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Tagesordnung des Bauausschusses vom 17.10.2024, ab 19:00 Uhr (öffentlich)
Bekanntmachung der Sitzung des Bauausschusses
Sitzungstermin: Donnerstag, 17.10.2024, 18:00 Uhr
Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Nichtöffentlicher Teil Beginn 18.00 Uhr
TOP 1 Bekanntgaben, Sonstiges
TOP 2 Seebad Starnberg; Durchführung von VgV-Verfahren
TOP 3 Bebauungsplan Nr. 81A18 - Teil 1, als vorhabenbezogener Bebauungsplan im südlichen Bereich zwischen der Münchner Straße, der Petersbrunner Straße sowie der Moosstraße sowie östlich der Petersbrunner Straße (Moosaik); Genehmigung der relevanten Eckpunkte des Durchführungsvertrags
TOP 4 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 8105 IV, 4. Änderung „Wittelsbacherstraße 1“ betreffend die Fl.Nrn. 56/4 und 69/2 Teil, Gemarkung Starnberg; Genehmigung des Durchführungsvertrags
Öffentlicher Teil Beginn 19.00 Uhr
TOP 5 Eröffnung der Sitzung
TOP 6 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 7 Bebauungsplan Nr. 81A18 - Teil 1, als vorhabenbezogener Bebauungsplan im südlichen Bereich zwischen der Münchner Straße, der Petersbrunner Straße sowie der Moosstraße sowie östlich der Petersbrunner Straße (Moosaik); Richtungsentscheidungen
TOP 8 Antrag auf Baugenehmigung für die Nutzungsänderung von einem Verkaufsraum in einen allgemeinen Versammlungsraum auf dem Grundstück Fl. Nr. 56/4, Gemarkung Starnberg, Wittelsbacherstraße 1
TOP 9 Bebauungsplan Nr. 81A12 Kindertagesstätte St. Nikolaus für das Grundstück Fl. Nr. 498/3, Gemarkung Starnberg, Tannenweg 1; Fassung des Aufstellungsbeschlusses
TOP 10 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 8173 für das Gebiet zwischen Schießstättstraße, Hanfelder Straße, Bozener Straße, Josef-Sigl-Straße und am Kreuth, Gemarkung Starnberg Hier: Abwägung der öffentlichen Auslegung, eingeschränktes und verkürztes Änderungsverfahren
TOP 11 Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Spielplatzes für den Ortsteil Percha Nord auf dem Grundstück Fl. Nr. 280, Gemarkung Percha, Gestütsweg
TOP 12 Antrag auf Baugenehmigung für den Umbau und die Erweiterung bei Haus 10 auf dem Grundstück Fl. Nr. 230/1, Gemarkung Landstetten, Andechser Straße 123
TOP 13 Antrag auf Baugenehmigung für den Bau und Betrieb von Freiflächenanlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie auf den Grundstücken Fl. Nrn. 2129, 2147 und 2148/4, Gemarkung Wangen
TOP 14 Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage auf dem Grundstück Fl. Nr. 580/85, Gemarkung Starnberg, Am Mühlbergschlößl 12
TOP 15 Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf den Grundstücken Fl.Nrn. 431/9, 431/10 und 431/23, Gemarkung Starnberg, Prinzenweg 25
TOP 16 Erweiterung Irmgard-Stadler-Kinderhaus; Durchführung von VgV-Verfahren
TOP 17 Wohngebäude Hauptstraße 10a Balkonsanierungen; Durchführungsbeschluss
TOP 18 Prioritäten in der Bauleitplanung - Anschreiben des Eigentümers Grundstück FlNr. 795/1, Gemarkung Starnberg (EDEKA Grundstück am Bahnhof Nord)
TOP 19 Bekanntgaben, Sonstiges
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Großprojekt in Starnberg: Nächster Meilenstein fürs „Moosaik“
Großprojekt in Starnberg: Nächster Meilenstein fürs „Moosaik“
Starnberg: „…17 Gebäude, rund 320 Wohnungen, mehr als 1000 Stellplätze in einer Tiefgarage, insgesamt circa 80 000 Quadratmeter Geschossfläche – allein die nackten Zahlen des „Moosaik“ sind beeindruckend. Bis die Umgestaltung des bestehenden Gewerbegebiets zwischen Moostraße, Petersbrunner Straße und B 2 realisiert wird, dauert es zwar noch Jahre, der Bauausschuss des Stadtrats hat in seiner…
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#Bauausschuss#Gebäude#Gewerbegebiet#Grundlage#Kindertagesstätte#Meilenstein#Moosaik#Starnberg#Stellplätze#Umgestaltung#Wohnungen
