#Marie-Reine Hassen
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Échos d’un sombre empire / Un tout petit prince héritier patiente sur un cube rouge et or.
#Cinéma#Échos d’un sombre empire#Echos aus einem düsteren Reich#Werner Herzog#1990#Michael Goldsmith#Augustine Assemat#David Dacko#Francis Szpiner#François Gibault#Marie-Reine Hassen
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Wenn die Liebe stirbt - Nicht der Fan verändert sich, sondern das, was er früher geliebt hat und die anderen, die das mögen
Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich damit abfinden muss, dass die Liebe gestorben und ist und nie wieder zurückkehren wird. Weil sich das Objekt der Liebe einfach so sehr verändert hat, dass es die Liebe nicht mehr verdient, die es einst geschenkt bekommen hat. Nein, ich spreche nicht von Beziehungen zwischen Menschen (deswegen auch Objekt und nicht Person!), sondern von Liebe zu Entertainment Produkten genauer gesagt Franchises.
Jeder sollte das Recht dazu haben sich von etwas abzuwenden, das ihm nicht mehr gefällt, immerhin inverstieren wir nicht nur Zeit, sondern meistens auch Geld in diese Unterhaltungsprodukte, wenn sie uns also nicht mehr zufrieden stellen, dann ist unser gutes Recht damit aufhören Geld und Zeit darin zu investieren. Allerdings müssen wir uns dann aber auch entsprechend verhalten und offen zugeben, dass wir uns schon seit Jahren für dieses Thema nicht mehr interessieren oder einen gewissen Aspekt dieses Thema nie mitbekommen haben und uns daher in den entsprechenden Diskussionen nicht auskennen. Denn seinen Senf zu etwas dazuzugeben, das man nicht kennt oder versteht, tun nur Trolle und Politiker.
Was die neue Generation nicht davon abhält zu denken, sie hätten das Recht bei allem mitzudiskutieren und jedem ihre Meinung zu allem aufzudrücken, obwohl sie den Hintergrund dazu nicht kennen. Sie haben nie ein einziges Comic in der Hand gehalten, kennen aber die MCU-Filme und denken daher zu wissen, wie Marvel Charaktere sein zu haben. Sie haben keine Ahnung vom DC-Kosmos in nur irgendeiner Form, glauben aber trotzdem zu wissen, dass doch ganz klar Kara Danvers und Lena Luthor in “Supergirl” als Paar zu enden haben, und wenn jemand, der was dagegen sagt, ist er gleich homophob, während die tatsächlichen LGBT-Vertreter in der Serie mit Missachtung gestraft werden. Oder man hat nie oder nur sehr wenig von “Star Trek: Voyager” gesehen oder kann sich nicht mehr daran erinnern und weiß nicht, wer oder was ein Icheb ist oder warum es falsch sein sollte wenn Seven of Nine Leute umbringt, aber Hauptsache man betont, wie toll doch “Star Trek: Picard” ist.
Ja, es ist schwer sich aus was rauszuhalten, das man mal mochte. Und was aufzugeben ist auch schwer. Man fühlt sich verpflichtet weiterhin DC Comics zu kaufen und ist auch versucht keine negative Kritik mehr abzugeben, wenn die Drohung im Raum steht, dass die Comicproduktion des Verlags eingestellt wird, falls das nächste Event floppen sollte. Man weiß zwar irgendwie, dass dieses Gerücht nicht wahr sein kann, denn wer ist denkt so unwirtschaftlich, dass er einen der zwei größten Comicverlage der Welt zumacht, obwohl der nicht mal annähernd in den roten Zahlen ist, aber gehen da in letzter Zeit nicht seltsame Dinge hinter den Kulissen vor? Werden nicht andauernd Leute gegangen, und ist die Redaktion nicht mehr für die Redaktion verantwortlich sondern statt ihr irgendwelche höheren Tiere von Warner? Passieren nicht andauernd verrückte Dinge, die keiner je für möglich gehalten hätte? Warum also sollte nicht auch das passieren? Oder ist das nur ein gefinkelter Versuch Leser zum Kauf und zum Mundhalten zu erpressen?
