#Nathan de Gaza
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lemondeabicyclette · 9 months ago
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Ce n'est pas seulement Nathan Yahoo le prob, c'est la sociéte isra hellienne dans son ensemble.
Même s'ils blâment leur pm, une grande partie des citoyens juifs d'Isreally Hell soutient ses politiques de destruction massive dans la bande de Gaza.
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Wild how I’ve been saying this since day 1 and have been called an anti-Semite, a terrorist, and been scolded for “blaming a people for their government’s actions.”
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schreiblustleselust · 18 days ago
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Marko Martin: Und es geschieht jetzt
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Dilemma. Dieses Wort wird der Situation nicht einmal ansatzweise gerecht, in der sich Juden in Israel und weltweit seit dem 7. Oktober befinden. Der in Sachsen geborene Autor Marko Martin mit jüdischen Wurzeln hat dazu Betroffene befragt. Oder vielmehr: Er lässt sie erzählen gegen die Sprachlosigkeit. Eine Mutter in Berlin, die Angst um ihr Kind hat und sich in der Öffentlichkeit nicht mehr als Jüdin outet. Junge Aktivisten, welche in Tel Aviv gegen Natanjahus Regierung demonstrieren. Muslimische Israelis, die das häufig vorgefertigte Bild des Westens auf den Kopf stellen. Martin zeichnet das feinfühlige Porträt einer Generation, für die der Holocaust bereits weit weg war und die nun wieder den geballten Judenhass zu spüren bekommen. Vorgeschichte des Nahostkonflikts Das „urjüdische Gefühl“ des totalen Ausgeliefertseins. Nach Jahrhunderten ständiger Flucht vor Pogromen und dem tiefen Trauma der NS-Zeit, folgte am 7. Oktober der Angriff in der vermeintlichen Schutzzone, in Israel. Ein Land, das umzingelt ist von Staaten, die mit ständiger Vernichtung drohen. So beschreibt der Autor auch seine persönlichen Dilemmata, als Jude weit weg von Israel. Zum Beispiel als am beschaulich-freundlichen Bodensee, wo Martin gerade Abitur machte, als 1991 Demonstrationen gegen den Irakkrieg und die Auslieferung von Patriot-Abwehrraketen nach Israel stattfanden. Kurz nachdem Saddam Hussein angekündigt hatte, „ganz Israel einem Krematorium gleichzumachen.“ Mitgesponsert von deutschen Firmen, die dem Irak geholfen hatten, Giftgas zu produzieren, mit dem dann tatsächlich auch tausende Kurden getötet wurden. Äußerst divers, äußerst komplex – Judentum heute Marko Martin bleibt menschlich nah an seinen Protagonisten. Da ist der tangotanzende jüdische Rentner Baruch in Berlin, der nach dem 7. Oktober von Deutschen aus dem Tangokurs vergrault wird, lediglich Anteilnahme von einem Muslim aus dem Kaukasus und ein Jeside aus dem Irak erfährt. Da ist das junge linke Ehepaar in Tel Aviv, das beständig gegen die Natanjahu Regierung demonstriert, sich aber nach dem 7. Oktober von den Linken der Welt verraten fühlt. Da ist der Friedensaktivist Abie Nathan, dessen Peace Ship mit Radiosender sogar von John Lennon mitgesponsert wurde. Und da ist der homosexuelle Marokkaner Mamoun, der seine muslimischen Landsleute in seinen Berliner Sprachkursen bei antisemitischen Parolen sofort über den Mund fährt. Sowie die muslimischen Israelis, die mit noch mehr Dilemmas zu kämpfen haben, da sie einerseits Familien oder Freunde in Gaza haben, sich andererseits aber dem Land Israel zugehörig fühlen, dem einzig demokratischen Land in Nahost, wo sie zum Beispiel ihre Sexualität offen ausleben können.  Hart angegangen wird die Netanyahu Regierung, die sich nur mithilfe der ultrarechten und ultraorthodoxen Parteien an der Macht halten kann. Sie verschob fast all ihre militärischen Ressourcen auf die besetzte Westbank im Nordosten, sodass sich die Hamas im Südwesten über Stunden mordend und meuchelnd auf dem Nova-Festival und den Kibbuzen im Westen austoben konnte, bevor Hilfe eintraf. Und da sind die Zitate der ehemaligen israelischen Präsidentin Golda Meir wie „Der Frieden wird dann kommen, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“ (S. 50) Femizide Gewalt wird totgeschwiegen Der Autor geizt auch nicht mit kontroversen Meinungen, zum Beispiel „… dass der Zionismus gerade aufgrund solcher rassistischen Verleumdungen und als Projekte eines Schutzsuchenden entstanden sei.“ (S. 154). Er zeigt Fragmente, Geschichten und Unbekanntes über ein „winziges und komplexes Land“. Und er klagt die Doppelmoral des Westens an. Zum Beispiel als auf einer Pressetour ausländischer Medienvertreter durch Israel eine überhebliche deutsche Journalistin nicht wusste, dass sich das israelische Militär bereits seit 2005 komplett aus dem „besetzten“ Gaza-Streifen zurückgezogen hat. Er beschreibt die Gedenkfeier zu Naama Levys 20. Geburtstag. Berühmt geworden durch ein Hamas-Video, das zeigt, wie die junge Frau an den Haaren unter jubelnden Allah-Akbar Rufen in ein Fahrzeug gezerrt wird. Ihre Achillesfersen sind durchtrennt, an ihrer Hose prangt einer riesiger, dunkelblauer Blutfleck, der das Schlimmste vermuten lässt. Über das Schicksal der Frau, die zuvor als Volontärin in der „Hands of Peace“ Delegation tätig war, haben sich UN Woman und weitere Hilfsorganisationen lange ausgeschwiegen. Und vermieden es, die sexualisierte Gewalt der Hamas, speziell gegen Frauen, zu verurteilen. Juden & Muslime kommen zu Wort Marko Martin sammelt Bilder, Fragmente und Aussagen aus dem winzigen und wahnsinnig komplexen Land am östlichen Mittelmeer. Doch komplex wird von den meisten nicht geschätzt. Das Buch legt den Finger in Wunden und regt dazu an, eigene Ansichten immer wieder infrage zu stellen. Das alles liest sich bisweilen höchst schmerzhaft. Scham, Wut und Trauer verschwimmen hier zwischen den Zeilen zu einem großen Fragezeichen: Wie die verfahrene Situation lösen? Wie kann angesichts all des Hasses, der ausbleibenden Solidarität, uralter Vorurteile, machthungriger Politiker, verblendeter Fanatiker, diesseits und jenseits der Grenzzaunes überhaupt eine Versöhnung möglich sein? Darauf weiß Marko Martin auch keine eindeutige Antwort zu geben. Die Gefühle des anderen anzuerkennen und miteinander ins Gespräch zu kommen, mag ein erster Schritt sein. Tikkun Olam – die Reparatur der Welt Ein Buch, das seine Leser betroffen zurücklässt. Mit einem sehr mutigen Autor, der sich auch nicht davor scheute, Bundespräsident Steinmeier in seiner Rede zur Wiedervereinigung einmal eine – vorsichtig ausgedrückt – andere Sicht nahezubringen. Solcher mutigen Stimmen bedarf es. Ganz egal, ob uns ihre Aussagen gefallen oder nicht.  Im Jüdischen gibt es den Begriff Tikkun Olam, übersetzt „Reparatur der Welt“, also eine Wiederherstellung der Harmonie. Ein Job, indem auch nachfolgende Generationen nicht arbeitslos werden. So endet das Buch mit einer außergewöhnlichen Szene: Neben den quirligen Ausgehmeilen Tel Avivs, wo beim Karaoke auch mal Deutsch gesungen wird, und sämtliche Nationen die Nacht durchtanzen, gibt es einen Küstenabschnitt zwischen dem ultraorthodoxen und säkularen Strandabschnitt. Hier treffen sich jüdische und muslimische Israelis, asiatische und afrikanische Immigranten, ja sogar ein paar Palästinenser zu nächtlichen Partys und Stelldicheins– unter dem Radar der rechtsgerichteten Regierung, der Hetzer, der internationalen Presse. Es könnte alles schön sein, schon jetzt. Gut, dass der Tropen Verlag sich dieses Themas angenommen hat. Marko Martin: Und es geschieht jetzt. Tropen, September 2024. 224 Seiten, gebundene Ausgabe, 22,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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lemondeabicyclette · 1 year ago
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Les sionistes n'existent que pour interrompre toute velléité de paix et d'harmonie. Phoquiou nathan yahoo.
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alain-keler · 1 year ago
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Journal d’un photographe / Israël
Vendredi 26 avril 1991.
"Les femmes en noir". Depuis le début de l'intifada, des femmes israéliennes habillées en noir, une rose à la main, se réunissent chaque vendredi pour marquer leur désapprobation face à la politique menée par les autorités israéliennes dans les territoires occupés.
Jérusalem, 26 avril 1991.
  Il y a toujours eu des israéliens opposés à l’occupation de la Cisjordanie et de Gaza. D’abord Shalom Ah’shav ( la paix maintenant) puis HaMoked, les « Rabbins pour les droits de l’homme », ICAHD, B’Tselem, mais aussi de groupes dénonçant, de manière plus ou moins subversive, l’occupation et ses conséquences sur la société israélienne ,Daï La’Kibush, The 21st Year, les « Femmes en Noir », Ta’ayush, Machsom Watch, les « Anarchistes contre le mur », Shovrim Shtika, les « Combattants pour la paix », Bnei Avraham.
« Fin août 2008, les journaux du monde entier annonçaient la mort d’Abie Nathan, usant pour le décrire de qualificatifs aussi élogieux que « père du pacifisme israélien », « militant infatigable du rapprochement israélo-arabe », « pionnier », « champion » ou encore « héros de la paix ». L’homme, né en Perse en 1927, s’était rendu célèbre par sa tentative de visite au président égyptien Nasser en 1966, par ses rencontres avec Yasser Arafat à une époque où celles-ci étaient prohibées et surtout par la création d’une radio pirate « La voix de la paix » qui avait émis depuis les eaux internationales pendant une vingtaine d’années. Un hommage quasi-unanime lui fut rendu par les dirigeants israéliens de même que par le représentant de l’Autorité palestinienne. Mais dans le « camp de la paix », très peu fut dit ou écrit sur celui que l’on présentait pourtant volontiers comme le père du pacifisme israélien. Ce décalage entre l’hommage politique rendu à Abie Nathan et l’apparente indifférence de ceux qui constituent aujourd’hui la force vive de l’opposition à l’occupation peut s’expliquer assez facilement, semble-t-il, par l’individualisme de son engagement qui apparut souvent plus romantique que politique et auquel il mit fin avec Oslo, convaincu que son rêve de paix avait enfin abouti. Or les mobilisations qui émergèrent à partir des années 2000 se distinguent des précédentes et témoignent d’un nouvel âge du militantisme israélien qui de « pacifiste » est devenu « anti-occupation »*.
