#Michael Heltau
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bondshotel · 2 years ago
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MICHAEL HELTAU - Sänger , Schauspieler und Publikumsliebling Michael Heltau feiert seinen 90. Geburtstag.
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mysuits · 3 years ago
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Milva & Michael Heltau - Jetzt sind die Dinge da 1983
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Michael Heltau in Es ist immer jetzt (2012)
Michael Heltau (* 5. Juli 1933 in Ingolstadt) ist ein deutscher bzw. österreichischer Schauspieler und Chansonnier. 1968 wurde ihm die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Er lebt in Österreich.
Heltau spielte nahezu alle Rollen seines jeweiligen Faches. Er war Orlando in Shakespeares Wie es euch gefällt, verkörperte die Hauptrolle in Friedrich SchillersDon Karlos und den Tellheim in Minna von Barnhelm im Theater in der Josefstadt, den Hamlet und Romeo am Wiener Volkstheater (Regie: Gustav Manker). Dort bekam er den Karl-Skraup-Preis für die Darstellung des Dr. Jura in Hermann Bahrs Das Konzert.
Am Burgtheater der 1970er und 1980er Jahre war Heltau einer der prägendsten Protagonisten, spielte Arthur Schnitzlers Anatol, Theodor in Liebelei, Sala in Der einsame Weg, Kari Bühl in Hofmannsthals Der Schwierige, Harold Pinters Lenny in Heimkehr und den Tristan Tzara in Tom Stoppards Travesties. Schillers Wallenstein gab er unter der Regie von Manfred Wekwerth. In Richard II. von Shakespeare spielte Heltau unter der Regie des damaligen Burg-Direktors Gerhard Klingenberg. In der Inszenierung von Peter Wood war Heltau 1981 der Mozart in Peter Shaffers Amadeus, 1988 bis 1999 sah man ihn in Maxim Gorkis Kinder der Sonne unter der Regie des scheidenden Burg-Direktors Achim Benning, in Cesare Lievis Inszenierung von Pirandellos Heinrich IV. spielte er die Titelrolle. Seine letzte Rolle am Burgtheater (Akademietheater) war der Mann in Edward Albees Spiel ums Baby, 1999.
Am Theater an der Wien war Heltau der Bluntschli in dem Udo-Jürgens-Musical Helden, Helden (nach George Bernard Shaw). Dafür bekam er 1972 die Kainz-Medaille der Stadt Wien. Außerdem profilierte er sich damals auf Schallplatten und in eigenen Showabenden als deutschsprachiger Interpret der Lieder und Chansons von Jacques Brel (in der Übertragung von Werner Schneyder und Loek Huisman), der Heltau noch persönlich beauftragt hatte, seine Arbeiten im deutschen Sprachraum zu präsentieren. Außerdem war Heltau in zahlreichen TV-Shows zu sehen, zumal als Moderator im Liedercircus für das ZDF. Weitere musikalische Bühnenprogramme waren Auf d’Nacht, Herr Direktor, Aber jetzt, Herr Direktor, Meine Leute, Classical, Meine Zeit, Statt zu spielen, Noch einmal, Herr Direktor und Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
Im Jahr 1964 entstand die erste von Heltaus vielen Schallplatten-Aufnahmen: Goethes Die Leiden des jungen Werthers. Beim Kulturfest Weimar war er erstmals 1990 mit seinem Goethe-Programm im Goethe-Theater Bad Lauchstädt und im Goethe-Haus am Frauenplan zu Gast. In der Folge wurde er Mitglied des Kuratoriums dieser Festspiele.
Im Jahr 1993 konnte Michael Heltau einen großen Erfolg bei Publikum und Presse als Professor Higgins in Frederick Loewes My Fair Lady an der Wiener Volksoperverbuchen und gastierte in dieser Rolle auch im Berliner Metropoltheater. Ebenfalls an der Volksoper war er der Honoré Lachailles in Loewes Gigi.
