#Merkel Gäste
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Remigration der freudigen Syrer – was sonst!
PI schreibt: »Von WOLFGANG HÜBNER | Wer sagt denn, dass Remigration unmenschlich und unzumutbar ist? Ganz im Gegenteil, hunderttausende Merkel-Gäste, die sich vor dem Assad-Regime nach Deutschland gerettet haben und nun den islamistischen Umsturz in ihrer Heimat auf Deutschlands Straßen feiern, fiebern geradezu der Remigration, also der Rückkehr in ihren Staat entgegen. Es wäre in der Tat […] http://dlvr.it/TGgm4G «
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Zahl der Salafisten in Deutschland
Zahl der Salafisten in Deutschland
steigt auf 10.800 Foto: Lies-Kampagne (über dts Nachrichtenagentur)
Berlin – Willkommen im Land der Islamisten: Die Zahl der Salafisten in Deutschland hat erstmals die Marke von 10.000 überschritten. Im vergangenen Jahr waren es laut des Jahresberichts 2017 des Bundesamtes für Verfassungsschutz exakt 10.800. Das berichtet die „Welt“ vorab unter Berufung auf das Dokument, das Innenminister Horst…
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#Altparteien Dummheit#Berlin#CDU Schergen#CSU Heuchler#Deutschland#Merkel Gäste#Salafisten#Selbstmord Deutschlands#SPD Dümmlinge#Terrorhauptquatier#Unterwanderung
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Am Freitag feiern der russische Präsident, der Zerstörer der Weltordnung und der Oberbefehlshaber der russischen Armee gemeinsam einen runden Geburtstag. Sie werden 70 Jahre alt. In der Öffentlichkeit treten sie immer einzeln auf, die Experten der westlichen Geheimdienste wollen einen „echten“ Guten und zwei Doppelgänger des Präsidenten, den Bösen und den Zornigen unterscheiden, wie sie untereinander kommunizieren wird vorerst ein Geheimnis bleiben. Angeblich hatte der eine Corona, zwei anderen nicht, der Zorniger mit Long Covid wollte den Krieg, der Gute und der Böse waren für weitere Verhandlungen, doch die abweisende Haltung des westlichen politischen Personals kränkte alle drei. Kein Gespräch auf Augenhöhe, die ständigen Verdächtigungen, Beschimpfungen als Mörder und Kriegstreiber, unbequeme Fragen zu Menschenrechten in Russland, als wären diese Menschenrechte ein Geburtstagsgeschenk, nimm wer will. Apropos Geburtstagsgeschenke, sie waren bis jetzt alle Scheiße. Ihren 50-ten Geburtstag verbrachten sie unter der Erde, in Kischinau, im Museum des moldawischen Portweins, danach übler Kater und Kopfschmerzen, den 60-ten auf dem Eisfeld, sie spielten zu dritt gegen den zukünftigen Verteidigungsminister Eishockey, alle drei konnten kaum auf dem Eis stehen und trotzdem sieben Tore geschossen.
Zum 65ten hatte Berlusconi ein Bettwäsche-Komplettset mit seinem Konterfei vorbeigebracht. Was sollen drei erwachsene Männer mit einem Bettwäscheset? Und die ganzen getöteten Journalisten und Oppositionellen haben sie zum Geburtstag nie bestellt. Der Zornige mochte alte Sachen, der Böse mochte Tiere, der Gute die Frauen.
Der Böse bekam Hunde, Tiger und Krokodile geschenkt, eine weiße Ziege und den niedlichen Zwergesel Stanislav, der Zornige erhielt einmal von Angela Merkel eine Kuckucksuhr mit deutschem Adler, der in einwandfreiem Deutsch die Zeit ansagte. 2011 haben sich die Studentinnen der journalistischen Fakultät der Moskauer Universität um dem Guten ein Gefallen zu tun für einen erotischen Kalender ausgezogen. Es war das Jahr der großen Brände, halb Sibirien stand in Flammen, der Staat schaffte es nicht, das Feuer zu löschen. „Die Wälder qualmen bloß, wir brennen aber für Dich“ stand in seinem Kalender. Der Erotikkalender war ein Knaller, eine Frauenband trat mit dem Lied auf „Ich will einen wie Putin“. In diesem Jahr bleibt die Geschenkfrage offen. Cherson und Mariupol? Ein Sieg ist nicht in Sicht, die Lage an der Front ist bedrohlich, die ukrainische Armee befreit eine Stadt nach der anderen. Wahrscheinlich werden sie ohne Gäste im Bunker feiern. Die Pandemie hatte sie enger zusammengeschweißt. Vielleicht ruft Macron an.
Foto Igorito Jassun
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Charlie an der Ostsee - Teil 5: Ich, am Strand
Eine Arbeitskollegin meiner Mutter hat auch schon mal die Hansestädte besucht (allerdings auf einer Busreise) und meinte, dass die Rostocker Innenstadt nicht so schön ist (u.a. weil man in der DDR die tolle Idee hatte, Teile der nördlichen Altstadt abzureißen und Plattenbauten hinzubauen). Also sind wir nach Warnemünde gefahren. Warnemünde ist ein Stadtteil von Rostock und liegt direkt an der Ostsee.
