#Onduruquea
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Onduruquea is located east of the Erongo Mountains between Karibib and Omaruru. The guest farm offers different kinds of accommodation facilities from standard rooms to private waterhole suites. Onduruquea offers various massages and wellness programs, a sauna and a swimming pool.
Activities include game drives and day trips to the highlights of the Erongo such as Omaruru, Ameib or Spitzkoppe.
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Onduruquea liegt östlich des Erongogebirges zwischen Karibib und Omaruru. Die Gästefarm bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten vom Standardzimmer bis zur privaten Suite. Onduruquea bietet verschiedene Massagen und Wellness-Programme, eine Sauna und einen Swimming Pool.
Aktivitäten beinhalten Pirschfahrten und Tagesausflüge zu den Höhepunkten des Erongo, wie z.B. Omaruru, Ameib oder Spitzkoppe.
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Onduruquea is located east of the Erongo Mountains between Karibib and Omaruru. The guest farm offers different kinds of accommodation facilities from standard rooms to private waterhole suites. Onduruquea offers various massages and wellness programs, a sauna and a swimming pool.
Activities include game drives and day trips to the highlights of the Erongo such as Omaruru, Ameib or Spitzkoppe.
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Onduruquea liegt östlich des Erongogebirges zwischen Karibib und Omaruru. Die Gästefarm bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten vom Standardzimmer bis zur privaten Suite. Onduruquea bietet verschiedene Massagen und Wellness-Programme, eine Sauna und einen Swimming Pool.
Aktivitäten beinhalten Pirschfahrten und Tagesausflüge zu den Höhepunkten des Erongo, wie z.B. Omaruru, Ameib oder Spitzkoppe.
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Namibia 2018/19 - Teil 25
Herrschaften und Oukies!
Nach dem heutigen Frühstück quatschten wir noch ein bisschen mit den “Nachbarn”.
Die sind zu sechst unterwegs, wobei die Eltern 3 Monate in Afrika sein werden und die Kinder mit ihren Partnern immer abschnittsweise dazu stoßen. Denen habe ich ein paar Ausflugstipps für die Gegend um Omaruru gegeben: Buschmänner, Kristall Kellerei....
Wir selber machten uns auf den Weg nach Omaruru. Zuerst stand Tanken auf dem Plan. Und während der Tankwart so nett unseren Hilux befüllte ging Micha zum ATM, der zur Tankstelle gehörte.
Der funktionierte allerdings nicht. Ob der jetzt gewollt außer Gefecht gesetzt wurde, wissen wir nicht. Jedenfalls kam ein “hilfreicher” Mensch dazu, der gerne die Geheimzahl wissen wollte....
Netter Versuch, aber den Trick kennen wir schon!
Micha ließ ihn stehen, bezahlte den Tankwart mit dem noch vorhandenen Geld und wir fuhren zur nächsten Bank mit Security. Dort holte er dann Geld ab.
Anschließend ging es in den Spar-Markt, um dort die letzten Einkäufe zu tätigen. Tatsächlich fanden wir hier den Prickly Pear (Kaktusfeigen) Sirup. Und während wir so durch die Gänge schlichen, sprach uns eine Frau an: “Sie kenne ich doch! Waren Sie schon mal hier?”
Ja, waren wir..... Bis zur Kasse haben wir uns mit ihr unterhalten und jetzt sind wir wieder über alle Neuigkeiten in Omaruru auf dem Laufenden!
Wronsky hat nur Betriebsferien und die Müllers haben den Laden verpachtet.
Als nächsten Punkt hatten wir die Besichtigung der neuen Winery, des neuen Wein-Gutes auf dem Plan.
Diese liegt am “Ufer” des Omaruru Reviers, westlich des gleichnamigen Ortes.
Dazu biegt man am Wurzelholzschnitzer (Tikoloshe) ab und folgt der Pad noch etwa 5-6 Kilometer, die sich nördlich des Reviers entlang schlängelt.
Irgendwann steht man dann vor einem repräsentativen Tor, das man jedoch nicht öffnet (nicht öffen darf oder kann), denn man muss den Seiteneingang nutzen.
Man wird von gut geschulten jungen Damen in Empfang genommen, die perfekt ihren Text vortragen.
Es gibt verschiedene Angebote, die man buchen kann.....
Wir entschieden uns für die Besichtigungstour mit anschließendem Tasting und dem light Lunch.