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St. Peter's Chapel from 1513 stands over a spring whose water was considered medicinal. It is dedicated to Saint Peter and belongs to the city. 🙏🍻🥨🇩🇪📸😊 Greetings and have a great day all. 🤗 Save, Share and Tag this pic. 💾 I love to hear your comments. ✒ ~~~ Petersbrunn is a district of Starnberg in the Upper Bavarian district of Starnberg, Germany. The hamlet in the Würmtal is about one kilometer north of Starnberg and can be reached via State Road 2063. The settlement emerged from a bathing establishment at the eponymous spring, which has been documented since the 16th century and was expanded into spa treatments in the 18th century. Of the historical buildings, only the St. Peter's Chapel remains. Next to the chapel is a memorial for the death march of concentration camp prisoners from the Dachau concentration camp in the last days of the war. . . #munich_germany #simplymunich #welovemunich #Munichworld⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #visit_munich #ilovemunich #münchenistschön #igersmunich #muenchenstagram #instamunich #munichgram #visitmunich #mymunich #munichgermany #munichgreatshots #geheimtippmünchen #meinmünchen #visitbavaria #wirinbayern #deinbayern #bayernliebe #exploregermany #weliketotravel #worldtravelphotography #worldwithoutborders #instatravelers #reiseliebe #travelandbeyond #starnberg #spatreatments (at Petersbrunn, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/CSrz6jXssZE/?utm_medium=tumblr
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STARNBERGER UNTERNEHMER Wer #Zukunft gestalten will, braucht finanziellen Handlungsspielraum. Und der steht und fällt mit der Wirtschaftskraft der Starnberger Unternehmen. #Handwerksbetriebe, die über eine lange #Tradition verfügen, ein starker #Mittelstand und große, international tätige Unternehmen aus dem #Hightech - Bereich bilden das Rückgrat unserer heimischen #Wirtschaft. „Wir Selbständige tragen viel Verantwortung für unsere Betriebe, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für die Stadt. Wir schaffen wohnortnahe Arbeitsplätze und versorgen die Menschen in Starnberg mit Dienstleistungen und Produkten aus der Region. Mit Unterstützung und im Dialog zwischen Stadt und Unternehmern entstehen optimale Bedingungen für unsere Betriebe.“ Tibor Martorana (Platz 12), Stefan Kandler (Platz 21) BMS 2014-2020 -Fachmarktzentrum an der Weilheimer Straße -Bäckerei und Biomarkt an der Gautinger Straße -Kontinuierlicher Ausbau der Breitbandversorgung für schnelles Internet -Standortförderung ist Chefsache -Projekt moosaik auf den Houdek-Flächen im Gewerbegebiet Nord: Mit dem Projekt moosaik der Unternehmerfamilie Houdek im Gewerbegebiet ist es unserer #Bürgermeisterin #EvaJohn gelungen, nach jahrzehntelangem Stillstand Bewegung in das Gewerbegebiet Nord zu bringen. Ein erster Meilenstein, die Neugestaltung der Petersbrunner Straße, ist schon gesetzt. Jetzt gilt es, die unternehmerischen und städtebaulichen Visionen in einen Bebauungsplan zu packen und die Investoren bei der Umsetzung zu begleiten. #Gewerbe, #Wohnen, #Freizeiteinrichtungen und das #Blaulichtzentrum für #Feuerwehr und #Rettungsdienste werden im #Gewerbegebiet Nord einen guten Platz finden. Ein absoluter Gewinn für die #StadtStarnberg. ... und so geht‘s weiter: Der Kreistag wird bei der geplanten Erweiterung des Gewerbegebietes #Schorn entscheiden, ob und wieviel Fläche verträglich aus dem Landschaftsschutz genommen werden kann. Wir plädieren für einen Vollanschluss an die Autobahn und, soweit naturverträglich möglich, eine sehr behutsame Entwicklung in mehreren, voneinander unabhängig zu realisierenden Bauabschnitten. Die Stärkung des Einzelhandels in der Innenstadt hat hohe Priorität. (hier: Starnberg) https://www.instagram.com/p/B9UiBmcosA_/?igshid=1vwg772yp76xe
#zukunft#handwerksbetriebe#tradition#mittelstand#hightech#wirtschaft#bürgermeisterin#evajohn#gewerbe#wohnen#freizeiteinrichtungen#blaulichtzentrum#feuerwehr#rettungsdienste#gewerbegebiet#stadtstarnberg#schorn
