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Schnarch-Mythen entlarvt: Wahrheiten über diesen Schlafzustand
Schnarchen ist ein häufiges Problem, mit dem Menschen aus allen Lebensbereichen konfrontiert sind. Es hat zu Spannungen in Beziehungen geführt, bei manchen Menschen zu einem geringen Selbstwertgefühl und bei anderen sogar zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität. Aus diesem Grund hat es eine Debatte ausgelöst, die zu einer Zunahme von Missverständnissen und Mythen geführt hat. Auch wenn es banal erscheinen mag, kann hinter dem Schnarchen viel mehr stecken, als man auf den ersten Blick sieht.

Nach Ansicht von Schlafexperten können die Mythen über das Schnarchen dazu führen, dass die Menschen die Wahrheit über diese nächtliche Herausforderung nicht kennen. Sie können auch zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere wenn anhaltendes Schnarchen als harmlos ignoriert wird.
Hier sind einige der Mythen und Wahrheiten über Schnarchen:
Mythos 1: Schnarchen ist immer harmlos
Die Wahrheit: Gelegentliches Schnarchen kann zwar harmlos sein, aber anhaltendes, chronisches und lautes Schnarchen kann auf eine zugrunde liegende Schlafstörung wie Schlafapnoe hindeuten. Von Schlafapnoe spricht man, wenn die Atmung die ganze Nacht hindurch immer wieder aussetzt und einsetzt. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wenn es unkontrolliert oder unbehandelt bleibt.
Mythos 2: Nur übergewichtige Menschen schnarchen
Die Wahrheit: Übergewicht kann nicht der einzige Grund für Ihr Schnarchen sein. Einige übergewichtige Menschen haben noch nie geschnarcht, während einige mittelschwere oder schlanke Personen mit Schnarchen zu kämpfen haben können. Das beweist, dass Schnarchen jeden treffen kann, unabhängig von seinem Körpergewicht.
Mythos 3: Schnarchen betrifft nur Männer
Die Wahrheit: Auch wenn es heißt, dass Männer eher zum Schnarchen neigen, kann dies nicht ausschließen, dass auch Frauen schnarchen können. Frauen können schnarchen, vor allem aufgrund von hormonellen Veränderungen, Lebensstilfaktoren und der Anatomie. Die Prävalenz des Schnarchens bei Frauen kann auch mit dem Alter, während der Schwangerschaft und bei Gewichtszunahme zunehmen.
Mythos 4: Schnarchen ist mit dem Älterwerden unvermeidlich
Wahrheit: Dieses Phänomen kann zwar mit zunehmendem Alter aufgrund der Schwächung der Rachenmuskulatur zur Realität werden, aber nicht jeder ältere Mensch hat mit Schnarchen zu kämpfen. Wenn Sie sich gesunde Lebensgewohnheiten aneignen und die Hauptursachen des Schnarchens rechtzeitig angehen, bevor sie sich verschlimmern, können Sie das Schnarchen auch im Alter lindern.
Mythos 5: Wenn Sie schnarchen, haben Sie Schlafapnoe
Die Wahrheit: Menschen, die schnarchen, haben nicht unbedingt eine Schlafapnoe. Gesundheitsexperten zufolge ist Schnarchen eines der vielen Schlafapnoesymptome. Schnarchen kann jedoch auch durch andere Faktoren wie eine schlechte Schlafposition, Übergewicht oder Allergien verursacht werden. Wenn Sie anfangen zu schnarchen, sollten Sie daher nicht gleich auf Schlafapnoe schließen.
Mythos 6: Freiverkäufliche Produkte können das Schnarchen immer stoppen
Die Wahrheit: Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Produkte behaupten, das Schnarchen dauerhaft zu beseitigen. Das kann jedoch nicht stimmen, denn Produkte wie Nasentropfen oder Anti-Schnarch-Kissen können nur dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Wenn Sie Ihr Schnarchen wirklich in den Griff bekommen wollen, sollten Sie sich gründlich untersuchen lassen. So kann die Ursache des Problems ermittelt werden, was zu einer dauerhaften Lösung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entlarvung von Mythen im Zusammenhang mit Schnarchen entscheidend dazu beitragen kann, diese Schlafstörung besser zu verstehen. Wenn Ihr Schnarchen nur gelegentlich auftritt, können Sie es in den Griff bekommen, indem Sie die Auslöser beseitigen. Wenn Sie jedoch anhaltend und laut schnarchen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe und die Einführung gesunder Gewohnheiten in Ihre nächtliche Routine können nicht nur für ruhige Nächte sorgen, sondern auch Ihr Wohlbefinden verbessern.
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Schlafparalyse - Ursachen und Hilfe bei Schlaflähmung

Ist die Schlafparalyse ein Anzeichen für ein Problem?
