besuchern von Ziegenhagen in Hessen die besten Voraussetzungen für einen erlebnisreichen Tag im Erlebnispark
mit vielen neuen Erfahrungen. Der Freizeitpark Plohn (früher Erlebnispark Forellenhof Plohn) in Sachsen lockt mit
einem Wiedersehen auf unterhaltsame Weise. Freizeitpark, Erlebnispark und Märchenpark für das Kind heißt die
Lösung. Für den Transport dieser hält der Märchenpark Ruhpolding einen Bollerwagen bereit. Im äußersten Süden von
Bayern und von Süddeutschland wartet der Märchenpark Ruhpolding auf kleine und große Gäste. In Norddeutschland,
Mitteldeutschland und Süddeutschland gibt es eine Vielzahl verschiedener Märchenparks, Märchenwälder und
Erlebnisparks sowie Themenparks. Auf der ganzen Karte von Deutschland verteilt sind Erlebnisparks für diese
Zielgruppe entstanden. Ich würde jederzeit wieder, nur für diesen Parkplatz von München aus fliegen. Mit dem Bus:
falls Sie nach Caorle mit einem Fernbus fahren, werden Sie in in Venedig Mestre oder Treviso in einen Lokal- oder
Regionalbus umsteigen müssen.
Aquafollie liegt im historischen Zentrum von Caorle und ist vom 1. Juni bis Mitte September geöffnet. Sicher ist,
ob aktive Wellness oder Ferien mit Kindern, das Freizeitangebot lässt kaum Wünsche offen. Dabei ging es oft alles
andere als sozial zu, sagt Saar. Seine Rede trieb zügig durch die sechziger und siebziger Jahre auf die neunziger
zu, in denen sich plötzlich eine Nachwuchslücke auftat. Noch laufen die letzten Löscharbeiten im Europark Rust,
aber der Großbrand von Samstag ist glimpflich abgelaufen. Der Saurierpark Kleinwelka in der Nähe von Bautzen zählt
in jedem Fall zu einem der beliebtesten Saurierparks in Deutschland und ist für Kinder ein ganz besonderes
Erlebnis. Der Saurierpark Kleinwelka in Sachsen ist der größte Saurierpark in Deutschland. Die Reihenfolge der
besucherstärksten und größten Freizeitparks in Deutschland variiert von Jahr zu Jahr wegen unterschiedlicher
Besucherzahlen. Im Jahr 2017 besuchten über 5,6 Mio. In der Saison 2017 sorgt vor allem der neue Themenbereich „The
Beach“ für jede Menge Fahrspaß. Vor allem das „Museum im Museum“ erläutert wissenschaftliche Dinge, auch wenn diese
wohl leider teilweise etwas veraltet sind - der Dinosaurierpark Münchehagen ist dennoch einen Besuch wert! Der
Dinosaurier-Park Münchehagen in Niedersachsen ist ein Freilichtmuseum für lebensgroße Dinosaurier Modelle. Die 28
Meter hohe und wilde Holzachterbahn El Toro ist leider erst ab 6 Jahren in Begleitung Erwachsener befahrbar, dann
jedoch ein ganz besonderes Erlebnis im Freizeitpark Plohn.
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Über Andreas Murkudis
Während seinen 15 Jahren als Geschäftsführer im Museum der Dinge etablierte sich Andreas Murkudis in der Berliner Kunstszene. 2003 eröffnete er seinen ersten Laden in einem Hinterhof in Berlin-Mitte, 2011 folgte der Umzug in die Potsdamer Straße.
Stets auf der Suche nach Orten abseits des Üblichen, ist der Laden heute in der früheren Druckerei des Tagesspiegels zu finden – ein zentraler Punkt West-Berlins umgeben von Kunstgalerien und Ateliers.
Die weitläufige Architektur des ehemaligen Industriegebäudes zeugt von musealem Charakter. Basierend auf den Grundwerten von Charakter, Integrität und zeitlosem Design, werden ausschließlich Objekte gezeigt, die Andreas Murkudis gerne selbst besitzen würde. Jedes Objekt hat seine eigene Geschichte, welche unabhängig von Trends mit der Zeit an Wertigkeit zunimmt.
Die Räume von Andreas Murkudis laden zum Verweilen ein und stehen im Widerspruch zur alltäglichen Schnelllebigkeit – Objekte werden hier auf individuelle Weise erfahrbar gemacht. Freunde und Kunden sind regelmäßig zu besonderen Veranstaltungen eingeladen, um durch neue Impulse Dialog zu fördern. Ausgesuchtes Ziel von Andreas Murkudis ist es, die Besucher immer wieder aufs Neue durch eine vielfältige Auswahl an besonderen Objekten zu begeistern.
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Mitte Januar erhöhte die NuCom Group, ein Ableger von ProSiebenSat.1, ihren Anteil an Aroundhome (früher als Käuferportal bekannt) von 42 auf 94 %. Die restlichen Anteile gehören weiter Mitgründer Robin Behlau. Der Transaktion lag ein stattlicher Unternehmenswert in Höhe von 140 Millionen Euro zugrunde. Aroundhome bzw. Käuferportal ging 2008 an den Start. Neben Behlau gehört noch Mario Kohle zum Gründerteam. Kohle ist inzwischen aber mit dem Online-Solaranbieter Enpal unterwegs. Aber zurück zu Aroundhome. Das Unternehmen erwirtschaftete 2016 einen Umsatz in Höhe von 48,3 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es nur 33,2 Millionen. Das Ergebnis nach Steuern, der Jahresfehlbetrag lag damals bei 5,2 Millionen – nach einem Überschuss in Höhe von rund 1 Million. “Aufgrund des höheren Kostenniveaus lag das Ergebnis vor Steuern mit -5.226 TEUR (Vorjahr: 1.482 TEUR) deutlich unter dem des Vorjahres, wobei außergewöhnliche Personalaufwendungen mit Einmalcharakter von 4.142 TEUR den wesentlichen Teil des Jahresergebnisses ausmachen. Diese Einmalaufwendungen wurden durch eine korrespondierende Einzahlung der neuen Investoren in die Kapitalrücklage abgedeckt. Nach Berücksichtigung eines Steuerertrages aus Verlustrücktrag ist im Geschäftsjahr 2016 ein Jahresfehlbetrag von 5.131 TEUR (Vorjahr: Jahresüberschuss 1.015 TEUR) erzielt worden”, teilt das Unternehmen zum schlechten Ergebnis mit. Aus dem Jahresabschluss wird dabei ziemlich deutlich, dass das Unternehmen 2016 genutzt hat, um viele neue Dinge anzustoßen. “Die in 2015 und 2016 neu eingeführten Produkte haben zum Anstieg des Umsatzes wesentlich beigetragen. Auch das Marktpotential der in 2015 eingeführten Produkte ist noch nicht vollständig ausgeschöpft. Durch Optimierungen und Anpassungen auf die neu eingeführten Produkte, konnten die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden”, heißt es dazu im Jahresabschluss. 2016 wirkten rund 345 Mitarbeiter für das Unternehmen. Durchschnittlich 70 mehr als im Vorjahr. Aber auch an anderen Stellen gaben die Hauptstädter deutlich mehr Geld aus: “Aufgrund erhöhter Kosten für den Umzug in neue Geschäftsräume am Potsdamer Platz in Höhe von 310 TEUR, den Aufwendungen für den Aufbau der Marke “Käuferportal” in Höhe von 1.820 TEUR und den Anlaufkosten für die Einarbeitung der externen Call Center in Höhe von 147 TEUR sowie höherer Personalkosten durch außergewöhnliche Personalaufwendungen in Höhe von 4.142 TEUR für mehrjährige Tantieme und Bonifikationszahlungen sind die Gesamtkosten gegenüber dem Vorjahr um 75 % gestiegen”. Für 2017 rechnete das Unternehmen mit einem Umsatzplus in Höhe von 30 %. “Das erste Quartal 2017 hat den Erwartungen entsprochen. Auf Grund des Ausbaus der technologischen Plattform und der Weiterentwicklung der Fokusprodukte geht die Geschäftsführung wieder von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus. Auch der Internationalisierung wird weiterhin optimistisch entgegengeschaut”, teilt Aroundhome als Ausblick mit. General Atlantic und ProSiebenSat.1 haben Käuferportal somit seit dem Einstieg im Jahre 2016 deutlich nach vorne gebracht. Kein Wunder, dass sich ProSiebenSat.1 nun die Mehrheit am Unternehmen geschnappt hat. Fakten aus dem Jahresabschluss 2016 * Die Umsätze von 48.261 TEUR werden zu 95 % (im Vorjahr zu 91 %) aus den Fokusprodukten erzielt. Die in 2015 und 2016 neu eingeführten Produkte haben zum Anstieg des Umsatzes wesentlich beigetragen. Auch das Marktpotential der in 2015 eingeführten Produkte ist noch nicht vollständig ausgeschöpft. Durch Optimierungen und Anpassungen auf die neu eingeführten Produkte, konnten die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden. * Die Konzentration auf die Fokusprodukte, die Ausweitung des Geschäftsmodells auf das europäische Ausland, die Einführung neuer Produkte sowie die Verbesserung der technologischen Plattform sind weiterhin wesentliche Punkte der Umsatzstrategie 2017. In regelmäßigen Abständen werden sämtliche Produkte auf künftige Potentiale überprüft. * Die zweite Jahreshälfte des Geschäftsjahres 2016 war wiederum von einem starken Unternehmenswachstum bestimmt. Im Geschäftsjahr wurde ein langfristiger Mietvertrag für neue Büroräume abgeschlossen, um den mit dem weiteren Unternehmenswachstum einhergehenden Personalaufbau berücksichtigen zu können und sich insoweit zukünftig eine veränderte Kostenstruktur ergibt. Weiterhin wurde für die geplante Steigerung des Bekannheitsgrades im Geschäftsjahr mit der Produktion von TV Werbung begonnen und ein mehrjähriger Medienleistungsvertrag abgeschlossen. * Käuferportal konnte seine Prognose für das Umsatzwachstum von 30 % für das Jahr 2016 übertreffen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte ein Umsatzwachstum von 46 % erwirtschaftet werden. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Einführung eines neuen Produktes erfolgreich gelungen ist, Käuferportal einige große Kunden hinzugewinnen konnte und die Etablierung im europäischen Ausland weiter vorangeschritten ist. * Die positive Ausrichtung aus 2016 hat Käuferportal weiterhin auch in 2017 mitnehmen können. Das erste Quartal 2017 hat den Erwartungen entsprochen. Auf Grund des Ausbaus der technologischen Plattform und der Weiterentwicklung der Fokusprodukte geht die Geschäftsführung wieder von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus. Auch der Internationalisierung wird weiterhin optimistisch entgegengeschaut. Insgesamt wird für das Jahr 2017 mit einer Steigerung des Umsatzes von 30 % gerechnet. * Käuferportal hatte im Geschäftsjahr 2016 durchschnittlich 345 Mitarbeiter und konnte somit einen Zugang von durchschnittlich 70 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Aroundhome im Zahlencheck 2017: 48,3 Millionen Euro (Umsatz); 5,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2016: 33,2 Millionen Euro (Umsatz); 1,0 Millionen Euro (Jahresüberschuss) 2015: 33,2 Millionen Euro (Umsatz); 1,0 Millionen Euro (Jahresüberschuss) 2014: 20,8 Millionen Euro (Umsatz); 470.014 Euro (Jahresüberschuss) 2013: 19,4 Millionen Euro (Umsatz); 127.388 Euro (Jahresüberschuss) 2012: 14,9 Millionen Euro (Umsatz); 551.000 Euro (Jahresfehlbetrag) Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Berlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Im Jahr 1841 bestimmte eine königliche Order, die von Spree und Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördlichen Teil der Spreeinsel zu einem „der Kunst und der Altertumswissenschaft geweihten Bezirk“. Schon zuvor war dort das Alte Museum am Lustgarten entstanden, dem mehrere Museen, wie das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das heutige Bode-Museum und das Pergamonmuseum folgten. Diese Museen sind in erster Linie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike berühmt. 1999 wurde die Museumsinsel in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Außerhalb der Museumsinsel befinden sich Museen verschiedener Themengebiete: Das Naturkundemuseum ist mit über 30 Millionen Objekten und dem höchsten Dinosaurierskelett der Welt eines der bedeutendsten Naturkundemuseen weltweit. Im Deutschen Technikmuseum Berlin werden auf 25.000 m² Exponate und Experimente rund ums Thema Technik ausgestellt. Die Gemäldegalerie und Neue Nationalgalerie sind Kunstmuseen im Kulturforum, das Bauhaus-Archiv ist ein Architekturmuseum. Das Deutsche Historische Museum im Zeughaus Unter den Linden veranschaulicht deutsche Geschichte aus 2000 Jahren. Einen ebenso langen Zeitraum jüdisch-deutscher Geschichte zeigt das Jüdische Museum in einer ständigen Ausstellung.
Das Jagdschloss Grunewald beherbergt eine Gemäldesammlung aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. In Dahlem konzentrieren sich im dortigen Museumszentrum zahlreiche ethnologische Museen. In Lichtenberg befinden sich auf Arealen des früheren Ministeriums für Staatssicherheit der DDR die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße und die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie zeigt Geschichten und Geschehnisse über die Berliner Mauer. In der Nähe des Potsdamer Platzes steht das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“.
In Berlin hat die vom Bund und allen Bundesländern gemeinsam getragene Stiftung Preußischer Kulturbesitz ihren Hauptsitz. Auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg unterhält hier wichtige Standorte. Beide verwalten, bewahren, pflegen und ergänzen in ihren international bedeutenden Einrichtungen die Kulturgüter des ehemaligen Staates Preußen.
Die Stiftung Stadtmuseum Berlin vereinigt weitere traditionsreiche Museen Berlins. Die 1995 gegründete Stiftung ist das größte stadthistorische Museum Deutschlands. Als Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins ist es in seinem Kern aus der Vereinigung von Märkischem Museum (1874 gegründet) und Berlin Museum (1962 gegründet) entstanden. Die breite Palette der verschiedenen, zum Teil schon im 19. Jahrhundert begründeten Sammlungen dokumentieren in großer Vielfalt alle Bereiche der Entwicklung Berlins von den ersten Spuren menschlicher Besiedlung in der Steinzeit bis zur Gegenwart.
Die Berliner Museen gehören zu den bekanntesten Kulturgütern der deutschen Hauptstadt. Museen in Bundes-, Landes oder Kommunalbesitz werden von öffentlichen Vereinen und Stiftungen als Museumsträger betrieben. Zentren der Museen und Sammlungen sind die Museumsinsel in Mitte, das Kulturforum in Tiergarten sowie die Museumszentren in Dahlem und Charlottenburg.
Insgesamt existieren in Berlin über 175 Museen und Sammlungen. Die Gesamtbesucherzahl aller Berliner Museen nahm in den letzten Jahren kontinuierlich zu, sie betrug 2006 mehr als 12 Millionen und damit mehr als doppelt so viel wie 1994. 2008 sind die Besucherzahlen in den Berliner Museen und Gedenkstätten rückläufig: 4,2 Prozent weniger Besuche als 2007. Die wichtigsten Berliner Gedenkstätten verzeichneten 2008 jedoch höhere Besucherzahlen, darunter etwa die Ausstellung Topographie des Terrors, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Gedenkstätte Berliner Mauer.
Außer den 17 Staatlichen Museen zu Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz) und den fünf Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin gibt es zahlreiche weitere landeseigene Museen sowie Heimatmuseen der verschiedenen Berliner Ortsteile. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands und der Stadt Berlin ergab sich die Notwendigkeit einer durchgreifenden organisatorischen Neuordnung der Berliner Museumslandschaft (insbesondere Zusammenlegungen an ausgewählten Standorten), die bereits Jahre in Anspruch nimmt und immer noch nicht abgeschlossen ist. Auch etliche privat betriebene Museen tragen dazu bei, dass Berlin als ein weltweit herausragender Museumsstandort gilt.
Museen auf der Museumsinsel (Weltkulturerbe)
Das Bauensemble auf der von Spree und Kupfergraben mit begleitender Straße Am Kupfergraben umflossenen Museumsinsel wurde 1822 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus in Anlehnung an die antike Tempelarchitektur entworfen. Bereits seit 1830 besteht das Alte Museum am Lustgarten, 1843 bis 1855 entstand das Neue Museum, 1897 bis 1904 folgte als Kaiser-Friedrich-Museum das heutige Bode-Museum und schließlich seit 1907 das heutige Pergamonmuseum, das bei seiner Eröffnung 1930 das heutige Vorderasiatisches Museum, das Museum für Islamische Kunst, die Antikensammlung und das Deutsche Museum vereinte.
Unter dem von 1880 bis 1905 amtierenden Generaldirektor Richard Schöne, dem ersten Bürgerlichen auf diesem Posten, und seinem von 1905 bis 1920 amtierenden Nachfolger Wilhelm von Bode gelangten die Sammlungen der Königlichen und dann nach 1918 als Staatliche Museen zu Berlin zu Weltgeltung.
Die im Bode-Museum teilweise zu sehende Gemäldegalerie gilt neben der Londoner National Gallery als bedeutendste systematische Sammlung der nachantiken Malereigeschichte, die Skulpturensammlung hat einen vergleichbaren Rang. Die Antikensammlung besitzt so einmalige Schätze wie den namengebenden Pergamonaltar (180–160 v. Chr.), Weihegeschenk der kleinasiatischen Stadt Pergamon an Zeus und Athene, und das um 165 n. Chr. entstandene Markttor von Milet. Hinzu kommen wertvolle griechische und römische Plastiken. Das Vorderasiatische Museum verfügt über eindrucksvolle Denkmäler der neubabylonischen Baukunst, darunter das Ischtar-Tor der Stadtmauer Babylons und andere Objekte aus der Zeit von Nebukadnezar II. (6. Jahrhundert v. Chr.). Das wertvollste Stück des Museums für Islamische Kunst ist die Mschatta-Fassade.
Weitere herausragende Museen
Von Weltrang hinsichtlich Bedeutung und Sammlungsumfang ist auch das Museum für Naturkunde, kurz „Naturkundemuseum“ genannt. Es ist 1945 aus drei ursprünglich eigenständigen Museen hervorgegangen, dem Zoologischen Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin), dem Paläontologischen Museum und dem Mineralogischen Museum. Etwa 30 Millionen naturhistorische Objekte werden in den Sammlungen des Museums verwahrt.