Auf dem Weg dorthin sind wir auch an diesem traurigen Denkmal deutscher Nachkriegsgeschichte vorbeigekommen. Im August 1992 war das Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen Ziel der bisher schwersten rassistischen Ausschreitungen der Nachkriegszeit, was u.a. auch die CDU mitzuverantworten hatte. Es gab zwar glücklicherweise keine Toten, aber die Opfer haben weder eine Entschädigung noch eine öffentliche Entschuldigung erhalten und der Großteil von ihnen wurde dann auch noch abgeschoben. Die meisten Verfahren gegen die Verantwortlichen wurden eingestellt. Die paar Leute, die verurteilt wurden, haben Geld-, Bewährungs- oder Jugendstrafen gekriegt.
Und dann sind wir erstmal an den Strand gegangen. Warnemünde hat den breitesten Strand der ganzen Ostseeküste.
Außerdem findet man hier sehr viele angespülte Seesterne. Schade, jetzt muss SpongeBob wohl abgesetzt werden.
In Warnemünde steht auch das Hotel Neptun (dessen Bauweise meine Eltern sehr an die Hotels in Rumänien erinnert hat), das zweithöchste Gebäude von Rostock. Es war eines der wenigen Nobelhotels in der DDR, in dem auch DDR-Bürger Urlaub machen konnten (die meisten Nobelhotels waren nämlich Interhotels und nur für ausländische Gäste offen). Im Keller des Hotels befand sich außerdem die erste Disco der DDR. Um Schwarzhandel zu vermeiden, gab es in dem Hotel sogar eine eigene Währung: das Neptun-Geld. Viele namhafte Prominente haben bereits in dem Hotel übernachtet, u.a. Fidel Castro, Angela Merkel, Udo Lindenberg und Nina Hagen.
Und auch Warnemünde hat einen Leuchtturm.
Auf der Promenade ist übrigens ein ZDF-Kamerateam rumgelaufen und hat Leute befragt, die Richtung Strand gegangen sind. Keine Ahnung, worum es ging, vielleicht um Corona oder so.
Ich fand es übrigens sehr amüsant, dass auf unserem Parkdeck im Parkhaus die Parkplätze 1 bis 256 waren. Informatiker lieben diese Zahl. 256 ist nämlich der maximale Wert, den man in 8 Bit speichern kann, wenn man bei 1 anfängt zu zählen und keine Vorzeichen benutzt.
Da heute perfektes Wetter zum Eis essen war, sind wir, nachdem wir zurückgefahren sind, ins Eiscafé um die Ecke gegangen (wo wir vor zwei Tagen auch gefrühstückt hatten). Ich hab mir einen Eisbecher mit tropischen Früchten bestellt, in dem auch Mangoeis drinnen war. Ich liebe Mangos in jeglicher Form.
Heute Abend mussten wir dann wieder unser Auto aufladen (und mein Vater und ich sind in der Zeit dann erstmal Abendessen gegangen). In Wismar gibt es nur eine einzige Ladestation mit 50 KW und die ist am anderen Ende der Altstadt. Laut Google Maps gibt es auch eine am Hafen, aber die existiert überhaupt nicht (mittlerweile wurde der Eintrag entfernt, nachdem ich es an Google gemeldet habe) und die Wallcharger im nahegelegenen Parkhaus sind beide kaputt - und das schon seit über einem halben Jahr, wenn man den Google Bewertungen glauben darf. Also Kinners: Falls ihr jemals in die Situation kommen solltet, in Wismar ein Elektroauto aufladen zu müssen, fahrt einfach zum Parkplatz Turmstraße (am besten gegen Abend, weil tagsüber meist beide Stecker belegt sind - außer ihr habt zufällig ein Auto mit CHAdeMO-Stecker).
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Bei Ehrung von Ulrich Matthes Merkel überrascht mit Auftritt in Schloss Bellevue 03.05.2022, 16:32 Uhr 16 Jahre ist Angela Merkel als Kanzlerin quasi omnipräsent. Nach ihrem Rückzug aus der Politik ist es ruhig geworden um die Christdemokratin. Die Ehrung des Schauspielers Ulrich Mathes lässt sich Merkel jedoch nicht nehmen. Jahrelang waren Fotos von Angela Merkel so normal, dass man sie beim Nachrichtenlesen fast schon übersehen konnte. Alltag halt. Seit dem Herbst aber ist das anders - die Auftritte der früheren Kanzlerin sind selten geworden. Am heutigen Dienstag kam sie nun ins Berliner Schloss Bellevue, weil Schauspieler Ulrich Matthes dort mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Manche kennen ihn aus dem Theater und viele aus dem Fernsehen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte ihn als engagierten Staatsbürger und wunderbaren Schauspieler. Steinmeier sprach über Thomas Bernhards "Der Theatermacher", den Schauspielberuf - und über Buletten. Denn die, so erzählte er, habe es in der Kantine des Deutschen Theaters gegeben, wenn sie sich dort getroffen hätten. Auch Merkel hat Matthes dort schon auf der Bühne gesehen. Der 62-Jährige hat sie mal als interessierte Theatergängerin beschrieben. "Sie fragt dann nach inszenatorischen oder spielerischen Details und denkt laut nach über das gerade Geschehene", schrieb er im Sammelband "Die hohe Kunst der Politik. Die Ära Angela Merkel". Am Dienstag saß Merkel nun ruhig neben anderen Gästen in der ersten Reihe. Er sei "sehr gerührt, verlegen und nervös