#Noten im Jurastudium

[diemeinungsstreiterin]

Leistungsdruck im Jurastudium achtsam bewältigen: Wege zu einem gesunden Umgang mit Noten

Das Jurastudium ist bekannt für seinen hohen Schwierigkeitsgrad und den enormen Druck, dem Studierende ausgesetzt sind. Die Erwartungen an die eigenen Leistungen und der ständige Vergleich mit den Mitstudierenden können eine immense Belastung darstellen. Besonders die Notenskala, die oft als willkürlich und absurd empfunden wird, trägt dazu bei, dass viele Studierende unter starkem Stress und…

[official-deutsche-schullektuere]

Sei gegrüßt, für mich - Jurastudium noch nicht lang her - sieht es momentan so aus als könntest Du nicht viel falsch machen: Wenn Dich die Lehrveranstaltungen interessieren und Du mit der Struktur der zur Auswahl stehenden Studiengänge (und ggf. Deinen Noten) einigermaßen glücklich bist, steht Deinem Studienerfolg nichts im Wege, egal wofür Du Dich entscheidest. Gibt es Türen, die Du offen halten möchtest, und die sich bei der Entscheidung für die eine oder andere Richtung schließen würden?

Danke für deine Nachricht! Solche Worte sind wirklich aufmunternd, allerdings bleibt die Angst davor, den Traumjob nicht zu finden. Um deine Türen-Metaphorik aufzugreifen, ich stehe vor jeder Menge Türen, aber ich habe noch keine davon geöffnet, somit kann sich auch noch keine Tür für mich schließen. 😅

[isabelledistler]

Jurastudium

Ich bin der Ansicht, dass man mit einem Jurastudium glücklich werden kann, wenn man gerne viel liest und gerne alleine ist. Natürlich braucht man einen gewissen Ausgleich zum Studium, aber es ist ein Fakt, dass man viele Stunden alleine in der Bibliothek oder im eigenen Zimmer lernen wird. Für Menschen, die viel Sozialleben brauchen oder viele Hobbies pflegen wollen, ist es schwierig das durchzuhalten. Man muss auch damit umgehen können, dass die Noten in Jura eher schlecht ausfallen. Es gibt einige wenige Studenten, die in den meisten Fällen gute Noten bekommen aber wenn man auf den entsprechenden Sachverhalt nicht gut vorbereitet ist, kann man auch eine schlechte Note bekommen obwohl man viel für das Studium tut. Es hängt auch davon ab wie schnell man den Sachverhalt lösen konnte und wie viel Zeit man hatte um das Ergebnis auszuformulieren. Letztlich hängt die Note auch vom Korrektor ab, weil die Korrektoren Fehler unterschiedlich streng werten. Der eine Korrektor zieht mehr von der Note für einen begangenen Fehler ab und der andere ist etwas lockerer. Das Studium ist teuer und es dauert lange. Da man normalerweise ein Repetitorium bezahlen muss und die Studiendauer 4-5 Jahre bis zum ersten Staatsexamen beträgt, verbringt man mehr Zeit an der Uni als andere Menschen. Es dauert auch eine Weile bis man sich in die juristische Denkweise eingearbeitet hat und das braucht Geduld.