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sandyhookhistory · 2 years ago
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“A Rough Day For Convoy UC-61” (Part 2 of 3) 80 Years Ago, Today – (Tues) Feb 23rd, 1943: As we discussed earlier, today’s convoy posts would have to be split into three parts. This is the fiasco for Convoy UC-61, which occurs in the same relative area, about 456 miles northwest of the Canary Islands. The Convoy is comprised of 33 ships, with a respectable escort – 10 ships of both the British and American Navies. They are outbound from England, enroute to oil-rich Curacao. Eight U-Boats of Wolfpack “Rochen” (‘Rays’, ie Sea Rays) are closing in on them.   U-522 (Type IXC) torpedoes and sinks the British tanker “SS Athelprincess.”One man is killed, but the remaining 50 other Crew are rescued. U-522 doesn’t get to celebrate – she is quickly set upon by the escorting British sloop HMS Totland (Y88, Banf-Class). Her depthcharges are lethally accurate, and in short order, U-522 is on the bottom near the Athelprincess. There are No Survivors. All Hands – 51 Officers and Men – go with her. The poor Empire Norseman, a British Tanker (sadly, no photo available), gets it from not one but three separate U-Boats.U-382 gets her in a torpedo spread; U-202 gets her in another. Incredibly, all 53 Crewmen safely make it over the side and into the boats to be rescued. The abandoned hulk is finally put out of her misery by U-558. U-202’s spread also hits two other ships, damaging the Dutch tanker “SS Murena,” and the British tanker “SS British Fortitide” (no photo available). There are No Fatalities to either crew, and both ships, though hit, steam on with the Convoy. Rounding out the havoc is the American tanker, “SS Esso Baton Rouge,”a veteran of the Battle of The Atlantic who was sunk once before in shallow water off the coast of Georgia in 1942 by Reinhard Hardegan and his U-123. Refloated and repaired, she was back in the fight. Now, sadly, her number comes up for the last time.  U-202 gets a kill with one torpedo. The tanker’s fuel bunkers are empty – but her own tanks are full, and the fuel goes up in the blast. Three men are killed, and 65 others are rescued. And that’s the end of the story for Convoy UC-61. Next up: Convoy ON-166 (at Fort Hancock, New Jersey) https://www.instagram.com/p/CpB-QdZtmWN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mossmx · 3 years ago
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mhh like sorry to the new villain for having the miss be fridged but Murena’s side of the story and general *gesticulates* everything   is way more compelling
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hittveu · 6 years ago
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Vom 3. bis zum 6. Juli entspannt unterwegs zwischen Heide, Harz und Börde
Mehr als einhundert Klassiker bilden rollendes Museum
Historische Luxuskarossen treffen auf die Alltagsautos von gestern
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MĂŒnchen. Am 3. Juli setzt sich mit dem Start der ADAC Deutschland Klassik 2019 in Wolfsburg ein rollendes Museum mit mehr als 100 historischen und klassischen Fahrzeugen in Bewegung. Drei abwechslungsreiche Touren durch die SĂŒdheide, den Nordharz und die sachsen-anhaltinische Altmark erwarten die Fahrer und Beifahrer bis zum 6. Juli. Dabei geht es nicht um Sollzeiten oder SonderprĂŒfungen. Vielmehr fĂŒhlt sich die ADAC Deutschland Klassik dem bewĂ€hrten Konzept des entspannten Oldtimerwanderns verpflichtet. Kunst, Kultur und Kulinarik entlang der reizvollen Routen stehen ebenso im Vordergrund wie der Fahrspaß am Lenkrad und auf dem Beifahrersitz.
Volksautos treffen dabei auf automobile SchĂ€tze. So ist das Ă€lteste Fahrzeug im Feld ein gutes Beispiel dafĂŒr, dass bei der jĂŒngsten Auflage der ADAC Deutschland Klassik auch altgediente PS-Arbeitspferde zu besonderen Ehren kommen: Der Ford Model T Pickup von Wilfried Roth und Wilfried Stephan stammt aus dem Baujahr 1925, transportierte einst sperrige GĂŒter auf seiner LadeflĂ€che und schnauft heute fröhlich mit 20 PS durch die Lande. Nur wenig jĂŒnger, aber ungleich luxuriöser ist das Auto von Walter Frank und Marianne Wolf-Frank. Ihren Rolls-Royce 20/25 HP Doctors CoupĂ© konnten sich 1931 nur betuchte Zeitgenossen leisten, denn die Karosserie entstand damals noch nach Kundenwunsch in aufwĂ€ndiger Einzelanfertigung. Heute reprĂ€sentiert das herrschaftliche Mediziner-Mobil die klassische, britische Automobilkunst.
