#Paul Nizon
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« Celui qui habite vraiment dans l'écriture est traversé d'une haleine divine, il appartient au monde de la vraie création mystérieuse, un monde qui ne peut pas déboucher sur l'autodestruction. » Paul Nizon | Entretien avec Catherine Argand - Juin 1997
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Questa conversazione con le mani sul corpo dell'altro, questo e poi quello, quel tuffarsi a capofitto dall'estraneità all'intrecciamento, come se fosse l'unica possibilità d'intesa, l'unica lingua della terra, semplice come spezzare il pane.
Paul Nizon
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" L'écriture et le sexe sont les manières les plus fortes d'être en vie, de toucher, de traverser, d'atteindre. "
#paul nizon#1997#écriture#quotes#citation#écrit#french citation#90s#sexe#vie#toucher#traverser#atteindre#but#objectif
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#246, mein zehntes Nizon (04.02.2017)
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Le chien vient au monde, et quelques semaines plus tard il appartient à un maître, il devient son attente impatiente. Il connaît le code du bien et du mal qui lui a été inculquée, et par conséquent la mauvaise conscience, il peut être accablé. Sa joie, ce sont les louanges du maître. Il n'en ai jamais rassasié. Il veut tout partager avec son maître, même la nourriture, même le restaurant enfumé, ses amis, ses ennemis. Il jouit d'une confiance aveugle. Devant son chien, le maître se montre complètement nu. Chien 1988 de Paul Nizon
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Le chien vient au monde, et quelques semaines plus tard il appartient à un maître, il devient son attente impatiente. Il connaît le code du bien et du mal qui lui a été inculquée, et par conséquent la mauvaise conscience, il peut être accablé. Sa joie, ce sont les louanges du maître. Il n'en ai jamais rassasié. Il veut tout partager avec son maître, même la nourriture, même le restaurant enfumé, ses amis, ses ennemis. Il jouit d'une confiance aveugle. Devant son chien, le maître se montre complètement nu.
Paul Nizon ,
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Ich könnte auf der Terrasse sitzen, sitze also da und habe den Park, den Rausch des Blühens, die Terrassen, den vielen Stein, hellen Stein, die hell lagernden Leiber der Stadt, das Licht, die Wärme, die Ahnung der Gassen von untenherauf, den Mond im Blauen. Ich will ja nicht im Firmament sein bei Tag, nur glitzern im Glitzern, ich lebe ja, will raus, will runter, was tun. Was tun?
Nizon, Paul: Canto, 1983, Suhrkamp
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Le sound de Nizon, une écriture qui tend à une remémoration du présent et au rassemblement de soi.
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« Celui qui habite vraiment dans l'écriture est traversé d'une haleine divine, il appartient au monde de la vraie création mystérieuse, un monde qui ne peut pas déboucher sur l'autodestruction » Paul Nizon
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Schau dir "Von Stephen King bis Paul Nizon | Der Literaturclub im September | SRF Kultur" auf YouTube an
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Bücher 2018
2018 war mit 84 gelesenen Büchern ein Rekordjahr für mich. Wie immer bei meinem kleinen Rückblick sind die kursiv gedruckten Titel wiedergelesen und die fett gedruckten Titel stellen uneingeschränkte Empfehlungen dar:
Januar:
Steve Erickson: „Zeroville“
Didier Eribon: „Rückkehr nach Reims“