* Source: https://journals.openedition.org/bcrfj/5921
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zwischenstadt · 4 years ago
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Much of the Israeli press misinterpreted the agreement between Likud and Blue and White. Reporters treated 1 July not as the earliest day that annexation could take place but as a deadline, creating a sense of urgency around the move. In the days after the coalition agreement was signed, liberal Zionist groups issued their battle cries. Their reasons for opposing annexation were telling. Concern for human rights was often secondary to the harm annexation might do to Israel. They warned that it would damage the perception of Israel as a democracy. They urged Israelis not to give impetus to campaigns promoting boycotts or the reduction of economic and military aid, and cautioned that annexation would only widen the divide between Israel and the Jewish diaspora. And they brandished the spectre most feared by the Zionist left: that Israel will eventually be forced to give citizenship to all Palestinians living under its control – there are nearly five million Palestinians in the West Bank and Gaza, all without Israeli citizenship, and roughly 360,000 in annexed East Jerusalem, more than 90 per cent of whom have permanent residency but not citizenship or the right to vote in national elections – thereby ending Israel’s existence as a Jewish state, with all the privileges that entails for Jews. (In 2018, an Israeli army official reported that Palestinians outnumbered Jews in the territory between the River Jordan and the Mediterranean.) ‘Whether annexing one settlement or all of them,’ the liberal Zionist group Peace Now asserted, ‘such a move would constitute the foundation to an apartheid state. Annexation is bad for Israel.’ J Street, a Washington-based lobbying group aligned with the Democrats, stated: ‘As pro-Israel, pro-peace Americans, we believe that annexation would severely imperil Israel’s future as a democratic homeland for the Jewish people, along with the future of the US-Israel relationship.’ Many of the arguments against annexation conceded that the territory was already de facto annexed and would remain in Israel’s possession. Yair Lapid, the head of the opposition and chair of the centrist Yesh Atid party, contended that formal annexation wasn’t necessary because the largest area in question, the Jordan Valley, which makes up more than a quarter of the West Bank and ensures the full Israeli encirclement of the Palestinian population, ‘is now part of Israel. It’s not like somebody is threatening to take it away from us.’ Amos Gilad, until 2017 one of the most senior officials in the Ministry of Defence, said that Israel’s permanent control over the Jordan Valley would be better achieved by increasing Jewish settlement rather than a ‘purely declarative’ annexation: ‘The government could take measures to ensure that the Jordan Valley becomes home to tens of thousands of Israelis, and not just several thousand.’ The mainstream debate, then, was not whether but how to entrench Israel’s acquisition of West Bank territory
The Separate Regimes Delusion by Nathan Thrall
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philippequeau · 6 years ago
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Le sage contre le prophète
Le sage contre le prophète
  La Kabbale juive oppose le prophète et le sage, et met celui-ci fort au-dessus de celui-là. Pourquoi cette hiérarchie ? Est-elle justifiée ? Que nous apprend-elle ? Que peut-on attendre de cette vision des choses ?
Commençons par les éléments à charge (contre le prophétisme).
« Le Sage l’emporte toujours sur le Prophète, car le Prophète est tantôt inspiré, tantôt non, tandis que l’Esprit Saint…
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mahometgrosporc · 8 years ago
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Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l'Islam et du Coran
Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l’Islam et du Coran
De même q’un nouveau blog a été créé en vue de la Réforme de l’anthroposophie, secte créée par Rudolf Steiner, qui proclamait vouloir créer une “Science de l’esprit” ou “Science spirituelle” (Science qui ne peut être que la Science internelle du plan de l’Idée):
https://reformescientifiquedelanthroposophie.wordpress.com
blog visant à donner enfin à l’anthroposophie un statut de Science véritable,…
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graal813 · 8 years ago
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Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l'Islam et du Coran
Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l’Islam et du Coran
De même q’un nouveau blog a été créé en vue de la Réforme de l’anthroposophie, secte créée par Rudolf Steiner, qui proclamait vouloir créer une “Science de l’esprit” ou “Science spirituelle” (Science qui ne peut être que la Science internelle du plan de l’Idée):
https://reformescientifiquedelanthroposophie.wordpress.com
blog visant à donner enfin à l’anthroposophie un statut de Science véritable,…
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topos318 · 8 years ago
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Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l'Islam et du Coran
Une nouvelle tâche pour la Science internelle : la réforme de l’Islam et du Coran
De même q’un nouveau blog a été créé en vue de la Réforme de l’anthroposophie, secte créée par Rudolf Steiner, qui proclamait vouloir créer une “Science de l’esprit” ou “Science spirituelle” (Science qui ne peut être que la Science internelle du plan de l’Idée): https://reformescientifiquedelanthroposophie.wordpress.com blog visant à donner enfin à l’anthroposophie un statut de Science véritable,…
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pierregoudron · 2 years ago
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Comment le messianisme juif est-il devenu athée ?
Vocabulaire :
Tikkun : concept de la kabbale lurianique qui signifie rectification, transformation des âmes par la pratique des mitzvoth.
Mitzva, pluriel mitzvoth : commandement(s) de Dieu.
Kelipa, pluriel kelipoth : écorce ou prison de l’âme à son niveau le plus bas, celui de la Nefesh.
Nefesh : âme ; dans la kabbale lurianique c’est le plus bas niveau de l’âme.
Selon le grand historien et penseur juif israélien d'origine allemande Gershom Scholem, une partie du judaïsme messianiste est devenu athée après la déception et la frustration ressentie quand en 1666 Sabbataï Tsevi, qui s’était proclamé messie et avait entraîné derrière lui la majorité des juifs européens, africains ou asiatiques, s’est converti à l’islam. C’est ce passage du messianisme juif teinté de kabbale lurianique à l’athéisme que je vais tenter de résumer en m’appuyant sur le livre où Gershom Scholem décrit cette surprenante « conversion » : Aux origines religieuses du judaïsme laïque, sous-titré De la mystique aux Lumières.
Selon Gershom Scholem le passage du judaïsme à l'athéisme aurait été initié par l’un des deux théologiens de Sabbataï Tsevi, Abraham Miguel Cardoso, l’autre étant le très fameux Nathan de Gaza.
Comment ce passage s’est-il effectué ?
En dépit de tous ses débordements gnostiques et de sa profusion parfois délirante la mystique juive ne s'était jamais attaqué à Dieu lui-même, ni à la pratique du judaïsme. La cabale d'Isaac Luria faisait reposer le tikkun – il s'agit de la rectification qui permet la remontée vers l'Un des étincelles divines prisonnières des kelipoth (la kelipa joue dans la kabbale lurianique le même rôle que la matière mauvaise qui retient prisonnières les âmes ou parcelles de la divinité dans le mythe manichéen) – sur la pratique des mitzvoth (une mitzva c’est un commandement de Dieu). Un kabbaliste lurianique conséquent se devait donc d'être un juif exemplaire.