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Versprochen-gehalten. Super Leistung von Bauleitung und der Firma Holzer. Trotz Dauerregen wurde am Montag asphaltiert und heute um 5 Uhr in der Früh rechtzeitig zum Schulbeginn der Kreuzungsbereich Petersbrunner/Moosstrasse wieder für den Verkehr freigegeben. Danke an das gesamte Team. #strassenbau #starnberg https://www.instagram.com/p/B2Pcs3TIpKe/?igshid=51t3y0cvn2c3
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Der #gefahrenTunnel kündigt sich langsam an. Wenigsten wird dafür die Petersbrunner Straße ausgebaut. #stadtstarnberg #starnberg #breitegehwege #schönesStarnberg https://www.instagram.com/p/B1ruDP9oFui/?igshid=1hq0p27bdqkdi
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Busverkehr: Witterungsbedingte Ausfälle vor allem in der Stadt Starnberg
Die Haltestellen Franziskusweg, Am Schloßhölzl, Petersbrunn, Leutstetten, Einbettl West, Wildmoos, Maibaum (Wangen) sowie Kloster Schäftlarn ... from Google Alert – Kloster http://bit.ly/2TIt0wx via IFTTT
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Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 30.09.2024
Bekanntmachung der Sitzung des Stadtrats
Sitzungstermin: Montag, 30.09.2024, 18:30 Uhr
Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
TOP 2 Bürger fragen
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 4 Seebad Starnberg; Sachstandsbericht 2024/334
TOP 5 Kulturförderung der Stadt Starnberg; Zuschuss Fünf-Seen-Filmfestival (FSFF) für die Jahre 2025 und 2026
TOP 6 Lösungsoptionen für die Stadt Starnberg auf der Grundlage des Feuerwehrbedarfsplanes; erste Maßnahmen
TOP 7 ÖPNV Fahrplanwechsel 2024; Anträge der Stagenda
TOP 8 VHS StarnbergAmmerSee e.V.; Bestellung einer Stellvertretung für den Aufsichtsrat
TOP 9 Museum Starnberger See; Änderungssatzung über die Erhebung von Gebühren im Museum Starnberger See
TOP 10 Stadtbücherei Starnberg; Änderungssatzung zur Satzung über die Nutzung der Stadtbücherei
TOP 11 Vollzug des Ladenschlussgesetzes; Erlass einer Verordnung über die Freigabe eines verkaufsoffenen Sonntags im Rahmen der Veranstaltung "Starnberg bewegt 2024"
TOP 12 Friedhofsangelegenheiten; Ehrengrab Ina Seidel 2024/343
TOP 13 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil
TOP 14 Grundstücksangelegenheiten - Grunderwerb im Bereich Petersbrunner und Münchner Straße
TOP 15 Mietangebot für eine öffentliche Nutzung - ergänztes Angebot vom 11.06.2023 - geändertes Mietangebot vom 13.08.2024
TOP 16 Ankaufsangebot für ein Grundstück in Percha 2024/337
TOP 17 Personalangelegenheit; Besetzung einer Stelle als Führungskraft im Unterabschnitt Feuerwehr
TOP 18 Personalangelegenheiten; Nachbesetzungsantrag geringfügige Beschäftigung Seebad
TOP 19 Beanstandung des Beschlusses des Ferienausschusses vom 29.08.2024 gem. Art. 59 Abs. 2 GO; Beschluss über eine Personalangelegenheit
TOP 20 Kulturstiftung Starnberg; Bestellung der Kuratoriumsmitglieder 2024/331
TOP 21 Vorlage der Auflistung über Ausgaben und Einnahmen für Beratungen und Gutachten im Haushaltsjahr 2022
TOP 22 Bekanntgaben, Sonstiges
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B2 Sperrung - Verkehrskollaps oder nicht?
(M)ein Protokoll der Sonderveranstaltung zur Sperrung der B2 für die Gewerbetreibenden und Einzelhändler:
Voll ist der kleine Saal nicht - es betrifft ja auch nicht alle Gewerbetreibenden.
Der Schwerpunkt ist heute der Kfz-Verkehr, da Informationen zum Schienenersatzverkehr SEV noch nicht vorliegen.
Der Erste Bürgermeister begrüßt alle und leitet an das Staatliche Bauamt weiter. Die Stadt wurde in die Planungen einbezogen, auch wenn nicht alle Wünsche der Stadt erfüllt werden konnten.
Die Tagesordnung ist dieses Mal recht kurz:
Die Finanzierungspartner sind: DB (50%, Bund 45,92%, Stadt 4,08% (Anm. d. Verf.: Die Stadt wollte mehr Platz unter der Brücke für die Radwege haben - deshalb die anteilige Beteiligung.)
