Tumgik
#Miriam Vollmer
techniktagebuch · 6 years
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September 2018
Ein anderes Berlin
Ich schaffe mir die iPhone-App “Bike Citizens” an, um als Radfahrerin in Berlin nicht immer entlang der Hauptverkehrsstraßen zu fahren. Die App funktioniert großartig. Ich hätte keine der Streckenführungen selbst gewählt oder auch nur gefunden. Ich bin aber trotz einiger vermeintlicher Umwege regelmäßig ebenso schnell am Ziel wie zuvor. Oft geht es schneller. Gefährliche Situationen minimieren sich.
Mit der App entdecke ich nach 20 Jahren ein anderes Berlin. Die App führt mich durch struppige Parks. Leere Seitenstraßen. Ganz neue Straßen, an denen propere Apartmenthäuser stehen, ohne dass irgendjemand zu sehen wäre. Ich fahre zwischen Lagerhallen und durch Fahrradunterführungen. Oft weiß ich nicht mehr, wo ich bin. Für wenige hundert Meter tauchen ab und zu bekannte Strecken auf. Aha. Oranienstraße also. Oder: Haltestelle Yorckstraße. Dann gehe ich mir wieder in dieser neuen, ziemlich menschen- und verkehrsarmen Stadt Berlin verloren.
Auf einmal wird mir klar, dass ich ohne das iPhone mit der App oft nicht einmal mehr wüsste, in welchem Stadtteil ich mich befinde. Mein Telefon darf also nicht ausgehen. Ich suche zuhause nach meiner Powerbank und achte künftig darauf, sie ständig bei mir zu tragen.
(Miriam Vollmer)
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jc · 4 years
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Das Beste aus Twitter, Mai-Edition
Schon wieder ein Monat rum. Mon dieux !
Wenn ich Königin wäre, würde es nachts von 3.30 bis 5.00 regnen und ansonsten die Sonne scheinen. 24 Grad. Immer.
— Steigerung (@Steigerung_) April 29, 2020
Ich hab die Explosion gar nicht gehört. pic.twitter.com/1uvtCdILAw
— Tim Stelzer (@TexterTim) May 2, 2020
"Gute Erziehung besteht darin zu verschweigen, wie viel man von sich selbst hält und wie wenig von anderen." (M. Twain)
— Dr. Volker Göbbels (@VolkerGoebbels) May 2, 2020
Gerade länger mit einem jungen Mann über die Kackekonsistenz unserer Hunde geplaudert, bester Flirt seit 6 Wochen
— Carline Mohr (@Mohrenpost) May 2, 2020
"Ich will morgen nicht in die Schule! Die sind immer doof zu mir! Kann ich nicht zu Hause bleiben?" "Das geht nicht, du bist der Lehrer."
— Dr. Volker Göbbels (@VolkerGoebbels) May 3, 2020
Hier meine Videokonferenz-Pro-Idee: einen Button, mit dem man anmelden kann, dass man etwas sagen möchte. So mit Counter, damit es für jede*n klar ist, wer wann an der Reihe ist. #homeoffice #videoconferencing pic.twitter.com/mgXc6h1Fy6
— Benjamin Wockenfuß (@BenjaminWKNFSS) May 5, 2020
Sie sehen hier ein Beispiel für vorbildliches Einhalten der Verzehrabstandsregel. Der Baumarkt ist locker 60 Meter entfernt. pic.twitter.com/X0cTRRCpFf
— Stefan Möller (@hedoniker) May 5, 2020
War übrigens nicht mein Kaffee. Ich passe auf meine Liebsten ja immer auf.
— Gavin Karlmeier (@gavinkarlmeier) May 6, 2020
Also im Moment blühen die Psychosen aber, oder?
— professorbunsen (@professorbunsen) May 8, 2020
Ich finde es erschreckend, dass die Arbeitsbedingungen unsäglich sein sollen, das unsagbare Leid der Tiere, die oft ohne Betäubung in die Brühkammer und Schlachtung geraden, den Konsumenten vollkommen egal ist. Die Arbeitsbedingungen spiegeln nur die Amoral des Kunden
— RA Andri Jürgensen (@kunstrechtDE) May 10, 2020
Wir müssen auch mal über den Personalschlüssel in der Gösselbetreuung reden. https://t.co/ZDV38qEIvO
— giardino (@giardino) May 11, 2020
Dass der Zeuge ausgerechnet diese Szene in hochkant gefilmt hat, macht mich fertig.