Das Deutsche Historische Museum im ehemaligen Zeughaus vermittelt einen umfassenden Überblick über die deutsche Geschichte, die durch einzigartige Originalexponate veranschaulicht wird. Es wurde 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Reichstagsgebäude gegründet und zog nach der Wiedervereinigung in das Gebäude des ehemaligen Museums für Deutsche Geschichte.
Das 1968 errichtete Gebäude der Neuen Nationalgalerie wurde nach Plänen von Mies van der Rohe konzipiert. Dort zeigte im Jahre 2004 das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) über 200 seiner wichtigsten Werke. Die Gemäldegalerie am Kulturforum in der Nähe des Potsdamer Platzes wurde 1998 eröffnet. Sie beherbergt mit etwa 2700 Gemälden vom Mittelalter bis Anfang des 19. Jahrhunderts eine der bedeutendsten Sammlungen europäischer Kunstgeschichte.
Das Museum für Gestaltung, das von Walter Gropius entworfene Bauhaus-Archiv, dokumentiert die Bedeutung der zwischen 1919 und 1933 errichteten gleichnamigen Hochschule für die Entwicklung von Architektur und Design.
Das Jüdische Museum in Kreuzberg wurde 1999 eröffnet. Es zeigt seit September 2001 eine ständige Ausstellung zu 2000 Jahren jüdisch-deutscher Geschichte. Der Grundriss des nach Plänen des Architekten Daniel Libeskind errichteten Gebäudes erinnert an einen geborstenen Davidstern. Die 1975 gegründete Berlinische Galerie zeigt eine Ausstellung Berliner Kunst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Die Galerie war sieben Jahre lang geschlossen und wurde erst 2004 in Kreuzberg neu eröffnet. In der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte befindet sich das Centrum Judaicum.
Das Brücke-Museum in Zehlendorf bietet einen Einblick in das Schaffen der expressionistischen Künstlergruppe Brücke, der Maler wie Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff und andere angehörten. Im Charlottenburger Museum Berggruen werden Werke der Klassischen Moderne von Künstlern wie Pablo Picasso, Paul Klee und Henri Matisse, im Bröhan-Museum Ausstellungsstücke über die Kunst der Jahrhundertwende um 1900 ausgestellt. Gegenüber dem Museum Berggruen eröffnet im Frühjahr 2008 im östlichen Stülerbau die Sammlung Scharf-Gerstenberg mit Werken des Surrealismus.
Am südöstlichen Ufer des Grunewaldsees steht das 1542 im Stil der Renaissance erbaute Jagdschloss Grunewald. Das älteste noch erhaltene Berliner Schloss bekam 1705–1708 durch einen Umbau mit überformenden Stilelementen des Barocks sein heutiges Aussehen. Der Festsaal ist der einzige Berliner Schlosssaal im Renaissancestil. Das Jagdschloss beherbergt eine erlesene Gemäldesammlung mit Werken deutscher und niederländischer Malerei des 15. bis 19. Jahrhunderts, unter anderem zahlreiche Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J. In einem Jagdmuseum werden neben einer Trophäensammlung unter anderem reich verzierte Radschlossgewehre und -pistolen des 16. bis 18. Jahrhunderts sowie Hirschfänger gezeigt. Die hochwertigen Jagdwaffen stellen einen Querschnitt europäischer Handfeuer- und Jagdwaffenproduktion des damaligen Büchsenmacher- und Goldschmiedehandwerks dar.
Östlich des Grunewaldes, in Dahlem, konzentrieren sich im Museumszentrum Dahlem zahlreiche weitere bedeutende Museen, unter anderem das Ethnologische Museum, das Museum für Asiatische Kunst und das Museum Europäischer Kulturen.
Ein Museum der besonderen Art befindet sich im Nikolaiviertel, das Hanf Museum. Es ist noch immer das einzige in Deutschland und bietet reichhaltige Informationen rund um die Pflanze Hanf. Es ist besonders bei Jugendlichen beliebt.
Historische Museen
Zeit des Nationalsozialismus
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Das Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung ist ein Mahnmal vor der Universität mit einer fiktiven Bibliothek
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche im Gebäude des ehemaligen Amtsgerichtsgefängnisses Berlin-Köpenick, Puchanstraße 12
Die Gedenkstätte Plötzensee erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus im Gefängnis Plötzensee.
Zeit der Teilung Berlins
Das Alliiertenmuseum schildert anschaulich die Situation in Berlin zu Zeiten des bis zur deutschen Wiedervereinigung geltenden Viermächtestatus, allerdings ausschließlich die Situation in den drei damaligen Westsektoren.
Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie zeigt Momente aus der Teilungsgeschichte. Dokumentiert wird die Geschichte der Berliner Mauer, ihres Baues und Falls. Gezeigt werden teilweise spektakuläre Fluchten oder Fluchtversuche und die Menschen, die dahinter stehen. Weitere Abteilungen des Museums dokumentieren in Bild, Ton und Film die Geschichte Berlins im Kalten Krieg, den Aufstand vom 17. Juni 1953 und den weltweiten gewaltfreien Kampf für Menschenrechte.
In der Gedenkstätte Berliner Mauer wird ein ehemaliger Grenzstreifen mit einem Teil der Mauer im damaligen Originalzustand gezeigt.
Mit dem Lebensalltag in der DDR befasst sich das gegenüber dem Berliner Dom gelegene DDR Museum.
In Lichtenberg wurde auf dem Areal des früheren Ministeriums für Staatssicherheit der DDR die an die Arbeitsweise der Staatssicherheit erinnernde Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße eingerichtet.
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen vermittelt ein realistisches Bild von den Haftbedingungen in diesem ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis.
Der Verein West Alliierte in Berlin e.V. zeigt die Geschichte der drei West-Alliierten und ihrer zivilen Angestellten in Berlin von 1945 bis 1994.
Museen in Burgen, Festungen und Schlössern (Heimat- und Landesgeschichte)
Im Schloss Britz werden neben „historischen Räumen mit Wohnkultur der Gründerzeit“ vor allem Wechselausstellungen gezeigt.
Jagdschloss Grunewald, Museum mit zugleich überregionaler Bedeutung (siehe oben)
Zitadelle Spandau
Heimatmuseen
Jeder Berliner Bezirk verfügt über ein Heimatmuseum (siehe hierzu die interaktive Karte in der Rubrik „Weblinks“).
Verschiedene
The Story of Berlin – Erlebnisausstellung der Hauptstadt mit original Atomschutzbunker, Kurfürstendamm 207/208 („Ku’damm-Karree“)
Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf (von Charlotte von Mahlsdorf ins Leben gerufen), Hultschiner Damm 333
Stiftung Stadtmuseum Berlin
Berliner Unterwelten-Museum (im U-Bahnhof Gesundbrunnen), Brunnenstraße 105
Berlin Story Museum – die gesamte Geschichte Berlins in zehn Sprachen, im Berlin Story Bunker, Schöneberger Straße 23a
Berlin Story Bunker – Museum über den Luftschutzbunker des Anhalter Bahnhof, Schöneberger Straße 23a
Deutsches Spionagemuseum - Museum über die Geschichte der Hauptstadt der Spione, Leipziger Platz 9
Staatliche Museen zu Berlin (Kunst-/Kulturgeschichte)
Unter dem Dach der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sind die 17 Staatlichen Museen zu Berlin und das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung organisiert:
Berlin-Mitte
Museumsinsel
Altes Museum (Antikensammlung)
Neues Museum (Museum für Vor- und Frühgeschichte und Ägyptischen Museum mit Papyrussammlung (Kunst- und Kulturdenkmäler aus dem Ägypten der Pharaonen; zu den berühmtesten Ausstellungsstücken zählt die Büste der Königin Nofretete aus der 18. Dynastie, um 1340 v. Chr.))
Bode-Museum (Münzkabinett und Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst)
Pergamonmuseum (Antikensammlung, Museum für Islamische Kunst, Vorderasiatisches Museum)
Alte Nationalgalerie
Schinkelmuseum Friedrichswerdersche Kirche
Berlin-Tiergarten
Kulturforum am Potsdamer Platz:
Gemäldegalerie
Kunstbibliothek
Kunstgewerbemuseum, 1867 als erstes seiner Gattung in Deutschland gegründet, seit 1985 im Gebäude am Kulturforum beheimatet. Die Sammlung enthält europäisches Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart (unter anderem Teile des Welfenschatzes, das Lüneburger Ratssilber, italienische Majolika und Meißner Porzellan). Ein Teil der Sammlung wird in Schloss Köpenick präsentiert.
Kupferstichkabinett
Neue Nationalgalerie
Musikinstrumenten-Museum Berlin
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart: Es sind Werke unter anderem von Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Roy Lichtenstein, Richard Long, Andy Warhol und Cy Twombly ausgestellt. Die Bestände setzen sich aus Exponaten der Nationalgalerie und der Sammlung Marx zusammen. In den angegliederten Rieckhallen sind Exponate aus der Kunstsammlung von Friedrich Christian Flick zu sehen. Zudem führt das Museum wechselnde Ausstellungen durch.
