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Skandalöses UN-Strategie-Papier: Pandemien als Vorwand zur Überwachung
27. Mai 2021
Hinter dem harmlosen Titel „Covid-19: Make it the Last Pandemic“ verbirgt sich ein bedrohliches UN-Strategie-Papier.
Zur Vorbeugung künftiger Pandemien wird mehr Macht für die WHO empfohlen und der Aufbau eines weltumspannenden Warn- und Überwachungssystems gefordert.
An allen Ecken und Enden trieft das UN-Strategie-Papier auf 68 Seiten von globalistischen Machtfantasien.
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Die Demokratie hat bereits schweren Schaden genommen. Mehr denn je stehen wir am Scheideweg zwischen Freiheit und Knechtschaft. Jetzt entscheidet sich das Schicksal der kommenden Generationen – Eine schonungslose Analyse »>.
Skandalöses UN-Strategie-Papier: Pandemien als Vorwand zur Überwachung
Dieses UN-Strategie-Papier wurde vom sogenannten „Independent Panel on Pandemic Preparedness and Response“ ausgearbeitet.
Diesen Arbeitskreis leiten unter anderen die frühere neuseeländische Premierministerin Helen Clark, die ehemalige Präsidentin von Liberia, Ellen Johnson Sirleaf, und andere Ex-Politiker.
Das Horrorszenario stammt nicht aus dem Drehbuch eines Hollywood-Blockbusters sondern direkt aus einem aktuellen Bericht aus dem Dunstkreis der Vereinten Nationen (UNO).
Die meisten der Überlegungen gehen in Richtung mehr Zentralisierung, Globalisierung und Totalitarismus – und weniger Souveränität, Mündigkeit und Freiheit.
Andernorts gab etwa Clark bereits zu, dass für sie nur ein „multilaterales System“ infrage kommt. Dieses sollte „handeln, um die Welt sicher zu halten“.
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Seit Louis Pasteur und Robert Koch gilt es als unumstößliches Gesetz: Bakterien und insbesondere Viren sind für die meisten Krankheiten verantwortlich. Neueste Erkenntnisse widerlegen diese Behauptungen! Wie Krankheiten entstehen, wie sie sich verbreiten und wie sie zu Pandemien werden – hier weiter.
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UN-Strategie-Papier: Sieben große Punkte für den Globalisten-Umbau
Ein maßnahmenkritischer Blog spricht davon, dass es im gesamten UN-Strategie-Papier nur so von „bürokratischen Doppelzüngigkeiten wimmelt“ und hebt sieben besonders alarmierende Punkte hervor.
1. Die Vorbereitung und Reaktion auf globale Gesundheitsbedrohungen soll nur mehr auf höchster Ebene geschehen, um ein „gerechtes, verantwortliches und Sektor-übergreifendes Handeln“ zu gewährleisten.
2. Die „Unabhängigkeit“ der WHO müsse ebenso wie ihre Autorität gestärkt werden, ihre Finanzierung besser abgesichert werden.
3. Bereits jetzt müsse in die Prophylaxe gegen Gesundheitsbedrohungen investiert werden. Dies diene dem Zweck, künftig „funktionsfähige Kapazitäten auf nationaler, regionaler und globaler Ebene zu schaffen“. Dezidiert meint dies auch Bedrohungen der „Umweltgesundheit“.
4. Es geht um die Einrichtung eines „verbesserten Systems der Überwachung und Alarmierung“ – und zwar auf internationaler Ebene. Dieses müsse auf der „vollen Transparenz aller Parteien“ basieren und auf „digitalen Werkzeugen am Stand der Technik“ aufbauen, die „Informations-Zentren weltweit verbinden“.
5. Es brauche die Einrichtung einer vorverhandelten Plattform zur Produktion von Impfstoffen, Diagnostika, Therapeutika und Medizinbedarf“ sowie deren „schnelle und gerechte Verteilung als wichtige globale Gemeingüter“.