— giardino (@giardino) May 11, 2020
Wisst ihr noch, damals der Stress mit der DSGVO?* *schreibt Name, Uhrzeit, Telefonnummer und Adresse in der Kneipe auf einen Meldezettel
— Stefan Möller (@hedoniker) May 12, 2020
Gerade gelernt: Wusstet Ihr das, wenn man das Logo der Chicago Bulls umdreht, es aussieht, als würde ein Roboter eine Krabbe vögeln? Dachte Ihr solltet das auch wissen 😏 pic.twitter.com/uqzd92ySFF
— 🏡🤘🏼 Be (@sty__74) September 14, 2019
Hach, mein Sohn. Erreicht mit 14 schon ungeahnte Höhen in den Disziplinen #Humor und #Musikgeschmack. Ich: Einstürzende Neubauten — die haben anfangs genauso geklungen, wie sie heißen. Er: Das Prinzip haben die Toten Hosen dann ja ganz erfolgreich fortgesetzt. 😉😁❤️
— Tim Stelzer (@TexterTim) May 16, 2020
Beste Features: Facebook: Zeitweise Verwirrte 3 Monate stummschalten Instagram: Kommentare von anderen löschen Twitter: Wörter stummschalten Bitte alle voneinander abgucken!
— Phillip Roth (@PRwebcare) May 19, 2020
Sitze mit Teenagerkind am Rechner und klicke irgendwelche Banner mit "ok" weg. Kind steht auf, packt Rucksack, sagt traurig: "Super Mama, du hast mich gerade an diese Firma verkauft. Nächstes Mal die Datenschutzerklärung besser lesen. Tschüss."
— Patricia Cammarata (@dasnuf) May 19, 2020
Ich eröffne eine Kneipe, in der man nur mit Cash bezahlen kann und nenne sie Barbar.
— Gordon Shumway (@ausserirdischer) May 19, 2020
Dass Meetings auf 40 Minuten begrenzt sind in der kostenlosen Version von Zoom ist das beste Feature überhaupt.
— Caspar C. Mierau (@leitmedium) May 19, 2020
What could possibly go wrong? pic.twitter.com/dmDubPZYr1
— leonceundlena (@leonceundlena) May 22, 2020
Am Straßenrand liegt ein Buch „Deutsche Literatur nach Thomas Mann“, daneben stehen fünf leere Weinflaschen.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) May 23, 2020
Ich. https://t.co/CkTBLd4HoC
— Jo Schück (@joschueck) May 23, 2020
Bisschen enttäuschend, dass Tchibo noch keine dekorativen Maskenaufbewahrungssysteme (5,99 €) im Angebot hat.
— Peter Wittkamp (@diktator) May 23, 2020
This moth exists in nature and it’s ON MY DECK pic.twitter.com/frBXkvav3d
— Rebecca Lavoie (@reblavoie) May 21, 2020
#Cloud #Microsoft #AWS #linux #technology A photo speaks a thousand words 😁 pic.twitter.com/DhcioVxfw3
— Kevin Eagles (@Kev_Eagles) May 23, 2020
Not tonight Netflix, I’ve found something else to watch till at least midnight. pic.twitter.com/1JzqqNWrXT
— Lee Madgwick (@LeeMadgwick) May 22, 2020
Find someone who looks at you like Philipp Amthor looks at Grundgesetz pic.twitter.com/892GDKjUqc
— Fabian Köster (@koesterfabian) May 23, 2020
Kinder bleiben im Home Office auf der Strecke, sagen sie, aber das Gastkind hat gerade "darf ich da mal einhaken" gesagt und Sohn hat "lass mich das kurz zuende führen" geantwortet.
— Miriam Vollmer (@miriam_vollmer) May 23, 2020
Wär ich ein böser Multi-Milliardär würde ich alles mögliche machen aber warum zur Hölle sollte ich was an der "Weltordnung" ändern wollen in der ich am besten von allen wegkomme
— Quentin Lichtblau (@LichtblauQ) May 22, 2020
Meine Frau hat mich gerade bei meinem vollen Vornamen gerufen. War schön mit euch.
— Commander Keen (@Kizito5) May 23, 2020
Siehst du mich? Jetzt siehst du mich nicht. Und jetzt? Nicht. pic.twitter.com/MiO0dvf9eJ
— Schwalbi (@DasSchwalbi) May 23, 2020
Drüben auf Facebook will mir eine Werbeanzeige weismachen, dass sich Kleinkinder (zwei, drei, vier Jahre) stundenlang mit einer Holzeisenbahn beschäftigen würden. Ich lache noch immer.
— Christoph Meurer (@RheinReporter) May 24, 2020
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der das Kinderlied "Es regnet, es regnet" weiter als bis "die Erde wird nass" singen kann. Niemanden.
— Die Weiden des jungen Lerthers (@TheDirt12) May 22, 2020
RT, wenn Du aus einem unerfindlichen Grund solche Fehler im Text auch immer direkt siehst.