bin ich sowieso", sagte Matthes in seiner Dankesrede. Als er im Winter die Nachricht bekommen habe, dass er die Auszeichnung erhalten werde, habe er sich enorm gefreut. Diese Vorfreude sei allerdings durch Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine getrübt worden. "Die Nachrichten und Bilder machen mit uns allen was", sagte Matthes. "Es ist Krieg in Europa und das ist schrecklich." Mit Matthes im Restaurant Im Februar hatte Russland die Ukraine angegriffen, seitdem sind Millionen Menschen geflohen. Auch Fragen zu Merkels Regierungszeit sind seitdem aufgekommen. Die CDU-Politikerin war von 2005 bis 2021 Kanzlerin. Debatten hatte es zuletzt auch über einen geplanten Besuch Steinmeiers in Kiew gegeben - er hatte eigentlich im April dorthin fahren wollen, erhielt aber kurzfristig eine Absage. Matthes hielt in wenigen Minuten schließlich ein Plädoyer für gesellschaftliches Engagement. Die Demokratie sei ein fragiles Gebilde. Politikerinnen und Politiker müssten im Großen daran arbeiten und "wir alle anderen" müssten ihren kleinen Mikrokosmos beackern, damit sie lebendig bleibe. Seinen Beruf beschrieb er als Privileg - etwa im Spiel Abgründe auszuloten, aber eben auch "unser aller Glanz, unser aller Fähigkeit zur Fantasie, zur Empathie". Matthes gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin. Er steht aber auch immer wieder vor der Kamera. Zuletzt war er etwa im Thriller "München - Im Angesicht des Krieges" bei Netflix zu sehen. Drei Jahre war er Präsident der Deutschen Filmakademie. Im Laufe der Jahre hätten Merkel und er sich auch außerhalb des Deutschen Theaters ab und zu verabredet, schrieb er in dem Sammelband. In Erinnerung sei ihm eine Restaurantverabredung im Januar 2020. "Schon zur Begrüßung meinte sie: 'Na, Sie sehen ein bisschen graumäusig aus, geht's Ihnen nicht gut?'", schrieb Matthes. Sein Seelenzustand sei damals etwas verwackelt gewesen und sie habe sich die erste Dreiviertelstunde für ein Gespräch darüber genommen. Am Dienstag sagte Merkel offiziell nichts während der Verleihung. Beim Gruppenfoto lächelte sie. Mit den Händen formte sie diesmal keine Raute. Die Kameras klickten. "Gut", sagte Steinmeier irgendwann und die Gäste zogen sich hinter geschlossene Türen zurück. Zumindest von Dienstag gibt es ein neues Bild von Angela Merkel.
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Zusammenfassung: In Ottobrunn bei München griffen zwei junge Flüchtlinge auf brutalste Art und Weise eine Notärztin während ihres Einsatzes an. Durch den Wurf einer vollen Whisky Flasche verlor die Ärztin mehrere Zähne, brach sich den Kiefer und erlitt neben vielen Schnittverletzungen im Gesicht auch ein Schädelhirntrauma. Einem Rettungssanitäter flogen dabei Glassplitter ins Auge. Doch dies reichte den illegal eingereisten Tätern noch nicht: Zusätzlich schlugen sie den Verletzten noch erbarmungslos ins Gesicht. Bei den jugendlichen “Schutzbedürftigen” handelt es sich um einen Eritreer (20) und einen Äthiopier (17).
Die zahlreichen Gesten der Dankbarkeit unserer Gäste kennen keine Grenzen mehr. Vielfalt und Buntheit nehmen täglich exponentiell zu. Wie lange noch wollen wir diese Zustände ertragen?
Auch lesenswert:
Merkel im Faktencheck http://www.prabelsblog.de/2018/06/die-dreiste-luegenkanzlerin-im-faktencheck/
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AfD-Wahlkampfauftakt am Tatort von Mord an Susanna!
19. August, 16 Uhr: Bürgerhaus Wiesbaden-Erbenheim – Grenzübergreifende Veranstaltung mit Beatrix von Storch, Uwe Junge und Dr. Rahn – Mainstreamlinke und Islamist machen mobil!
Der Ort für die Auftaktveranstaltung zur Hessenwahl kann nicht besser gewählt sein. Nur ein Kilometer Luftlinie vom Erbenheimer Bürgerhaus entfernt, wurde die 14jährige Susanna Feldmann Ende Mai mutmaßlich in eine alte Kalkgrube gelockt und nach einem stundenlangen Martyrium – vermutlich bei einem Fluchtversuch – neben den Bahngleisen – mit einem Ast grausam erdrosselt. Eines von vielen Opfern sexueller und mörderischer Gewalt, die seit der unkontrollierten Grenzöffnung Deutschland erschüttern. Wie schon in Kandel versuchten verantwortliche Eliten und eine gleichgeschaltete Lügenpresse den Fall reflexartig als „Einzelfall“ zu den Akten zulegen. Das dies nicht gelang ist zuvorderst ein Verdienst der couragierten Mutter, die bereits nach dem Verschwinden der Tochter einen vielbeachteten offenen Brief an Frau Merkel schrieb und auch die schleppenden, viel zu spät einsetzende Suche und Fahndung scharf kritisierte. Unterstützung erhielt sie von den Bürgerinitiativen „Hand in Hand gegen Gewalt in unseren Straßen“, der Mainzer Gruppe „Beweg was Deutschland“, die zwei Demonstrationen in Erbenheim und eine eindrucksvolle Trauerkundgebung in Mainz organisierten.
