#Umweltminister
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Apropos Hochwasser
Wir erinnern uns
Auf Druck der Freien Wähler: Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen
CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Noch im Mai dieses Jahres reiste der damalige bayerische Umweltminister Marcel Huber durch die Kommunen entlang der Donau, um für nachhaltigen Hochwasserschutz zu werben. „Flutpolder sind unsere Festungen gegen Jahrhundertfluten“, beschwor der CSU-Politiker, wohl wissend um die Vorbehalte der Anwohner gegen den Bau der riesigen Wasserrückhaltebecken. Knapp neun Monate später ist er abgelöst von Thorsten Glauber von den Freien Wählern und drei von zehn geplanten gesteuerten Flutpoldern gehören der Vergangenheit an. ...
Danke an diesen User auf reddit für den Hinweis.
#tw: bayern#german stuff#hochwasser#Allen Zuhausis im Süden nur das Beste#hoffe wird nicht schlimmer
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Meine Meinung:
Die sind komplett irre da im Land der Rechtswähler und stecken damit andere (Sachsen, Brandenburg) an, die ganz doll Angst vor Wölfen haben.
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Was einem bei Recherche so alles „unterkommt“ 😁 - und obwohl ja vermeintlich gilt „Alles Gute kommt von oben.“ kann ich diesen Zusatz nachvollziehen: „Solche und ähnliche Sprichwörter entstehen häufig in Gegenden ohne Hagelschlag und Wolkenbruch.“ Werner Mitsch Und trotzdem lohnt es sich ab und zu, den Blickwinkel zu verändern. Für einen „Input“, der bunt und fröhlich ist 😁. Für mehr Energie und Freude an dem, was uns begegnet. Auch wenn der eigentliche Auslöser Nachforschungen waren, die mit jenem Umfeld zu tun haben, mit dem sich aus Westafrika verschiffte Sklaven Mitte des 19. Jahrhunderts abfinden mussten … A propos - wusstet Ihr, dass … Aras und Papageien sehr alt werden können. Sie leben im Durchschnitt etwa 50 Jahre. Manche Tiere werden aber 100 oder sogar 120 Jahre alt. Oder dass „Der Ara das »Zootier des Jahres 2023« ist. Von insgesamt 19 Ara-Arten sind mehr als die Hälfte bedroht oder gefährdet, drei Arten gibt es bereits gar nicht mehr, wie die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) im Wuppertaler Zoo mitteilte. Die »Zootier des Jahres«-Kampagne hat vor allem den Einsatz für gefährdete Tierarten zum Ziel, die noch nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Die Lebensräume der Aras in Bolivien und Ecuador würden durch die Landwirtschaft zerstört, da sie bestimmte Bäume zum Brüten, sowie bestimmte Nahrung benötigten, mahnte Viktoria Michel, Koordinatorin vom Zootier des Jahres, in Wuppertal. Neben den natürlichen Fressfeinden sei auch die Wilderei ein zunehmendes Problem – der Ara ist weltweit ein beliebtes Haustier. Außerdem haben Aras demnach eine sehr niedrige Fortpflanzungsrate mit nur etwa zwei Eiern alle zwei Jahre. Der Direktor des Wuppertaler Zoos, Arne Lawrenz, sagte, das Ziel sei es jetzt, künftig pro Jahr 50 bis 100 Aras in Brasilien auszuwildern. Auch Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) war im Wuppertaler Zoo und betonte die große Bedeutung des Erhalts bedrohter Tierarten. Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ara-ist-zootier-des-jahres #recherche #diefraudiegeschichtenschreibt #brasilien #ecuador #mittelamerika #kolonialgeschichte #sklaverei #vodoo (hier: Die Wortmalerin) https://www.instagram.com/p/CpiP-Cqte1q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#recherche#diefraudiegeschichtenschreibt#brasilien#ecuador#mittelamerika#kolonialgeschichte#sklaverei#vodoo
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Söder ist immer gut darin, sich in die Angelegenheiten anderer Bundesländer einzumischen. Fracking in Niedersachsen, Weihnachtsbäume in Hamburg... kann der nicht mal zu Hause in Bayern bleiben?
Söder will uns unseren Spatort wegnehmen!
