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Bücher 2018
2018 war mit 84 gelesenen Büchern ein Rekordjahr für mich. Wie immer bei meinem kleinen Rückblick sind die kursiv gedruckten Titel wiedergelesen und die fett gedruckten Titel stellen uneingeschränkte Empfehlungen dar:
Januar:
Steve Erickson: „Zeroville“
Didier Eribon: „Rückkehr nach Reims“
Isaac B. Singer: „Leidenschaften“
Charles Bukowski: „Roter Mercedes – Gedichte“
Jeanette Winterson: „Kunst und Lügen“
David Foster Wallace: „Vergessenheit“
Februar:
Dimitri Verhulst: „Gottverdammte Tage auf einem gottverdammten Planeten“
Philip Roth: „Professor der Begierde“
Charles Bukowski: „Umsonst ist der Tod: Gedichte 1992-1993“
Rupi Kaur: „the sun and her flowers“
Georges Bataille: „Die Literatur und das Böse“
William Faulkner: „Eine Rose für Emily und andere Meistererzählungen“
John Williams: „Stoner“
Charles Bukowski: „Der größte Verlierer der Welt: Gedichte 1968 - 1972“
März:
Philip Roth: „Die Brust“
Slavoj Zizek: „Auf verlorenem Posten“
Tom Rachman: „Die Unperfekten“
Philippe Djian: „Heißer Herbst“
Michael Angele: „Der letzte Zeitungsleser“
Roland Barthes: „S/Z“
Klaus Bittermann: „Sid Schlebowskis kurzer Sommer der Anarchie und
seine Suche nach dem Glück
Peter Stamm: „Agnes“
Peter Stamm: „An einem Tag wie diesem“
Heinrich Böll: „Geschichten aus zwölf Jahren“
April:
Pola Oloixarac: „Kryptozän“
Gaito Gasdanow: „Das Phantom des Alexander Wolf“
Peter Stamm: „Sieben Jahre“
Theodor Fontane: „Frau Jenny Treibel“
Thomas Steinfeld: „Herr der Gespenster – Die Gedanken des Karl Marx“
Mai:
Sonia Rossi: „Fucking Berlin“
Hermann Hesse: „Eigensinn“
Paul Nizon: „Untertauchen“
Philip Roth: „Täuschung“
Vladimir Nabokov: „Einladung zur Enthauptung“
Diane Brasseur: „Der Preis der Treue“
Carlos Ruiz Zafon: „Der Schatten des Windes“
Joris-Karl Huysmans: „Die Schule der Satanisten“
Isaac B. Singer: „Old Love“
Juni:
William Faulkner: „Wilde Palmen“
Lutz Dammbeck: „Das Netz – Die Konstruktion des UNA-Bombers“
Georges Bataille: „Abbe C“
Madeleine Chapsal: „Französische Schriftsteller intim“
Luise Meier: „MRX Maschine“
Slavoj Zizek: „Der Mut der Hoffnungslosigkeit“
Peter Stamm: „Weit über das Land“
Fernando Pessoa: „Baron von Teive – Die Erziehung zum Stoiker“
Antonio Tabucchi: „Die letzten drei Tage des Fernando Pessoa“
Joseph Roth: „Die Legende vom heiligen Trinker“
Juli:
Graham Greene: „Die Kraft und die Herrlichkeit“
Irvin D: Yalom: „Das Spinoza-Problem“
Simon Strauss: „Sieben Nächte“
J.M. Coetzee: „Elizabeth Costello“
Walt Whitman: „Jack Engeles Leben und Abenteuer“
August:
Bernd Stegemann: „Das Gespenst des Populismus“
Chris Kraus: „Aliens & Anorexia“
Max Frisch: „Die Schwierigen“
Philip Roth: „Mein Mann, der Kommunist“
Marc-Uwe Kling: „Qualityland“
September:
Gotthold Ephraim Lessing: „Emilia Galotti“
Georges Bataille: „Wiedergutmachung an Nietzsche“
Ingeborg Bachmann: „Malina“
Ricardo Menendez Salmon: „Medusa“
Georges Perec: „Ein Mann der schläft“
Walter Benjamin: „Einbahnstraße – Berliner Kindheit um Neunzehnhundert“
Oktober:
Carlos Ruiz Zafon: „Marina“
Judith Schalansky: „Der Hals der Giraffe“
Karl Migner: „Theorie des modernen Romans“
Sasa Stanisic: „Vor dem Fest“
Erno Szep: „Die Liebe am Nachmittag“
Chris Kraus: „Summer of Hate“
Antonio Tabucchi: „Erklärt Pereira“
Ken Binmore: „Spieltheorie“
November:
Sigfried Lenz: „Deutschstunde“
Friedrich Hebbel: „Maria Magdalena“
Virginie Despentes: „Das Leben des Vernon Subutex“
Paul Mason: „Postkapitalismus“
Virginie Despentes: „Das Leben des Vernon Subutex 2“
Antonio Tabucchi: „Träume von Träumen“
Didier Eribon: „Gesellschaft als Urteil“
Dezember:
Christina Dalcher: „Vox“
Aurora Noir: „Things I wanted to say“
Jaroslav Kalfar: „Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“
John Irving: „Eine Mittelgewichts-Ehe“
Joachim Meyerhoff: „Alle Toten fliegen hoch – Teil 1: Amerika“
Auf ein buchreiches Jahr 2019 für euch alle!
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