Und dann ist da die Hoffnung, dass es ja irgendwann mal wieder besser werden könnte. Aber man muss sich der Tatsache stellen, dass das vielleicht niemals passieren wird.
Als “Star Wars” an “Disney” verkauft wurde, und die Pläne für die Zukunft bekannt gegeben wurde, wusste ich, es ist Schluss zwischen uns. Ich hab mir gerade mal noch selektierte Romane und “Rogue One”, weils mich interessiert hat, zu Gemüte geführt. Niemand hat mein plötzliches Desinteresse je akzeptiert, immer wollen mich Leute zwingen mir die anderen neuen Filme anzusehen. Dabei hasse ich “Star Wars” inzwischen so sehr, dass ich offen zugeben, dass es überhaupt nur zwei gute Filme mit diesem Namen überhaupt gab: “Empire Strikes Back” und “Rogue One”. Ich weiß genug von Episode VII-IX - nämlich so gut wie alles - ohne sie gesehen zu haben um zu wissen, dass ich sie nur hassen würde. Und das ist diese Bitterkeit, diese Bitterkeit, die mir sagt: Damit hast du dein Leben verschwendet, darin hast du (sehr viel) Geld investiert und du besitzt nun rund 150 Romane, die nicht mehr Canon sind, keinen mehr interessieren, und die du vielleicht immer noch liebst, aber keiner sonst, weil sie keinen mehr was wert sind und sich alle nur für Rey, Finn und Poe interessieren und der Meinung sind, dass du diese Charaktere auch gut zu finden hast, und wehe du findest sie nicht gut, dann bist du ja kein echter Fan. Überraschung, du bist auch keiner mehr! Die Leute, die “Star Wars” heute mögen, haben nichts mit der Person gemeint, die du warst als du “Star Wars” mochtest und ernst genommen hast, sie sind wohl auch 20 Jahre jünger als du. Haben andere Werte und Interessen.
Das war also schon schwer genug, aber “Star Trek”? Die erste Liebe, die größte? Wie kann man sich davon trennen? Das war zwar auch so ziemlich das erste Fandom, in dem ich nicht mit dem “Fan” gleichgesetzt werden wollte, weil die alle Arschlöcher sind. Überhaupt sehe ich mich nicht als Fan von irgendwas, Fan steht in meinen Augen nicht für Fanatiker sondern für Arschloch, niemand hasst das Produkt oder die Person dessen Fan sie sind mehr als die Leute, die sich Fans nennen. Nein, bei mir ist das schlimmer, es ist keine Obsession, es ist Liebe, deswegen tut es weh. Und keiner tut einem mehr weh als die erste Liebe. JJ Abrams erster “Star Trek”-Film hat mir beim Ansehen körperlich weh getan. 11 Jahre später sitze ich immer noch da und sehe mir Sachen mit dem Namen “Star Trek” drauf an, in der Hoffnung die alte Liebe irgendwie wieder zu finden. Aber ich habe nichts mit restlichen Publikum gemeinsam. Rein gar nichts. Für mich ging es darum, dass eine positive Zukunft repräsentiert wird, Werte, wichtig sind und hochgehalten werden, gerade auch in schweren Zeiten, und wenn gegen diese Werte verstoßen wird, dann aus verzweifelten Gründen, weil Milliarden von Leben auf den Spiel stehen und aus keinem anderen Grund. Sisko würde sich selbst immer dafür hassen, was er getan hat um die Romulaner in den Domion-Krieg zu zwingen, Archer würde vielleicht moralisch fragwürdig handeln, aber niemals aus kleinlichen Gründen. Denn Helden treffen schwere Entscheidungen, das ja, aber nicht aus kleinlichen Gründen. Damals während der 3. Staffel von “Enterprise” haben sich die Fans noch über Archers sogenannte moralische Verfehlungen aufgeregt - und diese sogenannten “Verfehlungen” waren lachhaft im Vergleich zu dem, was seit dem passiert ist. Kirk tötet lächelnd einen Feind, ist okay, die werden rechtzeitig zum nächsten Film schon lernen, wie man richtiges “Star Trek” macht, Hauptsache der Film war witzig. Die Förderation nimmt die Imperatorin aus dem Spiegeluniversum in die Sternenflotte auf, weil die .... skrupellos genug ist um mit jeden Mittel ihren Krieg für sie zu gewinnen. Und das ist ... nicht mal Kritik wert? Seven tötet kalblütig aus reiner Rache heraus ihre möglicherweise Ex-Geliebte, die Icheb vivisektiert hat, der nur in der Serie vorkam um zu sterben und so Seven zur Mörderin zu machen, und die Folge soll gut gewesen sein? Hallo?!
