#Mr. Fritz Teufel
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Mister, please put your clothes on, I'm scared😥
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= Safranek & Teufel =
These cats are so gay for each other... Good for them, good for them 🏳️🌈
#safranek#fritz teufel#mr fritz teufel#bisexual cat mafiosi from planet x#i ship them#macskafogó#macskafogó fanart#macskafogó 1986#1986#ловушка для кошек#cat city#cat catcher#nostalgia#anthro#anthro cat#furry#fanart#cult classic#classic cartoon#80s#i love them#cheramore
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what if we were two furries in a 1986 cartoon movie and they made toxic yaoi of us.... what then?
screen redraw btw these did happen!
#team safranek he is my everything#but i think you can tell that by their backrounds#macskafogó#cat city#digital art#krita#safranek#Mr. Teufel#fritz teufel
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(Not really) hear me out cake: Hungarian edition
#those are only the omse that came to mind atm#but like#they're not really hear me outs#hear me out cake#macskafogó#mr fritz teufel#fritz teufel#jános vitéz#toldi miklós#nick grabowski#grabowski#tobb magyar kell erre az appra olyan magányos vagyok#cat city
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The Macskafogó Musical
Mr. Fritz Teufel - Zalán Makranczi
#macskafogó#macska#macskafogo#cat city#macskafogó 1986#musical#macskafogo 1986#cat city 1986#Hungary#hungarian#fanart#art#digital art#furry#furry art#cat#fritz Teufel#mr fritz feufel#purple#pink#blue#f/o#ibispaint art#ibispaintx#ibispaint#my art#6 hours
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the owner of this alt: @larathefox
This is my selfshipping sideblog
Right now obsessed with 🚬&🦑&🌵
Expect to see many silly things :3
Tags: Toshinori💛, Present Mic 🎤, Robot Devil❤, Bender🤖, Spamton💲, Calculon🥂, Fritz Teufel🐱, Clay Puppington🍷, Rod Putty👓, Postal Dude💥, Springtrap🧠, Patrick Bateman🖤, The Mighty Monarch🦋, Danielle Stopframe🏆, James P Sullivan🍬, Rigby 🦝, Brock Samson🔔, The Spot⚪, Woody Pride🌾, Lord Hater❣, Adult Richie Tozier🎈, Caine🦷, Endeavour🔥, Mammon♦️, Omni-Man💪, Homelander🦅, Herobrine🌲, Post Covid Kyle🍁, Post Covid Kenny🌻, Post Covid Cartman🍔, Narrator(Dude, Stop!)❌, Billy Butcher🗑, Daddy Dearest😈, Lemon Demon🍋, Chick Hicks🍏, Adam (Hazbin Hotel)🕊, John Dory🍟, Harvey (Stardew Valley)🏩, Spanky Ham🐷, Dr Eggman🍳, Spider-Ham🐽, Anger (Inside Out)💢, Mr Peterson🏠, Wario🗝, Bill Cipher⚠️, Moloch (Spooky Month)🐃, Mr Line (La Linea)✏, Charlie Dompler🍯, Shnitzel (Chowder)🔧, Cap'n K'nuckles⚓, Ted🐻, Eduardo🍸, Allen the Alien👽, Silly Billy (Vs Yourself FNF mod)🧢, Lumiere🕯, Tankman/Captain🔫, Disney Crushes (Hades, Gaston, Clayton etc.)🌟, Mr Birchum🛠, Jerry Smith👔, AM (ihnmaims)💾, Rick Sanchez 🌀, Jasper Quartz 🧡, Stanley Pines 🎱, Stanford Pines🤚, Turbo/King Candy🚗, TF2 crushes (Spy, Engie, Soldier, Sniper, Medic)🚬, Ned Flanders🐦, Gordon Freeman🦀, G-Man⏰, Shrike Sanchez🦑, JawBone🌵
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“Jöjjön közelebb, Safranek...”
#macskafogó#macskafogo#Fritz Teufel#Safranek#cat city 1986#cat catcher 1986#mr teufel#humanization#fan art#sketch
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
Der Beitrag Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights erschien zuerst auf Label Love.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
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Mr. Fritz Teufel and my mommy 🙏💝
I remembered the cartoon and decided to draw some sketches :^)
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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ma van 35 éve a "Macskafogó" rajzfilm bemutatója óta
Сегодня 35 лет со дня премьеры мультфильма "Ловушка для кошек"!
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