Berlin-Dahlem (Museumszentrum Dahlem)
Ethnologisches Museum mit Berliner Phonogramm-Archiv
Museum Europäischer Kulturen
Museum für Asiatische Kunst
Berlin-Charlottenburg
Das Schloss Charlottenburg selbst gehört der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Dort befinden sich Ausstellungsräume zur Geschichte der Hohenzollern und eine Gemäldesammlung. In der Orangerie finden Wechselausstellungen statt. Im Schlossgarten befinden sich unter anderem das 1788 von Carl Gotthard Langhans erbaute Teehaus Belvedere mit wertvoller Porzellansammlung sowie der 1824/1825 als neapolitanische Villa errichtete Neue Pavillon mit Meisterwerken von Karl Friedrich Schinkel (daher auch Schinkelpavillon genannt).
Museum Berggruen (Sammlung Heinz Berggruen)
Sammlung Scharf-Gerstenberg – Werke des Surrealismus
Museum für Fotografie (mit Helmut-Newton-Stiftung)
Berlin-Köpenick
Schloss Köpenick ist das zweite Haus des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen zu Berlin. In Köpenick sind vor allem Werke aus Renaissance, Barock und Rokoko ausgestellt.
Stiftung Stadtmuseum Berlin
Die Stiftung Stadtmuseum Berlin, eine Stiftung öffentlichen Rechts, betreibt als Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins fünf Museumshäuser:
Nikolaikirche
Märkisches Museum
Ephraim-Palais
Knoblauchhaus
Museumsdorf Düppel
Universitäre Museen und Sammlungen
Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin, Schloßstraße 69b, Charlottenburg
Berliner Medizinhistorisches Museum, auf dem Gelände der Charité, Schumannstraße 20/21 (Gemeinsame Einrichtung von Freier Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin)
Kunstmuseen
Berlinische Galerie
Bröhan-Museum, Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus, Schloßstraße 1a, Charlottenburg
Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz, Museum mit Dauerausstellung, Leipziger Platz 7, Berlin-Mitte
Frauenmuseum Berlin, Vereinigung ohne festen Ort
Museum der Stille, Linienstraße 154a
Georg-Kolbe-Museum
Heinrich-Zille-Museum, Propststraße 11, Berlin-Mitte (Nikolaiviertel)
Liebermann-Villa. In der seit 2006 als Museum zugänglichen Sommer-Villa des Malers Max Liebermann werden Gartengemälde, Pastelle und Grafiken des Impressionisten gezeigt. Im Erdgeschoss werden die Geschichte des Hauses und der Familie Liebermanns dokumentiert.
Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte Berlin
Das Verborgene Museum, Schlüterstraße 70, Charlottenburg, gegründet 1986, Dokumentation der Kunst von Frauen des frühen 20. Jahrhunderts
Architektur
Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung, Klingelhöferstraße 14d. Das Museum ist seit 1979 in einem eigenen, von Walter Gropius entworfenen Gebäude untergebracht. Die Sammlung konzentriert sich auf die Geschichte, Schule und die Künstler des Bauhauses in Weimar und Dessau von 1919 bis 1933 und seiner Nachfolger in den USA.
Mies van der Rohe Haus, Oberseestraße 60, Berlin-Lichtenberg
Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
Museum für Architekturzeichnung
Botanik
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin (Freie Universität Berlin)
Hanfmuseum
Hofgärtnermuseum im Schloss Glienicke
Digitale Kultur
Computerspielemuseum Berlin, Berlin Friedrichshain
Spy Museum Berlin, Leipziger Platz, Berlin Mitte
Kunstgewerbe und Handwerk
Askania-Welten, Roennebergstraße 3a in Berlin-Friedenau. Uhrenmanufaktur und Ausstellung der feinmechanischen Präzisionsinstrumente der Askania-Werke
Berliner Handwerksmuseum
Bockwindmühle Marzahn
Brauereimuseum Friedrichshagen, Müggelseedamm 164–166
Britzer Mühle
Keramik-Museum Berlin
Zucker-Museum
Literaturgedenkstätten
Die Brecht-Weigel-Gedenkstätte wurde zu Bertolt Brechts 80. Geburtstag am 10. Februar 1978 eröffnet und gehört heute zur Akademie der Künste. Die Gedenkstätte befindet sich im Hof des Brecht-Hauses Chausseestraße 125 (Berlin-Mitte), direkt neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof gelegen, auf dem Bertolt Brecht und seine Frau Helene Weigel bestattet liegen. In der Chausseestraße 125 (Hinterhaus, 1. Etage) lebte Bertolt Brecht von Oktober 1953 bis zu seinem Tod am 14. August 1956. Helene Weigel wohnte während dieser Zeit in der zweiten Etage und zog 1957 ins Erdgeschoss, wo sie bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1971 wohnte. Die Wohnungen sind größtenteils im Originalzustand erhalten geblieben. Neben dem Brecht-Nachlass befindet sich dort auch das Helene-Weigel-Archiv.
Anna-Seghers-Gedenkstätte, Anna-Seghers-Straße 81
Mori-Ôgai-Gedenkstätte
Massenmedien
Deutsches Rundfunkmuseum
Filmmuseum Berlin
Religionsgeschichte
Hugenottenmuseum im Turmbau des Französischen Doms (siehe auch Hugenotten in Berlin)
Technik
1. Berliner DDR-Motorradmuseum
Berliner Energie-Museum
Berliner S-Bahn-Museum, am S-Bahnhof Griebnitzsee
Deutsches Technikmuseum Berlin
Berliner U-Bahn-Museum
Feuerwehrmuseum
Historischer Hafen Berlin (Berlin-Brandenburgische Schifffahrtsgesellschaft e. V.)
Luftwaffenmuseum der Bundeswehr
Scheringianum (Firmenmuseum der Schering-Stiftung)
Museum für Kommunikation Berlin
Museum im Wasserwerk Friedrichshagen
Verschiedenes
Anti-Kriegs-Museum
Blindenmuseum, Rothenburger Straße 14, Berlin-Steglitz
C/O Berlin, Amerika-Haus
Currywurst-Museum, Schützenstraße 70, Mitte
Jugendmuseum, Hauptstraße 40/42
Katzenmuseum, Luisenstraße 38, 12209 Berlin
Labyrinth Kindermuseum Berlin
MACHmit! Museum für Kinder
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt, Rosenthaler Straße 39
Museum der Unerhörten Dinge
Museum für Fotografie
Museum The Kennedys
Polizeihistorische Sammlung
Puppentheater-Museum
Ramones Museum Berlin
Rotkreuz-Museum Berlin
Schulmuseum Berlin
Schwules Museum (Museum zur Schwulenkultur)
Spy Museum Berlin
Liste der Museen in Berlin und Umgebung
Die Liste der Museen in Berlin und der näheren Umgebung enthält Artikel zu Institutionen, Museen und Sammlungen in Berlin. Sie ist alphabetisch sortiert, wobei sowohl der offizielle Namen als auch der Hauptnamen (Stichworte, geläufigen Hauptbegriffe) aufgeführt werden, so dass einige Museen mehrfach eingeordnet sind. (Dadurch wird der Zugriff über gängige Namen erleichtert.) Die Liste umfasst auch historische Sammlungen (Zeitraum des Bestehens). Die Landes- bzw. Stadtgrenze Berlins ist kein Ausschlusskriterium, da die nähere Umgebung, wie z. B. Potsdam, von kulturell interessierten Besuchern als Teil der Metropolregion betrachtet wird.
Abguss-Sammlung antiker Plastik, Schloßstraße 69b, Berlin-Charlottenburg.