Isaac B. Singer: ���Leidenschaften“
Charles Bukowski: „Roter Mercedes – Gedichte“
Jeanette Winterson: „Kunst und Lügen“
David Foster Wallace: „Vergessenheit“
Februar:
Dimitri Verhulst: „Gottverdammte Tage auf einem gottverdammten Planeten“
Philip Roth: „Professor der Begierde“
Charles Bukowski: „Umsonst ist der Tod: Gedichte 1992-1993“
Rupi Kaur: „the sun and her flowers“
Georges Bataille: „Die Literatur und das Böse“
William Faulkner: „Eine Rose für Emily und andere Meistererzählungen“
John Williams: „Stoner“
Charles Bukowski: „Der größte Verlierer der Welt: Gedichte 1968 - 1972“
März:
Philip Roth: „Die Brust“
Slavoj Zizek: „Auf verlorenem Posten“
Tom Rachman: „Die Unperfekten“
Philippe Djian: „Heißer Herbst“
Michael Angele: „Der letzte Zeitungsleser“
Roland Barthes: „S/Z“
Klaus Bittermann: „Sid Schlebowskis kurzer Sommer der Anarchie und
seine Suche nach dem Glück
Peter Stamm: „Agnes“
Peter Stamm: „An einem Tag wie diesem“
Heinrich Böll: „Geschichten aus zwölf Jahren“
April:
Pola Oloixarac: „Kryptozän“
Gaito Gasdanow: „Das Phantom des Alexander Wolf“
Peter Stamm: „Sieben Jahre“
Theodor Fontane: „Frau Jenny Treibel“
Thomas Steinfeld: „Herr der Gespenster – Die Gedanken des Karl Marx“
Mai:
Sonia Rossi: „Fucking Berlin“
Hermann Hesse: „Eigensinn“
Paul Nizon: „Untertauchen“
Philip Roth: „Täuschung“
Vladimir Nabokov: „Einladung zur Enthauptung“
Diane Brasseur: „Der Preis der Treue“
Carlos Ruiz Zafon: „Der Schatten des Windes“
Joris-Karl Huysmans: „Die Schule der Satanisten“
Isaac B. Singer: „Old Love“
Juni:
William Faulkner: „Wilde Palmen“
Lutz Dammbeck: „Das Netz – Die Konstruktion des UNA-Bombers“
Georges Bataille: „Abbe C“
Madeleine Chapsal: „Französische Schriftsteller intim“
Luise Meier: „MRX Maschine“
Slavoj Zizek: „Der Mut der Hoffnungslosigkeit“
Peter Stamm: „Weit über das Land“
Fernando Pessoa: „Baron von Teive – Die Erziehung zum Stoiker“
Antonio Tabucchi: „Die letzten drei Tage des Fernando Pessoa“
Joseph Roth: „Die Legende vom heiligen Trinker“
Juli:
Graham Greene: „Die Kraft und die Herrlichkeit“
Irvin D: Yalom: „Das Spinoza-Problem“
Simon Strauss: „Sieben Nächte“
J.M. Coetzee: „Elizabeth Costello“
Walt Whitman: „Jack Engeles Leben und Abenteuer“
August:
Bernd Stegemann: „Das Gespenst des Populismus“
Chris Kraus: „Aliens & Anorexia“
Max Frisch: „Die Schwierigen“
Philip Roth: „Mein Mann, der Kommunist“
Marc-Uwe Kling: „Qualityland“
September:
Gotthold Ephraim Lessing: „Emilia Galotti“
Georges Bataille: „Wiedergutmachung an Nietzsche“
Ingeborg Bachmann: „Malina“
Ricardo Menendez Salmon: „Medusa“
Georges Perec: „Ein Mann der schläft“
Walter Benjamin: „Einbahnstraße – Berliner Kindheit um Neunzehnhundert“
Oktober:
Carlos Ruiz Zafon: „Marina“
Judith Schalansky: „Der Hals der Giraffe“
Karl Migner: „Theorie des modernen Romans“
Sasa Stanisic: „Vor dem Fest“
Erno Szep: „Die Liebe am Nachmittag“
Chris Kraus: „Summer of Hate“
Antonio Tabucchi: „Erklärt Pereira“
Ken Binmore: „Spieltheorie“
November:
Sigfried Lenz: „Deutschstunde“
Friedrich Hebbel: „Maria Magdalena“
Virginie Despentes: „Das Leben des Vernon Subutex“
Paul Mason: „Postkapitalismus“
Virginie Despentes: „Das Leben des Vernon Subutex 2“
Antonio Tabucchi: „Träume von Träumen“
Didier Eribon: „Gesellschaft als Urteil“
Dezember:
Christina Dalcher: „Vox“
Aurora Noir: „Things I wanted to say“
Jaroslav Kalfar: „Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“
John Irving: „Eine Mittelgewichts-Ehe“
Joachim Meyerhoff: „Alle Toten fliegen hoch – Teil 1: Amerika“
Auf ein buchreiches Jahr 2019 für euch alle!
