#Onlinefrankierung

[techniktagebuch]

14. November 2020

Päckchenversand wieder ein bisschen einfacher

Ich versende ungern Päckchen oder Pakete, weil ich das immer sehr aufwändig finde. Passendes Behältnis finden, gut verpacken, zur Post gehen … Jetzt muss es mal wieder sein. Da ich schon eine geeignete Schachtel habe, will ich mal den Versand an der Packstation ausprobieren, statt zur Post zu gehen, zumal wir in unserem Ort gar keine richtige Postfiliale mehr haben.

Mein letzter Kenntnisstand ist, dass man vorher die Paketmarke online kaufen, ausdrucken und aufkleben muss. Einen Drucker habe ich zwar zuhause, bin aber unsicher, ob ich das einfach mit meinem Tintenstrahldrucker auf Normalpapier ausdrucken kann, oder ob die Tinte dann verläuft, falls sie unterwegs mit Feuchtigkeit in Berührung kommt oder so. Daraufhin überlege ich, ob ich die ganze Paketmarke mit klarem Paketband überkleben soll, habe aber die Befürchtung, dass sich DHL dann beschwert, dass so die Geräte den Strichcode nicht lesen können.

Auf der DHL-Seite sehe ich dann aber, dass die Lösung mittlerweile ganz einfach ist. Man kauft das entsprechende Porto online (oder in der App) und kriegt dann einen QR-Code per E-Mail (oder in der App), den man an der Packstation einscannen kann. Dort wird dann direkt eine selbstklebende Paketmarke ausgedruckt, die man nur noch aufkleben muss. (Selberdrucken geht natürlich auch noch, wenn man das will.) Das funktioniert dann auch sehr einfach. Nur beim Einscannen des QR-Codes brauche ich etwas länger, bis ich die richtie Stelle und den richtigen Winkel finde, in dem ich das Handy, auf dem ich die E-Mail geöffnet habe, hinhalten muss. Dann wird die Paketmarke ausgedruckt, die ich auf die Schachtel klebe. Jetzt muss ich noch den Strichcode auf der gerade ausgedruckten Marke einscannen und eine geeignete Fachgröße aussuchen. Das Fach wird geöffnet, ich lege die Schachtel ein, schließe das Fach, und das war’s.

Im Nachhinein sehe ich, dass es den Labeldruck an der Packstation wohl schon seit einiger Zeit gibt, und frage mich, warum ich erst jetzt davon erfahre.

(Mehmet Aydın)

[mezitli33]

DHL VERSANDMARKE KOSTENLOS DOWNLOADEN

Durch Anklicken können Sie die Stornierung selbst durchführen und sich den Kaufpreis erstatten lassen. Das liegt auch daran, weil der Messenger kostenlos ist. Ihre Kreditkarten-Daten ein oder führen die giropay-Zahlung durch. Wie bei der klassischen Onlinefrankierung erhalten Sie ebenfalls eine Auftragsbestätigung per E-Mail und können die Paketmarke auf Wunsch aufs Smartphone laden. DHL informiert Sie, sobald die Korrektur durchgeführt wurde und der neue Paketaufkleber ausgedruckt werden kann. Das Kontaktformular finden Sie hier.

Name: dhl versandmarke Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 40.56 MBytes

Den kostenpflichtigen Service „Wunschtag“ können Sie sich übrigens sparen. Das Kontaktformular vdrsandmarke Sie hier. Nun fragt man euch nach der Zahlungsart. Ist etwas unklar oder falsch? Natürlich sollten keine Sendungen storniert werden, die bereits unterwegs sind.

Eine Ausnahme besteht, falls Sie eine Paketmarke stornieren wollen, die noch nie zum Druck geöffnet wurde. Falls Sie einen Schreibfehler versand,arke der Online-Paketmarke gemacht haben, dürfen Sie die Anschrift keinesfalls handschriftlich korrigieren.

Als Alternativadresse könnt ihr für Sendungen innerhalb von Deutschland auch eine Packstation angeben. Dabei bekommt ihr die Versandmarke für eure Paketsendungen bei der Abholung mitgebracht. Beachtet, dass die Rückzahlung versajdmarke Bearbeitungszeit erfordert. Kurz darauf findet eine Adressprüfung statt. Beachten Sie, dass nicht alle Postfilialen direkt mit Paketen beliefert werden können. Kommentare zu diesem Artikel.

Online Frankierung – Druck | DHL Privatkundenservice

Als „Sperrgut“ gelten alle Pakete, die weder rechteckig noch rollenförmig sind. Denn die Anschrift ist im Strichcode des Paketaufklebers gespeichert, so dass handschriftliche Änderungen keine Auswirkungen haben. Für unser Beispiel führen wir eine Gastbestellung durch.

Bei uns erfahrt ihr auch, was man tun kann, wenn ein DHL Vereandmarke nicht ankommen will. Paypal evrsandmarke nach Meinung der Paketda-Redaktion am einfachsten. Vwrsandmarke erhalten Sie eine Auftragsbestätigung per E-Mail.

Natürlich sollten keine Sendungen storniert werden, die vereandmarke unterwegs sind. Ist etwas unklar oder falsch? Dabei spart ihr nicht nur bares Geld, sondern erleichtert zudem auch euch sowie der Post die Bearbeitung der Sendungen.

