#Pferdestall
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one a day 366/310
out of town / Schneebergland / Austria / ©Julia Lametta
#photography#out of town#pferdestall#horse stable#series.one.a.day#yellow#julialametta#original photographers#schneebergland#puchberg#austria
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Vom alten Weiherhof ist nicht mehr viel übrig
Oberschönenfeld: „…Für den barocken Bau nahe Oberschönenfeld gibt es große Pläne. Bis sie umgesetzt sind, vergehen noch eineinhalb Jahre. Die Fassade mit dem charakteristischen Schweifgiebel ist verschwunden. Ebenso das Deckengewölbe, unter dem sich früher einmal ein Pferdestall befunden hat. Vom ehemaligen Weiherhof, der in einigen Jahren in gleicher Optik ein Zentrum für Kunst und Kultur…
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Entdecke Magie von Groß Bengerstorf: Ein Idyll zwischen Flusslandschaften und Elbe.
Es war ein sonniger Tag, als Marcus seine Koffer packte und sich auf den Weg nach Groß Bengerstorf machte, einem malerischen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde, mit ihren knapp 540 Einwohnern, lag zwischen den wunderschönen Flusslandschaften der Elbe und des Schaalsees und wurde vom Amt Boizenburg-Land verwaltet.
Groß Bengerstorf ist eine knapp 540 Mann große Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern die ist mahlerisch gelegen zwischen den Flusslandschaften Elbe und Schaalsee ist. Sie wird vom Amt Boizenburg-Land mit Sitz in der nicht amtsangehörigen Stadt Boizenburg/Elbe verwaltet. Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Ortsteile Klein Bengerstorf, Groß Bengerstorf und Wiebendorf. Keinen Ortsteilstatus haben die Siedlungen Beckendorf, Bretzin, Karrentin, Köterbusch, Rehmen, Saathorst, Steinfurt, Strittkamm und Zölkow.
Die Gemeinde liegt etwa zehn Kilometer nordöstlich von Boizenburg/Elbe an der Schaale, deren Flusslauf im Bereich von Bengerstorf unter Naturschutz steht. Die Bretziner Heide ist seit 1975 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Kaum angekommen, begann Marcus seinen Urlaub mit einer Erkundungstour durch das Dorf. Erstaunt über die natürliche Schönheit der Umgebung, war er fasziniert von den geschützten Flussläufen und der angrenzenden Bretziner Heide, einem Naturschutzgebiet.
Seine erste Begegnung war mit Frau Anke, einer herzlichen Bewohnerin von Groß Bengerstorf. Sie führte Marcus stolz durch ihren Pferdestall und erzählte ihm von den Dienstleistungen, die sie im Dorf anbot, darunter das beliebte Tresurreiten.
Neugierig folgte Marcus dann Britta zu ihrem Hof, dem Ziegenparadies. Hier pflegte sie liebevoll 14 Ziegen und 16 Lämmer und produzierte köstlichen hausgemachten Ziegenkäse und Ziegenmilch. Die Ziegen wurden behutsam gemolken, um sicherzustellen, dass die Lämmer ausreichend versorgt waren und bei ihren Müttern bleiben konnten.
Nach dem Melken begleitete Marcus Britta in ihre kleine, gemütliche Melkerei, wo sie die Ziegenmilch zu köstlichem Käse verarbeitete. Beeindruckt von ihrer Hingabe zu ihrem Handwerk, entschied sich Marcus, einen der von ihr angebotenen Käseworkshops zu besuchen.
Während seines Urlaubs genoss Marcus die natürliche Schönheit des Dorfes, das von viel Grün umgeben war und eine naturbelassene Atmosphäre ausstrahlte. Er machte einen Spaziergang mit Soji und ihrer Gans Sky, tauschte sich über deren Theatervorstellung aus und wurde von Sojys Vater Pelle durch sein kleines Paradies geführt, inklusive eines erfrischenden Teiches, in den die Familie gerne nach einem Saunagang sprang.
Calle, der Tischler und Theaterbauer, empfahl Marcus einen Besuch am Teich von Hermann, der ein beeindruckendes Stück Land besaß und eine Tiefbaufirma betrieb. Hermann erzählte von der Entwicklung des Dorfes und wie die Neuankömmlinge das Leben dort bereichert hatten. Mit großer Begeisterung organisierte er das Festival "Teich und Töne," bei dem jährlich Hunderte von Menschen zusammenkamen, um Bands aus der ganzen Welt zu hören.