Aber auch die AfD wurde aktiv. Unter Federführung ihres rheinland-pfälzischen Fraktionsvorsitzenden Uwe Junge organisierte sie in Mainz, dem Wohnort von Susanna eine Mahnwache. Eine zweite Mahnwache wurde von der Initiative „Kandel ist überall“ abgehalten. Parallel versuchte der AfD Abgeordnete Thomas Seitz eine Schweigeminute im Bundestag abzuhalten und erntete einen parteiübergreifenden Shitstorm an beispiellosen Zynismus. Das gleiche Szenario erlebte die baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum in Stuttgart. Somit ist die AfD die einzige Partei, die Migrantengewalt thematisiert und als einzige echte Oppositionspartei überhaupt auf die Tagesordnung setzt. Ohne die Parlamentarier würden Namen wie Susanna, Mia und Nikola und unzählige andere nicht mal als Aktennotiz auftauchen und das Thema „Flüchtlingspolitik“ bestände trotz flächendeckenden Gewaltorgien, Ghettoisierung und gescheiterter Integration nur aus dem stereotypen Gutmensch-Geblöke „Wir schaffen das schon!“
Der gewählte Ort für den Wahlkampfauftakt ist daher ein Kristallisationspunkt der verfehlten Merkelpolitik, die im Bundestag beginnt, sich über die einzelnen Länder bis hin zu den Kommunen erstreckt. Dementsprechend sind die Referenten Beatrix von Storch (Bundestag), Uwe Junge (Landtag Rheinland-Pfalz) Dr. Reiner Rahn (Fraktionsvorsitz der AfD in Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und Spitzenkandidat für die Landtagswahl) eine gute Mischung, um die grenzübergreifenden Möglichkeiten einer echten Opposition mit politischen Alternativkonzepten vorzustellen.
Islamist unterstützt Anti-AfD-Demo!
Dass es tatsächlich in diesem Land wieder totalitäre Kräfte gibt, die einer Opposition jegliche Existenz absprechen, beweist eine parallel stattfindende GEGENDEMONSTRATION in der Wiesbadener Innenstadt, zu der SPD, Grüne, Gewerkschaften, Arbeiterwohlfahrt, katholische Arbeitnehmerbewegung und sogar die verfolgten des Naziregimes aufgerufen haben. Unter dem Motto „keine AfD in den Landtag“ will der Tross ab 11 Uhr vom Hauptbahnhof zur Staatskanzlei ziehen, wo eine Abschlusskundgebung unter Federführung des grünen Umweltministers Tarek Al-Wazir stattfindet. Wer sonst noch die Demo der Intoleranten laut „Wiesbadener Kurier“ unterstütz macht hellhörig und zeigt wohin die Reise wirklich geht:
„Den Demo-Aufruf unterstützt Abdassamad El Yazidi, Generalsekretär Zentralrat der Muslime, der einmal Gefängnisseelsorger in Hessen war, bis das Justizministerium vor zwei Jahren den Eindruck gewann, dass seine Verbindungen zum islamistischen Extremismus allzu eng sind. Heute sagt Gewerkschafssekretär Schmidt, es gehe am 19. August auch darum, auf „antimuslimischen Rassismus“ hinzuweisen.“
AFD-Politiker sind „ungebetene Gäste“
Trotz allem bezeichnet das gleichgeschaltete Stadt und Polizei- Amtsblatt und Propagandaorgan mit der Auflagenstärke eines Anzeigenblättchens die AfD Politiker Robert Lambrou und Klaus Herrmann, die mit den Demonstrationsteilnehmern ins Gespräch zu kommen wollen als „ungebetene Gäste“. Ein Begriff der im reißerischen Aufmacher „Anti-AfD-Demo ohne FDP aber mit ungebetenen Gästen“ nochmal staatskonform propagandistisch aufgemotzt wird. Hierzu schreibt der AfD-Landessprecher Lambrou:
„Es ist die AfD, die in diesem Wahlkampf den Finger in die Wunde legt und unangenehme Themen wie Flüchtlinge/Asyl, Masseneinwanderung, Islamisierung, Bildung und Wohnungsnot offen und klar anspricht“, kommentiert Klaus Herrmann. „Das passt einigen Damen und Herren aus dem hessischen Landesparlament anscheinend nicht und deshalb lenken sie lieber davon ab, indem sie gegen die AfD mit falschen Behauptungen demonstrieren.“
Ergänzend stellt Herrmann fest: „Es ist sehr traurig, dass sich sogar die christlichen Kirchen, soziale Verbände und Gewerkschaften mit diesen linken Diffamierern gemein machen und damit deren undemokratischen Forderungen und Verhaltensweisen unterstützen.“
Man kann doch dem wachsenden Unmut vieler Bürger über die Zustände in Hessen nicht begegnen, indem man fordert, die AfD dürfe nicht in den Landtag und ankündigt, dafür würde man jetzt sorgen“, meint Robert Lambrou. „Selbst CDU-Innenminister Peter Beuth hat sich von diesem antidemokratischen Virus, den die ehemalige Landesvorsitzende der LINKE, Ulrike Eifler eifrig verbreitet, anstecken lassen, als er am 26. Juli in Wiesbaden sagte, er wolle dafür kämpfen, dass die AfD keinen Sitz im Landtag bekommt.“
„So löst man aber kein einziges Problem der Bürger“, stellt Lambrou fest und fragt: „Was ist das eigentlich für ein Demokratieverständnis? Es ist uns schon klar, dass die Herrschaften, wie in den vergangenen fünf Jahren, im Landesparlament am liebsten kuschelig und bequem unter sich bleiben wollen. Aber so funktioniert Demokratie nun einmal nicht. Wir rufen die Altparteien dazu auf, im hessischen Parlament mit Sachargumenten in einem demokratischen Wettstreit um die besten Lösungen mit der AfD zu diskutieren. Das erwarten die Bürger Hessens von ihren Politikern und keine Demonstration, auf der gegen eine in Wahlen immer wieder legitimierte und demokratische AfD gehetzt und dadurch die politische Stimmung in diesem Land gezielt vergiftet wird.”
