#Madonna del Ghisallo
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As I’ve said before, no, Leonardo did not invent the bicycle. But they are still incredibly fun to ride.
Madonna del Ghisallo watch over me, though, because I am not very good at keeping balanced.
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Madonna Del Ghisallo
Ich weiß nicht, welcher Teufel meine Eltern geritten hatte, als sie mir ein Fahrrad schenkten. Ich sah meinen Papa schon von weitem, wie er es auf dem Gehweg entlang schob. Auf die Idee, daß es für mich sein könnte, kam ich in diesem Moment nicht. Und warum schob er es, statt darauf zu fahren? Aber in meinem ganzen Leben habe ich weder Mama noch Papa auf einem Rad gesehen!
Es stellte sich heraus, daß er es von einem Arbeitskollegen bekommen hatte und es tatsächlich für mich bestimmt war.
Das Drama begann, als ich lernte, damit zu fahren.
Als Vierzehnjährige sollte das kein Problem sein, aber es war ein steiniger Weg, bis ich viele Wochen und etliche blaue Flecken später das erste Mal die Straße unsicher machte.
Nach einem bösen Sturz mit dem Zweirad stand es dann ewig im Keller, verstellte den Weg und war irgendwann Gott sei Dank verschwunden.
Als ich erwachsen war, konnte ich auf dem Lande, wo ich gut zwei Jahre lebte, nicht immer auf ein Rad verzichten. Ich fuhr mit einem sehr Alten, Gebrauchten und im Märkischen Sand gehörten viele Stürze einfach dazu. Ich solle mich nicht so anstellen, sagte der damalige Lebensgefährte…
Aber ich stellte mich an und verzichtete nach meinem endgültigen „Rückzug“ in die Hauptstadt auf seine wertvollen Hinweise und
auf’s Rad.
Nachwendig, ich war schon einige Zeit glücklich neu verheiratet, schlug mir der Göttergatte vor, daß wir ein Rad mit Rücktritt und 3 Gängen für mich kaufen. Er fuhr sehr gern und schnell mit seinem Rennrad durch Berlins Straßen, ich aber nicht!
Anfangs sträubte ich mich, aber als wir Richtung Stadtrand gezogen waren, überredete er mich schließlich und ein nagelneues, blaues Rad von „Fischer“ war das meine. Manchmal fuhr ich auch damit.
Radtouren mit Freunden waren meist eine Herausforderung. Nicht unbedingt für mich, aber für die anderen, die immer schneller und unfallfreier radelten als ich.
Meine Liebe zu dieser Art der Fortbewegung wuchs auch nicht, als ich ein Neues von Lidl mit 5 Gängen bekam, denn ich fand es immer noch recht schwer und quälte mich bei jeder Fahrt. Irgendwann wurde es gestohlen…
Sofort besorgte der Göttergatte ein Neues, ebenfalls Gebrauchtes, namens „Toni“, weil auf seinem silbrigen Rahmen „Curtis“ stand.
Die ersten Fahrten schienen mir tatsächlich etwas leichter. Dennoch blieb ich meist weit hinterm Göttergatten zurück, wenn wir mal ausfuhren.
Es war für ihn kein Vergnügen, immer auf mich warten zu müssen, denn an jeder Straße, jedem Bordstein, jeder Bodenwelle, jedem Hügelchen – egal ob bergauf oder bergab – stieg ich ab und schob den Draht-Esel.
Es gelang mir allerdings mit meiner etwas unüblichen Art des Absteigens (ich ließ mich einfach mit dem Rad zur Seite fallen), dem Tod mehrmals von der Schippe zu springen.
Ich war offensichtlich dazu auserkoren, recht regelmäßig von Rechts -oder Links-Abbiegern ignoriert zu werden. Wenn Kinder plötzlich auf den Radweg sprangen, dann taten sie das ausgerechnet, wenn ich gerade mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von 10 km/h entlang kam und eine Vollbremsung hinlegen mußte.
Die Idee, auf einem Zweirad mit Motor-Unterstützung zu radeln, fand also gar nicht meinen Beifall. Aber um des lieben Friedenswillen, stellte ich eine Wunsch-Liste zusammen, die der Göttergatte keinesfalls finden würde:
26-er Rahmen, Rücktritt, mindestens 5-Gäng, einen weichen Sattel, federleicht, bezahlbar und meine gelbe Klingel mit dem Schaf drauf!