Ägyptisches Museum Berlin
Akademie der Künste (Berlin)
Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin
AlliiertenMuseum
Alte Nationalgalerie
Altes Museum (Antikensammlung)
Anne Frank Zentrum
Anti-Kriegs-Museum
Antikensammlung (Altes Museum)
Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
Museum für Asiatische Kunst (bis 2006: Museen für Ostasiatische Kunst und für Indische Kunst)
Museum Barberini (Potsdam) – Kunstmuseum
Bauhaus-Archiv (Museum für Gestaltung)
Beate Uhse Erotik-Museum (zurzeit geschlossen)
Bendler-Block (Gedenkstätte Deutscher Widerstand)
Museum Berggruen (bis Februar 2004 Sammlung Berggruen)
Berliner Medizinhistorisches Museum (Charité)
Berliner Phonogramm-Archiv
Berliner S-Bahn-Museum, Rudolf-Breitscheid-Straße 203, Potsdam
Berliner U-Bahn-Museum
Berliner Unterwelten-Museum
1. Berliner DDR-Motorradmuseum
Berliner Unterwelten
Berliner Waldmuseum mit Waldschule
Berlinische Galerie
Bernhard-Heiliger-Stiftung/ Offene Ateliers: Käuzchensteig 8, Berlin-Zehlendorf
Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Berlin-Mitte
Blindenwerkstatt Otto Weidt (externer Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand)
Bode-Museum (Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst und Münzkabinett)
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
ehemalige Botanische Zentralstelle für die deutschen Kolonien (1891–1920 und 1941–1943)
Bröhan-Museum
Brücke-Museum Berlin
Buchstabenmuseum
Castans Panoptikum (1869 bis 1922)
Charité — Berliner Medizinhistorisches Museum
Centrum Judaicum (Neue Synagoge in der Oranienburger Straße)
Classic Remise, Moabit (Oldtimer-Automobilzentrum; im ehemaligen Betriebshof Moabit)
C/O Berlin
Computerspiele Museum Berlin
Museumszentrum Berlin-Dahlem
Daimler Contemporary im Weinhaus Huth
Das Verborgene Museum
DDR Museum (Berlin)
Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Ort der Information)
Deutsche Guggenheim
Deutsche Kinemathek
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Deutsches Blindenmuseum
Deutsches Historisches Museum
ehemaliges Deutsches Museum (1930–1939)
Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus
Deutsches Rundfunk-Museum
Deutsches Technikmuseum Berlin
Museum der unerhörten Dinge, Crellestraße 5/6, 10827 Schöneberg
Dokumentationszentrum Berliner Mauer
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Domäne Dahlem
Rotkreuz-Museum des DRK-LV
Museumsdorf Düppel
Energie-Museum Berlin, Lankwitz
Energiezentrale Potsdamer Platz, Stresemannstraße 120–122, Kreuzberg
Museum Ephraim-Palais
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Tempelhof
Ermelerhaus (1932–1945)
Ethnologisches Museum
Museum Europäischer Kulturen
Feuerwehrmuseum Berlin
Filmmuseum Berlin
Filmmuseum Potsdam
museum FLUXUS+ (Potsdam)
Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße
Museum für Fotografie/Helmut Newton Stiftung
Frauenmuseum Berlin
Freilichtmuseum Domäne Dahlem
Museum Schloss Friedrichsfelde
Frida-Leider-Zentrum: Granseer Straße 9, Berlin-Mitte
Friedrichswerdersche Kirche
Museum Galgenhaus
Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche im Gebäude des ehemaligen Amtsgerichtsgefängnisses Berlin-Köpenick, Puchanstraße 12
Gedenkstätte Plötzensee am Gefängnis Plötzensee
Museum für Gegenwart, Hamburger Bahnhof (Moderne Kunst)
Gemäldegalerie
Geologisch-Paläontologisches Museum der Humboldt-Universität (bis 2008; siehe Naturkundemuseum)
Georg-Kolbe-Museum
Geschichte Berlins — Märkisches Museum
Deutsches Historisches Museum, kurz DHM, Museum für deutsche Geschichte
Museum für Gestaltung (Bauhaus-Archiv)
Gipsformerei
Sammlungen des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster (Streitsche Stiftung)
Martin-Gropius-Bau, das ehemalige Kunstgewerbemuseum Berlin (1881–1943) ist ein Haus mit wechselnden Ausstellungen
Grünauer Wassersportmuseum
Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf
Deutsche Guggenheim
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin
Hanf Museum Berlin – Dauerausstellung über die kulturgeschichtliche Bedeutung des Hanfs
Haus am Checkpoint Charlie
Haus am Kleistpark: Grunewaldstraße 6–7, Berlin-Schöneberg
Haus am Lützowplatz
Haus am Waldsee
Haus der Wannsee-Konferenz
Heimatmuseum Friedrichshain: Marchlewskistraße 6, Nähe Weberwiese
Museum Köpenick, Alter Markt 1
Heimatmuseum Lichtenberg: Stadthausstraße, Berlin-Rummelsburg
Museum Neukölln
Heimatmuseum Mitte/Tiergarten/Wedding (Mitte-Museum): Pankstraße 47
Stadtgeschichtliches Museum Spandau
Heimatmuseum Schöneberg
Heimatmuseum Steglitz
Museum Treptow: Sterndamm 101, Berlin-Johannisthal
Heimatmuseum Zehlendorf: Clayallee 355
Helmut Newton Stiftung
Heinrich-Zille-Museum, Probststraße 11, Berlin-Mitte (Nikolaiviertel)
Historischer Hafen Berlin
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Holocaust-Mahnmal (offiziell: Denkmal für die ermordeten Juden Europas — Ort der Information; an die Shoa)
Hugenottenmuseum im Französischen Dom, Mitte
Ibero-Amerikanisches Institut (Ibero-Amerikanische Institut Preußischer Kulturbesitz, kurz: IAI), Berlin-Tiergarten
Sammlung Industrielle Gestaltung in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97
Informations- und Dokumentationszentrum für die Stasi-Unterlagen in Berlin (Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, BStU), Berlin-Mitte
Institut für Museumsforschung
Museum für Islamische Kunst (Berlin) (Teil des Pergamonmuseums)
Jagdschloss Grunewald
Jagdschloss Stern (Potsdam)
Jan Bouman Haus (Potsdam)
Jüdisches Museum Berlin
The Kennedys
Keramik-Museum Berlin
KGB-Gefängnis Potsdam
MACHmit! Museum für Kinder
Klingendes Museum: Zingster Straße 15, Berlin-Wedding
Museum Knoblauchhaus
Königliches Bau- und Verkehrsmuseum später Verkehrs- und Baumuseum (auch Lokomotivenmuseum, von 1906 mit Unterbrechungen bis 1986)
Deutsches Kolonialmuseum
Museum für Kommunikation Berlin
Schloss Köpenick
Georg-Kolbe-Museum
Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte
KPM-Porzellansammlung des Landes Berlin im Belvedere von Schloss Charlottenburg
Kreativhaus: Gertraudenstraße 20, Berlin-Mitte
Kreuzberg-Museum: Adalbertstraße 95a, Berlin-Kreuzberg
Kronprinzenpalais (Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais)
Kulturforum Berlin
Kunstgewerbemuseum
das ehemalige Kunstgewerbemuseum Berlin (1881–1943) / heute als Martin-Gropius-Bau ein Ausstellungshaus
Kunst- und Medienzentrum Adlershof – Galerie im alten Schulgebäude, Dörpfeldstraße 56, Adlershof
Kupferstichkabinett (Sammlung der Zeichnungen und Druckgrafik)
Labyrinth Kindermuseum Berlin: Osloer Straße 12, Berlin-Wedding
Landesarchiv Berlin, Reinickendorf
Lapidarium (Berlin)
Leuchtenmuseum der Firma Semperlux, Motzener Straße 34, Marienfelde
Liebermann-Villa
Königliches Bau- und Verkehrsmuseum später Verkehrs- und Baumuseum (auch Lokomotivenmuseum, von 1906 mit Unterbrechungen bis 1986)
Luftwaffenmuseum der Bundeswehr
Lumas Editionsgalerie: Oranienburger Straße 1–3, Berlin-Mitte
MACHmit! Museum für Kinder
Madame Tussauds
Märkisches Museum – Museum zur Geschichte Berlins
Martin-Gropius-Bau, das ehemalige Kunstgewerbemuseum Berlin (1881–1943) ist ein Ausstellungshaus
Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf
Mauermuseum
Berliner Medizinhistorisches Museum (Charité)
Mies-van-der-Rohe-Haus
Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow
Mineralogisch-Petrografisches Museum der Humboldt-Universität (bis 2008; siehe Naturkundemuseum)
Mitte Museum – Regionalgeschichtliches Museum für Mitte, Tiergarten, Wedding in Berlin
Mori-Ôgai-Gedenkstätte
1. Berliner DDR-Motorradmuseum
Mühlenmuseum / Historische Mühle von Sanssouci (Potsdam)
Musée Sentimental
Museen Dahlem
Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Museum Barberini (Potsdam) - Kunstmuseum
Museum Berggruen
Museum der Stille
Museum der unerhörten Dinge: Crellestraße 5–6, Berlin-Schöneberg
Museum Europäischer Kulturen
museum FLUXUS+ (Potsdam)
Museum für Asiatische Kunst
Museum für Fotografie
Museum für Kommunikation
Museum für Meereskunde
Museum für Naturkunde
Museum für Vor- und Frühgeschichte
Museum im Wasserwerk Friedrichshagen
Museum Kesselwerk Herzberge
Museum Nikolaihaus und Museum Nikolaikirche
Museum The Kennedys
Museumsdorf Düppel
Museumsinsel
Museumszentrum Berlin-Dahlem
Musikinstrumenten-Museum
Marmorpalais im Neuen Garten Potsdam
Museum für Naturkunde
Naturkundemuseum Potsdam (Tierwelt Brandenburgs)
Naturwissenschaftliche Sammlung
Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais (1919–1937)
Neues Museum
Nicolaihaus
Nikolaikirche (Museum)
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Berlin-Tempelhof
Villa Oppenheim
Orangerieschloss, Park Sanssouci
Panke Museum, Heimatmuseum
Pankow Museum, Regionalgeschichtliches Museum für Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee → Museumsverbund Pankow
Pergamonmuseum
KPM-Porzellansammlung des Landes Berlin im Belvedere von Schloss Charlottenburg
Polizeihistorische Sammlung im Polizeipräsidium Berlin, Platz der Luftbrücke 6
Potsdam Museum
ehemaliges Prenzlauer Berg Museum, inzwischen Hauptstandort der Pankower Museumsinsel
Puppentheater-Museum in Berlin-Neukölln
Ramones Museum Berlin
Rathaus Köpenick
Schmiede am Richardplatz
Rotkreuz-Museum Berlin
Ruhmeshalle Berlin
Deutsches Rundfunk-Museum
Sammlung Berggruen (bis Februar 2004, danach Museum B.)
