#Oliver Blume VW

[adriaticpulse]

Volkswagen razmatra zatvaranje tvornica u Njemačkoj

Volkswagen je posljednji put zatvorio tvornicu 1988. godine, no čini se da bi ta praksa mogla ponovno doći u pitanje. Naime, izvršni direktor tvrtke, Oliver Blume, razmatra zatvaranje proizvodnih pogona u Njemačkoj, što će nesumnjivo izazvati veliki otpor sindikata. VW se suočava s rastućom konkurencijom kineskih proizvođača električnih vozila (EV), a smanjena potražnja za EV-ima dodatno otežava…

[motormobiles]

Volkswagen-Kapitalmarkttag: Marken zur Effizienzsteigerung angehalten

  Der Volkswagen Konzern legt seinen Fokus auf die strategische Ausrichtung  Konzernchef Oliver Blume setzt damit zum Befreiungsschlag an. Denn Volkswagen steht unter Druck: Problemfelder sind China, Cariad, die Umsetzung der Elektro-Strategie und dergleichen mehr. Im Zuge des Kapitalmarkttag präsentierte das Unternehmen nun ein neues Führungsmodell, das auf Kundenorientierung, Unternehmertum und…

[korrektheiten]

Ende der Camouflage – China zieht bei VW den Stecker

Tichy:»So schwierig hätte sich Oliver Blume sein Amt als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns, das er am 1. September 2022 angetreten hat, wohl nicht vorgestellt. Welch eine kolossale Veränderung der ehemaligen Wohlfühloase am Mittellandkanal. Und auf einmal so viele „Baustellen“ (O-Ton Oliver Blume). Das höchste Gehalt unter den Dax-Vorständen (10 Millionen Euro) war schwer verdient – für Der Beitrag Ende der Camouflage – China zieht bei VW den Stecker erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TG5D2M «

[gunnarsohn]

Krise bei #VW: Blumes Strategiewechsel auf dem Prüfstand

„Ich arbeite seit 30 Jahren im Konzern und habe ein Gespür dafür entwickelt, was funktioniert. Es war immer dann schwierig, wenn die Menschen an der Spitze das System Volkswagen nicht verstanden und auch keinen Kontakt zur Mannschaft gefunden haben“, sagte Oliver Blume, VW- und Porsche-Chef, im Jahr 2023 gegenüber dem pr-magazin. Nun, ein Jahr später, steht die Frage im Raum: Ist der Kontakt zur…

[fondsinformation]