Schlafforscher kommen zu dem Ergebnis, dass das Phänomen der Schlafparalyse ein Zeichen dafür ist, dass Dein Körper die Phasen des Schlafs nicht reibungslos durchläuft. Das kann unterschiedliche Gründe haben, die ich hiermit erklären werde. Denn äußerst selten ist die Schlafparalyse mit tief liegenden psychiatrischen Problemen verbunden. Meistens sind es negative Situationen, Umstände, Einstellungen, Angst oder schädliche Gewohnheiten. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Symptome der Schlafparalyse auf viele Art und Weisen beschrieben. Oft wurde sie einer "bösen" Präsenz zugeschrieben. Unsichtbaren Dämonen in der Antike, den alten Hexen in Shakespeares Romeo und Julia und sogar außerirdischen Entführern. Die Schlafparalyse scheint für viele Menschen unerklärlich zu sein. Dabei sind die Ursachen meisten alltäglich.
Was ist eine Schlafparalyse?
Die Schlafparalyse ist ein Gefühl der Bewegungsunfähigkeit. Das passiert entweder zu Beginn des Einschlafens im Halbschlaf, oder beim Erwachen zu Bewusstsein mitten in der Nacht, begleitet vom Gefühl sich nicht Regen zu können. Die Sinne sind also bewusst aktiv bei gleichzeitiger Lähmungsempfindung. Es kann zusätzlich sein, dass es sich beengt anfühlt, als ob Du einen Druck auf der Brust hast. Wie wenn Du Schreien möchtest, es aber nicht kannst. Oder so, als ob Du Angst hast, dass dieser Zustand sich nicht mehr verändert. Oder Du hast sogar das Gefühl zu ersticken und dabei wie fixiert zu sein. Bereits die Vorstellung davon löst Panik aus und verursacht Angst vor der Nachtruhe. Eine Schlafparalyse kann auch mit anderen Schlafstörungen wie z.B. Narkolepsie einhergehen. Narkolepsie ist ein überwältigendes Schlafbedürfnis, das abrupt auftritt und sich dabei der Kontrolle des Betroffenen entzieht. Dieses wird durch ein Problem im Gehirn verursacht, der akuten mangelnden Fähigkeit den Schlaf zu regulieren, sodass derjenige plötzlich umkippt.
Wann tritt die Schlaflähmung normalerweise auf?
Eine Schlaflähmung tritt überraschend auf, und in der Regel bei einem von zwei Zeitpunkten: Wenn sie während des Einschlafens auftritt, wird sie als hypnagogische oder pränormitale Schlafparalyse bezeichnet.Wenn sie beim Aufwachen auftritt, wird sie als hypnopompische oder postdormitale Schlafparalyse bezeichnet.
Die erste Schlafparalyse tritt meisten im Alter zwischen 16 und 20 Jahren auf. Was passiert bei der hypnagogischen Schlafparalyse? Wenn Du einschläfst, entspannt sich Dein Körper langsam. Normalerweise Wirst Du Dir der stattfindenden Veränderungen nicht mehr bewusst, sodass Du sie nicht bemerkst. Wenn Du während des Einschlafens aber bewusst bleibst, oder unerwartet wieder bewusst wirst, bemerkst Du, dass Du Dich für gewöhnlich weder bewegen, noch sprechen kannst. Das ist ein typisches Merkmal des Einschlafprozesses. Dieser Zustand ist absolut sinnvoll und ganz normal. Trotzdem ist es den meisten Menschen in unserer Gesellschaft immer noch vollkommen unbewusst. Manche Menschen üben das jedoch sogar ganz gezielt, um bei vollem Bewusstsein in den luziden Traumzustand gleiten zu können. Das Robert A. Monroe Institut lehrt diesbezüglich Remote Viewing. Das ist eine spezielle Technik um mit dem Astralkörper reisen zu können. Die Ausübung dieser Methode ermöglicht es dem Anwender die inneren Prozesse zu steuern, um sich selbst und die Trauminhalte zu verändern. Und so innerhalb der Astralwelten reisen zu können. Was passiert bei der hypnopompischen Schlafparalyse? Während des Schlafs wechselt der Körper zwischen REM- (schnelle Augenbewegungen) bzw. Tiefschlafphase und NREM-Schlaf (nicht schnelle Augenbewegungen) bzw. Übergangsphase. Ein Zyklus von REM- und NREM-Schlaf dauert etwa 90 Minuten. NREM-Schlaf Der NREM-Schlaf tritt zuerst auf und nimmt bis zu 75 % Deiner gesamten Schlafzeit in Anspruch. Erst während der REM-Phase erfolgt jene Erholung, die nach dem Schlaf auch als solche wahrgenommen wird. Während des NREM-Schlafs entspannt sich zunächst Dein Körper und stellt sich selbst wieder her. Von der körperlich stattfindenden Regeneration während dem NREM-Schlaf spürt man die Effekte der Erholung. Die Auswirkungen der Heilungsprozesse für Körper, Gedankenmuster und Gefühlsabläufe sind außerordentlich wichtig für die Erhaltung der Funktionen. Wie zum Beispiel: die MuskelrelaxationEntspannungReinigung und Klärung die nach dem Schlaf eintretenUnd die Bildung neuer neuronaler Verknüpfungen sind notwendig für: die Verarbeitung von Erlebnissen,die Selektion von