Marcus war begeistert von den vielen schönen Vorgärten in Groß Bengerstorf und ließ sich sogar von einem Eselpfad namens "Wandern mit Esel" überraschen. Auf dem Hof von Dagmar durfte er die Esel bürsten und fand es überraschend entspannend und therapeutisch, obwohl er als Stadtmensch diese Erfahrung nicht kannte.
Während seines Aufenthalts lernte Marcus die Mecklenburger als angeblich ein bisschen maulfaul, aber nett, kennen. Doch er entdeckte schnell, dass die Bewohner von Groß Bengerstorf alles andere als maulfaul waren, sondern ihn offen und herzlich in ihrer Gemeinschaft aufnahmen.
Bei einem gemütlichen Kaffeeklatsch lernte Marcus schließlich die Dorfgemeinschaft besser kennen und traf sogar die Jugendfeuerwehr, die gerade fleißig übte.
Nach einer erlebnisreichen Zeit in Groß Bengerstorf war Marcus begeistert von diesem idyllischen Dorf, seinen herzlichen Bewohnern und der atemberaubenden Natur. Er versprach, bald wiederzukommen und empfahl allen, die Mecklenburg-Vorpommern besuchten, unbedingt einen Abstecher nach Groß Bengerstorf zu machen, um die Schönheit des Ortes und die Gastfreundschaft seiner Menschen zu erleben.
#Groß Bengerstorf#Mecklenburg-Vorpommern#Flusslandschaften#Naturschutzgebiet#Erkundungstour#Pferdestall#Ziegenparadies#Käseworkshops#Theaterbauer#Teichfestival#Idylle#Gastfreundschaft#Dorfgemeinschaft.
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ALLERGIKER Füttern Verboten ⚠️ #wahnhinweis #schild #offenstall #pferdestall #allergiker #fütternverboten #verboten (hier: Dettenheim) https://www.instagram.com/p/CnL-hHjKRCt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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It’s only some other Bar or Pa with a Brett!
So all come inside the Cabaret!! Liza Minelli.
some bars od. Nackte with bretts! Ka’ (*Whereas it might also be the Pa, that by a family, which is meant, or Dad!), ‘kein’, canonship, das Kanonenboot mit 16 geöffneten Luken (stalls), the warship;
Die Karbarettruppe sie kommt aus Potsdam!; Original Kabaret aus Berlin!! Die ‘Skandaltruppe’ *bei oder von selbst der Armee, wie sogar vielleicht der Bundeswehr und anderer Armeen!!
Ast- er - Nix da! u. Opa-Nix da! (Obelix, harter u. steinerner Obelisk).
Majestix : der Mann die Majestät! Er steht deutlich noch über der Frau oder Frauen!! Die aber besitzt jetzt erstmals einen geheimen Zaubertrank! Durch ihn wird sie etwa gleichstark wie er! (Dem schmächtigen und sehr viel kleinerem Asterix von der Körperkraft her gelingt es ihm nun dadurch, er kann mit dem eigenem Dorf-Gefährten und bestem Freund, dem dicken Obelix, durchaus mithalten!!)
#Liza Minelli in Hollywood#Golden Twenties of Berlin#Die Wühlmäuse (Kabaret)#die Kabaretdarbietung#Abendshow#das Abenteuer#ab-end#Frauenpower#the P.O.W.#Prisoners of War#some bars in crazy bars#Ich bezahle dafür in bar!#Bar jeder Vernunft sein!#the marstall oder Pferdestall#Marshals#Field Marshal#der geöffnete Hosenstall#Wir haben offen!#Leider geschlossen!#police marshal#die er sicherungs police#Versicherungen und ihre Policen#die police für kids#das Ego#the Alliance#Aliens#der außerirdische Mann#außerirdisches Verhalten#Rhett Butler in Vom Winde Verweht!#Brad Pit
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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🪵 minecraft 🥕
hallo!! gestern habe ich einen pferdestalle gemacht! ich will ein twitch öffnen, aber ich musse ein mikrofon und neuen kopfhören kaufen.