— Alltagsabenteuer (@AndreasEK) May 25, 2020
Schritteziel beim Kartoffelnschälen erreicht. #storyofmylife
— Stefan Proksch 🌱 (@stefanproksch) May 25, 2020
Ich höre regelrecht das Gefluche aus dem Büro der @SH_Polizei – "wieso geht dieser Scheiß nicht?" 😎😂 pic.twitter.com/rtpGUDycd3
— Martin Thielecke (@mthie) May 25, 2020
welche serie fällt euch ein pic.twitter.com/XnhMSLwJC5
— Die Ehrenfrau (@dieehrenfrau) May 24, 2020
2. Welle kann kommen. pic.twitter.com/8s9oNVoVwf
— Andreas Blohm (@AndreasBlohm) May 26, 2020
Es ist 2020 und Twitter echauffiert sich, weil die Bild-„Zeitung“ unsauber und unfair arbeitet, sich Fakten zurechtdreht und Kampagnen fährt. Ähm, tja.
— Hanning Voigts (@hanvoi) May 26, 2020
Liebe Menschen, die Rezensionen im Internet schreiben: NIEMAND WILL WISSEN, WIE DER VERSAND LIEF.
— Herm (@hermsfarm) May 26, 2020
Neukölln eher gegen Kaufprämien. pic.twitter.com/laT3oQYhpW
— Carline Mohr (@Mohrenpost) May 27, 2020
Liebe Eltern. Spielt das Mund-Nase-Augen-Ohren-Spiel mit Euren Kindern möglichst oft. So viele Erwachsene sind heute völlig orientierungslos, was und wo ihre Nase ist.
— Melanie Wyssen-Voß (@Mellcolm) May 27, 2020
Das ist übrigens der Typ der immer rumheult wenn Kritiker seine Müllfilme nicht abfeiern pic.twitter.com/pA1lcStp2V
— Quentin Lichtblau (@LichtblauQ) May 27, 2020
Ganz kurz fühlte es sich wirklich so an, als könne sich etwas ändern: Solidaritätswelle, Ausbruch von Kreativität, Innehalten und System hinterfragen. Nun sitzt Deutschland wieder im Auto, peitscht übelgelaunt ins Büro und pöbelt im Internet herum.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) May 28, 2020
Musste sehr lachen! via @DerLarsHahn pic.twitter.com/ekkMVW0aZn
— Rouven Kasten (@gestalterhuette) May 28, 2020
"Dieser Blog wird nach jedem Beitrag desinfiziert. Postings erscheinen in größeren Abständen und es greifen nicht mehr als 100 Menschen am Tag darauf zu."https://t.co/Q5acAVQYJk
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) May 28, 2020
scheisse was ist passiert pic.twitter.com/OucMx4Fu8Y
— patrique (@liebezu3) May 28, 2020
Wenn Twitter schließt, mache ich ein Büdchen auf und lege da meine Gedanken aus.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) May 28, 2020
Frau: Kannst Du bitte den Rasen sprengen? Ich: Es soll aber gleich regnen Frau: KANNST DU BITTE DEN RASEN SPRENGEN!!!!! Ich : pic.twitter.com/emVERK2pvN
— Orthopäde (@Arthrosezentrum) May 25, 2020
22 oversized teddy bears in a rollercoaster. It really looks like they are coming to life.. 🧸 Walibi Amusement Park, The Netherlands 🇳🇱 pic.twitter.com/9stcRE68ib
— Buitengebieden (@buitengebieden_) May 28, 2020
(Original unter: https://1ppm.de/2020/06/das-beste-aus-twitter-mai-2020/)
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Christoph Johann „Hanns“ Zischler (* 18. Juni 1947 in Nürnberg) ist ein deutscher Filmschauspieler, Dramaturg, Regisseur, Hörspielsprecher, Fotograf, Übersetzer und Essayist.
Der Cicero Rednerpreis soll laut Selbstdarstellung auf „die wichtige Rolle der Redekunst in einer auf Kommunikationsfähigkeit und Dialogbereitschaft angewiesenen Demokratie“ hinweisen. Er wird vergeben in den Kategorien Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Namensgeber ist der Staatsmann und Philosoph Marcus Tullius Cicero.
Der Preis wurde 1993 von Friedhelm Franken (* 1943) initiiert, Stifter ist der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn, in dem unter anderem die von Franken konzipierte Loseblattzeitschrift Der neue Redenberater erscheint.
