#Opern-Premiere
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[Oper] Rigoletto im Stadttheater Gießen zu Gast
Das Stadttheater Gießen und Opern, das war ja schon in der letzten Spielzeit eine Reise wert, aber wie sieht es denn nun in der neuen Spielzeit aus? Ich war mit einer Freundin in der Oper, die noch nie im Stadttheater war und erst recht nicht in einer Oper. Ich hatte ein wenig Angst, dass es vielleicht doch etwas schwerer wird oder viel schwerer, wie z.B. der Sommernachtstraum in der letzten Spielzeit. Ganz ehrlich, ich war ein wenig nervös, nicht wegen mir, sondern wegen meiner Freundin. Man kann ja auch Menschen das Theater mit einer Aufführung versauen, wenn man den Geschmack nicht gut trifft. Ich habe mich also innerlich vielleicht schon alleine sitzen sehen, nach der Pause, und war entsprechend angespannt. Wird es ihr auch gefallen? Christian Förnzler hat diesmal die Einführung gemacht. Sie war sehr ausführlich. Er hat mal eben die komplette Geschichte erklärt und einem auch manche Zusammenhänge näher gebracht. Auch wenn er es gut gemacht hat, aber so ein paar Minuten kürzer wäre klasse gewesen, da sich danach doch immer ein kleiner Stau vor den stillen Örtchen bildet. Einfach eine logistische Thematik, zumal ich immer einen Blick auf die besagte Freundin werfen wollte, die aber irgendwie von dem Erlebnis Theater schon da recht eingefangen war. Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Frau Mecke entschuldigte sich dann, dass Clarke Ruth den Sparafucile wegen Krankheit nicht bei der Premiere geben konnte. Der Sänger, der stattdessen organisiert wurde, leider konnte ich mir seinen Namen nicht korrekt merken, hat dies wirklich ausgesprochen gut gemacht und hat sich in das Ensemble wunderbar eingefügt. Und ja ich konnte das Stadttheater verstehen, dass sie die Vorstellung nicht noch eine Woche, oder gar weiter nach hinten schieben wollte. Irgendwann muss auch mal eine Premiere gespielt werden. Und dieser Sänger, war eine wirklich gute Vertretung und ich hätte nicht gedacht, dass er erst kurz vorher angekommen war. Der Herzog von Mantua wurde von Michael Ha gesungen. Wie ihr wisst, fange ich auch immer wieder Stimmen aus dem Zuschauerraum ein: „Ich fand ihn wirklich gut.“, „Nicht ganz so gut, wie bei Tosca aber doch sehr gut.“ Das waren unter anderem die Kommentare, die ich hörte. Eine Person, mit der ich mich über ihn unterhalten habe, fand ihn ein wenig unterkühlt. Kann man vielleicht so sehen, aber ich fand nun nicht, dass er abgefallen wäre. Mir hat er gut gefallen. Grga Peroš, unser Bariton und Titelfigur Rigoletto, war immer wieder sehr schön zu hören und dafür, dass er bis vor ein paar Tagen noch keine Stimme hatte, kann man nur den Hut ziehen. Er hat diese Rolle wirklich mit Leben gefüllt. Ich habe ihm seine Gefühle und Gedanken zu jederzeit abgenommen. Er zog mich immer mehr in den Bann der Oper und ich musste immer weniger auf die Übertitel schauen. Anhand der Emotionen konnte ich gut ablesen, was auf der Bühne gerade passierte. Es war für mich vollkommen greifbar und dies lag wirklich zu einem großen Teil an Grga Peroš, aber auch an Annika Gerhards, die die Gilda gespielt hat. Ich halte es da mal mit der Freundin, die mit in Rigoletto war. So eine zarte Person und so viel Stimme und Emotionen konnte sie einfach nicht fassen. Und auch ich muss sagen, was für eine Stimme! Dazu auch diese Mimik und Gestik, immer wieder auf den Punkt genau. Ich kann mir beim besten Willen keine andere Gilda vorstellen, wie die, die sie da gegeben hat. Bei dem Rest, kann ich nur sagen, war keiner dabei, der hinter den anderen zurückgefallen wäre, sondern sie waren wirklich alle gut. Was immer wieder gelobt wurde, war der Opernchor und ich muss sagen, ja das war schon ein besonderes Erlebnis, wie sich dieser Chor in das Gesamtkonstrukt eingefügt hat. Mit dem philharmonischen Orchester unter der Leitung von Andreas Schüller ist der Chor so oder so mittlerweile in meinen Ohren über jeden Zweifel erhaben. Komme ich nun zu den Kostümen und dem Bühnenbild. Es war wirklich schön zu sehen, wie sich durch eine einfache Bewegung das Bühnenbild verändern konnte und man konnte sich auch wirklich mit ein wenig Fantasie vorstellen, dass dies genau das Schloss oder die Gegend sein konnte. Auch an den Kostümen konnte man immer wieder erkennen, welcher Schicht die einzelnen Personen angehörten und auch wie dekadent manche Menschen da doch waren. Amy Stebbins, die bei diesem Stück Regie geführt hat, würde ich gerne noch das ein oder andere Mal erleben, da sie ein sehr gutes Auge für die Personen hatte. Ich stehe also mal wieder da und kann es nicht fassen. Da ist es wieder passiert: mir ist die Kinnlade nach unten gerutscht. Das Team des Stadttheaters kann Opern einfach gut. Dass mal eine Oper ein wenig verrutscht, ist kein großes Problem. Jeder hat einen etwas anderen Geschmack. Aber hier erlebt man es einfach immer wieder, dass etwas dargeboten wird, was einen vielleicht mal als Frankfurter dazu bewegen sollte, auch mal in die „Provinz“ zu fahren, und dort die Oper zu erleben. Diese Leistung braucht sich nicht zu verstecken! Meine Bekannte, die heute das erste Mal im Theater war, ist vollkommen hin und weg gewesen. Sie ist normalerweise ein Mensch, der nicht mal fünf Minuten vom Handy getrennt sein kann und auch nicht mal ruhig sitzen kann, aber sie war so begeistert, dass sie einfach nur noch dagesessen hat und es nicht fassen konnte, wie Menschen so etwas darbieten können. Auch ich bin ein wenig hin und weg von dem heutigen Abend. Man könnte, wenn man will, natürlich das ein oder andere Haar in der Suppe finden, aber das wäre unangemessenes Nörgeln auf sehr hohem Niveau. Die stehenden Ovationen waren auch da noch zu erleben, als die Türen schon offen waren. Das spricht Bände! Es hatte sich schon während dem Stück angedeutet, wo jede kurze Pause für Applaus genutzt wurde, was komplett untypisch für die Oper ist. Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Ich sitze auch Stunden nach der Aufführung noch da und sehe dieses Leuchten in den Augen meiner Bekannten, die noch nie im Theater, geschweige denn Oper war, deren Deutsch noch ausbaufähig ist, aber die das Stück richtig verstanden hat, alleine dadurch, was auf der Bühne passiert ist und wie die Schauspieler gesungen haben. Da zeigt sich wieder deutlich, Musik ist eine internationale Sprache, die keiner Erklärung bedarf – sie geht direkt ins Herz. Für mich ein Abend, den ich so nicht mehr vergessen werde und meine Bekannte auch nicht. Sie hat mich noch auf der Heimfahrt gefragt, wann wir das nächste Mal ins Theater gehen. Für mich kann Rigoletto noch eine lange Zeit in unserem schönen Stadttheater zu Gast sein, sie vielleicht auch? 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Evan Christ Biographie: 2020–2024
Seit 2020 arbeitet Evan Christ regelmäßig an der Nationaloper Sofia in Bulgarien. Dort hat er mehrere Opern dirigiert und die bulgarische Erstaufführung von Richard Strauss‘ Elektra einstudiert. Im April 2022 leitete er die Premiere von Ariadne auf Naxos. Im Jahr 2024 wird Evan-Alexis Christ als Chefdirigent das Sarajevo Philharmonic Orchestra zu dessen 100-jährigem Jubiläum leiten. Neben Gastdirigenten wie Riccardo Muti wird er für zahlreiche Konzerte verantwortlich sein.