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Old Vienna
Anno 1890
Josefsplatz 5 - Pallavicinipalais - Kaiser-Joseph-Denkmal
Das Palais Pallavicini, auch bekannt als Palais Fries-Pallavicini, ist ein Palais in der Wiener Innenstadt. Es steht am Josefsplatz 5, gegenüber dem Bibliothekstrakt der Hofburg.
An der Stelle des Palais Pallavicini stand einst das Majoratshaus der Grafen Salm. Es war im 16. Jahrhundert Eigentum des Verteidigers von Wien, Niklas Graf Salm-Neuburg. Sein Bruder Hektor verkaufte es 1559 an Kaiser Ferdinand I., der es seinem Sohn Karl überließ. Als dessen Nichte Elisabeth, die Gemahlin Karls IX. von Frankreich, als Witwe nach Wien zurückkehrte, erwarb sie die Liegenschaft und gründete 1592 das königliche Frauen- oder Königinnenkloster, dem sie als erste Äbtissin vorstand. Nach dessen Aufhebung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1782 wurden die einzelnen Gebäudetrakte aufgeteilt.
Ein Teil kam an den Bankier und späteren Reichsgrafen Johann von Fries, der auch das ehemalige Salm-Hofkirchner’sche Haus dazuerwarb. 1783/84 ließ er die einzelnen Gebäude abbrechen und an ihrer Stelle für sich und seine Familie ein neues Palais errichten.
Das Palais gilt als eines der Hauptwerke des Architekten Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, dem Erbauer der Gloriette von Schönbrunn.
Der zur Bräunerstraße gerichtete hintere Gebäudeteil wurde gleichzeitig als Zinshaus erbaut. Das Palais hatte seinerzeit die erste rein klassizistische Hausfront in Wien. Die Zeitgenossen fanden die Fassade viel zu schlicht, vor allem deshalb, weil das Palais ja in unmittelbarer Nähe zur Hofburg liegt. Es wurde auf jegliche Fassadengliederung verzichtet – nicht einmal am Eingangsportal war Schmuck vorgesehen. Vor dem Palais sollten zudem noch in regelmäßigen Abständen Vasen aufgestellt werden. Dies lief dem damals noch vorherrschenden barocken Geschmack, der auf dekorative Zentrierung auf einen Punkt hin (etwa dem Eingangsportal eines Palais) Wert legte, völlig zuwider. Als Reaktion darauf wurde das Eingangsportal umgestaltet.
Beide Söhne des Bauherrn, Josef und Moritz I., Grafen von Fries, waren bedeutende Kunstförderer. 300 Gemälde und mehr als 100.000 Kupferstiche enthielt die Bildergalerie im Palais. Hier befand sich eine Bibliothek von 16.000 Bänden und eine bedeutende Skulpturensammlung. Berühmt waren die Konzerte und Soiréen, die in den Repräsentationsräumen abgehalten wurden. Nach dem Zusammenbruch des Bankhauses Fries wurde das Palais verkauft und die wertvolle Fries’sche Kunstsammlung, eine der größten und reichhaltigsten Wiens, versteigert.
Das Palais kam 1828 in den Besitz des Bankiers und Unternehmers Freiherrn Georg Simon von Sina, der auch das Schloss Vöslau aus der Fries’schen Konkursmasse erwarb. 1842 verkaufte er das Palais an Alphons Marchese Pallavicini, dessen Nachkommen es nach wie vor bewohnen, den Großteil der Räume aber vermieten. So haben hier zwei Wiener Institutionen ihren Sitz: der Wiener Rennverein und im ehemaligen Pferdestall die Tanzschule Elmayer. 1873 wurde das Innere des Gebäudes unter Alphons' Sohn Markgraf Alexander Oswald Pallavicini (1853–1933) im Stil des Historismus umgestaltet, vor allem das Stiegenhaus mit Kaiserstein-Stufen und die Festräume, aus dieser Zeit stammt auch der Großteil der Innenausstattung.