Informationendie daraus resultierenden Erkenntnisseund für die Freisetzung von Ressourcen zur Gestaltung neuer Erfahrungen. Diese schnellen Resultate sind körperlich, kognitiv und emotional messbar, für die Handhabung der Abläufe notwendig und für die Bewältigung der alltäglichen Situationen wichtig. REM-Schlaf Erst am Ende des NREM-Schlafes geht Dein Schlaf in den für den Geist entspannenden und für die Seele erholsamen Zustand des tiefen REM-Schlafs über. Deine Augen bewegen sich schnell und es entstehen meistens realistische Bilder. Auch die Gefühle und Erfahrungen wirken dabei echt. Und auch die scheinbar tatsächlich teilnehmenden Personen. Das Zusammenwirken dieser Kombination von inneren Verarbeitungsprozessen wird, in der besonders realistisch wirkenden Variante luzides Träumen genannt. Remote Viewing ist das bewusst aktive Eingreifen können und sich bis ins Tagesbewusstsein Erinnern können an die inneren Erlebnisse. Aber der Rest Deines Körpers bleibt während dessen sehr entspannt. Es kann sein, dass Du Dir dabei bewusst wirst, dass Du den Traum beeinflussen kannst und die erlebten Visionen willentlich erschaffen, verändern oder sogar ständig ganz bewusst lenken kannst. Deine Muskeln sind während des Tiefschlafs der REM-Phase sozusagen "ausgeschaltet". Wenn Du Dir darüber bewusst wirst, bevor der REM-Zyklus beendet ist, bemerkst Du vielleicht, dass Du Dich gerade weder bewegen noch sprechen kannst. Das ist völlig normal, genauso wie der Schlaf oder das Träumen selbst, und wird von manchen Menschen als angenehm empfunden, auch so bezeichnet, und daher sogar ganz bewusst herbeigeführt, eingeübt und positiv genutzt.
Wie fühlt sich die Schlaflähmung an?
Diese häufig unerwartete "Erkrankung", bzw. dieser "Segen", je nachdem; wird oft erst in den Teenagerjahren bemerkt. Es wird jedoch nur dann als unangenehm bezeichnet bzw. als unerwünscht empfunden, wenn man über diesen Zustand nicht rechtzeitig aufgeklärt wurde. Wenn der Zustand also unbekannt ist, kann es sein, dass er als beängstigend empfunden wird. Weil dadurch unter Umständen die Angst entsteht, dass dieser Zustand nicht mehr vergeht. Dasselbe passiert jemandem, der sich innerhalb des Traumes, ungewohnter weise, darüber bewusst wird, dass er träumt. Beim ersten Mal denken viele, dass die Schlafparalyse gefährlich sei. Wenn der Mensch, samt Körper Geist und Seele, aber die Erfahrung gemacht hat, dass er immer wieder aufwacht, dass überhaupt kein Grund zur Sorge besteht, und sogar dass man Träume bewusst lenken kann, hat er ab diesem Zeitpunkt ganz bestimmt sehr viel Spaß dabei.
Wer entwickelt eine Schlafparalyse?
Bis zu vier von zehn Personen können eine Schlaflähmung haben. Männer und Frauen jeden Alters betrifft es. Doch diese scheinbar ausweglose Situation vergeht genauso wieder, wie auch der Schlaf bzw. die Traumphase ganz von selbst und automatisch endet. Und sobald Du das als natürlichen Zustand erkannt hast, lösen sich die damit verbundenen Ängste und Probleme vollständig auf. Spätestens, sobald dieser Zustand und die damit verbundenen Abläufe beherrscht werden können. Die Schlafparalyse (engl. sleep paralysis) kann sich auch oft innerhalb der Familie abspielen. Sie wird von Generation zu Generation als Verhaltensmuster weitergegeben. Meistens erfolgt das aufgrund unterdrückter Probleme. Bei zu viel Alkohol besteht die Gefahr einer Vergiftung, an Erbrochenem zu ersticken oder ohnmächtig zu werden, was zum Koma führen kann. Was also im normalerweise unproblematisch ist, kann unter bestimmten Umständen riskant sein. Deshalb ist eine Schlafparalyse unter solchen Umständen wie mit zu viel Alkohol sehr gefährlich. Jemanden mit zu viel Alkohol sollte auf keinen Fall alleine sein. Im Zweifelsfall lieber einen Krankenwagen rufen. Weitere Faktoren, die mit der Schlaflähmung in Verbindung gebracht werden können, sind: SchlafmangelStresssituationen Schlafzeiten, die sich ändern.Psychische Beschwerden wie Stress oder bipolare Störung.Traumata, unlösbare Konflikt und sich daraus ergebendes OpferbewusstseinAndere Schlafprobleme wie Narkolepsie oder nächtliche Beinkrämpfe, und durch zu wenig Vitamin D und E, sowie durch Magnesiummangel, während hohem Blutverlust der PeriodeBeim Sonnenstich, Burnout, Mobbing, Existenzängste, Liebeskummer, TrauerVerwendung bestimmter Medikamente, z.B. gegen ADHS, Morphium, hohe Dosis Opiate.Stark überhöhtem Drogenmissbrauch. https://www.youtube.com/watch?v=vkkC0fk8weY Träume und Schlafparalyse
Wie wird Schlafparalyse erkannt?