6. Die Beschaffung neuer internationaler Finanzmittel für ebendiese „globalen Gemeingüter“, welche für die Pandemiebereitschaft und -reaktion wichtig seien.
7. Die Länder mögen eine nationale Koordinationsstelle auf höchster Ebene für die Pandemievorsorge und -reaktion einrichten (welche dann mutmaßlich die Befehle seitens der WHO empfängt und ausführt).
Globaler Pandemieplan seit Monaten im Raum
Selbst jene Punkte, die auf den ersten Blick harmlos aussehen, haben es in sich.
So ist die Idee eines globalen Pandemieplans, bei der alle Gesundheitsentscheidungen nur mehr auf höchster Ebene getroffen werden – bei gleichzeitiger Ausschaltung der Nationalstaaten (nach Clarks Ansicht waren „Nationalismen“ im Kampf gegen Corona schädlich) – nicht mehr neu.
Diese Idee wurde bereits vor einigen Monaten von den mächtigen Regierungschefs über einen Gastbeitrag in großen Tageszeitungen verlautbart.
Auch die Netzwerke rund um die Beschaffung, Verteilung und Vermarktung von Impfstoffen und weiteren Mitteln und „Werkzeugen“ direkt im Umfeld der Bill & Melinda Gates-Stiftung deckten wir bereits vor Monaten auf.
Selbst der floskelhaft erscheinende Punkt mit der „höchsten Ebene“ ist eigentlich ziemlich pikant: Laut der Empfehlung des Papiers soll der WHO-Generaldirektor nach Gutdünken Pandemien ausrufen können.
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UN-Strategie-Papier: Neue internationale Ordnung ist im Anmarsch
Besonders alarmierend mutet allerdings die Offenheit an, mit der dieser UN-Bericht nach mehr Überwachung der Bürger schreit.
Dies untermauern die Autoren von diesem skandalösen UN-Strategie-Papier im Lauftext sogar noch zusätzlich, indem sie Länder mit besonders restriktiven Corona-Maßnahmen loben und solche mit wenigen oder gar keinen Maßnahmen entgegen jedweder Datenlage pauschal abqualifizieren.
Auch mit den Hoffnungen, in der Folge der Pandemie eine neue „internationale Ordnung“ in Form eines „Multilateralismus“ erschaffen zu wollen, halten die Eliten längst nicht mehr hinter dem Berg.
Dass sich der Gründer des Weltwirtschaftsforums einst in totaler Enteignung gipfelnde Wiederaufbaustrategien (Stichwort: „Great Reset“) unter dem Deckmantel sogenannter Nachhaltigkeit vorstellen kann, ist längst kein Geheimnis mehr.
Und wie sich das etwa Merkel, Macron & die EU-Granden vorstellen, dürfte den meisten schon seit längerem bekannt sein. Bereits im Februar wechselten sich Überwachungs- und Zensurideen ab.
Das Internet müsse etwa so eingeschränkt werden, dass man keinen „Hass verbreiten“ kann – gemeint ist dabei am ehesten Kritik an ihrer Agenda.
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UN-Strategie-Papier: Erfüllt die Politik die Globalisten-Vorgaben im Eiltempo?
Die Regulierung des schwer zu kontrollierenden Internets unter dem Vorwand der „Hassrede“ und die weitreichende Überwachung der Bürger durch die Sammlung einer Fülle an scheinbar nicht zusammenhängenden Daten – dies müsste jedem bereits hinreichend bekannt vorkommen.
Sowohl beim Kampf gegen vermeintlichen „Hass im Netz“ als auch beim „Grünen Pass“, der die Menschen in eine Zweiklassengesellschaft einteilt – Überwachte und Entrechtete – handelt es sich um aktuelle Prestigeprojekte der Corona-Politik. Ist es vorauseilender Gehorsam?
