#Miniaturausgaben
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naschkater-com · 4 years ago
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Alles wird immer kleiner: Die Verpackungen, die Mengen, die Grammaturen und jetzt sogar de Produkte selbst! Den Anfang haben die Fruchtgummis gemacht, von denen es schon früh Miniaturausgaben in kleinen Tütchen gab, etwa von den Haribo-Goldbären, Mini-Kekse und Mini-Schokoriegel folgten. Aber jetzt ziehen die Snackhersteller nach und bringen auch niedliche, kleine Mini-Chips heraus!
So hat etwa Pringles seine Mini-Pringles-Chips in den Geschmacksrichtungen Original und Sour Cream in Folienbeuteln aufgelegt und verkauft sie vorwiegend über Snackautomaten und Kiosken. Ebenso gibt es jetzt Mini-Tortilla-Chips von Travel Treats mit Nacho Cheese-Geschmack und separatem Salsa-Dip von Heinz in der charmanten Pappbox für unterwegs. Auch Brotchips gibt es bereits als Minis, in diesem Fall von der Lidl-Eigenmarke “SnackDay” mit Sauerrahm-Zwiebel-Geschmack. Und auch der legendäre Cracker TUC wird bereits in Mini-Versionen vertrieben.
Einige Mini-Chips verschiedener würziger Snacks sind schon auf dem Markt
Die neuen Mini-Chips von Pringles kommen in Folienbeuteln statt in den prägnanten Dosen.
Pringles Mini Sour Cream+Onions Folienbeutel 30G
Travel Treats Tortilla Chips Nacho Cheese mit Heinz-Salsa-Dip
TravelTreats Tortilla Chips Nacho Cheese mit Heinz-Salsa Dip
Der leckere Dip von Heinz liegt oben auf: Travel Treats Tortilla Nacho Cheese aufgeklappt
Lidl SnackDay Mini-Brotchips Sauerrahm-Zwiebel-Geschmack 250 Gramm
DeBeukelaer TUC Mini Classic
Lu Tuc MiniBites Original
Übrigens habe ich schon viele digitale Seiten meines Blogs mit Beiträgen über Pringles gefüllt, zum Beispiel hier und hier und hier. Auch über andere originelle Kartoffelchips habe ich gewissenhaft berichtet und werde es weiterhin tun. Weiterhin ging es schon um Erdnussflips und würzige Geschmacksrichtungen wie Sour Cream und Currywurst. 
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Immer mehr Miniatur-Snacks: Niedliche Mini-Chips sind stark im Kommen! Alles wird immer kleiner: Die Verpackungen, die Mengen, die Grammaturen und jetzt sogar de Produkte selbst! Den Anfang haben die Fruchtgummis gemacht, von denen es schon früh…
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tempe-corals · 2 years ago
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Auszüge von Jules Michelet : La mer
Kapitel : La génèse de la mer / Die Genese de Meeres III. Atomes / Atome
S. 124 -129
Ein Fischer hatte mir einmal den Grund seines Netzes gegeben, drei fast sterbende Kreaturen, einen Seeigel, einen Seestern und einen anderen Stern, eine hübsche Ephiure, die noch zappelte und bald ihre zarten Arme verlor. Ich gab ihnen Meerwasser und vergaß sie zwei Tage lang, weil ich mit anderen Dingen beschäftigt war. - Als ich zurückkam, war alles tot. Nichts war mehr zu erkennen: Die Szene war neu. Auf der Oberfläche hatte sich ein dickes, gallertartiges Bläschen gebildet. Ich nahm ein Atom mit einer Nadel heraus und das Atom unter dem Mikroskop zeigte mir Folgendes: Ein Wirbel von Tieren, kurz und stark, gedrungen und feurig (Kolpoden), kamen und gingen, trunken vom Leben, - ich würde sagen, entzückt, geboren zu sein, und feierten ihr Geburtsfest mit einem seltsamen Bacchanal. Im Hintergrund wimmelte es von winzigen Schlangen oder mikroskopisch kleinen Aalen, die weniger schwammen als vibrierten, um sich nach vorne zu stürzen (sie werden Vibrionen genannt).
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Das Auge bemerkte jedoch bald, dass nicht alles beweglich war. Es gab Vibrionen, die noch steif waren und nicht vibrierten. Sie hatten sich nicht gelöst und schienen auf den Moment der Erlösung zu warten. In dieser lebendigen Gärung von noch unbeweglichen Wesen tobte, tobte und fraß die unordentliche Meute der großen, stämmigen Kolpoden, die sie zu fressen schienen, sich an ihnen ergötzte und sich an ihnen mästete.