Am Theater an der Wien studierte Heltau auf Wunsch von Riccardo Muti die Strehler-Inszenierung von Mozarts Le nozze di Figaro neu ein, die später auch beim Festival in Ravenna zu sehen war.
Heltau ist auch als Filmschauspieler tätig, so hatte er 1954 eine Nebenrolle im Film Schloß Hubertus nach einem Roman von Ludwig Ganghofer inne, spielte 1955 mit Hans Albers und Romy Schneider in Der letzte Mann sowie unter der Regie von Otto Schenk mit Maria Schneider in Reigen, 1973. Daneben hat er verschiedene Hörbücher eingelesen, unter anderem Werke von Joseph Roth.
Im Frühjahr 2018 erklärte Heltau seinen endgültigen Abschied von der Bühne und bekräftigte diesen Entschluss bei der Präsentation der CD und DVD seines letzten Soloprogramms am Burgtheater Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
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bartholomaus · 5 years ago
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Siebenbürgischen Museums hat so mancher in Erinnerungen an die alte Heimat geschwelgt. Es wurden allerdings auch neue Erkenntnisse gewonnen, z.B. dass die allgemeine Schulpflicht in Siebenbürgen lange vor Deutschland bestand und Johannes Honterus prägend für die Reformation in Siebenbürgen war.
Rumes    1334    Domus scolaris (Haus des Lehrers) Kastendorf     1334    1 Haus des scolaris (Lehrers) Bärendorf     1334    Scolaris (Lehrer) Stolzenburg    1394    Rektor Alexius Im 15. Jh.,  kommen bis zu der Volkszählung von 1488 in verschiedenen Chroniken noch Schulen in folgende Orte vor: Tekendorf    1403    Rektor Jacobus Klein Schelken1414    Rektor Peter H˛ghig    1426    Michael Scholasdticus Heltau    1428    Schulmeister Urbanus Petri Rothbach    1429    Johannes, scolasticus Marienburg/Kr.1429    Scolasticus Petrus Großschenk    1430    Henricus Halbgebachsen Lechnitz    1452    Rektor Sigismund Senndorf    1455    Schulmeister erwähnt Tartlau    1456    Antonius soll die Schule leiten   Kleinpold    1462    Lehrer Peter Deutsch Kreuz 1466    Scolasticus Henndorf    1476    Johannes Scolaris Tschapertsch    1478    Schulmeister Großlogdes    1480    Iorgius scolasticus Bei der Volkszählung im Burzenland von 1510 sind in allen 13 Orten Schulen vorhanden: Brenndorf    1510    Scola, campanator, domum ecclesia Heldsdorf    1510    Scola, campanator, domum ecclesiae Honigberg    1510    Scola, campanator Marienburg/Kr.1510    Scola, campanator Neustadt/Kr.    1510    Scola, campanator Nussbach    1510    Scola, campanator Petersberg    1510    Campanator Rosenau    1510    Schulhaws 1, clocknnerhaws 1 Rothbach    1510    Schulmaster 1, Klockner 1 Tartlau    1510    Scola, campanator, domum ecclesiae Weidenbach    1510    Domus ecclesiae, scolasticus, campanator Wolkendorf    1510    Scolasticus, campanator Zeiden    1510    Scolasticus, campanator, domus essl.
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exploristo-com · 6 years ago
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Ort des Tages - Jacques Brel, Bruxelles-Capitale
Jacques Romain Georges Brel war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler. Seine Lieder in französischer Sprache machten ihn zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. Mit Charles Trenet und Georges Brassens nimmt er unter den Chansonniers, die ihre eigenen Lieder vortragen, eine herausragende Stellung ein. Die Themen seiner Chansons decken ein weites Spektrum von Liebesliedern bis zu scharfer Gesellschaftskritik ab. Seine Auftritte waren gekennzeichnet durch einen expressiven, dramatischen Vortrag. Zahlreiche andere Sänger interpretierten seine bekanntesten Chansons wie Ne me quitte pas, Amsterdam, Le plat pays oder Madeleine und übertrugen sie in andere Sprachen, so auch den internationalen Hit Seasons in the Sun. Bekannte Brel-Interpreten in deutscher Sprache sind Michael Heltau und Klaus Hoffmann.