Unter dem Schein, dem Volk wohlgesonnen zu sein, pflegen die führenden Politiker von Deutschland und Österreich regelmäßig Kontakte zu wichtigen globalistischen Akteuren.
Über die Treffen mit WEF-Leiter Klaus Schwab, Impf- und Big-Tech-Guru Bill Gates und dem offen linke und liberale Projekte unterstützenden „Philanthropen“ George Soros wird jedoch der Mantel des Schweigens ausgebreitet.
Die Frage, worüber wirklich in diesen lockeren Gesprächen gemauschelt wurde, das will nie so recht an die Öffentlichkeit dringen. Mit Kalkül?
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Der Weg in die neue Weltordnung war geplant
Durch das UN-Strategie-Papier wird immer deutlicher, dass die Coronakrise als Auslöser für einen globalen Staatsstreich von monumentalem Ausmaß genutzt wird.
Es ist die Einleitung in eine neue Ära, in der eine andere internationale Ordnung gelten soll – Event 201 war bereits die Generalprobe für die neue Weltordnung.
Die Freiheiten der Menschen werden weltweit dauerhaft vollständig eingeschränkt bleiben, denn die Corona-Politik hat das Ziel, um uns mit Zwang in eine „klima-intelligente“ und „gesunde“ Welt zu steuern.
Paul Schreyer zeigt im folgenden Video, dass die Politik in der Corona-Krise nicht aus heiterem Himmel kam. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“.
Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära
https://youtu.be/SSnJhHOU_28
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma Weidmann Medizinbedarf aus Magstadt vor.
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Die Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM) ist ein Klinikum der Rhön Klinikum AG. Es ist hervorgegangen aus den Universitätskliniken der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg.
Leitung
Gunther K. Weiß (Vorsitzender),
Werner Seeger, (Stv.Vorsitzender),
Christiane Hinck-Kneip,
Harald Renz
Betten 1.146 Mitarbeiter 9.700 Websitewww.ukgm.de
Die Rhön-Klinikum AG mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale ist eine private börsennotierte Betreibergesellschaft von Krankenhäusern, Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Das Unternehmen hat 2015 einen Umsatz von 1,11 Mrd. Euro erwirtschaftet und dabei einen Gewinn von 87 Mio. Euro erzielt.
Gründung 1973
Sitz Bad Neustadt an der Saale
Leitung
Stephan Holzinger, Chief Executive Officer
Eugen Münch, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 15.654 (2015)
Umsatz 1.108 Mio. € (2015)
www.rhoen-klinikum-ag.com
Anteilseigner
25,10 % Asklepios Kliniken GmbH 25,00 % B. Braun Melsungen * 11,53 % Eugen Münch (HCM SE)** 5,44 % Ingeborg Münch 3,19 % Landeskrankenhilfe V.V.a.G 43,76 % Streubesitz
Die Asklepios-Kliniken-Gruppe ist ein primär in Deutschland agierender Klinikbetreiber mit Hauptsitz in Hamburg.
Gründung 1984 Sitz Hamburg, Deutschland Leitung Thomas Wolfram, Kai Hankeln Mitarbeiterzahl 34.690 Vollzeitäquivalent (2015) Umsatz 3,09 Mrd. EUR (2015) www.asklepios.com
Im Jahr 1984 hatte der Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwalt Bernard gr. Broermann mit Lutz Mario Helmig Asklepios gegründet. Im Zuge einer Abspaltung der Anteile von Helmig entstand 1994 die Helios Kliniken GmbH aus der Asklepios-Kliniken-Gruppe.
Zum Konzern gehören auch die Luxushotels Falkenstein Grand Kempinski sowie die Villa Rothschild Kempinski. Ende 2014 wurde bekannt, dass der Klinik-Konzern auch das Hamburger Hotel Atlantic erworben hat.
Die Asklepios-Gruppe ist einer der größten Klinikbetreiber in Deutschland und hat zwei Tochterunternehmen (Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Königstein im Taunus und Asklepios Kliniken Hamburg GmbH).