Que s’est-il passé avec Cardoso ? Une chose véritablement inouïe. Vous connaissez sans doute la doctrine de l’hérésiarque Marcion du Pont qui affirmait que le Dieu révélé en Israël, le Dieu de l’ancienne alliance, n’est pas le Dieu de Jésus. Le Dieu de Jésus est le vrai Dieu, le Dieu bon qui n’est pas responsable de la création matérielle mais qui envoie un sauveur pour racheter les âmes censées être issues de manière indirecte de la substance divine. Le Dieu de l’ancien testament est, selon les marcionistes, le démiurge mauvais responsable de la création matérielle et du mal. Cette doctrine a été vigoureusement combattue par les Pères de l’Église au deuxième siècle de notre ère. Et bien de manière très surprenante Abraham Miguel Cardoso a repris à son compte cette doctrine. Dans la kabbale l’Ensof (peut-être dérivé du grec En Sophia, l’Un-sagesse) désigne le Dieu transcendant de la bible hébraïque, celui dont le nom est YHWH et que les juifs prononcent par respect Adonaï. Et bien Cardoso a eu le culot phénoménal de dire et d’écrire que l’Ensof n’est pas le Dieu des Hébreux puis des juifs mais la source qui n’est pas responsable de la création du monde. Le vrai Dieu d’Israël, celui que la bible nomme YHWH, serait le démiurge ! Cardoso a, sans doute par défi, dépit et ressentiment, repris à son compte la doctrine de Marcion, l’un des pires ennemis des juifs ! Selon lui le Dieu de Jésus serait l’Ensof donc en aucun cas le Dieu d’Israël.
Cardoso, qui en tant que marrane avait été catholique avant de retourner à la religion juive, ne pouvait pas ignorer que Marcion considérait le Dieu des juifs comme Satan !
De manière tout aussi surprenante Cardoso affirmait que l’homme peut connaître le Messie et son Dieu, le démiurge, par la raison seule ! La connaissance humaine, dérivée de la raison seule, permet, selon Cardoso, de connaître l’Absolu, sa volonté et ses moyens !
On tient ici les cinq fils qui tissent la modernité :
1. Dieu est rejeté hors du monde de manière radicale. Le christianisme, le judaïsme et l’islam affirment à la fois la transcendance ontologique de Dieu et son immanence, sa présence active dans le monde par sa volonté, sa connaissance, sa toute-puissance, ses commandements et sa grâce. Mais Cardoso rejetait Dieu totalement hors du monde. Ce qui revient à dire qu’il n’agit pas dans le monde donc n’existe pas. Le pas suivant sera franchi par certains athées qui diront que Dieu n’est pas, ni hors, ni dans le monde.
2. La raison seule suffit à connaître le Dieu qui agit dans le monde, son Messie et ses moyens.
3. Ceux qui ont la connaissance fondée sur la raison seule, les Sachant, les Initiés, jouent un rôle particulier parce qu’ils ont en eux la puissance du démiurge, celui que les marcionistes appelaient le Dieu mauvais, le Satan ! Ce sont en fait, collectivement ou individuellement, des messies !
4. Sans être dualiste sur le plan ontologique, la structure de la métaphysique de Cardoso est très proche de la métaphysique du mythe manichéen ou du dualisme marcioniste. Il n’y a qu’un pas, franchi par certains Initiés, pour faire du Dieu des chrétiens, des juifs traditionalistes et des musulmans le Dieu mauvais aussi bien sur le plan ontologique que moral.
5. Il semble que Cardoso n’ait pas été lui-même antinomiste. Par contre l’antinomisme s’est manifesté chez ses épigones et continuateurs par le rejet violent des cultures et civilisations traditionnelles, juives, chrétiennes et musulmanes qui affirmaient à la fois la transcendance et l’immanence de Dieu. C’est cet antinomisme qui se manifeste aujourd’hui dans la volonté prométhéenne de ces mondialistes qui cherchent à construire une société totalitaire dont toute transcendance sera bannie, une société de la raison humaine divinisée.
Cardoso s’est donc attaché à détruire le judaïsme de l’intérieur, de manière raisonnée, systématique et acharnée. Ses successeurs lointains se sont attaqués aux autres religions monothéistes, le christianisme et l’islam ainsi qu’aux sociétés chrétiennes et musulmanes.
Bien entendu ni Cardoso, ni les juifs ne sont à l’origine de l’athéisme qui existait déjà dans l’antiquité grecque ou romaine.
Un article de encyclopedia.com sur Abraham Miguel Cardoso :
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hadarlaskey · 4 years ago
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Chloé Zhao, Gia Coppola and Michel Franco head up Venice Film Festival 2020
Following the (fully expected) cancellation of this year’s Cannes Film Festival, our attentions quickly turned to the two major international autumn festivals, Venice and Toronto. Viewed by the industry as the launchpad for awards season, both of these long-running cultural institutions have been faced with the difficult decision of whether or not to forge ahead with their initial plans for 2020.
On that front, the organisers of TIFF have already announced a programme “tailored to fit the moment”, comprising physical screenings and drive-ins alongside virtual screenings, red carpets, press conferences and talks. Venice will not be following suit – perhaps surprisingly given the current status of the pandemic. Today, the line-up for the forthcoming 77th edition was announced in full, and just six weeks out it appears that the show will indeed go on.
