#Maximilian Goldmann
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31 ottobre … ricordiamo …
31 ottobre … ricordiamo … #semprevivineiricordi #nomidaricordare #personaggiimportanti #perfettamentechic
2022: Andrew Prine, attore statunitense. Di lui si ricordano le numerose partecipazioni in film western. Dopo aver terminato gli studi laureandosi nel 1954 alla Andrew Jackson High School di Miami, iniziò il suo lavoro di attore tre anni dopo, mentre il primo ruolo importante arrivò nel 1959. Partecipò anche a diverse serie televisive fra cui Dallas e Visitors. 1974 decise di posare completamente…
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NSFAQ (not so frequently asked questions) about SARS-CoV-2, Update 27.03.20
„Die Seuche wütet und rafft zu Dutzenden die Menschen dahin. Ganze Landstriche – einst reich bevölkert, heute menschenleer, teilweise sogar unbelebt. Der Paketbote, übersät mit Pusteln, mein Mann, die faule Sau, fettet auf der Couch vor sich hin und glotzt Deutschland um Drei. Enthält Tiefkühllasagne wenigstens Pferdefleisch?“ (Nadja C. Pomporov, 39 Jahre, Hausfrau, Emden)
„Die Sorgen sind berechtigt. Pferde – einst Stolz unserer Nation; Ross und Reiter verehrt und geschätzt bei den Leuten auf dem Land, gefürchtet im großstädtischen Tohuwabohu (bei Düsseldorf); heute nichts als der Abglanz einer Epoche, die vorüber trabte. Das neuartige Corinna-Virus greift auch Schimmel an, das ist richtig. Doch kein Grund zur Sorge! Im Notfall frisst der Dreck auch Pferdebremsen. Lasagne italienischer Art: Den Herstellern ist nichts mehr heilig.“
— Dr. Armin Lambrecht, Mediengruppe Verbraucherschutz
„Ich bin Medizinstudentin und kann eine Gabel von einem Röntgengerät unterscheiden. Darf ich ins Feldlazarett?“ (Greta Serdel, 21 Jahre, Studentin der Medizin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen)
„Krieg verhält sich zum Coronavirus wie der Nürnberger Christkindlmarkt zu einem Völkermord – damit ist nicht zu spaßen. An ein durch öffentliche Verkehrsmittel vernünftig angebundenes Flüchtlingslager könnten wir vielleicht ein paar Medizinstudenten abschieben. In Zeiten einer Pandemie steht uns das Gesindel auf einer deutschen Intensivstation allerdings eher im Weg rum. Hier kommen auf eine Pritsche dreißig bis vierzig Erkrankte, die Pissrinnen in den Fluren sind mit Eiter geflutet, auf der Entbindungsstation ist die Krätze ausgebrochen. Glaubt ihr eigentlich wir blödeln hier nur rum? Existenz ist kein Zuckerschlecken.“
— Dr. Norbert Lesbos, Rettungsarzt aus Chemnitz
„Was wird aus Urlaub auf Malle?“ (Ötzi Kuhn, 47 Jahre, Betreiber eines Möbelgeschäfts bei Darmstadt, Dieburg)
„Wir kennen sie alle. Feministische Urlaubshits wie Ich bin der König mit dem Schniedel, Zeig mir deine Hupen in einem Zelt unter freiem Pimmel oder Auf meinem Schlauchboot spritz ich dir die Lippen schön. – Sich kübelweise den Sangria durch die Desinfektionsröhren zu pumpen, ist schlicht gelebtes Verantwortungsbewusstsein. Gesellig, humanitär und immer mit einem guten Buch von Immanuel Kant unter der Achselhöhle, schwitzt sich die deutsche Mittelschicht allsommerlich ihre Unvernunft aus den Bauchfalten. Das einmeterfünfziglange Gemächt taumelt befreit in der Brandung. Hier pulsiert es, das Herz unserer unverzichtbaren Export-Kulturgüter sowie mittigste Mitte der deutschen Mitte, zur Titte, zum Sack, zackzack! Ab Ostern werden Rosinenbomber die verwaiste Gemeinde auf Mallorca versorgen, mittendrin auch Schlagerstars wie Roland Rödel und seine fickenden Hühner. Noch vor Fronleichnam wieder volle Aufnahme des Flugbetriebs, neun Mal täglich. Tickets für das All-Inclusive-Soli-Saufen aus dem größten Eimer der Insel – dem Bauchnabel von Hildegard Brunftwanst – ab sofort erhältlich! Wer heute noch bucht, erhält als Prämie eine exklusiv von Virologe Dr. Christian Heinrich Maria Drosten signierte Autogrammkarte sowie ein limitiertes Motorboot-Quartet auf seinem Sonnendeck.“
