#Margot Käßmann
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Nun auch als Taschenbuch: "Schaden in der Oberleitung" von Arno Luik
Nun auch als Taschenbuch: “Schaden in der Oberleitung” von Arno Luik
Wie läuft es eigentlich bei der Deutschen Bahn? Läuft? Na ja. Ich möchte da Anleihe bei Margot Käßmann und ihrem seinerzeit auf die Lage in Afghanistan bezogenen Satz nehmen und knapp und ein wenig böse anmerken: Nichts ist gut bei der Deutschen Bahn (DB). Ist die DB, die wir Bürger viele Jahrzehnten mit Steuergeldern finanziert haben und weiter finanzieren, welche durch schlecht beratene…

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#Deutsche Bahn#Deutsche Bundesbahn#Deutsche Reichsbahn#Hartmut Mehdorn#Margot Käßmann#NachDenkSeiten#Patrick Sommer#pixabay#Ronald Pofalla#S21#Westend VerlagArno Luik
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Brutal trifft Blöd – Das Ende der Zivilisation…?
Der Marterpfahl! Der Marterpfahl hat schuld! Es hat irgendwie, irgendwann mit dem Schriftsteller Karl May begonnen. Zumindest war der literarische Vater von Winnetou und Old Shatterhand sehr stark an der Entwicklung hin zu einer Verklärung von Völkern und Ethnien beteiligt. Massenhaft gebildete und sich „weltgewandt“ verstehende Europäer basteln sich schon seit langer Zeit ein romantisches […] http://dlvr.it/QHrGw3
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Kritik, berechtigte und unberechtigte
Kritik, berechtigte und unberechtigte
Kritisieren heißt bekanntlich unterscheiden. Wer kritisiert, muss also differenzieren: Was ist gut und richtig, was ist fragwürdig, was falsch? Das gilt auch für Kritik am 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Vor allen zwei Dinge sind es, die derzeit in den Sozialen Medien breitgetreten werden: Die Verharmlosung der Christenverfolgung durch Bischof Markus Dröge und die Äußerung Margot Käßmanns…
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Käßmann, die kirchliche Killer-App für die Liebe
Käßmann, die kirchliche Killer-App für die Liebe
Es GIBT gefährliche Religionen. Zum Beispiel die hier: Margot Käßmann will dem Terror mit Liebe begegnen. Aber doch sicher nicht persönlich. Wenn der linke Nächste in die Luft gesprengt wird, hält sie den rechten Nächsten auch noch hin! Deshalb möchte ich NICHT ihr Nächster sein. Freiwillige?
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Ex-Bischöfin Margot Käßmann scheint von Alkohol auf härtere Drogen umgestiegen sein (kann da evtl. Volker Beck sachdienliche Hinweise geben?), wenn man ihrem Allheilmittel gegen Terrorismus glauben schenken darf (Spiegel, Welt).
Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation. Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.
Ich würde mal sagen, so sieht eine erfolgversprechende Bewerbung für den Darwin-Award aus. …
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Ostererfahrung
Der Segen Gottes ist nicht die Garantie, dass es kein Leid und keine Krankheit und keinen Tod gibt im Leben. Er ist die Versicherung, dass Gott uns begleitet in unserem Leben, auch in unseren schwersten Stunden und über den Tod hinaus in ein neues Leben.
-- Margot Käßmann
#ostern#segen#gott#margot käßmann#begleitung#krankheit#tod#auferstehung#ostererfahrung#Dinge die das Leben leichter machen
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Margot Käßmann: Ich würde mit der AfD diskutieren
JF: Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Kirche präferiere eine rot-grüne Weltanschauung. „Wenn die Kirche für die Bewahrung der Schöpfung eintritt und das mit den ökologischen Forderungen von Parteien übereinstimmt, heißt das nicht, daß sie Parteipolitik vertritt“, sagte Käßmann in einem Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit. […] http://dlvr.it/Pv3DPr
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So isset, Margot
Wo wir allerdings nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden, die ehemalige Ratsvorsitzende der EKD und ich, das ist die Weltanschauung. “Die Kirche ist keine Produktionsanstalt für Normen”, hat sie dem “Spiegel” gesagt. “Was für’n Quatsch!”, entrüste ich mich, als ich das lese. Meine Straßenbahnplatznachbarin guckt ein wenig irritiert. Es sind noch zwei Stationen, bis ich aussteigen muss, also lese ich weiter, und da hat sie mich dann wieder, die Margot: “Ich finde, Männer können sich auch mal untereinander zusammensetzen, um in Ruhe zu reden.” Sie meint das letzte Abendmahl. Ich meine: So isset.
Männer müssen auch mal für sich sein. Nicht immer. Viel spannender ist Zusammensein zusammen mit Frauen. Aber ohne Frauen, da lässt es sich leichter sich fallen lassen. Das ganze Plustern fällt nämlich weg. Das ist stereotyp, aber ganz und gar nicht unmodern. Meine Männergruppe trifft sich inzwischen virtuell.