Wenn Du Dich beim Einschlafen oder Aufwachen einige Sekunden oder Minuten lang erstmal nicht bewegen oder sprechen kannst, dann hast Du wahrscheinlich eine isolierte (oder wiederkehrende) Schlafparalyse. Meistens besteht keine Notwendigkeit, darauf zu reagieren. Der Wunsch nach Abhilfe wird bereits durch genügend Informationen und Entspannung gestillt. Denn Angst oder Unbehagen entsteht aufgrund von Unwissenheit, wegen Ratlosigkeit und durch den Überraschungseffekt. Die Panik, die möglicherweise dadurch eingetreten wäre, wird damit überflüssig. Ängste oder unwohl Befinden wird bereits dadurch überflüssig, dass der Mensch einfach darüber Bescheid weiß, dass man in diesem Zustand bloß etwas Geduld braucht. Denn die Schlaflähmung vergeht automatisch, genauso wie die Traumphase selbst und wie auch die Erholungsphase des Schlafs endet. Wende Dich an einen guten und erfahrenen Coach, wenn Du folgende Bedenken hast: Du bist besorgt über Deine Symptome und völlig erschöpft.Deine Symptome machen Dich tagsüber sehr müde und gereizt.Deine Symptome halten Dich mitten in der Nacht ständig wach.Du hast über längere Zeit eine dauerhafte Belastung und anhaltenden unvermeidbaren Stress. Dein Coach kann mit Dir zusammen weitere nützliche Informationen über Deine akuten Schlafstörungen sammeln, indem er zum Beispiel eine der folgenden Maßnahmen durchführen lässt: Dich bitten, Deine Symptome und Gewohnheiten genau zu beschreiben, und für einige Wochen ein detailliertes Schlaf-Tagebuch zu führen.Besprechen Deiner Gesundheitsgeschichte, einschließlich bekannter Schlafstörungen, einer belasteten Familiengeschichte mit Schlafstörungen, bei Kummer, Trauer, Furcht vor dem Tod, Existenzängste, chronische Aggressionen, Depressive Verstimmungen oder Apathie. Führe Nachtschlaf- und Mittagsschlafstudien durch, um sicherzustellen, dass Du keine weitere Schlafstörung hast, und entsprechend geeignetes Zeitmanagement ein.Möglicherweise hast Du eine PTBS (eine posttraumatische Belastungsstörung), hattest aktuell erst einen Unfall, einen Schock erlitten oder ähnliches.Erlerne bewusstes, Luzides Träumen oder "Remote Viewing" von Fachspezialisten wie dem Robert A. Monroe Institut, vom Coach der es dort gelernt hat, oder in einem guten Online Kurs. Was Remote Viewing betrifft, kannst Du sehr gerne Myriam G. Gerber kontaktieren. Einen guten Onlinekurs über luzides Träumen findest Du hier: Kurs / Seminar Luzides Träumen.
Wie wird die Schlaflähmung behandelt?
Die meisten Menschen brauchen keine Behandlung für Schlaflähmung. Verminderung von Stress und negativen Gedanken, sowie das Vermeiden von Horrorfilmen, insbesondere vor dem Schlafengehen, kann bereits helfen, dass es nicht mehr vorkommt. Eine tiefe REM-PHASE zu haben, genügend Schlaf ist sinnvoll, und es gilt Aufregung und Konflikte möglichst zu vermeiden. Aber auch die Erkennung und Behandlung von Grunderkrankungen wie z.B. Narkolepsie kann helfen. Wenn Du generell sehr ängstlich und schreckhaft bist, oder besonders Geräuschempfindlich, solltest Du die Ursachen dafür zu beheben. Durch Rückführung und Reflexion lässt sich der Grund dieser Belastung bzw. Angststörung herausfinden. Geführte Meditationen für einen tiefen und erholsamen Schlaf, mit Affirmationen zur Stärkung und Entspannung, Oder Selbsthypnose zur Angst und Stressreduktion, lassen sich durch geeignetes Coaching erlernen. Du kannst Meditationen auch kostenlos auf Youtube finden um gut schlafen können, oder um Gelassenheit, Stresstoleranz und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Das kann aufgrund eines Unfalls nötig sein, durch eine neue Behinderung, durch einen nervenden Konflikt und durch ungewohnte Dauer-Belastungen.