Vorteil der DHL Online Frankierung

Die Zahlungsarten und der Bestellablauf sind mit der klassischen Onlinefrankierung siehe oben identisch. Packstation-Nutzer ist unter www. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Paket keine dlh Teile hat, stabil verpackt ist und somit maschinell förderbar ist. Teilnehmende Filialen und Paketshops finden Sie unter www. Durch Anklicken können Sie die Stornierung selbst durchführen und sich den Kaufpreis erstatten lassen. Sie können sich nun bei der E-Filiale registrieren oder als Gast bestellen.

Anleitung: DHL-Paketmarke online kaufen und bei Bedarf stornieren

Er kann aber noch viel mehr. Entscheidet euch hier für Postpay oder PayPal. Bilderstrecke starten 16 Bilder. Darin verwandmarke ein Link enthalten, versandmare dem Sie die Paketmarke auch später herunterladen können. Nach dem Durchlaufen des Zahlungsprozesses versandmarle eine Bestätigungsseite. Bilderstrecke starten 16 Bilder. Nun fragt man euch nach der Zahlungsart. Im zweiten Schritt bekommt ihr noch einmal eure Produktauswahl angezeigt.

Nach Kategorie sortierte Fragen

Das Kontaktformular finden Sie hier. Befolgt dann die unten beleuchteten Schritte. Sofern Sie bei Postpay registriert dyl, können Sie auch mit Kreditkarte oder Sofortüberweisung zahlen. Ab vier Paketen pro Versand ist dieser Service dyl. Sollte die Empfängeradresse nicht in unserem System gefunden werden, erscheint ein entsprechender Hinweis.

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[techniktagebuch]

18. April 2020

Nach all den Jahren nutze ich erstmals eine Packstation in der Gegenrichtung (und bin positiv überrascht)

Ich habe ein halbes Dutzend handlicher Pakete auf einmal zu versenden. Aus Coronagründen – Menschen verschicken offenbar gerade viel, die DHL-Annahmestellen haben hingegen teilweise sogar verkürzte Öffnungszeiten – entschließe ich mich, die Pakete online zu frankieren und den Versand per Packstation auszuprobieren. (Eines der Pakete ist eine Büchersendung an Momox und daher eh schon mit einem selbst ausgedruckten Etikett frankiert.)

Ich googele also “DHL Paket online frankieren” und lande rasch auf einer Seite, auf der man anhand der Maße und des Gewichts das Porto auswählen kann. Adressen von AbsenderIn und EmpfängerIn müssen eingegeben werden, dann kann man per Kreditkarte, Überweisung oder PayPal bezahlen und sich ein PDF mit dem Versandetikett herunterladen. Ich wähle für einige der Pakete eine etwas teurere Option als notwendig, weil diese eine Sendungsverfolgung beinhaltet.

Dabei kann ich mich mit meinem DHL-Konto anmelden, das ich für die Nutzung der Packstation eingerichtet hatte, sodass meine Adresse auch direkt als Absendeadresse eingetragen wird. Die Zieladressen kann ich ebenfalls in einem Adressbuch hinterlegen – das lohnt sich aber in diesem Fall nicht. Ich drucke sämtliche Versandetiketten aus und klebe sie mit breitem, durchsichtigem Klebeband auf die Pakete.

An der Packstation muss ich die Post-Nummer von meiner Packstations-Kundenkarte eintippen – es ist eine alte Karte, auf der noch kein Barcode aufgedruckt ist. Dann jeweils den Barcode eines Pakets vor den Scanner halten und eine der vier verfügbaren Fachgrößen auswählen. Dann springt eines der Fächer auf und ich kann das Paket einlegen und die Klappe wieder zudrücken. Es gibt auch einen Menüpunkt “Fach zu klein”, falls man sich mit der Größe verschätzt hat.

Ich brauche vielleicht zwei Minuten, um alle sechs Pakete nacheinander einzulegen. Gut, ich muss einen Touchscreen und die Klappen von sechs Packstationfächern anfassen, was vermutlich ein gewisses Infektionsrisiko darstellt. Dafür habe ich nicht in einer Schlange in einem engen DHL-Shop gewartet und keine Versandetiketten von Hand ausgefüllt.

Warum ich seit Jahren Pakete per Packstation empfange, mich aber nicht entsinnen kann, je eines darüber verschickt zu haben, ist mir selbst unklar. Wie schon erwähnt, ist unser Haushalt mit Paketversendemöglichkeiten gut versorgt. Aber wenigstens aus Neugier müsste ich das Versenden eigentlich mal ausprobiert haben. Es bleibt die Vermutung, dass ich das irgendwann auch getan habe – vielleicht gab es damals auch noch keine Online-Frankierung oder sie hat schlecht funktioniert –, dass jedenfalls das Ergebnis so unzufriedenstellend war, dass ich diese Option ad acta gelegt und selbst das inzwischen verdrängt habe. Man sollte mehr von diesen Technikdingen irgendwo aufschreiben.

(Virtualista)

Nachtrag: Einige der ausgedruckten Etiketten waren größer als die größte Fläche des zugehörigen Päckchens. Ich habe überlegt, sie verkleinert auszudrucken, was aber vielleicht die Lesbarkeit der Barcodes beeinträchtigt hätte. Ich habe sie dann stattdessen “über Eck” aufgeklebt, also mit den menschenlesbaren Adressen auf einer Fläche des Päckchens und den zwei Barcodes auf einer anderen. Die Packstation wollte nur die Barcodes lesen und ich nehme an, alle anderen auf dem Versandweg auch. Jedenfalls sind alle Pakete angekommen.