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musikazde-blog · 7 years ago
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BestSeller in Sinfonien #10: Peter und der Wolf ~ Michael Heltau, Other... https://t.co/CxmMRw80iX #Klassik https://t.co/xMYjAGHrCa
BestSeller in Sinfonien #10: Peter und der Wolf ~ Michael Heltau, Other... https://t.co/CxmMRw80iX #Klassik pic.twitter.com/xMYjAGHrCa
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caprano · 8 years ago
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(via https://www.youtube.com/watch?v=NaxrGvQVdcQ)
Heltau, ein großer Interpret. chauspieler, Rezitator, Sänger, Entertainer. Im deutschen Sprachraum gibt es wohl kaum einen vielseitigeren Künstler als den aus dem bayerischen Ingolstadt gebürtigen Wahl-Österreicher, der schon als Kind in das Salzkammergut kam, wo er auch die Schule besuchte. Nach Absolvierung des Reinhardt-Seminars in Wien debütierte er in Würzburg, von wo ihn Fritz Kortner an das Münchner Residenztheater holte. Es folgten das Theater in der Josefstadt in Wien, das Schillertheater und das Theater am Kurfürstendamm in Berlin, das Hamburger Schauspielhaus und das Thaliatheater. Von 1959 bis 1961 gastierte er bei den Ruhrfestspielen und seit 1964 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen.  2008 verlieh ihm die Wiener Mozartgemeinde, deren Präsident er durch viele Jahre hindurch gewesen ist, den Mozart-Ring. 2010 erhielt Heltau den eigens für Ehrenmitglieder des Hauses geschaffenen Burgtheater-Ring.
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mysuits · 6 years ago
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Michael Heltau - Amsterdam 1988
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Jacques Brel ( * 8. April 1929 in Schaerbeek/Schaarbeek, Belgien; † 9. Oktober1978 in Bobigny, Frankreich) war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler. Seine Lieder in französischer Sprache machten ihn zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. 
Mit Charles Trenet und Georges Brassens nimmt er unter den Chansonniers, die ihre eigenen Lieder vortragen, eine herausragende Stellung ein. Die Themen seiner Chansons decken ein weites Spektrum von Liebesliedern bis zu scharfer Gesellschaftskritikab. 
Seine Auftritte waren gekennzeichnet durch einen expressiven, dramatischen Vortrag. Zahlreiche andere Sänger interpretierten seine bekanntesten Chansons wie Ne me quitte pas, Amsterdam, Le plat pays oder Madeleine und übertrugen sie in andere Sprachen, so auch den internationalen Hit Seasons in the Sun. 
Bekannte Brel-Interpreten in deutscher Sprache sind Michael Heltau und Klaus Hoffmann.
Auf seinen Tourneen absolvierte Brel bis zu dreihundert Konzerte im Jahr, während in den Hotelzimmern viele seiner bekanntesten Chansons wie Amsterdam, Mathilde oder Ces gens-là entstanden.
Im Jahr 1959 hatte Brel endgültig den Durchbruch geschafft. Mit den Konzerterfolgen stiegen auch die Verkaufszahlen seiner Platten an, und ihm wurden zahlreiche Ehrungen zuteil. Von 1962 an hielten seine Chansontexte als Unterrichtsmaterial Einzug in die Schulen.