1994: Erich Dittus, Ulla Hahn und Hubert Markl
1995: Alfred Grosser, Dag Moskopp und Heinz Riesenhuber
1996: Marcel Reich-Ranicki, Lothar Späth und Antje Vollmer
1998: Odo Marquard, Ingrid Matthäus-Maier, Christian Meier und Mark Wössner
1999: Ulrich Beck, Kurt Biedenkopf, Hans Maier und Ron Sommer
2000: Joachim Gauck, Andreas Paul und Minoru Tominaga
2001: Hans-Olaf Henkel, Miriam Meckel und Herta Müller
2002: Paul Achleitner, Rolf Hochhuth, Jean-Claude Juncker und Hans Joachim Meyer
2003: Moritz Leuenberger, Hans Neuenfels, Hans-Ulrich Wehler und Wendelin Wiedeking
2005: Wolfgang Grupp und Salomon Korn
2007: Thomas Gottschalk
2008: Peter Sloterdijk
2009: Daniel Cohn-Bendit
2010: Heribert Prantl
2011: Peer Steinbrück
2012: Navid Kermani
2014: Andreas Voßkuhle
2016: Hanns Zischler
Hanns Zischler ist als Sohn eines Steinbruchbesitzers und Steinhändlers Johann Zischler im fränkischen Dorf Langenaltheimaufgewachsen. Nach dem Tod seiner Mutter ging er auf ein protestantisches Internat in Ingolstadt zur Schule, wo sein Interesse an Musik und Philosophie gefördert wurde. Danach besuchte er das Internat Marquartstein und erlangte 1966 sein Abitur. In München und Berlin belegte er Vorlesungen in Philosophie, Ethnologie, Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft. Zischler arbeitete als Lektor und Übersetzer von französischen Philosophen und ging 1968 an die Berliner Schaubühne, wo er von 1973 bis 1975 als Dramaturgie- und Regieassistent tätig war. In Karlsruhe und Basel inszenierte er 1976 gemeinsam mit Regisseur Harun Farocki die Theaterstücke Die Schlacht und Traktor von Heiner Müller. Er ließ die Welt des Theaters hinter sich, da er nach eigenen Angaben nicht dauerhaft in geschlossenen, fensterlosen Räumen arbeiten mochte.
Als Schauspieler war er seit den 1970er-Jahren in deutschen Filmproduktionen unter anderem von Wim Wenders, Peter Handke, Peter Lilienthal, Rudolf Thome zu sehen. In Thomes Spielfilmen trat er bisher acht Mal auf. Bekannt wurde Zischler vor allem 1976 durch das Roadmovie Im Lauf der Zeit von Wim Wenders. Auch in internationalen Produktionen von Autorenfilmern wie Claude Chabrol, Andrew Birkin und István Szabó wirkte er mit. 2005 spielte er in Steven Spielbergs Filmdrama München die Rolle des Mossad-Agenten Hans.
In der schwedischen Krimiserie Kommissar Beck – Die neuen Fälle spielte er die Rolle des Josef Hillman in den Folgen Das Kartell, Der Mann ohne Gesicht, Preis der Rache (TV, 2001), Der Junge in der Glaskugel, Tod per Inserat, Der Einsiedler und Absender unbekannt (Fernsehen, 2002). In dem auf der Berlinale 2009 uraufgeführten Film Hilde über das Leben Hildegard Knefs spielte Zischler die Rolle des UFA-Filmproduzenten Erich Pommer.
Zischler spielt seine Rollen mit sehr großer Geistesgegenwart und Präsenz. Nach Meinung von Reclams Lexikon des deutschen Films verkörpere er eine „vertrauenerweckende Männlichkeit, die jeder modischen Attitüde trotzt und sympathisch altmodisch auftritt.“ Von dem Regisseur Jean-Luc Godard wurde er als Gentleman Actor bezeichnet. Die FAZ urteilte über seine Schauspielkunst: Zischler agiere im Film auf „eine emphatische, dabei absichtsvoll zurückhaltende Weise“, sein „Markenzeichen“ sei „die expressive Lakonie“. Er ist einer der meistbeschäftigten Schauspieler Deutschlands, bis 2015 wurden mehr als 220 Film- und Fernsehrollen gezählt, in denen er sehr unterschiedliche Charaktere dargestellt hatte. Dennoch wird er bis heute vor allem nur von Filmkennern geschätzt und geachtet, deren Anerkennung ihm jedoch nach eigener Aussage genügt.
2006 gründete Zischler nach 1968 zum zweiten Mal den Alpheus Verlag in Berlin, worin von 2007 bis 2010 die Schriftenreihe TUMULT. Schriften zur Verkehrswissenschaft (herausgegeben von Walter Seitter und Frank Böckelmann) vorübergehend erschien.
Zischler wohnt seit 1968 in Berlin, lebte seit 1978 mit der Landschaftsarchitektin und Künstlerin Regina Poly (1942–2014) zusammen und war seit 2008/2009 mit ihr verheiratet. Sein Sohn Julian Middendorf (1978–2013) war als Schauspieler, Tänzer und Yoga-Lehrer tätig.
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