#nicht umsonst nannte der niedersächsische Umweltminister ihn 'König der Nimbys'#as in 'not in my backyard'#Niedersachsen is ja weit weg und wen kümmert schon das Wattenmeer#politics#Germany
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Wolfsregulierung im Wallis: Abschussgenehmigungen für mehrere Rudel erteilt
Nach Erhalt der Bewilligung des Bafu habe Staatsrat Frédéric Favre die Beseitigung auch dieses Rudels angeordnet. Zu Beginn hatte das Bafu entschieden, dass der Kanton Wallis nur eines von vier vorgesehenen Wolfsrudeln abschiessen darf. Die Erlaubnis zur Jagd galt zunächst nur für das Nanz-Rudel. In der Folge sprach Staatsrat Frédéric Favre bei Umweltminister Albert Rösti vor. Die beiden…
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Libanesischer Minister warnt: Israelische Offensive macht Hunderttausende zu Flüchtlingen
Zuerst:»Beirut. Die israelische Bodenoffensive im Libanon könnte auch für Europa dramatische Folgen haben – sie treibt nämlich Hunderttausende in die Flucht. Der libanesische Umweltminister Nasser […] Der Beitrag Libanesischer Minister warnt: Israelische Offensive macht Hunderttausende zu Flüchtlingen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TF4sdM «
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Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt
Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt Das Informationsangebot der AWN mit einem Rundgang über das Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen wurde von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern gerne angenommen. (Foto: Martin Hahn) Buchen. (mh) Abfallwirtschaftsbetriebe gehören zweifelsohne zu den systemrelevanten Unternehmen. Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen hat, denn für die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ist die Abfallentsorgung ein wichtiger Teilbereich. Die AWN lädt in regelmäßigen Abständen die direkten Anwohner und auch die Bevölkerung zu Besichtigungen und somit auch zum direkten Dialog ein. Bei der rund 90minütigen Führung „vor Ort“ wurde der Deponiebetrieb im Allgemeinen, aber auch der aktuelle Stand der Planungen zur Deponieerweiterung erläutert. Rund 20 Bürgerinnen und Bürger konnte AWN-Geschäftsführer Dr. Mathias Ginter Anfang der Woche auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen begrüßen. Beim Gang über das Entsorgungszentrum wurde klar, dass eine moderne Deponie nichts mehr mit den „alten Müllkippen“ aus dem vergangenen Jahrhundert in den 60-er Jahren, im Neckar-Odenwald-Kreis waren es übrigens über 200, zu tun hat. Deponieleiter Benno Ehmann erläuterte den Aufbau einer Deponie, während Dipl.-Ing. Andreas Witzsche vom ausführenden IB Roth, Karlsruhe, Daten über die geplante Deponieerweiterung lieferte. Der „fromme Wunsch der großen Politik in Person des damaligen Umweltministers Trittin vor rund 20 Jahren“, so Dr. Ginter, dass man keine Deponien mehr brauche, habe sich leider nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil, man wurde von der Realität mehr als eingeholt, heut sei Deponieraum sogar knapp! Vor diesem Hintergrund mache es Sinn, eine bestehende Deponie ohne zusätzlichen Geländeverbrauch „in die Höhe“ zu erweitern. „Wir gehen nun von einer Laufzeit bis ungefähr ins Jahr 2060 aus“, so Andreas Witzsche. Ohne Erweiterung wäre in gut zehn Jahren Schluss gewesen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Ein interessierter Besucher brachte das Stichwort „Cradle to Cradle“ ins Gespräch: Mit der Aussage „von der Wiege zur Wiege“ beschreibt man einen idealen Produktionsprozess, bei dem wie in einem Kreislauf nichts verloren geht. Stattdessen sollten alle Materialien ohne Qualitätsverlust wiederverwendet werden können. Man war sich in der Gruppe einig, dass diese Anstrengungen sehr sinnvoll seien, man allerdings keinen Hersteller, insbesondere „außerhalb Deutschlands“, dazu zwingen könne. KWiN-Vorstand Sebastian Damm nannte das AWN-Biomassezentrum als gutes Beispiel für Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Biologische Ressourcen, beispielsweise von Grüngutplätzen, finden als Kompost oder Brennmaterial eine weitere Nutzung ganz „ohne Abfall“. Auch war man sich einig, dass jeder durch eine sorgfältige Mülltrennung seinen Teil dazu beitragen könne. Beispielsweise könne aus Biogut in der Restmülltonne niemals wertvoller Kompost werden, dieser behindere sogar vielmehr noch den Verbrennungsprozess im Müllheizkraftwerk. Ehmann erklärte den technischen Aufbau einer Deponie. Eine rund zwei Meter mächtige Schicht aus Tonerde, Dichtungsbahnen und Füllmaterial sorgt dafür, dass dieses Bauwerk über viele hundert Jahre dicht bleibt. „Wir verfüllen die Deponie nacheinander in rund 40 mal 50 Meter großen Monobereichen“, erläutert Benno Ehmann den Zuhörern. Das methanhaltige Deponiegas werde erfasst und mithilfe eines Gasmotors verwertet. Der gewonnene Strom reiche für den Eigenbedarf inklusive der Elektrofahrzeuge aus. Die Erfassung erfolgt über ein Leitungsnetz im Deponiekörper. „Die Gaserfassung ist aktiver Klimaschutz, da Methangas ein starkes Treibhausgas ist“, so der Deponieleiter abschließend. Am „tiefsten Punkt der Deponie“ sorge die Sickerwasserreinigungsanlage dafür, dass Wasser aus dem Müllkörper gereinigt und dann über eine Druckleitung zur Kläranlage nach Buchen gepumpt wird. Nach der Besichtigung des Wertstoffhofes, ein Bereich, den fast alle Bürger kennen, traf man sich noch im Verwaltungsgebäude zum Abschluss mit einem kleinen Imbiss. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Umweltminister Meyer würdigt Arbeit der Seehundstation in Norddeich http://dlvr.it/T9shXf
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Cairo Top Tours
Lassen Sie uns viele aufregende Abenteuer während der Touren genießen, die Cairo Top Tours Ihnen anbieten wird!
@cairo-top-tours
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Debatte über Wölfe und Herdenschutz: »Der Schießbefehl ist reine Symbolpolitik« https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/woelfe-und-herdenschutz-der-schiessbefehl-ist-reine-symbolpolitik-a-c9e9f934-f160-4402-a3db-259acbf61635
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Debatte über Wölfe und Herdenschutz: »Der Schießbefehl ist reine Symbolpolitik« https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/woelfe-und-herdenschutz-der-schiessbefehl-ist-reine-symbolpolitik-a-c9e9f934-f160-4402-a3db-259acbf61635
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Verantwortungloser Umgang bei Atommüllentsorgung
"Schaden vom deutschen Volk abzuwenden ..."
Diesen Eid leisten alle Politiker, wenn sie ihr Amt antreten und trotzdem gibt es einige (oder viele?), die auch mit gegenteiligen Taten unbehelligt in den wohldotierten Ruhestand gehen. Über diverse Verkehrsminister haben wir schon berichtet ( Keine Überwachung durch Maut-Daten! und Funklochamt schließt zum Jahresende ).
In den Artikeln hatten wir bereits auch auf die Physikerin und Kanzlerin Merkel hingewiesen, die als Umweltministerin für das unkontrollierte Abkippen von 126.000 Fässern mit radioaktivem Müll in das Bergwerk Asse verantwortlich war. Aber auch der grüne Umweltminister der rot-grünen Regierung Schröder hat zwar stolz verkündet, dass er den AKW-Betreibern 36 Milliarden Euro für die Nachsorge der stillgelegten AKWs aus ihren Profiten rausverhandelt hat, doch schon damals war klar, dass diese Summe für den Abbau und die endgültige Lagerung des strahlenden Mülls nicht reichen wird.
6 Milliarden für die Asse
Nachdem sich Mitte der 1960er Jahre im Kernforschungszentrum Karlsruhe und an anderen Orten in Deutschland immer mehr Atommüll ansammelte kam die Politik zu dem Schluss, ihn in das gerade vor der Stilllegung stehende Kali- und Steinsalz-Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel in Niedersachsen zu bringen. Jahrelang kippten AKW-Betreiber ihren Atommüll nahezu unkontrolliert in den Schacht – seit 2010 ist die Rückholung der etwa 126.000 Fässer geplant.
1976 wurde im Atomgesetz festgeschrieben, dass für Atommüll-„Endlager“ ein Planfeststellungsverfahren notwendig sei. Das gab es für die Asse nicht und so versuchte jeder noch all seinen Atommüll nach Asse II zu karren. Zwischen Weihnachten und Silvester 1978 erreichten die Atommüll-Transporte ihren Höhepunkt, schreibt .ausgestrahlt.