Und es kam eine weitere Liste dazu:
Für und Wider des Radfahrens
Vorteile:
umweltfreundlich, leise, sprit-unabhängig, sportliche Betätigung, wenig Probleme einen Parkplatz zu finden, der dann auch umsonst ist
Nachteile:
sehr gefährlich, weil man mit nur 2 Rädern immer Balance-Probleme hat (zumindest ich!), man kann nur wenig transportieren – jedenfalls keinen Wochenend-Einkauf und ein Diebstahl ist vorprogrammiert
Die Feinde des Radfahrers:
-andere Verkehrsteilnehmer, vornehmlich Radfahrer - besonders klingellose Kampfradler auf Karbonteilchen in hautengen bunten Dressen, mit verwegenen Helmen
-Lastenräder mit vielen Kindern drin und Ökomüttern am Lenker
-Kinder auf Mini-Rädern
-Fußgänger die unmotiviert auf die Straße springen
-parkende Autos, die genau vor dem Radfahrer die Tür aufreißen, um auszusteigen
-Hunde, die nur spielen wollen
-farbenblinde Schock-Kurierfahrer, die mit gefühlten 50 km/h noch schnell an der roten Ampel an dir vorüberfahren und sich todesmutig in den Verkehr stürzen
Spaß beiseite!
Der Göttergatte hat kürzlich ein E-Bike gefunden, das alle meine Kriterien erfüllte und überredete mich mit Engelszungen zu einer Probefahrt.
Ich war erstaunt, wie einfach es doch war, damit zu fahren und deshalb hat „Zündi“ (ist von Zündapp gebaut) meinen Zuschlag bekommen, obwohl es wirklich sehr schwer ist – Anheben geht nicht, weil es halb so viel wiegt wie ich. Aber wir haben uns miteinander arrangiert.
Denn im tiefsten Grunde meines Herzens bin ich Autofahrer, der meist Geschwindigkeitsregeln ignoriert.
Nach einer gemütlichen Autofahrt bin ich nicht außer Atem, meine Haare sehen meist so aus, als hätte ich mich bemüht, damit noch eine Frisur zustande zu kriegen und ich muß nach Beendigung der Fahrt nicht Myriaden von Mücken vom Kopf bürsten.
Ich schwitze nicht unkontrolliert. Ich muß keine Fahrradbrille aufsetzen und kann statt häßlicher Funktionshosen tolle Klamotten anziehen. Ich brauche keinen unkleidsamen Helm, der mich wie einen Alien aussehen läßt.
UND: Das Auto ist wetter-und wege-unabhängig!
MEIN Fahradwetter findet nur maximal zehnmal im Jahr statt:
-leicht bewölkt und 21°C
-keine Pfützen und höchste Windgeschwindigkeit 1-2
Meist ist es mir beim Radfahren zu kalt oder zu heiß. In jedem Fall muß ich sofort nach dem Fahren warm Duschen.
MEIN Weg sollte sehr breit sein, asphaltiert, etwas schattig, nicht rutschig, frei von Laub, Mensch und Tier und er sollte keine Steigungen haben.
Und das Wichtigste:
Er sollte immer gut ausgeschildert nach Hause führen.
Nach dem Radeln habe ich zwar ein gutes Gewissen, etwas für meine Beweglichkeit getan zu haben. Aber mir tut alles weh – Hintern, Ohren, Augen- eigentlich der ganze Kopf - der Rücken die Knie und vor allem der Schultergürtel, weil ich mich total verkrampft am Lenker festhalte.
Fazit
Ich freue mich nach jeder Fahrt, daß ich lebendig wieder im trauten Heim angekommen bin. Das macht mich nahezu euphorisch und ich könnte vor lauter Begeisterung am liebsten ein Glas Sekt trinken!
Leider wird mich kein Fahrrad der Welt jemals begeistern können. Aber ich fahre dennoch damit.
Aus Liebe zu meinem Mann!
Ich brauche nur noch die Madonna Del Ghisallo – am Besten als Aufkleber!