Sperrungen:
B 2: 24.08.2023 - 06.09.2023
Bahnstrecke: 21.08.2023 - 04.09.2023
(Anm. d. Verf.: Das sind also 11 Werktage (ohne Samstage) ohne S-Bahn und 10 Werktage (ohne Samstage) ohne die B2.)
Die Bahn wird noch über den SEV informieren.
Die Brücke wurde 1960 gebaut und wird aufgrund des B2 Tunnels jetzt schon erneuert.
Auf den Umleitungsstrecken werden die Lichtsignalprogramme entsprechend angepasst. Es sollte in jedem Fall auch großräumig umfahren werden.
Der Busfahrplan wird in dieser Zeit ausgedünnt. Dem MVV ist das bekannt. Es werden Strecken zwischen Bahnhof Nord und Bahnhof See in der Zeit gestrichen werden, da durch den SEV Busse hinzukommen.
Aktuell wird es keine besonderen zusätzlichen Geschwindigkeitsreduzierungen auf den Umleitungsstrecken geben. Parkplätze fallen durch die Maßnahme nicht weg. (Anm. d. Verf.: Zumindest keine offiziell Vorhandenen. Einige “wilde” Parkplätze im Bereich der äußeren Leutstettener Straße zwischen den Bäumen wahrscheinlich schon.)
Die notwendigen Baummaßnahmen in der äußeren Leutstettener Straße (also das Zurückschneiden der Bäume) wurden im Januar schon durchgeführt.
“Wir werden zwei Wochen ein Ausnahmezustand haben.” Als Milderung wird geprüft, ob in der Zeit die Nutzung des P&R-Parkplatzes auch ohne MVV-Ticket erlaubt wird.
(Anm. d. Verf.: Es werden im Anschluss jetzt Fragen gestellt, um die allgemeinen Verkehrsprobleme in dem Gebiet zu lösen. Es geht doch nur um ca. zwei Wochen!)
Die folgenden Grafiken zeigen die genauen Verkehrsführungen an den betroffenen Kreuzungen.
ACHTUNG: Es sind nicht alle erlaubten Fahrbeziehungen mit bunten Strichen sichtbar, z. B. ist das Linksabbiegen von der Peterbrunner Straße in die Gautinger Straße auch weiterhin zugelassen.
Hier sind die dann zeitweise nicht erlaubten Abbiegebeziehungen zu beachten.
(Anm. d. Verf.: Ich möchte auch hier noch einmal darauf hinweisen, dass es sich nur um eine zweiwöchige Sperrung handelt - nicht mehr und nicht weniger. Manche gestellten Fragen zeugen von einem Nicht-Wissen der aktuellen Situation ohne Baustelle. Das ist schon teilweise befremdlich.
Es ist immer wieder interessant, welche “Ideen” aus dem Publikum geäußert werden, die leider überhaupt nicht zu Ende gedacht sind, aber für eine bessere Lösung gehalten werden, als das bisherige Ergebnis der Besprechungen zwischen Staatlichen Bauamt und der Stadt.)
Die für schwere LKW notwendigen Radien bei einigen Zufahrten in der Petersbrunner Straße sind wohl noch ein Problem, welches im Nachgang mit dem Betroffenen noch geprüft wird. Auch wird noch einmal geprüft, ob in der Zeit der Wertstoffhof schließt, um den Verkehr zu beschleunigen. Eine Alternative ist z. B. der Wertstoffhof in Pöcking und die anderen Wertstoffhöfe.
Es wird aus dem Auditorium in Frage gestellt, warum die Sperrung Mühlthal nicht doch um zwei Monate verschoben hätte werden können. (Anm. d. Verf.: Das mag stimmen, verfehlt aber heute das Thema. Diese Debatte zu diesem Zeitpunkt ist fehl am Platz. Auch ist “Gefahr in Verzug”, so dass das Bauamt jetzt zu handeln hat. Auch darf ab 9° und kälter nicht mehr asphaltiert werden. Da bestünde dann ab September das Risiko, dass die Straße dann bis ins nächste Jahr komplett gesperrt bleiben würde.)
Am Parkplatz Oberdill und am Maxhof-Kreisel wird es große LED-Anzeigen geben.
Während der Vollsperrung wird der Oberbau der Bahnbrücke und die alten Widerlager abgebrochen. Über Schubwagen werden die neuen Widerlager dann verschoben. Mit Autokränen werden dann die Brückenteile eingehoben. Nachdem die Bahn wieder fahren kann, braucht es noch zwei Tage, bis die B2 wieder freigegeben werden kann. Es wird zwei Nachtbaustellen geben.