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Serse - Theater Winterthur 11.05.2023
Serse - Theater Winterthur 11.05.2023 #opernstudiozürich #theaterwinterthur #georgfriedrichhändel #serse #musikkollegiumwinterthur #rezension #operalover #oper #barock
Die alljährliche Produktion des internationalen Opernstudios der Oper Zürich gemeinsam mit dem Musikkollegium Winterthur hatte Premiere: “Serse” (“Xerxes”), eine der letzten, jedoch meistgespieltesten Händel-Opern… Continue reading Untitled
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#Annemarie Bulla#Barockoper#Benjamin Molonfalean#Chelsea Zurflüh#Freya Apffelstaedt#Georg Friedrich Händel#Gregory Feldmann#Internationales Opernstudio Zürich#Julia Katharina Berndt#Kritik#Markellos Chryssicos#Musikkollegium Winterthur#Nina Russi#Oper#Oper Zürich#opera#operalover#Rezension#Ruth Stofer#Serse#Siena Licht Miller#Simone McIntosh#Theater Winterthur#Xerxes#Yewon Han
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Margarethe Arndt-Ober (b. Berlin, April 15, 1885–d. Bad Sachsa, March 17, 1971) was a German opera singer who had an active international career during the first half of the twentieth century. A highly skilled contralto, Ober enjoyed a particularly long and fruitful association with the Berlin State Opera from 1907 to 1944. She also was notably a principal singer at the Metropolitan Opera in New York City between 1913 and 1917. A native of Berlin, Margarethe Ober studied singing in Berlin with Benno Stolzenberg and Arthur Arndt, the latter of whom she eventually married in 1910. Ober made her professional opera debut as Azucena in Giuseppe Verdi's Il trovatore at the Opern- und Schauspielhaus Frankfurt in 1906. After a short stint at the opera in Stettin, she became a principal singer with the Berlin State Opera in 1907, remaining with that company for over 35 years. In 1908 she had her first major success in Berlin singing Amneris in Verdi's Aida with Enrico Caruso as Radames. That same year she portrayed the title role in the German premiere of Jules Massenet's Thérèse. In April 1910 she sang in the world premiere of Arthur Nevin's Poia. In 1913 she portrayed Eboli in the Berlin premiere of Verdi's Don Carlos.[2] In 1913 Ober joined the roster of principal singers at the Metropolitan Opera in New York City, singing with the company for four seasons. She made her debut with the company on November 21, 1913, as Ortrud in Richard Wagner's Lohengrin. With the company she notably sang Octavian in the United States premiere of Richard Strauss's Der Rosenkavalier, Katharine in the Met's first production of Hermann Goetz's Der Widerspänstigen Zähmung, and Alisoun in the world premiere of Reginald de Koven's The Canterbury Pilgrims. Her other Met roles included Amneris, Azucena, Brangäne in Wagner's Tristan und Isolde, Dalila in Camille Saint-Saëns's Samson et Dalila, Eglantine in Carl Maria von Weber's Euryanthe, Erda in both Wagner's Das Rheingold and Siegfried, Fricka in Wagner's Die Walküre, Laura in Amilcare Ponchielli's La Gioconda, Nancy in Friedrich von Flotow's Martha, Waltraute in Wagner's Götterdämmerung, and the Witch in Engelbert Humperdinck's Königskinder. Her final and 182nd performance at the Met was as Marina in Modest Mussorgsky's Boris Godunov on April 27, 1917. On May 8, 1917, Ober performed in a benefit concert for the composer Eugen Haile. With news of an imminent declaration of war against Germany circulating among audience members at the April 2, 1917, performance of The Canterbury Pilgrims, spontaneous displays of American patriotism briefly interrupted the performance. Shortly after the opera had resumed, Ober dramatically fainted on stage within full view of the audience. On November 2, 1917, a few days before the opening of the 1917-18 season, the Met cancelled the contracts of several of its German artists, including Ober, citing its right to cancellation reserved for events such as war. Ober sued for $50,000 for breach of contract, maintaining she was "simply an artist." She lost her case, but nevertheless was detained in America until the end of the war. Ober returned to Germany in 1919 and resumed her career at the Berlin State Opera until her retirement from the stage in 1944. In 1924 she portrayed Kostelnicka in the Berlin premiere of Leoš Janáček’s Jenůfa, and on 11 May 1925 she sang in the Berlin premiere of Der Ferne Klang by Franz Schrecker, alongside the composer's wife, Maria, and Richard Tauber, conducted by Erich Kleiber. Other Berlin highlights included appearances in three more world premieres: Eduard Künneke's operetta Die große Sünderin (31 December 1935), and the operas Der singende Teufel by Franz Schreker (10 December 1928) and Peer Gynt by Werner Egk (24 November 1938). Outside of Berlin, Ober was a regular performer at the Zoppot Festival, appearing there almost every year from 1922 to 1942. She also made appearances in Spain, the Netherlands, and Norway, and at most of Germany's major opera houses.