Zu der Gruppe gehören 150 assoziierte Einrichtungen in 14 Bundesländern. Neben 36 Krankenhäusern, darunter sieben Maximalversorger, betreibt die Gruppe 19 Fachkliniken, 13 Psychiatrische Kliniken, 41 Postakut- und Rehakliniken und 33 weitere Einrichtungen darunter Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Zudem gehören ihr Gewerbeimmobilien.
Die B. Braun Melsungen AG ist ein deutsches Pharma- und Medizinbedarfs-Unternehmen mit Sitz in Melsungen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen.
Leitung Heinz-Walter Große (Vorstandsvorsitzender) Mitarbeiterzahl 61.583 (2017) Umsatz 6,788 Mrd. Euro (2017) BranchePharma- und Medizinprodukte, Medizintechnik www.bbraun.de
1914 wurden die ersten Blutdruckmessgeräte hergestellt. Im Jahr 1968 übertrugen Otto und Bernhard Braun 90 Prozent der Anteile unter Nießbrauchsvorbehalt an ihre Kinder. In einem zweiten Schritt wurden, nach der Umwandlung des Unternehmens 1971 in eine Aktiengesellschaft, 1983 die restlichen zehn Prozent an die Enkelkinder übertragen. In dieser Phase wurde 1977 Ludwig Georg Braun, Sohn von Otto Braun, Sprecher des Vorstands.
Ludwig Georg Braun (* 21. September 1943 in Melsungen) ist ein deutscher Unternehmer. Er ist der Ehrenpräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Pharma- und Medizinbedarfsunternehmens B. Braun Melsungen AG.
Weitere Produktionsstätten wurden in Malaysia (1972), Frankreich (1976) und in den USA (1979) gegründet.1976 erwarb die Firma B. Braun die Aesculap AG aus Tuttlingen und erreicht damit 425 Millionen DM Jahresumsatz. Die Zahl der Mitarbeiter stieg mit der Übernahme auf etwa 3100. Schon 1998 übersprang der Umsatz die Vier-Milliarden-DM-Marke bei 27.000 Beschäftigten.1992 wurde ein neues Werk von dem Architekten James Stirling entworfen und auf dem Gelände „Pfieffewiesen“ in Melsungen eingeweiht.
Die Kliniken wurden durch das Land Hessen mit Wirkung zum 1. Juli 2005 fusioniert, am 2. Januar 2006 in eine GmbH überführt und anschließend durch Verkauf von 95 Prozent der Anteile der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH privatisiert. Aus einem Bieterverfahren ist im Januar 2006 die Rhön-Klinikum AG als Käuferin hervorgegangen, der Kaufpreis der beiden Kliniken betrug 112 Millionen Euro. Fünf Prozent der Anteile verbleiben beim Land, das somit faktisch keinen Einfluss mehr auf die Geschäftsführung hat. Gesetzliche Regelungen sollen Forschung und Lehre in diesem Spezialfall gewährleisten, darüber hinaus wurden umfangreiche vertragliche Regelungen zwischen dem Land Hessen, der Rhön Klinikum AG und den beiden Universitäten geschlossen. Das wissenschaftliche Personal ist weiterhin beim Land Hessen beschäftigt und für Dienstleistungen in der Krankenversorgung der GmbH gestellt.