Das Palais wurde Ort zahlreicher Feste, mit denen die Pallavicini ihren Reichtum zur Schau stellten. Die Zeitgenössin Fürstin Nora Fugger beschrieb das Palais in ihrer Biographie: „Niemand soll aber glauben, daß ich an alle diese gewiß sehr interessanten historischen Dinge dachte, als wir – wie immer als letzte – den wundervollen Tanzsaal im Palais Pallavicini betraten. Der Markgraf Sandor Pallavicini und seine Frau machten in liebenswürdigster Weise die Honneurs. Markgräfin Irma war eine der imposantesten Erscheinungen Wiens. Mit ihrem prachtvollen Familienschmuck und ihrer herrlichen, junonischen Gestalt eblouierte sie alle Eintretenden. Die Feste im Palais am Josefsplatz waren besonders beliebt. Alles war von raffinierter élegance.“
Auch im 20. Jahrhundert war das Gebäude von Bedeutung: Ab 1939 bis zur kriegsbedingten Verbringung der Instrumente war es Ausstellungsort der Sammlung alter Musikinstrumente und Schauplatz historischer Hausmusiken. Im Film Der dritte Mann ist es das Wohnhaus von Harry Lime.
Beschreibung
Die klassizistische Hauptfassade am Josefsplatz wirkt gerade durch ihre Einfachheit sehr elegant. Sie wird nur durch die elf Fensterachsen gegliedert. Über dem gebänderten Erdgeschoß liegen das mezzaninartige Zwischengeschoß und darüber die hohen Fenster der Gesellschaftsräume. Auf Grund der schlechten Architekturkritiken ließ der Bauherr das Portal nachträglich etwas repräsentativer gestalten. Reichsgraf Fries beauftragte den Bildhauer Franz Anton von Zauner mit der Hinzufügung eines Karyatidenportals und mehrerer Attikafiguren.
Es verfügt nun über einen gesprengten Giebel, der von vier mächtigen Karyatiden getragen wird. Sie sind ein Werk von Franz Anton von Zauner aus dem Jahr 1786. Die hier vorgesehenen vier großen Vasen kamen in den Park von Schloss Vöslau. Die Attika ist mit einem großen Pallavicini-Wappen geschmückt, das von zwei sitzenden allegorischen Figuren gehalten wird. Das repräsentative Treppenhaus mit seinem triumphbogenartigen Durchgang und den Muschelmotiven der Stuckdekorationen wurde 1873 „modernisiert“. Die Räume der Beletage sind prachtvoll mit Spiegeln, Gobelins, Lustern und Kaminen ausgestattet. Besonders schön ist der überreich dekorierte Festsaal im Stil des Neo-Rokokos.
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Wieso hast du bis November keine Zeit?
Ich hab aktuell viele "Projekte " zeitgleich laufen
Aktuell zum Beispiel Teile ich mir mit meinem Opa unseren Kleingarten und unterstütz ihn so viel es geht ( meine Omi ist leider vor kurzem verstorben) und ich werde den Kleingarten irgendwann demnächst übernehmen ( ist seit über 40 Jahren in Familienbesitz)
Und dann Projekt eigener Pferdestall ab Oktober aufgrund der Masse an Pferden ist der Umzug riesig und danach muss ich mich natürlich an den neuen Stall gewöhnen
Und Währenddessen muss ich mein Azubi-Kind weiter ausbilden und eine neue Person anlernen (Steh direkt unter meiner sehr tollen Chefin 🫶🏻)
Und halt anderer Stuff der so zwischen durch geregelt werden muss
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Das Haus "Tugendhat" im tschechischen Brünn wurde Ende der 1920er Jahre von Ludwig Mies van der Rohe im Auftrag von Grete und Fritz Tugendhat gebaut. Das jüdische Fabrikantenehepaar konnte mit seinen Kindern nur bis 1938 dort wohnen. Nach dem Einmarsch der Deutschen in die Tschechoslowakei wurde die Villa von den Nazis konfisziert. Nach 1945 nutzte die Roten Armee das Wohnhaus als Pferdestall. Die kommunistische Tschechoslowakei funktionierte die Villa zu einer Anstalt für Heilgymnastik um. In den 1980er Jahren wurde die kapitalistische Villa renoviert und gilt seitdem als Denkmal und Mahnmal.
