#Nazis raus aus den Stadien
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ohneweiterebedeutung · 2 years ago
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Der SV #Werder Bremen distanziert sich von Tim #Wiese aufgrund dessen wiederholtem öffentlichen Umgang mit bekannten Personen aus dem rechten Milieu.
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ultraschoen · 7 years ago
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10.2.2018 Borussia Dortmund - Hamburger SV:
Die Initaitive Ballspielvereint solidarisierte sich mit dem Spruchband “Fuck NOFV - Nazis raus aus den Stadien” mit dem SV Babelsberg.
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i-heart-dusseldorf · 7 years ago
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Fortuna Düsseldorf – Nazis raus aus den Stadien [Quelle]
I ❤ DÜSSELDORF · Der #Düsseldorf-Tumblr
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chipsyio · 7 years ago
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I’m in lo~ove…
Shoutout to Babelsberg 03!
https://babelsberg03.de/blog/2017/09/21/nazis-raus-aus-den-stadien-kampagne-gegen-rechte-hetze/
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treeversity-blog · 6 years ago
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Rechtsextremismus und Rassismus im Fußball
20. Oktober 2016, Rom – Austria Wien gelingt ein tolles 3:3 gegen die spielerisch deutlich überlegenen Kicker des AS Rom. Nach dem Abpfiff der Champions League Partie machten sich die Spieler, Trainer und Funktionäre der Austria Richtung Fansektor auf, um mit den nach Rom mitgereisten Fans zu feiern.
Im Grunde nichts Besonderes, was aber die wenigsten wussten, bzw. bemerkten, war die große und zentral positionierte „Reichskriegsflagge“ – ein Erkennungszeichen der Neo-Nazi Bewegung. Die Flagge, im Design und Farbe der Austria nachempfunden und mit dem Namen der rechtsextremen Fangruppierung „Unsterblich“ versehen, wurde bereits vor Anpfiff der Partie angebracht.
Rechtsextremismus, vor allem bei den zwei großen Wiener Vereinen Rapid und Austria, ist seit mehreren Jahrzehnten verbreitet. So skandierten rechtsextreme Rapid-Fans Mitte der 80er Parolen wie „Adolf Hitler war Rapidler“. Auch Banner wie „Dresden 1945 – unvergessen“ werden bei Austria Spielen gesichtet. Hier wird auf die Bombardierung Dresdens im 2. Weltkrieg angespielt, was wiederum ein Symbol für Neonazis darstellt.
So eskalierte die Situation 2014 in Salzburg. Als während eines Freundschaftsspiels der israelischen Mannschaft Maccabi Haifa und der französischen Mannschaft des LOSC Lille einige Hooligans mit Palästinaflaggen in den Händen den Platz stürmten und die israelischen Spieler attackierten.
In der selben Woche absolvierte eine weitere Mannschaft aus Israel ein Freundschaftsspiel. Diesmal in Dortmund. Eine rechtsextreme Fangruppierung zeigte Palästinaflaggen und eine Hakenkreuz Flagge. Während des Spiels skandierten sie Parolen wie „Nie wieder Israel“ oder „Juden raus aus Palästina“
Kurz darauf spielte Hannover 96 gegen Lazio Rom. Bei dem Testspiel wurden ebenfalls judenfeindliche Parolen gesungen.
So wie Rechtsextremismus ist auch Rassismus ein ständiger Begleiter auf den Fußballplätzen und in den  Stadien auf der ganzen Welt. Es gibt unzählige Beispiele für Rassismus im Fußball. So wurden immer wieder Spieler, auch auf dem höchsten Niveau und bei den besten Vereinen, von Fans rassistisch beleidigt. So zum Beispiel 2006, als der FC Barcelona gegen Saragossa spielte. Der Stürmer Samuel Eto´o (aus Kamerun) wurde mit Affenschreien verpönt. 2006 wurde ein Spieler des FC Sachsen Leipzig während des Spiels mit Parolen wie „Nigger raus“ von Anhängern des Hallescher FC verspottet. Nach dem Spiel wurde der Spieler von den gegnerischen Fans gewürgt, geschlagen und angespuckt. Der Hallescher FC bekam eine Strafe in der Höhe von 600 Euro für das Anzünden von Feuerwerkskörpern, aber für die rassistischen Parolen und das Attackieren des Spielers wurden keine Strafen verhängt.
Auch in den kleinsten Dörfern, in den untersten Ligen Österreichs, ist Rassismus und Fremdenfeindlichkeit allgegenwärtig. Spieler werden wegen einer anderen Hautfarbe oder Herkunft verspottet, verpönt und beleidigt. Nicht nur von Fans, sondern auch von den gegnerischen Spielern. Solche Erfahrungen habe ich selbst schon sehr oft auf den umliegenden Fußballplätzen erleben müssen. Was ich aber ebenso schlimm wie den dort erlebten Rassismus finde, ist die Tatsache, dass niemand, der solche Aussagen und Taten beobachtet, etwas dagegen tut. Ich hatte schon so viele Auseinandersetzungen mit alten, betrunkenen Männern, die pausenlos rassistische Aussagen tätigten. Doch Unterstützung bekam ich dabei noch nie. Auch die Vereine selbst bleiben untätig. Normalerweise sollten solche Menschen wenigstens Platzverbot bekommen. Ja, Platzverbot stoppt Rassismus nicht, ich denke aber trotzdem, dass dadurch der Fußballplatz ein friedlicherer und freundlicherer Ort wird.