Dividenden vs. Arbeitslohn

Dividenden erhalten Anteilseigner als "passives" Einkommen - Arbeitslohn erhalten Beschäftigte für ihre "aktive" Tätigkeit. Dividende schlägt Arbeitslohn In der deutschen Wirtschaft "krieselt" es - sagen die Optimisten. Die Pessimisten sehen Deutschland sich fortschreitend deindustrialisieren. Ausgerechnet auch im "Autoland" Deutschland sind die Widersprüche aktuell unübersehbar. Der VW-Konzern, der sich jahrelang der Jobgarantie bis 2029 rühmte, kündigt laut Medienmeldungen Massenentlassung und Werkschließungen an: "Volkswagen setzt die Arbeitsplatz-Garantie für Mitarbeiter außer Kraft und erwägt Werkschließungen. Betriebsrat und Gewerkschaft sind entsetzt. Die Standorte zittern." Der Münchner Merkur zitiert CEO Oliver Blume: "'Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, neue Anbieter drängen nach Europa. Dazu kommt, dass vor allem der Standort Deutschland bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurückfällt.'" Allerdings hat das "wirtschaftliche Umfeld" den Konzern nicht davon abgehalten, immer höhere Dividenden auszuschütten. Dividenden sind sogenannte "passive Einkünfte", die aus fremder Arbeit resultieren. Die Einkünfte der Beschäftigten aus eigener Arbeit sind dagegen nun für gefährdet. Denn: "Sicher sei allerdings, dass der ursprünglich geplante Stellenabbau über Modelle wie Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr ausreiche." Doch es wäre unsachlich, nur das Management des VW-Konzerns für diese Entwicklung verantwortlich zu machen. Denn was für VW gilt, sieht bei anderen Konzernen der Branche nicht besser aus. Oder wie Jens Berger kommentierte: "Autoland ist abgebrannt". "Übertölpelte Arbeitnehmer" Wie groß das Missverhältnis zwischen "passiven" Einkünfte aus Dividenden, also Kapitaleinkünften, im Verhältnis zu denen aus "nichtselbständiger Arbeit" von "Arbeitnehmern" sein kann, analysierte unlängst Christian Kreiß in einem sehr lesenswerten Artikel am Beispiel letzten Geschäftsberichte von Mercedes Benz. In den Geschäftsjahre 2021 bis 2023 lag die Netto-Umsatzrendite, also die Gewinne im Verhältnis zum Umsatz, fast bei jeweils 10 Prozent. "Aufgrund der erfreulichen Ertragslage konnte Mercedes in den letzten drei Jahren gute Dividenden ausschütten. Für 2021 wurden 5 Euro Dividende ausgeschüttet, für 2022 5,2 Euro und für 2023 5,3 Euro. Das sind die mit Abstand höchsten Dividenden der letzten 15 Jahre. In absoluten Beträgen waren das etwa 5,35 Milliarden Euro für 2021, 5,6 Milliarden für 2022 und knapp 5,7 Milliarden für 2023." Im Vergleich dazu betrug die Lohn- und Gehaltssumme der "Arbeitnehmer" 2021 rund 22,9 Milliarden Euro, 2022 ca. 16,5 Milliarden und 2023 schließlich 16,6 Milliarden. Bezogen auf die Anzahl der bei Mercedes Benz beschäftigten "Arbeitnehmer" kommt Kreiß zu dem mathematischen Schluss: "Hätte man die Dividende statt an die Aktionäre an die Werktätigen ausgezahlt, die die Wertschöpfung erbracht haben, hätte jeder bei Mercedes beschäftigte Mensch 2021 eine Lohnerhöhung von 23,4 Prozent bekommen können. 2022 und 2023 hätte man die Löhne und Gehälter jedes Beschäftigten um etwa 34 Prozent erhöhen können." Unter Berücksichtigung des nicht ausgeschütteten Teils der Gewinne "wurde den arbeitenden Menschen bei Mercedes in den letzten drei Jahren knapp die Hälfte ihres Lohnes abgenommen und den Aktionären übertragen". Ergänzend wäre noch zu berücksichtigen, dass die Einkünfte aus Kapitalvermögen in Deutschland der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent unterliegen. Demgegenüber werden Arbeitseinkünfte mit bis zu 42 Prozent versteuert. Dieser steuerliche Hebel bewirkt zusätzlich, dass nach Steuern mehr Geld von Dividenden bei den Empfängern bleibt als von den Arbeitseinkünften von den Beschäftigten. Ob man das gut und richtig findet, sei mal dahingestellt. Aber so funktioniert das System. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel

[otoseyir]

VW CEO Oliver Blume takes on unions as job cuts loom

Amid growing competition, most notably from China, VW CEO Oliver Blume has been forced to consider factory closures and job cuts to keep the automaker competitive.

[ramtracking]

VW CEO says carmaker can't keep up with Chinese EV makers [ Electric vehicle ]

VW CEO says carmaker can’t keep up with Chinese EV makers [News Summary] The fierce electric-vehicles competition in China produces far-reaching ripple effects, as VW chief Oliver Blume can attest to. Volkswagen wants to avoid setting “utopian” goals for its market share in China, its CEO told German newspaper FAZ on Friday,… ���China has already become our second home. Volkswagen, with a strategy…

[notiziariofinanziario]

