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#Pandemieentwicklung
pressmost · 3 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 7.9.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 7.9.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute darf ich angesichts der Sorge um die “Wiederausbreitung” des VIRUS auf unseren nächsten IMPFTERMIN in Ardagger am kommenden Freitag aufmerksam machen: Am kommenden Freitag, den 10. September kannst DU Dich ohne vorherige Anmeldung spontan in Stift Ardagger im Pfarrheim impfen lassen. Bitte nimm Deine Ausweispapiere und die e-card…
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drekingreen · 4 years
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Kaiserslautern will mit Partnern die Pandemieentwicklung berechnen
http://dlvr.it/RgZXkJ
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berlinverkehr · 2 years
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Bus: Mit leichten Einschränkungen: Auch nach den Ferien zuverlässig unterwegs, aus BVG
Bus: Mit leichten Einschränkungen: Auch nach den Ferien zuverlässig unterwegs, aus BVG
Berlin kann sich auf die BVG verlassen. Während die Menschen in der Stadt den Sommer genießen, ist die BVG bereits in den Vorbereitungen für die Nach-Ferienzeit. Und dabei sind leider #Anpassungen beim Bus-Angebot notwendig, denn die aktuelle Pandemieentwicklung macht auch vor den Verkehrsbetrieben nicht halt – in Kombination mit einer angespannten #Arbeitsmarktlage führt dies leider dazu, dass…
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korrektheiten · 3 years
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Johns-Hopkins-Universität: Lockdown und Schulschließungen haben praktisch kein Leben gerettet
Tichy:Wer einen guten Überblick über die weltweite Corona-Entwicklung haben wollte, kannte gerade zu Beginn der Pandemie insbesondere eine Adresse: die der Johns-Hopkins-Universität. Die amerikanische Uni in der Ostküstenstadt Baltimore lieferte immer wieder viele und breit zitierte Daten zur Pandemieentwicklung und gibt bis heute einen globalen Überblick über offizielle Fall-, Todes- und Impfzahlen. Forscher der renommierten Der Beitrag Johns-Hopkins-Universität: Lockdown und Schulschließungen haben praktisch kein Leben gerettet erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SJDkKd
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dermontag · 3 years
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Freitag, 07. Januar 2022 DIHK: Plus dank höherer Preise Exporte legen trotz anhaltender Probleme zu Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, teurere Energie: Die wirtschaftliche Erholung wird weiter von vielen Problemen gebremst. Immerhin ist die Nachfrage nach "Made in Germany" groß. Doch die Unternehmen können nicht unbedingt auf eine schnelle Besserung der Produktionsbedingungen hoffen. Deutschlands Unternehmen haben kurz vor dem Jahresende ihre Auslandsverkäufe nochmals deutlich steigern können. Und der Zuwachs hätte wohl noch größer ausfallen können, denn noch immer sorgen massive Lieferengpässe dafür, dass nicht alle Bestellungen in den vollen Auftragsbüchern gewohnt zügig abgearbeitet werden können. Letztlich gingen im November Waren im Wert von 125,7 Milliarden Euro an Kunden außerhalb der Landesgrenzen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat war dies ein Zuwachs von 1,7 Prozent. Auf Jahressicht legten die Verkäufe sogar um mehr als zwölf Prozent zu. Doch der Branchenverband BGA lässt wenig Raum für Freude: "Wir können nicht davon ausgehen, dass sich der Außenhandel auch in den kommenden Monaten so prächtig entwickelt, auch wenn das natürlich wünschenswert wäre", sagte Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Probleme in der Logistik, Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten, hohe Energiepreise und nicht zuletzt auch die ungewisse Pandemieentwicklung blieben Faktoren, die die Aufwärtsbewegung stoppen könnten. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres übertraf der Außenhandel das Ergebnis des Corona-Krisenjahres deutlich: Von Januar bis einschließlich November vergangenen Jahres verbuchte der Export ein Plus von fast 14 Prozent auf 1,26 Billionen Euro. Die Einfuhren legten noch kräftiger um 16,1 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Euro zu. Nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) bewegt sich der deutsche Außenhandel allerdings "weiterhin in schwierigem Fahrwasser". Für das Exportwachstum seien überwiegend Preissteigerungen verantwortlich und nicht höhere Mengen, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. Immerhin sind die Auftragsbücher der deutschen Industrie gut gefüllt. Mehr zum Thema Die Folgen der teilweisen Knappheit an Gütern zur Weiterverarbeitung zeigte sich derweil bei der Industrieproduktion, die im November sowohl zum Vormonat (minus 0,2 Prozent) als auch zum Vorjahresmonat (minus 2,4 Prozent) sank. Zwar sendeten die Ausfuhren einen Hoffnungsschimmer. "Ohne Produktion wird der Export-Aufschwung aber von kurzer Dauer sein", meint ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski. "Lieferengpässe halten die deutsche Industrie im Würgegriff." Auch Commerzbank-Experte Christoph Weil ist überzeugt: Erst wenn die Materialengpässe überwunden seien, "wird es auch bei der Produktion eine Rückkehr auf alte Niveaus geben". Nach Angaben des Ifo-Instituts hat sich der Materialmangel in der deutschen Industrie im Dezember nochmals verschärft. Rund 82 Prozent der von dem Wirtschaftsforschungsinstitut befragten Firmen klagten über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen - so viele wie noch nie. Es sei paradox, sagte Ifo-Umfragenleiter Klaus Wohlrabe jüngst: "Die Auftragsbücher sind voll. Der Materialmangel erlaubt es den Unternehmen aber nicht, ihre Produktion entsprechend hochzufahren."