Sammlungen des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster (Streitsche Stiftung), Mitte
Sammlung Industrielle Gestaltung in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97
Sammlung Kindheit und Jugend, Mitte
Sanssouci
S-Bahn-Museum (S-Bahnunterwerk Griebnitzsee)
Schinkelmuseum
Schloss Britz
Schloss Caputh, Schwielowsee
Schloss Cecilienhof, Neuer Garten Potsdam
Schloss Charlottenhof, Park Sanssouci/Potsdam
Schloss Charlottenburg
Schloss Friedrichsfelde
Schloss Glienicke, Wannsee
Schloss Schönhausen
Kleines Schloss, Park Babelsberg
Schloss Köpenick
Schloss auf der Pfaueninsel, Berlin-Wannsee
Schöneberg Museum (Jugendmuseum Schöneberg)
Schloss Sanssouci
Schriftmuseum Rudolf Blanckertz
Schwartzsche Villa (Kulturamt Steglitz-Zehlendorf)
Schwules Museum
Alte Nationalgalerie
Altes Museum (Antikensammlung)
(Antikensammlung) mit dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin
Bode-Museum (Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst und Münzkabinett)
Ethnologisches Museum
Friedrichswerdersche Kirche
Gemäldegalerie
Gipsformerei
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart
Staatliches Institut für Musikforschung (Musikinstrumenten-Museum)
Kunstbibliothek
Kunstgewerbemuseum Berlin
Kupferstichkabinett (Sammlung der Zeichnungen und Druckgraphik)
Museum Berggruen (bis Februar 2004 Sammlung Berggruen)
Museum Europäischer Kulturen
Museum für Asiatische Kunst
Museum für Fotografie/Helmut Newton Stiftung
Museum für Islamische Kunst
Museum für Vor- und Frühgeschichte
Neue Nationalgalerie
Neues Museum (Ägyptisches Museum und Papyrussammlung)
Pergamonmuseum (Vorderasiatisches Museum, Museum für Islamische Kunst)
Sammlung Scharf-Gerstenberg
Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick
Deutsches Spionagemuseum
Topographie des Terrors (Gedenkstätte; vormals Hauptquartier der Gestapo), Berlin-Kreuzberg
Zentraldepot der Staatlichen Museen in Köpenick-Friedrichshagen
Stasimuseum
Science Center Spektrum als Teil des Technikmuseums, Berlin-Kreuzberg
Shellhaus
Spandovia Sacra: Museum der St. Nikolaigemeinde Spandau
Spandow Galerie: Fischerstraße 28, Berlin-Spandau
Sportmuseum Berlin
Stadtgeschichtliches Museum Spandau
Informations- und Dokumentationszentrum für die Stasi-Unterlagen in Berlin (BStU)
Stiftung Stadtmuseum Berlin
Stiftung Topographie des Terrors
Deutsches Technikmuseum Berlin
Stiftung Topographie des Terrors
Berliner U-Bahn-Museum
Berliner Unterwelten
Das Verborgene Museum, gegründet 1986, Vorstellung der Lebenswerke von Künstlerinnen
Verkehrsmuseum (Deutsches Technikmuseum)
Königliches Bau- und Verkehrsmuseum später Verkehrs- und Baumuseum (auch Lokomotivenmuseum, von 1906 mit Unterbrechungen bis 1986)
Verkehr, siehe auch: U-Bahn, S-Bahn
Villa Oppenheim (Berlin)
ehemaliges Völkerkundemuseum (1885–1943; erbaut von Hermann Ende in der Königgrätzer Straße), ab 1829 die Ethnographische Sammlung bis 1856 und aktuell Nachfolgeinstitution Staatliches Ethnologisches Museum (Dahlem)
Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin)
Vorderasiatisches Museum im Pergamonmuseum
Gedenkstätte Wannsee-Konferenz, Villa Am Großen Wannsee 56–58
Wäschereimuseum: Luisenstraße 23, Köpenick
Grünauer Wassersportmuseum
Wasserwerk Friedrichshagen
Weddinger Gerichtshöfe
Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin
Wilhelm-Foerster-Sternwarte
Zeughaus Berlin
Heinrich-Zille-Museum, Probststraße 11, Mitte (Nikolaiviertel)
Zitadelle Spandau (Berlin-Haselhorst)
Zoologisches Museum der Humboldt-Universität (bis 2008; siehe Naturkundemuseum)
Zucker-Museum
Träger-Institutionen
Insgesamt sollen in Berlin über 175 Museen und Sammlungen bestehen. Einige der Berliner Gedenkstätten sind mit einer Ausstellung verbunden. Außer den 17 Staatlichen Museen zu Berlin und den 11 Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin (Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins) gibt es zahlreiche weitere landeseigene Museen sowie Heimatmuseen der verschiedenen Berliner Ortsteile und eine Vielzahl privater Einrichtungen.
Der Museumsverbund der Staatlichen Museen zu Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz, kurz: SPK, Bund und alle Bundesländer gemeinsam) umfasst 15 Sammlungen an fünf Standorten und vier Forschungseinrichtungen:
Standorte in Berlin-Tiergarten
Standorte in Berlin-Mitte
Auf der Museumsinsel
Standorte in Berlin-Mitte
Im Kulturforum
Standort in Berlin-Moabit
Standorte in Berlin-Charlottenburg
Standorte in Berlin-Dahlem (Museumszentrum)
Standorte in Berlin-Köpenick
Forschungseinrichtungen, die zum Museumsverbund gehören:
Institut für Museumsforschung
Rathgen-Forschungslabor
Diese Stiftung (SPK) ist eine dem jeweiligen Kulturstaatsminister unterstehende Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die am 25. Juli 1957 durch Bundesgesetz gegründet wurde. Das Hauptziel war zunächst, die Kulturgüter des ehemaligen Landes Preußen zu erhalten, bzw. seit der Deutschen Wiedervereinigung bis dahin getrennte Sammlungen wieder zusammenzuführen. Die Stiftung wird zu 75 % vom Bund und zu 25 % von allen Bundesländern getragen.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, kurz SPSG, besteht in dieser Form seit 1995. Deren zwei Vorgängerinstitutionen in der BRD und DDR sind aus der preußischen „Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten“ hervorgegangen, die nach der Vermögensauseinandersetzung zwischen dem Besitz der Familie Hohenzollern und dem preußischen Staat 1927 gegründet worden war und 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs aufgelöst wurde. Die SPSG hat ihren Sitz in Potsdam. Ihre Träger sind die Länder Berlin (21,35 %), Brandenburg (36,60 %) sowie der Bund (42,05 %; Stand: 2007).
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KU64 KOMMT NACH BERLIN-MITTE Nach der sehr erfolgreichen Eröffnung von KU64 POTSDAM (Berliner Str. 139) Ende 2019, werden wir im voraussichtlich im Mai/Juni 2022 unsere 3. Filiale eröffnen. KU64 kommt nämlich nach Berlin-Mitte und zwar zum Hausvogteiplatz 14. Und nach dem Motto „never change a winning team“ werden wir wieder mit den renommierten GRAFT-Architekten zusammenarbeiten, damit auch unsere neue Zahnarztpraxis wieder „Alles, außer gewöhnlich“ wird. Seien Sie gespannt auf innovative Architektur und High-tech-Medizin in einem atemberaubenden Wohlfühlambiente. Die Erwartungen sind hoch 😊! Hier erste Visualisierungen der GRAFT Architekten: https://ku64.de/berlinmitte/ Zahnmedizinisches Personal bewirbt sich hier in 30 Sekunden: https://ku64-hausvogteiplatz.jobs.personio.de/ #vision #visionärezahnmedizin #ku64bekommtnachwuchs #ku64 #nachwuchs #zahnarzt #praxis #dental #dentist #berlin #berlinmitte #hausvogteiplatz14 #Graft #graftarchitects (hier: Hausvogteiplatz) https://www.instagram.com/p/CY6B0IHqcti/?utm_medium=tumblr
#vision#visionärezahnmedizin#ku64bekommtnachwuchs#ku64#nachwuchs#zahnarzt#praxis#dental#dentist#berlin#berlinmitte#hausvogteiplatz14#graft#graftarchitects
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Berlin Fashion Week 2018 - Teil 1
Einmal im Leben auf einer Fashion Week und einer Fashion Show mit dabei sein können. Das war ein großer Traum, den ich schon seit einigen Jahren in mir trug. Dabei sein, wenn Designer ihre neue Kollektionen zeigen und von Stars, Bloggern und Besuchern für ihre Werke verehrt werden. Seitdem ich auf Instagram aktiv bin, schien es weiterhin eiin Traum zu bleiben. Aber Träume scheinen sich zu erfüllen, wenn man nur fest genug daran glaubt, hart dafür arbeitet und das gewisse Quäntchen Glück mit auf seiner Seite hat. So war es dann auch diese Woche bei mir als ich die Nachricht bekam bei der Fashion Show von Dawid Tomaszewski mit dabei sein zu können.