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Chapel of La Madonna del Ghisallo, Como Italy
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Edo Maas: "Nu ben ik die jongen in de rolstoel"
6 oktober 2019 heeft het leven van Edo Maas ingrijpend veranderd. De 19-jarige Nederlander neemt die dag voor Sunweb deel aan de Piccolo Lombardia, de jongerenversie van de Ronde van Lombardije. Maas is als reserve opgetrommeld en werkt voor zijn kopman. Maar in de afdaling van de Madonna del Ghisallo, nota bene de beschermheilige van het peloton, loopt het gruwelijk mis. “Langs de…
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Madonna del Ghisallo, Magreglio
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MAGREGLIO: INAUGURATA LA NUOVA STAGIONE DEL MUSEO DEL CICLISMO
All’inaugurazione, sabato 9 marzo, al Museo del Ghisallo per il classico taglio del nastro è arrivato anche Gianni Bugno, correndo di qua e di là sulle strade della promozione del ciclismo di oggi, con la solita generosità il campione ha partecipato al rito collettivo dell’inaugurazione insieme naturalmente al presidente della Fondazione Museo del Ciclismo Madonna del Ghisallo di…
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1. Los tres mundiales de Oscar Freire 2. El trofeo de la Paris–Roubaix 3. La gorra de Brooklyn 4. Miguel Poblet 5. La Madonna del Ghisallo 5. Una jeringa para ilustrar el dopaje. / Detalles para el DICCIONARIO DE CICLISMO / GeoPlaneta (2023) Escrito por Juanma Trueba Ilustrado por Kike Ibáñez 15x23cm / 232 páginas ISBN 978-84-08-26936-6
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I laghi italiani e la religione: i santuari e le chiese più suggestive
L'Italia è un paese dalla storia e cultura millenaria, e la religione ha sempre avuto un ruolo importante nella sua formazione. I laghi italiani, luoghi di bellezza naturale e attrattiva turistica, non fanno eccezione. Sulle loro rive si trovano numerosi santuari e chiese, che testimoniano la devozione dei fedeli e il legame tra religione e paesaggio. Il Lago di Garda Il Lago di Garda, il più grande lago italiano, è anche uno dei più religiosi. Sulle sue rive si trovano numerosi santuari e chiese, tra cui: Il Sacro Monte di Varese, un complesso di quattordici cappelle che raccontano la vita della Madonna. Il Santuario della Madonna del Laghetto, a Sirmione, un luogo di culto mariano molto popolare. Il Santuario della Madonna della Corona, a Malcesine, un santuario dedicato alla Madonna che si trova in una posizione panoramica sulla montagna. Il Santuario di Santa Maria del Monte, a Tremosine, un santuario mariano che si trova in un luogo isolato e suggestivo. Il Lago Maggiore Il Lago Maggiore, il secondo lago italiano per superficie, è un altro luogo ricco di storia e cultura. Sulle sue rive si trovano numerosi santuari e chiese, tra cui: Il Santuario di Santa Caterina del Sasso, a Locarno, un santuario dedicato a Santa Caterina d'Alessandria che si trova su una rupe a picco sul lago. Il Santuario della Beata Vergine del Sasso, a Orta San Giulio, un santuario mariano che si trova su un'isola del lago. Il Santuario di Santa Maria delle Grazie, a Stresa, un santuario mariano che si trova in una posizione panoramica sul lago. Il Santuario di Santa Marta, a Verbania, un santuario mariano che si trova in un luogo isolato e suggestivo. Il Lago di Como Il Lago di Como, uno dei laghi italiani più famosi, è anche un luogo ricco di testimonianze religiose. Sulle sue rive si trovano numerosi santuari e chiese, tra cui: Il Santuario di Madonna del Ghisallo, a Magreglio, un santuario mariano dedicato ai ciclisti. Il Santuario di San Francesco, a Varenna, un santuario dedicato a San Francesco d'Assisi. Il Santuario di Sant'Ambrogio, a Como, un santuario dedicato a Sant'Ambrogio, patrono di Milano. La Basilica di Sant'Abbondio, a Como, una basilica paleocristiana che è uno dei più importanti monumenti religiosi della Lombardia. Il Lago di Trasimeno Il Lago di Trasimeno, il quarto lago italiano per superficie, è un luogo ricco di storia e cultura. Sulle sue rive si trovano numerosi santuari e chiese, tra cui: La Basilica di San Fortunato, a Todi, una basilica romanica che è uno dei più importanti monumenti religiosi dell'Umbria. Il Santuario della Madonna del Lago, a Castiglione del Lago, un santuario mariano che si trova in un luogo panoramico sul lago. La Chiesa di Santa Maria Maddalena, a Passignano sul Trasimeno, una chiesa medievale che è uno dei più importanti monumenti religiosi dell'Umbria. La Chiesa di San Fortunato, a Perugia, una chiesa romanica che è uno dei più importanti monumenti religiosi dell'Umbria. Read the full article
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The random things I find; would love this on a t-shirt too
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The Madonna del Ghisallo, hanging out at Befitting Bicycles in Pennsylvania :) Image by Befitting Bicycles.