Sowohl das Bundeskartellamt wie auch der Wissenschaftsrat erklärten am 27. Januar 2006 ihr Einverständnis zur Privatisierung. Am 31. Januar 2006 hat der Hessische Landtag mit den Stimmen von CDU und FDP dem Verkauf der Gesellschafteranteile der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH an die Rhön-Klinikum AG zugestimmt. Die erste komplette Universitätskliniksprivatisierung in der öffentlichen Hochschulmedizin Deutschlands war umstritten: Neben einer Bürgerinitiative gab es eine Initiative für ein Volksbegehren gegen die Privatisierung, zahlreiche Protestaktionen und Demonstrationen und politischen Widerstand, weil eine Verschlechterung der Patientenversorgung und der Arbeitsbedingungen befürchtet wurde. Die Initiative zum Volksbegehren wurde wegen sich abzeichnender Erfolglosigkeit mittlerweile eingestellt. Eine Reihe von Mitarbeitern klagte gegen ihren Übergang vom öffentlichen Dienst zur privaten GmbH, ein Verfahren durch alle arbeitsgerichtlichen Instanzen endete beim Bundesverfassungsgericht: dieses hob die für die Mitarbeiter negativ ausgegangenen Entscheidungen des Landesarbeitsgerichts Hessen und des Bundesarbeitsgericht auf und bezeichnete den Übergang der Arbeitsverhältnisse auf die fusionierte Anstalt und spätere privatisierte Gesellschaft als verfassungswidrig. Dem Land Hessen wurde aufgegeben, bis zum Ende des Jahres 2011 eine gesetzliche Neuregelung zu treffen. Diese liegt als „Gesetz zur Stärkung der Arbeitnehmerrechte am Universitätsklinikum Gießen und Marburg“ nun vor und regelt die Rückkehrmöglichkeit für den berechtigten Personenkreis (ca. 4500 Personen) auf ihr Verlangen in den hessischen Landesdienst.
Nach wie vor gestaltet sich Trennung und Trennungsrechnung zwischen öffentlich-rechtlich organisierter Forschung und Lehre und privater Krankenversorgung schwierig.
2009 bildete sich unter der Bezeichnung „NotRuf 113“ eine Initiative von niedergelassenen und angestellten Ärzten, Pflegekräften, interessierten Bürgern und Juristen, Mitarbeitern des Uni-Klinikums Marburg sowie Patienten und Angehörigen (Stand Juni 2010: 500 Mitglieder). Die Initiative wirft den Betreibern vor, dass seit der Privatisierung die Qualität der Behandlung und Versorgung dramatisch eingebrochen sei. Gleichzeitig wird kritisiert, dass die Rhön-Klinikum AG nach dem Kauf der beiden Universitätskliniken auch in den Markt der ambulanten Versorgung einsteigt und an beiden Standorten Praxen aufkauft und zu Medizinischen Versorgungszentrenerweitert. Dadurch, so die Kritik, sei eine freie Arztwahl kaum mehr gewährleistet, denn „Ziel des Konzerns sei es, Geld für seine Aktionäre zu verdienen. Also werde der Patient eines Rhön-MVZ auch in eine Rhön-Klinik überwiesen werden und umgekehrt“.
Rainer Fromm kritisierte im Mai 2010 in der ZDF-Fernsehdokumentation Der Patient als Ware, dass im Klinikbetrieb „Profit vor dem Patientenwohl“ komme. Von in der Dokumentation zu Wort kommenden Ärzten sowie vom Produzenten Rainer Fromm verlangt der Klinikbetreiber Unterlassungserklärungen (Stand Januar 2011). Das juristische Vorgehen der Rhön-Klinikum AG wird von der hessischen SPD und den hessischen Grünen kritisiert. Den Watchblog rhoenwatch.de der Gewerkschaft ver.di schloss die Gewerkschaft im November 2008, da nach ihrer Aussage die Rhön-Klinikum AG gedroht habe, „fies“ zu werden.