Das große Spektakel entfaltete sich innerhalb eines Atoms, das mit einer Nadelspitze auf dem Film festgehalten wurde. Wie viele ähnliche Szenen hätte der gelatinöse Ozean bieten können, der so schnell über den Schlamm gekommen war! Die Zeit war wunderbar genutzt worden. Die Sterbenden oder die Toten hatten aus ihrem entgangenen Leben sofort eine Welt gemacht. Für drei verlorene Tiere hatte ich Millionen gewonnen; diese waren so jung und lebendig, von einer so heftigen, absorbierenden Bewegung mitgerissen, von einer wahren Lebensfurie!
Diese unendliche Welt, die so sehr mit unserer vermischt ist, die überall um uns herum und in uns ist, war bis zu diesem Zeitpunkt fast unbekannt. (…). Viel später, im Jahr 1830, wurde sie von dem Magier Ehrenberg erwähnt, aufgedeckt und klassifiziert. Er studierte die Gestalt dieser Unsichtbaren, ihre Organisation, ihre Sitten und Gebräuche, er sah sie absorbieren, verdauen, navigieren, jagen und kämpfen. Ihre Entstehung blieb ihm verborgen. Was sind ihre Liebschaften, haben sie Liebschaften? Ist die Natur bei so elementaren Wesen für eine komplizierte Zeugung verantwortlich? Oder würden sie spontan entstehen, wie die Ernte einer Pflanze? Die Menge sagt: "Wie ein Pilz."
(…)
126 Zu allen Zeiten, in allen Nationen, bei den Weisen und im Volk sagte man: "Der Tod macht das Leben." Man nahm speziell an, dass das Leben der Unwahrnehmbaren unmittelbar aus den Trümmern hervorgeht, die der Tod ihm hinterlässt. Selbst Harvey, der als erster das Gesetz der Generation formulierte, konnte diesen alten Glauben nicht widerlegen. Indem er sagte: Alles kommt aus dem Ei, fügte er hinzu: oder aus den aufgelösten Elementen des vorhergehenden Lebens. (…)
S. 127 ff
Wie auch immer man über ihre Entstehung denken mag, unsere einmal geborenen Atome bieten eine unendliche, bewundernswert vielfältige Welt. Alle Lebensformen sind darin bereits ehrenhaft vertreten. Wenn sie sich kennen, müssen sie glauben, dass sie untereinander eine vollständige Harmonie bilden, die wenig zu wünschen übrig lässt. Sie sind keine verstreuten, gesondert geschaffenen Spezies. Es ist offensichtlich ein Reich, in dem die verschiedenen Gattungen eine große Teilung der Lebensarbeit organisiert haben. Sie haben kollektive Wesen wie unsere Polypen und Korallen, die noch engagiert sind und die Unannehmlichkeiten eines gemeinsamen Lebens auf sich nehmen. Sie haben kleine Mollusken, die sich bereits mit niedlichen Schalen bekleiden. Sie haben flinke Fische und zappelnde Insekten, stolze Krustentiere, Miniaturausgaben der zukünftigen Krebse, die wie sie bis an die Zähne bewaffnet sind, Atomkrieger, die harmlose Atome jagen. All dies in einem enormen und entsetzlichen Reichtum, der die Armut der sichtbaren Welt erniedrigt. Ganz zu schweigen von den Rhizopoden, die mit ihren kleinen Mänteln die Appenninen überzogen und die Kordilleren überhöht haben. Man findet sie als Zeitgenossen aller Erdzeitalter. Sie sind immer noch in verschiedenen Tiefen in unseren dreißig Krisen der Erde zu finden, variieren ein wenig in ihren Formen, bleiben aber als Gattung bestehen und sind identische Zeugen des Lebens auf dem Planeten. Heute schickt der kalte Strom des Südpols, den die Spitze Amerikas zwischen seinen beiden Ufern teilt, unparteiisch vierzig Arten nach La Plata und vierzig nach Chile. Aber die große Manufaktur, in der sie entstehen und sich organisieren, scheint der warme Meeresstrom zu sein, der von den Westindischen Inseln ausgeht. Die Strömungen aus dem Norden töten sie. Der große väterliche Strom trägt sie tot nach Neufundland und durch unseren ganzen Ozean, dessen Boden sie bilden.
Was bei ihnen unbestreitbar und bewundernswert ist, ist die Lebendigkeit der Bewegung. Viele von ihnen haben den Anschein einer frühen Individualität. Sie bleiben nicht lange dem kommunistischen, polypenartigen Leben unterworfen, das ihre unmittelbaren Vorgesetzten, die echten Polypen, führen. Viele dieser Unsichtbaren sind auf den ersten Blick Individuen, d.h. Wesen, die in der Lage sind, allein und nach Belieben zu kommen und zu gehen, freie Weltbürger, die in der Richtung ihrer Bewegungen nur von sich selbst abhängen. Alles, was man sich an verschiedenen Fortbewegungsarten, an Arten, sich in der höheren Welt zu bewegen, vorstellen kann, ist gleich, wird von den Infusorien im Voraus übertroffen.