Bei dem Tasting gab es Kostproben von 9 der 10 Produkte, die die Winery herstellt bzw. führt. Das Ganze kostete 295 N$, also rund 20 Euro pro Person.
Allerdings fragten wir uns schon, wie mit den paar Weinstöcken, die da drumherum wachsen, so eine Produktpalette angeboten werden kann?!
Das Rätsels Lösung: die Trauben werden aus der Region am und um den Oranje, an der Grenze zu Südafrika, hinzu gekauft. Deswegen sind es auch alles nur “Blends”.
So richtig hat uns keiner der Weine überzeugt und den einen oder anderen ließen wir sogar zurück gehen. Ganz furchtbar fanden wir den Kräuterlikör.
Der Dessertwein “Gravino” und der Creme-Likör Eembe haben uns aber überzeugt und so haben wir von Beiden jeweils ein Fläschchen für unseren nächsten Afrika-Abend mitgenommen, um unseren Gästen auch mal etwas neues zu bieten.
Nach dem Tasting hatten wir allerdings ordentlich einen im Schuh. Man könnte auch sagen die Qualität hat uns nicht umgehauen, jedoch die Quantität...
Danach ging es erst einmal schnurstracks zurück zur Unterkunft, wo wir erstmal ein kleines Nachmittags-Päuschen machten.
Am späten Nachmittag fuhren wir dann zur benachbarten RL-Farm, die sich ja den gleichen Eingang mit Onduruquea teilt, sowie das gesamte Gelände, da alles dem selben Eigentümer gehört.
Die RL-Farm liegt etwa 5 Kilometer Luftlinie von Onduruquea entfernt. Und hier sieht man einfach den Unterschied von der europäischen zur südwester Gastfeundschaft....
Obwohl wir dort null angekündigt waren und eigentlich Betriebsferien sind, hießen uns Silke und Carl mit offenen Armen “Willkommen” und zeigten uns gerne ihre Gästefarm inklusive des eigenen Wohnzimmers!
Was für ein Unterschied zu den stocksteifen Holländern, die jetzt hier Onduruquea übernommen haben.
Heute Abend trauten sich auch endlich mal einige Gäste nach und nach aus der Deckung - und siehe da: der allgemeine Tenor der Leute: sie finden das Getue alle überkandidelt und völlig unpassend.
Die meisten haben ebenfalls mehrjährige Afrika-Erfahrung und haben schon so manche Schtorie erlebt und gesehen: alle sind sich einig, die Nachfolger der Sibolds (ohne diese zu kennen) sind einfach keine Gastgeber. Sie führen den Betrieb ohne Herzblut und ohne Seele.
Die Schweizer brachten es auf dem Punkt: die sehen uns nie wieder!
Morgen geht es für den Rest des Aufenthaltes zurück nach Windhoek, zur Voigtland Farm.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Namibia 2018/19 - Teil 23
Herrschaften und Oukies!
Schweren Herzens verabschiedeten wir uns heute Morgen von Trudi & Karl und natürlich den Katzen Teddy & Minka. Schön war es wieder bei Ihnen!
Gestern Abend haben wir noch zusammen bei uns auf der Terrasse gesessen und ein bis zwei Fläschchen zusammen vernichtet. Karl wollte, dass wir uns ein eigenes Auto in Afrika anschaffen. Das wäre doch viel günstiger - wir glauben das jedoch nicht. Den Leihwagen geben wir ab und haben dann damit nichts weiter zu tun.
Die beiden Mietzen kamen immer zwischendurch mal gucken, was das wohl so los ist.
Es war aber sehr kalt, trotzdem wie uns die dicksten Jacken anzogen, die wir finden konnten. Trudi meinte, es sähe aus, als ob wir in Sibirien Urlaub machen würden.
Ob wir die Vier noch einmal in diesem Leben wieder sehen werden? Wir wissen es nicht und zweifeln leider daran, denn immerhin gehen Trudi & Karl auf die 80 zu.
Zum Frühstück ging es dann noch einmal in die Stadt. Heute ging es standesgemäß in das Hotel “Zum Kaiser” - natürlich in der ehemaligen Kaiserstraße (heute Sam Nujoma). Dort kann man im Bistro am Frühstücks-Buffet teilnehmen für 125 N$. Das hat uns besser gefallen, als im rummeligen Café Anton.