Die Behandlungen können auch Folgendes umfassen: Verbesserung der Schlafgewohnheiten - wie z.B. die Sicherstellung, dass Du sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht erhältst.Geeignete Schlafposition konstant sicherstellen durch ein spezielles stabiles StützkissenGeführte Meditationen für einen tiefen Schlaf und zum DurchschlafenEntsprechende Binaurale Beats Gewahrsamkeits-, Entspannungs-, EinschlafübungenVermeidung von Lärmbelästigung durch Ohrstöpsel und das Telefon auf lautlos stellenKein Elektro-Smog und keine Steckdosen, WLAN oder Stromnetzbelastung Baldrian, Lavendel, Melatonin Kapseln oder Verwendung von Antidepressiva die extra zur Regulierung des Schlafzyklus verschrieben werden, Tagsüber Johanniskraut & PassionsblumeBehandlung aller psychischen Gesundheitsprobleme, die zur Schlaflähmung beitragen könnenDie Behandlung anderer Schlafstörungen wie Narkolepsie oder BeinkrämpfeKeine Spiegel im Schlafzimmer, kein Durchzug, frische Luft und Feng ShuiAusschluss von Staub-Allergie
Was kann ich gegen Schlaflähmung tun?
Keine Angst vor Dämonen Der Mythos über Archonten In fast jeder Kultur gab es im Laufe der Geschichte Berichte von Betroffenen und Erzählungen von schattenhaften, bösen Kreaturen. Manche nennen sie auch Archonten. Diese versetzten angeblich nachts gerne hilflose Menschen in Angst und Schrecken, und werden sogar als verstorbene Geister bezeichnet. Dabei sind Archonten ursprünglich zum Eliminieren der negativen Gefühle und Gedanken erschaffen worden. Sie dienen somit einem guten Zweck. Die Archonten erlösen jene Menschen, die schon vernebelt, verirrt und verstrickt sind, indem sie negative Energien absorbierend entfernen. Sie finden das Unterdrückte und stoppen die Abwärtsspirale. Das entspricht dem Schmerzkörperprozess (Rückführung, Reflexion, Reinigung). Engel stellen positive Energien zur Verfügung. Helfen Energie zu Verstärken, Intensivieren, Vermehren und Erweitern. Sie lassen Flüche rückwärts ablaufen (Spell-Removal-Frequency) und unterstützen die Frequenzerhöhung. Das entspricht dem Lichtkörperprozess. Beide helfen jeweils auf ihre Weise. Geschwächte Menschen können sich dadurch vom Teufelskreis der Stagnation, Gedankenschleifen und schädlichen Handlungsmuster befreien. Durch die Steigerung positiver Gefühle. Keine Angst vor Dämonen Es gibt also keinen Grund, nächtliche Dämonen und/oder außerirdische Entführer zu fürchten. Wenn Du gelegentlich unter Schlaflähmung leidest, kannst Du ganz einfach zu Hause geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese "Störung" selbst unter Kontrolle zu bringen. Übernimm einfach die Verantwortung für die notwendigen Veränderungen zur Stress-Reduktion. Erlerne Methoden zur Beherrschung der Schlafzustände, nutze Heilkräuter, geführte Entspannung und sorge für Erholung. Und mache Dir insbesondere bewusst, dass Du nicht "hängen bleibst". Sondern im Gegenteil, dieser Zustand sehr schnell wieder vergeht. Er vergeht umso schneller, je mehr Du Dich entspannen kannst oder ganz bewusst das Erinnern und Aufwachen trainierst.