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artikelalex · 4 years
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RKI analysiert Schulausbrüche: Schüler "eher nicht Motor" der Pandemie
RKI analysiert Schulausbrüche: Schüler “eher nicht Motor” der Pandemie
Seit dieser Woche haben viele Kinder und Jugendliche auch wieder Präsenzunterricht. Nach wie vor läuft eine teils hitzige Debatte darüber, inwieweit die geöffneten Schulen zur Pandemieentwicklung beitragen. Jetzt legt das RKI eine Untersuchung vor. Weiterlesen…
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almanyalilar · 4 years
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HFV fordert Perspektiven für seine Sportvereine und Mitglieder
HFV fordert Perspektiven für seine Sportvereine und Mitglieder
Die durch die Bund-Länder-Kommission vereinbarten aktuellen Beschlüsse haben aufgrund der Pandemieentwicklung ihre Berechtigung. Der Hamburger Fußball-Verband (HFV) sorgt sich aber über die großen möglichen Langzeitschäden bei seinen Vereinen und vor allem bei den Kindern und Jugendlichen. Die überwiegende Zahl der Vereinsmitglieder hat sich in den vergangenen Monaten sehr solidarisch mit ihren…
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hd114suiq · 4 years
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Noch kein Freitagsgebet am 18.12.2020
Salam,
aufgrund der aktuellen Pandemieentwicklung und der nun geltenden Lockdown-Regeln haben wir uns dazu entschieden, so Gott will, erst am 25.12. wieder mit den Freitagsgebeten in unserer Moschee fortzufahren. 
Wir bitten um Euer Verständnis und halten Euch weiter auf dem Laufenden. 
Euer Vorstand
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hystprot · 4 years
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Mit dem verspätet begonnenen Semester kehrt ein Teil des Gespürs für Wochentage zurück in das Abflauen der ersten pandemischen Welle. Die in den Osterwochen nur mehr leidlich aufrechterhaltene Tagesplanung ist wieder resilienter gegenüber Anfällen von Trägheit geworden und alle Mitglieder der Familie üben sich in einem bestmöglich umgesetzten als ob. Die täglich aktualisierten Auswirkungen der Anwesenheit des Virus werden beiläufig registriert und in einem Gefühl der Verblüffung wird gewahr, wie weitgehend die Notwendigkeiten der alten Welt auch in der neuen funktionieren, obwohl die Rahmen teils massiv gebrochen sind. Zwischenzeitlich knappe Güter sind inzwischen fast sämtlich wieder verfügbar; Kommunikationsnetze halten die Datenströme der Verknüpfung von Millionen Homeoffices ohne größere Schwächeanfälle stand; Inboxen erfreuen sich einem konstante Strom von Mitteilungen darüber, dass trotz der neuen Situation alle Dinge weiter und modifiziert vorangetrieben werden, ganz so als sei nun als ob zum allgemeinen Weltgesetz erhoben.   
Doch scheint vor allem das vegetative Wirklichkeitssytem von der Pandemie weitgehend unbetroffen, während sein somatisches Pendant in weiten Teilen in einen tiefen Schlaf versank. Es wird weniger erlebt, mehr funktioniert. Da nichts Wirkliches mehr passiere, beschwerte sich meine Tochter, sei sie die ganze Zeit über müde, da sie die Welt in ihren Träumen weiterspinne und dies auf Kosten der nächtlichen Erholung abgerechnet würde. Dabei bestehen vielfältige Möglichkeiten des Austauschs weiterhin, vor allem Twitter scheint unter den gleichen Bedingungen wie immer zu laufen, mit dem graduellen Unterschied, dass Äußerungen außerhalb des eigenen, gnadenlos unstimmigen Weltbildes als noch unerträglicher als sonst empfunden und dementsprechend unerbittlicher bekämpft werden. Dies ist mittelbar sicher auch auf die erwünschte und teilweise erzwungene Einschränkung der sozialen Kontakte zurückzuführen, denn wer will es verübeln, dass darüber nur die der eigenen Gefühlswelt nächsten, tröstlichsten, am wenigsten beunruhigenden Gefährten übrig bleiben? Alles darüber hinaus entfremdet sich, und da man immer weniger vom anderen weiß, entgleitet der Menschheit auch ein guter Teil der aufbringbaren Gesamtempathie. 
