#Magyarhertelendi Sörfőzde
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meinbier · 7 years ago
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Achthunderteinundfünfzigstes Bier:
Magyarhertelendi Sörfőzde Kapucinus 2ecundu2 5,0% vol. Magyarhertelend, Ungarn
Eigentlich sollte das wohl mal ein klassisches Weißbier werden, aber scheinbar hat man sich eine ordentliche Brettanomyces-Infektion eingefangen. Machen wir also die Augen zu und denken uns das Etikett weg, dann haben wir ein 1A Sauerbier. Das fließt in trübem Orange ins Glas, mit intensiven Zitrusaromen. Am Gaumen dann weiterhin sauer und mit bretttypischen, aber milden Pferdedeckennoten. Der Nachtrunk ist säuerlich herb. Auch wenn hier offensichtlich ein Fehler passiert ist: da können sich einige "richtige" Sauerbiere eine Zitronenscheibe von abschneiden. Trotzdem gibt es einen Punktabzug für unsauberes Arbeiten. 6/10
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meinbier · 7 years ago
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Achthundertsechsundfünfzigstes Bier:
Magyarhertelendi Sörfőzde Kapucinus Bodzás Angyalka 4,3% vol. Magyarhertelend, Ungarn
Das Hollunderbier fließt in leicht trübem Goldgelb ins Glas. In der Nase süß-säuerliche Aromen von Malz und Hollunder. Am Gaumen dann ordentlich Kohlensäure, ein schlanker Malzkörper und eine leichte, aber deutliche Holundernote. Ist ja auch Holunder drin. Der Nachtrunk ist angenehm säuerlich-herb. Tolles Sommerbier und sicher auch als Aperitif nicht die schlechteste Wahl. Hugo und Konsorten sind ja eigentlich auch schon länger durch. 7/10
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meinbier · 7 years ago
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Achthundertzweiundzwanzigstes Bier:
Magyarhertelendi Sörfőzde Rock me Kapucinus 5,9% vol. Magyarhertelend, Ungarn
Das IPA fließt in trübem Orange ins Glas, mit recht zitronigen und leicht seifigen Aromen. Geschmacklich überwiegt neben der Hopfenbitteren das Zitrusfruchtige, wobei es schon leicht ins sehr Säuerliche übergeht. Ich nehme an, das ist gewollt, denn für eine Infektion ist es nicht sauer genug. Der Nachtrunk ist langanhaltend bitter. Etwas unausgewogen. 5/10
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meinbier · 7 years ago
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Siebenhundertsiebenundneunzigstes Bier:
Magyarhertelendi Sörfőzde Kapucinus Lavender 5,0% vol. Magyarhertelend, Ungarn
Tihany ist eine Halbinsel im Balaton und offensichtlich berühmt für den Anbau von Lavendel. Was liegt also näher, als ein Lavendelweißbier zu brauen? Eben, eigentlich nichts. Diese Version fließt jedenfalls in trübem Orange ins Glas, mit intensivem Lavendelaroma, das von leicht fruchtiger Hefe unterstützt wird. Geschmacklich geht es dann genau so weiter. Süßlich seifiger Lavendel trifft auf einen schlanken Malzkörper und das Alles wird von einer ordentlichen Hopfenbitteren in Schach gehalten. Der Nachtrunk ist dann gut ausgewogen zwischen den einzelnen Aromen. Interessante Kombi. 7/10
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