-David –
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Quellen:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/202637/judenhass-im-fussball
https://www.vice.com/de_at/article/ezxmnk/das-nazi-problem-der-wiener-austria
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_im_Fußball
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melbynews-blog · 7 years ago
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Gegen Rechte im Stadion (Tageszeitung junge Welt)
Verdi Berlin-Brandenburg unterstützt die Kampagne des SV Babelsberg 03 gegen rechts. Dazu teilte die Gewerkschaft am Freitag mit: Verdi Berlin-Brandenburg unterstützt die Kampagne des SV Babelsberg 03 »Nazis raus aus den Stadien« und spendet (…) Aktionstafeln zur Unterstützung der Kamp...
https://is.gd/OZAqrK
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footy90com · 7 years ago
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Kampagne „Nazis raus aus den Stadien!“ FC kämpft mit neuem Schal gegen Rassismus https://footy90.com/news/article/8974223-Kampagne-Nazis-raus-aus-den-Stadien-FC-kmpft-mit-neuem-Schal-gegen-Rassismus
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jroemeth · 7 years ago
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ohneweiterebedeutung · 4 years ago
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Das Duisburger Stadtbild wird in diesen Tagen von Wahlkampf-Plakaten der NPD verschandelt, auf denen mit einem schlecht gezeichneten Zebra und dem Slogan „Blau-Weiß ist bunt genug“ für die Kommunalwahl geworben wird.
Dass der MSV sich von jedem rechten und menschenverachtende Gedankengut distanziert, müssen wir nicht betonen. Dafür steht unser Traditionsverein, dafür stehen seine Mitglieder und seine Fans. Das haben sie immer wieder mit ihren engagierten Aktionen für Toleranz, Vielfalt und Respekt bewiesen.
„Gepflegt Eskalieren statt Diskriminieren“ ist das Motto der Zebras.
Blau-Weiß ist nur einer der vielen, fröhlichen bunten Aspekte in unserer Stadt. Duisburg und der MSV stehen für Vielfalt in all‘ ihren Facetten. Wir sagen das, weil wir das voller Überzeugung meinen und so denken.
Auch wenn wir wissen, dass wir mit diesen Worten der NPD eine Aufmerksamkeit schenken, die sie nicht verdient hat: Es ist uns eine Herzensangelegenheit, für diese Vielfalt, für Respekt und Toleranz einzustehen!
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ohneweiterebedeutung · 4 years ago
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ohneweiterebedeutung · 5 years ago
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Die Mannschaft des Halleschen FC wird das Heimspiel gegen den SV Meppen am Sonnabend in Gedenken an die Opfer des Anschlags vom 9. Oktober 2019 mit einem eigens für diesen Zweck angefertigten Sondertrikot bestreiten. Statt in traditionellem Rot-Weiß spielt das HFC-Team ganz in Schwarz, auf den Trikots ist anstelle der sonstigen Werbung der Slogan „Zusammen gegen Gewalt, Rassismus und Antisemitismus“ abgebildet.
Der einzigartige Trikotsatz der HFC-Mannschaft wird nach dem Spiel versteigert, die Erlöse fließen auf das Spendenkonto der gemeinsamen Aktion mit den Halleschen Sportvereinen Saale Bulls, Lions und Wildcats. ________________________________________________________
In memory of the victims of the attack on 9 October 2019, the team of Hallescher FC will play their home game on Saturday against SV Meppen in specially made jerseys. Instead of their traditional red and white the HFC team will play in black, in place of the usual advertising, the jerseys bear the slogan “Together against violence, racism and antisemitism”.
The unique jerseys of the HFC team will be auctioned after the game, with the proceeds going to the donations account of four Halle sporting teams [benefitting the familes of the victims of the attack].
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ohneweiterebedeutung · 5 years ago
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On Sundays I like to answer the fan mail that’s piled up over the week. What do I reply?
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ohneweiterebedeutung · 5 years ago
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During the minute’s silence [for the victims of yesterday’s antisemitic terror attack in Halle] a fan starts chanting the national anthem, another yells “shut the fuck up”, the entire stadium applauds.
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ohneweiterebedeutung · 5 years ago
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Frahn has previous in this department, having celebrated a goal in March by holding up a t-shirt which read "support your local hools". He claimed, at the time, not to know the right-wing significance behind the slogan, which was used by a prominent Neo-Nazi fan group.                                        ___________________________________________
Statement published by the club Chemnitzer FC on 5 August 2019:
“To our great dismay we had to realise that our - now former - team captain Daniel Frahn proved to be a sympathiser of the far right and hate-filled group “Kaotic Chemnitz”, causing great damage to the club. There is absolutely no tolerance for this kind of behaviour. We know now with certainty that it was the wrong decision to keep putting our trust in him after his protests of innocence following his behaviour on 9.3.2019, for which he had the sole responsibility. 
His remorse back then was a farce. He couldn’t and didn’t want to do justice to his responsibility as player and team captain of the football club, because this requires something else besides just scoring goals and being celebrated: attitude.
We’re in complete agreement as Chemnitzer FC Fußball GmbH to immediately terminate the contract with the player. Daniel Frahn, there is no place for you anymore at Chemnitzer FC.”
(translation by me)
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ohneweiterebedeutung · 6 years ago
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3sat: Liebe Menschen, wir übertragen. Details folgen, stay tuned. #wirsindmehr
Hin wer kann!!
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ohneweiterebedeutung · 6 years ago
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When away is the better alternative in Germany this Saturday
Bundesliga club 1. FSV Mainz 05 is running this ad today in Allgemeine Zeitung. They’re playing away at Nuremberg while Alexander Gauland, leader of right-wing “political party“ AfD (”Alternative für Deutschland”) with a penchant for dog-print ties, is giving a speech in Mainz.
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