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polyp weichkoralle
Der ungestüme Wirbel eines mächtigen Gestirns, einer Sonne, die die Schwachen, denen sie begegnet ist, wie ihre Planeten mit sich reißt, der weniger regelmäßige Lauf des zerzausten Kometen, der auf seinem Weg Wellenwelten durchquert oder zerstreut, die anmutigen Wellen der schlanken Natter, die dem Wasser folgt oder an Land schwimmt, das schwankende Boot, das sich rechtzeitig zu drehen weiß, um weiter zu treiben, um weiter zu ziehen; schließlich das langsame und umsichtige Kriechen unserer Bärtierchen, die sich an alles anlehnen und festhalten - all diese verschiedenen Gangarten finden sich bei den Unmerklichen. Aber mit welch wunderbarer Einfachheit der Mittel! Der eine ist selbst nur ein Faden, der, um voranzukommen, sich wie ein Korkenzieher durchbohrt. Ein anderer hat nur einen wippenden Schwanz oder vibrierende Wimpern, um zu rudern und zu steuern. Die reizenden Vorticellen, die wie Blumenurnen aussehen, docken gemeinsam an einer Insel an (eine kleine Pflanze, eine kleine Krabbe) und isolieren sich dann, indem sie ihren zarten Stiel abtrennen.
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bärtierchen
Un pecheur 'avait donne un jour le fond de son filet, trois creatures presque mourantes, un oursin, une etoile de mer et une autre etoile, une joli ephiure, qui agitait encore et perdit bientot ses bras delicats. Je leur donnai de l'eau de mer, et les oubliai deux jours, occupés par d'autres soins. - Quand j'y revins, tout était mort. Rien n'etait reconnaissable : la scène était renouvelée. Une péllicule épaisse et gélatineuse s'était formée à la surface. J'en pris un atome au bout d'une aiguille, et l'atome, sous le microscope me montra ceci : Un tourbillon d'animaux, courts et forts, trapus et ardent (des kolpodes), allaient, venaient, ivres de vie, - j'oserais dire, ravis d'etre nées, faisant leur fete de naissance par une étrange bacchanale. Au second plan fourmillaient de tout petit serpentaux ou anguilles microscopiques qui nageait moins qu'ils ne vibraient pour se darder en avant (on les nomme vibrions). Las d'un si grand mouvement, l'oeil pourtant remarquait bientot que tout n'etait pas mobile. Il y avait des vibrions encore roides qui ne vibraient pas. Il y en avait des liès entre eux, enlacés, groupés en grappes, en essaims, qui ne s'étaient pas détachés et qui avaient l'air d'attendre le moment de la délivrance. Dans cette fermentation vivante d'etres immobiles encore, se ruait, rageait, fourrageait , la meute désordonnée de ces gros trapus (les kolpodes), qui semblaient en faire pature, s'en regaler, s'y engraisser, vivre à la discretion. Notez que ce grand spectacle se deployait dans l'enceinte d'un atome pris a la pointe d'une aguille sur la pellicule. Combien de scene pareilles aurait offertes cet ocean gelatineux, si promptement venu sur le vase! Le temps avait été merveilleusement mis a profit. Les mourants ou le morts, de leur vie échappée, avaient sur-le-champ fait un monde. Pour trois animaux perdus j'en avait gagné des millions; ceux-ci, si jeunes et si vivants, emportés d'un mouvement si violent, si absorbant, d'une vraie furie de vivre !
Ce monde infini, tellement melé au notre, qui est partout autour de nous-memes, en nous, etait a peu pres inconnu jusqu'à ce temps. (…). Bien tard, en 1830, le magicien Ehrenberg l'evoqua, le revela, le classa. Il étudia la figure de ces invisibles, leur organisation, leurs moeurs, les vit absorber, digerer, naviguer, chasser, combattre. Leur géneration lui resta obscure. Quels sont leurs amours ? ont-ils des amours? Chez des etres si élémentaires, la nature fait-elle les frais d'une génération compliquée ? Ou naitraient-ils spontanément, comme telle moissisure végétale ? La foule dit : "comme un champignon."