Nur wusste ich gar nicht, was mich genau erwartete, wie lange so eine Modenschau dauert, was ich anziehe und wer mich begleitet mich? Denn es war am ein Dienstag als ich erfuhr, dass ich am Donnerstag bei der Show dabei sein kann. Nun, dachte ich. Ich habe ein großes Follower-Netzwerk. Warum nicht dort einen Aufruf in einem Post und einer Story machen. Gedacht, erledigt. Ein paar Stunden später hatte ich dann die Nachricht von einer Followerin in meiner Instagram DM-Box. Die liebe Claudia Vogel von berlin_luxstyling hatte großes Interesse meine Begleitung zu sein. Ich sagte ihr sofort zu, buchte die Bahn-Tickets und organisierte mir noch ein Blogger Event für tagsüber auf der HashMag Blogger Lounge. Mein Outfit & Styling war dank Aufruf in meiner Instastory einen Tag vor der Abreise auch schnell geklärt. Gott sei Dank habe ich so tolle Follower, die so wunderbar mit mir interagieren. :-)
Angekommen in Berlin, gab es für mich erst mal ein leckeres Frühstück in einem Cafe in Berlin Mitte. Da es an diesem Donnerstag sehr warm war, konnte ich mich draußen entspannt hin setzen und mir bei einem leckern Frühstück mit Cappucino, Rüherei & Co. das bunte Treiben auf den Straßen Berlins ansehen. Nach dieser Stärkung hatte ich noch den ganzen Tag vor mir. Es war erst halb zehn und ich beschloss noch einmal in die Galerie Lafayette, dem luxierösen Kaufhaus in der Berliner Friedrichstraße zu fahren um mich von den neuesten Fashion-Pieces inspierieren zu lassen. Die Blogger Lounge ging nämlich erst ab 10:00 Uhr los und ich wollte nicht die ersten Person sein.
Nach ein wenig Inspiration von Desigern-Taschen und Schuhen machte ich mich auf den Weg zum Potsdamer Platz um dort zur HashMAG Blogger Lounge zu gelangen. Auf solch einen Side-Event neben der Fashion-Shows treffen sich Blogger, Instagramer & Influencer um sich auszutauschen. Auf dem Event sind dann auch viele Bekannte Brands, die den Social Media Stars den ganzen Tag verpflegen und ein buntes Programm mit Aktionen, Gewinnspielen & Goodies präsentieren. Eine sehr bunte Welt, in die nun auch ich hineintauchen konnte...
Im zweiten Teil meiner Berlin-Story erzähle ich euch meine Erlebnisse vom Blogger-Event und vom Highlight der Fahshion-Show am Abend.
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Riskante Restlaufzeiten | Telepolis
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/riskante-restlaufzeiten-telepolis/
Riskante Restlaufzeiten | Telepolis
Riskante Restlaufzeiten
Atomausstieg mit Fragezeichen
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Die Energie- und Klimawochenschau: Neues von Golfstrom, Korallenriffen und Seeschifffahrt sowie die Altlast Atomkraft
Bereits vor zwei Wochen meldete das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dass stärkere Belege für eine Abschwächung des Golfstroms gefunden wurden. „Wir haben ein spezielles Muster entdeckt – eine Abkühlung des Ozeans südlich von Grönland und eine ungewöhnliche Erwärmung vor der US-Küste“, sagt die Leit-Autorin Levke Caesar. „Dieses Muster ist sehr charakteristisch für eine Verlangsamung der Umwälzung der Wassermassen im Atlantik.“
Die Temperaturdaten deuten darauf hin, dass sich das Golfstromsystem seit Mitte des 20.Jahrhunderts um 15 Prozent verlangsamt hat. Seit Jahren vermuten Wissenschaftler, dass sich das Golfstromsystem durch steigende Wassertemperaturen sowie durch schmelzende Gletscher in Grönland verlangsamen würde. Das Golfstromsystem – eigentlich bezeichnet der Name Golfstrom nur einen Teil des nordatlantischen Strömungssystems – wird durch unterschiedliche Dichte des Meerwassers angetrieben.
Von der Küste Floridas transportiert der Strom warmes und salzhaltiges Wasser Richtung Nordeuropa. Auf dem Weg nach Norden kühlt das Wasser ab, wodurch die Dichte zunimmt. Wird das Oberflächenwasser immer schwerer – was auch dadurch geschieht, dass es teilweise gefriert und die Salzkonzentration zunimmt, sinkt es in die Tiefe ab und fließt zurück nach Süden. So entsteht eine Umwälzbewegung im Atlantik, die das Klima maßgeblich beeinflusst und gleichzeitig dafür sorgt, dass der Ozean mehr CO2 aufnehmen kann. Neben einer allgemeinen Erwärmung beeinflusst das schmelzende Süßwasser von Grönlands Gletschern die Strömung. Sinkt auf diese Weise der Salzgehalt im Nordmeer, ist die Dichte an der Oberfläche geringer und die Umwälzung wird gestört.
Da es keine langfristigen Strömungsmessungen gibt, ließ sich bislang wenig über eine tatsächliche Abschwächung des Strömungssystems sagen. Das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) und das Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) berichteten im Sommer 2017 noch von einer enormen Schwankungsbreite der Messdaten.
Die Forscher des PIK stützen sich nun auf Temperaturdaten der Meeresoberfläche vom späten 19. Jahrhundert bis heute. Und diese stimmten wiederum mit den Computersimulationen des PIK überein. „Das spezifische Trendmuster, das wir in den Messungen gefunden haben, sieht genauso aus, wie es von Computersimulationen als Folge einer Verlangsamung des Golfstromsystems vorhergesagt wird, und ich sehe keine andere plausible Erklärung dafür“, sagt Stefan Rahmstorf, der die Studie des PIK konzipiert hat.
Bild: Caesar/PIK
Eine weitere, in Nature publizierte Studie bestätige die Ergebnisse. Eine Prognose für die Zukunft des Golfstromsystems geben die Wissenschaftler nicht ab. Einige mögliche Auswirkungen einer schwächeren Zirkulation könnten aber sein, dass der Meeresspiegel im Nordatlantik stärker steigt als im Südatlantik. Außerdem könnte sich Hurrikan-Muster verändern sowie der Niederschlag in der Sahelzone oder die Indische Sommermonsun, so die Veröffentlichung von DKK und KDM.
Korallen begrenzt anpassungsfähig
Bleiben wir noch kurz beim Meer: Im Jahr 2016 kam es im Great Barrier Reef vor der Küste Australiens zu einer massiven Korallenbleiche aufgrund von hohen Meerestemperaturen. Besonders der nördliche Teil des Riffs war betroffen. Bei einer erneuten Hitzewelle im Jahr 2017 wurde dann vor allem der mittlere Teil des Riffs geschädigt.
In einer nun in Nature veröffentlichten Studie ziehen Wissenschaftler um Terry Hughes, Direktor des ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies, Bilanz über die Verluste. 29 Prozent der 3,863 Riffe, aus denen sich das Great Barrier Reef zusammensetzt, hätten zwei Drittel oder mehr ihrer Korallen verloren, so dass sie in ihrer ökologischen Funktion nachhaltig beeinflusst seien. Die Zusammensetzung der Arten hätte sich durch das Korallensterben geändert, vor allem die robusteren seien geblieben. Diese gelte es nun durch eine schnelle Reduzierung von CO2-Emissionen zu schützen. Hunderte Millionen Menschen profitieren von Korallenriffen, die für Küstenschutz, Fischerei und Tourismus von wichtiger Bedeutung sind.
In einer weiteren Studie zum Great Barrier Reef, die in PLOS Genetics veröffentlicht wurde, kommen Wissenschaftler der Universität Texas zu dem Schluss, dass die Korallen des Great Barrier Reef noch hundert Jahre überleben können. Die Korallen hätten hierzu genug genetische Variationsbreite und Anpassungsfähigkeit.
„Das bedeutet immer noch, dass diese Korallen aussterben, wenn wir nichts unternehmen“, sagt der Studienleiter Mikhail Matz von der University of Texas. „Aber es bedeutet, dass wir noch eine Chance haben, sie zu retten. Es erkauft uns Zeit, etwas gegen die globale Erwärmung zu tun, die das Hauptproblem darstellt.“
Wenn auch noch lange nicht ausreichend, so gibt es endlich eine Verpflichtung der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) die Emissionen der Schifffahrt zu begrenzen. Nach einer harten Verhandlungswoche haben sich die Mitgliedsstaaten der IMO am 12. April geeinigt, die Emissionen aus dem Seeverkehr bis 2050 im Vergleich zum Jahr 2008 zu halbieren. Eine genaue Strategie soll bis zum Jahr 2023 vorgelegt werden. Daher ist nach wie vor unklar, wie das Ziel erreicht werden soll, momentan sind in erster Linie Effizienzsteigerungen im Gespräch. Momentan ist die internationale Seeschifffahrt für mehr als 2 Prozent der globalen Kohlendioxidemissionen verantwortlich, mit steigender Tendenz.
Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will halbieren – und zwar die Kohleverstromung in Deutschland bis 2030. Das sagte der Minister laut dem Internetportal Klimaretter bei der Internationalen Energiewendekonferenz in Berlin. Wenn von Halbierung die Rede ist, ist natürlich immer das Basisjahr interessant. Die zweite Frage wäre, wie lange die verbleibende Hälfte der Kohlekraftwerke nach Altmaiers Vorstellung noch nach 2030 am Netz bleiben dürfte.