Bewusste Veränderung Luzides Träumen kannst Du lernen, bewusste Astralreisen ( incl. OBE) sowie Remote Viewing, um bewusst diese Zustände selbst bewusst lenken zu können. Das beinhaltet aber auch, für ausreichend Schlaf, Entspannung und Erholung zu sorgen, und wenn nötig einen Mittagsschlaf zu halten. Und zwar mindestens bis der Erschöpfungszustand beseitigt ist. Achte besonders darauf, dass Du täglich mindestens acht Stunden Schlaf sicherstellst. Vorher eine Nacht durchmachen, das ist der Klassiker als Einstieg bei Depressionen für Endorphine und einen gesunden Schlaf-Rhythmus. Ein geeigneter Wecker ist nicht zu laut und mit Deinen Lieblingsmelodien oder herrlichen Geräuschen ausgestattet. Um nicht als Erstes morgens erschrecken zu müssen beim wachwerden. Auch das kann bereits Wunder bewirken. Achte also auf Deine destruktiven Gewohnheiten und verwandle sie in bereichernde. Besonders sinnvoll ist ein Sonnenlicht Wecker: Denn wie Dein Tag endet und der nächste beginnt, das ist die Grundstimmung Deines ganzen Tages. Die Schlafposition ist entscheidend Schamanen liegen auf dem Bauch um in die Unterwelt zu reisen und auf dem Rücken für Astralreisen. Die Seite steht für hier und sämtliche Paralleluniversen, Zeitlinien und Zwischenwelten. Probiere doch einfach mal neue Schlafpositionen aus. Insbesondere, wenn Dir die bisherigen Unbehagen bereitet haben oder unerwünschte Nebeneffekte wie die Schlafparalyse verursachten. Schon die Erhöhung des Oberkörpers durch ein "Stillkissen" oder ein spezielles "Seitenschläferkissen" kann bereits helfen. Und "Pucken" wie bei Babys vermittelt Sicherheit, Schutz und bewirkt Wunder. Dinge, die Du tun kannst, um eine Schlafparalyse zu verhindern Pro Versuche regelmäßig 6 bis 8 Stunden Schlaf pro Tag einzuhaltenJeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit zu Bett gehen und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufstehenRegelmäßige Bewegung ausüben, aber nicht in den 4 Stunden vor dem SchlafengehenPanikattacken und Ängste verarbeitenGewahrsamkeits-Übungen, Aufmerksamkeits-Schulung, Entspannungstechniken, Muskelrelaxation Thai Chi, Qui Gong, Yoga Trance-Induktion erlernen, Hypnose, Meditation Atemtechniken, Gelassenheit siegt, Geduld erlernen, geführte Reisen Kontra Kurz vor dem Schlafengehen keine große Mahlzeit essen, nicht rauchen, keinen Alkohol.Keinen Kaffee, keine Coca-Cola, kein Koffein zu sich nehmen und auch keine Aufputschmittel.Schlafe nicht auf dem Rücken - das kann eine Schlaflähmung begünstigen.Außer Du willst bewusst Träume lenken, Remote Viewing, Luzides Träumen erlernen, geführte Schlafmeditation oder Selbst-Hypnose machen.Bewusst Techniken erlernen um sich selbst in und aus der Schlafparalyse zu bringen Durch Konzentration, Atmung und Entspannungstechniken bewusste Kontrolle erlangen
Fazit: Information ist notwendig.
Die Schlafparalyse ist nur dann beunruhigend, wenn man nicht darüber informiert ist, dass man keine Angst zu haben braucht. Diese Aufklärung sollte man daher auch anderen Menschen anbieten. Der Zustand löst sich von selbst wieder auf, und man muss nur etwas Geduld bewahren. Statt Panik zu bekommen, sollte man sich lieber während dessen schöne Gedanken machen. Stattdessen kann man auch ein gutes Mindset programmieren und die Visualisierung des eigenen Erfolgs genießen. Das ist völlig normal bei Astralreisen. Für Astralreisen ist dieser Zustand der Schlafparalyse sogar sehr erwünscht und wird mühsam einstudiert, ersehnt und für Out-off-Body Erfahrungen Monate lang trainiert. Denn bei dieser außerkörperlichen inneren Erfahrung soll der Körper dafür stillgelegt schlafen. Für Remote Viewing wird es ebenfalls genutzt und auch speziell für den Schmerzkörper-Prozess. Beim Dunkel-Retreat für Fortgeschrittene wird es angewendet und während dem Lichtkörperprozess sogar oft ersehnt. Für Rückführungen ist notwendig. Und für NLP (zum Ankern zum Beispiel) ist es zum Teil sinnvoll um den Prozess besser/ schneller zu machen, um sich auf Erfolg zu programmieren. Es ist eine effektive Heilmethode. Eine Schlafparalyse ist sogar ein erwünschter Zustand, um Hemmungen und Blockaden zu lösen. Mit Verkrampfungen und Ängsten, sowie Traumata und Phobien klar zu kommen und diese dadurch Schritt für Schritt zu heilen. Sie ist ein Katalysator für bewusste Manifestationen und Trance-Reisen, und um Luzide Träume zu steuern. Die Auswirkungen der Herzmagnet Technik ist in diesem Zustand sogar sichtbar. Für Wunschtechniken, Seelenkontakt, sein höheres Selbst, und ähnliches ist es auch sehr hilfreich. Von fachkundigen Spezialisten lernen. Man erlernt es sehr schnell von einem Profi bzw. Fachspezialisten. Und für Naturvölker sind solche Zustände bzw. Übungen der Gewahrsamkeit und der Ruhe sogar alltäglich und üblich. Im Einheitsbewusstsein zu verweilen, solche Zustände zu beherrschen, und ohne im Teufelskreis destruktiver Gedankenschleifen zu sein, ist in einigen Industrieländern trotzdem noch relativ unbekannt und ungewohnt. Während krank machende Achtlosigkeit und Gewohnheiten, wie negative Selbstgespräche, als normal gelten. Seminar - Luzides Träumen Klartraum Academy Hier klicken und luzides Träumen lernen In'Lakesh (Du bist ein anderes ich) Mojokojozin (diejenigen die sich aus sich selbst heraus erschaffen) Onelove ❤️ ONEWORLDFAMILY HERZ-LICHsT Myriam G. Gerber Psychologische- / Spirituelle Beratung, Transformations-Coaching Termine unter : Tel. 01520 - 435 8369 Urheberrecht und Copyright: Myriam G. Gerber Das Teilen ist SEHR GERNE ERWÜNSCHT. Die Texte dürfen jedoch nur komplett und unverändert verwendet werden. Nur unter Nennung der Autorin Myriam G. Gerber, und mit der Quellenangabe bzw. Linksetzung: www.urantia-aufstieg.info Das Verbreiten und Veröffentlichen der Texte ist bewusst kostenlos um dieses Wissen ALLEN Menschen zugänglich zu machen und daher nicht für gewerbliche Nutzung, oder im Rahmen von kommerziellen Zwecken erlaubt. Bei geschäftlichem Interesse ist daher eine Genehmigung der Inhaberin Myriam G. Gerber erforderlich. Read the full article
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Was sind Schlafrituale?