(…)
126 De tout temps, chez toute nation, chez les sages et dans le peuple on disait : "La mort fait la vie." On supposait spécialement que la vie des imperceptibles surgit immédiatement des débris que la mort lui lègue. Harvey meme, qui le premier formula la loi de génération, n'òsa démentir cette ancienne croyance. En disant : Tout vient de l'oeuf, il ajouta : ou des élément dissous de la vie précédente. (…)
127 f Quoi qu'en pense de leur naissance, nos atomes nés une fois offrent un monde infiniment, admirablement varié. Toutes les formes de vie y sont déjà représentées honorablement. S'ils se connaissent, ils doivent croire qu'ils composent entre eux une harmonie complète qui laisse peu à désirer. Ce ne sont pas des éspèces dispersées, créées à part. C'est visiblement un règne, ou les genres divers ont organisé une grande division du travail vital. Ils ont des etres collectifs comme nos polypes et nos coraux., engagés encore, subissant les servitudes d'une vie commune. Ils ont de petits mollusques qui s'habillent déjà de mignonnes coquilles. Ils ont de poissons agiles et de frétillantes insectes, des fiers crustacés, miniature des crabes futurs, comme eux, armés jusqu'aux dents, guerriers atomes qui chassent des atomes inoffensifs. Tout cela dans une richesse énorme et epouvantable qui humilie la pauvreté du monde visible. Sans parler de ces rhizopodes qui de leur petits manteaux ont fait leur part des Appennins, surexhaussé les Cordillières, les seuls foraminifères, cette tribu si nombreuse d'atomes à coquilles, comptent jusqu'à deux milles especes. On les trouve contemporains de tous les ages de la terre. Ils se représentent toujours à diverses profondeurs dans nos trente crises du globe, variant quelque peu de formes, mais persistant comme genre, restant témoins identiques de la vie de la planète. Aujourd'hui le froid courant du pole austral que la pointe de l'Amérique divise entre ses deux rivages en envoie impartialement quarante espèces vers la Plata, quarante vers le Chili. Mais la grande manufacture ou ils se créent et s'organisent parait etre le fleuve chaud de la mer qui part des Antilles. Les courants du Nord les tuent. Le grand torrent paternel les charrie morts a la Terre-Neuve et dans tout notre ocean, dont ils composent le fond.
(...)
Ce qui est incontestable at admirable chez eux, c'est la vigeur du mouvement.
Plusieurs ont toute l’apparence d’une précoce individualité. Il ne restent pas longtemps asservis à la vie communiste et polypière ou trainent leurs supérieurs immédiats, les vrais polypes. Beaucoup de ces invisibles, de prime saut, sont individus, c’est-à-dire des etres capables d’aller, venir seuls, a leur fantaisie, de libres citoyens du monde qui ne dependent que d’eux memes dans la direction de leurs mouvements.
Tout ce qui pourra s’imaginer de locomotions différentes, de manières d’aller dans le monde supèrieur, est égale, surpassé d’avance par les infusoires
Le tourbillon impéteux d’un astre puissant, d’un soleil qui entraine comme ses planètes les faibles qu’il a rencontrés, la course moins régulière de la comète échevelée qui traverse ou qui disperse des mondes vagues sur son passage, la gracieuse ondulation de la svelte couleuvre qui suit l’eau ou nage à terre, la barque oscillante qui sait tourner à propos, dériver pour passer plus loin ; enfin la reptation lente et circonspecte de nos tardigrades, qui s’appuient, s’attachent à tout, toutes ces allures diverses se trouvent chez les imperceptibles. Mais avec quelle merveilleuse simplicité de moyens ! Tel n’est lui-meme qu’un fil qui, pour avance, se darde, comme un tire-bouchon éastique. Tel, pour rame et gouvernail, n’a qu’une queue ondulante ou de petits cils qui vibrent. Les charmantes vorticelles comme des urnes de fleurs s’amarrent ensemble sur une ile (une petite plante, un petit crabe), puis s’isolent en détachant leur délicat pédoncule.
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wernerkraeutler · 5 years ago
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Ein Hang, der einer Skipiste alle Ehre machen würde. Ein Hof, der sich an diesen Steilhang klammert. Und im Hintergrund ein Bergpanorama, das jedem kitschigen Heimatfilm zur Ehre gereichen würde. Der Aufstieg vom Stilfser Ortszentrum zum Bergbauernhof von Reinhold Pinggera ähnelt folglich eher einer Bergtour als einem Spaziergang.
In dieser losen Serie von Blogposts stelle ich die Akteure der ‚Leidenschaft für Grund und Boden’ in Stilfs vor. Einerseits möchte ich deren Arbeit begleiten und würdigen. Andererseits sind sie ein wunderbares Beispiel für das ‚Neue Leben in den Alpen‘’. Ich beginne mit Reinhold Pinggera und besuche ihn auf seinem Bergbauernhof . Er ist der letzte im Getreidebauer von Stilfs.
Ein Bergbauernhof, der mit dem Hang ‘verwachsen’ scheint.
Ein Händedruck wie ein Schraubstock
Hofhund Berl rastet vor dem Stall als ich – doch etwas schwerer als normal atmend – hoch über dem Tal ankomme. Wie es sich gehört hat er als ordentlicher Bergbauernhund heute schon gearbeitet und mich mit lautem Bellen begrüßt. Kuh- und Schafglocken liegen in der Sonne und sind für den Almauftrieb hergerichtet. Spät genug geht’s im Jahr 2019 für sie auf die Sommerweiden. Der Mai hatte sich noch als Wintermonat gebärdet. Jetzt ist es Anfang Juni.