Anschließend führte uns unser Weg über die B 2 bis nach Karibib, wo wir auf die C 33 abgebogen sind. Am Checkpoint waren die Officer überhaupt nicht mehr an den Fahrzeugen interessiert, sondern riefen nur noch jedem zu “Happy New Year”. Offensichtlich war man dort schon in ausgelassener Feierlaune....
In Omaruru drehten wir eine Runde durch den Ort, weil wir eigentlich im Wronsky Haus einkehren wollten. Dort war jedoch geschlossen! Warum, das wissen wir noch nicht...
Wronsky Haus - Souvenir & Coffee Shop: Das historische und schöne Haus verfügt über einen gut sortierten Souvenirladen und ein charmantes Café. Im Garten gibt es auch noch ein paar Tische mit Schirmen unter denen es sich schön sitzen lässt.
Erbaut als ein allgemeines Handelsunternehmen von Wilhelm Wronsky (Wronskys Allgemeiner Warenhandel) wurde das Gebäude im Jahre 1907 fertiggestellt. Noch heute kann man die ursprüngliche Einrichtung unverändert bewundern. Decken, Regale, Fußböden und weitere Einrichtungsgegenstände, alles kam mit dem Boot von Deutschland und wurde dann mit dem Ochsenwagen von der Küste transportiert.
Wilhelm Wronsky heiratete später Franziska Sacher, Tochter der Hotel Legenden Eduard & Anna Sacher. Dies hatte zur Folge, daß das Haus um ein Café erweitert wurde, in dem auch heute noch die Sacher Torte nach original Rezeptur hergestellt und verkauft wird. Auf Grund der Größe dient es zusätzlich als eine Art Gemeindezentrum zu Anlässen aller Art.
Die heutigen Inhaber, Gudrun & Eckhardt Müller, haben in einem zweiten Gebäude (hinter dem Parkplatz) zusätzlich noch ein Art Heimatmuseum liebevoll zusammengetragen und eingerichtet.
Anschließend fuhren wir zur Kristall Kellerei, die etwas außerhalb des Ortes liegt.
Wir müssen dringend wieder unsere heimischen Bestände aufstocken. Leider war der Matisa, der Kaktusfeigen-Brand, ausverkauft. Den müssten wir dann gegebenenfalls online ordern.
Es gab ein überraschendes Wiedersehen mit Christine, die uns sofort wieder erkannte und nur nicht sofort einordnen konnte. Wir hingegen wähnten sie unten am Naute Damm.
Christine ließ uns sofort die neuesten Produkte verkosten und wir entschieden uns für den Dandy, den Dattel-Brandy. Den fand Micha auch am leckersten und beim nächsten Afrika-Abend müssen unsere Gäste dran glauben.
Anschließend fuhren wir nach Onduruquea. Dort hat im Dezember 2017 ein Pächterwechsel statt gefunden.
Die langjährigen Betreiber, Eugen & Monika Sibold, haben sich leider zurück gezogen und zur Ruhe gesetzt.
Ende Dezember 2017 wurde die Gästefarm Onduruquea von der holländischen Familie Harmsen übernommen und unter dem Namen "Onduruquea Lodge Omaruru" mit neuem Konzept weiter geführt.
Ein Teil der Zimmer wurde renoviert und es gab eine neue Badezimmer-Ausstattung. Das Ganze ist natürlich ebenfalls mit einem satten Aufpreis verbunden.
Die alten Möbel wurden jedoch nur (schlecht) übergepinselt, um dem neuen, angesagten Shabby-Chic-Stil zu entsprechen. Die Zimmer sind gut gelungen.
Ob sich jedoch das ganze Sterneküchen-Tschingderassabum mit Sommelier-Gedöns und anderem Klimbim hier durchsetzten wird? Das wird sich zeigen.
Jedenfalls sind mit 2/3 Belegung, die Buchungen bisher die besten von unseren besuchten Unterkünften.
Eins steht jedoch fest: die frühere Atmosphäre, wo sich alle Gäste zusammen am Lagerfeuer trafen, sich Gespräche entwickelten und anschließend alle gemeinsam zu Tisch gingen, sind vorbei.
Keiner spricht mit keinem, alle sitzen vornehm auf ihrem Stuhl und gucken affektiert.
Wie sagte doch bereits Loriot? Früher war einfach mehr Lametta - und Eugen Sibold wusste die besten Schtories aus Südwest zu erzählen. Die schönsten davon haben Micha und ich uns heute Abend dann noch einmal selbst erzählt: wie Eugen damals mit dem Kumpel im Flieger abstürzte und wie er mit seinem Bruder und der Speikobra und den Schweißerbrillen mit dem Stock.....