— Rüdiger Deffke vom Touristikverband Ballermanns Balearen
„Befindet sich das Coronavirus wirklich überall?“ (Ilse Röff, 76 Jahre, Rentnerin, Wolfsburg)
„Keine Sorge, in Deutschland läuft nichts ungeordnet ab, schon gar keine Pandemie. Wir haben alles unter Kontrolle. Jedes Virus der Marke SARS-CoV-2 wird sorgfältig registriert und ist erst nach Ausfüllen eines von der Charité Berlin entworfenen Fragenkatalogs zur Vervirung der Bevökerung berechtigt, Aufgaben als Virus wahrzunehmen. Erst dann wird eine Arbeitserlaubnis ausgestellt. Widerrechtliche Virusaktivitäten werden mit empfindlichen Busgeldern und einem Punkt in Flensburg geahndet. Das wäre ja noch schöner, wenn hier jede dahergelaufene organische Struktur Mitbürgerinnen und Mitbürger einfach so infizieren dürfte.“
— Theo Brems, Einwohnermeldeamt Dinslaken
„Können Harry und Magan zurück in die britische Thronfolge eingegliedert werden, falls Prinz Charles an einem der kursierenden Bluthusten verbleicht? An welcher Stelle der Thronfolge steht Pinkelprinz Ernst August von Hannover?“ (Raimond Ferdinand, 40 Jahre, externer Berater der englischen Krone, London)
„Die britische Thronfolge ist penibel gesichert. Prinz Ernst August von Hannover könnte – stand heute – bei einem plötzlichen Tod von Prinz Charles und allen weiteren etwa 770 zwischen Ernst August und Queen Elizabeth II. stehenden Thronfolgern sich richtig einen in die britische Krone kippen. Als Ur-ur-ur-ur-ur-ur-Enkel des aufgrund einer Stoffwechselerkrankung dem Wahnsinn verfallenen Königs Gilbert III. hat Ernst August rechtmäßigen Anspruch auf eine Toilette im Buckingham Palace. Harry und Magan hingegen sind raus, so viel steht fest, zu einem Präzedenzfall wird es nicht kommen.“
— Rudolph McRimbird, externer Berater der englischen Krone
„Wie landet das milliardenschwere Hilfspaket der Bundesregierung bei mir zuhause?“ (Igor Lende, 56 Jahre, Verbraucher, Ratingen)
„Zuerst einmal müssen Sie die korrekte Adresse angeben. Die Lieferzeit von Paketen bewegt sich in der Regel zwischen 3 und 12 Werktagen, kann allerdings aufgrund der momentanen Auslastung bis zu einem halben Jahr dauern. Die Auszahlung an den Endverbraucher soll durch Münzrollen á 40 x 10-Centstücke erfolgen. Allerdings ist zunächst nicht vorgesehen, das Geld einfachen Haushalten zur Verfügung zu stellen. Geld ist immer noch die hilfreichste Medizin, ein Impfstoff, der Wunder wirkt, das sagen führende Virologen der Internationalen Börsen. Wir werden diese Krankheit zuschütten mit Geld, jawohl. Deswegen kriegen wir alles und du nichts, du Schmarotzer. Und jetzt geh’ verrecken in deiner Dreckbude.“
— Alexandra Schneff, Investmentbanker bei Goldmann-Sachse
„Auf meinen Ziertomaten wächst seit letzten Mittwoch ein gallertartiger, helltürkisfarbener Schleim, der bis Sonntag rasant anschwoll. Ab Montag tropften Bestandteile der Substanz auf Formsteine wie Wegplatten und ätzten das Gestein weg. Gestern Abend war die Masse auf die Größe eines Kleinwagens gewachsen, setzte sich in Bewegung und verschlang auf dem Nachbargrundstück die Kinder und den Hund, die restlos zersetzt wurden. Heute morgen saß das Zeug auf meinem Anhänger, rauchte Gartenzwerge und strullte eine stinkende, brodelnde Flüssigkeit in umliegende Schrebergärten. Das Zeug ätzt alles weg, was sich ihm in den Weg stellt. Seit mittag rollt der Schleimkollos auf die nahgelegene Autobahnraststätte Finstere Unstrut zu. Habe ich Rentenanspruch?“ (Erwin Retzcke, 55 Jahre, Dachdecker, Osterode am Harz)
„Aufgrund des momentan erhöhten Anfragenaufkommens bzgl. der aktuellen Corona-Situation kommt es bei E-Mail-Auskünften durch den Kleingartenverein Osterode am Harz zu Verzögerungen. Wir bitten alle Gartenbesitzer und Interessierte um Geduld und melden uns baldmöglichst wieder, frühestens jedoch im Juni 2037. Viel Glück mit den Tomaten!