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LDK schreibt dieser Tage zu zwei seiner Erzählungen niederländische Einführungen, da diese beiden Erzählungen nun auch ins Niederländische übersetzt sind und also konkretere Bemühungen um ihre Publikation in den ‚Lage Landen‘ (hoffentlich bald) beginnen. Beide Einführungen enthalten den Hinweis auf sprachstilistische „Einflüsse durch den Expressionismus in der Literatur“. Ähnlich hatte ichs voriges Jahr bei einer Einreichung in Kanada in einer englischen Einführung zu einer Erzählung getan, die noch zu übersetzen ist; was noch auf sich warten lassen wird, da die kanadischen Redakteure dann doch nicht weitergehend interessiert waren (davon vielleicht ein andres Mal). Die Bezeichnung ‚Expressionismus‘ wie die ‚Einflüsse‘ sind freilich arg grobe/große Schubladen. Konkreter und damit besser wäre, bestimmte Autoren zu nennen. Und, teils jedenfalls, von Neoexpressionismus zu reden: jener Prosa, die ich vor Döblin, Jahnn u.a. gelesen habe. Dasheißt: jene Prosa, die mich erst hinwies auf den älteren Expressionismus. Allen voran jene Prosa von Arno Schmidt. Dann Peter Weiss, dann Thomas Bernhard; neoexpressionistisch zu nennen zudem der Schmidt-Schüler und Joyce-Übersetzer Hans Wollschläger, in gewissem Sinn selbst Heiner Müller, Andreas Neumeister vielleicht – und ungelesen noch wartet u.a. Paul Nizon. Dominant deutschsprachige ‚männliche’ Lektüre also; freilich war der Schritt von Schmidt zu Joyce unvermeidlich, von diesem auch zu Beckett. Durch irgendeinen typischerweise nicht mehr rekonstruierbaren Zufall hörte ich Under Milk Wood von Dylan Thomas in der Übersetzung und Bearbeitung von Erich Fried; es kann nur das Radio gewesen sein, das hier nachhalf. Wie übrigens bei Josef Winkler auch: als er den Büchnerpreis gewann, hörte ich seine Preisrede und fand dabei daran Gefallen. Soweit dominiert Männlichkeit. Als Hertha Müller den großen Preis gewann, auch „Atemschaukel“ (und kürzere ihrer Texte). Voriges Jahr Erzählungen von Clarice Lispector. Sämtlich ist da besondere Expressivität in verschiedenen Erscheinungsweisen und Umfang, die sich – teils schon wegen der Versform – u.a. auch in den Dramen Shakespeares, Goethes, Schillers, Büchners und Kleists findet; prosaischer wieder auch bei einem gewissen Jean Paul und dem heute wenig bekannten Karl Philip Moritz mit seinem, wie er es nannte, „psychologischen Roman“ „Anton Reiser“, der in der ungekürzten Fassung eben tatsächlich nicht nur aus ästhetischen Gründen ausufert, sondern aus psychischen, und der aufmerksame Leser wird bemerken, wie deutlich der Erzähler, von Anton als dritter Person sprechend, eigentlich „Ich, Moritz“ sagt… Aber was rede ich!? Für Einführungen, egal in welcher Sprache, ist ein solches Pantheon/Pandämonium gleichfalls wenig geeignet; es klingt ja auch rasch nach Rechtfertigungen. Und überhaupt gehören in dem Kreise zu den Expressionisten im engeren Sinne lediglich Döblin und Jahnn, expressionistische Prosaisten also. Dass ich sie nenne, hat mit Prosabevorzugung zu tun, und ich habe die erst nach Erwähnung bei Arno Schmidt gelesen. Er nennt u.a. noch Stramm und Däubler, also expressionistische Lyriker. Einige ihrer Gedichte kannte ich, aber mehr auch nicht. In Gedanken daran wie an eingangs erwähnte Einfluss-These wurds Zeit, mich weiterzubilden, undzwar zuerst mittels des Bandes „menschheitsdämmerung“, herausgegeben von Kurt Pinthus, in der revidierten Ausgabe aus den 1950ern. Die Post war diesmal schnell, mein erster Blick hinein überraschte mit dem abgedruckten Hinweis, die revidierte Ausgabe habe sich bis zum Jahr 1986 um die 130.000mal verkauft. Wikipedia gibt sogar an: „Mit einer Auflage von 164.000 Exemplaren (1999) allein im Rowohlt Verlag gilt sie heute als eine der erfolgreichsten Anthologien der Literaturgeschichte.