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Enrique Mazzola To Succeed Sir Andrew Davis As Lyric Opera Music Director
Photo Credit: Sarah Gabriele As general director, president & CEO Anthony Freud announced today, big changes are underway at Lyric Opera of Chicago. Acclaimed and beloved music director Sir Andrew Davis plans to conclude his two-decade-long tenure at the end of the 2020/21 season. Eminent Italian conductor Enrique Mazzola has been named as Lyric’s music director designate, effective immediately, and will become Lyric’s music director beginning with the 2021/22 season. As Davis continues his substantial responsibilities while overseeing the transition, Mazzola looks forward to his role in leading Lyric through the next, dynamic chapter of the iconic company’s journey. Mazzola and Davis joined Freud onstage for the announcement at the Lyric Opera House. Meanwhile, Davis is preparing to conduct Rossini’s The Barber of Seville to open Lyric’s 65th season on Sept. 28, and Mazzola will begin rehearsals next week for Verdi’s early masterpiece, Luisa Miller, which opens Oct. 12. “I am thrilled that Enrique Mazzola has accepted Lyric’s invitation to become our next music director,” Freud says. “He has accrued a wealth of international experience in his career to date, and he is tremendously well liked and respected by the Lyric Opera Orchestra and Chorus. I am confident that our audiences and the people of Chicago will be captivated by his artistry, his charm and personality, as has certainly been the case during his initial engagements here in the past few years. I look forward with great excitement to working very closely with Enrique. Our artistic partnership has already started and is proving both very fruitful and extremely enjoyable.” As Sir Andrew Davis enters his 20th season as Lyric’s music director and principal conductor, Freud notes, “Sir Andrew is on the podium for an astonishing six operas: The Barber of Seville, Tchaikovsky’s The Queen of Spades, and the four operas of our new Ring cycle. Since I came to Lyric in 2011, we have collaborated on an incredible two-dozen operas, nearly half of them new productions including one world premiere, not to mention several outstanding concerts. Andrew’s contribution to opera in Chicago, and internationally, is immeasurable, and we all have much to anticipate over the next two years. I look forward to continuing our collaboration in the future.” Says Davis, “I had actually intended to leave after the Ring cycles next spring, until Anthony persuaded me to stay for one more season! It will be hard to leave, but the timing is right for me and I am confident that Enrique will be a splendid music director for Lyric. I am greatly looking forward to working closely with him over the next two years. He’s a fine musician and someone who will continue the tradition of the Lyric Opera family. It’s fantastic to have two years together for our transition.” “Lyric has been my artistic and personal home for more than two decades, and I couldn’t be more grateful for the opportunities that I have enjoyed here, professionally and personally. It continues to be a joy to work with our magnificent orchestra and chorus on such a wide range of repertoire, and to join forces with so many brilliant singers and directors in bringing great opera to the Lyric stage.” Just prior to returning to Chicago in late August, Davis led a triumphant performance of Götterdämmerung at the Edinburgh Festival (with the stars of Lyric’s upcoming new production, Christine Goerke and Burkhard Fritz, in the leading roles). Over the course of more than three decades, to date Davis has conducted 674 opera performances at Lyric, plus nine special concerts at the opera house, and the majority of Lyric’s free concerts in Millennium Park. The vast repertoire that he has led at Lyric encompasses operas by Berg, Berlioz, Bizet, Britten, Dvořák, Gilbert & Sullivan, Gounod, Janáček, Lehár, López, Massenet, Mozart, Mussorgsky, Poulenc, Puccini, Rossini, Strauss, Tchaikovsky, Verdi, Wagner, and Weinberg. Chief conductor of the Melbourne Symphony Orchestra and conductor laureate of the Toronto Symphony Orchestra (he was previously that ensemble's principal conductor), Davis is also conductor laureate of the BBC Symphony Orchestra, conductor emeritus of the Royal Liverpool Philharmonic, and former music director of Glyndebourne Festival Opera. He has led performances at many of the world's most important opera houses, among them the Metropolitan Opera, La Scala, Covent Garden, the Bayreuth Festival, and the major companies of Munich, Paris, San Francisco, and Santa Fe. In addition to those ensembles previously mentioned, he has appeared with virtually every other internationally prominent orchestra including the Berlin Philharmonic, the Royal Concertgebouw, the Rotterdam Philharmonic, and all the major British orchestras. Recent engagements include the Last Night of the BBC Proms at London’s Royal Albert Hall and concerts with the Royal Liverpool Philharmonic. A vast discography documents Sir Andrew’s artistry, with recent releases including programs of Berlioz and Ives, as well as his orchestration of Messiah. In 1992 Davis was created a Commander of the British Empire, and in 1999 he was made a Knight Bachelor in the New Year Honours List. He has been awarded an honorary doctorate by Knox College in Galesburg, Illinois. Widely recognized as one of today’s foremost interpreters and champions of bel canto opera and a leading specialist in French repertoire and early Verdi, Enrique Mazzola is in high demand worldwide as both an operatic and symphonic conductor. He is principal guest conductor at Deutsche Oper Berlin, and until recently served as artistic and music director of the Orchestre National d’Île-de-France (ONDIF) in Paris. In recognition of his significant contribution to musical life in France, Mazzola was made a Chevalier de l'ordre des Arts et des Lettres by the French government in October 2018. His arrival in Chicago follows his recent return to New York’s Metropolitan Opera for a spring production of La fille du régiment and his back-to-back summer engagements in Austria. He led a “phenomenal, monumental” Rigoletto (Opern magazine, Germany) at the Bregenz Festival and made his Salzburg Festival debut in August, conducting the Vienna Philharmonic in a new staging of Offenbach’s Orpheus in the Underworld that marked his first collaboration with director Barrie Kosky. Following the performances of Luisa Miller at Lyric Oct. 12-31, Mazzola’s 2019/20 season includes his return to the Zurich Opera House (Don Pasquale, new production), Vienna Symphony Orchestra for concerts at the Musikverein and Bregenz Festival, Deusche Oper Berlin (Meyerbeer’s Le prophète and Dinorah), Orchestre Symphonique de Québec, Glyndebourne Festival Opera (L’elisir d’amore), Taiwan Philharmonic, and symphonic concerts in Germany. Future plans include his return to London Philharmonic, both in London and on tour in Europe. In addition to his extensive conducting roster, Mazzola is the first international brand ambassador of Tuscany’s Consorzio del Vino Nobile di Montepulciano, promoting the culture of Vino Nobile and the surrounding Montepulciano wine region in Italy and abroad. It’s an area he knows well, having served as artistic director of Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano from 1999 to 2003. As Mazzola told Chicago Wine Journal in 2016, “The life of an ambassador is never being at home. That’s basically true of a conductor, as well.” Mazzola has promoted Vino