Wie Luxus hinter dem einstigen Eisernen Vorhang aussah, zeigt der futuristische Tatra 2-603 von Hans-Karl Jahn und Gabriele Fiedler. Der stromlinienförmige Wagen war 1965 mit seinem luftgekĂŒhlten V8-Motor im Heck ein anspruchsvolles High-Tech-Produkt der damaligen CSSR. Im kapitalistischen Westen sah die Zukunft 1962 jedoch mindestens genauso elegant aus: Das Ford Thunderbird 2-Door Hardtop CoupĂ© von Ludwig und Gaby BrĂŒmmer schien mit der schnittigen, 5,20 Meter langen Trapez-Karosserie und der spitzen Front damals direkt aus einem Science-Fiction-Film zu stammen.
Platz auf kleinstem Raum schufen dagegen die Macher des Talbot-Matra Murena. Bei der ADAC Deutschland Klassik treten Dr. Thomas und Brigitte Lederer mit dem französischen Plastik-Mobil von 1982 an, das als “Trio mit vier RĂ€dern” nicht nur ĂŒber Kunststoffkarosserie und Mittelmotor, sondern auch ĂŒber drei nebeneinanderliegende SitzplĂ€tze verfĂŒgt. Von einer ebenso gelungenen Raumnutzung profitiert der VW do Brasil SP2 von Dirk Nessenius und Ina Lobitz aus dem Baujahr 1972, der dank kompaktem Flachboxer fĂŒr lĂ€ngere Strecken zwei KofferrĂ€ume zu bieten hat. Udo Goetz und Frauke Seewald haben mit ihrem Mercedes-Benz 180 D-Am von 1956 ebenfalls keine Platzprobleme. Der seltene Kombi auf der Basis des berĂŒhmten “Ponton” hat ein erweitertes Heckabteil, das von der Karosseriefirma Binz in Handarbeit gestaltet wurde. Ein großes Faltdach sorgt fĂŒr ausreichend Frischluft im 43 PS starken Wirtschaftswunder-Exoten.
Dass man in dieser Zeit jedoch nicht nur praktische Autos, sondern auch schon echte Traumwagen baute, belegt das Cabrio von Klaus und Christel HebmĂŒller. Sie bringen ihr gleichnamiges Fahrzeug mit zur ADAC Deutschland Klassik: Ein KĂ€fer-Cabrio mit einer Karosserie vom VW-Hofschneider HebmĂŒller aus dem Jahre 1949. Heute sind diese frĂŒhen Luxus-Varianten des Wolfsburger Klassikers gesuchte und extrem seltene Fußnoten der VW-Historie.
In Frankreichs Automobillandschaft hingegen ĂŒbernahm Citroen die fĂŒhrende Rolle der Vergangenheit. Der Traction Avant 11 B LĂ©gere Berline von Kurt und Waltraud Oehm ist dafĂŒr ein Beleg: Der Wagen von 1954 beruht auf einer fortschrittlichen Vorkriegskonstruktion und galt bereits in den 50er Jahren als zuverlĂ€ssiges Reisemobil. Ebenso reisetauglich, jedoch deutlich langsamer unterwegs ist der Citroen 2 CV von Hans-Peter und Renate Stolz. Die “Wellblech-Ente” aus dem Jahr 1955 hat zwar schon den leistungsstĂ€rkeren Antrieb der AZ-Version, doch kommt sie mit 425 Kubik Hubraum trotzdem nur auf 12,5 PS. In Sachen Kurvenspaß und Sympathiewertung muss sich das luftgekĂŒhlte Kultfahrzeug trotz magerer Motorisierung dennoch nicht verstecken.
Das vielseitige Teilnehmerfeld der ADAC Deutschland Klassik ist auch 2019 wieder ein Garant fĂŒr Fahrspaß und automobile Vielfalt in all ihren Formen. Ob Front- oder Heckantrieb, Vorkriegsklassiker oder 80er-Jahre-Oldie, Stahldach oder Stoffhaube – die ĂŒber einhundert Autos der Klassik-Karawane sorgen bei ihrer Tour durch die Börde, den Harz und die Heide sicherlich nicht nur fĂŒr Aufsehen, sondern auch fĂŒr ein nostalgisches LĂ€cheln bei den ZaungĂ€sten und Zuschauern.