Frisch geputzt und bereit für die Alm: Schellen für die Tiere.
Reinhold begrüßt mich. Wir kennen uns noch vom Festival “hier und da” – Gut leben im ländlichen Raum, das im Frühling 2019 in Schluderns über die Bühne gegangen ist. Damals hatte ich jene Gruppe kennen gelernt, die sich mit ‚Leidenschaft für Grund und Boden‘ in Stilfs engagiert. Mit dabei auch der 33jährige Jungbauern Reinhold Pinggera. Schon sein fester Händedruck verrät ihn als willens- und durchsetzungsstark.
Der Blick vom Pinggera-Hof auf Stilfs und das Obere Vinschgau.
Dreifelderwirtschaft auf 1.450 m Seehöhe
Weshalb ich diese kleine Bergtour auf mich nehme und was mich brennend interessiert sind seine Getreidefelder, von denen er uns im April erzählt hatte. Es sind  die letzten ihrer Art in Stilfs. Auf einem der kleinen Felder mit direktem Blick auf das Dorf und den Oberen Vinschgau baut Reinhold Roggen an, auf dem anderen Hafer. Und in den Boden des dritten hat er Kartoffeln gesteckt. „Das ist die Dreifelderwirtschaft“, erklärt er mir. Roggen, Kartoffeln und Hafer werden quasi im ‚Radl’ angebaut. Jährlich werden die Felder gewechselt. Nach drei Jahren beginnt das ‚Radl‘ von vorne. Mist als Dünger kommt nur an die Kartoffeln. „Das ist die einzige Düngung des Bodens“,  sagt Reinhold zu meiner Überraschung. Ja, es ist ein uralter, fruchtbarer  Kulturboden hier heroben, eine Art ‚Terra Preta’. Und die abwechselnden Fruchtfolgen basieren auf uraltem Wissen. Seine Vorfahren, erzählt er mir, bebauten diese Felder seit Generationen. Und immer im Schweiße ihres Angesichts.
Der Pinggerahof vor dem Panorama des Ortler-Gebirgsstocks
Roggen für das Brot, Erdäpfel für die Menschen und Hafer für die Tiere
Reinhold Pinggera
Reinhold bearbeitet die Flächen seiner Mutter und die Hofflächen, die der Vater in die Ehe mit eingebracht hatte. Genügen denn die insgesamt 8 ha Grund und Boden um ein würdiges Leben führen zu können? Kaum, wie er zugibt. „Wir haben halt den Roggen, mit dem wir unser Brot backen. Den Hafer, den wir als Zufutter für die Hühner, die Schafe und das Jungvieh verwenden. Und wir verkaufen die Milch, die unsere sechs Kühe geben.“ Deshalb nimmt er im Winter für meist vier Monate Arbeit im Tourismus an um Geld zu verdienen. Denn mit dem Milchgeld allein wäre ein sorgenfreies Leben nicht möglich. „Damit hätten wir kaum unser Auskommen“ sagt er bescheiden.
Der Blick talauswärts über den Roggenacker hinweg nach Stilfs. Rechts gedeiht der Hafer.
Von seinen kleinen Getreideäckern hat man eine hervorragende Aussicht auf das ‚Haufendorf‘ Stilfs. Und auf die Bergbauernhöfe oberhalb des Dorfes, die sich Faslar-Höfe nennen. Dort liegen die Wiesen, die sein Vater in die Ehe mit eingebracht hat. Immerhin etwa 2 1/2 km vom Hof entfernt. „Der Weiler Faslar ist teilweise aus Stallungen entstanden, die die Stilzer Bauern (die Stilfser sprechen von ihrem Dorf meist als ‘Stilz’) im Mittelalter oberhalb des Ortes errichtet hatten“, erzählt mir Reinhold. „Die Tiere blieben im Winter so lange oben wie das Heu reichte. Erst dann wurden sie in die Ställe im Dorf gebracht.“
Stilfs selbst wurde auf dem unfruchtbarsten Teil dieser Landschaft errichtet. Seine Entstehung verdankt der Ort den Metallen, nach denen hier vermutlich schon zu Zeiten der Kelten geschürft worden war, vor allem Silber. Interessant ist auch der Umstand, dass Stilfs um acht Brunnen herum errichtet worden war, wie die Dorfchronik berichtet.
Links oben im Bild: die Faslarhöfe.
Stilfs, ein sogenanntes ‘Haufendorf’. Quasi alle Häuser ‘auf einem Haufen’.