Nobile whenever the opportunity arises, offering insights into the region, its history, and its wine production. Lyric audiences first experienced Mazzola’s artistry when he conducted Donizetti’s Lucia di Lammermoor here in 2016/17. The Chicago Tribune praised “the gifted young Italian conductor Enrique Mazzola, a first-rate bel canto opera stylist making an impressive company debut… Mazzola was ever at the ready to support the vocal lines with shapely, refined orchestral playing that soared along with the singers, but also delivered firm dramatic urgency and tension when so required. This conductor is a discovery indeed.” Mazzola’s return to Lyric for Bellini’s I Puritani inspired similarly heartfelt praise in 2017/18. “I am so looking forward to working closely with Anthony in my new role as music director at Lyric starting in 2021, and to working with both Anthony and Sir Andrew as music director designate during the transition period,” says Mazzola. “Anthony has made me feel very much like part of the Lyric Opera family from the beginning, and our working relationship is always an excellent collaboration.” Mazzola says he felt “love at first sight for Chicago – amore a prima vista, as we say in Italian,” and has enjoyed exploring the city’s neighborhoods, restaurants, and cultural attractions. “I got to know everything you can discover by walking through the Loop, the Gold Coast, Chinatown, what remains of Little Italy,” he recalls. “I did what every tourist should do -- the architectural tour, the Art Institute, the Chicago Symphony, and some rooftop bars after some shows.” “I’ve also had some important experiences which made me a little closer to the city,” Mazzola notes. “The first of course was my invitation to Lyric,” which provided the opportunity “to get to know a lot of people” and to get a sense for the audience here. Also, “when I come to Chicago, I rent an apartment, so for that month and a half I become a Chicago citizen and live a real Chicago life. The days between performances are perfect for me to walk and to feel and to see and to enjoy the city in a different way.” He finds Chicagoans “ready to listen, ready to explain, ready to show, ready to accompany you.” He describes Lyric as “an opera house where all the artists are warmly welcomed, where there is enough time to rehearse and to express personal and artistic ideas. I found in Chicago a very attentive and prepared audience, fantastic orchestra and chorus, and a wonderful organization.” Mazzola intends to make Chicago his principal residence. About Lyric Opera Lyric Opera of Chicago is committed to redefining what it means to experience great opera. The company is driven to deliver consistently excellent artistry through innovative, relevant, celebratory programming that engages and energizes new and traditional audiences. Under the leadership of general director, president & CEO Anthony Freud, music director Sir Andrew Davis, and creative consultant Renée Fleming, Lyric is dedicated to reflecting and drawing strength from the diversity of Chicago. Lyric offers, through innovation, collaboration, and evolving learning opportunities, ever more exciting, accessible, and thought-provoking audience and community experiences. We also stand committed to training the artists of the future, through The Patrick G. and Shirley W. Ryan Opera Center and to becoming increasingly diverse across our audiences, staff, programming, and artists -- magnifying the welcoming pull of our art form, our company, and our city. Through the timeless power of voice, the splendor of a great orchestra and chorus, theater, dance, design, and truly magnificent stagecraft, Lyric is devoted to immersing audiences in worlds both familiar and unexpected, creating shared experiences that resonate long after the curtain comes down. Join us @LyricOpera on Twitter, Instagram, and Facebook. #Lyric1920 #LongLivePassion. Read the full article
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Jetzt Tickets sichern! Shakespeare in der Oper
Portrait William Shakespeare, John Taylor, 1610 (Quelle: wiki commons)
Sie fluchen, morden und lügen. Wenn Shakespeare seine Protagonisten ins Drama schickt, brechen emotionale Abgründe auf. Brisante Szenen aus Was ihr wollt, Richard III, Sommernachtstraum und Othello sind der Rahmen und „Rohstoff“ für fünf neue Shakespeare-Opern des Taschenopernfestival Salzburg 2019. Denn Shakespeare, der Meisterkonstrukteur von schwankenden Gefühlslagen, lässt Raum zwischen seinen Zeilen. Raum und Zeit, die von Musik und Gesang neu gefüllt werden können.
Im emotionalen Fokus des Taschenopernfestival Salzburg 2019 steht die Liebe, samt ihren Träumen, himmlischen und höllischen Abgründen – komponiert von Sara Glojnaric, Sarah Nemtsov, Gordon Kampe, Gerald Resch und Stephan Winkler. Die fünf Kurzopern mit einer Dauer von 15 bis 30 Minuten verbinden sich, in Folge gespielt, unter dem Titel „Salzburg liegt am Meer“ zu einem geschlossenen Abend:
Neues Musiktheater in konzentrierter, höchst abwechslungsreicher Form.
Peter Rundel dirigiert, Thierry Bruehl inszeniert, es spielt das œnm – österreichisches Ensemble für neue Musik.
Eine Produktion von Klang21 in Kooperation mit dem oenm und der SZENE Salzburg. Gefördert von Stadt und Land Salzburg und der Kunstsektion des BKA.
Salzburg liegt am Meer Taschenopernfestival 2019
Premiere am 24.9.2019, 20 Uhr, SZENE Salzburg Weitere Vorstellungen am 26., 27. & 28.9., 20 Uhr Tickets: www.oeticket.com - Early-Bird-Preis bis 31.8.2019!
**und außerdem**
Prolog – Gesprächskonzert am 13.9.2019, 20 Uhr oenm Atelier im Künstlerhaus
Doppelportrait-Konzert mit Werken von Sara Glojnaric und Stephan Winkler zum 20-Jahre-Jubiläum der Edition Juliane Klein (Berlin). Die Komponist*innen im Gespräch mit Mathias Lehmann (GF Edition Juliane Klein) und Musiker*innen des oenm Eintritt frei
AtelierGespräch am 25.9.2019, 19 Uhr oenm Atelier im Künstlerhaus
„Wenn die E-Gitarre lacht – Shakespeare in der Oper“ Sabine Coelsch-Foisner (Paris Lodron Universität Salzburg) im Gespräch mit dem Komponisten Gordon Kampe, dem musikalischen Leiter des Taschenopernfestival Peter Rundel und dem Regisseur Thierry Bruehl Eintritt frei
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Von der Komödie bis zum Thriller « DiePresse.com
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/von-der-komoedie-bis-zum-thriller-diepresse-com/
Von der Komödie bis zum Thriller « DiePresse.com
Gleich zu Beginn der Operngeschichte bewies Monteverdis „Krönung der Poppea“ (mit Sonya Yoncheva), dass das Theater eine zutiefst unmoralische Anstalt sein kann, in der Ehebruch, Skrupellosigkeit und Machtmissbrauch künstlerisch veredelt werden. Auch das Hohelied der Perversion wird hie und da gesungen – in Richard Strauss’„Salome“ nach Oscar Wilde zum Beispiel, die heuer von Franz Welser-Möst in einer Neuinszenierung durch Romeo Castellucci einstudiert wird. Asmik Grigorian debütiert in der Titelpartie.
Jean-Christophe Spinosi. Der Franzose leitet Rossinis „Italienerin in Algier“ (mit C. Bartoli) – (c) Didier Olivré
Bruno Ganz als Märchenerzähler. Eines der größten Rätsel der Operngeschichte formulierten 1791 Emanuel Schikaneder und Wolfgang Amadé Mozart mit ihrer „Zauberflöte“. Kinder finden sich nach wie vor mühelos in die Geschichte, die Erwachsenen, je besser sie sie zu kennen glauben, immer verwirrter vorkommt – bis man nach langer Beschäftigung gar nichts mehr „verstehen“, nur noch „ahnen“ will, welche Wahrheiten hier besungen werden. Tatsächlich bedarf es keiner wortreichen Erklärungen, um von Paminas g-Moll-Arie tief berührt zu werden . . .