Venezia 77 Competition
In Between Dying – Hilal Baydarov Le Sorelle Macaluso – Emma Dante The World to Come – Mona Fastvold Nuevo Orden – Michel Franco Lovers – Nicole Gracia Laila in Haifa – Amos Gitai Dear Comrades – Andrei Konchalovsky Wife of a Spy – Kiyoshi Kurosawa Sun Children – Majid Majidi Pieces of a Woman – Kornél Mundruczó Miss Marx – Susanna Nicchiarelli Padrenostro – Claudio Noce Notturno – Gianfranco Rosi Never Gonna Snow Again – Małgorzata Szumowska The Disciple – Chaitanya Tamhane And Tomorrow The Entire World – Julia Von Heinz Quo Vadis, Aida? – Jasmila Žbanić Nomadland – Chloé Zhao
Orizzonti Competition
Apples – Christos Nikou La Troisieme Guerre – Giovanni Aloi Milestone – Ivan Ayr The Wasteland – Ahmad Bahrami The Man Who Sold His Skin – Kaouther Ben Hania I Predatori – Pietro Castellitto Mainstream – Gia Coppola Genus Pan – Lav Diaz Zanka Contact – Ismael el Iraki Guerra E Pace – Martina Parenti, Massimo D’Anolfi La Nuit Des Rois – Philippe Lacôte The Furnace – Roderick McKay Careless Crime – Shahram Mokri Gaza Mon Amour – Tarzan Nasser, Arab Nasser Selva Trágica – Yulene Olaizola Nowhere Special – Uberto Pasolini Listen – Ana Rocha De Sousa The Best is Yet to Come – Wang Jing Yellow Cat – Adilkhan Yerzhanov
Out of Competition
Sportin’ Life – Abel Ferrara Crazy, Not Insane – Alex Gibney Greta – Nathan Grossman w/ Greta Thunberg Final Account – Luke Holland La Verità Su La Dolce Vita – Giuseppe Pedersoli Molecole – Andrea Segre Narciso em Férias – Renato Terra, Ricardo Calil Paolo Conte, Via Con Me – Giorgio Verdelli Hopper/Welles – Orson Welles w/ Dennis Hopper City Hall – Frederck Wiseman Lacci – Daniele Luchetti (Opening Film) Lasciami Andare – Stefano Mordini Mandibules – Quentin Dupieux Love After Love – Ann Hui Assandira – Salvatore Mereu The Duke – Roger Michell Night in Paradise – Park Hoong-jung Mosquito State – Filip Jan Rymsza 30 Coins: Episode 1 – Álex de la Iglesia Princess Europe – Camille Lotteau Omelia Contadina – Alice Rohrwacher, Jr
Though it remains to be seen exactly how this year’s festival will operate – there’s no word yet on whether red carpets and press conferences will take place as usual – it’s heartening to see the film world returning to something resembling normalcy. Of course, with cinemas in the UK only now preparing to reopen, and things looking much less certain elsewhere, we sincerely hope that Venice 2020 will be carried out sensibly and with public safety as the first priority.
But let’s focus on the positives for now – we simply can’t wait to get stuck into what is a very promising line-up. More encouraging still, Venice and TIFF, in collaboration with the Telluride and New York Film Festivals, will not be competing against one another but rather sharing the wealth: Nomadland is set to receive its world premiere simultaneously on 11 September, marking an unprecedented partnership between the festivals. That in itself is surely cause for celebration.
The 77th Venice FilmFestival takes place at Venice Lido from 2-12 September. For more info visit labiennale.org
The post Chloé Zhao, Gia Coppola and Michel Franco head up Venice Film Festival 2020 appeared first on Little White Lies.
source https://lwlies.com/festivals/venice-film-festival-2020-line-up-nomadland-chloe-zhao/
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lemondeabicyclette · 1 year ago
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Pendant ce temps, sur tiktok ... 🤐🤢😥😷🤕😵‍💫🤪🤬🤫
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au Québec, ça n'arrivera pas car nous avons le fils de Dieu Maurice Duplessis Jean Charest Français L'Égo pour nous protéger. Il s'apprêtait à inaugurer une ambassade du Québec en IsraHell quand son chum Nathan Yahoo a ouvert une boucherie cachère sioniste à Gaza. Faque faudra attendre.
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christophe76460 · 5 years ago
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🕊📖 Les hauts fonctionnaires de Salomon
Rois 4.1
Le roi Salomon était roi sur tout Israël.
4.2
Voici les chefs qu'il avait à son service. Azaria, fils du sacrificateur Tsadok,
4.3
Elihoreph et Achija, fils de Schischa, étaient secrétaires; Josaphat, fils d'Achilud, était archiviste;
4.4
Benaja, fils de Jehojada, commandait l'armée; Tsadok et Abiathar étaient sacrificateurs;
4.5
Azaria, fils de Nathan, était chef des intendants; Zabud, fils de Nathan, était ministre d'état, favori du roi;
4.6
Achischar était chef de la maison du roi; et Adoniram, fils d'Abda, était préposé sur les impôts.
4.7
Salomon avait douze intendants sur tout Israël. Ils pourvoyaient à l'entretien du roi et de sa maison, chacun pendant un mois de l'année.
4.8
Voici leurs noms. Le fils de Hur, dans la montagne d'Éphraïm.
4.9
Le fils de Déker, à Makats, à Saalbim, à Beth Schémesch, à Élon et à Beth Hanan.
4.10
Le fils de Hésed, à Arubboth; il avait Soco et tout le pays de Hépher.
4.11
Le fils d'Abinadab avait toute la contrée de Dor. Thaphath, fille de Salomon, était sa femme.
4.12
Baana, fils d'Achilud, avait Thaanac et Meguiddo, et tout Beth Schean qui est près de Tsarthan au-dessous de Jizreel, depuis Beth Schean jusqu'à Abel Mehola, jusqu'au delà de Jokmeam.
4.13
Le fils de Guéber, à Ramoth en Galaad; il avait les bourgs de Jaïr, fils de Manassé, en Galaad; il avait encore la contrée d'Argob en Basan, soixante grandes villes à murailles et à barres d'airain.
4.14
Achinadab, fils d'Iddo, à Mahanaïm.
4.15
Achimaats, en Nephthali. Il avait pris pour femme Basmath, fille de Salomon.
4.16
Baana, fils de Huschaï, en Aser et à Bealoth.
4.17
Josaphat, fils de Paruach, en Issacar.
4.18
Schimeï, fils d'Éla, en Benjamin.
4.19
Guéber, fils d'Uri, dans le pays de Galaad; il avait la contrée de Sihon, roi des Amoréens, et d'Og, roi de Basan. Il y avait un seul intendant pour ce pays.
🕊📖 L’étendue et la puissance du royaume de Salomon
4.20
Juda et Israël étaient très nombreux, pareils au sable qui est sur le bord de la mer. Ils mangeaient, buvaient et se réjouissaient.
4.21
Salomon dominait encore sur tous les royaumes depuis le fleuve jusqu'au pays des Philistins et jusqu'à la frontière d'Égypte; ils apportaient des présents, et ils furent assujettis à Salomon tout le temps de sa vie.