Die Bahn ist bei der Baumaßnahme der Bauherr. Es wird mit keinen kurzfristigen Verlängerungen gerechnet.
Weitere Informationen gibt es unter https://www.stbawm.bayern.de/strassenbau/projekte/B17S.ABBA0008.00.htmlzu finden. Fragen zu SEV sind später unter https://www.s-bahn-muenchen.de/fahren/baustellen zu finden.
(M)ein Fazit:
Einige haben diese Veranstaltung dafür genutzt, allgemeine Fragen und Wünsche zur generellen Verkehrsführung zustellen und einzubringen. Das geht zwar in Ordnung, hat aber heute in meinen Augen viel zu viel Raum bekommen.
Anders herum kann man da auch mitnehmen, dass die Sperrung als solche für viele dann doch wohl nicht so kritisch gesehen wird.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass 11 Werktage in den Sommerferien einen langfristigen Kundenschwund nach sich ziehen wird. Dass mit Einbußen bei den Einnahmen in dieser Zeit zu rechnen ist, kann ich gut nachvollziehen.
Wir haben in den zwei Wochen einen Ausnahmezustand - als solchen sollten wir das auch sehen und den Zeitraum nicht überbewerten.
Wir sprechen hier von 11 Werktagen!
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Fragenkatalog B2 Tunnel: Teil 16
A.4.11 Wird auf der Söckinger- und Hanfelderstraße nur Anliegerverkehr zugelassen?
Die Konsequenzen von einer Hanfelder Straße und Söckinger Straße (ich vermute inkl. der Maximilian-von-Dziembowski-Straße und der Andechser Straße) als eine Anliegerstraße wären, dass alle Starnberger zwischen der Hauptstraße und dem See Perchting nur über die Westumfahrung und Gauting nur über die Petersbrunner Straße oder die Moosstraße erreichen könnten. Das hätte eine erhebliche Mehrbelastung der Hauptstraße und der Weilheimer Straße zu Folge. Damit wäre dann das gesamte Stadtgebiet Starnbergs nördlich der Hauptstraße eine Anliegerzone. Die Frage nach einer flächendeckenden Begrenzung der zul. Höchstgeschwindigkeit wäre damit allerdings geklärt.
(Anm. v. dr. thosch: Nicht nur aus Sicht der Starnberger Bürger erscheint diese Überlegung doch ein wenig zu einschränkend und wenig realistisch in ihrer möglichen Umsetzung zu sein.
Jeder größere bewohnte Bereich benötigt kleine und größere Verkehrsadern. Die kleinen Straßen werden zum Erschließen von Gebieten benötigt. Die wenigen größeren Straßen sind unsere Hauptsammelstraßen, damit der Verkehr sich nicht durch die Wohngebiete zu quälen hat. Mit der angefragten Umsetzung würden wir im ganzen nördlichen Starnberg überall gleichberechtige Straßen haben und würden damit dem Schleichverkehr wieder Tür und Tor öffnen – aber den Schleichverkehr möchten wir doch gerade möglichst reduzieren.)
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Geschwindigkeitsbegrenzungen einfach so? Nein!
Beim digitalen Aufräumen ist mit mir eine damalige Anfrage inkl. behördlicher Antwort zwischen den Mauszeiger gekommen.
Es ging damals um die Frage, ob man nicht zwischen Starnberg und Petersbrunn die 70 km/h wieder einführen könnte, die zuvor 2015 im Zuge des Lichtes des Schilderwaldes im Mühlthal auf der gesamten Strecke aufgehoben worden war.
Interessant ist der Abschnitt, unter welchen Bedingungen überhaupt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Straßen zugelassen ist - nicht einfach so - Nein:
“Die Anordnung von Verkehrsbeschränkungen nach § 45 Abs. 1 Satz 1 StVO aus Gründen der Sicherheit oder LeichDgkeit des Verkehrs setzt eine konkrete Gefahrenlage und eine sorgfälDge Prüfung der VerkehrssituaDon voraus. Die VerkehrssituaDon muss unter dem Gesichtspunkt sorgfälDg geprüX werden, ob der EintriG eines schädigenden Ereignisses, also hauptsächlich von Verkehrsunfällen, hinreichend wahrscheinlich erscheint. Nach pflichtgemäßem Ermessen ist zudem zu befinden, ob die gewünschte Regelung durch das Verkehrszeichen zwingend erforderlich ist, weil die allgemeinen und besonderen Verhaltensregeln, zu denen jeder Verkehrsteilnehmer durch die VorschriXen der StVO verpflichtet ist, nicht ausreichend sind.