Wann genau hat “Star Trek” moralischen Bankrott erklärt? Es reicht nicht, wenn Michael Burnham irgendeine große Rede am Ende jeder Staffel schwingt, die uns sagt wie wichtig unsere Werte sind, wenn kein einziger dieser Werte jemals gezeigt wurde bzw. der Wert darin besteht in letzter Sekunde doch keinen Massenmord zu begehen, der dieses Mal nicht von einer abtrünnigen Organisation sondern vom Flottenoberkommando geplant wurde! “Ich bin doch kein Massenmörder” ist kein Wert. “Die hatte es verdient, dass ich sie töte” ist nichts, was die Heldin einer “Star Trek”-Serie sagt. Aber in “Star Trek: Picard” gibt es nur einen Helden: Jean Luc Picard, der sich als Einziger noch an Ideale hält, der als Einziger noch Menschlichkeit verkörpert, und damit das auch klappt müssen alle anderen Figuren in dieser Serie Arschlöcher, moralisch verarmt, strohdumm, amoralisch, oder eben Mörder sein. Das ist schwache Storyführung und ein Zeichen von moralischen Bankrott.
Wie soll ich etwas lieben, das sich von allem, wofür es gestanden ist, abgewandt hat? Dessen ehemalige Helden rachsüchtige Mörder sind, und das nur um den großen Jean Luc Picard größer zu machen als er ohnehin schon ist? Dessen neue Helden furchtbare Mary Sues sind und keine Story alleine tragen können? Das auf alles, was war, scheißt, weil da ja veraltet ist. Und dessen Fans Effekte und Coolness wichtiger sind als die Integrität oder die bisherige Charakterentwicklung ihrer Figuren.
Gar nicht mehr. Das ist die Antwort. Irgendwann ist die Liebe weg. Und die letzten Reste vom “alten Star Trek” - die Pocket Books Timeline, werden dank “Picard” als Serie im Prime Univese über kurz oder lang ebenfalls vollkommen verschwinden, und das möglicherweise mitten in den Reihen, nach Cliffhangarn und mit unaufgelösten Storylines. Weil es ja nicht reich die Liebe zu zerstören, nein, weil jeder Rest, der davon noch übrig sein könnte, mit allen Mitteln abgetötet werden muss.
“Star Trek” ist tot. Und wird nie wieder kommen, Da die Leute, die es heute machen und ansehen, sich nicht mehr oder noch nie für das interessiert haben, worum es dabei früher ging. Und nachdem Seth Sender wechselt wird auch “The Orville” nach der dritten Staffel wohl eingemottet werden. Denn wie gesagt, alle Reste, die man noch lieben könnte, müssen ausgelöscht werden oder zumindest ins Unkenntliche entstellt werden. Früher war “Star Trek” die Förderation, nun ist es das Borgkollektiv. Und das wollen die Leute scheinbar alle so. Ich nicht, also ist es wohl an der Zeit für die Trennung.
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Centrafrique : Pour une sortie de l’impasse
Centrafrique : Pour une sortie de l’impasse
Marie-Reine Hassen
La période électorale qui s’annonce aujourd’hui en République centrafricaine n’a rien de rassurant. Cette période de fin d’année va être sous haute pression.
Le bilan de celui qui a été élu sur la promesse de ramener la paix, Faustin Archange Touadéra, est désastreux, et on ne peut que constater son impopularité.