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Bio Ashwagandha: Ein Wundermittel aus der Natur für Ihre Gesundheit
In der heutigen schnelllebigen Welt suchen immer mehr Menschen nach natürlichen Möglichkeiten, ihre Gesundheit zu unterstützen und zu verbessern. Eine der bemerkenswertesten Entdeckungen in der Welt der Naturheilkunde ist Bio Ashwagandha. Diese Pflanze, die seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Medizin verwendet wird, hat in den letzten Jahren weltweit an Popularität gewonnen. Besonders für Marken wie Collaviva Collagen, die sich der natürlichen Gesundheit und Wellness verschrieben haben, stellt Ashwagandha eine perfekte Ergänzung zu ihren hochwertigen Produkten wie dem Kollagenhydrolysat-Pulver dar.
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Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha, auch bekannt als Withania somnifera, ist eine Pflanze, die in den trockenen Regionen Indiens, Afrikas und des Nahen Ostens heimisch ist. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und ist bekannt für ihre adaptogenen Eigenschaften, das heißt, sie hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen und das Gleichgewicht zu halten. Der Name "Ashwagandha" leitet sich von den Sanskrit-Worten "Ashwa" (Pferd) und "Gandha" (Geruch) ab, was auf den charakteristischen Geruch der Wurzel hinweist, der an einen Pferdestall erinnert.
Die Vorteile von Ashwagandha
Die gesundheitlichen Vorteile von Ashwagandha sind vielfältig und gut dokumentiert. Hier sind einige der wichtigsten:
Stressreduktion und Angstlinderung: Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha die Cortisolspiegel senken kann, ein Hormon, das in Stresssituationen freigesetzt wird. Durch die Reduzierung von Cortisol kann Ashwagandha helfen, Stress und Angst zu mindern.
Verbesserung der kognitiven Funktion: Ashwagandha wird oft verwendet, um die Gehirnfunktion zu verbessern. Es kann das Gedächtnis und die Konzentration stärken und wird manchmal bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer eingesetzt.
Unterstützung des Immunsystems: Ashwagandha hat immunmodulierende Eigenschaften, was bedeutet, dass es das Immunsystem stärken und helfen kann, Krankheiten abzuwehren.
Förderung der Muskelmasse und Kraft: Ashwagandha kann die Muskelmasse und -kraft erhöhen, was besonders für Sportler und Fitnessbegeisterte von Vorteil ist.
Hormonelle Balance: Bei Frauen kann Ashwagandha helfen, hormonelle Ungleichgewichte zu regulieren und Symptome von Menopause und Menstruationsbeschwerden zu lindern.
Ashwagandha und Collaviva-Kollagen: Eine perfekte Kombination
Collaviva Collagen ist stolz darauf, eine umfassende Palette hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel anzubieten, die auf dem Prinzip der natürlichen Gesundheit basieren. Unser Flaggschiff-Produkt, das Kollagenhydrolysat-Pulver 500 g, ist ein herausragendes Beispiel für unsere Verpflichtung zur Qualität und Wirksamkeit. Hergestellt aus reinem bioaktivem Kollagen, das von argentinischen Weiderindern stammt, setzt dieses Pulver einen neuen Standard für Nahrungsergänzungsmittel.
Die Synergie von Ashwagandha und Kollagen
Wenn Ashwagandha und Collaviva-Kollagen zusammen verwendet werden, können sie eine mächtige Synergie bilden, die Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auf ein neues Level hebt. Hier sind einige Gründe, warum diese Kombination so vorteilhaft ist:
Ganzheitliche Unterstützung: Während Kollagen Weidevieh die Gesundheit von Haut, Haaren, Nägeln, Gelenken und Knochen unterstützt, bietet Ashwagandha eine umfassende Unterstützung für das Nervensystem und das hormonelle Gleichgewicht. Zusammen bieten sie eine ganzheitliche Unterstützung für den gesamten Körper.
Verbesserte Regeneration: Sowohl Ashwagandha als auch Kollagen in Deutschland können die Erholung und Regeneration des Körpers unterstützen. Ashwagandha reduziert Stress und fördert den Schlaf, während Kollagen die Gewebereparatur und Muskelregeneration unterstützt.
Stärkung des Immunsystems: Beide Produkte haben immunmodulierende Eigenschaften. Während Ashwagandha das Immunsystem stärkt, unterstützt deutsches Kollagen die Gesundheit der Darmbarriere, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt.