Von der Bühne wechselte Brel in den folgenden Jahren auf die Leinwand. Zwischen 1967 und 1973 spielte er in insgesamt zehn Spielfilmen, darunter Mein Onkel Benjamin an der Seite von Claude Jade und Die Filzlaus neben Lino Ventura. Bei den Dreharbeiten zu Die Entführer lassen grüßen lernte er 1971 Maddly Bamykennen, eine junge Frau aus Guadeloupe, mit der er eine dritte parallele Beziehung einging. Die wenigen Chansons, die Brel in diesen Jahren schrieb, dienten überwiegend zur Untermalung der Filme. Seine künstlerischen Ambitionen galten zwei Filmprojekten, die er nach eigenem Drehbuch und unter eigener Regie verwirklichte. Franz, eine Low-Budget-Produktion mit Brels Chanson-Kollegin Barbara, ist ein Film über eine unglückliche Dreiecksbeziehung. Der Film erreichte kein breites Publikum, die persönliche Handschrift des Autorenfilms erhielt aber respektvolle Kritiken. 
Zu einem vollständigen Misserfolg entwickelte sich dagegen Le Far-West, Belgiens Beitrag zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1973. Die Geschichte einer Gruppe von Menschen, die im Wilden Westen nach dem verlorenen Paradies ihrer Kindheit suchen, traf weder beim Publikum noch bei der Kritik auf Verständnis.
Nach dem Scheitern von Le Far-West zog sich Brel vom Film und weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. In den folgenden Jahren widmete er sich vorrangig zwei privaten Leidenschaften, der Fliegerei und dem Segeln. Schon im Jahr 1964 hatte Brel den Flugschein und sein erstes Kleinflugzeug der Marke Gardan Horizon erworben, 1970 folgte die Lizenz für den Instrumentenflug. Seit dem Jahr 1967 besaß er ein Segelschiff, mit dem er zahlreiche Fahrten unternahm; im Jahr 1973 überquerte er erstmals den Atlantik. Brel, des Lebens in der menschlichen Gemeinschaft mehr und mehr überdrüssig, stellte im Chanson L’ostendaise seinen Ausbruch dem geregelten Lebensentwurf der Gesellschaft gegenüber.
Anfang des Jahres 1974 plante er eine fünfjährige Weltumsegelung in Begleitung seiner Tochter France und seiner Geliebten Maddly. Doch die Fahrt mit der frisch erworbenen Askoy II wurde gleich zu Beginn auf den Azoren und den Kanarischen Inseln zweimal unterbrochen. Zuerst starb Brels langjähriger Freund Jojo, zu dessen Beerdigung er zurückreiste, dann wurde bei Brel nach einem Zusammenbruch Lungenkrebs diagnostiziert und er musste sich in Brüssel einer Operation unterziehen, bei der ein Teil seiner Lunge entfernt wurde. Dennoch ließ Brel nicht von seinen Reiseplänen ab und startete sechs Wochen nach der Operation zur Atlantiküberquerung nach Martinique, wo France im Januar 1975 nach Streitigkeiten an Bord das Schiff verließ und Brel allein mit Maddly in Richtung Stiller Ozeanweitersegelte.
Beeinflusst von Robert Merles Roman L’île hegte Brel schon lange den Traum eines Lebens fernab der Zivilisation. Bereits 1962 hatte er seiner Sehnsucht im Chanson Une île Worte verliehen.
Seine Insel fand er in Hiva Oa, einer der Marquesas-Inseln, auf der einst schon der Maler Paul Gauguin seine letzten Jahre verbracht hatte. Im Juni 1976 mietete Brel ein Häuschen im Dorf Atuona, wo er sich gemeinsam mit Maddly niederließ. Im Folgejahr beantragte er bei den polynesischen Behörden das ständige Wohnrecht auf der Insel. Brel verkaufte sein Boot und erwarb ein Flugzeug vom Typ Twin Bonanza, das er Jojo taufte. Regelmäßig flog er nach Tahiti und machte sich auf den Inseln nützlich, etwa indem er die Post nach Ua Pou transportierte. In der Abgeschiedenheit der Marquesas fand Brel noch einmal die Inspiration für neue Chansons, die um seinen Rückzugsort kreisten, aber auch immer wieder um den nahenden Tod.