Dem ist nichts mehr hinzufügen, außer dass diese Blockparteienbildung mit einer von Islamisten unterstützten Einheitsmeinung endlich aufgebrochen werden muss. Man darf dieses Land nicht mehr linken verblendeten Kadern überlassen, die sogar Gewalt und Nötigung gegen politisch Andersdenkende billigend in Kauf nehmen und ein politisches Klima wie in den 20ziger Jahren geschaffen haben.
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Regierungskritiker und Juden sind die Opfer im Merkel-Regime
Regierungskritiker und Juden sind die Opfer im Merkel-Regime
Merkels Gäste sind sich sicher: Keine Juden in Deutschland während ihres Aufenthalts
Am Mittwochnachmittag wurde ein Philosophie-Professor aus der US-Stadt Baltimore im Bonner Hofgarten von einem Palästinenser geschlagen. Sein Verhängnis? Der Mann trug eine Kippa. Eigentlich nichts ungewöhnliches für einen gläubigen Juden in Deutschland. Sollte man meinen. Ungewöhnlich ist es heute aber nicht,…
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Österreich zieht Notbremse: Verbot von Vielehe, „Zehn Gebote für Asylanten“
Compact: Während in Deutschland Merkels Gäste sich wie zu Hause fühlen sollen und sich unzählige auch so benehmen – wilde Sau spielen, ihre Gastgeber tyrannisieren, sich von ihnen gar ihren Harem finanzieren lassen und sie obendrein verachten dürfen –, zieht Österreich nun die Notbremse: Verbot von Mehrfachehe, Teilnahme an „Wertekursen“, Einhaltung der „Zehn Gebote der Zuwanderung“. Im [...] http://dlvr.it/R4bSRd
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EU-Abgeordnete Trebesius
zu den Ausschreitungen in Brüssel – Warum schweigen die Medien Ulrike Trebesius, Mitglied des EU-Parlaments der Liberal-Konservativen Reformer (LKR), fragt sich, warum das Thema der Ausschreitungen in Brüssel in den deutschen Medien so wenig Beachtung findet. Ulrike Trebesius, Abgeordnete im Europa.-Parlament.
Brüssel ist nicht die einzige Stadt mit Unruhen und Randale verschiedenster…
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#2017#Bürgerkrieg#Brüssel#Deutschland#Irrsinn Dummheit#junge Randalierer#kommender Alltag#Merkel-Gäste#Trebesius im Video#unsere Zukunft
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Gäste fragen – Prof. Dr. Niebler antwortet
Gelungene Premiere des Online-Talks der Europa-Union Oberbayern
Kiefersfelden/Berchtesgaden – Gemeinsame Vereinsarbeit in Zeiten von Corona, wie kann das gelingen? Diese Frage stellte sich auch die Bezirksvorsitzende der Europa-Union Oberbayern Isabella Ritter. So organisierte sie im Schnellverfahren einen Online-Talk mit der oberbayerischen Europaabgeordneten und stellvertretenden CSU-Parteivorsitzenden Prof. Dr. Angelika Niebler. Am 19.05.2020 war es dann soweit. Diesen wertet die Bezirksvorstandschaft als vollen Erfolg. Es bestand nämlich die Möglichkeit, Angelika Niebler ganz persönlich Fragen zu stellen und dies ganz ohne Abstandsregeln.
Ein ganz großes Thema waren laut der Bezirksvorsitzenden Ritter das europäische Hilfspaket von Emmanuel Macron und Angela Merkel, die geschlossenen Binnengrenzen innerhalb der EU und die deutsche EU- Ratspräsidentschaft, welche im Juli beginnt. Niebler gab auch einen kleinen spannenden Einblick über die Arbeitsweisen des auch im Shutdown befindlichen Europaparlaments. In Zeiten von unterschiedlichen nationalen Corona-Hygieneregeln und Grenzkontrollen in Europa, war die Anreise erheblich schwieriger.
Obwohl nur ein kleiner Teil der Europa-Union Oberbayern beim Talk dabei war, konnte die Vorsitzende auch einige Ehrengäste begrüßen. So nahmen unter anderem auch die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler aus dem Wahlkreis Fürstenfeldbruck/Dachau sowie ein Mitglied aus dem Initiatorenteam von Pulse of Europe Salzburg, Richard Stelzer, der aus Berchtesgaden stammt, daran teil.
Stelzer und Ritter befinden sich außerdem schon in Planungsgesprächen für Aktionen nach der Corona-Zeit und streben eine intensive Zusammenarbeit beider Vereine an. Etwa bei dem geplanten Europakonzert Vive la République européenne mit über 800 (geplanten) Gästen im Großen Saal der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg.
Dieses Online-Talk-Format wird es nun regelmäßig in der Europa-Union Oberbayern geben: Am 2. Juni 2020 findet um 17 Uhr der nächste Talk statt. Gast wird dieses Mal die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig, MdB sein. Anmeldungen hierfür nimmt die Vorsitzende unter der E-Mail-Adresse [email protected] entgegen.