Die Einzigartigkeit von Collaviva Kollagen
Unser Kollagenhydrolysat-Pulver von Collaviva ist nicht nur reich an reinem Kollagenprotein, sondern enthält auch fast alle essenziellen Aminosäuren, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Mit einem Proteingehalt von mehr als 91% und nur wenigen Kalorien ist es eine hervorragende Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. Und weil wir auf den Zusatz von Zucker, Süßstoffen und anderen unnötigen Zusatzstoffen verzichten, können Sie sicher sein, dass Sie nur das Beste für Ihren Körper bekommen.
Die hohe Bioverfügbarkeit von Collaviva Kollagen
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die hohe Bioverfügbarkeit unseres Collaviva Collagens. Das bedeutet, dass der Körper das Kollagen effizient aufnehmen und nutzen kann, um die Gesundheit von Haut, Haaren, Nägeln, Gelenken und Knochen zu unterstützen. Diese Effektivität wird durch unsere strengen Qualitätskontrollen und regelmäßigen Laborprüfungen gewährleistet, die sicherstellen, dass jedes Produkt zu 100% rein und von höchster Qualität ist.
Vielseitigkeit und Anwendung
Unsere Produkte sind geruchs- und geschmacksneutral, was ihre vielseitige Anwendung in verschiedenen Getränken oder Speisen ermöglicht. Die perfekte Lösbarkeit erleichtert die Integration in den Alltag, sodass Sie Ihr Collaviva Kollagen problemlos in Ihre tägliche Routine integrieren können.
Die Wissenschaft hinter Kollagen und Ashwagandha
Die positiven Auswirkungen von Kollagenpräparaten auf die Hautgesundheit und Wundheilung sind gut dokumentiert. Studien zeigen auch, dass sie die Gelenkfunktionalität verbessern können, was besonders für Sportler von Vorteil ist. Bei Collaviva stehen wir an vorderster Front der Forschung und Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln, um sicherzustellen, dass unsere Kunden die bestmöglichen Produkte erhalten, um ihre Gesundheitsziele zu erreichen.
Qualität und Reinheit
Collaviva ist nicht nur eine Marke, sondern ein Versprechen für Qualität, Reinheit und Wirksamkeit. Wir sind bestrebt, Menschen dabei zu helfen, ein Leben in Vitalität und Ausgewogenheit zu führen, und unser Kollagenhydrolysat-Pulver ist ein wichtiger Bestandteil dieses Engagements. Entdecken Sie die Kraft von Collaviva und bringen Sie Ihre Gesundheit auf das nächste Level. Collaviva bietet ganzheitliche Lösungen direkt aus Deutschland. Von der Lagerung bis zum Versand erfolgt alles an einem Standort. Jedes Produkt durchläuft strenge Analysen und Kontrollen, um höchste Qualität zu gewährleisten. Unsere eigene Logistik sichert eine sichere und zeitgerechte Lieferung an unsere Kunden. Im Lager lagern wir sorgfältig ausgewählte Rohstoffe, regelmäßig geprüft von unabhängigen Stellen. Produktion und Abfüllung erfolgen unter strengen HACCP-, GMP- und Bio-Standards. Unser Ziel ist es, Kundenzufriedenheit durch exzellente Produkte und Serviceleistungen zu erreichen.
Fazit: Die Kombination aus Bio Ashwagandha und Collaviva Kollagen
Die Kombination von Bio Ashwagandha und Collaviva Kollagen stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden ganzheitlich zu unterstützen. Während Ashwagandha Stress reduziert, das Immunsystem stärkt und die kognitive Funktion verbessert, sorgt das Kollagenhydrolysat-Pulver von Collaviva für eine gesunde Haut, starke Knochen und flexible Gelenke. Zusammen bieten sie eine natürliche und effektive Lösung für ein gesundes, ausgewogenes Leben. Entdecken Sie die Kraft dieser beiden natürlichen Heilmittel und bringen Sie Ihre Gesundheit auf das nächste Level mit Collaviva Collagenprodukten.
