#Nitratbelastungen
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verbandsbuero · 2 years ago
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Deutsche Umwelthilfe fordert neues Düngegesetz zur Vermeidung von Nitratbelastungen im Grundwasser
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Deutsche Umwelthilfe fordert Nachbesserungen im neuen Düngegesetz Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die geplante Ausweitung der Verpflichtung zur Stoffstrombilanz-Pflicht und Vorschriften zum Lesen Sie den ganzen Artikel
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rheinkreiszeitung · 3 years ago
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Brunnenwasseranalyse: Umweltschützer bieten telefonische Beratung an
Brunnenwasseranalyse: Umweltschützer bieten telefonische Beratung an
Kaarst – Für Gartenbesitzer wird Brunnenwasser essenziell. Gerade in der Corona-Pandemie haben immer mehr Menschen die Freude am Gemüseanbau entdeckt und festgestellt, dass das Planschbecken den Besuch im Freibad ersetzen kann. (more…)
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lebensraumwasser · 7 years ago
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NRW-Koalitionsvertrag kündigt Änderungen der Wasserpolitik an
NRW-Koalitionsvertrag kündigt Änderungen der Wasserpolitik an
Die Tinte des Koalitionsvertrages von CDU und FDP in NRW ist trocken. Damit sind auch die Weichen für die Wasser- und Umweltpolitik der nächsten Legislaturperiode gestellt. Soviel ist sicher: Vieles soll sich ändern. Die „grüne Handschrift“ wird an einigen Stellen durch eine „liberale“ ausgetauscht. Prinzipien, die das Handeln der schwarz-gelben Landesregierung im größten Bundesland bestimmen…
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vegansforfuture · 2 years ago
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Mediziner Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen empfiehlt am 17.08.22 in "Wissen vor acht" [1], einer Informationssendung der ARD kurz vor der Tagesschau, eine pflanzenbasierte Ernährung und den Ersatz von Kuhmilch durch Pflanzenmilch! 👍😎🌱 Neben den gesundheitlichen Aspekten und den Vorteilen für die Kühe, geht er dabei besonders auf die klima- und umweltschädigenden Aspekte von Kuhmilch ein. Dabei stützt er sich auf eine umfassende Studie des Umweltbundesamtes, das die verdeckten Kosten der Milch analysierte [2]. In der Studie wurden die Umweltwirkungen von Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch, Belastungen des Wassers und Bodens durch Nitrate oder Phosphor, Belastung von Menschen und Umwelt durch Chemikalien und betriebsinterner Energieeinsatz betrachtet. Eckart von Hirschhausen rechnet vor: Die indirekten Umweltkosten der Milch sind fast genauso hoch wie die Erzeugungskosten. Zu den Erzeugungskosten von 36 Cent pro Liter kommen 34 Cent Umweltkosten hinzu. Diese setzen sich zusammen aus 9 Cent/Liter für Schädigungen durch Landnutzungen und Pestizideinsatz, 20 Cent/Liter für Schädigungen durch Treibhausgase (v.a. Methan und Lachgas) und 5 Cent/Liter für Schädigungen durch Nitratbelastungen des Grundwassers und Eutrophierungen von Flüssen und Meeren. Auch die häufig propagierte Biokuhhaltung ist gemäß Hirschhausen keine Lösung. Sie ist zwar besser für die Böden und die Tiere, jedoch bleiben die anderen Umweltschädigungen - und das bei geringeren Erträgen pro Kuh! Hirschhausens Fazit: "Mit Blick auf kommende Generationen macht Kuhmilch die Menschen also nicht munter, sondern ärmer!" 👍😉 Quellen: [1] VIDEO [2] STUDIE CHANGE IS COMING! 😊💚
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schunckinfo · 7 years ago
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Deutsches Leitungswasser ist gesünder als gedacht
Viele Deutsche denken, dass Leitungswasser ungesund ist, da es immer wieder Meldungen in den Medien über Nitratbelastungen, Bleispuren oder Bakterien wie Legionellen gibt. Dabei ist das Wasser in Deutschland erstklassig. Denn Verfahren wie die Umkehrosmose oder die Elektrodialyse beseitigen den Düngestoff Nitrat fast spurlos. Wasserversorger klären, reinigen und filtern das Grundwasser also von allen möglichen…
Deutsches Leitungswasser ist gesünder als gedacht was originally published on www.schunck.info
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abruzzen · 8 years ago
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Abwasser im Fokus - Experten warnen vor Arznei-Rückständen und Nitrat-Lasten
Höchst unappetitlich und teilweise erschreckend: Der Weltwassertag am 22. März lenkt den Blick in diesem Jahr auf das Abwasser - und damit in die Kläranlagen. Das mit zunehmend großem Aufwand behandelte Wasser landet wieder in Gewässern, im Grundwasser und letztendlich auch im Trinkwasser. Doch Experten warnen vor Nitratbelastungen oder Arzneimittelrückständen. von Guten Appetit? http://ift.tt/2nNzriK
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rheinkreiszeitung · 5 years ago