Wenn auch die Frage „Warum schlafen wir?“ von Wissenschaftlern noch nicht vollständig beantwortet werden konnte, sind wir uns bewusst, dass wir ihn brauchen. Wer an Schlafstörungen leidet, schlecht einschläft oder in der Nacht immer wieder aufwacht, und trotzdem tagsüber fit sein muss, der weiss um die Wichtigkeit des Schlafs. Sind Schlafgewohnheiten individuell? Schlafgewohnheiten sind etwas sehr individuelles. Wir kennen die Frühaufsteher, die abends bald müde werden und morgens bald aufstehen. Und da sind die Nachtmenschen, die die Abende geniessen, sich aber morgens schwer tun, aus dem Bett zu kommen. Es gibt Menschen, die brauchen mehr Schlaf und Menschen die brauchen weniger. Durchschnittlich sind für einen Erwachsenen 6 – 7 Stunden normal. Schlafforscher bezeichnen aber eine nächtliche Schlafmenge zwischen 4 – 12 Stunden als normaler Bereich. Immer wieder aber gibt es Zeiten, in denen wir schlecht schlafen. Es gibt äussere Einflüsse, wir ziehen beispielsweise um und müssen uns an andere nächtliche Geräusche gewöhnen. Nachwuchs hat sich eingestellt und raubt uns so manche Stunde. Auch tagsüber Erlebtes beeinflusst uns und lässt und schlecht schlafen . Bei verschiedenen Krankheiten, die mit Schmerzen oder vermehrtem Harndrang verbunden sind, ist auch der Schlaf gestört. Bei Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Schildrüsenerkrankungen zählt die Schlafstörung als eines der Symptome. Gibt es zuviel Schlaf? Es gibt auch bestimmte Schlafkrankheiten, die uns nicht schlafen oder zuviel schlafen lassen wie die Schlaf-Apnoe, das Restless-Legs-Syndrom oder die Narkolepsie. Wer längere Zeit unter Schlafstörungen leidet, der schlecht einschläft oder nachts immer wieder aufwacht, sollte einen Arzt konsultieren, denn es kann Hinweis auf eine Erkrankung sein. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin sind Schlafstörungen ein wichtiger Hinweis um eine Disharmonie aufzudecken. Allgemein wird gesagt, dass bei Menschen, die schlecht schlafen, der menschliche Geist keine Ruhe im Körper findet. Das ist uns allen bekannt, das uns so manche Gedanken nachts wach halten oder nicht einschlafen lassen. Auch wenn wir das Licht löschen, bleiben wir wach, die Gedanken kreisen um Probleme in der Arbeit, Sorgen oder auch Pläne. Kann man sich Schlafrituale angewöhnen? Ähnlich wie viele Eltern ihren Kindern ein Einschlafritual angewöhnen, sollten auch sie sich ein Ritual angewöhnen. Eltern lesen ihren Kindern oft vor dem Einschlafen eine Geschichte vor, singen ihnen ein Lied oder lassen eine Einschlaf-CD laufen. Das Kind weiss, es ist Zeit zu schlafen und die beruhigenden Worte oder die sanfte Musik beruhigt das Kind und lässt es einschlafen. Gerade wer Einschlafprobleme hat, sollte sich ein Ritual angewöhnen. Fragen Sie doch einmal in ihrem Bekanntenkreis, sie werden staunen, dass so jeder seine Gewohnheiten hat, von denen er überzeugt ist, dass er gerade deshalb besser einschläft. Da drehen Hundebesitzer noch mal eine letzte Runde mit ihrem Hund, oder man nimmt sich eine leichte Bettlektüre mit ins Bett. Diese Rituale helfen uns, dass wir schon vor dem Schlafen zur Ruhe zu kommen und unsere Gedanken ordnen. Vielen hilft auch, wenn sie ihren Tag noch einmal in Gedanken passieren lassen, sortieren um dann nach einer entspannten Nacht ausgeruht den neuen Tag zu beginnen. The post Was sind Schlafrituale? appeared first on APShop .