Und doch werden in diesem Stück, das auf der Tradition der wienerischen Vorstadt-Stegreifkomödie beruht, so viele Worte gemacht. Oder nicht – je nachdem, wie sehr sich die Inszenierung am Libretto orientiert. Für die Festspiele hat Regisseurin Lydia Steiner eine neue „Zauberflöten“-Version erarbeiten lassen, in der Bruno Ganz die Rolle des Märchenerzählers übernehmen wird, der uns durchs Dickicht des aparten Gewebes aus Volksstück und Mysterienspiel führt!
Mariss Jansons. Er dirigiert Hans Neuenfels‘ Inszenierung von Tschaikovskys „Pique Dame“. – (c) Marco Borggreve
Komödie pur verspricht die Übernahme der Pfingstproduktion von Rossinis „Italienerin in Algier“ mit Cecilia Bartoli. Eine Art programmierte Erholungspause zwischen den Psycho-Krimis des restlichen Programms. Reißt doch auch Tschaikowskys „Pique Dame“, von Hans Neuenfels inszeniert und von einem Lieblingsdirigienten der Wiener Philharmoniker, Mariss Jansons geleitet, Abgründe der menschlichen Seele auf; nicht minder die Euripides-Adaption von Wystan H. Auden, die Hans Werner Henze 1966 für Salzburg in Musik gesetzt hat: Den „Bassariden“ galt eine der spektakulärsten Uraufführungen der Festspielgeschichte: Mutter zerreißt Sohn im bacchantischen Rausch . . .
Constantinos Carydis. Der Grieche dirigiert Mozarts „Zauberflöte“ (mit Adam Plachetka, ab – (c) Thomas Brill
Intendant Markus Hinterhäuser bat Regisseur Krzysztof Warlikowski und Dirigent Kent Nagano, zu untersuchen, wie aktuell dieses Stück geblieben ist. Man spielt die ungekürzte Fassung dieser einaktigen, fast zweieinhalbstündigen Opernsymphonie“, das spielerische „Intermezzo“ namens „Das Urteil der Kalliope“ inbegriffen; allerdings singen die „Bassariden“ erstmals Audens englischsprachigen Originaltext. Eine weitere Wiederaufnahme einer einstigen Salzburger Uraufführung führt den Reigen der konzertanten Opern an: Gottfried von Einems Kafka-Vertonung „Der Prozess“, dirigiert von HK Gruber, der Einems Schüler war. Für Melomanen gibt es als klangschwelgerisches Finale überdies Georges Bizets melodienselige „Perlenfischer“ mit Aida Garifullina, Javier Caramerna und Plácido Domingo.
Tipp
Richard Strauss „Salome“, Franz Welser-Möst dirigiert, Romeo Castellucci inszeniert, Asmik Grigorian singt die Salome, ab 28. Juli.
Mozarts „Zauberflöte“. Constantinos Carydis (Dirigent), Lydia Steier (Regie), mit Bruno Ganz als Erzähler, Matthias Goerne als Sarastro, Premiere: 27. Juli, 19 Uhr. www.salzburgfestival.at
(„Die Presse“, Kulturmagazin, 13.04.2018)
Quelle
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Open Arms, altre 13 persone evacuate per motivi medici
Nuovo post su italianaradio https://www.italianaradio.it/index.php/open-arms-altre-13-persone-evacuate-per-motivi-medici/
Open Arms, altre 13 persone evacuate per motivi medici
Open Arms, altre 13 persone evacuate per motivi medici
Nella ultime ore si è resa necessaria l’evacuazione urgente di 13 persone per motivi medici che si trovavano a bordo della ong spagnola opern Arms, ancora a largo di Lampedusa con oltre 130 migranti. “Cinque evacuazioni urgenti in 14 giorni. Cosa aspettano ad autorizzare lo sbarco di tutte le persone, che l’emergenza medica diventi insostenibile? Quanta crudeltà” – twitta l’Ong che aggiunge – tutte le persone a bordo devono essere fatte sbarcare urgentemente. L’umanità lo impone“. Ieri sera altri 9 migranti, di cui 5 bisognosi di assistenza per problemi psicologici e 4 familiari, erano stati evacuati dalla nave. I profughi già stanotte sono stati trasferiti dal poliambulatorio dell’isola all’hotspot di contrada Imbriacola.
Al momento la Open Arms è all’ancora a ridosso dell’isola, nella zona di Cala Francese, a poche Centinaia di metri dall’entrata del porto. Diverse motovedette della guardia di finanza e della capitaneria di porto stanno monitorando i suoi movimenti, dopo che il Tar del Lazio ha accolto un ricorso sospendendo il divieto di ingresso nelle acque italiane disposto dal ministro dell’Interno Matteo Salvini che ha rinnovato il provvedimento di divieto d’ingresso annunciando ricorso e ribadendo il suo “No” alla sbarco dei migranti.
Il governo spagnolo ha fatto sapere di essere disponibile a collaborare soltanto se anche altri Paesi europei si faranno carico degli immigrati. “Il nostro Paese è disposto a partecipare a una ripartizione equilibrata dei migranti accolti sulla nave attualmente nelle acque territoriali italiane” hanno riferito da Madrid, spiegando che si sta lavorando con la Commissione Ue e altri Stati membri per arrivare a una soluzione comune, europea, ordinata e solidale.
Il premier Giuseppe Conte ha dichiarato che Francia, Germania, Romania, Portogallo, Spagna e Lussemburgo hanno comunicato di essere disponibili a redistribuire i migranti. Ancora una volta, i miei omologhi europei ci tendono la mano. Intanto, il ministro della Difesa Elisabetta Trenta ha spiegato di aver deciso di non firmare il nuovo decreto di Salvini perché non si può ritenere che siano rinvenibili nuove cogenti motivazioni di carattere generale ovvero di ordine e sicurezza pubblica tali da superare gli elementi di diritto e di fatto nonché le ragioni di necessità e urgenza posti alla base della misura cautelare disposta dall’autorità giudiziaria, che anzi si sono verosimilmente aggravati.
Il ministro poi sottolinea di aver preso questa decisione, motivata da solide ragioni legali, ascoltando la mia coscienza. “Non dobbiamo mai dimenticare che dietro le polemiche di questi giorni ci sono bambini e ragazzi che hanno sofferto violenze e abusi di ogni tipo. La politica non può mai perdere l’umanità” ha ribadito la Trenta.
Immediata la replica di Salvini: “Umanità non significa aiutare trafficanti e Ong. Per me umanità significa investire seriamente in Africa e non certo aprire i porti italiani”. Il ministro dell’Interno sottolinea quindi che sul divieto di sbarco alla Open Arms siamo soli contro tutti. Contro Ong, tribunali, Europa e ministri impauriti.