Text: Isabella-Ines Ritter, Bezirksvorsitzende der Europa-Union Oberbayern e. V. & Richard Stelzer, Mitglied im Initatorenteam von Pulse of Europe Salzburg
Kontakt: Isabella-Ines Ritter, [email protected]
Richard Stelzer, [email protected]
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Solidaritätsball für die Ukraine Melnyk bedauert Steinmeiers Absage 26.04.2022, 09:37 Uhr Traditionell eröffnet der Bundespräsident den Bundespresseball. In diesem Jahr, in dem die Veranstaltung zu einem "Solidaritätsball für die Ukraine" erklärt wurde, sagt er allerdings ab - was den ukrainischen Botschafter Melnyk auf den Plan ruft. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat sich enttäuscht über die Entscheidung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geäußert, dieses Jahr nicht am Bundespresseball teilzunehmen. "Ich kann mir schon vorstellen, dass sich viele ukrainische Journalistinnen und Journalisten sowie der Vorstand der Bundespressekonferenz und natürlich zahlreiche Gäste darüber sehr gefreut hätten, wenn das deutsche Staatsoberhaupt diese geschichtsträchtige Benefiz-Gala und auch ihre noblen Ziele mit seiner Teilnahme politisch und menschlich unterstützt hätte", sagte er. "Ich hoffe trotzdem, dass dieser Bundespresseball einen gewaltigen Impuls von Empathie und Support für die Ukraine, das ukrainische Volk und ganz besonders für freie ukrainische Medien geben wird." Der Bundespresseball wird von der Bundespressekonferenz, dem Verein der Hauptstadtjournalisten, veranstaltet. Traditionell wird er vom Bundespräsidenten und der Frau des Vorsitzenden der Bundespressekonferenz eröffnet. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung im Berliner Hotel Adlon zum "Solidaritätsball für die Ukraine" erklärt. Steinmeier hatte am Montag mitgeteilt, dass er nicht an dem Ball am kommenden Freitag teilnehmen werde. Er begrüße aber ausdrücklich die große Solidarität der deutschen Gesellschaft mit der Ukraine und nehme gern die Gelegenheit wahr, sich an der Spendenaktion anlässlich des Balls zu beteiligen. Mehr zum Thema Melnyk wird dagegen an dem Ball teilnehmen. "Es wird mir eine besondere Ehre sein, als Gast dieser wichtigen Veranstaltung beizuwohnen, um deutschen Journalistinnen und Journalisten, die in diesen dramatischen Tagen und Wochen über meine Heimat und meine Landsleute - auch jetzt mitten aus den Kriegsgebieten - berichten, einen tief empfundenen Dank zu äußern", sagte Melnyk. Der Botschafter hat Steinmeier in der Vergangenheit wiederholt zu große Nähe zu Russland vorgeworfen. Die Ukraine hatte kürzlich einen geplanten Besuch des Bundespräsidenten in Kiew kurzfristig abgesagt. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird nicht am Bundespresseball teilnehmen, wie ein Regierungssprecher mitteilte. Er steht damit gewissermaßen in der Tradition seiner Vorgängerin Angela Merkel, die dem Bundespresseball ebenfalls regelmäßig fernblieb. Der SPD-Politiker reist am Mittwoch nach Japan und kehrt erst am Freitag von dieser Reise zurück.
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das diktatorische EU Konstrukt muss zerstört werden
Warum will Merkel uns noch 14 Tage von der Straße haben?
Es läuft ein Staatsstreich von oben!
Dublin IV darf nicht kommen.
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Kopiert es und teilt es was das Zeug hält damit es auch der letzte Deutsche kapiert, was es mit den 14 Tagen von Merkel auf sich hat !!!!! 🤢 14 Tage bis Dublin IV - oder 14 Tage bis Seehofer wieder umfällt.
———————
Achtung:
Dublin IV bedeutet u.a.: 250.000 Euro pro Person/Asylant bzw. pro Identität als Lösegeld, wenn man die Zwangszuweisung nicht möchte. Jeder Asylant darf sich sein Wunschland aussuchen.
Bitte teilen Sie das so oft Sie können. Es darf keinen CDU-Politiker mehr geben, der sagen kann, er hätte nicht gewußt, dass und was Frau Merkel da macht!
DEUTSCHLAND WACH AUF !!!!!
Das EU--"Parlament" hat es bereits beschlossen - - In 10 Tagen liegt es nun den EU-Regierungs-Chefs als endgültige Beschluß-Vorlage vor - - Dann ist es sogenanntes "Europäisches Recht" - - Das ist das, was Merkel meinte...
Einige Leser erwarteten eine Erläuterung der folgenden Aussage, die im Anschluß - auf eine zugegebenerweise arg umgangssprachliche Art - gegeben wird:
"Die von Merkel angestrebte europäische Lösung ist schon
EU-Parlaments-Beschluß: Noch mehr Migration nach Deutschland durch sogenannte Ankerpersonen"...
Nun die Erläuterung:
Es gibt bereits eine EU-Lösung der Asylfrage. Sie wurde im EU-Parlament beschlossen - übrigens auch mit den Stimmen der Europa-Abgeordneten der CSU, die sich z.T. anschließend aber davon distanzierten mit der Begründung, sie seien "reingelegt" worden.
Aber etwas Entscheidendes fehlt noch...
Denn der Rat der Regierungs-Chefs der einzelnen EU-Staaten muß noch zustimmen. Das wäre in wenigen Tagen dann das letzte Glied in der Entscheidungs-Kette.
Also: Lediglich der EU-Rat muss noch zustimmen, dann wird Folgendes umgesetzt...