“ Folgende Bemerkungen: das Pathos (nicht wertend verstanden) dieser Lyrik ist generell enorm; die Weltkriegsnähe, die Auflehnung, Anrufungen, Beschwörungen, Existentialismen; der Sturm junger Männer (bis auf Else Lasker-Schüler), von denen die meisten nicht alt wurden... Zugegeben: ich suchte auch, was mir denn zusagt, mich also jetzt beeinflussen kann. Die bunten Klebezettel, markierend ‚schöne Stellen‘, wurden dann so viele nicht: manche Zeilen bei Van Hoddis, Lichtenstein, Ehrenstein, Stramm, Benn und Goll. Besonders auffällig: Stramm sticht stilistisch heraus (‚unverkennbar‘); bei ihm, Van Hoddis und Lichtenstein Andeutungen von Komik, die sonstig in dem Band durchaus zu meiner Enttäuschung weitestgehend völlig fehlt. Vielleicht sind diese von mir markierten Stellen nicht einmal absichtlich komisch, sondern wirken so, auf mich, rein durch den Stil. Auch auffällig: Golls spätere Fassung von „Der Panamakanal“ (von 1918 nämlich) ist eher Prosa denn Lyrik. – Und was die ‚schönen Stellen‘ denn nun sind?: Durch schmiege Nacht / Schweigt unser Schritt dahin / … (aus: August Stramm, „Abendgang“) … Friedliche Welt, du große Mausefalle, / Entkäm ich endlich dir … O hätt ich Flügel – // Man würfelt. Säuft. Man schwatzt von Zukunftsstaaten. / Ein jeder übt behaglich seine Schnauze. / Die Erde ist ein fetter Sonntagsbraten, / Hübsch eingetunkt in Sonnensauce… (aus: Alfred Lichtenstein, „Sommerfrische“) Wie bin ich vorgespannt / Den Kohlenwagen meiner Trauer! / … (aus: Albert Ehrenstein, „Leid“). Müsste ich einen Favoriten unter den Gedichten als ganze wählen, dann Lichtensteins Die Dämmerung Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich, Als wäre ihm die Schminke ausgegangen. Auf lange Krücken schief herabgebückt Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme. Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt. Ein Pferdchen stolpert über eine Dame. An einem Fenster klebt ein fetter Mann. Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen. Ein grauer Clown zieht die Stiefel an. Ein Kindwagen schreit und Hunde fluchen. (Und warum ist dies der Favorit? Davon dann demnächst...)
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„Man bleibt nicht der gleiche Mensch. Aber man ist die Summe von allen Menschen, die man war.“ (Paul Nizon)
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Willy Spiller In 1979, there were 250 serious crimes reported in the New York subway system – per week. There were six murders in the first two months alone. No other subway in the world was more crime-ridden and infamous. Photographer Willy Spiller braved the labyrinth transport system for a photography series that says so much about the modern tone and texture of the world's most iconic city. The treacherous conditions made headlines around the world, while literature and movies of the time reflected the sad statistics: “underground darkness,” comparable to a “slaughterhouse,” is how Spiller’s friend, author Paul Nizon, described the scenery. Spiller was aware of the tagline “hell on wheels” but he used the subway simply as a means of transport to get to his assignments as a photo reporter. The subway was not an assignment or project to him, simply daily routine. The quickest way to head from downtown to Lincoln Center while on a job, taking a few photos whilst riding the train – that’s it. Spiller looked dapper in fashionable shirts, sometimes sporting a bowtie and a jacket. He explored the underground as a natural extension of the orbit that traverses New York City. He chatted, he flirted and more often than not took a picture. His charming chutzpah is the root of the extraordinary quality of these photographs. Spiller’s view of the faces traveling through the meandering system of tunnels and stations is never fearful or clandestine. We don’t find any hint of sensationalism and voyeurism. We are instead reminded of a boyish fascination with trains and the colourful energetic rush of passengers going from point A to point B. Spiller doesn’t discover darkness in the underground. It’s a shimmering, glitzy world where flickering neon and electric flashes dance together and plumes of stale, warm air fill the place – not unlike a discotheque on rails. ‘Willy Spiller’s Hell On Wheels: Photographs from the New York Underground 1977 – 1984’ from ‘Sturm & Drang Publishers’ (2016). #neonurchin #neonurchinblog #dedicatedtothethingswelove #suzyurchin #ollyurchin #art #music #photography #fashion #film #words #pictures #neon #urchin #newyorksubway #photography #candid (at New York City, N.Y.) https://www.instagram.com/p/CAw_YPIA2pL/?igshid=37j7r7sfo9gb
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