Nella ultime ore si è resa necessaria l’evacuazione urgente di 13 persone per motivi medici che si trovavano a bordo della ong spagnola opern Arms, ancora a largo di Lampedusa con oltre 130 migranti. “Cinque evacuazioni urgenti in 14 giorni. Cosa aspettano ad autorizzare lo sbarco di tut…
Simona Mastropaolo
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[Podcast-Oper] La clemenza di Tito oder einmal Dallas stattP Rom
Premiere im Stadttheater Gießen nach dem Sommernachtstraum, habe ich da etwas Angst. Aber gut, Caterina Cornaro und „Tosca“ haben mir ja auch gezeigt, dass das Stadttheater Gießen Opern kann und damit meine ich, dass es mit Frankfurt oder anderen, Opernhäuser in Hessen es aufnehmen kann. Aber so eine gewisse Grundskepsis bleibt und erst recht, wenn Ann-Christine Mecke sagt, dass sie „La clemenza di Tito“ vom Bühnenbild her wie in der Serie Dallas gestalten. Ganz ehrlich, mein Bauchgrummeln wurde nicht weniger. Interessant war aber bei der Einführung auch die Geschichte der Oper, des Textes und wie sich dich Zeiten in den 60 Jahren zwischen Entstehung des Textes und der Vertonung durch Mozart verändert haben. Auch wurde auf die verschiedenen Arten der Oper eingegangen, einmal die Opera seria und die Opera buffa. Ihr wollt über die Geschichte dieser Opernarten etwas erfahren? Da gibt es zwei Wege, entweder man befragt die „Tante“ Google, oder, mein Tipp, man geht in die Oper und zwar in „La clemenza di Tito“ im Stadttheater Gießen. Das kann ich euch ans Herz legen. Es war wie immer kurzweilig und gut rübergebracht, was Frau Mecke zu erzählen hatte. Ich hätte ihr sicher noch eine halbe Stunde zuhören können, aber es sollte ja auch noch eine Oper aufgeführt werden. Besonders herausragend ist die Sache mit der Klarinette, die extra aus Paris nach Gießen geholt wurde und zwar eine Bassettklarinette, die sich durch einen besonders warmen Klang auszeichnet. Sie kommt in der Arie des Sesto im zweiten Akt zur Geltung. Das besondere an der Klarinette ist, dass sie sich seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert verändert hat. Zur Zeit von Mozart waren A- und C- Klarinetten sehr gängig und für diese hat Mozart komponiert. Der Klang der damals gängigen Bassettklarinette ist gerade in den hohen Lagen weicher als der, der heute gängigen B-Klarinette. Natürlich könnte man auch diese verwenden, aber es verändert den Klang und den Charakter des Stückes. Tristan Roche, als Soloklarinettist, verleiht diesem Instrument eine wunderbare Stimme im Duett mit Jana Markovic als Sesto. ( La clemenza di Tito ) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kultur- und Festspielstadt Bad Elster Aktuelle Presseinformationen zu Veranstaltungen der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH für die KW 13
ANDERS SEIN IST SCHÖN! Am Dienstag, den 26. März präsentiert das Puppentheater Zwickau um 9.30 Uhr »Das kleine Ich bin Ich« im König Albert Theater Bad Elster. Das Kinderstück präsentiert die wundervolle Geschichte auf Grundlage des Kinderbuchklassikers von Mira Lobe als kleine Parabel über Identität, Selbstfindung und Anders sein. Auf der bunten Blumenwiese geht ein buntes Tier spazieren, wandert zwischen grünen Halmen, wandert unter Schierlingspalmen, freut sich, dass die Vögel singen, freut sich an den Schmetterlingen, freut sich, dass sich´ s freuen kann. Aber dann… Dann erfährt das kleine Wesen, dass es anders ist, als die Anderen. Es hat zwar Haare wie die Pferde, Augen wie die Fische, Stampfer-Beine wie das Nilpferd und ein Schwänzchen wie der Papagei, aber so wirklich gehört es zu niemandem. Außer zu sich selbst. Das Puppentheaterstück für Kinder ab 3 Jahren in der Regie von Malgorzata Kazinska bietet großen Spaß und kindgerechte Unterhaltung. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
LIEBENSWERTER REINHARD-MEY-ABEND Am Dienstag, den 26. März lädt der Liedermacher, Interpret und Musiker Ludwig Müller um 19.30 Uhr mit seinem Konzertprogramm aus einer Auswahl der schönsten Lieder von Reinhard Mey in den Theaterclub des Theatercafé im König Albert Theater Bad Elster ein. Ludwig Müller präsentiert an diesem Abend sein neues Chanson-Programm mit den liebenswerten Liedern von Reinhard Mey. Inspiriert durch sein eigenes Leben stellt der Sänger und Gitarrist dabei das elementarste aller Gefühle in der Vordergrund: Die Liebe! Denn die beiden Musiker verbindet miteinander vor allem die Liebe zu ihrer Familie, die Leidenschaft zur Musik und all die großen und kleinen lebendigen Dinge des Lebens. Wie kein anderer Liedermacher versteht es Reinhard Mey sein Publikum immer wieder aufs Neue zu begeistern. Seit nunmehr 16 Jahren interpretiert Ludwig Müller mit jener Begeisterung die berühmten Lieder des Publikumslieblings und verpackt sie charmant mit vielen eigenen Geschichten zu einem ganz besonderen Konzerterlebnis. Ein liebenswerter, amüsanter, nachdenklicher und unvergesslicher Chanson-Abend – mit Reinhard Mey & Ludwig Müller! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
KOSAKENCHOR FÜHRT AN DIE UFER DER WOLGA Am Mittwoch, den 27. März entführen die Original Wolga Kosaken um 19.30 Uhr in der KunstWandelhalle Bad Elster ihr Publikum in das alte Russland, an die Ufer der Wolga. Die Wolga Kosaken präsentieren Gesänge der russisch-orthodoxen Kirche, Volkslieder, und Balalaikaklänge, die das Temperament und die Melancholie der wahren »Russische Seele« offenbaren. Lieder wie »Abendglocken«, »Eintönig erklingt das Glöckchen«, »Steppe ringsumher« oder »Ich bete an die Macht der Liebe«, welche einen wunderschönen Abend garantieren werden. Die Wolga Kosaken durften im Jahr 2013 ihr 80-jähriges Bühnenjubiläum feiern und sind damit die einzigen der ehemals großen russischen Chöre, die ohne Unterbrechung seit der Gründung Bestand hatten und auf den Bühnen der Welt präsent waren. Sie haben nicht nur erheblichen Anteil daran, dass in der Zeit der sowjetischen Diktaturen ein Stück russischer Kultur vor dem Vergessen bewahrt wurde, sondern seitdem auch Millionen von Konzertbesuchern bewiesen, dass Musik, die aus dem Herzen kommt, keine Grenzen und Ideologien kennt. In den 70er Jahren wurde der große Chor zu einem Ensemble umgebildet, das sein Publikum sowohl durch die eindrucksvolle Kraft seiner Stimmen, als auch durch die virtuose Beherrschung der typisch russischen Instrumente, Bajan, Balalaika und Domra zu begeistern versteht. Die Leitung liegt seit Jahren in den bewährten Händen von Alexander Petrow, der auch mit erklärenden Worten in deutscher Sprache durch das Programm führt. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.kunstwandelhalle.de