4.22
Chaque jour Salomon consommait en vivres: trente cors de fleur de farine et soixante cors de farine,
4.23
dix boeufs gras, vingt boeufs de pâturage, et cent brebis, outre les cerfs, les gazelles, les daims, et les volailles engraissées.
4.24
Il dominait sur tout le pays de l'autre côté du fleuve, depuis Thiphsasch jusqu'à Gaza, sur tous les rois de l'autre côté du fleuve. Et il avait la paix de tous les côtés alentour.
4.25
Juda et Israël, depuis Dan jusqu'à Beer Schéba, habitèrent en sécurité, chacun sous sa vigne et sous son figuier, tout le temps de Salomon.
4.26
Salomon avait quarante mille crèches pour les chevaux destinés à ses chars, et douze mille cavaliers.
4.27
Les intendants pourvoyaient à l'entretien du roi Salomon et de tous ceux qui s'approchaient de sa table, chacun pendant son mois; ils ne laissaient manquer de rien.
4.28
Ils faisaient aussi venir de l'orge et de la paille pour les chevaux et les coursiers dans le lieu où se trouvait le roi, chacun selon les ordres qu'il avait reçus.
🕊📖 L’étendue de la Sagesse et la renommée de Salomon
4.29
Dieu donna à Salomon de la sagesse, une très grande intelligence, et des connaissances multipliées comme le sable qui est au bord de la mer.
4.30
La sagesse de Salomon surpassait la sagesse de tous les fils de l'Orient et toute la sagesse des Égyptiens.
4.31
Il était plus sage qu'aucun homme, plus qu'Éthan, l'Ézrachite, plus qu'Héman, Calcol et Darda, les fils de Machol; et sa renommée était répandue parmi toutes les nations d'alentour.
4.32
Il a prononcé trois mille sentences, et composé mille cinq cantiques.
4.33
Il a parlé sur les arbres, depuis le cèdre du Liban jusqu'à l'hysope qui sort de la muraille; il a aussi parlé sur les animaux, sur les oiseaux, sur les reptiles et sur les poissons.
4.34
Il venait des gens de tous les peuples pour entendre la sagesse de Salomon, de la part de tous les rois de la terre qui avaient entendu parler de sa sagesse.
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vainsylm · 6 years ago
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Onfray, la religion et Hitler
Outre l’anticommunisme, l’Église fait alliance avec les nazis sur un certain nombre de points d’entente : l’antisémitisme lié à l’antijudaïsme, le nationalisme, le conservatisme, voire la réaction et une forme vague d’antimodernisme. Cette alliance est visible dès le concordat signé entre le Vatican et le IIIe Reich en 1933. Pour le Vatican, le concordat vise à protéger les catholiques allemands. Pour les nazis, c’est une reconnaissance internationale magnifique. Pie XI, qui a signé le concordat après avoir conclu les accords du Latran, va cependant évoluer vers une condamnation toujours plus ferme du nazisme. Après l’encyclique « Mit Brennender Sorge », il travaillait à une seconde encyclique portant une condamnation plus sévère du nazisme, mais il meurt en 1939. Pie XII, son successeur, va enterrer ce projet. Pie XII est pro-allemand, voire pro-nazi, par anticommunisme radical. Que penser de l’attitude de Pie XII à l’égard des juifs et de la politique d’extermination du IIIe Reich ? Nous l'avons énormément soutenu, mais il n'y a pas de passe-droit à France Culture et, en termes de pluralisme, la question se posait de diffuser chaque été un seul et même essayiste. Notre antenne est libre de tout pouvoir, du pouvoir politique, mais aussi du pouvoir de Michel Onfray. « Évidemment, personne n'admettra de pression politique », soupire Onfray, qui estime que la liberté d'expression est en péril dans notre pays. « Certains en ont marre de Zemmour ou de Finkielkraut. Quand il y a une pensée critique, on préfère déconsidérer le penseur plutôt que d'affronter sa pensée. Il faut qu'Éric Zemmour soit raciste. Je ne sais pas ce qu'on va me trouver », lâche-t-il, moqueur. Ce 4 octobre, le philosophe publie un écrit qui fera date. Pour le meilleur ou pour le pire. Certains jugeront que c'est le signe manifeste de sa déchéance, de sa dérive populiste, tant il va loin, tant il fleurte avec l'homophobie par exemple, d'autres se réjouiront de le voir larguer les amarres, rompant définitivement avec le politiquement correct. A vous de juger.  1. La Partie requise ne peut pas invoquer le secret bancaire pour refuser d'apporter la collaboration sollicitée par la Partie requérante. La Partie requise applique le présent article conformément à sa législation interne, en fonction de ses dispositions procédurales ou des accords bilatéraux ou multilatéraux le liant à la Partie requérante. 2. La Partie requérante s'engage à n'utiliser les informations protégées par le secret bancaire qu'elle reçoit, à nulle autre fin que celle du procès pour lequel elles ont été sollicitées, sauf si la Partie requise l'en autorise. 1. Aux fins de l'entraide et de la coopération internationale visée par la présente Convention, chaque Partie peut désigner une autorité centrale, ou peut utiliser les autorités centrales envisagées dans les traités applicables ou dans d'autres accords. 2. Les autorités centrales sont chargées de formuler et de recevoir les demandes de coopération et d'assistance visées dans la présente Convention. 3. Les autorités centrales engagent des communications directes entre elles aux effets de la présente Convention. La présente Convention est ouverte à la signature des Etats membres de l'Organisation des Etats Américains.  Malgré les déclarations et diverses tentatives de la commission anti-corruption d’enquêter sur les fonctionnaires corrompus et de les poursuivre en justice, les fonctionnaires et personnages politiques palestiniens ne risquent guère d’avoir à subir de graves conséquences pour leurs actes. L’impunité des éléments corrompus fait hésiter les personnes témoins ou victimes de corruption à la signaler parce qu’elles ne voient aucun intérêt à le faire ou de changement susceptible de résulter d’une telle démarche. Il existe des permanences téléphoniques et des centres juridiques en Cisjordanie et à Gaza où les Palestiniens peuvent signaler des cas de corruption d’une manière sure et confidentielle, comme celui qui est géré par l’organisation anti-corruption palestinienne, AMAN. Cependant, encourager les Palestiniens à signaler des cas de corruption suppose qu’il y ait de solides lois anti-corruption et un système judiciaire indépendant capable de demander des comptes aux personnes corrompues quel que soit leur statut social, politique ou financier. Pour en finir avec la corruption et garantir la responsabilisation dans le contexte palestinien, un remaniement politique et institutionnel complet, plutôt que des réformes légales et politiques limitées et fragmentées est nécessaire. Marwa Fatafta est écrivain, chercheur et analyste politique palestinienne basée à Berlin. Elle est actuellement conseillère régionale MENA pour le secrétariat de Transparency International. Ses travaux portent sur les questions de gouvernance, de corruption, de responsabilité et d’espace de la société civile dans le monde arabe.  