Die Getreideernte am Pinggerahof erfolgt noch händisch
Weshalb bleibt ein junger Mann auf einem Hof der weitab des Dorfes auf dem Berg liegt und dessen Erhalt mit viel Arbeit und Mühen verbunden ist? Ganz einfach: Reinhold Pinggera führt die Tradition seiner Familie fort. Das ist ihm sehr wichtig. Das Geld reicht nicht zum Kauf von anderen als den dringend nötigen Maschinen, also wird eben vieles händisch erledigt. Wie die Ernte des Korns und des Hafers. Oder das Pflügen, das noch mit einem alten Seilzug – allerdings mit Motor – erfolgt. „Nur das Dreschen erledigt eine elektrisch betriebene Dreschmaschine“, lacht er.
Die Getreidemühle ist für den Pinggera-Hof wichtig. Hier wird der Roggen gemahlen, aus dem das Brot für den Hof gemacht wird. Bild: Leidenschaft für Grund und Boden – Pinggera
Ein ‘moderner’ Bauernschlitten. Multifunktional einsetzbar für Transporte auf den Steilhängen.
Reinholds Kompetenz ist der Getreideanbau in Stilfs
Die Gruppe ‚Leidenschaft für Grund und Boden‘ interessiert ihn aus mehreren Gründen. Zum einen gefällt ihm die Tatsache, dass sich die Gruppenmitglieder zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfestellung  bereit erklären. Vor allem aber hofft er, gemeinsam mit anderen jungen Leuten Sachen ausprobieren zu können. Sei es der Gemüse, Obst, Beeren oder was auch immer. Und im Getreideanbau ist er ein wahrer ‘Know-How-Täger’.  Sein Wissen möchte er gerne an andere weitergeben. „Gemeinsam können wir neue Ideen für Stilfs entwickeln“ sagt er. Und hat bereits konkret damit begonnen, sein Wissen weiter zu geben. Reinholds Erfahrung ist bei anderen Gruppenmitgliedern der „Leidenschaft für Grund und Boden“ schon sehr gefragt. Einem Kollegen hat er schon dabei geholfen, Roggen anzubauen. Winterroggen, um exakt zu sein. „Es ist eine Sorte, die meine Familie schon seit mehr als 40 Jahren hier heroben anbaut“ erklärt er. Damit ist diese Sorte in Stilfs zu einer standortgerechten Sorte herangereift. Das heißt, sie gedeiht unter den klimatischen Verhältnissen dieses Bergdorfes optimal.
Reinhold bei der Roggenernte.
Garben werden gebunden
Der Roggen wird zum trocknen aufgestellt
Garben zum Trocknen ausgelegt
Die Garben werden in den Hof getragen. Alle Fotos: Leidenschaft für Grund und Boden
Verena Wopfner und Uli Platzer hat er bereits geholfen, als die beiden erstmals Schwarzhafer auf ihrem kleinen Acker angebaut haben. (Ich bin ein bißchen stolz, dass ich den Schwarzhafer aus dem Valsertal, konkret von Hans Holzknecht vulgo ‘Joosn’  nach Stilfs gebracht habe.) Da der Anbau und vor allem die Ernte von Hafer gekonnt sein will hat Reinhold sein Wissen  “selbstverständlich” weiter gegeben. 
Der Traum des Bergbauern
Was denn sein Traum wäre, will ich abschließend von ihm wissen. „Ein Mini-Mähdrescher“, sagt er ohne zu zögern. Dann könnte er 1/2 ha oder mehr anbauen und müsste keine Sorge bei der Ernte haben. „Heuer haben mir bereits schon zwei Mitglieder der Gruppe bei der Ernte mitgeholfen“ blickt er dankbar zurück. Wenn er aber mehr anbauten könnte, würde  er dem Nicki Wallnöfer das Angebot machen, für ihn Roggen anzubauen. „Er hat mich schon darauf angesprochen“, sagt Reinhold. Nicki – ein Hubschrauberpilot – wohnt auf den Faslarhöfen und ist dem Brotbacken ähnlich verfallen wie dem Fliegen. (Ihm widme ich übrigens einen der nächsten Blogposts.) Ein berggängiger Mini-Mähdrescher wäre auch mit Sicherheit ein Startsignal für andere Bauern in Stilfs, wieder vermehrt Roggen, Hafer oder Gerste anzubauen.
Nach meinem Gespräch mit diesem hart arbeitenden jungen Bergbauern steige ich zufrieden ins Tal ab. Und hege die Hoffnung, dass der Gruppe ‚Leidenschaft für Grund und Boden’ noch große Erfolge beschieden sein werden.