Kernpunkt der Änderungen an der "Dublin III-Verordnung": Nicht mehr das Ersteintrittsland ist für das Asylverfahren zuständig, sondern das EU-Land, das sich der Asylsuchende wünscht. Er muss dazu nur Bindungen zu diesem Land haben oder diese wenigstens behaupten:
"In Berlin lebt der Bruder meines Nachbarn aus meinem Dorf", reicht dazu aus, dass dann Deutschland für Aufnahme und Asylverfahren direkt zuständig ist. Regierungschefs aus Italien, Malta, Spanien und Griechenland werden im Rat der Regierungs-Chefs zustimmen, denn ihre Länder werden damit entlastet.
Ebenfalls zustimmen werden die Staatschefs der östlichen mitteleuropäischen EU-Länder. Die haben kaum bis keine Flüchtlinge aufgenommen und damit auch kaum oder keine Migranten mit echten oder behaupteten "Bindungen" wie Freunde, Angehörige etc.pp...
In 10 Tagen trifft sich Merkel mit den Regierungs-Chefs der EU-Staaten beim EU-Ratstreffen. Und da wird sie wohl vermutlich genau dieses Thema ansprechen und ihre Zustimmung signalisieren bzw. die Zustimmung der anderen einfordern...
Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wie viele Menschen dann plötzlich irgendwelche Verwandte, Bekannte oder dergleichen in Deutschland angeblich haben.
Für alle diese Leute ist dann Deutschland zuständig. Asylverfahren, Aufnahme, Taschengeld u.v.m.
Wenn man bedenkt, daß arabische Hochzeiten gerne mal 500 und mehr Gäste aus dem engeren Familien- und Freundeskreis haben oder es auch afrikanische Familien mit mehreren hundert Mitgliedern gibt, kann man sich ausmalen, wie viele noch kommen, wenn schon jetzt mehr als 2 Millionen da sind...
Und mit "Jeder & Jedem", der dann kommt, haben wieder X-Andere eine "Bezugsperson" in Deutschland und darf ebenfalls einreisen.
Das ist das, was Merkel meinte mit "Europäische Lösung" !!!
😡😡😡
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Ein Luxus-Hotel am Tegernsee erfüllt nicht die Standards, die für Merkels Gäste erforderlich sind. Der Steuerzahler muss aber trotzdem die Miete zahlen.
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Eine falsche Politik verdreckt Uruguay.
Und gefährdet somit das Volk und seine Gäste.
Hallo aus Uruguay, so schön wie dieses Land hier auch ist, so hat es natürlich auch seine Schattenseiten. Eines der Übelsten, welches sich in den letzten Jahren aufgebaut hat, ist die Umweltverschmutzung welche mittlerweile soweit geht, dass Mensch und Tier gesundheitlich gefährdet werden. Schuld daran sind 15 Jahre linke kommunistische Politik, welche dann auch noch meist in die eigenen Taschen gewirtschaftet hat. Die letzten 5 Jahre unter dem noch amtierenden Präsidenten Tabere Vazquez, der ja auch die ersten 5 Jahre amtierte, dürften sich ungefähr so übel auswirken wie die vielen Jahre der Angela Merkel für Deutschland. Selbst die 5 Jahre Pepe Mujica zwischendrin brachten eigentlich nur Eines was positiv war. Die Legalisierung von Cannabis. Der Rest waren ebenfalls nur hohle Sprüche und ein gegen die Wand fahren des Landes. Also ein Ausverkauf an Monsanto und Soros mit dem ja Pepe gut Freund ist und war. Der Umgang mit Monsanto und seinem Glyphosat und auch anderen Düngemitteln und Unkrautvernichtern führte dazu, dass davon natürlich sehr viel ins Grundwasser sickerte und dieses verunreinigte. Die Krönung allerdings waren die beiden Cellulose Fabriken eines Finnischen Papierfabrikanten welche wohl ihr reichlich anfallendes Abwasser ungeklärt in die Natur entsorgen. Dies führt natürlich zu einer immensen Umweltverschmutzung welche sich gerade jetzt in der Hochsaison, also der momentanen Temporada, bemerkbar macht und natürlich zu gewaltigen Einbrüchen im Tourismus Sektor führt. Wer will schon seine eigene Gesundheit in Uruguay gefährden? Die Rechnung zahlt wieder der welcher vom Tourismus abhängig ist. Dabei könnte man auf die Papierherstellung aus Cellulose durchaus verzichten wenn man endlich auf Hanf umstellt. Es bringt billigeres und besseres Papier und wächst dann noch um das vielfache schneller, was dann einem besseren Ertrag entspricht. Das aber ist ja nicht gewollt. Wie schlimm es ist, zeigt das folgenden Video. https://youtu.be/KboAiQmJwv0 Hoffen wir, dass der neue Präsident nicht in die Fußstapfen des Alten tritt. Ich finde es persönlich sehr schade, dass ich so etwas aus meiner neuen Heimat berichten muss. Bin aber der Meinung es muss raus in die Welt, damit jeder sieht was mit unserem Planeten Gaia veranstaltet wird. Zu Info. Der Rio de la Plata hat die weltgrößte Mündung eines Flusses. Er dürfe in Kiyu eine Breite von ca. 100 km haben. Wenn dort so viele Algen angeschwemmt werden, wie sieht das Wasser dann in der Mitte des Flusses aus?