Wenn ich an normalen Tagen mal eine Stunde nicht auf mein Handy gucke, dann habe ich meist drei dutzend WhatsApp-Nachrichten, die ich nacharbeiten muss. Georg hat Pesto eingemacht. Michael paukt für den Flugschein. Und der zweite Georg hat schon wieder Feierabend und sitzt auf seinem Balkon. Kurz nach halb fünf schickt er das Foto von einer halbvollen Bierflasche an die 13 Mitglieder unserer WhatsApp-Gruppe. Der zweite Georg arbeitet im öffentlichen Dienst.
Pesto und Pils sind nur ein kleiner Teil unseres tiefsinnigen Austauschs. Die meiste Zeit geht es um wirklich wichtige Dinge. Die deshalb nicht zitierfähig sind. Ich versuche es mal zu umschreiben: Wenn Bushido unsere Texte rappen würde, sein SUV machte im Nullkommanix Bekanntschaft mit Claudia Roth und einem Vorschlaghammer. Seit Prism der neue Aufschrei ist, stelle ich mir gerne den NSA-Mitarbeiter vor, der unsere Gespräche mitliest. Wie er da sitzt unter fahlem Neonlicht in seinem Keller in Bad Aibling.
Claudia Roth fragt sich in diesem Moment wahrscheinlich: Und das soll mit Frauen nicht gehen? Nein, das geht nicht. Für die gemischtgeschlechtliche Gefühligkeit hält das Internet zwar ebenfalls jede erdenkliche Spielart bereit. Aufspüren, Tollfinden, Balzen, Abturnen, Ranwanzen, Abknicken - alles so viel leichter mit der Mouse. Aber wenn man vier Wochen lang alles weggeliket hat, was die Angebetete auf Facebook so treibt, ihr bei Instagram ständig auf der Lauer lag, alle Kerle ergoogelt hat, mit der sie sich in der Zeit verband, und das digitale Gestalke trotzdem erfolglos bleibt, dann liegt der Brocken am Ende doch im analogen Magen. Dafür wurde das Internet wirklich nicht erfunden.
In WhatsApp-Männerrunden ist das anders, First und Second Life gehen eine heilige Symbiose ein. Neulich, wir folgten mal wieder göttlichem Beispiel (“Jesus hat an vielen Tischen gesessen, mit Frauen und Männern” - M. Käßmann), klingelten gleichzeitig die Handys der anwesenden Männer. Der zweite Georg war in der Küche und hatte vergessen zu fragen, was wir trinken wollen. Auf meinem Handy-Bildschirm erschien ein Foto vom Inneren seines gut gefüllten Kühlschranks. Darunter: "Entscheidet Euch, Männer!"
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Die Frau ist feige
Die ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Margot Käßmann, hatte sich – noch im Amt – übelst über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan geäußert. Verteidigungsminister zu Guttenberg hatte sie zu einem Besuch bei den Soldaten in Afghanistan eingeladen, um sich selbst ein Bild zu machen. Sie hat das bisher nicht nur nicht wahrgenommen, sondern drückte sich ständig davor.
Ihr neuestes „Argument“ dazu: Sie habe ja kein (offizielles kirchliches) Amt mehr, so der WDR2 in einem Bericht über die CSU-Klausur in Wildbad Kreuth. Der Focus titelt zwar, dass sie nach einem Gespräch hinter verschlossenen Türen mit der „Bundestags-CSU“ sagte, sie sei „offen für einen Truppenbesuch“. Das scheint aber eher eine Nebelwand zu sein. „Ich fahre mit, wenn es eine Gelegenheit gibt“, sagte sie anscheinend hinterher, gab aber zu bedenken, „dass sie aktuell kein Amt bekleide, das einen näheren Bezug dazu hat, hieß es am Donnerstag in Kreuth. Käßmann äußerte sich auf Anfrage nicht.“
Es wird also nur indirekt zitiert. Das heißt im Klartext: Sie wird es nicht tun. Ihre zitierten Aussagen sind ausweichend. Sie hat die Einladung ein Jahr lang nicht angenommen. Das ist ein Indikator. Sie beschäftigt sich lieber damit, welchen Schaden ihre Seele genommen hatte – angesichts der Macht der Medien nach ihrer Alkoholfahrt. Politiker sind da gute Gesprächspartner, die erleben das ja ständig am eigenen Leib.
Die Frau ist feige. Sie hat das Maul aufgerissen, jammert sie über die Folgen ihres eigenen Fehlverhaltens und ist nicht bereit Herausforderungen anzunehmen. Vielleicht könnte die Reise nach Afghanistan sie ja in ihrer festgefahrenen Meinung wankend machen – und das würde ihrer Seele weiter schaden, denn dann stürmten die links-gutmenschlichen und friedenshetzerischen Eliten auf sie ein und sie würde die Macht der Medien erst recht zu spüren bekommen, viel mehr als im letzten Jahr. Und diesen Schaden kann sie ihrer Seele bestimmt nicht mehr zumuten.
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