Telepolis heise online Quelle
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"Potsdam, so der erste Eindruck, kann sich selbst genug sein. Das täuscht. Denn die Stadt mit der Brücke nach Berlin lebt in und mit einem Spannungsverhältnis zu ihrer großen Schwester. In jeder Hinsicht: historisch, kulturell, ökonomisch. Potsdam und Berlin geben sich und nehmen sich: Arbeitskräfte, Besucher, Schüler, Studenten, Touristen, Kino- und Konzertgänger. [..] Rund 155 000 Einwohner hatte Potsdam im Jahr 2010; im vergangenen Jahr waren es 171 600. Potsdam boomt. Aus Berlin, sagt Rathaus-Sprecher Stefan Schulz, kämen genauso viele Neu-Potsdamer wie aus Brandenburg. Es ist wie überall im Umland der Metropole und in ihr: es wird enger. Was man sieht, wenn man in Potsdam unterwegs ist. Brachen werden zugebaut, Lücken verschwinden. „Wohnen am Wasser“ steht besonders gern auf den Bauschildern. Tausend Wohnungen müssten jedes Jahr neu entstehen, damit die Stadt die Zuzügler unterbringen könne, sagt Schulz. [..] Potsdam zieht Bürgerliche an, die den Eindruck haben, dass ihre Interessen in der großen Stadt nebenan nicht immer mehrheitsfähig sind. [..] auch das ist Potsdam, jedenfalls südlich der Havel: eine Stadt der Hochhäuser, wie man sie auch in Berlin-Hellersdorf sieht, der Betonplatten, der Siedlungen für die Leute, die sich den sanierten Altbau in der Brandenburger oder Berliner Vorstadt nicht leisten können. Der Konflikt zwischen dem alten und dem modernen Potsdam zeigte sich über viele Jahren in der Stadtpolitik und da besonders am Gewicht der Linkspartei – auch wenn es nie dazu reichte, dass sie den Oberbürgermeister stellte. Reste dieses Konflikts gibt es noch – in der Stadtentwicklungspolitik, beim Streit um den Fortbestand des architektonischen Nachlasses der DDR. [..] ein Bündnis junger linker Stadtbewohner, die in Berlin mit dem Kampfbegriff „Gentrifizierung stoppen“ antreten würden. Sie wollen die „Potsdamer Mitte neu denken“. Die neue Mitte der Stadt ist nach Meinung dieser Kritiker auf einem fatalen Weg in ein Art neo-preußisches Disneyland: historisch rekonstruiert, auf touristische Bedürfnisse und Interessen hin gestaltet, bewohnbar nur für Leute mit richtig viel Geld. [..] Der Vorteil für die Stadt: Die Einnahmen fließen, der Haushalt soll im kommenden Jahr ausgeglichen sein, es ist Geld da für Kitas und Schulbauten – und für noch mehr Entwicklung, in Richtung Norden.“
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Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen
Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen
Der Körpertempel in Potsdam entwickelt sich mehr und mehr zu einem Gemeinschaftstreffpunkt und auch zu einem Seminar- und Ausbildungsort.
Diese neue Entwicklung wird Mitte Oktober sichtbar in der neuen Webseite, die gerade in Arbeit ist.
Auch die Massageangebote erweitern sich und es ist auch möglich, im Körpertempel auf sehr verschiedene Weise mit zu arbeiten, die Räume für eigene Angebote zu nutzen oder auch die eigene Massage im Körpertempel mit anzubieten.
Wir sind gerade dabei, ein ganz neues Team zu bilden und auch ein komplett neues Konzept zu erarbeiten.Wenn du neugierig bist und Interesse hast, den Körpertempel und das neue Konzept Kennenzulernen, dann melde dich bei Maja Diana Weingart unter: 0163/ 35 66 303
Unsere nächsten Veranstaltungen:
Bewegungs- und Berührungskunst mit integrierter Kuschelparty am 3.Oktober von 10.00-18.00 Uhr incl.1 Stunde Mittagspause
Wir, Maja Diana Weingart und Birgit Baumann haben aus den bisherigen Veranstaltungen der „Kuschelparty“(ein mal im Monat), eine ganz eigene Kreation entwickelt, die wir ab jetzt „Sinnes(T)raum“ nennen.Dafür möchten wir uns nun statt fünf Stunden einen ganzen Tag Zeit nehmen.
Der Tanz in Form einer Tanzwelle, die Bewegung, die Berührungskunst und der bewusste menschliche Kontakt miteinander wird in der ersten Hälfte des Tages eine grosse Rolle spielen.
Von da aus gehen wir in einen sehr feinsinnlichen, Körperlichen Berührungskontakt,“der Kuschelraum“,in dem es um Körpernähe geht, die in diesem Raum sehr leicht entsteht und die nichts will, einfach ist, sich nah sein, Körperlich auftanken und andere Menschenwesen als ein Teil des grossen Ganzen spüren.
Wertschätzungsbeitrag: zwischen 70 bis 90 Euro nach Selbsteinschätzung
mitzubringen: lockere, bequeme Kleidung, auch zum wechseln, ein Handtuch, eine leckere Speise für unser Mittagsbuffet
Wir freuen uns auf euch und diesen besonderen Tag der Einheit mit euch.
Weitere Termine : Kuschelparty am 12.11.17 von 14.00 bis 19.00 Uhr nächster Sinnes(T)raum am 10.12.2017 von 10.00 bis 18.00 Uhr
Tag der offenen Tür am 04.11.17
10.00 Uhr offener Raum zum Kennenlernen 11.00 „Flying“- Bewegungs-Meditation der Hawaiianischen Körperkunst 12.00-14.00 im Tempel deiner Weiblichkeit- Frauenraum 14.00-15.00 Offener Praxis Raum für Fragen und Antworten 15.00-18.00 Vorstellung der verschiedenen Massageangebote und Massagekostproben
Tantra- Seminar für Paare: vom 17.11. – 19.11.2017
Dieses Seminar ist vor allem für Paare, die ihre Körperliebe miteinander nähren und neu erschaffen wollen. Diese Berührungs- und Massagekunst kommt aus dem Tantrawissen. Sie ist eine ganz besondere Kunst, die über die Berührung ein Gefühl der Verehrung und des geliebt werdens schenkt.
Ganz besonders widmen wir uns an diesem Wochenende dem Becken und dem intimen Bereich. Die „Yoni“,der „Lingam“ werden ganz liebevoll, wach und achtsam neu entdeckt.
Dieses Seminar ist für Menschen die Tantra und Tantramassage schon Kennen und sich erweitern wollen , aber auch für Menschen, die noch gar keine tantrische Erfahrung haben und gemeinsam mit ihrem Partner eine neue Entdeckung machen wollen.
Paarpreis: 300 Euro
Einzelnen Personen ist es auch möglich, teilzunehmen (bitte rechtzeitig mit mir,Maja Diana (0163/ 35 66 303)In Verbindung treten )-Einzel Preis 180 Euro
Hawaiianische Körperkunst-Lomi Lomi:
In diesem Jahr startet Maja Diana Weingart mit der Tempel Lomi Ausbildung,Hawaiianische Massagekunst.Genauere Informationen auf der neuen Webseite ab Mitte Okt.
Termine: Modul 1: 30.11.-03.12.2017 Modul 2 :11.01.-14.01 2018 Modul 3: 15.02.-18.02 2018
Flying – der Flug des Navigators, eine spirituelle Praxis in Bewegung
Flying, auch als Ka’alele bekannt ist eine Bewegungsmeditation mit einfachen Schrittabfolgen aus der Lomi Tradition und eine gute Vorbereitung auf das Geben von Lomi Lomi Massagen.
Start des neuen Kurses am 15.11.17 bis 20.12.17 für 6 Abende von 18.30 bis 20.30 Uhr
Alle 6 Termine zusammen kosten 100 Euro, einzeln besucht 20 Euro pro Abend
Mehr Informationen zu allen Veranstaltungen findest du auf unserer Webseite http://körpertempel.de/
Veranstaltungsort ist der Körpertempel in Potsdam Babelsberg, Alt Nowawes 34
Anmeldungen und Infos über:
Maja Diana Weingart Karl Liebknecht Str. 127 II 14482 Potsdam Tel: 0163-35 66 303 Tel. 0175/ 2900006
Quelle: Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen
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Straßenverkehr: Die Potsdamer Brücke wird für sechs Wochen gesperrt Auch auf der Stadtautobahn müssen Autofahrer noch bis Anfang September mit Baueinschränkungen rechnen. aus Berliner Morgenpost
Straßenverkehr: Die Potsdamer Brücke wird für sechs Wochen gesperrt Auch auf der Stadtautobahn müssen Autofahrer noch bis Anfang September mit Baueinschränkungen rechnen. aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article211552439/Die-Potsdamer-Bruecke-wird-fuer-sechs-Wochen-gesperrt.html
Berlins Autofahrer müssen sich auf eine neue #Staufalle in der Innenstadt einstellen. Seit Freitagabend ist die #Potsdamer Brücke für den Autoverkehr gesperrt. Die 38 Meter lange Brücke im Ortsteil Tiergarten muss dringend saniert werden, hatte die Senatsverkehrsverwaltung…
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