En raison du contrôle du Fatah sur l’Autorité palestinienne et l’OLP, les machines administratives et politiques palestiniennes fonctionnent selon le principe de la dynamique inclusion/exclusion/récompense/punition - fondamentalement, selon la loyauté. Les nominations à des postes publics et les promotions, par exemple, sont attribuées ou retirées non pas sur la base de la performance ou du mérite professionnel mais selon le niveau de loyauté envers les dirigeants. Par exemple, les titulaires de postes de direction dans l’Autorité palestinienne ont toujours été nommés. Les descriptions de poste ne sont pas affichées publiquement et il n’existe pas non plus de critères clairement établis pour déterminer les échelons dans les postes, les salaires, les promotions, les avantages et les primes. De même, en 2017, le président Abbas a forcé 6145 employés de l’Autorité palestinienne à Gaza à prendre une retraite anticipée pour faire pression sur le Hamas afin qu’il cède le contrôle de la bande de Gaza.  Dans un contexte institutionnel dans lequel les Palestiniens ne disposent d’aucun mécanisme pour demander des comptes à leurs dirigeants, le néo-patrimonialisme palestinien a créé une situation imperméable à tout changement de dirigeants ou de systèmes politiques. Bien que l’Autorité palestinienne, après le début de la deuxième Intifada, ait commencé à faire des tentatives de réforme, les structures politiques palestiniennes sont restées corrompues et la propriété d’une faction politique, le Fatah. Les avoirs et les ressources de l’Organisation de libération de la Palestine (OLP) et de l’Autorité palestinienne ont été totalement consacrés au service des intérêts de quelques-uns au détriment de la majorité. Les deux principales instances politiques palestiniennes, l’OLP et l’Autorité palestinienne, devraient en principe être démocratiques et représentatives, comme le prévoient la Loi fondamentale palestinienne et la constitution de l’OLP. ] comme un groupe élitiste intéressé, déconnecté de la lutte nationale palestinienne et des souffrances quotidiennes du peuple. Malgré ce mécontentement, peu de changements se sont produits au cours des deux dernières décennies, que ce soit au plus haut niveau de la direction ou dans les rangs des institutions de l’Autorité palestinienne. La réalité actuelle de l’Autorité palestinienne ne ressemble en rien au genre de gouvernement palestinien promis depuis les années enthousiastes des accords d’Oslo. Comme le faisait remarquer Nathan Brown, « La Palestine est, en bref, une démocratie libérale modèle. Son défaut le plus important est qu’elle n’existe pas ». Cet écart entre le modèle démocratique envisagé et la réalité peut être expliqué par la nature néo-patrimoniale du système politique palestinien. Le néo-patrimonialisme est un modèle hybride dans lequel les structures, les lois et les règlements de l’État sont formellement en place, mais remplacés par des politiques informelles et des réseaux de clientélisme, de parenté et de tribalisme. Le régime puise alors sa source dans des liens de loyauté avec ceux qui se trouvent au sommet de la hiérarchie politique.
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newstfionline · 6 years ago
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Tensions Ease in Gaza, Allowing Money and Fuel to Roll In
By David M. Halbfinger, NY Times, Nov. 9, 2018
JERUSALEM--For months, Israel has tried to quell Gaza’s border protests through force. Now Israel is taking a different approach, easing a blockade and allowing millions of dollars in aid to flow into Gaza, the impoverished enclave controlled by Hamas, its bitter foe.
The aim of the change, in a plan mediated by Egypt and with money supplied by Qatar, is to provide much-needed relief for Gaza, restore calm on the Israeli side of the border and avert another war.
The clashes along Gaza’s border have caused misery on both sides: At least 170 Palestinians have been killed, and thousands of acres of Israeli farmland have been torched.
But the change in Israel’s approach presents risks for leaders on both sides, pressures that could doom even this limited warming of relations.
Watching unhappily is the Palestinian Authority, which regards any hint of cooperation between Israel and Hamas as virtually an existential crisis.
Since last month, tanker trucks have rolled in from Israel every day with diesel fuel to operate a second turbine at Gaza’s sole power plant. The added power generation has sharply increased the daily electricity supply from just a few hours to 12 hours or more--helping families, hospitals, businesses and, not least, sewage treatment plants.
On Thursday, Israel allowed a car to cross into Gaza with three suitcases holding $15 million in cash. By Friday morning, thousands of civil servants and police officers employed by Hamas, the Islamic militant group that controls Gaza, were at the post office to collect sorely needed back pay.
And on Friday afternoon, for the second consecutive week, Hamas officials sought to reduce the intensity of the protests along the border, curtailing the use of incendiary balloons and urging demonstrators to stay well back from the Israeli barrier fence. It was unclear how successful they were: About 10,000 people protested, three Palestinians were arrested trying to cross the border fence, and Israeli soldiers killed at least one and wounded 37.
Taken together, the de-escalation moves look like a straightforward, simple transaction--one meant to ease tensions that had risen to the boiling point and seemed to presage a full-fledged war between Israel and Hamas. But there was nothing simple about those steps, which required the efforts of Egypt, Qatar, the United Nations and others. And while the parties are clearly acting in their self-interest, they are doing so in the face of serious political risks.
For Israeli leaders, the fuel and cash flowing into Gaza--both donated by Qatar--give the appearance that they are paying hush money to Hamas, their hated enemy, responsible for many deadly terrorist attacks on Israeli civilians.