Quelle: ADAC Motorsport
  ADAC Deutschland Klassik 2019: Luxus-Klassiker und Alltagshelden auf historischen Routen Vom 3. bis zum 6. Juli entspannt unterwegs zwischen Heide, Harz und Börde Mehr als einhundert Klassiker bilden rollendes Museum

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hittveu · 6 years ago
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  Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 ‱ Entspannte Oldtimerwanderungen durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ‱ Automobile SchĂ€tze erkundeten die Traumstraßen zwischen Heide, Harz und Börde ‱ ADAC Deutschland Klassik 2020 in der Region Weser-Ems MĂŒnchen. Über 100 historische und klassische Automobile gingen vom 3. bis zum 6. Juli bei der zehnten ADAC Deutschland Klassik auf entspannte Oldtimerwanderungen rund um die Wolfsburger Autostadt. Über drei Wandertage hinweg bahnten sich die automobilen SchmuckstĂŒcke vergangener Tage in gemĂŒtlichem Tempo ihren Weg durch die weite Landschaft der SĂŒdheide, ĂŒber die sanften HöhenzĂŒge des Nordharz und erkundeten die sachsen-anhaltinische Altmark. Auf idyllisch gelegenen Straßen hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Landschaft und Leute ohne große Eile kennenzulernen.
“Die ADAC Deutschland Klassik 2019 war eine rundum gelungene Fahrt”, lautete das Fazit von ADAC PrĂ€sident Dr. August Markl. “Wir haben die Gegend um Wolfsburg auf wunderschönen Strecken erfahren, imposante Burgen erkundet und die reizvolle Landschaft genossen. Wir blicken auf eine rundum wunderschöne Oldtimer-Wanderung durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zurĂŒck.”
Ulrich KrĂ€mer, Vorsitzender des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, der gemeinsam mit dem ADAC e.V. die Veranstaltung organisierte, zog ebenfalls eine positive Bilanz: “In den vergangenen Tagen durften wir zum inzwischen zehnten Mal eine eindrucksvolle ADAC Deutschland Klassik erleben. Wo sonst hat man heute noch die Gelegenheit, die kulturelle und landschaftliche Vielfalt der Region in einem solch eindrucksvollen historischen Fuhrpark zu erkunden.”
Nach der technischen Kontrolle der klassischen Fahrzeuge durch die Dekra am Mittwoch startete die Tour durch Heide, Harz und Börde am Donnerstag, den 4. Juli bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen vor der beeindruckenden Kulisse des Hotels The Ritz-Carlton in der Autostadt. Auf geschichtstrĂ€chtigem Asphalt rollten die Klassiker anschließend zu drei landschaftlich eindrucksvollen Tagesetappen durch die Region, die Teilnehmer erhielten spannende Einblicke in die Geschichte der StĂ€dte, Dörfer und Landschaften Niedersachsens und Sachsen-Anhalts. Historisch und kulturell beeindruckende Wanderpausen erlebte die ADAC Deutschland Klassik 2019 unter anderem im MĂŒhlenmuseum in Gifhorn, dem UNESCO-Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg oder am PalĂ€on in Schöningen.
ADAC Klassik-Referent Prof. Dr. Mario Theissen begeisterte die Vielfalt der Tour: “In den vergangenen Tagen haben wir eine Region mit sehr unterschiedlichen Facetten erwandert, erlebt und erfahren. Weites Land, viel GrĂŒn und endlose Alleen, dazu Straßen, die Laune machen. Aus dem GedrĂ€nge der Großstadt kommend, gab uns die ADAC Deutschland Klassik 2019 in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt eine gute Gelegenheit, befreit aufzuatmen und unsere Passion fĂŒr Oldtimer mit Gleichgesinnten zu teilen.”
Ihren Abschluss fand die Oldtimer-Wandertour am Samstag, den 6. Juli mit einem Galaabend in der Wolfsburger Autostadt. Dort wurden auch die Sieger der ADAC Deutschland Klassik 2019 geehrt: Frauke Seewald und Udo Goetz wurden in ihrem Mercedes-Benz 180D-Am Kombinationswagen aus dem Jahre 1956 Gesamtsieger und erhielten neben dem Siegerpokal die Uhr “Noramis Datum Limitierte Edition Deutschland KIassik 2019” von Union GlashĂŒtte, Partner der ADAC Deutschland Klassik. Den zweiten Platz belegten Gabi und Ludwig BrĂŒmmer, die mit einem 1962er Ford Thunderbird 2-Door Hardtop CoupĂ© durch die Region um Wolfsburg wanderten. Brigitte und Dr. Thomas Lederer, die in einem Talbot-Matra Murena 2.2 von 1982 unterwegs waren, komplettierten mit dem dritten Platz das Podium.
Nach einem historisch, kulturell und landschaftlich beeindruckenden Gastspiel in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zieht die ADAC Deutschland Klassik im nĂ€chsten Jahr weiter nach Norden und fĂŒhrt ihre Teilnehmer vom 24. bis 27. Juni 2020 ĂŒber die schönsten Straßen rund um die Hansestadt Bremen.
Quelle: ADAC Motorsport
  Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 ‱ Entspannte Oldtimerwanderungen durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

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