Gerade eine Geschwindigkeitsbegrenzung darf nur dann und insoweit angeordnet werden, wenn eine atypische, konkrete und besondere Gefahrenlage vorliegt. Dabei muss die örtliche VerkehrssituaDon des fraglichen StraßenabschniGs eine konkrete Verkehrsgefahr – eine im Vergleich zu anderen Ortsstraßen erhöhte Unfallhäufigkeit – hinreichend wahrscheinlich machen. Eine Verkehrsbeschränkung, wozu die Geschwindigkeitsreduzierung zählt, ist rechtswidrig, wenn keine konkreten, streckenbezogenen, besonders hohen Risiken nachweisbar sind. Vor diesem Hintergrund kommen die ermiGelten Verkehrsunfällen durch die PolizeiinspekDon Starnberg und den erfassten Verkehrsmengen eine wesentliche Rolle zu.
Zusammengefasst ist für jede verkehrsrechtliche Anordnung ein Anordnungsgrund erforderlich und die Ausübung des Ermessens. Erst wenn dies vorliegt, kann z.B. eine Geschwindigkeitsbeschränkung angeordnet werden.”
Und das sich im besagten Bereich zwischen Petersbrunn und Starnberg in den drei Jahren vor 2015 und nach 2015 an den Unfallzahlen (jeweils im einstelligen Bereich) nichts geändert hat, wird es in dem Abschnitt bis auf weiteres keine Veränderungen der maximal erlaubten Geschwindigkeiten geben.
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Die neue Kreuzung “eingeweiht” ...
Da ich nur selten mit dem PKW unterwegs bin, heute verspätet meine persönliche “Jungfernfahrt” über die neue Petersbrunner Straße inkl. der neu eröffneten Kreuzungszufahrt.
Ich freue mich schon, wenn “die Weilheimer” nicht mehr durch unsere Hauptstraße fahren und viel schneller Starnberg hinter sich lassen können - diejenigen, die bei uns einkaufen wollen, natürlich ausgenommen.
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Keine Radfahrer neben der Petersbrunner Straße seit über 6 Monaten ... Fortsetzung ...
Auf meine Anfrage habe ich schon die ersten Antworten erhalten - vielen Dank an die jeweiligen Institutionen -, aus denen für mich hervorgeht, dass der Ball aktuell beim Landratsamt liegt und hier eine “ganzheitliche Konzeption der Radverkehrsführung im Umgriff des Kreuzungsbereichs” erwartet wird.
Diese Konzeption wurde von Seiten der Stadt Starnberg bereits ausgearbeitet und dem Landratsamt Starnberg zur Abstimmung zugesendet.
Leider geht aus den Antworten bisher nicht hervor, wann was fertig und wann was an wen versendet wurde.
Wir können nur hoffen, dass wenigstens zum Ende der Sommerferien hier endlich alle Fragen geklärt sind und alle Voraussetzungen geschaffen wurden, damit auch die Radfahrer nicht mehr auf der Petersbrunner Straße zu fahren haben, wo es doch die extra von der Stadt bezahlten gemeinsamen Geh- und Radwege gibt.
Ich vermute, dass da auch der “Dringlichkeitsantrag” einer anderen Gruppierung heute Abend zu keinen neuen Erkenntnissen führen wird.
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Petersbrunner Straße - fast fertig und Sperrungen
(korrigierte) Pressemitteilung der Stadt Starnberg:
Asphaltierungsarbeiten in der Petersbrunner Straße und im Kreuzungsbereich Gautinger Straße / Leutstettener Straße
Die Bauarbeiten in der Petersbrunner Straße nähern sich ihrem Ende. Der nächste wichtige Schritt ist nun die Asphaltierung der Fahrbahn in der Petersbrunner Straße. Deshalb muss die Zufahrt zur Petersbrunner Straße aus Richtung der Gautinger Straße gesperrt werden. Die Petersbrunner Straße ist somit nur noch von der Moosstraße aus erreichbar.
Um eine nahtlose Aufbringung der Asphaltdeckschicht zu ermöglichen, ist eine Vollsperrung leider nicht vermeidbar. Die Firma Würth ist fußläufig erreichbar.