Dans ce pays, la corruption a atteint son paroxysme.…
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ARRÊTONS LA VIOLATION DES DROITS DE L'HOMME EN RÉPUBLIQUE CENTRAFRICAINE
ARRÊTONS LA VIOLATION DES DROITS DE L’HOMME EN RÉPUBLIQUE CENTRAFRICAINE
Arrêtons l’anarchie et les violations des droits de l’homme en République centrafricaine. Texte de la Conférence de Londres.
Par Marie-Reine Hassen Ancienne ministre du gouvernement de la RCA
(LONDON, septembre 2013)
Mesdames et Messieurs, je suis une ancienne diplomate et ancienne ministre du gouvernement de la République centrafricaine. J’ai été ambassadeur de mon pays auprès de la République…
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Gehirnranken voller Gedanken
Na du Affe?
Lebst du auch in so ner Stadt,
voll mit Kackbratzen?
Musst dir jedes mal wenn du raus willst,
erstmal Platz schaffen?
Weil die ganzen Lackaffen,
in ihren ganzen Filmen,
mal wieder nichts Raffen?
Am liebsten würdest du sie ankacken
und ihre ganzen fotzigen Lügen einfach abschaffen?
PASS AUF:
Lass dich bloß nicht anpassen.
MERKE DIR:
Es heißt nicht,
Hier rein,
da raus.
Sondern,
Hä? Hat der was gesagt?
Dass die Fotzen die ganze Zeit reden,
fällt mir jetzt erst auf.
Ach scheiß doch drauf.
Am besten ihre Stimmen gleich wieder vergessen.
Die sind doch eh alle von dem Leben eines jedes anderes hier besessen.
Denken, dass sich ihre Laster
durch möglichst viel
'Mi, Mi',
über die kiffende Nachbarstochter,
Mary,
Einfach in Luft auflösen.
Ist doch in Ordnung,
Schließlich sind sie ja auch nur vom Bösem umgeben.
Verstehst du?
'Mi für Mi',
über den neuen Mitschüler Ali,
die Pussy.
Bringt sie weiter weg,
von ihren dunklen Taten.
Lass doch einfach alle anderen im Fegefeuer braten.
Schau,
hast du schon gesehen?
Nicht zu fassen.
Wie konnte sich Frau Müller,
von 14b,
einfach auf ihren albanischen Gärtner einlassen?
Hat sie keine Angst, sich dadurch,
gleich seine ganze Sippe anzulachen?
Verstehst du diese Ideologie?
Wenn der alte Mann am Fenster steht
und gleich wieder besser von sich denkt,
wie durch Magie.
Weil jetzt kann er zu sich selbst sagen:
'Bei diesen ganzen Schandtaten die ich hier sehe,
ist die Tatsache,
dass ich auf Kinder stehe,
ja gar nicht mehr das unfassbarste. '
So kannst du dir alles Stück für Stück zurechtrücken.
Aber das ändert nichts,
an dem dunklem im körper
dieser alten Schabracken.
Lass dich davon bloß nicht erdrücken.
und sieh da.
Dein sturrer blick über die Straße,
hat dich gar nicht merken lassen,
dass du auch beobachtet wirst,
von Leuten die lieber andere hassen.
So hatte,
der Kanacke,
im Haus hinter dir,
dein handeln den ganzen Tag,
unbemerkt im Visier.
& in Ruhe Zeit,
dich mit einem Blick,
voller 'Mi, Mi'
zu betrachten
& deine Ecklige Neigung,
immer mehr zu verachten.
Dann schauen wir doch mal hinter seine Tür.
Jaja. Sieh da,
Er ist auch kein Kind Allahs.
Sonst würde seine Frau,
nicht geschlagen,
im Hinterzimmer,
brav im eck warten.
WEIßT DU WAS ICH SAGEN WILL?
- Jeder hat Leichen im Garten aber die wenigsten werden jemals bei sich graben.
ALSO HÖR AUF IHRE WORTE ZU BEACHTEN.
DEN GANZEN SCHEIß KANN MAN SO DOCH NUR BELACHEN.
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