In einem vom 16. Juli 2013 datierten Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin des Deutschen Hochschulverbands, in der die Bundesärztekammer, Deutscher Hochschulverband, Marburger Bund, die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften und andere ärztliche Organisationen zusammenarbeiten, wurde ein negatives Gesamturteil gefällt. Dort hieß es „dass die Privatisierung des Universitätsklinikums an beiden Universitätsstandorten […] gescheitert sind. Die umfangreichen Investitionen sollen vom Universitätsklinikum Gießen und Marburg aus dem laufenden Haushalt selbst refinanziert werden. Hierzu ist das Universitätsklinikum […] nicht in der Lage.“ Weiter wurden grundsätzliche Standpunkte zur Privatisierung von Universitätskliniken vertreten:
„Die Erfahrungen am Klinikum Gießen/Marburg haben gezeigt, dass die von dem privaten Unternehmen geforderten Renditeerwartungen mit den Aufgabenfeldern eines Universitätsklinikums nicht in Einklang zu bringen sind. Ein Universitätsklinikum besteht nicht nur aus der Behandlung schwersterkrankter Patienten, sondern hat dienende Aufgaben in Forschung und Lehre. Die Unterstützung der Medizinischen Fakultäten bei der Ausbildung von Studierenden ist ebenso Aufgabe der Universitätsklinika wie die maßgeblich an ihnen stattfindende Weiterbildung junger Ärztinnen und Ärzte. Diese Aufgaben stehen in einem natürlichen Spannungsverhältnis zur Erwirtschaftung einer möglichst hohen Rendite. Die Universitätsmedizin sollte daher nach Auffassung der Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin grundsätzlich als Teil der staatlichen Daseinsfürsorge öffentlich-rechtlich organisiert sein.“
– Deutscher Hochschulverband: Pressemitteilung vom 16. Juli 2013
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Hilfe und Pflege für verletztes Rehkitz - Unsere saugstarken MEDDAX Krankenunterlagen konnten bei der Genesung helfen
Manche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Heute haben wir eine diese Geschichten für Sie, die ein Kunde uns zukommen hat lassen. Doch was hat ein Reh denn nun mit MEDDAX zu tun? Das erzählen wir Ihnen gerne:
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, als Herr Müller von der Arbeit nach Hause fuhr. Die Straße führte durch ein Stück Wald und irgendetwas erregte seine Aufmerksamkeit. Das kurze aufblitzen von Scheinwerfern, die sich in etwas spiegeln. Herr Müller hielt am Straßenrand an, um sich das genauer anzusehen. Und tatsächlich, da lag ein Reh neben der Straße, und seine Augen weiteten sich panisch, als Herr Müller sich ihm näherte. Als es versuchte aufzustehen war sofort klar, was hier nicht stimmte: Das rechte Vorderbein knickte immer wieder ein. Für Herrn Müller war klar, dass er hier auf keinen Fall wegsehen kann, und so packte er das Reh kurzerhand und brachte es zum Tierarzt.
Die Ärztin sah sich das Bein genauer an und konnte beiden Hoffnung machen. Mit etwas Pflege und Ruhigstellung würde das Beinchen wieder werden und das Reh könnte ausgewildert werden. Doch bis dahin sei Schonung angesagt. Doch was macht man denn nun mit einem verletzten Reh, das nicht aufstehen kann und nicht wie ein Hund ans Gassi gehen gewöhnt ist? Ein Bett aus Heu war die Lösung für den Anfang, doch schon bald stellte sich heraus, dass das Heu feucht wurde und zu riechen anfing. Jedes Mal das Reh aufscheuchen und aus seinem Bett heben bedeutete Stress pur für das scheue Tier.
Da hatte Herr Müller eine Idee: Von seiner kranken Mutter hatte er die aktuelle Lieferung der Krankenunterlagen in der Garage bereit stehen, die er in den nächsten Tagen vorbeibringen wollte. Flugs nahm er sich einen Stapel der saugstarken Krankenunterlagen und brachte sie unter dem Heu an. Die Unterlagen sind von allen 4 Seiten geschlossen und mit einer undurchlässigen Bodenfolie versehen. So lag das Reh im Trockenen und das gemachte Nest war geschützt. Nach ein paar Tagen der guten Pflege konnte das Rehlein in den Wald entlassen werden. Ob es dort noch von seinem weichen Bett aus Heu träumt? Wer weiß...
( Die Namen der Personen, sowie die Handlung wurden redaktionell geändert und aufbereitet)
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