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Rhein-Kreis Neuss: Nitratbelastung im Brunnenwasser zu hoch - intensive Landwirtschaft verantwortlich
Rhein-Kreis Neuss: Nitratbelastung im Brunnenwasser zu hoch – intensive Landwirtschaft verantwortlich
Rhein-Kreis Neuss – Der VSR-Gewässerschutz e.V musste leider wieder Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. Viele Menschen kamen in der Hoffnung, dass ihr Brunnenwasser nicht von den Nitratbelastungen betroffen ist, an den Informationsstand im September in Neuss. (more…)
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rheinkreiszeitung · 5 years ago
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Neuss/ Kaarst/ Korschenbroich: Nitratbelastung im Wasser - jeder dritte Brunnenbesitzer betroffen
Neuss/ Kaarst/ Korschenbroich: Nitratbelastung im Wasser – jeder dritte Brunnenbesitzer betroffen
Neuss, Kaarst, Korschenbroich – Der VSR-Gewässerschutz e.V musste leider wieder Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. (more…)
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lebensraumwasser · 8 years ago
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Gülleflut gebremst? Bundeskabinett beschließt Novelle der Düngeverordnung
Gülleflut gebremst? Bundeskabinett beschließt Novelle der Düngeverordnung
Endlich! Neues Düngerecht ist durch! Fast! Zumindest das Bundeskabinett hat heute die Novelle der Düngeverordnung beschlossen. Morgen soll der Bundestag in zweiter und dritter Lesung das angepasste Düngegesetz beschließen, um die Verordnung in Kraft zu setzen. Der finale Schritt des Gesetzgebungsprozesses liegt dann beim Bundesrat, der dem Paket noch zustimmen muss. Das soll im März der Fall…
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vegansforfuture · 2 years ago
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Brauchen wir die kommerzielle Tierhaltung eigentlich zur Erzeugung von Dünger oder gibt es andere und vielleicht bessere Möglichkeiten? 😎🌱 Bei landwirtschaftlich genutzten Tieren erfolgt die Verdauung mit Unterstützung von anaeroben Bakterien, welche die Pflanzenbestandteile u.a. in Mist und Gülle umwandeln. Tiere sind für diese Zersetzung in bioverfügbare Nährstoffe jedoch nicht erforderlich! Viel sinnvoller ist es, wenn die Umwandlung der Pflanzen in Dünger außerhalb von Tieren durch aerobe Bakterien erfolgt, denn dann entsteht nicht das extrem klimaschädliche Methan, welches sich im Pansen (Vormagen) der Wiederkäuer sowie in Güllelagern bildet. Die innovativen Techniken der pflanzlichen Düngung werden z.B. bei der Gründüngung [1], beim Kompostieren und beim Humusaufbau [2] angewandt. Als Ersatz für Stickstoff-Kunstdünger können Leguminosen (z.B. Erbsen, Lupinen oder Sojabohnen) genutzt werden, die über ihre Wurzeln Stickstoff im Boden einbringen und dann entweder geerntet oder als Gründünger (z.B. Kleegras) zum Kompostieren und zum Humusaufbau verwendet werden können [3]. Ein weiterer Vorteil der rein pflanzlichen Dünger ist die hohe Stickstoffnutzungseffizienz, im Gegensatz zu Mist, Gülle und Kunstdünger, bei denen diese aufgrund von Auswaschungen deutlich geringer ist und zu Nitratbelastungen und Eutrophierungen führt! Eine weitere Möglichkeit ist die Vergärung von Grassubstrat und Ernteresten über Biogasanlagen. Das dabei anfallende Methan kann als erneuerbarer Energieträger dienen und die Gärreste sind qualitativ hochwertiger, lagerbarer und bedarfsgerecht einsetzbarer Dünger [4]. Abzulehnen ist hier allerdings der direkte Anbau von Mais zu diesem Zwecke. Fazit: Die Tierhaltung ist nicht für den Erhalt landwirtschaftlicher Kreisläufe erforderlich. Sie ist vielmehr ein künstlicher und ressourcenintensiver Faktor, der die Stoffstrombilanzen ins Ungleichgewicht bringt! So gelangt nur ein Teil der konsumierten Nährstoffe wieder zurück auf das Feld, fremde Böden werden durch Futtermittelimporte ausgebeutet und hiesige mit Nährstoffen überschwemmt. Der hohe Futtermittelbedarf erfordert intensive Landwirtschaft unter Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden und über das künstliche Konstrukt der Tierhaltung gelangen zudem massenhaft Antibiotika auf die Felder [5],[6]. Was wir tun sollten: Viele Betriebe besitzen bereits Biogasanlagen, die auch zukünftig zur Erzeugung von Dünger genutzt werden können. In diesen sollten wir Erntereste vergären. Da bei einer pflanzenbasierten Ernährung mehr Leguminosen benötigt und angebaut werden müssen, ist der Bedarf an Stickstoff-Düngung zudem deutlich geringer als beim heutigen Anbau von Mais oder Futterweizen. Ein Problem bei industriell hergestelltem Kompost ist die Verunreinigung mit Mikroplastik, welches über den Bioabfall in Biogasanlagen landet. Hier müssen schnell Lösungen gefunden werden, um die Felder nicht noch weiter zu verunreinigen! Quellen / Links: Zu [1]: ➡ LINK 1 Zu [2]: ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 Zu [3]: ➡ LINK 5 (Kapitel 3: Düngung) Zu [4]: ➡ LINK 6 Zu [5] & [6]: ➡ LINK 7.1 ➡ LINK 7.2 ➡ LINK 8 CHANGE IS COMING! 😊💚
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