Was den Mini-Mähdrescher anlangt: Ich hab’ mich in YouTube schlau gemacht, was er damit meinte. Tatsächlich: da gibt’s Miniaturausgaben von Mähdreschern, die ihm die Arbeit sehr erleichtern würden. Damit könnten auch andere Bauern in Stilfs animiert werden, Getreide anzubauen. Es wäre die Wiedererstehung und Rettung der uralten Tradition des Getreideanbaus in Stilfs.
Und ja. Es wäre ja zu schön um wahr zu sein, würden sich spendable Leser dieses Blogs bereit erklären mitzuhelfen, den Traum dieses Bergbauern von einem Mähdrescher zu erfüllen.
Ein Besuch beim letzten Getreidebauern von Stilfs Ein Hang, der einer Skipiste alle Ehre machen würde. Ein Hof, der sich an diesen Steilhang klammert.
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israeltrail · 7 years ago
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Beer Efe - Arad (24 km)
5:38 Bin ich fertig mit packen und ziehe los. Ich will die kühle Morgenluft noch mitnehmen. Es sind angenehme 16 Grad. Heute geht's es fast durchgehend bergauf, aber moderat. Lange geht es durch verschiedene Wadis. Sie kommen mir wie Miniaturausgaben der vorangegangenen Tage vor, sind aber sehr lieblich und haben auch ihre Tücken. Gefüllte Wasserbecken müssen vielfach umgangen werden, einige schwierige Kletterpassagen sind zu bewältigen. Zunehmend wird die Landschaft grüner und saftiger. Ich kann Tulpen, Pfefferminze und Rosmarin ausmachen. Mir begegnen immer wieder Beduinen mit Schafherden oder Kamelen. Keiner von ihnen kann ein Wort englisch. So fällt die Verständigung schwer. Einmal glaube ich Wölfe zu sehen aber es waren wohl Hütehunde. Zwischen den Bergen muß man den Weg mühsam suchen. Je näher man Arad kommt, desto schlechter wird die Markierung. Dann ist die Stadt zum ersten Mal zu sehen. Der Weg schlägt aber noch einen riesigen Bogen. Von einem Hügel kann man das Tote Meer und die jordanischen Berge sehen. Nach mühsamen letzten Kilometern ziehe ich dann triumphierend in Arad ein. Der erste Weg führt mich zu einer Tankstelle. Es gibt Eis, Schokolade und einen gekühlten Mangosaft. Dann gehe ich zum Smartphone-Shop, denn meine Karte läuft heute ab. Dann versuche ich meinen Trail-Angel anzurufen. Heute übernachte ich zum ersten Mal bei einer Familie, die Fernwanderern Quartier, Dusche usw. zur Verfügung stellen.
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Bolivien: Alasitas-Festival in La Paz beginnt
Zuletzt aktualisiert: 24/01/2017
La Paz, Bolivien.Wie in jedem Jahr beginnt hier Ende Januar das Alasitas-Festival. Tausende Menschen aus dem ganzen Land kommen dazu in die Stadt. Mehrere Straßen im Zentrum sind gesperrt und das für volle vier Wochen: so lange dauert das Festival nämlich.
Die Menschen kaufen Miniaturausgaben von Dingen, die sie sich wünschen und lassen sie von der katholischen Kirche segnen. Es ist also ein Festival, bei dem es um Wünsche und Hoffnungen geht. Ursprünglich war es einmal ein Erntedankfest. Jetzt gibt es an den zahlreichen Ständen kaum noch Dinge zu kaufen, die an diesen Zweck des Fest erinnern.
Das Festival ehrt eine alte Gottheit, die für Fruchtbarkeit, Freude und Wohlstand steht. Nimmt man die Auslagen zum Maßstab, dann gibt es eine breite Spanne an Dingen, die sich die Menschen wünschen. Aber eines ist klar: Häuser und Geld sind – wie in jedem Jahr – wieder ganz vorne dabei.
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Der Beitrag Bolivien: Alasitas-Festival in La Paz beginnt erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Bolivien: Alasitas-Festival in La Paz beginnt
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naschkater-com · 5 years ago
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“Mini” ist ein weit verbreiteter Euphemismus, der Süßigkeiten als eine kleinere Sünde erscheinen lassen und das schlechte Gewissen beim Naschen reduzieren soll. Gleichzeitig mag der Verbraucher einfach “kleine” Varianten von bekannten Süßigkeiten, weil sie niedlich sind und leichter zu portionieren. Sie wirken zudem kindgerechter.
Allerdings ist der Mini-Begriff sehr dehnbar: Die Mini-Eierlikör-Torten von Verpoorten sind durchaus ernst zu nehmende Kalorienbomben.
Inzwischen gehören Mini-Ausgaben der bekannter Bestseller bei den meisten Süßwarenherstellern zum Standard-Repertoire: Es gibt schon lange die Mini-Tafeln von Ritter Sport und die kleinen Mini-Tütchen mit verkleinerten (recht harten) Gummibärchen von Haribo. Auch Storck gibt seine Bonbon-Klassiker Nimm2 und Werthers Echte auch als Winzlinge heraus. Bahlsen macht aus seinem Hit “Pick up!” auch Kleinversionen, insbesondere für die geschmacklich außergewöhnliche Hanf-Sorte.