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Die giftigsten Spinnen der Welt
Die meisten sind harmlos, aber eine erlesene Gruppe hat einen giftigen Biss, der sogar zum Tod führen kann Sie haben acht Beine und wecken Leidenschaften und Phobien. Die meisten sind harmlos, aber eine erlesene Gruppe der mehr als 40.000 Spinnenarten der Welt hat einen giftigen Biss, der sogar zum Tode führen kann. Es ist natürlich, dass diese Angst in unserer DNA markiert ist... Die giftigsten Spinnen Brasilianische Wanderspinne Wir starteten die Ranquin mit der brasilianischen Wanderspinne, die als eine der giftigsten Spinnen der Welt galt. Ihr Stich kann den Tod eines erwachsenen Menschen in wenigen Minuten verursachen. Sein natürlicher Lebensraum befindet sich in den Tropen Mittel- und Südamerikas. Bei nächtlichen Gewohnheiten überschreitet seine letale Dosis nicht 6 Mikrogramm Alles über die spektakuläre Ashera Katze , was eine Reserve von weiteren 10 Dosen hinterlässt. Seine Größe ist etwa 5 Zentimeter, aber auch die Beine können bis zu 15 Zentimeter erreichen. Es ist auch bekannt als die Bananenspinne. Die Schwarze Witwe Diese Spinne umfasst etwa 32 Arten. Einige dieser Arten werden von den Männchen nach der Paarung gefressen, so wie die Gottesanbeterinnen. Außerdem ist er schwarz, daher sein poetischer Name. Sein Biss ist nicht immer tödlich, nur in nur 5% der Fälle, in denen das verantwortliche Weibchen ein Weibchen ist (die Männchen sind harmloser). Das Gift, das beimpft, heißt Latrotoxin. Sidney oder Trichter geflochtene Spinne Diese Spinne kommt aus Australien und nur einige ihrer 40 Arten sind tödlich. Es ist auch als Trichternetzspinne bekannt, da dies die Form der Netze ist, die sie benutzen, um ihre Opfer zu fangen. Es handelt sich um ein nächtliches Brauchtum und seine Größe überschreitet in der Regel nicht 6-7 Zentimeter. Sein Lebensraum befindet sich in Australien, speziell an der Ostküste, hauptsächlich in Sydney. Obwohl sein Gift mächtig ist, vor allem bei Kindern, hat das Gegengift verhindert, dass es viele Todesfälle verursacht. Wenn es unbehandelt gelassen wird, kann es zu einem schmerzhaften Tod führen. Rotrückenspinne Die Spinne mit rotem Rücken ist ein weiterer berühmter Australier. Es ist leicht an einem rötlichen Fleck auf dem Rücken zu erkennen. Ihr Stich kann tödlich sein, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird. Symptome sind in der Regel Erbrechen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Lähmung der Gliedmaßen... Brauner Einsiedler, Eckspinne oder Geiger Die braune Einsiedler, oder Eckspinne oder Geigerin, ist eine der giftigsten Spinnen und gehört zu diesem Ranquin von ihren eigenen Verdiensten, da sie den Tod in nur einer Stunde verursachen kann, eine der schnellsten bekannten. Mausspinne Die Mausspinne ist in vielen Ecken der Welt zu finden. Sie ist sehr aggressiv. Das Gift wirkt auf das Nervensystem und kann sehr schnell abtöten. Wolfsspinne Seinen Namen verdankt er seiner Wildheit bei der Jagd und Tötung seiner Beute. Obwohl eine der giftigsten Spinnen der Welt, sein Biss ist nicht tödlich, aber es hat schwerwiegende Auswirkungen auf das Gewebe des betroffenen Gebietes. Sein Biss hinterlässt normalerweise eine Narbe in diesem Bereich. Sack oder Geisterspinne Die Sack- oder Gespensterspinne ist für den Menschen nicht tödlich, aber sie hinterlässt dort, wo sie gebissen wurde, Spuren, da ihr Zytotoxin die lebenden Zellen, mit denen sie sich auf ihrem Weg befindet, abtötet. Hobo-Spinne Der Biss dieser Spinne hinterlässt, wenn auch selten tödlich, eine unauslöschliche Spur auf dem betroffenen Gewebe. Goliath Tarantel Eine weitere Spinne, die es verdient, nicht tödlich verzeichnet zu werden, ist die Tarantel des Goliath. Wegen seiner immensen Größe ist er auch als Vogel bekannt, der Tarantel frisst, da er kleine Tiere wie Nagetiere und sogar kleine Vögel fressen kann. Sollten Sie jemals von einer Spinne gebissen worden sein, empfehlen wir Ihnen, sofort in ein Gesundheitszentrum zu gehen und sich um die richtige Pflege zu kümmern. Du hast gesehen, dass es mehr giftige Spinnen gibt, als du dir vorstellen kannst...
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