Nun dringt seit Jahren Wasser in den Salzstock, rund 12 Kubikmeter pro Tag. Erst versuchte man zu sammeln und abzupumpen, inzwischen aber versickert etwa die Hälfte davon. Nun steht fest: Im Atommüll-Lager Asse II haben sich die Wasserströme seit dem Frühjahr 2024 unerwartet verändert. Bisher wurde eindringendes Wasser in 658 Metern Tiefe aufgefangen, jetzt sickert es bis zur 725-Meter-Sohle.
Seit 2009 gibt es den gesetzlichen Auftrag, die Asse zu räumen. Doch bis heute wurde nicht ein einziges Atommüllfass aus dem maroden Lager geborgen, denn es ist fraglich, wie dies technisch bei den teilweise stark verrosteten Fässern machbar ist. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) erwägt(e?) eine Flutung der Asse. Damit wäre eine Rückholung des strahlenden Mülls aber nicht mehr möglich, für die nun etwa Kosten von 6 Milliarden Euro gehandelt werden ( Asse-2: Bergung des Atommülls ab 2033 ).
Abgesehen von der Gefahr der Verseuchung des Grundwassers und damit des Trinkwassers von Hunderttausenden Menschen in der Umgebung, wird hier auch wieder deutlich, dass die Profite der Kraftwerksbetreiber geschont wurden und die langfristigen Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet werden sollen. Allein die Asse mach deutlich, dass mit 34 Milliarden Euro lediglich die berühmt-berüchtigten "Peanuts" von den Verursachern geleistet wurden.
PS. Zum Schluss noch eine positive Nachricht, nicht nur für die Energiewirtschaft und damit immer noch für die bekannnt-berüchtigten Konzernnamen aus der AKW-Zeit, sondern auch für diejenigen, die Angst vor der Energiewende haben: Jede Menge Kraftwerke in Reserve Ende 2023 waren in Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtnettoleistung von 254 Gigawatt am Netz, darunter 102 Gigawatt regelbare, von Wind und Sonne unabhängige Kraftwerke, plus Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 8 Gigawatt. Die kurzzeitig maximal nachgefragte Spitzenlast lag demgegenüber bei unter 80 Gigawatt. Selbst bei absoluter Windstille und Dunkelheit hätte Deutschland seinen Strombedarf also jederzeit aus eigenen Kraftwerken decken können. Nötig war das allerdings nie, schreibt .ausgestrahlt in Nr.61 ihrer Zeitschrift, belegt mit Zahlen von Fraunhofer ISE 2024.
Mehr dazu bei https://www.ausgestrahlt.de/themen/atommuell/schwach-mittelradioaktiv/asse/ und https://www.ausgestrahlt.de/blog/2020/04/02/asse-2-bergung-des-atommuells-ab-2033/ und https://www.ausgestrahlt.de/_newsletter/protest-gegen-russisch-franzosische-atom-freundsch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8796-20240602-verantwortungloser-umgang-bei-atommuellentsorgung.html
#AKW#Energiewende#Asse#Endlager#Atomkonzerne#Politiker#Verantwortung#Merkel#Trittin#Natur#Wachstumsideologie#Umwelt#Verhaltensänderung#Verseuchung#Grundwasser#Kosten
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Stakeholder Krone
Stakeholder Krone - über den Umgang des OB mit gewählten Ratsmitgliedern
In der vergangenen Woche wurde bestätigt, dass die Lingener Brennelementeleute russische Ingenieure eingeladen haben, um die beantragte Änderung der Brennelementefertigung schon mal zu implementieren. Die Lokalzeitung schrieb dazu, dass ANF “proaktiv ‘lokale Stakeholder’ wie den Lingener Oberbürgermeister Dieter Krone und lokale Politiker und Abgeordnete sowie Umweltminister Christian Meyer…
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So sieht das Weltkulturerbe Wattenmeer von der Insel Föhr aus nachdem Habeck in diesem Land Schleswig-Holstein Umweltminister war! #Habeck #Nordsee #Skandal #Politik https://pressecop24.com/so-sieht-das-weltkulturerbe-wattenmeer-von-der-insel-foehr-aus-nachdem-habeck-in-diesem-land-schleswig-holstein-umweltminister-war-habeck-nordsee-skandal-politik/
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