Der Opern-Tipp der Woche: HAYDN-OPER ERÖFFNET MOZARTWOCHEN! Zur Eröffnung der diesjährigen 15. Chursächsischen Mozartwochen wird am Freitag, den 29. März um 19.30 Uhr die große Premiere der komischen Oper »Die Welt auf dem Monde« von Joseph Haydn im König Albert Theater Bad Elster aufgeführt. Es musiziert das Ensemble des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt unter der Leitung von GMD Florian Merz in einer Inszenierung von Susanne Knapp und Maxim Hofmann. Das »Papa Haydn« seinen Bewunderer Mozart auch als Opernkomponist beeinflusst haben dürfte, zeigt dieses himmlische Werk: Zauberhaft und voll heiterer Poesie entfaltet Haydn hier eine vergnügliche Magie, die Mozarts musikalischer Faszinationen ziemlich nahe steht. Wie kann es nach Jahren vergeblichen Hoffens und Ausharrens drei befreundeten Opernprotagonisten gelingen, einem betuchten Alten mit offenkundigem Faible für fremde, außerirdische (Fantasie-)Welten endlich dessen Einwilligung zur durchaus lukrativen Hochzeit seiner beiden Töchter abzuringen und ihm bei dieser Gelegenheit auch noch das Dienstmädchen, auf das er selbst ein Auge geworfen hat, abspenstig zu machen? Indem Bonafede, dem Gutgläubigen, dank eines vermeintlich die Schwerkraft auflösenden Wundermittels eine Reise zum Monde vorgegaukelt wird! Und das geschieht in dieser verrückten, satirischen Illusions-Komödie mit größter Fantasie und Spielfreude und unter Aufbietung eines verblüffend großen Spektrums cleverer Überrumpelungsstrategien. Die Oper Joseph Haydns wird in einer vielversprechenden Neubearbeitung auf die Bühne gebracht, die den Opernklassiker musikalisch behutsam von Ballast befreit, die Handlung auf herrlich unkonventionelle Weise »entschlackt« und etliche unterhaltsame extraterrestrische Überraschungen für das Publikum parat hält. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
Der Mozart-Tipp der Woche: KULT-ENSEMBLE ERSTMALS IN BAD ELSTER ZU GAST! Am Sonnabend, den 30. März gastiert im Rahmen der diesjährigen Chursächsischen Mozartwochen um 19.30 Uhr das preisgekrönte Ensemble der MozART Group aus Warschau mit ihrem virtuosen Klassik-Kabarett »Mozart lebt noch« im König Albert Theater Bad Elster. Diese vier Spitzenmusiker aus Polen sind Kultstars auf den Bühnen Europas: Vorhang auf für die fantastische MozART Group aus Warschau! Ihre Mixtur virtuos vorgetragener klassischer Musik und perfekter Comedy ist ein großer Spaß für alle Generationen. Mit Wonne zelebrieren diese lustigen Musikusse mit Frack und weißer Fliege sämtliche Todsünden von Profimusikern, die ihren Auftritt komplett »vergeigen«. In ihren Medleys werden aus Chopin, Grieg, Haydn und Mozart die Hits der Beatles, der Rolling Stones oder von Michael Jackson, wobei sie ihre musikalische Achterbahn-Fahrt mit Kabarett und Akrobatik garnieren. Mozart würde tanzen! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
DIE KLANGWELT SÄCHSISCHER BERGLANDSCHAFTEN! Am Sonntag, den 31. März gastiert der traditionsreiche Sächsische Bergsteigerchor »Kurt Schlosser« aus Dresden um 15.00 Uhr mit einem stimmgewaltigen Chorkonzert im König Albert Theater Bad Elster. Der Chor hat heute fast 150 aktive Sänger und kann bereits seit 1927 auf eine langjährige und auch kämpferische Tradition zurückblicken: Denn in den Jahren der Naziherrschaft wurden viele Mitglieder des Chores als Widerstandskämpfer verfolgt und umgebracht. Unter ihnen war auch der damalige Chorvorsitzende Kurt Schlosser, weshalb der bis heute seinen Namen trägt. Heute präsentiert sich der Sächsische Bergsteigerchor mit seinen Dirigenten und Fördermitgliedern als verschworene Gemeinschaft: beliebt, gefestigt, gesellig, sangesfreudig, humorvoll und den Bergen zugetan. Das Publikum Bad Elsters wird so bei diesem Konzert die Lebenslust, die Bergfreundschaft, die Freude am Wandern und Klettern und die Naturverbundenheit des Chores spüren und erleben! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
Abgerundet wird das frühlingshafte Programm in den Königlichen Anlagen der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Alle Infos zum Aufenthalt: 037437 /53 900 | http://www.badelster.de
VORSCHAU BAD ELSTER
Di 02.04. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus »DIE KANARISCHEN INSELN« Dia-Multivisionsschau von Sigrid Wolf-Feix
Mi 03.04. | 19.30 Uhr | König Albert Theater »IM WEISSEN RÖSSL« Operette von Ralph Benatzky
Fr 05.04. | 19.30 Uhr | König Albert Theater »KOKUBU – THE DRUMS OF JAPAN« Taiko-Trommel-Show
Sa 06.04. | 19.30 Uhr | König Albert Theater DIE HENGSTMANN BRÜDER: »Wir können über alles reden!« politisch-satirisches Kabarett
Sa 06.04. | ab 21.00 Uhr | Königliches Kurhaus 12. NACHTSCHWÄRMEREI BAD ELSTER feat. FAROUL Modernes Clubbing
So 07.04. | 19.00 Uhr | König Albert Theater MUSIQUE EN ROUTE: »Im Osten geht die Sonne auf« Traditionelle Welt- & Volksmusik vom Balkan
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Chursächsische MozartNews Bad Elster Kultur- und Festspielstadt Bad Elster Aktuelle Presseinformationen zu Veranstaltungen der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH für die KW 13…
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Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker.
Die Uraufführung der Hochzeit des Figaro fand am Wiener k. k. National-Hoftheater(dem „Alten Burgtheater“) statt; der überwältigende Erfolg des Werkes in Prag brachte Mozart den Auftrag für die nächste Oper (Don Giovanni) ein.
Die Wiener Staatsoper hat ein Repertoiresystem: über 50 Produktionen stehen alljährlich auf dem Spielplan. Daher kann das Haus zehn Monate im Jahr nahezu täglich mit Opern bespielt werden.