Wir wünschen allen unseren Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vor allem Gesundheit! Mögen Eure Wünsche sich erfüllen!
Lekker Slaap!
Angie & Micha
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Namibia 2018/19 - Teil 26
Herrschaften und Oukies!
Somit sind unsere 3 Tage in Omaruru, auf der Onduruquea Lodge, auch schon wieder vorbei und die letzte Etappe unserer Reise ist angebrochen. Unter dieser Leitung werden wir diese Unterkunft nicht mehr besuchen.
Diese Sternegastronomie mit Molekularküchen-Gedöns hat mit Afrika mal so überhaupt nichts zu tun. Dazu unpersönliche Gastgeber, aber Hauptsache teuer.
Bei soviel Tamtam könnte man zumindestens erwarten, dass die defekte Beleuchtung im Außenbereich, dort wo jetzt neuerdings gespeist wird, nach 3 Tagen doch eventuell mal repariert werden könnte. Ich meine ja nur.....
Wir haben zu Demonstrationszwecken einfach mal eine unserer eigenen Lampen, am Abend zum Dinner, mitgebracht. Dieser klitzekleine, extrem dezente Hinweis hat aber auch nix gefruchtet.
Unser Rückweg nach Windhoek führte uns zunächst wieder bis nach Karibib, von dort nach Wilhelmstal und dann nicht weiter über die B 2, nach Okahandja....
.....sondern wir bogen in Wilhelmstal nach rechts, von der Teerstraße ab....
....und fuhren dann über die D 1967 in Richtung Hochland. Weiter ging es dann später über die D 1958 bis auf schlappe 2000 Meter.
Am Ende kamen wir an der Eagle Rock Farm, an der C 28 heraus.
Was ist das in diesem Jahr grün hier! Und wie viel Gras wächst überall! Das Land ist mit den früheren Jahren überhaupt nicht wieder zu erkennen!
Von dort ging es schnurstracks, durch Windhoek durch, bis zur Voigtland Farm.
Oppa, der alte Esel, schlich wieder durch den Garten - wie schön, dass es dem alten Herrn immer noch so gut geht.
Bei unserer Ankunft trafen wir noch auf Tanja, aus dem Namibia Forum, die gerade im Begriff war abzureisen.
Nach dem Abendessen quatschten wir noch ein bisschen mit Stephan über unsere Erlebnisse während der Reise.
Stephans Personal wusch direkt heute Abend noch unseren Hilux, damit der morgen bei der Abgabe einen halbwegs vernünftigen Eindruck macht....
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Namibia 2018/19 - Teil 24
Wir wünschen allen unseren Lesern ein Frohes Neues Jahr und vor allem Gesundheit! Mögen Eure Wünsche sich erfüllen!
Herrschaften und Oukies!
Was war das eine Nacht! Das braucht auch kein Mensch, kurz nachdem das neue Jahr anbracht, da brach es auch aus mir heraus...
Micha konnte mir noch gerade rechtzeitig die leere Kühlbox als Eimer-Ersatz an das Bett stellen. Im 2-Stunden-Takt ging es los, bis heute Morgen. Sowas hatte ich ja schon lange nicht mehr.
Wir wissen nicht woran es gelegen haben könnte, da wir Beide das Gleiche gegessen haben.
Jedenfalls marschierte Micha dann heute Morgen alleine zum Frühstück, da ich nicht im Ansatz in der Lage war aufzustehen.
Mit allem, was der Medikamentenkoffer hergab gingen wir gegen die Übelkeit an. Dazu kochte mir Micha schwarzen, dünnen Tee mit etwas Zucker.
Ab heute Mittag drehte sich die Sache dann und es kam am anderen Ende des Körpers heraus. Damit war ich dann heute Nachmittag beschäftigt.
Alle heutigen, geplanten Aktivitäten wurden erstmal gestrichen - bis auf weiteres.
Heute Abend war ich immerhin in der Lage - frisch geduscht und einigermaßen menschlich - Micha zum Dinner zu begleiten.
Dort saß ich dann und nuckelte an meiner Cola. Ich habe es mit ein paar trockenen Scheiben Brot versucht.
Das war alles nicht unbedingt der Brüller und so verzogen wir uns heute ohne noch am Lagerfeuer gesessen zu haben.
Wenn es morgen besser gehen sollte, werden wir noch einmal nach Omaruru rein fahren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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