— Automatische generierte E-Mail des Kleingartenvereins Osterode am Harz
„Mein Virenscanner findet zur Erkennung potentiell unerwünschter Software (Weichware) nur den Trojaner toiletpaper.exe und einen Ordner mit alten Klassenfotos aus der 7b. Kann ich das Corona-Problem mit einem Shutdown lösen?“ (Maximilian Ritz, 17 Jahre, Schüler, Waldkappel)
„Klingt unbedenklich. Computer herunterfahren und mit den Fingern ein wenig im USB-Anschluss rumfischen, danach läuft alles wieder wie geschmiert.“
— Jo Hinter, Computerexperte der Fachzeitschrift Flach!
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Federal Incentives Did Not Reduce Catheter Infections in Hospitals
MedicalResearch.com Interview with:
Dr. Hsu Heather Hsu, MD MPH Assistant Professor of Pediatrics Boston University School of Medicine Boston Medical Center Boston, MA 02118 MedicalResearch.com: What is the background for this study? What are the main findings? Response: In October 2013, the Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) implemented value-based incentive programs to financially reward or penalize hospitals based on quality metrics. Two of these programs – Hospital Value Based Purchasing and the Hospital Acquired Condition Reduction Program – began targeting hospitals’ rates of certain healthcare-associated infections deemed to be preventable in October 2015. Previous studies demonstrated minimal impact of these value-based payment programs on other measures of hospital processes, patient experience, and mortality. However, their impact on healthcare-associated infections was unknown. Our goal was to study the association of value-based incentive program implementation with healthcare-associated infection rates, using catheter-associated urinary tract infection in intensive care units (one of the targeted outcomes) as an example. We found no evidence that federal value-based incentive programs had any measurable association with changes in catheter-associated urinary tract infection rates in the critical care units of US hospitals. MedicalResearch.com: What should readers take away from your report? Response: The good news for patients is that we found modest improvements over time in the use of urinary catheters in the critical care units of U.S hospitals, along with decreased risk for associated urinary tract infections in critically ill hospitalized patients overall. However, from a policy perspective, we did not find any evidence that the federal payment programs designed to motivate hospitals to engage in further infection prevention efforts made any difference in infection rates or indwelling urinary catheter use. MedicalResearch.com: What recommendations do you have for future research as a result of this work? Response: This study’s findings call into question the effectiveness of value-based incentive programs for catalyzing improvements in care quality and underscore the importance of ongoing rigorous policy evaluations. Given that the total pool of money redistributed to acute care hospitals as a result of these programs will exceed $2 billion in fiscal year 2019, it is important for researchers to continue to investigate their effectiveness and for policymakers and the public to be aware that the programs may not be fulfilling their promise to drive improvements in health. MedicalResearch.com: Is there anything else you would like to add? Response: The authors would like to thank all hospitals participating in the Preventing Avoidable Infectious Complications byAdjusting Payment (PAICAP) study that provided data for this analysis. Disclosures: None of the authors have any conflicts of interest or financial relationships to disclose. This project was supported by the following grants from the Agency for Healthcare Research and Quality: 2R01HS018414-06 (Grace Lee, MD MPH), T32HS000063 (Heather Hsu, MD MPH.), and K08HS025008 (Chanu Rhee, MD MPH). The funding agency had no role in the design and conduct of the study; collection, management, analysis, and interpretation of the data; preparation, review, or approval of the manuscript; and decision to submit the manuscript for publication. The content is solely the responsibility of the authors and does not necessarily represent the official views of the Agency for Healthcare 138 Research and Quality. Citation: Heather E. Hsu, Rui Wang, Maximilian S. Jentzsch, Robert Jin, Donald Goldmann, Chanu Rhee, Grace M. Lee. Association Between Value-Based Incentive Programs and Catheter-Associated Urinary Tract Infection Rates in the Critical Care Setting. JAMA, 2019; 321 (5): 509 DOI: 10.1001/jama.2018.18997 The information on MedicalResearch.com is provided for educational purposes only, and is in no way intended to diagnose, cure, or treat any medical or other condition. Always seek the advice of your physician or other qualified health and ask your doctor any questions you may have regarding a medical condition. In addition to all other limitations and disclaimers in this agreement, service provider and its third party providers disclaim any liability or loss in connection with the content provided on this website. Read the full article
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Max Reinhardt
Dieser Artikel befasst sich mit dem Theaterschaffenden. Zu dem Mineralogen siehe Max Reinhard. Zu anderen Personen siehe Max Reinhart.
Max Reinhardt auf einer signierten Postkarte, 1911, Fotografie von Nicola Perscheid
Max Reinhardt (ursprünglich Maximilian Goldmann; * 9. September 1873 in Baden (Niederösterreich); † 31. Oktober 1943 in New York) war ein österreichischer Theater- und…
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