Herbert von Karajan führte in seiner Direktionszeit das Prinzip ein, Opern ausschließlich in der Originalsprache aufzuführen. Außerdem hob er das bis dahin gültige Ensembleprinzip mit lediglich vereinzelten Gastsängern auf und begann damit, die international besten Sänger an die Staatsoper zu engagieren, wobei zumeist nur die kleineren Partien aus dem Ensemble besetzt wurden. Damals begann eine Zusammenarbeit mit der Mailänder Scala, die sich auf Produktionen ebenso bezog wie auf die Besetzungen. Die wichtigsten Mitglieder der Wiener Staatsoper traten nun auch in Mailand auf, vor allem bei Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss.
Die Wiener Staatsoper gilt als eines der führenden Opernhäuser der Welt. Sowohl sein Orchester wie auch der Chor verselbstständigten sich inzwischen für Auftritte außerhalb der Oper in die Wiener Philharmoniker sowie die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor.
Die Wiener Philharmoniker setzen sich aus Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters zusammen und gelten als eines der führenden Orchester der Welt.
Besonderes Ansehen erlangte das Orchester unter dem Dirigenten Hans Richter (Abonnementdirigent von 1883 bis 1898). Die Musiker arbeiteten u. a. mit Johannes Brahms, Anton Bruckner und Richard Wagner zusammen. Als Höhepunkt seiner Ära gelten die Uraufführungen der 2. und 3. Symphonie von Brahms sowie der 8. Symphonie Bruckners.
Auf Richter folgte Gustav Mahler, Abonnementdirigent von 1898 bis 1901. Unter seiner Leitung begann mit dem ersten Auslandsgastspiel zur Pariser Weltausstellung 1900 eine neue Ära. Mit Felix von Weingartner, dem Dirigenten der Abonnementkonzerte von 1908 bis 1927, gastierte das Orchester 1922 mehrere Wochen lang u. a. in Südamerika. 1922 spielte das Orchester bei den ersten Opernaufführungen der Salzburger Festspiele.
Als letzte ständige Abonnementdirigenten wirkten Wilhelm Furtwängler (1927 bis 1930) und Clemens Krauss (1930 bis 1933). Zwischen 1906 und 1944 dirigierte Richard Strauss viele Konzerte und war dem Orchester eng verbunden. Von 1933 bis 1937 erregte die Zusammenarbeit mit Arturo Toscanini großes Aufsehen. Eine wesentliche Rolle spielte auch Bruno Walter, der das Orchester erstmals 1907 dirigierte.
Das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker findet am 1. Jänner, also am Neujahrstag statt. Es ist überwiegend den Werken der Strauss-Dynastiegewidmet. Die Strauss-Konzerte am Neujahrstag gibt es seit 1941. Sie hießen „Johann Strauss-Konzert Philharmonische Akademie“; ein Vorläuferkonzert fand am Silvestervormittag 1939 statt. Erst nach dem Krieg erhielten die Konzerte den Namen Neujahrskonzert.
Am 22. April 1873 fand im Rahmen des Wiener Hofopernballs im Musikverein die erste Begegnung der Wiener Philharmoniker mit Johann Strauss (Sohn) statt. Für diesen Ball komponierte Strauss den Walzer „Wiener Blut“, op. 354.
Die Wiener Philharmoniker sind als privater Verein organisiert. Sie setzen sich aus Mitgliedern des Orchesters der Wiener Staatsoper zusammen. Die Statuten des Vereins besagen, dass ein Musiker mindestens drei Jahre im Staatsopernorchester gespielt haben muss, bevor er die Aufnahme in den Verein beantragen kann.
Seit ihrer Gründung sind die Wiener Philharmoniker somit sowohl als Opern- als auch als Konzertorchester tätig. Die Symbiose sichert den Musikern als Angestellte der Wiener Staatsoper ein fixes Einkommen, wodurch die Unabhängigkeit der Wiener Philharmoniker als Konzertunternehmer gesichert wird. Die Wiener Staatsoper wiederum profitiert von der Qualität, die in vielen zusätzlich zum Opernbetrieb abgehaltenen Proben gewahrt bleibt.
Die Mitglieder der Wiener Philharmoniker sind nicht nur für die Auswahl der Programme, Dirigenten und Solisten, sondern auch für die Organisation, den Kartenverkauf und die Finanzverwaltung verantwortlich. Alle Entscheidungen werden in Versammlungen nach demokratischen Prinzipien getroffen, wobei die täglichen Geschäfte von einem 12köpfigen, von der Versammlung aller Orchestermitglieder gewählten Komitee durchgeführt werden.
Die Hauptversammlung aller Mitglieder wählt im Abstand von vier Jahren ein Komitee, das die Alltagsarbeiten wie Konzert- und Reiseplanungen, Kartenverkauf, Ballorganisation, Archivarbeiten und Finanzverwaltung übernimmt.
2007 betrat Montserrat Caballé nach 18 Jahren erstmals wieder die Bühne der Wiener Staatsoper. An der Seite von Natalie Dessay, Juan Diego Flórez und Janina Baechle gab sie die Partie der Duchesse de Crakentorp in Donizettis La fille du régiment (Die Regimentstochter) in einer Koproduktion der Wiener Staatsoper, des Royal Opera House Covent Gardensowie der Metropolitan Opera New York.
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Die Opéra-comique „Carmen“ von Georges Bizet ist seit ihrem Siegeszug wenige Monate nach ihrer Uraufführung am 3. März 1857 in Paris bis heute eine der weltweit am meisten aufgeführten Opern. Die Premiere kam hingegen nicht gut an, weil die Milieuschilderung ungewohnt wirklichkeitsnah ist. https://ift.tt/2MwhUqN via RSS WZ Wuppertal
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Deutsche Oper am Rhein: Opern-Raritäten „Pygmalion / Ariadne“ feierten begeisternde Premiere im Theater Duisburg
Deutsche Oper am Rhein: Opern-Raritäten „Pygmalion / Ariadne“ feierten begeisternde Premiere im Theater Duisburg
Irrwege der Liebe und Konfrontation mit dem Selbst Von Petra Grünendahl Pygmalion: Lavinia Dames (Galathea), Ovidiu Purcel (Pygmalion), Statisten. Foto: Birgit Hupfeld.Der Künstler Pygmalion (Ovidiu Purcel), umringt von den Skulpturen, die er geschaffen hat, verliebt sich in sein Werk Galathea (Lavinia Dames), von der er sich wünscht, dass die von ihm geschaffene Schönheit lebendig werde. Während…
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Ksenija in Carmina Burana
V ljubljanski Operi je bila sinoči na sporedu ponovitev prve premiere v jubilejni 125. sezoni Ksenija Viktorja Parme in Carmina Burana Carla Orffa. Parmova Ksenija - leta 1896 po libretu Frana Goestla, Antona Funtka in Pavla Oblaka - je že dolgo del slovenske operne zgodovine, ki je bila do II. svet vojne ob Gorenjskem slavčku najbolj izvajana slovenska opera.
e/Delo
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