But Prime Minister Benjamin Netanyahu has been under enormous pressure from Israeli residents near Gaza to bring a halt to the airborne arson and sporadic rocket attacks they have endured since early this year. Mr. Netanyahu has made clear, despite pressure from some in his right-wing coalition, he sees little gain from another war in Gaza.
For the leaders of Hamas, restraining the protests for what amounts to a financial aid package invites accusations by rival factions of selling out the Palestinian cause.
But Hamas also has been increasingly accused of ineptitude by ordinary Gazans in street protests, on social media and even in a rare report by an Israeli television station from Gaza. With that dissatisfaction growing, there were rising fears that Hamas would be pressured by its more hawkish rivals into a renewed round of violence against Israel.
Perhaps the clearest loser from a cooling off in Gaza is the Palestinian Authority. Its president, Mahmoud Abbas, has for two years imposed harsh economic sanctions on Gaza in an effort to severely weaken Hamas, which violently ejected the authority from Gaza in 2007.
By cutting Gaza’s supply of electricity and slashing salaries of tens of thousands of authority employees who live in Gaza, Mr. Abbas helped precipitate the financial collapse and brewing humanitarian crisis that Israel, Qatar, Egypt and the United Nations hope to ameliorate.
Mr. Abbas has demanded reconciliation between his ruling Fatah faction and Hamas before any cease-fire is reached between Israel and Gaza. He has portrayed any negotiation that excludes him as an effort to divide and conquer the Palestinian people.
At the same time, he has erected stiff obstacles to such a reconciliation, chiefly by insisting that Hamas disarm as a precondition. Many in Israel believe Mr. Abbas privately hopes the Israeli military will destroy Hamas.
Not surprisingly, then, Mr. Abbas and his aides howled last month when the United Nations envoy to the region, Nickolay E. Mladenov, arranged for Qatar to purchase $10 million in fuel from Israeli suppliers each month and deliver it to the Gaza power station.
Clearly, Mr. Abbas stands to suffer the greatest loss of face from efforts to loosen his economic stranglehold on Gaza. He has championed the two-state solution to the Israeli-Palestinian conflict while Hamas has rejected it. Yet, this year, Mr. Abbas has nothing to show for his longstanding strategy except punishing aid cuts and diplomatic slights by the Trump administration, said Nathan Thrall, an analyst at the International Crisis Group.
“Hamas is delivering 1,000 times more than that,” Mr. Thrall said. “It’s actually delivering results.”
Mr. Thrall added that Mr. Abbas, also known as Abu Mazen, was 83 and ailing. “It’s very dangerous,” he said. “What if his health deteriorates rapidly? At a moment when everybody is saying Hamas’s path works and Abu Mazen’s doesn’t, who’s more likely to replace him?”
For the moment, officials involved say the Qatari-funded fuel shipments and cash infusions are making a dent in at least the most immediate problems afflicting Gazans.
“I was talking to a family the other day that said, ‘I can actually charge my phone,’” said Jamie McGoldrick, the United Nations humanitarian coordinator for the Palestinian territories. “It means somebody’s got a bit better life than they had two weeks ago.”
But some of those collecting their checks on Friday were less than sanguine. “This is only a painkiller,” said Raed Abu Safia, 46, a science teacher from Gaza City, after receiving about 40 percent of a month’s salary. “I’m drowning in debt.”
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plusbellerice · 6 years ago
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Jour 23: 16 Juillet 2018
Bonjour! Today was probably the best French-speaking day I’ve had so far in my life pretty much :) I talked in French all day and everything just came so easy to me. It was great!
I woke up and went to classes. Today in photography we had a museum visit to the Musee Beattu. We saw exposition #13 of the Rencontres which was not my favorite. The author was Veronique Ellena and it showed a couple things. One was bicycling. While I will acknowledge that biking is an important part of French culture, I didn’t get it. And I didn’t even think the photos were that good.
One good thing was this cute photo here
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Which was from a series “Les Grands Moments de la vie”. It’s a couple looking at photos of their new baby!
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I also liked this photo which was from her series about adolescence “The Plus Bel Age”. The guide said to notice how the boy looks nervous and is flou and looking at the ground and how the woman has all the power. It was funny.
She also had one more series called “Les Invisibles” which was so sad. it was people who were invisible to society (homeless, mainly) and in the photos, they were present, but they were also hidden under a blanket or in the shadows or whatever.
After that, I bought some gifts for my fam and then went to the cafe with Nathan. Then we had lunch at Narval again. I had pasta with chicken, parmesan, and mushrooms and my goodness it was delicious. For dessert, we had crumble frais which was basically strawberries with granola. I liked the conversation during lunch. I was left out a little but I talked to MaryAnn (head of the program) about how much I appreciate photography now rather than before since I learned how much goes into it. The photography professor heard and it made her so happy!
After that I had art. We talked about more impressionist painters.
After that I returned home but came back to school at 5:30 for a guided visit to the Van Gogh museum. The fondation isn’t very large, but seeing it with a tour guide was AMAZING. She taught us so much. I won’t list it all but she gave details about who inspired who and the order of when the paintings were made, the history behind them and all of that. It was so interesting and I appreciated everything so much more after that.
Then I visited a book store that is apparently pretty famous (and huge). I found some James Ellroy in French. James Ellroy is hard enough to read in English who TF is reading James Ellroy in French.
Then I visited exposition #10 which was Batniji - Gaza to America: Home away from Home. It was great. The top floor was photos of Gaza, as he described “deteriorating”. Scary, dangerous, dirty, morbid were words that I wrote in my notebook to describe it. The bottom floor was photos of his family and his town in the United States. He had 6ish interviews on camera with immigrants or children of immigrants. I watched one of a girl named Sala who lives in floor and who was a “Black-Arab” as she called it. Her mother was Moroccan and her dad was Palestinian. It was so eye-opening to hear her talk about her identity and how hard it is for people to understand where she comes from. Also sad because her family was lucky, thinking how many people - even her cousins - who couldn’t get out.
Then I came home, we ate dinner, and I went to sleep :)
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