Arrivano nuove anticipazioni sulla piccola elettrica del gruppo Volkswagen

La piccola elettrica del gruppo Volkswagen è destinata a diventare la più economica della gamma a batterie. A parlarne è stato Thomas Schäfer, numero uno di Volkswagen, nel corso della presentazione dei risultati economici 2023. Non ci sono state anticipazioni di stile o meccanica, solo una conferma dell'anno di presentazione. Se infatti fino a oggi i rumors avevano parlato di una data a cavallo tra il 2026 e il 2027 il manager tedesco ha detto che il lancio avverrà nel 2027. Altro elemento interessante: il prezzo sarà inferiore ai 20.000 euro. Volkswagen ID.1, come sarà? "Il nome provvisorio è Volkswagen ID.1. Ci stiamo lavorando e sappiamo quale dovrà essere l'aspetto dell'auto". Sembra quindi che in quel di Wolfsburg abbiano quasi "blindato" il progetto per la piccola elettrica economica, non resta quindi che firmare le carte e dare il via a progettazione, test e poi produzione. La strada però è ancora lunga. Dove verrà prodotta la Volkswagen ID.1? E a quale ritmo? Domande che probabilmente stanno rimbalzando in quel di Wolfsburg e che come risposta potrebbero avere anche "Perché non con qualcun altro?" Secondo indiscrezioni emerse a fine 2023 infatti Volkswagen avrebbe contattato Renault per stringere un accordo per la produzione di piccole (ed economiche) auto elettriche. Non ci sono mai state conferme né da una parte né dall'altra ma in occasione del Salone di Ginevra 2024 Luca de Meo, amministratore delegato del Gruppo Renault, ha (per nulla velatamente) aperto a collaborazioni con altri costruttori Io dico, per poter ritornare a fare delle vetture piccole che la gente può comprare in Europa, magari vale la pena di associarci per condividere costi di investimento, utilizzazione di capacità produttive. Siamo molto aperti e parliamo con tutti quanti, abbiamo un qualcosa che non ha nessuno e abbiamo una capacità produttiva (...) Chi vuole, si accomodi, può subentrare D'altra parte Renault si sta focalizzando su modelli a batteria dalle dimensioni contenute e dopo la Renault 5 - presentata proprio a Ginevra - arriveranno la Renault 4 e la nuova Twingo, con dimensioni e prezzi in linea con quelli della Volkswagen ID.1.  C'è da dire però che condividendo costi produttivi con Skoda e Cupra la Casa tedesca potrebbe alleggerire gli investimenti senza dover guardare all'esterno. Tempo fa però Oliver Blume, amministratore delegato del Gruppo Volkswagen, aveva dichiarato "Stiamo lavorando su una soluzione e non escludiamo accordi in questo settore". Tornando allo stile, come detto, non ci sono anticipazioni. La ID.1 potrebbe avere forme da piccolo SUV (sappiamo bene quanto piacciano agli automobilisti europei) o prendere la strada della sorella maggiore ID.2, vale a dire doppia offerta: classica piccola e city crossover.  Volkswagen ID.1 e le altre elettriche Nel corso della conferenza stampa Schafer ha offerto anche una panoramica di tutte le auto elettriche Volkswagen in arrivo nei prossimi anni. Archiviata la presentazione di ID.7 e ID.7 Tourer la Casa si prepara a lanciare la versione di serie della ID.2 All (anche GTI) e della sua versione ad assetto rialzato (previste per il 2026), assieme alla Tiguan elettrica. Ci saranno poi il restyling della ID.4 e due modelli prodotti in collaborazione con Xpeng, identificati per ora come VW/Xpeng I e VW/Xpeng II. Read the full article

[korrektheiten]

Die Irrfahrt des VW-Konzerns hält an

Tichy:»Aus den derzeitigen Schwachstellen im VW-Konzern kann man zu dem Schluss gelangen, dass die „Irrfahrt von VW“ wohl noch etwas länger dauern wird. Mit Ausnahme der XPeng-Partnerschaft –das Unternehmen heißt tatsächlich so – hat VW-Chef Oliver Blume alle Baustellen von seinen Vorgängern geerbt. Beseitigt wurde bislang keine. Aber: Die Not treibt’s rein. Bereits im November Der Beitrag Die Irrfahrt des VW-Konzerns hält an erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCmSvT «

[decordreamscom]

VW Group is concentrating on software that will be used next year in the Porsche electric-Macan and Audi Q6 e-tron. The next generation technology will come later, Chief Financial Officer Arno Antlitz said. LONDON -- Volkswagen Group's Cariad plans to bring its delayed 2.0 software platform to market in 2027 or 2028 after the launches of key new electric models from Porsche and Audi. The original launch date for the sophisticated software platform, which will allow Level 4 autonomous driving, was 2025 but its development has been hit by delays and overspending at Cariad since the software unit was set up by former VW Group CEO Herbert Diess. VW Group will first concentrate on its Software 1.2 platform, which will be rolled out starting next year in premium all-electric models including the Porsche e-Macan and Audi Q6 e-tron, Chief Financial Officer Arno Antlitz said. "There will be great cars on that platform... that gives us a little flexibility to postpone 2.0 to 2027, 2028," Antlitz said at the Financial Times Future of the Car conference on Thursday. Intel unit Mobileye will supply its SuperVision "eyes on, hands off" semi-autonomous driving package to Porsche models using the Software 1.2 platform, Mobileye CEO Anmon Shashua told Automotive News Europe. The electric Macan and Q6 e-tron have been delayed because the 2.0 software they were originally supposed to use is not ready. Both models are crucial to position VW's premium brands at the forefront of EV technology. The problems have also pushed back VW brand's Trinity flagship EV toward the end of the decade. VW Group CEO Oliver Blume is shaking up Cariad. He has appointed Bentley production chief Peter Bosch to lead the software unit from June 1, replacing Dirk Hilgenberg, who will be given other tasks within VW Group. Two software experts will join Cariad's management board alongside Bosch. "This will be a very strong team that focuses on the turnaround of Cariad," Antlitz said. The aim was to rely more on outside partners and do less in-house to reduce cash burn as the carmaker attempts to build up its software expertise, he said. VW Group's ultimate goal is a unified software and electronics architecture for all group vehicles. It will rely on Qualcomm "system on a chip" semiconductors in Europe and North America, and in China will use super-chips developed with Chinese partner Horizon Robotics. SOURCE

[nawapon17]

China’s EV competition is so fierce that Volkswagen ‘cannot keep up’ and should avoid ‘utopian expectations,’ says its CEO

[gadgetsforusesblog]

Volkswagen is planning a job change at the struggling software division

Volkswagen is planning a shake-up at the top of its ailing software business, which has been plagued by delays and budget misses. Cariad, the German software branch founded in 2020, is facing problems that have led to delays in the launch of new models. One of the priorities for VW’s new CEO, Oliver Blume, was figuring out Cariad’s software strategy, which is becoming increasingly important in…

[newzzwired]

Oliver Blume criticised by investors for dual VW and Porsche CEO role

Oliver Blume criticised by investors for dual VW and Porsche CEO role

Volkswagen’s new chief executive Oliver Blume has been criticised by investors in his first public meeting since he took the top job at the world’s biggest carmaker while also remaining boss of Porsche. Blume, who has been chief executive of VW subsidiary Porsche since 2015, took on the dual role in September after Herbert Diess was ousted from the parent company by shareholders and unions. His…

[otoseyir]

VW said to delay Trinity EV flagship, may bring forward electric Golf launch

VW Group CEO Oliver Blume is reallocating product launch investments amid a slowdown in the EV market and the need for the group to cut costs to boost profitability.

[firstmoveronline]

Diese Vorständinnen kommunizieren am besten über LinkedIn

Diese Vorständinnen kommunizieren am besten über LinkedIn

Einen ihrer Vorstandsposten musste Hildegard Wortmann nach dem Antritt des neuen VW-Chefs Oliver Blume abgeben. An ihrer Kommunikation auf LinkedIn kann es nicht gelegen haben, hier ist die Managerin digitale Spitze. Der Beitrag Diese Vorständinnen kommunizieren am besten über LinkedIn erschien zuerst auf absatzwirtschaft. …. mehr lesen: Absatzwirtschaft (Quelle)