Zum Bauablauf der nächsten Wochen:
Ab Montag, 28.09.2020 wird die Petersbrunner Straße aus Richtung der Gautinger Straße gesperrt. Am Dienstag, 29.09.2020 wird die Petersbrunner Straße zwischen Moosstraße und Gautinger Straße für die Asphaltierungsarbeiten komplett gesperrt. Die Sperrung ist leider für diese Arbeiten unerlässlich, sodass auch die Zufahrt zu den Grundstücken nicht mehr möglich ist. Ab Mittwoch, 30.09.2020 wird die Voll- sperrung wieder aufgehoben. Da die Zufahrt von der Gautinger Straße nicht möglich ist, wird auch die Einbahnregelung aufgehoben. Ab Mittwoch, 30.09.2020 bis Montag, 06.10.2020 werden im Kreuzungsbereich Fräs- und Asphaltierungsarbeiten durchgeführt. Hierbei kommt es zu ständig wechselnden Verkehrsführungen.
(Anm. v. dr. thosch: Lang hat es ja gedauert. Jetzt ist sie dann endlich fertig und wir können aus Gauting kommend etwas schneller zur Autobahn (und natürlich umgekehrt). Die Anlieger werden sich freuen, dass die Baustelle endlich weg ist. Und wir sind alle gespannt, ob und wie die neue Radwegeverbindong genutzt wird - und ob die Einfahrten sich wirklich zu Gefahrenpunkten entwickeln werden.)
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B 2 Tunnel Starnberg - Straßenbau Nordzulauf: Wegnahme einer Fahrspur für zwei Tage
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
Von Mittwochabend, 13. Mai bis Freitagabend, 15. Mai kommt es auf der Bundesstraße 2 zu einer Sperrung der rechten Fahrspur aus Richtung München zwischen Autobahnende und der Kreuzung Moosstraße.
Am Mittwoch den 13.05.2020 wird das Staatliche Bauamt Weilheim auf Höhe der künftigen Anbindung der Petersbrunner Straße mit den Bauarbeiten für die neue Abbiegespur in die Petersbrunner Straße beginnen. Hierzu wird ab 20 Uhr abends die Verkehrssicherung eingerichtet.
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, den 15.05.2020 ca. 20 Uhr an. Während des genannten Zeitraumes entfällt aus Richtung Autobahn A 952 kommend die rechte Fahrspur zwischen Autobahnende bis kurz vor den Kreuzungsbereich B 2 / Moosstraße.
Ein LED-Vorwarnanhänger wird auf diese Maßnahme im Vorfeld hinweisen.
Das Staatliche Bauamt Weilheim bittet um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und die damit verbundenen Einschränkungen.
(Quelle: https://apps.apple.com/de/app/b2-tunnel-info/id1319504083)
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Tunnel Starnberg: Durchstich Petersbrunner Straße - B2 beginnt! Gebäudeabbrüche: die planerische, die bauliche und die menschliche Seite
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim
Bei den laufenden Bauarbeiten an der nördlichen Zulaufstrecke des künftigen Tunnels Starnberg fällt dem Durchstich der Petersbrunner Straße zur B 2 eine Schlüsselrolle zu. Beim notwendigen Gebäuderückbau beachtet das Staatliche Bauamt drei Aspekte:
Planerische Seite
Ein wichtiges planerisches Ziel ist es, Rückstauungen in den Tunnel Starnberg auch in den Hauptverkehrszeiten zuverlässig zu vermeiden. Auf Basis eines Verkehrsgutachtens erfolgt aktuell der Umbau der Kreuzungen im Nordzulauf.
Der Planfeststellungsbeschluss für den Tunnel Starnberg sieht konkret vor, dass an der Kreuzung B2/Gautinger Straße/Uhdestraße eine Mittelinsel das Linksein- und abbiegen verhindert und zusätzlich zur Kreuzung Moosstraße in größerem Abstand zum späteren Tunnelportal eine neue Anbindung an die B 2 durch Verlängerung der Petersbrunner Straße zur B 2 geschaffen wird (Durchstich).
Dieses Konzept gewährleistet auch in den Stoßzeiten eine kontinuierliche Verkehrsabwicklung und eine ausreichende Leistungsfähigkeit der B2.
Bauliche Seite
Der Gebäuderückbau betrifft die Grundstücke an der Münchner Straße 29 und 31. Das Baufeld umfasst insgesamt zwei Wohnhäuser, vier Nebengebäude (inkl. einer Werkstatt), eine Fertiggarage, einen Bremsenprüfstand und einen unterirdischen Benzinabscheider.
Beide Hauptgebäude wurden in den Jahren 1948/49 errichtet, die Werkstatt mit Nebengebäude 1950; in den 1990er Jahren erfolgte eine Sanierung. Im Rahmen der Voruntersuchungen zur Ausschreibung wurden insgesamt 30 Materialproben entnommen und 23 Bohrungen ausgeführt und die Gebäudebaustoffe untersucht.