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Leider wissen noch viele Pferdehalter nicht, dass es ein Naturbett-Einstreu https://naturbett-einstreu.ch/pferdeeinstreu/ für Pferde gibt. Unsere Tochter Rahel Dura kommt gerne bei eurem Pferdestall vorbei um das Produkt zu präsentieren. https://naturbett-einstreu.ch/kontakt/
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Deutsche Polizei-Schachmeisterschaft in Kamp-Lintfort
Vom 29.10.2023 bis zum 04.11.2023 findet im Schirrhof in Kamp-Lintfort die 27. Deutsche Polizei-Schachmeisterschaft statt. Das Traditionsturnier wird seit 1997 jährlich und nach Moers 2015 erst zum zweiten Mal in Nordrhein-Westfalen ausgetragen. 40-50 Angehörige von Bundespolizei, BKA, LKA, Landespolizeien, ausländische Polizeiangehörige sowie intern geladene Gäste spielen seit gestern für insgesamt eine Woche im Pferdestall des Schirrhofes um den Titel des Deutschen Polizei-Schachmeisters. Zur offiziellen Eröffnung war am gestrigen Nachmittag auch Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt persönlich vor Ort und begrüßte alle Teilnehmenden herzlich in Kamp-Lintfort und wünschte viel Spaß und Erfolg bei der Meisterschaft. Zudem waren auch Vertreter der örtlichen Schachvereine vor Ort. Für den TuS 08 Rheinberg nahmen Jochen Esser und Frank Tatzel und für den Verein Turm Kamp-Lintfort Johannes Westermann an der offiziellen Eröffnung teil. Read the full article
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Mittwoch, 25. Oktober 2023
Am verzauberten See
Es geht nichts über eine Unterkunft mit Pferdestall: Louisa taucht kurz nach einem kleinen Frühstück zu den Pferden ab, Kilian tritt kurz vor der Abfahrt zur Kurzwanderung in Erscheinung, vorher ist Tiefschlaf. Sehr entspannt.
Die Wolken sind wieder sehr dick, aber wir ziehen dennoch los. Ziel ist DER tourististische Hotspot in der Gegend: Der Karer See. Wir parken an der Moser Alm, was ein sehr niedlicher Begriff für das große Resort und Spa ist. Aber das lassen wir links liegen und gehen gemütlich bergab. Erst zur Schuler Mühle, wieder hergerichtet von der Welschnofener Schützenkompanie.
Danach gemütlich durch den Wald zur Hängebrücke. Die ist .... ganz nett. Also weder über einem Tal, noch atemberaubend hoch noch sonderlich lang. Aber ganz nett. Und wie schon auf dem Waldweg sieht man noch viele umgewehte Bäume herumliegen.
Der erst 10 bis 15 Jahre alte Großparkplatz kündet schon von architektonischer Schönheit. Tatsächlich sind Toilettenanlage, Zugang und Gastro am Karer See eine reine Touristenhölle. Der Vorteil eines trüben Oktobertages: Es ist kaum was los. Und die Bar, die noch offen hat, sieht gut aus. Reife Südtiroler treffen sich in dem kleinen Raum auf ein Getränk und einen Mittagssnack, Cappucchino für 2,50 Euro, ein Glas Wein würde 1,5 Euro kosten.
Danach gehen wir durch eine Art Betonkathedrale vorbei am stahlbewehrten Parkautomaten (!) zum See. Der liegt tatsächlich wunderschön türkisfarben da. Zu dieser Jahreszeit mit einem Tiefststand von 5 Metern, zur Schneeschmelze können es aber auch 17 Meter Wassertiefe sein. Der wohl internationaliste Ort Südtirols, selbst an diesem trüben Mittwoch. Wir stellen fest: Das Picknick zweier asiatischer Reisender unterscheidet sich mit Eiern, Trauben, Baguette nicht wirklich von dem, was wir sonst im Gepäck haben.
Mit einem Abstecher zum Negripass fahren wir zurück. Um 15.30 Uhr kann Louisa endlich mit dem Bauern Norbert zu einem Ausritt losziehen! Es geht über den Panoramaweg und durch den Wald - Tochter im Glück.
Gegen 17.30 treffen wir uns mit Norbert und Monica (spanische Mama der beiden Berliner Mädels, die mit Louisa im Stall wohnen) zu einer Hofführung. Norbert erzählt viel Spannendes über die Geschichte die Hofs und zwischen den Zeilen hören wir, dass er eher Reiter und Musiker ist und den Hof übernommen hat, weil ihn halt jemand übernehmen musste. Konsequenterweise ist es heute ein Hof mit Reitstall und seiner privaten Musikkneipe. Wir plauderm bei einem Aperitivo noch lange in der alten Stube - und dann geht der Abend schnell vorbei. Der Kühlschrank ist endgültig leergekocht.
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