Hier ein paar Mini-Süßigkeiten, die mir aufgefallen sind
11 Mini Mentos-Stangen “Rainbow”
Haribo Goldbären Gute Nacht Minibeutel im Eimer
Duty-free-typische Großpackung mit lauter Mini-TicTac-Döschen.
Air Heads Xtremes (Mini Bites) Rainbow
Dr. Soldan Em-eukal Minis in der Geschmacksrichtung “Eukalyptus-Limone”
Dr. Soldan Em-eukal Minis in der Geschmacksrichtung Eukalyptus-Blutorange
Superfruits zum Kauen von Fritt. Außerdem in Form kleinerer Bonbons statt der üblichen Stangen – warum nicht mal so etwas ausprobieren! ©Krüger Group
Und auch in den Geschmacksrichtungen Goji-Beere und Granatapfel erhältlich. Mir fehlt nur der Flamingo auf der Verpackung…! ©Krüger Group
Storck bringt seine Lutschbonbons Numm2 und Werther’s Original auch als zuckerfreie Mini-Versionen heraus.
Und hier die Werther’s Original als zuckerfreie Minis.
Bekanntes Produkt, aber in klein: “Schoko Strolche” von Dickmanns / Storck.
Storck Knoppers Minis
Ritter Sport Mini Wintermix 2019.
Ritter Sport Minis Bunter Sommerspaß 15 Stück Multupack Beutel
Zetti Edel Bitter Minis, zwei verschiedene Sorten im Mixbeutel.
Edelmarzipan als Minis für unterwegs. Von Zetti aus der Reihe “Edel”.
LEIBNIZ Pickup! mit Hanfsamen! 5er-packung.
Die liebte Florian schon als kleines Kind: Die Mini-Schokobananen Minis von Casali. Jetzt auch in Deutschland in kleinen Tütchen zu kaufen.
60 Minis von Manners Neapolitaner-Waffel.
Ferrero Giotto Mini Stangen 9 x 3 Stück Großgebinde
Blaschke Kokoskuppel Minis
Und Schoko-Köpfli von Villars in dunjler Schokolade.
Schoko-Köpfli von Villars in Vollmilch…
Verpoorten Mini-Torten mit Zartbitter-Schokolade und Eierlikör
Wirklich süße Mini-Mini-Elisen-Lebkuchen von Häberlein und Metzger.
Omas Kalter Hund Mini Standbeutel, aber dieses Mal nicht von “Oma Hartmann”, sondern einer anderen Oma.
Mitbewerber Brandt wirbt ebenfalls mit Gewinnspiel-Aufklebern auf seinen Packungen. Hier geht es nicht wirklich um Kekse, sondern Mini-Zwieback mit Stracciatella. Naja, irgendwie auch Kekse.
Alnatura Mini Karamell Waffeln Standbeutel Bio
Kemm’sche seit 1782 Schoko-Minis Oriignal-Rezeptur 95 Gramm
Wikana Wikinger mit Kakao-Creme Mini-Doppelkekse
Duty Free-Sondergröße: Nestle KitKat Mini Moments
Bounty Mini Standbeutel Travel Edition
Argenta Monster Schoko-Minis
Mondelez Oreo Mini Travel Edition Duty Free
Oreo Mini Becher
Oreo mit Erdbeercreme-Füllung im Minibecher.
Kann man auch bei Halloween gut verschenken: Karamellstangen von Goetze’s der Marke “Cow Tales”, Geschmacksrichtung Vanille. Der Kuh ist selbst schon ganz schlecht… 🙂
Und die Mini-Muffins mit einer Emoji-Lizenz…
Die berühmte Schokoladenpizza von Dr. Oetker ist ja eigentlich ein Keks, den man zuhause aufbackt. Es gibt ihn auch in Mini, dafür doppelt.
Schöne Marketing-Idee: Die krossen Kerle kann man in einem 4er-Pack aus vier verschiedenen Sorten in Mini-Tüten kaufen.
Ergänzende Beiträge von mir, bei denen Mini-Ausgaben eine Rolle spielen, sind Maxi-Mix-Beutel, in denen viele Minis versammelt sind, und Sonderverpackungsgrößen von Duty Free-Shops in Flughäfen. Auch über kleine Betthupferl habe ich schon geschrieben…
Süßigkeiten-Minis: Süße Klassiker als Miniaturausgaben "Mini" ist ein weit verbreiteter Euphemismus, der Süßigkeiten als eine kleinere Sünde erscheinen lassen und das schlechte Gewissen beim…
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