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The Madonna del Ghisallo hill church and cycle museum
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Madonna del Ghisallo, the patron saint of bicyclists
https://twitter.com/CoolBikeArt1/status/1483552308126437376
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Il Museo del Ghisallo
Il Santuario della Madonna del Ghisallo e il Museo del Ciclismo, nel comune di Magreglio in provincia di Como, si trovano su di un colle da sempre amatissimo dai cicliste e teatro di competizioni famose, che permette di godersi uno splendido panorama sul Lago di Como. Se il colle Ghisallo collega la Valassina con la parte alta del Triangolo Lariano, nel punto di valico a quota 754 m slm si trova il Santuario della Madonna del Ghisallo. Il nome del complesso, secondo la leggenda, deriva dal nobile Ghisallo, che nel Medioevo fu assalito dai briganti e fece voto alla Madonna di costruire una chiesa. Si può salire al Ghisallo da due versanti, ma il più conosciuto dai ciclisti è la strada che sale da Bellagio (versante nord) con la salita più impegnativa e un tratto di circa 4 km di salita, seguito da circa 3 km in piano con brevi tratti di discesa, quindi ancora 1,5 km circa di salita fino al Santuario. Quella che lega il ciclismo al Ghisallo è una storia complessa, dove si sono decise alcune delle competizioni più famose della storia del ciclismo, dal Giro d’Italia al Giro di Lombardia, dalla Coppa Agostoni alla Giornata della Bicicletta. Per questo il Ghisallo è meta ogni anno degli sportivi che salgono fin qui anche per fare visita al Santuario, dove si conserva un dipinto della Beata Vergine Maria, proclamata Patrona dei Ciclisti dal 1949, con una bolla papale di Pio XII. L’anno prima Papa Pacelli aveva benedetto a Roma la grande fiaccola di bronzo, poi collocata all’interno del Santuario e da allora moltissimi visitatori arrivano qui da tutto il mondo. Nel 2000, in ricordo dell’evento del 1948, la Fondazione Museo del Ciclismo-Madonna del Ghisallo ha organizzato una staffetta con alcuni grandi campioni del ciclismo che, dalla Madonna del Ghisallo, sono arrivati in Vaticano per la consegna della fiaccola al Santo Padre Giovanni Paolo II. Da allora nacque l’idea di realizzare un museo del ciclismo, sviluppando una nuova raccolta, curando la conservazione di cimeli, la ricerca scientifica e la divulgazione della storia di questo sport, che un fenomeno sociale di grande rilevanza in Italia, in Europa e nel mondo. Il 31 maggio 2006 Papa Benedetto XVI diede in Vaticano la benedizione all’ultima pietra solennizzando l’atto finale della costruzione del museo. La pietra, che si può vedere nel salone centrale della struttura museale, ha inciso il messaggio “Omnia Vincit Amor” (l’amore vince ogni cosa). Le sezioni del museo sono sei, collezione storica dei trofei, cimeli e bici dei campioni; design e tecnologia della bicicletta da corsa; audiovisivi e raccolte testuali; Gazzetta dello sport-Giro d'Italia; "48 grandi"; mostre, eventi temporanei e didattica. Vicino al santuario si trova il Monumento al Ciclista progettato e realizzato dallo scultore comasco Elio Ponti. Read the full article
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