Für die Aufnahme der Chansons reiste Brel im August 1977 nach Paris zurück, wo er seine alten Weggefährten wiedertraf und von der Krankheit gezeichnet seine letzte Platte einsang. Diese löste nach der langen künstlerischen Pause ein enormes Echo aus. Bereits vor ihrer Auslieferung gingen eine Million Vorbestellungen ein. In seiner Heimat Belgien verursachte Les F…, ein Schmählied auf die Flamen, noch einmal einen Skandal, doch Brel befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf der Rückreise zu seiner Insel. Er fühlte sich von französischen Journalisten verfolgt, die mit allen Mitteln an Fotos des krebskranken Sängers zu gelangen versuchten, und erwirkte im September die Beschlagnahmung einer Ausgabe der Illustrierten Paris Match. Im Juli 1978 hatte sich Brels Gesundheitszustand so weit verschlechtert, dass er erneut nach Paris zu einer Chemotherapie zurückkehren musste. Er erholte sich einige Wochen in Genf und plante den Umzug nach Avignon, doch mit Anzeichen einer Lungenemboliewurde er am 7. Oktober nach Bobigny bei Paris zurücktransportiert, wo er zwei Tage später an Herzversagen starb. 
Sein Leichnam wurde nach Hiva Oa überführt und unweit vom Grab Gauguins beigesetzt.
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mysuits · 6 years ago
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Michael Heltau - Bring mir die Clowns 1988
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mysuits · 6 years ago
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Milva & Michael Heltau - Jetzt sind die Dinge da 1983
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mysuits · 6 years ago
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Michael Heltau - Bring mir die Clowns 1988
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mysuits · 6 years ago
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Michael Heltau - Karussell & Ich wollt' ein bisschen bleiben 1988
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mysuits · 6 years ago
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Michael Heltau - Auch ich war einst ein Kind 1988
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Ovationen für Riccardo Muti 2018
Riccardo Muti (* 28. Juli 1941 in Neapel) ist ein italienischer Dirigent. Muti lebt in Ravenna und leitet dort die Italian Opera Academy – Riccardo Muti, eine „Akademie für junge Dirigenten, Sänger und Korrepetitoren“.
Muti dirigierte und dirigiert eine Vielzahl renommierter Orchester bei Opern- und Konzertaufführungen sowie anlässlich von Schallplattenaufnahmen. Werke Luigi Cherubinis und Wolfgang Amadeus Mozarts gehören dabei ebenso zu seinem Repertoire wie Kompositionen der italienischen Romantiker, Opern Richard Wagners und Stücke des 20. Jahrhunderts.
Nach dem Tod von Otto Klemperer im Jahr 1973 wurde Muti dessen Nachfolger beim New Philharmonia Orchestra London. Als Nachfolger von Eugene Ormandy wirkte er von 1980 bis 1992 als Chefdirigent des Philadelphia Orchestra. Seit 2010 hat Muti diesen Posten beim Chicago Symphony Orchestra als Nachfolger von Bernard Haitink inne.
Mit den Wiener Philharmonikern verbindet Muti seit Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit. Er leitet sie in Abonnementskonzerten und auf Tourneen. 1993 dirigierte Muti das erste Mal das Neujahrskonzert (in Nachfolge von Kleiber), auch in den Jahren 1997, 2000, 2004 und 2018 übernahm er hier das Dirigat.