Kiyu in Uruguay am Rio de la Plata Foto Google Maps. Nach Montevideo verbreitert sich der Fluss auf bis zu ca. 300 km an der Mündung in den Atlantik bei Punta del Este. Da vermischt sich das nochmals und wenn der Wind aus Richtung Atlantik kommt und Meerwasser in den Rio strömt merkt man hier bei uns und in Punta nicht davon. Ist es aber anders herum habe auch wir hier, ca. 200 km weiter östlich, die grüne Brühe am Strand. Das lädt dann garantiert nicht mehr zum schwimmen gehen ein. Liebe Grüße aus Uruguay Peter Read the full article
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Bild-Chefredakteur kritisiert Merkel aufs Schärfste
22.11.2019
Ungewohnt harte Worte gegen unsere “geliebte” Kanzlerin Angela Merkel: In Deutschlands Medienlandschaft gab es bisher nur bedingungslose Zustimmung und Lob für diese machthungrige, konfuse Frau, die katastrophale Zustände für “die, die schon länger hier leben” schuf. Ihre hohle Phrase “wir schaffen das”, ohne jemals festzulegen was damit gemeint sei, dürfte jedem bekannt sein. Denn das einzige was sie schaffte war uns. Einen schlechteren, verdorbeneren und verlogeneren Bundeskanzler haben wir nie erlebt. Erst versprach sie uns “der Steuerzahler wird nicht für die Rettung der Banken aufkommen” nur um uns dann nach ihrer Wiederwahl eine Bankenrettung aus unserer eigenen Tasche zu bescheren. Erst erklärte sie im Jahr 2010 Multikulti für absolut gescheitert (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html), nur um uns dann ab 2015 mit Abermillionen archaisch gesinnter Gäste, unter denen sich auch immer wieder Terroristen und massenweise Kriminelle befinden, zu beglücken. Dank ihrer Regierung wird die Kritik an ihrer nicht bloß unvernünftigen, sondern vor allem gefährlichen Flüchtlingspolitik, als ���nationalsozialistisch” verleumdet und verfolgt. In Merkels Deutschland dürfen sich Andersdenkende und Oppositionelle nicht mehr kritisch äußern, ohne um ihren Arbeitsplatz fürchten zu müssen (Stasi-Methoden).
Eine immer kleiner werdende Minderheit hält sie immer noch für Mutter Theresa, doch in Wahrheit spuckt sie auf echte Humanität: Zigtausende Deutsche müssen ohne Dach über dem Kopf leben (allein in Berlin 25.000 Obdachlose) während ihre Gäste ein All-Inclusive-Paket von uns spendiert bekommen, sogar bei mehrfacher Straffälligkeit. Selbst dem hohlsten aller Mitläufer sollte bei der Fülle an Morden und Taharrush-Vergewaltigungen (die es zuvor in Europa nie gegeben hat) klar werden, dass sie Deutschland in ein Trümmerfeld des Todes verwandelt, wie es nicht mal Hitler geschafft hat. Diese widerwärtige Fratze des Bösen, die sich durch nichts für das Amt der Kanzlerin qualifiziert und ihre Kompetenzlosigkeit und gefährliche Dummheit hingegen jeden Tag ihrer Amtszeit bewiesen hat, wurde jahrelang in den Medien als Heilsbringerin gefeiert.
Es sieht fast so aus als sei diese Zeit der Merkel-Beweihräucherung jetzt vorbei, denn die Bild-Analyse ihrer Amtszeit hat es in sich. Bild-Chef-Redakteur Julian Reichelt schreibt unter anderem: “Doch tatsächlich fällt ihre außenpolitische Bilanz ziemlich verheerend aus. Ihre einzige Konstante lautete: Lieber Ruhe daheim als Risiko in fernen Ländern – bis das Risiko schließlich nach Deutschland kam!” – So bezeichnet der Chefredakteur der größten deutschen Zeitung jetzt “die große Chance, die wir mit den Flüchtlingen haben.” Ein Risiko also. Eigentlich ein Fall für das Hate-Speech-Gesetz, dass seine Zeitung damals befürwortete. Neben der angemessenen Kritik an Merkel, die man in dieser Deutlichkeit wohl noch nie in den Massenmedien vernahm, mischt er leider noch einige Unzen an Russland-Bashing und Syrienpropaganda hinzu. Anders kann es bei der CIA-Gründung namens Axel Springer Verlag wohl nicht möglich sein, eine hörige Atlantikbrücken-Marionette wie Merkel zu kritisieren, aber immerhin wird jetzt nicht mehr beschwichtigt. Wahrscheinlich soll dieser Artikel das Vertrauen des Volkes in die Medien wieder zurückzugewinnen und Reichelt schaut zu diesem Zwecke dem Volk aufs Maul. Das Gute daran ist, dass dieser Artikel für viele einen Aufwach-Effekt haben könnte. Hoffentlich dient das Ganze nicht schon wieder der Etablierung eines neuen aus dem Irrenhaus Entflohenen, wie dem grün getarnten Kommunisten Robert Habeck, den die Mainstream-Medien trotz seiner Bewunderung für Chinas Diktatur, gerne als neuen Kanzler sehen würden.
Mit am besten gefällt mir der letzte Satz des Artikels: “LESEN SIE MORGEN Wie Merkels Politik die Flüchtlingskrise beschleunigte und mörderische Regime mit Milliarden versorgte.”
Hier der überraschend bissige Artikel:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/merkel-hat-werte-hergeschenkt-14-jahre-bilanz-des-bild-chefredakteurs-66192194.bild.html
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