Der Rückbau dieses Gebäudeensembles wird wie folgt ablaufen:
Schutz der angrenzenden öffentlichen Verkehrsflächen sowie der angrenzenden Nachbarbebauung
Entkernung und Schadstoffsanierung aller eingebauten Bauteile; zum größten Teil in Handarbeit
Vollständiger Rückbau durch maschinellen Einsatz eines Greifbaggers inkl. Ausbau von Fundamenten
Zeitplan und Verkehr
Geplanter Baubeginn 4. November 2019
Geplantes Bauende 10. Januar 2020
Die Maßnahme ist von der Witterung abhängig.
Es ist keine Verkehrsbeeinträchtigung zu erwarten.
Menschliche Seite
In den vom Rückbau betroffenen Gebäuden haben Familien gelebt und Menschen in einer dort ansässigen Autowerkstatt gearbeitet. Für die Familien Ganslmeier und Eremia sowie die Inhaber einer Autowerkstatt bedeutet der Tunnel Starnberg eine Zäsur in ihrem Wohn-, Lebens- und Arbeitsumfeld. In zahlreichen Gesprächen zwischen dem Staatlichen Bauamt und den Beteiligten konnten allerdings zufriedenstellende Lösungen für die Betroffenen gefunden werden. Aktuell nahm die Weilheimer Behörde erneut Kontakt mit allen auf, um nach dem Umzug zur Jahresmitte 2019 nachzufragen, wie sie sich in ihrer neuen Umgebung eingelebt haben.
Hier ihre Reaktionen:
Familie Ganslmeier
Das zum Abriss bestimmte Gebäude nahe der Würm sei kurz nach Kriegsende Sattlerei sowie Wohnhaus und Heimat für insgesamt vier Generationen der Familie Ganslmeier gewesen.
Es folgten über die Jahre, verursacht durch die Zunahme des Straßenverkehrs, mehrere Grundabtretungen, immer mit der Hoffnung und auch Zusage verbunden, dass dies der letzte Eingriff in das Grundstück sei.
Die seit dem Jahr 2005 geplante Gesamtabtretung mit Abriss des Gebäudes bedeute für die Familie Ganslmeier den Verlust ihrer Heimat. Für die Mutter von Herrn Ganslmeier sei diese Situation emotional besonders schwerwiegend. Unter immensem Einsatz aller Beteiligten und nach langer Zeit der Unsicher- heit konnte nun eine akzeptable Lösung gefunden werden. Mittlerweile hätten sie gelernt, mit der neuen Situation umzugehen. Sie blicken zuversichtlich in die Zukunft.
Die Familie Ganslmeier hat wieder eine Heimat.
Familie Eremia
In ihrem neuen Zuhause, einem Haus am südlichen Stadtrand von Starnberg, hätten sie viel selbst renoviert, gab Iulia Eremia an. Da sie aus einer Wohnung kämen und jetzt in einem Haus wohnten, hoffen sie, dass die Heizkosten nicht zu hoch sein werden. Was ihre Umsiedlung von Starnberg Nord nach Starnberg Süd anginge, seien sie zufrieden. Es sei alles gut abgelaufen, fasst Iulia Eremia zusammen.
Autowerkstatt
Der Inhaber der früheren Autowerkstatt an der Münchner Straße stellt fest, dass die Abwicklung den Umständen entsprechend recht fair abgelaufen sei. Die Autowerkstatt hat sich am neuen Standort in der Moosstraße, unweit der früheren Wirkungsstätte, inzwischen gut etabliert.
(Anm. v. dr. thosch: In der Annahme, dass diese Stellungnahmen von den Betroffenen selbst abgefasst und mit deren Genehmigung in der Pressemitteilung veröffentlicht wurden - etwas anderes kann ich mir auch nicht vorstellen -, möchte ich nur daran erinnern, mit welchen Emotionen die sicher unglückliche Ausgangssituation der Betroffenen von einigen Stadträten (aus?)genutzt wurde.
Ein Umzug aus der gewohnten Umgebung ist immer ein Schritt, den die meisten nicht freiwillig machen und zu dem immer auch eine Portion Mut gehört.
Ich freue mich für alle Beteiligten, dass dieses schwierige Thema jetzt am Ende recht still und offensichtlich zu aller Zufriedenheit abgeschlossen werden konnte und nicht zu einem Wahlkampfthema gemacht werden kann.
Den Betroffenen wünsche ich in der jeweils neue Umgebung eine schnelle Eingewöhnung.)
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