Von 1971 an dirigierte Muti alljährlich bei den Salzburger Festspielen. Seither leitete er dort zahlreiche Opern- und Konzertaufführungen. 1983 dirigierte er eine mit Beifall aufgenommene Neuinszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte (Regie: Michael Hampe) sowie 2005 Die Zauberflöte (Regie: Graham Vick). 2006 betreute er eine Neuproduktion der Zauberflöte in der Regie von Pierre Audi mit einem Bühnenbild von Karel Appel. Im Großen Festspielhaus brachte er mit den Wiener Philharmonikern die Komposition Giusta Armonia von Fabio Vacchi zur Uraufführung. 2017 dirigierte er bei den Festspielen die Aida.
Seit 1973 tritt Muti regelmäßig an der Wiener Staatsoper auf: Seinem Debüt mit Giuseppe Verdis Aida (1973, Regie: Nathaniel Merrill, Bühnenbild: Günther Schneider-Siemssen, Kostüme: Leo Bei) folgten u. a. Verdis La forza del destino (1974, Regie: Luigi Squarzina, Bühne und Kostüme: Pier Luigi Pizzi), Vincenzo Bellinis Norma(1977, Regie: Piero Faggioni, Bühne: Ezio Frigerio, Kostüme: Franca Squarciapino), Verdis Rigoletto (1983, Regie: Sandro Sequi, Bühnenbild: Pantelis Dessyllas, Kostüme: Giuseppe Crisolini-Malatesta) und – im Theater an der Wien – Wolfgang Amadeus Mozarts Le nozze di Figaro (2001, Regie: Michael Heltau nach Giorgio Strehler, Bühne: Ezio Frigerio, Kostüme: Franca Squarciapino).
Im Dezember 2005 sowie im April 2006 dirigierte Muti an der Staatsoper insgesamt acht Vorstellungen von Le nozze di Figaro (Regie und Ausstattung: Jean-Pierre Ponnelle).
Im Februar 2008 dirigierte er an der Staatsoper vier vom Publikum gefeierte Vorstellungen von Così fan tutte mit Barbara Frittoli (Fiordiligi), Angelika Kirchschlager(Dorabella), Ildebrando D’Arcangelo (Guglielmo), Francesco Meli (Ferrando), Laura Tătulescu (Despina) und Natale De Carolis (Don Alfonso). Die Inszenierung von Roberto de Simone (Bühnenbild: Mauro Carosi, Kostüme: Odette Nicoletti) hatte Muti bereits einige Jahre zuvor im Theater an der Wien bei einer Gemeinschaftsproduktion der Wiener Festwochen und der Staatsoper geleitet.
1980 debütierte Muti an der Mailänder Scala bei einer Neuinszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts Le nozze di Figaro (Regie: Giorgio Strehler). 1986 folgte er Claudio Abbado als Musikdirektor dieses Opernhauses nach und leitete zahlreiche Neuproduktionen – vor allem von Werken Wolfgang Amadeus Mozarts, Giuseppe Verdis und Richard Wagners.
Muti dirigierte am 7. Dezember 2004 anlässlich der Wiedereröffnung der Mailänder Scala die Oper L’Europa riconosciuta von Antonio Salieri (Regie: Luca Ronconi, Ausstattung: Pizzi), nachdem das Theater wegen Renovierungsarbeiten zuvor für mehrere Jahre geschlossen gewesen war.
Zum Chefdirigenten des Philharmonischen Orchesters der Mailänder Scala wurde Riccardo Muti 1987 berufen und bestritt mit diesem im darauffolgenden Jahr eine Tournee durch Japan, Deutschland und Frankreich, der sich im Jahr 1989 eine Gastspielreise durch die damalige UdSSR anschloss.
Im April 2005 beendete Muti seine Tätigkeit als Musikdirektor der Mailänder Scala, nachdem der von ihm favorisierte Kandidat für die Intendanz Maurizio Meli nicht die erhoffte Zustimmung der Belegschaft gefunden hatte. Das musikalische Personal sprach sich mit 700 zu 5 Stimmen gegen Muti aus.[3] Meli wurde stattdessen Intendant des Teatro Regio di Parma.
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