Hier draußen im Perimeter sind keine Sterne. Der Erinnerung an die Unbeschwertheit der Vergangenheit schmerzt und die Unsicherheiten der Pandemieentwicklung lässt die Zukunft ungeschmiedet. Bis auf weiteres bleiben wir Gefangene dieser Gegenwart.
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surveycircle · 4 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Wie wirkt sich die Corona-App auf die weitere Pandemieentwicklung aus?" https://t.co/CM8p0slUZS via @SurveyCircle#corona #ovid19 #app #coronaapp #coronawarnapp #pandemie #einstellung #privat #umfrage #surveycircle pic.twitter.com/uusSQiPLES
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) June 17, 2020
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drekingreen · 4 years
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Kaiserslautern will mit Partnern die Pandemieentwicklung berechnen
http://dlvr.it/RgZXlJ
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dermontag · 3 years
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Freitag, 07. Januar 2022 DIHK: Plus dank höherer Preise Exporte legen trotz anhaltender Probleme zu Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, teurere Energie: Die wirtschaftliche Erholung wird weiter von vielen Problemen gebremst. Immerhin ist die Nachfrage nach "Made in Germany" groß. Doch die Unternehmen können nicht unbedingt auf eine schnelle Besserung der Produktionsbedingungen hoffen. Deutschlands Unternehmen haben kurz vor dem Jahresende ihre Auslandsverkäufe nochmals deutlich steigern können. Und der Zuwachs hätte wohl noch größer ausfallen können, denn noch immer sorgen massive Lieferengpässe dafür, dass nicht alle Bestellungen in den vollen Auftragsbüchern gewohnt zügig abgearbeitet werden können. Letztlich gingen im November Waren im Wert von 125,7 Milliarden Euro an Kunden außerhalb der Landesgrenzen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat war dies ein Zuwachs von 1,7 Prozent. Auf Jahressicht legten die Verkäufe sogar um mehr als zwölf Prozent zu. Doch der Branchenverband BGA lässt wenig Raum für Freude: "Wir können nicht davon ausgehen, dass sich der Außenhandel auch in den kommenden Monaten so prächtig entwickelt, auch wenn das natürlich wünschenswert wäre", sagte Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Probleme in der Logistik, Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten, hohe Energiepreise und nicht zuletzt auch die ungewisse Pandemieentwicklung blieben Faktoren, die die Aufwärtsbewegung stoppen könnten. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres übertraf der Außenhandel das Ergebnis des Corona-Krisenjahres deutlich: Von Januar bis einschließlich November vergangenen Jahres verbuchte der Export ein Plus von fast 14 Prozent auf 1,26 Billionen Euro. Die Einfuhren legten noch kräftiger um 16,1 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Euro zu. Nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) bewegt sich der deutsche Außenhandel allerdings "weiterhin in schwierigem Fahrwasser". Für das Exportwachstum seien überwiegend Preissteigerungen verantwortlich und nicht höhere Mengen, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. Immerhin sind die Auftragsbücher der deutschen Industrie gut gefüllt. Mehr zum Thema Die Folgen der teilweisen Knappheit an Gütern zur Weiterverarbeitung zeigte sich derweil bei der Industrieproduktion, die im November sowohl zum Vormonat (minus 0,2 Prozent) als auch zum Vorjahresmonat (minus 2,4 Prozent) sank. Zwar sendeten die Ausfuhren einen Hoffnungsschimmer. "Ohne Produktion wird der Export-Aufschwung aber von kurzer Dauer sein", meint ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski. "Lieferengpässe halten die deutsche Industrie im Würgegriff." Auch Commerzbank-Experte Christoph Weil ist überzeugt: Erst wenn die Materialengpässe überwunden seien, "wird es auch bei der Produktion eine Rückkehr auf alte Niveaus geben". Nach Angaben des Ifo-Instituts hat sich der Materialmangel in der deutschen Industrie im Dezember nochmals verschärft. Rund 82 Prozent der von dem Wirtschaftsforschungsinstitut befragten Firmen klagten über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen - so viele wie noch nie. Es sei paradox, sagte Ifo-Umfragenleiter Klaus Wohlrabe jüngst: "Die Auftragsbücher sind voll. Der Materialmangel erlaubt es den Unternehmen aber nicht, ihre Produktion entsprechend hochzufahren."
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artikelalex · 4 years
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Wahrnehmung nur oberflächlich: Menschen sind von Corona-News übersättigt Seit dem Ausbruch des Coronavirus werden Bürger täglich mit neuen Informationen zur Pandemieentwicklung konfrontiert. Doch laut einer Studie lässt das die Medienkonsumenten abstumpfen. Nachrichten werden nur oberflächlich wahrgenommen und auch die Gefahr durch das Virus wird als geringer eingestuft. Weiterlesen...
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